DE102011107085A1 - Kupplungsausrückvorrichtung - Google Patents

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Christian Wild
Dominik Hans
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    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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    • F16D25/083Actuators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Es wird eine Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges angegeben, die einen Nehmerzylinder mit einem Nehmerzylindergehäuse umfasst, das mittels eines Deckellagers drehbar und axial fest mit einem Befestigungsflansch der Reibungskupplung verbunden ist. Das Deckellager ist mit einem Haltering, dessen Außenumfang reibschlüssig an einem zylindrischen Bereich des Befestigungsflansches befestigt ist, axial und/oder radial festgelegt. Der Haltering weist eine geschlossene Mantelfläche auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2009 018 575 A1 ist ein Sicherungselement bekannt, dass einen Krallring umfasst, der Zähne aufweist, die sich bei der Montage in die Wand des Befestigungsflansches krallen. Dabei drückt der Rand des Krallringes auf den Bund des Deckellagers. Dadurch soll eine zusätzliche Fixierung des Deckellagers im Betrieb gewährleistet werden.
  • Bei der Montage des gehärteten Krallringes in dem ungehärteten Befestigungsflansch kommt es auf Grund der Zähne zu einer ungewollten Spanbildung. Die Späne haben ungefähr die Länge der Krallringzähne und lösen sich vom Befestigungsflansch ab. Sie sammeln sich dann am Boden des Flansches. Durch die offenen Lücken zwischen den Krallringzähnen können sich die Späne schon währen der Montage, aber vor allem im Betrieb innerhalb des Nehmerzylinders frei verteilen. Dabei kann es zu Schädigungen der Lager durch eindringende Späne kommen. Zudem können die Späne an der hydraulischen Dichtung zu Schäden führen, die den Ausfall des hydraulischen Nehmerzylinders und somit des Fahrzeugs zur Folge haben können.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsausrückvorrichtung anzugeben, die die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Die Aufgabe wird mit einer Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges gelöst, die einen Nehmerzylinder mit einem Nehmerzylindergehäuse aufweist, das mittels eines Deckellagers drehbar und axial fest mit einem Befestigungsflansch der Reibungskupplung verbunden ist. Das Deckellager ist mit einem Haltering, dessen Außenumfang reibschlüssig an einem zylindrischen Bereich des Befestigungsflansches befestigt ist, axial und/oder radial festgelegt. Der Haltering weist eine geschlossene Mantelfläche auf.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsausrückvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering am Außenumfang eine geschlossene Mantelfläche aufweist. Der Außenumfang des Halterrings weist bevorzugt eine gleichmäßige, ununterbrochene Mantelfläche auf. Insbesondere weist der Haltering an seinem Außenumfang keine über den Außenumfang hinausragenden Laschen oder Vorsprünge oder Unterbrechungen des Außenumfangs auf.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsausrückvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering am Innenumfang eine geschlossene Mantelfläche aufweist. Der Innenumfang des Halteringes weist bevorzugt eine gleichmäßige ununterbrochene Mantelfläche auf. Insbesondere weist der Haltering an seinem Innenumfang keine über den Innenumfang hinausragenden Laschen oder Vorsprünge oder Unterbrechungen des Innenumfangs auf. Vorteilhaft kann der Haltering als Tellerfeder ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist der Haltering über den gesamten Umfang einen kontinuierlichen Querschnitt auf.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsausrückvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch im Kontaktbereich mit dem Haltering eine Nut aufweist. Die Form der Nut ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Haltering an seinem Außenumfang in die Nut passförmig eingreifen kann. Der Haltering liegt somit mit seinem Außenumfang direkt an dem Befestigungsflansch in der Nut an. Vorzugsweise liegt der Haltering an seinem Innenumfang an einer Schulter des Außenrings des Deckellagers an.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsausrückvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering mit der Nut eine formschlüssige Verbindung bildet. Der Haltering bildet zusammen mit dem Befestigungsflansch vorzugsweise einen abgeschlossenen Späneraum, die die möglicherweise gebildeten Späne am Austreten hindert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Kupplungsausrückvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering einen in axialer Richtung gegenüber dem Innenbereich verkippten Außenbereich aufweist. Vorzugsweise ist der Haltering in axialer Richtung entgegen dem Ausrücklager verkippt. Durch einen in axialer Richtung verkippten Außenbereich weist der Haltering eine vergrößerte Elastizität im Vergleich zur einem Haltering mit einem ebenen Querschnitt auf.
  • Durch die zuvor beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kupplungsausrückvorrichtung wird eine zuverlässigere Kupplungsausrückvorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der es zu einer verringerten Spannbildung kommt, wobei die Späne nicht innerhalb des Nehmerzylinders gelangen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch Teile einer erfindungsgemäßen Kupplungsausrückvorrichtung,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1 im Bereich des Halterrings einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, und
  • 3 eine Ausführungsform eines Halteringes in räumlicher Darstellung.
