DE102009018575A1 - Kupplungsausrückvorrichtung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
- F16D25/082—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
- F16D25/083—Actuators therefor
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, umfassend einen Nehmerzylinder mit einem Nehmerzylindergehäuse, das mittels eines Deckellagers drehbar und axial fest mit einem Befestigungsflansch der Reibungskupplung verbunden ist.
- Eine Reibungskupplung mit einem so genannten deckelfesten Ausrücker ist aus der
DE 101 38 722 bekannt. - Bei deckelfesten Ausrückern muss erst das Deckellager in dem Befestigungsflansch bzw. auf dem Nehmerzylindergehäuse montiert werden, und erst danach wird das Deckellager mit einem Ring in axialer Richtung gesichert. Der Ring muss hierbei mittels eines Montagewerkzeugs eingepresst werden.
- Aufgrund unterschiedlicher Werkstofffestigkeiten quer bzw. längs der Walzrichtung eines Blechs kann es bei der Montage des Sicherungsrings zu einem unterschiedlich starken Aufstellen der Laschen kommen. Das führt zu einer exzentrischen Lage des Ringes und kann so die Funktion des Ringes beeinträchtigen.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Montage des Deckellagers zu vereinfachen. Eine weitere Aufgabe ist es, die Zentrierung des Deckellagers zu verbessern.
- Dieses Problem wird gelöst durch eine Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, umfassend einen Nehmerzylinder mit einem Nehmerzylindergehäuse, das mittels eines Deckellagers drehbar und axial fest mit einem Befestigungsflansch der Reibungskupplung verbunden ist, wobei das Deckellager mit einem Haltering, dessen Außenumfang reibschlüssig an einem zylindrischen Bereich des Befestigungsflansches befestigt ist, axial und/oder radial festgelegt ist.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Krallring an seinem Innenumfang Haltenasen aufweist und/oder dass der Krallring an seinem Innenumfang Einkerbungen aufweist. Die Haltenasen ermöglichen eine reibschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Haltering.
- Alternativ ist vorgesehen, dass sich der Haltering an einer Tellerfeder, die an einem Außenring des Deckellagers festgelegt ist, abstützt. Das Deckellager wird durch die Tellerfeder in Verbindung mit dem Haltering axial federnd fixiert und radial reibschlüssig zentriert. Das Deckellager sowie der Haltering und die Tellerfeder werden an dem Gehäuse des Nehmerzylinders vormontiert, die vormontierte Baugruppe wird danach in den Befestigungsflansch eingeschoben.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Innenumfang der Tellerfeder in einer Nut, insbesondere einer Ringnut, des Außenringes des Deckellagers festgelegt ist. Die Tellerfeder stützt sich in der Nut formschlüssig an dem Außenring ab, sodass keine Verschiebung der Tellerfeder in axialer Richtung durch die von der Tellerfeder auf den Haltering ausgeübten Federkraft eintritt. Die Nut weist an der axial dem Ausrücklager zugewandten Seite eine Kante auf und kann an der der Schulter des Lagers zugewandten Seite konisch auslaufen, sodass diese im Querschnitt dreieckig ist. Alternativ kann die Nut auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Tellerfeder nahe ihrem Außenumfang einen Kontaktbereich aufweist, wobei die Tellerfeder radial außerhalb des Kontaktbereiches von dem Haltering weg gebogen ist. Dadurch wird eine konvexe Kontaktfläche ohne Kanten oder Grate gebildet.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Haltering an seinem Außenumfang mindestens eine, vorzugsweise mehrere, Laschen, die über den Außenumfang verteilt sind, aufweist. Der Außendurchmesser bzw. -Radius der Lasche bzw. Laschen ist größer als der Innendurchmesser des Befestigungsflansches in dem Bereich, in dem in Einbaulage der Haltering angeordnet ist. In Einbaulage sind die Laschen in axialer Richtung aufgestellt, sind also in axialer Richtung aus der Scheibenebene des Halteringes herausgebogen. Ein konischer Bereich des Befestigungsflansches bildet eine Einführschräge bei der Montage, mit deren Hilfe die außen liegenden Laschen bei der Montage langsam vorgespannt werden. Dadurch wird der Haltering in axialer Richtung reibschlüssig in dem Befestigungsflansch gehalten.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Innendurchmesser des Halterings größer ist als der Außendurchmesser des Außenringes des Deckellagers, sodass ein radiales Spiel zwischen Haltering und Außenring des Deckellagers besteht.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
