DE102011109173A1 - Luftleiteinrichtung für einen Kraftwagen - Google Patents

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DE102011109173A1
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DE201110109173
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Inventor
Prof. Dr. Pflug Hans-Christian
Jochen Retter
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Star Electronics De GmbH
Original Assignee
Berger Elektronik GmbH
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung (12) für einen Kraftwagen, insbesondere für ein Fahrerhaus (10) eines Lastkraftwagens, mit wenigstens einem Luftleitelement (14) zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des Kraftwagens, welches zwischen wenigstens zwei Stellungen (L, B) verstellbar ist, wobei das Luftleitelement (14) in wenigstens eine Beschattungsstellung (B) verstellbar ist, in welcher ein Innenraum des Kraftwagens, insbesondere ein Fahrerhausinnenraum (24) des Lastkraftwagens, mittels des Luftleitelements (14) zu beschatten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für ein Führerhaus eines Lastkraftwagens, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus dem Serienfahrzeugbau von Lastkraftwagen sind bereits eine Vielzahl derartiger Luftleiteinrichtungen als bekannt zu entnehmen. Üblicherweise umfassen derartige Luftleiteinrichtungen wenigstens ein flächiges Luftleitelement, welches oberhalb des Fahrzeugdachs des Fahrerhauses angeordnet ist und zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des Lastkraftwagens dient. Dabei ist es unter anderem auch bekannt, derartige Luftleitelemente zwischen zwei Stellungen, beispielsweise einer unteren Stellung und einer oberen Stellung, zu verstellen, z. B. bei Sattelzugmaschinen in Abhängigkeit davon, ob ein Sattelauflieger angekuppelt ist oder nicht.
  • Die Luftleiteinrichtung dient dabei insbesondere zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und zur Reduzierung entsprechender Emissionen. Gleichzeitig existiert in der Fahrzeugindustrie – insbesondere im Hinblick einen möglichst niedrigen Energieverbrauch zur Fahrzeugklimatisierung – ein Bedarf zur Verbesserung der Energieeffizienz bzw. zur Reduzierung entsprechender Emissionen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Luftleiteinrichtung für einen Kraftwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher die Energieeffizienz des Kraftwagens verbessert und dessen Emissionen reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Luftleiteinrichtung für einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Luftleiteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher die Energieeffizienz des Kraftwagens gesteigert und dessen Emissionen reduziert werden können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Luftleitelement in wenigstens eine Beschaffungsstellung verstellbar ist, in welcher ein Innenraum des Kraftwagens, insbesondere ein Fahrerhausinnenraum des Lastkraftwagens, mittels des Luftleitelements zu beschatten ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, der Luftleiteinrichtung eine Doppelfunktion zuzuordnen. Einerseits soll diese insbesondere im Fahrbetrieb zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften genutzt und demzufolge als Spoiler herangezogen werden. Andererseits soll die Luftleiteinrichtung insbesondere beim Stand des Kraftwagens als Beschattungseinrichtung dienen und demzufolge in eine Beschaffungsstellung verstellt werden können, in welcher der Innenraum des Kraftwagens zu beschatten ist. Durch die Nutzung der Luftleiteinrichtung auch als Beschattungseinrichtung ist somit beispielsweise kein zusätzliches Beschattungselement erforderlich, was eine zusätzliche Gewichtseinsparung mit sich bringt. Somit kann mittels der Luftleiteinrichtung auf einfache Weise die Energieeffizienz des Kraftwagens verbessert und dessen Emissionen reduziert werden, da insbesondere im Stand des Kraftwagens keine so hohe Kühlleistung zur Kühlung des Innenraums des Kraftwagens mehr erforderlich ist wie bisher. Somit muss beispielsweise zur Kühlung des Innenraums nicht der Motor angelassen werden, um beispielsweise eine Klimaanlage zu betreiben.
  • Die vorstehend beschriebene Luftleiteinrichtung eignet sich dabei insbesondere zur Anordnung oberhalb eines Fahrzeugdachs eines Fahrerhauses eines Lastkraftwagens. Gleichfalls wären jedoch auch andere Anordnungsstellen denkbar.
