DE102011115685A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, mit wenigstens je einem seitlich angeordneten Leuchtmittel, und mit wenigstens zwei Seitentüren, von denen eine als Fahrertür und die andere als Beifahrertür dient, von denen jede mit wenigstens einem eine Fensterscheibe (20) aufweisenden Fenster (18) ausgestattet ist, schließt sich an einem seitlichen Rand der Fensterscheibe (20) eine Blende (23, 40) an, die mit einem transparenten Abschnitt (24, 41) versehen ist, hinter dem ein Leuchtmittel (28, 42) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit wenigstens je einem seitlich angeordneten Leuchtmittel und mit wenigstens zwei Seitentüren, von denen eine als Fahrertür und die andere als Beifahrertür dient, von denen jede mit wenigstens einem eine Fensterscheibe aufweisenden Fenster ausgestattet ist.
  • Es sind bereits Personenkraftwagen am Markt erhältlich, bei denen fahrer- und beifahrerseitig zusätzlich Fahrtrichtungsgeber entweder an den Seitenflächen der Fahrzeugkotflügel oder an den Unterkanten der Außenspiegel vorgesehen sind.
  • Eine derartige Anordnung zusätzlicher Fahrtrichtungsgeber hat den Vorteil, dass die damit ausgestatteten Fahrzeuge sowohl bei einer Tag- als auch bei einer Nachtfahrt für die anderen Verkehrsteilnehmer deutlich früher und intensiver wahrnehmbar sind. Damit ist die Sicherheit des Fahrzeugs bei der Verkehrsteilnahme erhöht.
  • Dieser Stand der Technik hat jedoch den Nachteil, dass der Installations- und Anbringungsaufwand für diese zusätzlichen Fahrtrichtungsgeber vergleichsweise aufwändig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik mit einfachen konstruktiven Maßnahmen zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wonach ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen mit wenigstens je einem seitlichen Leuchtmittel und mit wenigstens zwei Seitentüren vorgeschlagen wird, von denen die eine als Fahrertür und die andere als Beifahrertür dient, von denen jede mit wenigstens einem eine Fensterscheibe aufweisenden Fenster ausgestattet ist, wobei sich an einem seitlichen Rand der Fensterscheibe eine Blende anschließt, die mit einen zumindest annähernd durchscheinenden Abschnitt aufweist, hinter dem das Leuchtmittel angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Leuchtmittels ist dieses nicht nur weitgehend unauffällig in die Fahrzeugaußenhaut integriert, sondern gleichzeitig im Betrieb durch die anderen Verkehrsteilnehmer besonders gut wahrnehmbar, weil der Anbringungsort des Leuchtmittels sowohl im Blickfeld von Fußgängern, Auto-, Motorrad- und Radfahrer liegt. Neben der besonders unauffälligen Anordnung des Leuchtmittels ist dieses auch vergleichsweise einfach an der Fahrzeugkarosserie installierbar. Darüber hinaus ermöglicht eine Leuchtmittelanordnung im Randbereich der Fensterscheiben sowohl eine Nahfeldbeleuchtung der Tür als auch eine Anrodung von Fahrtrichtungsgebern oder eine Kombination von beiden. Auch ist die erfindungsgemäße Anordnung des Leuchtmittels durch die Anordnungshöhe vergleichsweise wenig dem Spritzwasser ausgesetzt.
  • Vorzugsweise ist die Blende in einer Ebene zur Fensterscheibe oder in einer parallelen zur Fensterscheibe benachbarten Ebene angeordnet.
  • Damit gelingt eine besonders unauffällige Integration des das Leuchtmittels verkleidenden Blende in die Fahrzeugaußenhaut, insbes. in die Außenhaut eines Personenkraftwagens.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist eine Karosserie mit einer A-Säule vorgesehen, in deren Bereich, insbes. in deren Nahbereich die Blende mit dem davon abgedeckten Leuchtmittel angeordnet ist.
  • In diesem Bereich weisen insbesondere die Personenkraftwagen eine Blende, insbesondere eine Kunststoffblende auf, durch die die Halterung der Seitenspiegel hindurchgeführt und/oder verdeckt ist. Die Nutzung dieser Position für die Anordnung des Leuchtmittels bedarf lediglich einer geringfügigen Abänderung der bereits vorhandenen Blende zum Sichtbarmachen des von dem Leuchtmittel abgestrahlten Lichts. Hierfür ist die Blende lediglich mit einem durchscheinenden Abschnitt zu versehen, während die Blendenkontur und die Blendenbefestigung beibehalten werden können. Eine Stromzuführung zu diesem Anbringungsort ist in den meisten Fällen bereits vorhanden, da die Außenspiegel sehr häufig beheizbar ausgeführt sind. Dadurch ist die Anbringung des Leuchtmittels in diesem Bereich zumindest weitgehend kostenneutral darstellbar.