  • In 1 ist ein Schnitt durch Teile einer erfindungsgemäßen Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges dargestellt. Dargestellt sind im Wesentlichen nur die Bauteile und Baugruppen der Kupplungsausrückvorrichtung, die für das Verständnis erfindungsrelevant sind. Von der Kupplung ist einzig der Befestigungsflansch 1 dargestellt. Mittels mehrerer über den Umfang verteilten Befestigungsbohrungen 2 wird der Befestigungsflansch 1 mit einer nicht dargestellten Schwungscheibe der Kupplung verbunden. Die Schwungscheibe ist hier fest mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden. Zusätzlich kann die Schwungscheibe Mittel zur Schwingungsdämpfung, z. B. in Form eines Zweimassendämpfers oder dergleichen umfassen. Die Schwungscheibe umfasst weiter eine Druckplatte sowie eine Gegendruckplatte und eine zwischen Druckplatte und Gegendruckplatte angeordnete Kupplungsscheibe. Die Druckplatte und die Gegendruckplatte sind in axialer Richtung relativ zueinander verlagerbar und können dadurch die Kupplungsscheibe, die wiederum fest mit einer Getriebeeingangswelle verbunden ist, reibungsbehaftet festhalten. Die Axialbewegung von Druckplatte und Gegendruckplatte relativ zueinander wird über eine nicht dargestellte Tellerfeder bewirkt, die in an sich bekannter Art und Weise über ein Ausrücklager betätigt wird.
  • Ein Nehmerzylinder 3 umfasst ein Nehmerzylindergehäuse 4 und eine einstückig mit diesem verbundene Führungshülse 5. Das Nehmerzylindergehäuse 4 und die Führungshülse 5 schließen einen Druckraum 7 ein, in dem ein Ringkolben 6 angeordnet ist. In dem Druckraum 7 ist der Ringkolben 6 axial verlagerbar angeordnet. Der Ringkolben 6 ist an der, dem Druckraum 7 zugewandten Seite mit einer Dichtung 8 versehen. Die Dichtung 8 dichtet dem Druckraum 7 zur Umgebung hin ab. Der Nehmerzylinder 3 ist über eine Nehmerzylinderbefestigung 9, die Befestigungsbohrungen 12 aufweist, mit einem in 1 nicht dargestellten Getriebe verbunden. Statt unmittelbar mit dem Getriebe verbunden zu sein, kann die Nehmerzylinderbefestigung 9 auch z. B. an einer Kupplungsglocke oder dergleichen befestigt sein.
  • Das Nehmerzylindergehäuse 4 ist mittels eines Deckellagers 10 in axialer Richtung fest und drehbar mit dem Befestigungsflansch 1 verbunden. Eine nicht mit dargestellte Druckscheibe, die axial auf einen inneren Umfangsbereich einer nicht mit dargestellten Tellerfeder drückt, ist über ein Ausrücklager 13 drehbar mit dem Ringkolben 6 verbunden. Das Ausrücklager 13 umfasst einen Außenring 14 sowie einen Innenring 15. Der Innenring 15 ist axial fest mit dem Ringkolben 6 verbunden, der Außenring 14 drückt in axialer Richtung mittels der Druckscheibe auf die Tellerfeder. Das Deckellager 10 des Bauteils mit dem Ausrücklager 13 umfasst einen Innenring 16 und einen Außenring 17. Der Innenring 16 ist mit dem Nehmerzylindergehäuse 4 verbunden, der Außenring 17 mit dem Befestigungsflansch 1. Der Außenring 17 umfasst eine Schulter 30, die einen größeren Außendurchmesser als ein im Wesentlichen zylindrischer Außenringbereich 31 des Außenrings 17 hat. Eine ausrücklagerseitige Federaufnahme 18 ist zwischen dem Lagerinnenring 15 des Ausrücklagers 13 und dem Ringkolben festgeklemmt, so dass die ausrücklagerseitige Federaufnahme 18, der Innenring 15 und der Ringkolben 6 fest miteinander verbunden sind. Entsprechend ist eine deckellagerseitige Federaufnahme 19 zwischen den Innenring 16 des Deckellagers 10 und dem Nehmerzylindergehäuse 4 eingeklemmt, so dass diese Bauteile ebenfalls fest miteinander verbunden sind. Zwischen der ausrücklagerseitigen Federaufnahme 18 und der deckelseitigen Federaufnahme 19 ist eine Vorspannfeder 20 angeordnet.
  • Der Befestigungsflansch 1 umfasst einen becherförmigen Bereich 21, der wiederum einen zylindrischen Bereich 22 und einen nach Art einer Lochscheibe geformten Bereich 23 umfasst. In Richtung auf die Tellerfeder bzw. Kupplung zu, diese Richtung ist in 1 durch einen Pfeil 24 dargestellt, geht der Befestigungsflansch 1 in einen konischen Bereich 25 über. Zwischen dem zylindrischen Bereich 22 des Befestigungsflansches 1 und dem Außenring 17 des Deckellagers 10 ist ein Haltering 26 angeordnet.
