DE102011107085A1 - Kupplungsausrückvorrichtung - Google Patents
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-
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges.
- Aus der Druckschrift
DE 10 2009 018 575 A1 ist ein Sicherungselement bekannt, dass einen Krallring umfasst, der Zähne aufweist, die sich bei der Montage in die Wand des Befestigungsflansches krallen. Dabei drückt der Rand des Krallringes auf den Bund des Deckellagers. Dadurch soll eine zusätzliche Fixierung des Deckellagers im Betrieb gewährleistet werden. - Bei der Montage des gehärteten Krallringes in dem ungehärteten Befestigungsflansch kommt es auf Grund der Zähne zu einer ungewollten Spanbildung. Die Späne haben ungefähr die Länge der Krallringzähne und lösen sich vom Befestigungsflansch ab. Sie sammeln sich dann am Boden des Flansches. Durch die offenen Lücken zwischen den Krallringzähnen können sich die Späne schon währen der Montage, aber vor allem im Betrieb innerhalb des Nehmerzylinders frei verteilen. Dabei kann es zu Schädigungen der Lager durch eindringende Späne kommen. Zudem können die Späne an der hydraulischen Dichtung zu Schäden führen, die den Ausfall des hydraulischen Nehmerzylinders und somit des Fahrzeugs zur Folge haben können.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsausrückvorrichtung anzugeben, die die oben genannten Nachteile vermeidet.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
- Die Aufgabe wird mit einer Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges gelöst, die einen Nehmerzylinder mit einem Nehmerzylindergehäuse aufweist, das mittels eines Deckellagers drehbar und axial fest mit einem Befestigungsflansch der Reibungskupplung verbunden ist. Das Deckellager ist mit einem Haltering, dessen Außenumfang reibschlüssig an einem zylindrischen Bereich des Befestigungsflansches befestigt ist, axial und/oder radial festgelegt. Der Haltering weist eine geschlossene Mantelfläche auf.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsausrückvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering am Außenumfang eine geschlossene Mantelfläche aufweist. Der Außenumfang des Halterrings weist bevorzugt eine gleichmäßige, ununterbrochene Mantelfläche auf. Insbesondere weist der Haltering an seinem Außenumfang keine über den Außenumfang hinausragenden Laschen oder Vorsprünge oder Unterbrechungen des Außenumfangs auf.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsausrückvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering am Innenumfang eine geschlossene Mantelfläche aufweist. Der Innenumfang des Halteringes weist bevorzugt eine gleichmäßige ununterbrochene Mantelfläche auf. Insbesondere weist der Haltering an seinem Innenumfang keine über den Innenumfang hinausragenden Laschen oder Vorsprünge oder Unterbrechungen des Innenumfangs auf. Vorteilhaft kann der Haltering als Tellerfeder ausgebildet sein.
- Vorzugsweise weist der Haltering über den gesamten Umfang einen kontinuierlichen Querschnitt auf.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsausrückvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch im Kontaktbereich mit dem Haltering eine Nut aufweist. Die Form der Nut ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Haltering an seinem Außenumfang in die Nut passförmig eingreifen kann. Der Haltering liegt somit mit seinem Außenumfang direkt an dem Befestigungsflansch in der Nut an. Vorzugsweise liegt der Haltering an seinem Innenumfang an einer Schulter des Außenrings des Deckellagers an.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsausrückvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering mit der Nut eine formschlüssige Verbindung bildet. Der Haltering bildet zusammen mit dem Befestigungsflansch vorzugsweise einen abgeschlossenen Späneraum, die die möglicherweise gebildeten Späne am Austreten hindert.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsausrückvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering einen in axialer Richtung gegenüber dem Innenbereich verkippten Außenbereich aufweist. Vorzugsweise ist der Haltering in axialer Richtung entgegen dem Ausrücklager verkippt. Durch einen in axialer Richtung verkippten Außenbereich weist der Haltering eine vergrößerte Elastizität im Vergleich zur einem Haltering mit einem ebenen Querschnitt auf.
