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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Erfindung bezieht sich auf Trichter, um Flüssigkeiten in ein Einfüllrohr umzuladen.
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HINTERGRUND
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Verschiedene Vorrichtungen verwenden eine flüssige Substanz für die Schmierung, die Beaufschlagung mit Hydraulikdruck, die Kühlung und dergleichen. Die Flüssigkeit wird typischerweise in einer Kammer aufbewahrt, die durch einen Tank, einen Vorratsbehälter, einen Sumpf und dergleichen gebildet ist. Die Wartung der Vorrichtungen kann die Hinzufügung zusätzlicher Flüssigkeit zu einer Kammer umfassen. Kammern können sich jedoch entfernt von einem bequemen Einfüllort befinden. Daher kann ein Einfüllrohr verwendet werden, um einen Durchlassweg von einer nicht zugänglichen Kammer zu einer Öffnung an einem Ort, der bequem zugänglich ist, zu schaffen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Trichteranordnung umfasst ein Rohr, das einen Rohrdurchlassweg und eine Rohröffnung definiert. Ein Trichterelement definiert eine erste Trichteröffnung, eine zweite Trichteröffnung und einen Trichterdurchlassweg, der eine Fluidkommunikation zwischen der ersten und der zweiten Trichteröffnung schafft. Das Trichterelement ist so positioniert, dass sich die zweite Trichteröffnung in dem Rohrdurchlassweg befindet. Das Trichterelement ist zwischen einer ersten Konfiguration, in der die erste Trichteröffnung weiter ist als die Rohröffnung, und einer zweiten Konfiguration, in der die erste Trichteröffnung schmaler ist als die Rohröffnung, wahlweise beweglich.
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Wenn das Trichterelement in der ersten Konfiguration ist, kann die erste Trichteröffnung als ein Fluideinlass dienen; die erste Trichteröffnung erleichtert das Umfüllen von Flüssigkeit in das Rohr, weil die erste Trichteröffnung weiter als die erste Trichteröffnung ist. Flüssigkeit, die in die erste Trichteröffnung gegossen wird, kann durch den Trichterdurchlassweg und die zweite Öffnung, die als ein Trichterauslass dient, in den Rohrdurchlassweg umgefüllt werden.
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Wenn das Trichterelement in der zweiten Konfiguration ist, ist das Trichterelement kompakter und nimmt weniger Volumen ein. In einer Ausführungsform kann das Trichterelement in der zweiten Konfiguration in dem Rohrdurchlassweg verstaut werden, so dass der Trichter am Einfüllrohr für künftige Einfüllereignisse sofort verfügbar ist.
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Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung der besten Arten für die Ausführung der Erfindung ohne Weiteres hervor, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Trichteranordnung, die ein Trichterelement in einer ersten Konfiguration und in einer entfalteten Stellung in Bezug auf ein Rohr enthält;
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2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Trichterelements von 1 in der ersten Konfiguration;
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3 ist eine schematische Seitenschnittansicht des Trichterelements der 1 und 2 in der ersten Konfiguration;
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4 ist eine schematische Draufsicht des Trichterelements der 1–3; und
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5 ist eine schematische teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Trichteranordnung von 1, wobei das Trichterelement in einer zweiten Konfiguration und in einer in dem Rohr verstauten Position ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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In den 1–3 umfasst eine Trichteranordnung 10 ein Trichterelement 14, das einen Durchlassweg 18 definiert. Der Trichter 14 definiert außerdem eine erste und eine zweite Öffnung 22 bzw. 26; der Durchlassweg 18 schafft eine Fluidkommunikation zwischen der ersten Öffnung 22 und der zweiten Öffnung 26. Die erste Öffnung 22 ist als ein Fluideinlass betreibbar, d. h. durch sie kann eine (nicht gezeigte) Flüssigkeit in den Durchlassweg 18 eintreten. Die zweite Öffnung 26 ist als ein Fluidauslass betreibbar, d. h. durch sie kann die Flüssigkeit den Durchlassweg 18 verlassen. In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Öffnung 26 durch einen Gitterabschnitt 30 des Trichterelements 14 definiert; der Gitterabschnitt 30 definiert mehrere Löcher, die als Auslässe dienen können.
