DE102011112811A1 - Verkleidung zur Abdeckung einer tragenden Säule eines Kraftfahrzeugs in ei-nem Innenraum des Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verkleidung zur Abdeckung einer tragenden Säule eines Kraftfahrzeugs in ei-nem Innenraum des Kraftfahrzeugs Download PDF

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Joerg Lipps
Alexander Hanke
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Abstract

Eine Ausführungsform der Erfindung stellt eine Verkleidung (10) zur Abdeckung einer tragenden Säule (11) eines Kraftfahrzeugs in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs mit einer einen umlaufenden Randbereich (13) aufweisenden Öffnung (12) zur Durchführung eines Sicherheitsgurtes (14) dar, wobei am Randbereich (13) eine Blende (15) angeordnet ist, die sich in einen Zwischenraum zwischen der Verkleidung (10) und der Säule (11) erstreckt, so dass die Blende (15) einen ihr gegenüberliegenden Abschnitt (16) des Randbereichs (13) wenigstens teilweise überlappt.

Description

    • Verkleidung zur Abdeckung einer tragenden Säule eines Kraftfahrzeugs in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs mit einer einen umlaufenden Randbereich aufweisenden Öffnung zur Durchführung eines Sicherheitsgurtes.
  • In der DE 101 14 310 C2 wird eine Innenverkleidung für ein Kraftfahrzeug im Bereich einer B-Säule beschrieben. Die Innenverkleidung ist geeignet einen zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes gedachten D-Ring abzudecken. Die Innenverkleidung weist einen Schlitz zur Durchführung des Sicherheitsgurtes auf, wobei die B-Säule im Bereich des Schlitzes nicht abgedeckt wird, sodass man durch den Schlitz auf die B-Säule blicken kann, was jedoch allgemein als störend empfunden wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe die Verkleidung dahingehend zu verbessern, dass man nicht mehr auf die tragende Säule sehen kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verkleidung zur Abdeckung einer tragenden Säule eines Kraftfahrzeugs in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs mit einer einen umlaufenden Randbereich aufweisenden Öffnung zur Durchführung eines Sicherheitsgurtes, wobei am Randbereich eine Blende angeordnet ist, die sich in einen Zwischenraum zwischen der Verkleidung und der Säule erstreckt, so dass die Blende einen ihr gegenüberliegenden Abschnitt des Randbereichs wenigstens teilweise überlappt. Dadurch wird die tragende Säule zuverlässig abgedeckt, so dass man sie vom Innenraum her nicht mehr sieht. Somit wird durch die Blende das optische Design aufgewertet.
  • Die Blende kann zu dem ihr gegenüberliegenden Abschnitt beabstandet sein, so dass der Sicherheitsgurt zwischen der Blende und dem Abschnitt hindurchgeführt werden kann.
  • Die Blende kann eine Höhe aufweisen, die von einer minimalen Höhe zu einer maximalen Höhe stetig zunimmt. Auf diese Weise kann der Sicherheitsgurt möglichst reibungsarm über die Blende geführt werden. Dies ist besonders dann wichtig, wenn der Sicherheitsgurt von kleinen und großen Personen benutzt wird, weil dann der Sicherheitsgurt unter verschiedenen Winkeln aus der Öffnung herausgeführt wird, sodass er sowohl über die Bereiche geringerer als auch über die Bereiche größerer Höhe geführt wird.
  • Die Blende kann bevorzugt im unteren Teil des Randbereichs angeordnet werden. Grundsätzlich kann sie jedoch auch im oberen Teil des Randbereichs vorgesehen werden.
  • Die Blende kann in einem Bereich der Öffnung, der einem Fahrzeugbug zugewandt ist, angeordnet sein. Auf diese Weise wird die Öffnung optimal abgedeckt, insbesondere auch dann, wenn der Sicherheitsgurt außerhalb seines Gebrauchs eine Ruheposition einnimmt. Der Sicherheitsgurt befindet sich nämlich dann ausschließlich in einem Bereich der Öffnung der einem Fahrzeugheck zugewandt ist, so dass dieser Bereich der Öffnung durch den Sicherheitsgurt selbst abgedeckt wird. Dahingegen wird der Bereich der Öffnung, der dem Fahrzeugbug zugewandt ist, durch die Blende abgedeckt.
  • Die Öffnung kann exzentrisch zur Mitte der Breite der Säule in Richtung des Fahrzeugbugs hin versetzt angeordnet sein. Auf diese Weise kann der Sicherheitsgurt auch bei großen Personen möglichst reibungsarm durch die Öffnung geführt werden.