- Durch die zuvor beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kupplungsausrückvorrichtung wird eine zuverlässigere Kupplungsausrückvorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der es zu einer verringerten Spannbildung kommt, wobei die Späne nicht innerhalb des Nehmerzylinders gelangen kann.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
- Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch Teile einer erfindungsgemäßen Kupplungsausrückvorrichtung, -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 im Bereich des Halterrings einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, und -
3 eine Ausführungsform eines Halteringes in räumlicher Darstellung. - In
1 ist ein Schnitt durch Teile einer erfindungsgemäßen Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges dargestellt. Dargestellt sind im Wesentlichen nur die Bauteile und Baugruppen der Kupplungsausrückvorrichtung, die für das Verständnis erfindungsrelevant sind. Von der Kupplung ist einzig der Befestigungsflansch1 dargestellt. Mittels mehrerer über den Umfang verteilten Befestigungsbohrungen2 wird der Befestigungsflansch1 mit einer nicht dargestellten Schwungscheibe der Kupplung verbunden. Die Schwungscheibe ist hier fest mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden. Zusätzlich kann die Schwungscheibe Mittel zur Schwingungsdämpfung, z. B. in Form eines Zweimassendämpfers oder dergleichen umfassen. Die Schwungscheibe umfasst weiter eine Druckplatte sowie eine Gegendruckplatte und eine zwischen Druckplatte und Gegendruckplatte angeordnete Kupplungsscheibe. Die Druckplatte und die Gegendruckplatte sind in axialer Richtung relativ zueinander verlagerbar und können dadurch die Kupplungsscheibe, die wiederum fest mit einer Getriebeeingangswelle verbunden ist, reibungsbehaftet festhalten. Die Axialbewegung von Druckplatte und Gegendruckplatte relativ zueinander wird über eine nicht dargestellte Tellerfeder bewirkt, die in an sich bekannter Art und Weise über ein Ausrücklager betätigt wird. - Ein Nehmerzylinder
3 umfasst ein Nehmerzylindergehäuse4 und eine einstückig mit diesem verbundene Führungshülse5 . Das Nehmerzylindergehäuse4 und die Führungshülse5 schließen einen Druckraum7 ein, in dem ein Ringkolben6 angeordnet ist. In dem Druckraum7 ist der Ringkolben6 axial verlagerbar angeordnet. Der Ringkolben6 ist an der, dem Druckraum7 zugewandten Seite mit einer Dichtung8 versehen. Die Dichtung8 dichtet dem Druckraum7 zur Umgebung hin ab. Der Nehmerzylinder3 ist über eine Nehmerzylinderbefestigung9 , die Befestigungsbohrungen12 aufweist, mit einem in1 nicht dargestellten Getriebe verbunden. Statt unmittelbar mit dem Getriebe verbunden zu sein, kann die Nehmerzylinderbefestigung9 auch z. B. an einer Kupplungsglocke oder dergleichen befestigt sein. - Das Nehmerzylindergehäuse
4 ist mittels eines Deckellagers10 in axialer Richtung fest und drehbar mit dem Befestigungsflansch1 verbunden. Eine nicht mit dargestellte Druckscheibe, die axial auf einen inneren Umfangsbereich einer nicht mit dargestellten Tellerfeder drückt, ist über ein Ausrücklager13 drehbar mit dem Ringkolben6 verbunden. Das Ausrücklager13 umfasst einen Außenring14 sowie einen Innenring15 . Der Innenring15 ist axial fest mit dem Ringkolben6 verbunden, der Außenring14 drückt in axialer Richtung mittels der Druckscheibe auf die Tellerfeder. Das Deckellager10 des Bauteils mit dem Ausrücklager13 umfasst einen Innenring16 und einen Außenring17 . Der Innenring16 ist mit dem Nehmerzylindergehäuse4 verbunden, der Außenring17 mit dem Befestigungsflansch1 . Der Außenring17 umfasst eine Schulter30 , die einen größeren Außendurchmesser als ein im Wesentlichen zylindrischer Außenringbereich31 des Außenrings17 hat. Eine ausrücklagerseitige Federaufnahme18 ist zwischen dem Lagerinnenring15 des Ausrücklagers13 und dem Ringkolben festgeklemmt, so dass die ausrücklagerseitige Federaufnahme18 , der Innenring15 und der Ringkolben6 fest miteinander verbunden sind. Entsprechend ist eine deckellagerseitige Federaufnahme19 zwischen den Innenring16 des Deckellagers10 und dem Nehmerzylindergehäuse4 eingeklemmt, so dass diese Bauteile ebenfalls fest miteinander verbunden sind. Zwischen der ausrücklagerseitigen Federaufnahme18 und der deckelseitigen Federaufnahme19 ist eine Vorspannfeder20 angeordnet. - Der Befestigungsflansch
1 umfasst einen becherförmigen Bereich21 , der wiederum einen zylindrischen Bereich22 und einen nach Art einer Lochscheibe geformten Bereich23 umfasst. In Richtung auf die Tellerfeder bzw. Kupplung zu, diese Richtung ist in1 durch einen Pfeil24 dargestellt, geht der Befestigungsflansch1 in einen konischen Bereich25 über. Zwischen dem zylindrischen Bereich22 des Befestigungsflansches1 und dem Außenring17 des Deckellagers10 ist ein Haltering26 angeordnet. - In