-
1 einen Schnitt durch Teile einer erfindungsgemäßen Kupplungsausrückvorrichtung; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 im Bereich des Halterings und der Tellerfeder für ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Halteringes in einer räumlichen Darstellung; -
4 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 im Bereich des Halterings und der Tellerfeder für ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Halteringes in einer räumlichen Darstellung. -
1 zeigt einen Schnitt durch Teile einer erfindungsgemäßen Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeugs. Dargestellt sind im Wesentlichen nur die Bauteile und Baugruppen der Kupplungsausrückvorrichtung, die für das Verständnis der Erfindung relevant sind. Von der Kupplung ist einzig ein Befestigungsflansch1 dargestellt. Mittels mehrerer über den Umfang verteilter Befestigungsbohrungen2 wird der Befestigungsflansch1 mit einer nicht dargestellten Schwungscheibe der Kupplung verbunden. Die Schwungscheibe ist drehfest mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden. Zusätzlich kann die Schwungscheibe Mittel zur Schwingungsdämpfung z. B. in Form eines Zweimassendämpfers oder dergleichen, umfassen. Die Schwungscheibe umfasst weiter eine Druckplatte sowie eine Gegendruckplatte und eine zwischen Druckplatte und Gegendruckplatte angeordnete Kupplungsscheibe. Die Druckplatte und die Gegendruckplatte sind in axialer Richtung relativ zueinander verlagerbar und können dadurch die Kupplungsscheibe, die wiederum drehfest mit einer Getriebeeingangswelle verbunden ist, reibungsbehaftet festhalten. Die Axialbewegung von Druckplatte und Gegendruckplatte relativ zueinander wird über eine nicht dargestellte Tellerfeder bewirkt, die in an sich bekannter Art und Weise über ein Ausrücklager betätigt wird. - Ein Nehmerzylinder
3 umfasst ein Nehmerzylindergehäuse4 und eine einstückig mit diesem verbundene Führungshülse5 sowie einen Ringkolben6 . Das Nehmerzylindergehäuse4 und die Führungshülse5 schließen einen Druckraum7 ein, in dem der Ringkolben6 axial verlagerbar angeordnet ist. Der Ringkolben6 ist an der dem Druckraum7 zugewandten Seite mit einer Dichtung8 versehen, die den Druckraum7 zur Umgebung hin abdichtet. Der Nehmerzylinder3 ist mit einer Nehmerzylinderbefestigung9 , die Befestigungsbohrungen12 aufweist, mit einem in1 nicht dargestellten Getriebe verbunden. Statt unmittelbar mit dem Getriebe verbunden zu sein, kann die Nehmerzylinderbefestigung9 auch z. B. an einer Kupplungsglocke oder dergleichen befestigt sein. - Das Nehmerzylindergehäuse
4 ist mittels eines Deckellagers10 in axialer Richtung fest und drehbar mit dem Befestigungsflansch1 verbunden. Eine Druckscheibe11 , die axial auf einen inneren Umfangsbereich einer hier nicht dargestellten Tellerfeder drückt, ist über ein Ausrücklager13 drehbar mit dem Ringkolben6 verbunden. Das Ausrücklager13 umfasst einen Außenring14 sowie einen Innenring15 . Der Innenring15 ist fest mit dem Ringkolben6 verbunden, der Außenring14 drückt in axialer Richtung mittels der Druckscheibe11 auf die Tellerfeder. Das Deckellager10 ist baugleich mit dem Ausrücklager13 und umfasst einen Innenring16 und einen Außenring17 . Der Innenring17 ist mit dem Nehmerzylindergehäuse4 verbunden, der Außenring16 mit dem Befestigungsflansch1 . Der Außenring17 umfasst eine Schulter37 , die einen größeren Außendurchmesser als ein im Wesentlichen zylindrischer Außenringbereich38 des Außenringes17 hat. Eine ausrücklagerseitige Federaufnahme18 ist zwischen dem Lagerinnenring15 des Ausrücklagers13 und dem Ringkolben festgeklemmt, sodass die ausrücklagerseitige Federaufnahme18 , der Innenring15 und der Ringkolben6 fest miteinander verbunden sind. Entsprechend ist eine deckellagerseitige Federaufnahme19 zwischen dem Innenring16 des Deckellagers10 und dem Nehmerzylindergehäuse4 eingeklemmt, sodass diese drei Teile ebenfalls fest miteinander verbunden sind. Zwischen der ausrücklagerseitigen Federaufnahme18 und der deckellagerseitigen Federaufnahme19 ist eine Vorspannfeder20 angeordnet. - Der Befestigungsflansch
