DE102011102703A1 - Verstellbare Kopfstütze und Verstelleinichtung für eine Kopfstütze - Google Patents

Verstellbare Kopfstütze und Verstelleinichtung für eine Kopfstütze Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze mit einer Verstelleinrichtung sowie ein Verfahren zur Verstellung einer Kopfstütze, wobei die Verstelleinrichtung relativ zu einem eine erste Haltestange und eine zweite Haltestange umfassenden Stangenpaar in einer Verschieberichtung verschiebbar ausgebildet ist, wobei die erste Haltestange einen ersten Schrägabschnitt und die zweite Haltestange einen zweiten Schrägabschnitt aufweist, wobei – der erste und zweite Schrägabschnitt – in einer parallel zur Ebene der Schrägabschnitte verlaufenden Richtung senkrecht zur Verschieberichtung – in einer ersten Position der Verstelleinrichtung entlang der Verschieberichtung einen ersten Abstand aufweist und wobei – der erste und zweite Schrägabschnitt – in der parallel zur Ebene der Schrägabschnitte verlaufenden Richtung senkrecht zur Verschieberichtung – in einer zweiten Position der Verstelleinrichtung entlang der Verschieberichtung einen zweiten Abstand aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verstellbare Kopfstütze und eine Verstelleinrichtung für eine Kopfstütze, wobei die Kopfstütze insbesondere an einer Sitzstruktur eines Kraftfahrzeugs angebracht ist. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Kraftfahrzeugsitz, aufweisend eine erfindungsgemäße Kopfstütze bzw. eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung für eine Kopfstütze.
  • Kopfstützen an Kraftfahrzeugsitzen sind heutzutage in der Regel verstellbar, insbesondere höhenverstellbar, um sie beispielsweise an die Größe des jeweiligen Insassen des Kraftfahrzeugsitzes anzupassen oder auch um eine Komforteinstellung der Kopfstütze beispielsweise eine Einstellung nach vorne (in Fahrtrichtung) bzw. nach hinten (entgegen der Fahrtrichtung) zu ermöglichen. Eine solche Kopfstütze ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 103 12 517 A1 bekannt.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist es insbesondere auch bekannt, dass Kopfstützen in mehr als eine Richtung verstellbar sind beispielsweise sowohl höhenverstellbar (in die (bzw. entgegen der) sog. z-Richtung eines üblicherweise mit einem Kraftfahrzeug verbundenen Koordinatensystems) als auch längsverstellbar (in die (bzw. entgegen der) sog. x-Richtung eines solchen Koordinatensystems). Um bei einem Unfall die entsprechende Schutzfunktion bzw. Haltefunktion bieten zu können, müssen Kopfstützen in der jeweils gewählten Position arretierbar sein; sie müssen aber ebenfalls wieder lösbar sein, um die Kopfstütze in einer anderen Position einstellen zu können und in dieser anderen Position auch befestigen zu können.
  • Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, derartige Arretierungsvorrichtungen zur Verfügung zu stellen, insbesondere ist es bei höhenverstellbaren Kopfstützen bekannt, dass die Kopfstütze über ein Paar von Stangen bzw. über ein Stangenpaar an einer Kraftfahrzeugsitzlehne angebracht ist, wobei die Stangen bzw. das Stangenpaar im Wesentlichen – zumindest innerhalb eines Verstellbereichs – (in der Regel in einer Ebene) parallel verlaufend vorgesehen sind und wenigstens eine Stange des Stangenpaares mit Rastkerben versehen ist, um verschiedene Einstellungspositionen in der Höhe der Kopfstütze zu ermöglichen.
  • Diese Art von Höheneinstellung der Kopfstütze erfordert eine bestimmte Geometrie der Rastkerben bzw. eine bestimmte Kerbengeometrie, weiterhin üblicherweise eine zur Kerbengeometrie passende Führungshülse, die in der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes fixiert wird, und ferner solche Führungs- bzw. Haltestangen (bzw. ein Stangenpaar) mit einem solchen Querschnitt, dass die gesetzlichen Anforderungen bzw. die OEM-spezifischen Anforderungen (OEM steht hierbei für ”Original Equipment Manufacturer”) erfüllt werden. Hierdurch ist es (wegen der in der Regel mit dem Vorsehen von Kerben einhergehenden Schwächung des Materials der Kopfstützenstangen und damit der maximalen Kraft, die die Kopfstützenanordnung aufnehmen kann) erforderlich, die Kopfstützenstangen bzw. die Haltestangen mit einem vergleichsweise großen Mindestquerschnitt vorzusehen, was mit einem entsprechenden vergleichsweise höheren Gewicht der Kopfstützenstange und damit der Kopfstütze insgesamt einhergeht.