  • Bevorzugt ist die Blende an der der A-Säule gegenüberliegenden Seite der Fensterscheibe vorgesehen.
  • Durch eine Anbringung der Blende und des Leuchtmittels in diesem Bereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens ist das von dem Leuchtmittel ausgesandte Licht für die Verkehrsteilnehmer besonders gut wahrnehmbar. Darüber hinaus lassen sich durch diesen Anbringungsort besonders günstige Beleuchtungseffekte für das Kraftfahrzeug-Umfeld erzeugen. Auch kann die Blende an diesem Anbringungsort größer bemessen werden, wodurch auch der durchscheinende Abschnitt und damit die Leuchtfläche der Blende vergrößert werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist die Blende und das Leuchtmittel an der Fahrer- und der Beifahrertür festgesetzt.
  • Die Blende kann dabei Teil eines die Fensterscheibe an ihren Rändern gebenden Rahmens sein, sodass die Blende einen Abschnitt des Rahmens oder den Rahmen vollständig verkleidet. Auch ist vorstellbar, dass die Fahrer- und die Beifahrertür lediglich an ihrer schlossseitigen Seite mit einem vertikal nach oben gerichteten stegartigen Rahmenabschnitt versehen sind, dem die Blende und das Leuchtmittel zugeordnet ist. Denkbar ist auch, dass die Blende durch den Rahmen selbst oder einen Teil des Rahmens gebildet ist.
  • Eine an der Fahrer- und der Beifahrertür festgesetzte Blende lässt sich besonders hinsichtlich ihrer Form und ihrer Größe variieren. Gleichzeitig ist sowohl bei einer Blenden- und Leuchtmittelanordnung an der Außenseite des die Fensterscheibe an ihren seitlichen Rändern fassenden Rahmens wie im Falle der Blenden- und Leuchtmittelanordnung an der Außenseite des stegartigen Rahmenabschnitts die Möglichkeit gegeben, beispielsweise Flächenabschnitte der Blenden für eine Nahfeldbeleuchtung und andere Flächenabschnitte der Blende für einen Fahrtrichtungsanzeiger zu nutzen. In beiden Fällen ergibt sich eine überdurchschnittliche Leuchtwirkung. Genauso ermöglicht diese Idee, ein besonders großflächiges Leuchtmittel besonders unauffällig am Kraftfahrzeug, insbesondere an einem Personenkraftwagen, anzubringen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Karosserie neben der A-Säule auch eine B-Säule aufweist und dass zwei weitere, als Fondtüren ausgebildete Seitentüren vorgesehen sind, die an ihrer der B-Säule zugewandten Seite mit der Blende und dem Leuchtmittel versehen sind.
  • Hierdurch ist nicht nur die Möglichkeit geschaffen, auch die Fondtüren zur unauffälligen Anbringung von Leuchtmitteln bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere bei einem Personenkraftwagen, auf einfache Weise mit einzubeziehen, sondern gleichzeitig auch noch die Möglichkeit eröffnet, diese Anbringung der Blende und des Leuchtmittels mit der Anbringung der Blende und des Leuchtmittels an den dazu benachbarten Abschnitten der Fahrer- und Beifahrertür zu kombinieren. Im Fall der Nutzung des Leuchtmittels als Fahrtrichtungsanzeiger ergibt sich durch eine solche Kombination eine besonders gut im Straßenverkehr für die anderen Verkehrsteilnehmer wahrnehmbare Fahrtrichtungsanzeige. Für den Fall, dass diese Kombination für eine Nahfeldbeleuchtung des Kraftfahrzeugs oder des Personenkraftwagens genutzt werden soll, ergibt sich durch diese Kombination eine besonders gute Ausleuchtung des Kraftfahrzeug-Nahbereichs bzw. eine besonders intensive Beleuchtung des Kraftfahrzeugs. Außerdem ist hierbei eine besonders günstige Kombinationsmöglichkeit von Fahrtrichtungsanzeiger und Nahfeldbeleuchtung insbes. für den Personenkraftwagen eröffnet.
  • Bevorzugt ist die Blende nach außen hin durch die Fensterscheibe abgedeckt.