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Das Trichterelement 14 umfasst in der dargestellten Ausführungsform außerdem einen im Allgemeinen starren Abschnitt 34 und einen flexiblen Abschnitt 38. Der starre Abschnitt 34 ist in der dargestellten Ausführungsform durch eine größere Steifigkeit als der flexible Abschnitt 38 ausgezeichnet. In der dargestellten Ausführungsform ist der im Allgemeinen starre Abschnitt 34 zylindrisch und ist der Abschnitt des Durchlasses 18, der durch den im Allgemeinen starren Abschnitt 34 definiert ist, zylindrisch. Der Abschnitt des Durchlasswegs 18, der durch den starren Abschnitt 34 definiert ist, ist durch einen konstanten Durchmesser auf der Länge des starren Abschnitts 34 ausgezeichnet. Der Gitterabschnitt 30 ist an einem Ende des starren Abschnitts 34 ausgebildet oder daran befestigt. Der flexible Abschnitt 38 erstreckt sich von dem anderen Ende des starren Abschnitts 34.
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Der flexible Abschnitt 38 umfasst mehrere Rippen 42 und Falten 46. Die Rippen 42 erstrecken sich in Längsrichtung von dem starren Abschnitt 34 zu der ersten Öffnung 22. Jede der Falten 46 erstreckt sich zwischen zwei entsprechenden Rippen 42 von dem starren Abschnitt 34 zu der ersten Öffnung 22. Das Trichterelement 14 ist zwischen einer ersten Konfiguration, die in den 1–3 gezeigt ist, und einer zweiten Konfiguration, die in 5 gezeigt ist, beweglich. In der ersten Konfiguration ist der flexible Abschnitt 38 im Allgemeinen kegelstumpfförmig. Genauer nimmt der Abstand zwischen den Rippen 42 und der Längsachse A des Trichterelements 14 als Funktion des Abstands des im Allgemeinen starren Abschnitts 34 zu. Ebenso nimmt der Abstand zwischen den Falten 46 und der Längsachse A des Trichterelements 14 als Funktion des Abstands von dem im Allgemeinen starren Abschnitt 34 zu. Daher wird der Durchlassweg 18, wie in 3 gezeigt ist, in dem flexiblen Abschnitt 38 konisch erweitert, so dass die erste Öffnung 22 erheblich weiter ist als der im Allgemeinen starre Abschnitt 34.
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Wie insbesondere in 1 gezeigt ist, umfasst die Trichteranordnung 10 ein Einfüllrohr 50. Das Einfüllrohr 50 definiert einen Rohrdurchlassweg 54, der eine Einfüllrohröffnung 58 besitzt. In der ersten Konfiguration des Trichterelements 14 ist die erste Öffnung 22 weiter als die Rohröffnung 58.
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In der zweiten Konfiguration, die in 5 gezeigt ist, ist die erste Öffnung 22 schmaler als die Rohröffnung 58. Genauer sind die Rippen und Falten in der ersten Konfiguration in 4 bei 42 bzw. 46 gezeigt. Die Rippen 42 sind in der Nähe des im Allgemeinen starren Abschnitts 34 biegsam, bis die Rippen zu der Längsachse A (wie in Strichlinien bei 42A gezeigt ist) und zu der Wand des im Allgemeinen starren Abschnitts 34 im Allgemeinen parallel sind. Entsprechend sind die Falten zwischen den Rippen zu den in Strichlinien bei 46A gezeigten Positionen gefaltet. Wenn die Rippen und Falten an den in Strichlinien bei 42A und 46A gezeigten Positionen gefaltet sind, befindet sich das Trichterelement 14 in der zweiten Konfiguration. Wie in 4 gezeigt ist, ist dann, wenn das Trichterelement 14 in der zweiten Konfiguration ist, die erste Öffnung (bei 22A gezeigt) kleiner als die Öffnung in der ersten Konfiguration (bei 22 gezeigt). Die maximale Weite des flexiblen Abschnitts 38 (und der Öffnung 22) ist geringer als die Einfüllrohröffnung 58 und der Durchlassweg 54, was das vollständige Einstecken des Trichterelements 14 in das Einfüllrohr 50 ermöglicht.