  • Bei der Anordnung oberhalb eines Fahrzeugdaches eines Fahrerhauses hat es sich dabei als besonders vorteilhaft gezeigt, das Luftleitelement nach vorne über eine Stirnfläche des Fahrerhauses hinaus in die Beschattungsstellung verstellbar zu gestalten. Gerade über die Windschutzscheibe kann eine große Sonneneinstrahlung in den Innenraum des Kraftwagens erfolgen, sodass ein großer Wunsch besteht, hier eine entsprechende Beschattung vorzunehmen.
  • Das Luftleitelement ist dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise im Stand des Kraftwagens in die Beschattungsstellung verstellbar. Gerade im Stand des Kraftwagens kommt es nämlich zu einer starken Aufheizung des Innenraums des Kraftwagens, welche mittels der vorliegenden Luftleiteinrichtung in einfacher Weise vermieden werden kann.
  • Eine besonders einfache Verstellmöglichkeit ist dabei gegeben, wenn das Luftleitelement mittels einer Schiebeführung in die Beschattungsstellung – und zurück – verstellbar ist.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das Luftleitelement mittels eines Stellantriebs in die Beschattungsstellung verstellbar ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders komfortable Verstellungsmöglichkeit.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf einen als Sattelzugmaschine ausgebildeten Lastkraftwagen mit einer Luftleiteinrichtung oberhalb eines Fahrzeugdaches eines Fahrerhauses mit wenigstens einem Luftleitelement, welches vorliegend in einer Luftleitstellung zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des Kraftwagens angeordnet ist; und in
  • 2 eine schematische Seitenansicht auf die Sattelzugmaschine analog zu 1, wobei das Luftleitelement der Luftleiteinrichtung über eine Stirnseite des Fahrerhauses hinaus nach vorne hin in eine Beschattungsstellung verstellt worden ist, in welcher ein Fahrerhausinnenraum des Lastkraftwagens mittels des Luftleitelements zu beschatten ist.
  • In den 1 und 2 ist jeweils in einer schematischen Seitenansicht ein Kraftwagen in Form einer Sattelzugmaschine dargestellt, welche unter anderem ein Fahrerhaus 10 umfasst. Oberseitig eines Fahrzeugdachs 11 dieses Fahrerhauses 10 ist eine Luftleiteinrichtung 12 angeordnet, welche im vorliegenden Fall ein flächenartiges Luftleitelement 14 zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des Kraftwagens umfasst. Das Luftleitelement 14 ist vorliegend nach hinten hin winklig angestellt, sodass im Falle des Zugs eines Sattelaufliegers vermieden wird, dass Fahrtwind auf den oberen Bereich der Stirnseite des Aufbaus des Sattelaufliegers gelangt. Gegebenenfalls umfasst die Luftleiteinrichtung 12 eine Stelleinrichtung 16, mittels welcher die Winkelposition des Luftleitelements 14 verstellbar ist, beispielsweise dann, wenn – wie vorliegend dargestellt – kein Sattelauflieger gezogen wird. In diesem Fall ist es beispielsweise denkbar, das Luftleitelement 14 mit seinem hinteren Ende zumindest über ein Stück abzuklappen.
  • Aus dieser in 1 dargestellten Luftleitstellung L ist das Luftleitelement 14 in eine in 2 dargestellte Beschattungsstellung B über eine Stirnseite 18 des Fahrerhauses 10 hinaus nach vorne hin – und zurück – verstellbar. Dies erfolgt beispielsweise mittels einer Schiebeführung 20 der Stelleinrichtung 16, entlang welcher das Luftleitelement 14 im vorliegenden Fall etwa horizontal in Richtung nach vorne verstellbar ist. Es ist klar, dass anstelle dieser Schiebeführung 20 auch andere Arten von Verlagerungen des Luftleitelements 14 zwischen der Luftleitstellung L und der Beschattungsstellung B denkbar wären.