  • Bei einer derartigen Ausführung erübrigt sich eine hermetische Abdichtung der Leuchtmittel und deren Schutz durch die Blende, da das Leuchtmittel durch die Fensterscheibe sowohl zumindest weitgehend gegen Feuchtigkeit, insbes. gegen Spritzwasser als auch vor Beschädigungen geschützt sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Blende und das Leuchtmittel der B-Säule zugeordnet, vorzugsweise an dieser angeordnet sind.
  • Eine derartige Leuchtmittel- und Blendenpositionierung kann auch bei Fahrzeugen mit sogenannten rahmenlosen Türen Einsatz finden. Die üblicherweise in Hohe der Fenster mit einer Kunststoffblende verkleidete B-Säule lässt sich auf einfache Weise ohne kostspielige konstruktive Änderungen für die Anbringung einer Nahfeldbeleuchtung oder einer Fahrtrichtungsanzeige oder einer Kombination aus Nahfeldbeleuchtung und Fahrtrichtungsanzeige durch die Anbringung des Leuchtmittels und der Blende umrüsten. Hierzu ist lediglich die bereits vorhandene Blende, sofern diese nicht durchscheinend ausgebildet ist, durch eine Blende zu ersetzen, die wenigstens im Bereich des Leuchtmittels einen durchscheinenden Abschnitt aufweist. Das Leuchtmittel kann dabei in einer Mulde der B-Säule angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Blende und das davon abgedeckte Leuchtmittel an den Fondtüren, im Bereich der C-Säule angeordnet ist. Dabei kann die Blende und das Leuchtmittel entweder der C-Säule selbst zugeordnet sein oder aber an dem zur C-Säule benachbarten Abschnitt der Fondtüren, insbes. an dem entsprechenden Fensterabschnitt der Fondtüren angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt ist die Blende und das davon abgedeckte Leuchtmittel sowohl im Bereich der A-Säule als auch im Bereich der B-Säule und der C-Säule angeordnet.
  • Nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Blende das mit den elektrischen Anschlüssen ausgestatteten Leuchtmittel trägt Durch die Kombination der Blende und der Leuchtmittel zu einer Baueinheit erleichtert sich nicht nur dessen Montage am Kraftfahrzeug sondern auch dessen Lagerhaltung und dessen Zuführung auf Fertigungsstraßen in einer industriellen Großserienfertigung.
  • Besonders einfach und kastensparend sind die Leuchtmittel positionsgenau an der Blende festgesetzt, wenn nach einer weiteren Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die Leuchtmittel an der Blende stoff- und/oder form- und/oder kraftschlüssig, insbesondere durch Kleben, festgesetzt sind.
  • Besonders bevorzugt ist die Blende und/oder das Leuchtmittel an der Fahrer- und Beifahrertür und/oder an den Fondtüren und/oder der B-Säule lösbar gehalten.
  • Besonders unauffällig in die Blende integriert ist der durchscheinende, insbes. transparente Abschnitt, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass der durchscheinende, insbes. transparente Abschnitt mit der Blende durch Zweikomponentenspritzguss verbunden ist.
  • Wenn der durchscheinende, insbes. transparente Abschnitt und die Blende durch Zweikomponenten-Kunststoffspritzguss hergestellt sind, lässt sich die Position des Abschnitts, dessen Gestalt, dessen Materialstärke und dessen Kontur besonders genau bestimmen.
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass der durchscheinende, insbes. transparente Abschnitt eine Farbtönung aufweist.
  • Bei einem beispielsweise in orange eingefärbten Abschnitt lässt sich besonders einfach und kostengünstig eine Fahrtrichtungsanzeige bereitstellen.
  • Besonders bevorzugt sind die Leuchtmittel als mehrreihige LED-Anordnung ausgebildet.
  • Durch den Einsatz von Lumineszenzdioden als Leuchtmittel lässt sich der Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens vermindern. Eine mehrreihige LED-Anordnung erzeugt darüber hinaus ein gut sichtbares Licht, z. B. für den Einsatz als Fahrtrichtungsanzeiger.
  • Bevorzugt sind die Leuchtmittel als Elektrolumineszenzfolie ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt sind die Leuchtmittel als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen viertürigen Personenkraftwagen mit im Rahmen der Fenster im Bereich der B-Säule angeordnete Blenden,
  • 2 eine erste Blendenausführung am Beispiel der fahrertürseitigen Blende, mit einem transparent ausgeführten Blendenabschnitt und rückseitig an der Blende gehaltener LED-Beleuchtung, in raumbildlicher Ansicht von vorne,
  • 3 die Blende gemäß 2 ausschnittsweise in Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie I-I und
  • 4 ausschnittsweise eine zweite Ausführungsform der Blende mit einer an der Blendenrückseite als Leuchtmittel festgesetzten Elektrolumineszenzfolie gemäß der Schnittlinie II-II.