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Wiederum in 1 ist das Trichterelement 14 in einer entfalteten Position in Bezug auf das Einfüllrohr 50 in 1 gezeigt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Durchlassweg 54 zylindrisch und besitzt einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des im Allgemeinen starren Abschnitt 34 des Trichterelements 14. Wenn das Trichterelement 14 in der entfalteten Position in Bezug auf das Einfüllrohr 50 ist, ist ein Teil des Trichterelements 14 im Durchlassweg 54 angeordnet. Genauer befindet sich in der dargestellten Ausführungsform der Gitterabschnitt 30 und daher die zweite Öffnung 26 innerhalb des Durchlasswegs 54, wenn das Trichterelement 14 in der entfalteten Position ist. Außerdem erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform dann, wenn das Trichterelement 14 in der entfalteten Position ist, der im Allgemeine starre Abschnitt 34 von dem Durchlassweg 54 durch die Einfüllrohröffnung 58, so dass sich wenigstens ein Abschnitt des im Allgemeinen starren Abschnitts 34 außerhalb des Durchlasswegs 54 befindet.
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Wenn das Trichterelement 14 in der entfalteten Position ist, befindet sich der flexible Abschnitt 38 außerhalb des Durchlasswegs 54 des Einfüllrohrs 50, weshalb die erste Öffnung 22 ebenfalls außerhalb des Einfüllrohrs 50 ist. Flüssigkeit, die durch die erste Öffnung 22 in den Trichterdurchlassweg 18 gegossen wird, wird mittels des Trichterelements 14 durch die zweite Öffnung 26 in den Durchlassweg 54 des Einfüllrohrs 50 geleitet. Das Trichterelement 14 in der entfalteten Position und in der ersten Konfiguration erleichtert das Umladen von Flüssigkeit von einem (nicht gezeigten) Behälter in den Durchlass 54, weil die erste Öffnung 22 weiter ist als die Öffnung 58 des Einfüllrohrs 50.
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Das Trichterelement 14 ist aus der entfalteten Position in eine verstaute Position in Bezug auf das Einfüllrohr 50 beweglich, wie in 5 gezeigt ist. Wie in 5 gezeigt ist, ist dann, wenn das Trichterelement 14 in der verstauten Position ist, ein größerer Teil des Trichterelements 14 als in der entfalteten Position in dem Durchlassweg 54 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform ist das gesamte Trichterelement 14 einschließlich der ersten Öffnung 22 in dem Durchlassweg 54 angeordnet. Damit das Trichterelement 14 in den Durchlassweg 54 passt, wird es in die zweite Konfiguration bewegt, in der der flexible Abschnitt 38 einschließlich der Öffnung 22 zusammengeklappt ist, so dass die maximale Weite des flexiblen Abschnitts 38 geringer ist als der Durchmesser des Durchlasswegs 54.
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In den 1, 2 und 5 umfasst die Trichteranordnung 10 einen Kappe 62, die mit dem Rohr 50 wahlweise in Eingriff gelangen kann, um die Rohröffnung 58 zu verschließen (wie in 5 gezeigt ist). Genauer definiert in der dargestellten Ausführungsform die Kappe 62 mehrere Innengewinde 66, die mit mehreren Außengewinden 70, die am Rohr 50 ausgebildet sind, in Eingriff gelangen können. Andere Formen eines Eingriffs zwischen der Kappe 62 und dem Rohr 50 können innerhalb des Schutzbereichs der beanspruchten Erfindung verwendet werden. Beispielsweise kann die Kappe 62 für einen Einrasteingriff mit dem Ende des Rohrs 50 konfiguriert sein. Die Kappe 62 ist mit dem Trichterelement 14 betriebstechnisch verbunden, so dass eine ausreichende Bewegung der Kappe 62 bewirkt, dass sich das Trichterelement 14 aus der verstauten Position in die entfaltete Position bewegt.