1 umfasst einen becherförmigen Bereich21 , der wiederum einen zylindrischen Bereich22 und einen nach Art einer Lochscheibe geformten Bereich23 um fasst. In Richtung auf die Tellerfeder bzw. Kupplung zu, diese Richtung ist in Fig. durch einen Pfeil24 dargestellt, geht der Befestigungsflansch1 in einen konischen Bereich25 über. Zwischen dem zylindrischen Bereich22 des Befestigungsflansches1 und dem Außenring17 des Deckellagers10 ist ein Haltering26 angeordnet. Der Haltering26 wird durch eine Tellerfeder27 fixiert. -
2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Bereich des Halterings26 und der Tellerfeder27 in1 . für ein erstes Ausführungsbeispiel.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Halteringes26 in einer räumlichen Darstellung. Wie aus2 zu erkennen ist, ist der Haltering26 mit seinem Außenumfang28 in den zylindrischen Bereich22 eingeklemmt, der Innenumfang29 des Halterings26 ist in radialer Richtung spielbehaftet gelagert. Der Innendurchmesser des Halterings26 ist dazu deutlich größer als der Außendurchmesser des Außenringes17 des Deckellagers10 , sodass ein radiales Spiel zwischen Haltering26 und Außenring17 des Deckellagers10 besteht. Der Haltering26 wird im Bereich des Innenumfangs29 durch die Tellerfeder27 in axialer Richtung auf den lochscheibenförmigen Bereich23 , sprich in der Darstellung der1 entgegen der Richtung des Pfeiles24 , gedrückt. Dazu stützt sich die Tellerfeder27 mit ihrem radial äußeren Bereich30 an dem Haltering26 und mit ihrem Innenumfang31 an dem Außenring17 des Deckellagers10 ab. Der Außenring17 weist in dem zylindrischen Außenringbereich38 eine Ringnut32 auf, in der sich die Tellerfeder27 abstützt. Die Ringnut32 weist an der axial dem Ausrücklager13 zugewandten Seite eine sich radial erstreckende Kante auf und läuft an der der Schulter37 des Deckellagers10 zugewandten Seite konisch aus, sodass die Ringnut32 im Querschnitt dreieckförmig ist. -
3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Halteringes26 in einer räumlichen Darstellung. Der Haltering26 ist im Wesentlichen scheibenringförmig, wobei der Innenumfang29 kreisförmig ist. An dem Außenumfang28 sind mehrere Laschen33 angeordnet, wobei die Außenkontur der Laschen33 den Außenumfang28 überragt. Die Laschen33 stehen also mit ihren Spitzen radial nach außen hervor. Die Laschen33 sind über den Außenumfang verteilt angeordnet, wobei diese äquidistant oder ungleichmäßig verteilt sein können. Zentrierflächen39 am Außenumfang28 des Halterings26 gewährleisten eine konzentrische Montage des Deckellagers10 in dem zylindrischen Bereich22 des Befestigungsflansches1 . - Um eine bessere elastische Beweglichkeit der Laschen
33 in axialer Richtung zu ermöglichen, werden beiderseits der Laschen33 jeweils Ausschnitte34 aus dem Haltering26 ausgeschnit ten. Die Tellerfeder27 umfasst einen kegelförmigen Bereich35 , der im radial äußeren Bereich im Querschnitt der2 betrachtet in Richtung auf das Deckellager13 umgebogen ist, sodass die Tellerfeder27 ein Kontaktbereich36 aufweist, der an dem Haltering26 anliegt. Die Tellerfeder27 drückt den Haltering26 gegen die Schulter des Deckellagers13 . Dadurch entsteht zwischen dem Außenring17 und dem Haltering26 in radialer Richtung eine reibschlüssige Verbindung, wodurch sich eine definierte Verschiebekraft ergibt. Die Vorspannkraft der Tellerfeder27 ist größer als die Montagekraft des Halterings26 gewählt, sodass die Montage durch Aufschieben über das Deckellager10 erfolgen kann. -