  • Aus demselben Grund kann die Weite der Öffnung von einer minimalen Weite zu einer maximalen Weite stetig zunehmen. Wenn die maximale Weite der Öffnung dem Fahrzeugbug zugewandt ist, kann der Sicherheitsgurt, wenn er von großen Personen benutzt wird, mit minimaler Reibung durch die Öffnung gleiten.
  • Um die tragende Säule möglichst gut zu verdecken, kann die Öffnung schlitzartig ausgebildet sein.
  • Wenn der obere Teil des Randbereichs in Richtung zum Fahrzeugbug hin nach oben gekrümmt ist, kann der Sicherheitsgurt ebenfalls bei großen Personen möglichst reibungsarm durch die Öffnung geführt werden.
  • Eine Schnalle des Sicherheitsgurts kann in der Ruheposition, wenn der Sicherheitsgurt also nicht in Benutzung ist, wenigstens teilweise in die Öffnung eingeschoben werden, sodass sie gut verstaut ist und nicht weiter stört.
  • Vorteilhaft vom Design und von der Fertigung her ist es, wenn die Blende und die Verkleidung einstückig ausgebildet sind.
  • Die tragende Säule kann zweckmäßigerweise eine B-Säule, eine C-Säule oder eine D-Säule sein.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug, wobei es die Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Verkleidung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Verkleidung in einem ersten Betriebszustand eines Sicherheitsgurts;
  • 2 eine Schnittansicht durch eine tragende Säule und den Sicherheitsgurt im Betriebszustand gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Verkleidung in einem zweiten Betriebszustand des Sicherheitsgurts;
  • 4 eine Schnittansicht durch die tragende Säule und den Sicherheitsgurt im Betriebszustand gemäß 3.
  • 1 zeigt eine Verkleidung 10 zur Abdeckung einer tragenden Säule 11 eines hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs in einem ebenfalls nicht gezeigten Innenraum des Kraftfahrzeugs. Die Verkleidung 10 weist eine Öffnung 12 mit einem umlaufenden Randbereich 13 auf, durch die ein Sicherheitsgurt 14 geführt wird. Im linken Bereich der Öffnung 12, der einem hier nicht näher gezeigten Fahrzeugbug zugewandt ist, ist eine Blende 15 angeordnet, die einen ihr gegenüberliegenden Abschnitt 16 des Randbereichs 13 teilweise überlappt. Die Blende 15 verhindert somit, dass man durch den dem Fahrzeugbug zugewandten Bereich der Öffnung 12 auf die tragende Säule 11 blicken kann.
  • Die Blende 15 ist zu dem ihr gegenüberliegenden Abschnitt 16 beabstandet, so dass der Sicherheitsgurt 14 zwischen der Blende 15 und dem Abschnitt 16 hindurchgeführt werden kann (siehe 3).
  • In einer Ruheposition, wenn sich der Sicherheitsgurt 14 also nicht in Gebrauch befindet, befindet sich dieser im rechten Bereich der Öffnung 12, der einem nicht gezeigten Fahrzeugheck zugewandt ist. Somit wird der Blick auf die tragende Säule 11 in diesem Bereich der Öffnung 12 durch den Sicherheitsgurt 14 verdeckt.
  • Die Öffnung 12 ist exzentrisch zur Mitte der Breite der Säule 11 in Richtung des Fahrzeugbugs versetzt angeordnet (siehe 1 und 3). Somit kann der Sicherheitsgurt 14, wie in 3 dargestellt, auch bei großen Personen reibungsarm durch die Öffnung 12 geführt werden.
  • Die Weite der Öffnung 12 ist in Richtung zum Fahrzeugheck hin am geringsten und in Richtung zum Fahrzeugbug hin am größten.
  • Der obere Teil des Randbereichs der schlitzartig ausgeführten Öffnung 12 ist in Richtung zum Fahrzeugbug hin nach oben gekrümmt.
  • Der Sicherheitsgurt 15 wird um einen D-Ring 17 umgelenkt, der mittels einer Schraube 18 an der tragenden Säule 11 befestigt ist (siehe 2 und 4).
  • Obwohl vorangehend mindestens ein Ausführungsbeispiel näher erläutert wurde, versteht es sich von selbst, dass dennoch eine große Anzahl weiterer Ausführungsformen existiert. Es muss betont werden, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nicht bezwecken soll, den Schutzbereich, den Einsatzbereich oder die genaue Ausgestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Stattdessen möchte die vorangehende Beschreibung dem Fachmann lediglich eine Orientierungshilfe an die Hand geben, um wenigstens ein Ausführungsbeispiel umsetzen zu können. Selbstverständlich sind viele Alternativen hinsichtlich der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Elemente möglich, ohne dabei den Schutzbereich der folgenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verkleidung
    11
    Säule
    12
    Öffnung
    13
    Randbereich
    14
    Sicherheitsgurt
    15
    Blende
    16
    Abschnitt
    17
    D-Ring
    18
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10114310 C2 [0001]