  • Gemäß 1 ist im vorliegenden Fall ein viertüriger Personenkraftwagen 10 mit einer Karosserie 11 gezeigt, die im vorliegenden Fall mit einer A-Säule 12, einer verdeckt angeordneten B-Säule 13 und einer C-Säule 14 versehen ist. An der A-Säule 12 ist eine Fahrertür 15 und eine Beifahrertür 16 angeschlagen, die mit einer nicht dargestellten Schließeinheit an der B-Säule 13 zusammenwirkt, an der links- und rechtsseitig eine Fondtür 17 angeschlagen ist. Die B-Säule 13 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel von den Türen 15,16 und 17 verdeckt.
  • Sowohl die Fahrer- und Beifahrertür als auch die beiden Fondtüren 17 weisen in ihrer oberen Hälfte Seitenfenster 18 mit einer Fensteröffnung 19 auf, die mit einer Fensterscheibe 20 verschließbar und von einem Rahmen 21 umgrenzt sind. Der Rahmen 21 der Fahrertür 15, der Beifahrertür 16 und der Fondtüren 17 weist der B-Säule 13 zugekehrt, einen vertikalen Rahmenabschnitt 22 auf, der mit einer Blende 23 verblendet ist.
  • Die Blende 23 ist nachfolgend am Beispiel der fahrertürseitigen Blende 23 näher erläutert.
  • 2 zeigt die fahrertürseitige Blende 23, die an sich lichtundurchlässig ist und einen hier länglich ausgebildeten transparenten Abschnitt 24 aufweist, der gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zusammen mit der Blende 23 durch Zweikomponenten-Kunststoffspritzguss hergestellt ist. Genauso ist jedoch vorstellbar, dass der Abschnitt 24 als gesondertes Teil ausgebildet ist und lösbar mit der zumindest bis auf den Abschnitt 24 weitgehend lichtundurchlässigen Blende 23 verbunden ist. Die Blende 23 erstreckt sich beim hier gezeigten Beispiel im wesentlichen über die gesamte Höhe der Fensteröffnung 19, und der Abschnitt 24 füllt bis auf einen schmalen umlaufenden Rand fast die gesamte Fläche der Blende 23 aus; abweichende Gestaltungen, insbesondere solche, bei denen der Anteil des transparenten Abschnitts 24 an der Fläche der Blende 23 kleiner ist, sind denkbar.
  • Wie insbes. aus 3 hervorgeht, ist der Abschnitt 24 auf seiner Rückseite 25 mit einer lichtstreuenden Oberfläche 26 versehen. Benachbart zu der lichtstreuenden Oberfläche 26 ist auf der Rückseite der Blende 23 ein Träger 27 vorgesehen, an dem im vorliegenden Fall ein als LED-Modul ausgebildetes Leuchtmittel 28 gehaltert ist. Der Träger 27 dient auch zur elektrischen Kontaktierung des aus einzelnen Lumineszenzdioden 29 gebildeten Leuchtmittels, welche wie hier beispielhaft gezeigt, in vier nebeneinander liegenden Reihen zumindest in etwa gleichmäßigen Abständen über die Höhe des Trägers 27 angeordnet sein können und an eine elektrischen Versorgungsleitung 30 angeschlossen sind. Der Träger 27 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an seinen seitlichen Rändern mit Befestigungsabschnitten 31 ausgestattet, mit Hilfe derer er im vorliegenden Fall mittels einer umlaufend angeordneten Klebeverbindung 32 stoffschlüssig an der Rückseite der Blende 23 festgesetzt ist, wodurch die Blende 23 mit den Leuchtmitteln 28 eine Baueinheit bildet.
  • Für den Fall, dass das Leuchtmittel 28 als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet sein soll, kann vorgesehen sein, dass entweder die Leuchtdioden 29 Licht in oranger Farbe abstrahlen oder die Leuchtdioden 29 Licht in weißer Farbe abstrahlen und der Ausschnitt 24 mit einer orangefarbenen Farbtönung versehen ist.
  • Gemäß 4 ist in vereinfachter schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Blende 40 dargestellt, die im wesentlichen wie die Blende 23 aufgebaut ist und ebenso einen länglich ausgebildeten transparenten Abschnitt 41 besitzt, der im vorliegenden Fall wie die Blende 40 aus Kunststoff gebildet ist und zusammen mit der zumindest weitgehend lichtundurchlässig ausgebildeten Blende 40 aus Zweikomponenten-Kunststoffspritzguss hergestellt ist.