4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Bereich des Halterings26 in1 entsprechend der Darstellung in2 für ein zweites Ausführungsbeispiel. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Haltering26 so gestaltet, dass auf die Tellerfeder27 des ersten Ausführungsbeispiels verzichtet werden kann. Der Haltering26 ist auch hier mit seinem Außenumfang28 in den zylindrischen Bereich22 eingeklemmt.5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Haltering26 in einer räumlichen Darstellung. An dem Außenumfang28 des Halterings26 sind mehrere Laschen33 angeordnet, wobei die Außenkontur der Laschen33 den Außenumfang28 überragen. Die Laschen33 stehen also auch hier mit ihren Spitzen radial nach außen hervor. Die Anordnung und Gestaltung sowie die Funktion der Laschen33 entsprechen der des ersten Ausführungsbeispiels. An dem Innendurchmesser40 sind Innenlaschen41 angeordnet. Die Innenlaschen41 überragen den Innenumfang40 radial nach innen und sind in axialer Richtung wie die Laschen33 in Richtung der deckellagerseitigen Federaufnahme19 gebogen. Die Innenlaschen41 greifen in eine Ringnut32 des Außenringes17 ein und legen diesen damit gegenüber dem Festigungsflansch1 fest. Die Innenlaschen41 übernehmen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel also die Funktion der Tellerfeder27 . -
- 1
- Befestigungsflansch
- 2
- Befestigungsbohrung
- 3
- Nehmerzylinder
- 4
- Nehmerzylindergehäuse
- 5
- Führungshülse
- 6
- Ringkolben
- 7
- Druckraum
- 8
- Dichtung
- 9
- Nehmerzylinderbefestigung
- 10
- Deckellager
- 11
- Druckscheibe
- 12
- Befestigungsbohrung
- 13
- Ausrücklager
- 14
- Außenring
- 15
- Innenring
- 16
- Innenring
- 17
- Außenring
- 18
- ausrücklagerseitige Federaufnahme
- 19
- deckellagerseitige Federaufnahme
- 20
- Vorspannfeder
- 21
- Becherförmiger Bereich
- 22
- Zylindrischer Bereich
- 23
- Lochscheibenförmiger Bereich
- 24
- Pfeil
- 25
- Konischer Bereich
- 26
- Haltering
- 27
- Tellerfeder
- 28
- Außenumfang Haltering
- 29
- Innenumfang Haltering
- 30
- Außenumfang der Tellerfeder
- 31
- Innenumfang der Tellerfeder
- 32
- Ringnut
- 33
- Lasche
- 34
- Ausschnitt
- 35
- Kegelförmiger Bereich
- 36
- Kontaktbereich
- 37
- Schulter
- 38
- zylindrischer Außenringbereich
- 39
- Zentrierflächen
- 40
- Innenumfang Haltering
- 41
- Innenlaschen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10138722 [0002]
Claims (10)
- Kupplungsausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, umfassend einen Nehmerzylinder (
3 ) mit einem Nehmerzylindergehäuse (4 ), das mittels eines Deckellagers (10 ) drehbar und axial fest mit einem Befestigungsflansch (1 ) der Reibungskupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckellager (10 ) mit einem Haltering (26 ), dessen Außenumfang reibschlüssig an einem zylindrischen Bereich (22 ) des Befestigungsflansches (1 ) befestigt ist, axial und/oder radial festgelegt ist. - Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Krallring an seinem Innenumfang Haltenasen aufweist.
- Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krallring an seinem Innenumfang Einkerbungen aufweist.
- Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haltering (
26 ) an einer Tellerfeder (27 ), die an einem Außenring (17 ) des Deckellagers (10 ) festgelegt ist, abstützt. - Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenumfang (
31 ) der Tellerfeder (27 ) in einer Ringnut (32 ) des Außenringes (17 ) des Deckellagers (10 ) festgelegt ist. - Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (
27 ) nahe ihrem Außenumfang (30 ) einen Kontaktbereich (36 ) aufweist, wobei die Tellerfeder (27 ) radial außerhalb des Kontaktbereiches (36 ) von dem Haltering (26 ) weg gebogen ist. - Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (
26 ) an seinem Außenumfang (28 ) mindestens eine Lasche (32 ) aufweist. - Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (
26 ) an seinem Außenumfang (28 ) mehrere Lasche (32 ) aufweist, die über den Außenumfang (28 ) verteilt sind. - Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (
32 ) in axialer Richtung aus der Scheibenebene des Halteringes (26 ) herausgebogen sind. - Kupplungsausrückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Halterings (
26 ) größer ist als der Außendurchmesser des Außenringes (17 ) des Deckellagers (10 ), sodass ein radiales Spiel zwischen Haltering (26 ) und Außenring (17 ) des Deckellagers (10 ) besteht.
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-
2009
- 2009-04-23 DE DE102009018575A patent/DE102009018575A1/de not_active Ceased
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
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