  • In dieser in 2 gezeigten Beschattungsstellung dient ein vorderer Bereich 22 des Luftleitelements 14 zur Beschattung eines Fahrerhausinnenraums 24 des Lastkraftwagens. Genauer gesagt wird mittels des vorderen Bereichs 22 des Luftleitelements 14 insbesondere eine Sonneneinstrahlung über eine Windschutzscheibe 26 innerhalb der Stirnseite 18 des Fahrerhauses 10 – zumindest in einem oberen Bereich – abgemildert bzw. verhindert.
  • Die Verstellung des Luftleitelements 14 aus der Luftleitstellung L in die Beschattungsstellung B ist dabei insbesondere im Stand des Lastkraftwagens möglich. Gegebenenfalls ist hierbei eine Steuerung denkbar, sodass das Luftleitelement 14 lediglich im Stand verstellbar ist. Umgekehrt ist es ebenso denkbar, dass der Fahrbetrieb des Lastkraftwagens erst aufgenommen werden kann, sobald das Luftleitelement 14 wieder in die Luftleitstellung L zurück verstellt worden ist. Dies sind jedoch nur optionale Bedingungen.
  • Die Stelleinrichtung 16 umfasst in einer besonders komfortablen Ausführungsform einen Stellantrieb, der vorliegend nicht dargestellt ist. Dieser Stellantrieb ermöglicht eine motorische bzw. automatische Verstellung des Luftleitelements 14 zwischen der Luftleitstellung L und der Beschattungsstellung B. So wäre es beispielsweise denkbar, dass ein Passagier im Fahrerhausinnenraum 24 mittels eines entsprechenden Schalters das Luftleitelement 14 verstellen kann. Ebenso wäre es beispielsweise denkbar, dass eine Verstellung des Luftleitelements 14 in Abhängigkeit eines Sensors, der beispielsweise die Sonneneinstrahlung oder die Temperatur im Fahrerhausinnenraum 24 ermittelt, erfolgt.
  • Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es zu betrachten, dass die vorliegende Luftleiteinrichtung nicht auf die Anordnung auf Sattelzugmaschinen bzw. Lastkraftwagen allgemein beschränkt ist. Gleichfalls wäre es auch denkbar, eine solche Luftleiteinrichtung bei anderen Kraftwagen wie Transportern oder gegebenenfalls auch Personenkraftwagen einzusetzen. Außerdem ist es auch denkbar, dass das Luftleitelement 14 nicht in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne in die Beschaffungsstellung B verstellt wird, sondern beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung. Hierdurch wären entsprechend andere Bereiche des jeweiligen Innenraums des Kraftwagens oder von dessen Umfeld zu beschatten.

Claims (6)

  1. Luftleiteinrichtung (12) für einen Kraftwagen, insbesondere für ein Fahrerhaus (10) eines Lastkraftwagens, mit wenigstens einem Luftleitelement (14) zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des Kraftwagens, welches zwischen wenigstens zwei Stellungen (L, B) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (14) in wenigstens eine Beschattungsstellung (B) verstellbar ist, in welcher ein Innenraum des Kraftwagens, insbesondere ein Fahrerhausinnenraum (24) des Lastkraftwagens, mittels des Luftleitelements (14) zu beschatten ist.
  2. Luftleiteinrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (14) oberhalb eines Fahrzeugdachs (11) des Fahrerhauses (10) des Lastkraftwagens angeordnet ist.
  3. Luftleiteinrichtung (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (14) nach vorne über eine Stirnseite (18) des Fahrerhauses (10) hinaus in die Beschattungsstellung (B) verstellbar ist.
  4. Luftleiteinrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (14) im Stand des Kraftwagens in die Beschaffungsstellung (B) verstellbar ist.
  5. Luftleiteinrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (14) mittels einer Schiebeführung (20) in die Beschattungsstellung (B) verstellbar ist.
  6. Luftleiteinrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (14) mittels eines Stellantriebs in die Beschattungsstellung (B) verstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017007077A1 (de) 2017-07-27 2018-01-25 Daimler Ag Luftleiteinrichtung für eine Fahrerkabine eines Lastkraftwagens
CN110116762A (zh) * 2019-05-16 2019-08-13 安徽科瑞特模塑有限公司 一种智能型自动调节式货车导流罩

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