  • In 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Bereichs des Halterrings 26 einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 1 dargestellt. Wie aus 2 zu erkennen ist, ist der Haltering 26 mit seinem Außenumfang 28 in einer Nut 27 des zylindrischen Bereichs 22 eingeklemmt. Im Bereich des Innenumfang 29 des Halterrings 26 ist dieser vorzugsweise formschlüssig im Bereich einer Schulter 30 des zylindrischer Außenringbereich 31 gehalten. Der Innendurchmesser des Halterrings 26 weist hierzu in etwa den Außendurchmesser des Außenrings 17 des Deckellagers 10 auf. Der Haltering 26 stützt sich im radialen Bereich des Außenumfangs 28 an einer Nut 27 im zylindrischen Bereich 22, im radialen Bereich des Innenumfangs 29 am Außenumfang des Außenrings 17 des Deckellagers 10 ab. Zur Abstützung des Halterrings 26 am Außenumfang des Außenrings 17 kann dieser zusätzlich beispielsweise noch eine Ringnut aufweisen, die den Bereich des Innenumfangs des Halterings 29 zur Abstützung aufnimmt. Der Haltering 26 schließt vorzugsweise formschlüssig zu den zylindrischen Bereich 22 sowie zu dem Außenring 17 des Deckellagers 10 ab. Der Haltering 26 bildet somit zusammen mit dem becherförmigen Bereich 21 des Befestigungsflansches 1 einen Hohlraum. In diesem Hohlraum kann sich die, bei der Montage entstehende Späne ansammeln und gelangt nicht in den Innenbereich des Nehmerzylinders.
  • In 3 ist eine Ausführungsform eines Halterringes in einer räumlichen Darstellung dargestellt. Der Haltering 26 ist im Wesentlichen scheibenringförmig, wobei der Innenumfang 29 sowie der Außenumfang 28 kreisförmig sind. Der zu dem Außenumfang des Halterrings 26 gelegene Bereich des Halterrings 26 kann hierbei nach innen gekippt sein, wodurch der Haltering 26 in radialer Richtung elastischer ist. Der Haltering 26 weist insbesondere sowohl im Bereich des Außenumfangs 28 als auch bevorzugt im Bereich des Innenumfangs 29 keine Vorsprünge oder zurückversetzte Bereiche auf, die eine ebenmäßige Mantelfläche sowohl des Außenumfangs 28 als auch des Innenumfangs 29 des Halterrings 26 unterbrechen würden.
  • Auch wenn in den dargestellten 1 bis 3 nur eine Ausführungsform des Halterrings 26 dargestellt ist, ist dieser nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt. Vielmehr kann der Haltering 26 in Umfangsrichtung weitere geometrische Anpassungen aufweisen, um eine gewünschte radiale Elastizität bzw. radiale Steifigkeit des Halterrings 26 zu erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsflansch
    2
    Befestigungsbohrung
    3
    Nehmerzylinder
    4
    Nehmerzylindergehäuse
    5
    Führungshülse
    6
    Ringkolben
    7
    Druckraum
    8
    Dichtung
    9
    Nehmerzylinderbefestigung
    10
    Deckellager
    12
    Befestigungsbohrung
    13
    Ausrücklager
    14
    Außenring
    15
    Innenring
    16
    Innenring
    17
    Außenring
    18
    ausrücklagerseitige Federaufnahme
    19
    deckellagerseitige Federaufnahme
    20
    Vorspannfeder
    21
    becherförmiger Bereich
    22
    zylindrischer Bereich
    23
    lochscheibenförmiger Bereich
    24
    Pfeil
    25
    konischer Bereich
    26
    Haltering
    27
    Nut
    28
    Außenumfang des Halteringes
    29
    Innenumfang des Halteringes
    30
    Schulter
    31
    zylindrischer Außenringbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009018575 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges umfassend einen Nehmerzylinder (3) mit einem Nehmerzylindergehäuse (4), das mittels eines Deckellagers (10) drehbar und axial fest mit einem Befestigungsflansch (1) der Reibungskupplung verbunden ist, bei der das Deckellager (10) mit einem Haltering (26), dessen Außenumfang (28) reibschlüssig an einem zylindrischen Bereich (22) des Befestigungsflansches (1) befestigt ist, axial und/oder radial festgelegt ist, wobei der Haltering (26) einen geschlossenen Mantelfläche aufweist.
  2. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Haltering (26) am Außenumfang (28) eine geschlossene Mantelfläche aufweist.
  3. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der vorher stehenden Ansprüche, bei der der Haltering (26) am Innenumfang (29) eine geschlossene Mantelfläche aufweist.
  4. Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der vorher stehenden Ansprüche, bei der der Befestigungsflansch (1) im Kontaktbereich mit dem Haltering (26) eine Nut (27) aufweist.
  5. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Haltering (26) mit der Nut (27) eine formschlüssige Verbindung aufweist.
  6. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Haltering (26) einen in axialer Richtung gegenüber dem Innenbereich verkippten Außenbereich aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013207556A1 (de) 2013-04-25 2014-10-30 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung
WO2019178786A1 (zh) * 2018-03-21 2019-09-26 舍弗勒技术股份两合公司 分离副缸的隔套、隔套组件以及分离副缸

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009018575A1 (de) 2008-05-08 2009-11-12 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungsausrückvorrichtung

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