DE102011112937A1 - Kraftfahrzeug und Antriebseinrichtung - Google Patents

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Friedhelm ENGLER
Clarence Kim
Richard Shaw
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/02Motorcycles characterised by position of motor or engine with engine between front and rear wheels
    • B62M7/06Motorcycles characterised by position of motor or engine with engine between front and rear wheels directly under the saddle or seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (2) mit mindestens einer Sitzeinrichtung (4), die mindestens einen ersten Fahrzeugsitz (6) mit einem eine Sitzfläche für einen Fahrzeuginsassen bildendes Sitzteil (10) umfasst, und mit einer Antriebseinrichtung (18), die mindestens eine Antriebseinheit (20) aufweist, die auf der der Sitzfläche abgewandten Seite des Sitzteils (10) der ersten Fahrzeugsitz (6) angeordnet ist und die den ersten Fahrzeugsitz (6), in Fahrzeuglängsrichtung (21) und in Fahrzeughochrichtung (23) gesehen, zumindest abschnittsweise überlappt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug sowie eine Antriebseinrichtung für ein derartiges Kraftfahrzeug.
  • Kraftfahrzeuge mit Antriebseinrichtungen sind bekannt. Die Antriebseinheiten derartiger Kraftfahrzeuge sind im Frontbereich oder im Heckbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet. Hierdurch lässt sich ein hoher Druck auf die Vorderachse bzw. die Hinterachse erzeugen.
  • Bei Kraftfahrzeugen allerdings, die ein geringes Gewicht umfassen und bei denen die Antriebseinrichtung einen relativ hohen prozentualen Anteil am Gesamtgewicht ausmacht, hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass sich die Fahreigenschaften dieser Kraftfahrzeuge stärker in Abhängigkeit des Gewichts der Insassen verändern als die Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen mit höherem Gewicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Kraftfahrzeug sowie eine Antriebseinrichtung für ein derartiges Kraftfahrzeug vorzuschlagen, bei der die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs vom Gewicht des oder der Insassen unabhängig sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftfahrzeug gelöst mit mindestens einer Sitzeinrichtung, die mindestens einen ersten Fahrzeugsitz mit einem eine Sitzfläche für einen Fahrzeuginsassen bildendes Sitzteil umfasst, und mit einer Antriebseinrichtung, die mindestens eine Antriebseinheit aufweist, die auf der der Sitzfläche abgewandten Seite des Sitzteils der ersten Fahrzeugsitz angeordnet ist und die den ersten Fahrzeugsitz, in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeughochrichtung gesehen, zumindest abschnittsweise überlappt.
  • Dadurch, dass die Antriebseinheit im Bereich des ersten Fahrzeugsitzes angeordnet ist, ist der Schwerpunkt des Kraftfahrzeugs in Richtung auf die Sitzeinrichtung verschoben. Zugleich ist die Antriebseinheit im oder nahe des Schwerpunkts des Kraftfahrzeugs angeordnet. Hierdurch wird eine hohe Massenkonzentration im Bereich des Schwerpunkts des Kraftfahrzeugs erzielt, wodurch ein vom Gewicht der Fahrzeuginsassen abhängiges Fahrverhalten reduziert ist.
  • Beispielsweise lassen sich hierdurch hohe Kurvengeschwindigkeiten erzielen.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass der erste Fahrzeugsitz lediglich ein Sitzteil umfasst. Um den Fahrkomfort zu erhöhen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der erste Fahrzeugsitz zusätzlich ein Rückenteil umfasst. Zudem erweist es sich solchenfalls als zweckmäßig, wenn die Antriebseinheit des Rückenteils des ersten Fahrzeugsitzes – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – zumindest abschnittsweise überlappt.
  • Darüber hinaus ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs vorgesehen, dass die Sitzeinrichtung einen zweiten Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einen Rückenteil umfasst, die – in Fahrtrichtung gesehen – hinter dem ersten Fahrzeugsitz angeordnet ist und/oder wobei die Antriebseinheit das Sitzteil der zweiten Fahrzeugsitz – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – zumindest abschnittsweise überlappt.