  • im Unterschied zum Abschnitt 24 ist der Abschnitt 41 an seiner Rückseite glattflächig ausgeführt und mit einer als Leuchtmittel 42 dienenden Elektrolumineszenzfolie versehen, die vorzugsweise eine Materialstärke von 0,8 mm bis 1,0 mm aufweist.
  • Die Elektrolumineszenzfolie ist im vorliegenden Fall mit der Rückseite des Abschnitts 41 vollflächig verklebt, sodass die Blende 40 als Träger für das Leuchtmittel 42 dient. Für den Fall, dass das Leuchtmittel 42 als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet ist, kann entweder eine orange eingefärbte Folie zwischen Elektrolumineszenzfolie und dem transparenten Abschnitt vorgesehen sein, oder der transparente Abschnitt in oranger Farbe ausgeführt sein.
  • In beiden Ausführungen bildet die Blende 23 bzw. die Blende 40 zusammen mit den daran gehaltenen Leuchtmitteln 27 bzw. 42 eine Baugruppe, die mit nicht näher beschriebenen Befestigungsmitteln an den vertikal verlaufenden Rahmenabschnitt 22 der Fahrertür und der Beifahrertür oder den Fondtüren festsetzbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Personenkraftwagen
    11
    Karosserie
    12
    A-Säule
    13
    B-Säule
    14
    C-Säule
    15
    Fahrertür
    16
    Beifahrertür
    17
    Fondtür
    18
    Seitenfenster
    19
    Fensteröffnung
    20
    Fensterscheibe
    21
    Rahmen
    22
    vertikaler Rahmenabschnitt
    23
    Blende
    24
    transparenter Abschnitt
    25
    Rückseite
    26
    lichtstreuende Oberfläche
    27
    Träger
    28
    Leuchtmittel
    29
    Lumineszenzdiode
    30
    Versorgungsleitung
    31
    Befestigungsabschnitt
    32
    Klebeverbindung
    40
    Blende
    41
    Abschnitt
    42
    Leuchtmittel

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit wenigstens je einem seitlich angeordneten Leuchtmittel, und mit wenigstens zwei Seitentüren, von denen eine als Fahrertür und die andere als Beifahrertür dient, von denen jede mit wenigstens einem eine Fensterscheibe (20) aufweisenden Fenster (18) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich an einem seitlichen Rand der Fensterscheibe (20) eine Blende (23, 40) anschließt, die mit einem transparenten Abschnitt (24, 41) versehen ist, hinter dem ein Leuchtmittel (28, 42) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende in einer Ebene zur Fensterscheibe (20) oder in einer parallelen zur Fensterscheibe (20) benachbarten Ebene angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Karosserie (11) mit einer A-Säule (12) vorgesehen ist, und dass die Blende (23, 40) im Bereich der A-Säule (12) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (23, 40) an der der A-Säule (12) gegenüberliegenden Seite der Fensterscheibe (20) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (23, 40) und das Leuchtmittel (28, 42) an der Fahrertür (15) und der Beifahrertür (16) festgesetzt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (11) neben der A-Säule (12) eine B-Säule (13) aufweist und dass weitere, als Fondtüren (17) ausgebildete Seitentüren vorgesehen sind, die an ihrer der B-Säule (13) zugewandten Seite mit der Blende (23, 40) und dem Leuchtmittel (28, 42) versehen sind.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (23, 40) nach außen hin durch die Fensterscheibe (20) abgedeckt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (23, 40) und die Leuchtmittel (28, 42) der B-Säule (13) zugeordnet, insbesondere daran befestigt sind.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (23, 40) das mit elektrischen Anschlüssen ausgestattete Leuchtmittel (28, 42) trägt.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (28, 42) an der Blende (23, 40) kraftschlüssig, insbesondere durch Kleben festgesetzt sind.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (23, 40) an der Fahrertür (15) und der Beifahrertür (16) und/oder den Forttüren (17) und/oder der B-Säule (13) lösbar gehalten ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Abschnitt (24) in die Blende (23, 40) eingelassen ist und insbesondere mit der Blende (23, 40) durch Zweikomponenten-Kunststoffspritzguss verbunden ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (24) eine Farbtönung aufweist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (28, 42) als mehrreihige LED-Anordnung oder als Elektrolumineszenzfolie ausgebildet sind.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (28, 42) als Fahrtrichtungsanzeiger ausgebildet sind.
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