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Genauer definiert das Trichterelement 14 ein Loch 74, durch das sich ein Band 78 erstreckt. Das Band 78 ist an der Kappe 62 angebracht und durch einen schmalen Abschnitt 82 ausgezeichnet, der schmaler ist als das Loch 74, durch das es verläuft. Das Band 78 umfasst außerdem einen ersten erweiterten Abschnitt 84, der breiter ist als das Loch 74 und so angeordnet ist, dass sich das Loch 74 zwischen dem ersten erweiterten Abschnitt 84 und der Kappe 62 befindet. Das Band 78 besitzt außerdem einen zweiten erweiterten Abschnitt 86 zwischen dem Loch 74 und der Kappe 62. Der zweite erweiterte Abschnitt 86 ist breiter als das Loch 74. Daher kann sich der schmale Abschnitt 82 durch das Loch 74 bewegen, so dass sich die Kappe 62 relativ zu dem Trichterelement 14 bewegen kann.
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Der erste und der zweite erweiterte Abschnitt 84, 86 können sich nicht durch das Loch 74 bewegen, so dass der Bewegungsbereich der Kappe 62 relativ zu dem Trichterelement 14 durch die erweiterten Abschnitte 84, 66 eingeschränkt ist.
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Wenn die Kappe 62 von dem Rohr 50 abgenommen ist, verläuft der schmale Abschnitt 82 des Bands 78 durch das Loch 74, bis der erste erweiterte Abschnitt 84 mit dem Gitterabschnitt 30 in Kontakt gelangt, wie in 1 gezeigt ist. Wenn das Trichterelement 14 in der verstauten Position ist, bewirkt eine weitere Bewegung der Kappe 62 weg von den Rohr 50, dass sich das Trichterelement 14 in seine entfaltete Position bewegt. Das heißt, eine Bewegung wird von der Kappe 62 über das Band 78 und den ersten erweiterten Abschnitt 84 an das Trichterelement 14 übertragen, bis das Trichterelement 14 in der entfalteten Position ist. Eine vollständige Abnahme des Trichterelements 14 von dem Durchlassweg 54 wird durch eine physikalische gegenseitige Störung zwischen dem Vorsprung 90 und den Vorsprüngen 94 verhindert.
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Genauer ist das Rohr 50 durch den Vorsprung 90 oder einen ersten Anschlagabschnitt in der Oberfläche, die den Durchlassweg 54 definiert, ausgezeichnet, was in einer räumlich begrenzten Verengung des Durchlasswegs 54 resultiert. Das Trichterelement 14 ist durch mehrere Vorsprünge 94 oder einen zweiten Anschlagabschnitt ausgezeichnet, was in einer räumlich begrenzten Erweiterung des im Allgemeinen starren Abschnitts 34 resultiert. Die Vorsprünge 90, 94 sind ausreichend so positioniert, dass der Vorsprung 90 mit den Vorsprüngen 94 in Kontakt gelangt, wenn das Trichterelement 14 in der entfalteten Position (wie in 1 gezeigt) ist, wodurch eine weitere Auswärtsbewegung des Trichterelements 14 verhindert wird. Daher verhindern die Vorsprünge 90, 94 eine vollständige Entnahme des Trichterelements 14 aus dem Rohrdurchlassweg 54.
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Eine ausreichende Bewegung der Kappe 62 bewirkt außerdem, dass sich das Trichterelement 14 aus der entfalteten Position in die verstaute Position bewegt. Das Band 78 ist flexibel, jedoch ausreichend starr, um eine Kompressionslast zu unterstützen. Wenn die Kappe 62 zu der Rohröffnung 58 bewegt wird, um damit in Eingriff zu gelangen, bewegt sich das Band 78 relativ zu dem Trichterelement 14 durch das Loch 74, bis der zweite erweiterte Abschnitt 86 mit dem Trichterelement 14 in Kontakt gelangt. Eine gegenseitige Störung zwischen dem zweiten erweiterten Abschnitt 86 und dem Trichterelement 14 bewirkt, dass eine Bewegung von der Kappe 62 auf das Trichterelement 14 übertragen wird, wodurch das Trichterelement 14 in seine verstaute Position gedrängt wird.
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In der dargestellten Ausführungsform ist das Trichterelement 14 durch eine einteilige Konstruktion ausgezeichnet; es können jedoch mehrere Teile verwendet werden, um ein Trichterelement innerhalb des Schutzbereichs der beanspruchten Erfindung zu konstruieren. In einer Ausführungsform umfasst das Trichterelement 14 Polypropylen.
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Obwohl die besten Arten für die Ausführung der Erfindung im Einzelnen beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche in die Praxis umzusetzen.