  • Grundsätzlich kann das Kraftfahrzeug lediglich eine Sitzeinrichtung mit nur einem ersten Fahrzeugsitz umfassen.
  • Um die Einsetzbarkeit des Kraftfahrzeugs zu erhöhen, beispielsweise um Mitfahrer transportieren zu können, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Sitzeinrichtung einen zweiten Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einen Rückenteil umfasst, der – in Fahrtrichtung gesehen – hinter dem ersten Fahrzeugsitz angeordnet ist und/oder wobei die Antriebseinheit das Sitzteil des zweiten Fahrzeugsitzes – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – zumindest abschnittsweise überlappt.
  • Dadurch, dass die Antriebseinheit an einer Stelle des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, in der sie – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – zumindest abschnittsweise, das Sitzteil des zweiten Fahrzeugsitzes überlappt, befindet sich die Antriebseinheit im Schwerpunkt des Kraftfahrzeugs. Hierbei kann die Antriebseinheit zusätzlich, derart angeordnet sein, dass sie – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – das Rückenteil der ersten Fahrzeugsitz zumindest abschnittsweise überlappt.
  • Darüber hinaus ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenwände umfasst, zwischen denen mindestens ein erster Fahrzeugsitz und/oder mindestens ein zweiter Fahrzeugsitz angeordnet ist.
  • Solchenfalls ist es denkbar, dass lediglich ein erster Fahrzeugsitz und ein in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinter dem ersten Fahrzeugsitz angeordneter zweiter Fahrzeugsitz vorgesehen ist. Darüber hinaus können beispielsweise zwei erste Fahrzeugsitze parallel zueinander angeordnet sein, hinter denen mindestens zwei zweite Fahrzeugsitze angeordnet sind.
  • Solchenfalls ist die Antriebseinheit bevorzugt zwischen den beiden ersten Fahrzeugsitzen und/oder zwischen den beiden zweiten Fahrzeugsitzen angeordnet.
  • Es ist denkbar, dass die Antriebseinheit – bezüglich der Fahrzeugbreite – seitlich angeordnet ist. Um die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs weiter zu verbessern, erweist es sich jedoch als vorteilhaft, wenn die Antriebseinheit – bezüglich der Fahrzeugbreite – im Wesentlichen mittig im Kraftfahrzeug angeordnet ist, insbesondere im Schwerpunkt des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Die Antriebseinheit kann grundsätzlich einen beliebigen Antrieb umfassen, beispielsweise einen Diesel- und/oder Benzinmotor, eine Bremsstoffzelle oder dergleichen. Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs umfasst die Antriebseinheit einen Elektromotor.
  • Ferner ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung einen, insbesondere elektrischen, mit der Antriebseinheit verbindbaren oder verbundenen Energiespeicher umfasst, der das Sitzteil des ersten Fahrzeugsitzes – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – zumindest abschnittsweise überlappt.
  • Darüber hinaus kann der Energiespeicher, korrespondierend zu der Art der Antriebseinheit, ausgebildet sein. Solchenfalls umfasst der Energiespeicher, wenn die Antriebseinheit beispielsweise einen Diesel- und/oder Benzinmotor umfasst, einen Treibstofftank oder, wenn die Antriebseinheit eine Bremsstoffzelle umfasst, einen, insbesondere kyrogenen, Gasspeicher.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Antriebseinrichtung eine mit der Antriebseinheit verbindbare oder verbundene Antriebswelle umfasst.