2 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Bereichs des Halterrings26 einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß1 dargestellt. Wie aus2 zu erkennen ist, ist der Haltering26 mit seinem Außenumfang28 in einer Nut27 des zylindrischen Bereichs22 eingeklemmt. Im Bereich des Innenumfang29 des Halterrings26 ist dieser vorzugsweise formschlüssig im Bereich einer Schulter30 des zylindrischer Außenringbereich31 gehalten. Der Innendurchmesser des Halterrings26 weist hierzu in etwa den Außendurchmesser des Außenrings17 des Deckellagers10 auf. Der Haltering26 stützt sich im radialen Bereich des Außenumfangs28 an einer Nut27 im zylindrischen Bereich22 , im radialen Bereich des Innenumfangs29 am Außenumfang des Außenrings17 des Deckellagers10 ab. Zur Abstützung des Halterrings26 am Außenumfang des Außenrings17 kann dieser zusätzlich beispielsweise noch eine Ringnut aufweisen, die den Bereich des Innenumfangs des Halterings29 zur Abstützung aufnimmt. Der Haltering26 schließt vorzugsweise formschlüssig zu den zylindrischen Bereich22 sowie zu dem Außenring17 des Deckellagers10 ab. Der Haltering26 bildet somit zusammen mit dem becherförmigen Bereich21 des Befestigungsflansches1 einen Hohlraum. In diesem Hohlraum kann sich die, bei der Montage entstehende Späne ansammeln und gelangt nicht in den Innenbereich des Nehmerzylinders. - In
3 ist eine Ausführungsform eines Halterringes in einer räumlichen Darstellung dargestellt. Der Haltering26 ist im Wesentlichen scheibenringförmig, wobei der Innenumfang29 sowie der Außenumfang28 kreisförmig sind. Der zu dem Außenumfang des Halterrings26 gelegene Bereich des Halterrings26 kann hierbei nach innen gekippt sein, wodurch der Haltering26 in radialer Richtung elastischer ist. Der Haltering26 weist insbesondere sowohl im Bereich des Außenumfangs28 als auch bevorzugt im Bereich des Innenumfangs29 keine Vorsprünge oder zurückversetzte Bereiche auf, die eine ebenmäßige Mantelfläche sowohl des Außenumfangs28 als auch des Innenumfangs29 des Halterrings26 unterbrechen würden. - Auch wenn in den dargestellten
1 bis3 nur eine Ausführungsform des Halterrings26 dargestellt ist, ist dieser nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt. Vielmehr kann der Haltering26 in Umfangsrichtung weitere geometrische Anpassungen aufweisen, um eine gewünschte radiale Elastizität bzw. radiale Steifigkeit des Halterrings26 zu erreichen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Befestigungsflansch
- 2
- Befestigungsbohrung
- 3
- Nehmerzylinder
- 4
- Nehmerzylindergehäuse
- 5
- Führungshülse
- 6
- Ringkolben
- 7
- Druckraum
- 8
- Dichtung
- 9
- Nehmerzylinderbefestigung
- 10
- Deckellager
- 12
- Befestigungsbohrung
- 13
- Ausrücklager
- 14
- Außenring
- 15
- Innenring
- 16
- Innenring
- 17
- Außenring
- 18
- ausrücklagerseitige Federaufnahme
- 19
- deckellagerseitige Federaufnahme
- 20
- Vorspannfeder
- 21
- becherförmiger Bereich
- 22
- zylindrischer Bereich
- 23
- lochscheibenförmiger Bereich
- 24
- Pfeil
- 25
- konischer Bereich
- 26
- Haltering
- 27
- Nut
- 28
- Außenumfang des Halteringes
- 29
- Innenumfang des Halteringes
- 30
- Schulter
- 31
- zylindrischer Außenringbereich
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009018575 A1 [0002]
Claims (6)
- Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges umfassend einen Nehmerzylinder (
3 ) mit einem Nehmerzylindergehäuse (4 ), das mittels eines Deckellagers (10 ) drehbar und axial fest mit einem Befestigungsflansch (1 ) der Reibungskupplung verbunden ist, bei der das Deckellager (10 ) mit einem Haltering (26 ), dessen Außenumfang (28 ) reibschlüssig an einem zylindrischen Bereich (22 ) des Befestigungsflansches (1 ) befestigt ist, axial und/oder radial festgelegt ist, wobei der Haltering (26 ) einen geschlossenen Mantelfläche aufweist. - Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Haltering (
26 ) am Außenumfang (28 ) eine geschlossene Mantelfläche aufweist. - Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der vorher stehenden Ansprüche, bei der der Haltering (
26 ) am Innenumfang (29 ) eine geschlossene Mantelfläche aufweist. - Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der vorher stehenden Ansprüche, bei der der Befestigungsflansch (
1 ) im Kontaktbereich mit dem Haltering (26 ) eine Nut (27 ) aufweist. - Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Haltering (
26 ) mit der Nut (27 ) eine formschlüssige Verbindung aufweist. - Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Haltering (
26 ) einen in axialer Richtung gegenüber dem Innenbereich verkippten Außenbereich aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110107085 DE102011107085A1 (de) | 2011-07-11 | 2011-07-11 | Kupplungsausrückvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110107085 DE102011107085A1 (de) | 2011-07-11 | 2011-07-11 | Kupplungsausrückvorrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE102011107085A1 true DE102011107085A1 (de) | 2013-01-17 |
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ID=47425535
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011107085A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013207556A1 (de) | 2013-04-25 | 2014-10-30 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung |
WO2019178786A1 (zh) * | 2018-03-21 | 2019-09-26 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 分离副缸的隔套、隔套组件以及分离副缸 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009018575A1 (de) | 2008-05-08 | 2009-11-12 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kupplungsausrückvorrichtung |
-
2011
- 2011-07-11 DE DE201110107085 patent/DE102011107085A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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WO2019178786A1 (zh) * | 2018-03-21 | 2019-09-26 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 分离副缸的隔套、隔套组件以及分离副缸 |
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140211 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140211 |
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