Claims (14)

  1. Verkleidung (10) zur Abdeckung einer tragenden Säule (11) eines Kraftfahrzeugs in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs mit einer einen umlaufenden Randbereich (13) aufweisenden Öffnung (12) zur Durchführung eines Sicherheitsgurtes (14), wobei am Randbereich (13) eine Blende (15) angeordnet ist, die sich in einen Zwischenraum zwischen der Verkleidung (10) und der Säule (11) erstreckt, so dass die Blende (15) einen ihr gegenüberliegenden Abschnitt (16) des Randbereichs (13) wenigstens teilweise überlappt.
  2. Verkleidung (10) nach Anspruch 1, wobei die Blende (15) zu dem gegenüberliegenden Abschnitt (16) beabstandet ist.
  3. Verkleidung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Höhe der Blende (15) von einer minimalen Höhe zu einer maximalen Höhe stetig zunimmt.
  4. Verkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Blende (15) im unteren Teil des Randbereichs (13) angeordnet ist.
  5. Verkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Blende (15) in einem Bereich der Öffnung (12), der einem Fahrzeugbug zugewandt ist, angeordnet ist.
  6. Verkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Öffnung (12) exzentrisch zur Mitte der Breite der Säule (11) in Richtung des Fahrzeugbugs hin versetzt angeordnet ist.
  7. Verkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Weite der Öffnung (12) von einer minimalen Weite zu einer maximalen Weite stetig zunimmt.
  8. Verkleidung (10) nach Anspruch 7, wobei die maximale Weite der Öffnung (12) dem Fahrzeugbug zugewandt ist.
  9. Verkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Öffnung (12) schlitzartig ausgebildet ist.
  10. Verkleidung (10) nach Anspruch 9, wobei der obere Teil des Randbereichs (13) in Richtung zum Fahrzeugbug hin nach oben gekrümmt ist.
  11. Verkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei eine Schnalle wenigstens teilweise in die Öffnung (12) einschiebbar ist.
  12. Verkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Blende (15) und die Verkleidung (10) einstückig ausgebildet sind.
  13. Verkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die tragende Säule (11) eine B-Säule, eine C-Säule oder eine D-Säule ist.
  14. Kraftfahrzeug, wobei es die Verkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
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