  • Es ist denkbar, dass die Antriebswelle direkt aus der Antriebseinheit herausragt. Allerdings können Antriebseinheit und Antriebswelle auch zueinander versetzt sein. Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Antriebseinrichtung eine Getriebeeinheit umfasst, die zwischen Antriebswelle und Antriebseinheit angeordnet ist.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe durch eine Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug gelöst, mit einer Antriebseinheit, die auf einer einer Sitzfläche abgewandten Seite eines Sitzteils eines ersten Fahrzeugsitzes angeordnet ist, wobei die Antriebseinheit den ersten Fahrzeugsitz, in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeughochrichtung gesehen, zumindest abschnittsweise überlappt.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug sowie die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung erweisen in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft:
    Dadurch, dass die Antriebseinheit im Bereich des ersten Fahrzeugsitzes angeordnet ist, wird auf Höhe des Kraftfahrzeugschwerpunkts eine Massenkonzentration erreicht. Hierdurch sind die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs verbessert.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung, ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine perspektivische Unteransicht auf ein erfindungsgemäße Kraftfahrzeug.
  • Die Figuren zeigen ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehenes, erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug 2 umfasst eine Sitzeinrichtung 4, das in dem in 1 gezeigtem Ausführungsbeispiel einen ersten Fahrzeugsitz 6 und einen zweiten Fahrzeugsitz 8 umfasst. Der erste Fahrzeugsitz 6 umfasst ein Sitzteil 10, das eine Sitzfläche für einen Fahrzeuginsassen bildet. Darüber hinaus umfasst der erste Fahrzeugsitz 6 ein Rückenteil 12, das sich schräg zum Sitzteil 10 des ersten Fahrzeugsitzes 6 erstreckt.
  • Auch die zweite Fahrzeugsitz 8 umfasst ein Sitzteil 14 und ein quer dazu erstrecktes Rückenteil 16. Das Kraftfahrzeug 2 umfasst zudem eine Antriebseinrichtung 18, die eine Antriebseinheit 20 umfasst. Die Antriebseinheit 20 ist auf der der Sitzfläche abgewandten Seite des Sitzteils 10 des ersten Fahrzeugsitzes 6 angeordnet. Hierbei überlappt die Antriebseinheit 20 den ersten Fahrzeugsitz 6 in Fahrzeughochrichtung 23 gesehen.
  • Bei dem in 1 gezeigtem Ausführungsbeispiel überlappt die Antriebseinheit 20 zudem das Rückenteil 12 des ersten Fahrzeugsitzes 6 sowie das Sitzteil 14 des zweiten Fahrzeugsitzes 8. Hierdurch ist die Antriebseinheit 20 nahe dem Kraftfahrzeugschwerpunkt angeordnet, wodurch sich besonders gute Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs 2 erzielen lassen.
  • Darüber hinaus ist die Antriebseinheit 20 – in Fahrzeuglängsrichtung 21 gesehen – überlappungsfrei zwischen einer Vorderachse (in den Figuren nicht dargestellt) und einer Hinterachse 22 des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet. Der erste Fahrzeugsitz 6 und der zweite Fahrzeugsitz 8 sind zwischen zwei Seitenwänden 24 des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet. Hierdurch ist die Antriebseinheit 20 mittig im Kraftfahrzeug 2 – bezüglich der Fahrzeugbreite – angeordnet.
  • Bei dem in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispielen umfasst die Antriebseinheit 18 einen Elektromotor. Dieser wird durch einen elektrischen Energiespeicher 26 mit elektrischer Energie versorgt. Darüber hinaus ist die Antriebseinheit 20 mittels einer Getriebeeinheit 28 mit einer Antriebswelle 30 verbunden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung in der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Sitzeinrichtung
    6
    Erster Fahrzeugsitz
    8
    Zweiter Fahrzeugsitz
    10
    Sitzteil des ersten Fahrzeugsitzes
    12
    Rückenteil des ersten Fahrzeugsitzes
    14
    Sitzteil des zweiten Fahrzeugsitzes
    16
    Rückenteil des zweiten Fahrzeugsitzes
    18
    Antriebseinrichtung
    20
    Antriebseinheit
    21
    Fahrzeuglängsrichtung
    22
    Hinterachse
    23
    Fahrzeughochrichtung
    24
    Seitenwand
    26
    Energiespeicher
    28
    Getriebeeinheit
    30
    Antriebswelle

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug (2) mit mindestens einer Sitzeinrichtung (4), die mindestens einen ersten Fahrzeugsitz (6) mit einem eine Sitzfläche für einen Fahrzeuginsassen bildendes Sitzteil (10) umfasst, und mit einer Antriebseinrichtung (18), die mindestens eine Antriebseinheit (20) aufweist, die auf der der Sitzfläche abgewandten Seite des Sitzteils (10) des ersten Fahrzeugsitzes (6) angeordnet ist und die den ersten Fahrzeugsitz (6), in Fahrzeuglängsrichtung (21) und in Fahrzeughochrichtung (23) gesehen, zumindest abschnittsweise überlappt.
  2. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 1, wobei der erste Fahrzeugsitz (6) ein Rückenteil (12) umfasst, das quer oder schräg zum Sitzteil (14) verläuft und/oder wobei die Antriebseinheit (20) das Rückenteil (16) des ersten Fahrzeugsitzes (6) – in Fahrzeuglängsrichtung (21) gesehen – zumindest abschnittsweise überlappt.
  3. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebseinheit (20) – in Fahrzeuglängsrichtung (21) gesehen – überlappungsfrei zwischen einer Vorderachse und einer Hinterachse (22) des Kraftfahrzeugs (2) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sitzeinrichtung (4) einen zweiten Fahrzeugsitz (8) mit einem Sitzteil (10) und einem Rückenteil (12) umfasst, der – in Fahrtrichtung gesehen – hinter dem ersten Fahrzeugsitz (6) angeordnet ist und/oder wobei die Antriebseinheit (20) das Sitzteil (10) des zweiten Fahrzeugsitzes (8) – in Fahrzeuglängsrichtung (21) gesehen – zumindest abschnittsweise überlappt.
  5. Kraftfahrzeug (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung (21) verlaufenden Seitenwänden (24) zwischen denen mindestens ein erster Fahrzeugsitz (6) und/oder mindestens ein zweiter Fahrzeugsitz (8) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinheit (20) – bezüglich der Fahrzeugbreite – mittig im Kraftfahrzeug (2) angeordnet ist, insbesondere im Schwerpunkt des Kraftfahrzeugs (2) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinheit (20) einen Elektromotor umfasst.
  8. Kraftfahrzeug (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinrichtung (18) einen, insbesondere elektrischen, mit der Antriebseinheit (29) verbundenen Energiespeicher (26) umfasst, der das Sitzteil (14) der ersten Fahrzeugsitz (6) – in Fahrzeuglängsrichtung (21) gesehen – zumindest abschnittsweise überlappt.
  9. Kraftfahrzeug (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinrichtung (18) eine mit der Antriebseinheit (29) verbundene Antriebswelle (30) umfasst.
  10. Kraftfahrzeug (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinrichtung (18) eine Getriebeeinheit (28) umfasst, die zwischen Antriebswelle (30) und Antriebseinheit (20) angeordnet ist.
  11. Antriebseinrichtung (18) für ein Kraftfahrzeug (2) mit einer Antriebseinheit (20), die auf einer einer Sitzfläche abgewandten Seite eines Sitzteils (10) eines ersten Fahrzeugsitzes (6) angeordnet ist, wobei die Antriebseinheit den ersten Fahrzeugsitz (6), in Fahrzeuglängsrichtung (21) und in Fahrzeughochrichtung (23) gesehen, zumindest abschnittsweise überlappt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2684347A1 (fr) * 1991-12-02 1993-06-04 Chausson Ingenierie Vehicule modulaire.
US5960901A (en) * 1997-09-04 1999-10-05 Corbin Pacific, Inc. Battery-powered vehicle
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WO2009077548A1 (en) * 2007-12-17 2009-06-25 AUTOMOTIVE RESEARCH TECHNOLOGY & STYLE Società a Responsabilità Limitata Motor quadricycle structure

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