  • Es war daher Aufgabe der vorlegenden Erfindung, eine Anbindung einer Kopfstütze derart zur Verfügung zu stellen, dass einerseits eine Verstellbarkeit der Kopfstütze gewährleistet ist und dass trotzdem die Nachteile des Standes der Technik (insbesondere das durch die Verwendung von vergleichsweise großen Materialquerschnitten bzw. vergleichsweise großen Materialstärken bzw. vergleichsweise großen Wanddicken hervorgerufene vergleichsweise hohe Gewicht) entweder nicht realisiert werden oder aber in lediglich geringerem Umfang realisiert werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Kopfstütze mit einer Verstelleinrichtung, wobei die Verstelleinrichtung relativ zu einem eine erste Haltestange und eine zweite Haltestange umfassenden Stangenpaar in einer Verschieberichtung verschiebbar ausgebildet ist, wobei die erste Haltestange einen ersten Schrägabschnitt und die zweite Haltestange einen zweiten Schrägabschnitt aufweist, wobei der erste und zweite Schrägabschnitt in einer parallel zur Ebene der Schrägabschnitte verlaufenden Richtung senkrecht zur Verschieberichtung in einer ersten Position der Verstelleinrichtung entlang der Verschieberichtung einen ersten Abstand aufweist und wobei der erste und zweite Schrägabschnitt in der parallel zur Ebene der Schrägabschnitte verlaufenden Richtung senkrecht zur Verschieberichtung in einer zweiten Position der Verstelleinrichtung entlang der Verschieberichtung einen zweiten Abstand aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe ferner auch durch eine Kopfstütze mit einer Verstelleinrichtung, wobei die Verstelleinrichtung relativ zu einem eine erste Haltestange und eine zweite Haltestange umfassenden Stangenpaar in einer Verschieberichtung verschiebbar ausgebildet ist, wobei die erste Haltestange einen ersten Schrägabschnitt und die zweite Haltestange einen zweiten Schrägabschnitt aufweist, wobei die Schrägabschnitte zumindest abschnittsweise schräg zueinander verlaufend vorgesehen sind, wobei zur Arretierung der Kopfstütze entlang der Verschieberichtung die Verstelleinrichtung an den Schrägabschnitten arretiert ist.
  • Ferner wird die Aufgabe auch gelöst durch eine Kopfstütze mit einer Verstelleinrichtung, wobei die Verstelleinrichtung relativ zu einem eine erste Haltestange und eine zweite Haltestange umfassenden Stangenpaar in einer Verschieberichtung verschiebbar ausgebildet ist, wobei die erste Haltestange einen ersten Schrägabschnitt und die zweite Haltestange einen zweiten Schrägabschnitt aufweist, wobei die Verstelleinrichtung ein erstes, entlang des ersten Schrägabschnitts geführtes Lager und ein zweites, entlang des zweiten Schrägabschnitts geführtes Lager aufweist, wobei in einer ersten Position, der Verstelleinrichtung entlang der Verschieberichtung, das erste und zweite Lager einen ersten Abstand zueinander aufweisen und wobei in einer zweiten Position der Verstelleinrichtung entlang der Verschieberichtung das erste und zweite Lager einen zweiten Abstand zueinander aufweisen.
  • Allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es gemeinsam, dass es aufgrund der Positionierung der Schrägabschnitte der Haltestangen möglich ist, eine Verstellbewegung der Kopfstütze parallel zur Verschieberichtung in eine Positionsänderung bzw. eine Abstandsänderung in einer Richtung senkrecht zur Verschieberichtung (und in einer Ebene parallel zur Ebene, in der die Schrägabschnitte verlaufen) zu übersetzen. Hierdurch ist es erfindungsgemäß möglich, eine Arretierung (beispielsweise in Form einer (kraftschlüssigen) Verklemmung oder aber in Form einer (formschlüssigen) Verrastung oder aber auch in einer sowohl kraftschlüssigen als auch formschlüssigen Form) der Kopfstütze bzw. der Verstelleinrichtung der Kopfstütze zu erreichen, ohne dass entlang der Haltestangen und insbesondere ohne dass entlang der Schrägabschnitte der Haltestangen Kerben oder sonstige Rastelemente erforderlich wären, die typischerweise die Stabilität (insbesondere mit Blick auf Materialbelastungen, die während einer Unfallsituation auftreten) der Haltestange teilweise erheblich reduzieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verstellbare Kopfstütze bzw. eine Verstelleinrichtung einer verstellbaren Kopfstütze vorgeschlagen, die es in vorteilhafter Weise ermöglicht, Material und Gewicht für die Halterung der Kopfstütze einzusparen, indem ein Stangenpaar zum Halten der Kopfstütze verwendet wird, welches zumindest abschnittsweise Stangenabschnitte aufweist, die schräg zueinander verlaufen, insbesondere aufeinander zu bzw. voneinander weg verlaufen. Entlang der schräg zueinander verlaufenden Abschnitte der Kopfstützenhaltestangen (nachfolgend auch Schrägabschnitte genannt) weist die erfindungsgemäße Kopfstütze bzw. die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung der Kopfstütze jeweils ein Lager auf, wobei jedes der beiden Lager an einer der beiden Haltenstangen im Bereich ihrer Schrägabschnitte geführt wird. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Kopfstütze bevorzugt eine führende Querverbindung zwischen den beiden Lagern sowie insbesondere ein Klemmelement auf. Hierdurch ist es erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise möglich, eine Verstellbarkeit, insbesondere eine Höhenverstellbarkeit, der Kopfstütze zu gewährleisten, indem die beiden Lager entlang der schräg verlaufenden Stangenabschnitte der Kopfstützenhaltestangen (bzw. Schrägabschnitte) verschoben werden, wobei eine einmal gewählte Verstellposition der Kopfstütze einer Relativpositionierung der Lager relativ zueinander entspricht, welche über das Klemmelement der erfindungsgemäßen Kopfstütze arretierbar ist, so dass insgesamt auch die eingestellte Position der Kopfstütze arretiert ist. Erfindungsgemäß ist es hierdurch vorteilhaft möglich, dass für die Funktionalität der Verstellung der Kopfstütze keinerlei Kerben in den Haltestangen und insbesondere nicht in den Schrägabschnitten der Haltestangen erforderlich sind, so dass die Geometrie der Haltestangen bzw. die Geometrie ihres Querschnittes an die Stabilitätsanforderungen angepasst und zur Gewichtsreduzierung optimiert werden kann. Ferner ist es erfindungsgemäß auch in vorteilhafter Weise möglich, dass die Verstellung der Kopfstütze stufenlos möglich ist, sofern eine stufenlose Arretierung der Lager relativ zueinander bzw. entlang der führenden Querverbindung vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß ist es insbesondere bevorzugt, wenn die beiden Haltestangen miteinander verbunden sind (d. h. einstückig vorgesehen sind). Alternativ oder kumulativ kann es auch vorgesehen sein, dass die beiden Schrägabschnitte miteinander verbunden sind und insbesondere eine V-förmige Anordnung bilden.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders bevorzugt, dass die Verstelleinrichtung eine Querverbindung aufweist, wobei sich die Querverbindung im Wesentlichen in einer Richtung parallel zur Ebene der Schrägabschnitte und senkrecht zur Verschieberichtung erstreckt.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß auch bevorzugt, dass zur Befestigung der Verstelleinrichtung an den Haltestangen die Querverbindung
    • – mittels eines ersten Lagers mit dem ersten Schrägabschnitt verbunden ist und
    • – mittels eines zweiten Lagers mit dem zweiten Schrägabschnitt verbunden ist.
  • Hierdurch kann in besonders einfacher Weise eine stabile Arretierung der Kopfstütze relativ zu den Haltestangen realisiert werden.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, dass die Querverbindung Rastausnehmungen zur formschlüssigen Arretierung der Querverbindung mit dem ersten Lager und/oder mit dem zweiten Lager aufweist.
  • Alternativ oder kumulativ zu einer formschlüssigen Arretierung der Querverbindung mit dem ersten und/oder zweiten Lager kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass die Verstelleinrichtung Befestigungsmittel zur kraftschlüssigen Arretierung des ersten Lagers mit der Querverbindung und/oder zur kraftschlüssigen Arretierung des zweiten Lagers mit der Querverbindung aufweist, wobei die kraftschlüssige Arretierung insbesondere als eine Klemmverbindung ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verstellung einer Kopfstütze, insbesondere zur Höhenverstellung einer Kopfstütze, wobei die Kopfstütze eine Verstelleinrichtung aufweist, wobei die Verstelleinrichtung relativ zu einem eine erste Haltestange und eine zweite Haltestange umfassenden Stangenpaar in einer Verschieberichtung verschiebbar ausgebildet ist, wobei die erste Haltestange einen ersten Schrägabschnitt und die zweite Haltestange einen zweiten Schrägabschnitt aufweist, wobei die Verstelleinrichtung ein erstes, entlang des ersten Schrägabschnitts geführtes Lager und ein zweites, entlang des zweiten Schrägabschnitts geführtes Lager aufweist, wobei die Schrägabschnitte derart relativ zueinander angeordnet sind, dass bei einer Verstellung der Kopfstütze in der Verschieberichtung der Abstand des ersten und zweiten Lagers zueinander verändert wird.
  • Hierdurch kann in einfacher Weise bei gleichem Materialeinsatz bzw. Materialstärke für die Haltestangen eine erhöhte Stabilität realisiert werden oder aber bei gleicher Stabilität ein verringerter Materialeinsatz erzielt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen verstellbaren Kopfstütze und eine Verstelleinrichtung für eine erfindungsgemäße Kopfstütze.
  • In 1 ist in schematischer Weise eine erfindungsgemäße Kopfstütze 1 gemäß einer Schnittdarstellung dargestellt. Die Kopfstütze 1 weist einen Kopfkasten 2 auf, welcher mit einem Polsterbereich 3 der Kopfstütze verbunden bzw. ausgestattet ist. Zur Anbindung der Kopfstütze 1 ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Stangenpaar vorgesehen, welches eine erste Haltestange 11 und eine zweite Haltestange 12 aufweist. Die Haltestangen 11, 12 sind erfindungsgemäß insbesondere mit einem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere mit einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes verbunden, wobei die Rückenlehne bzw. der Kraftfahrzeugsitz in der 1 der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Insbesondere ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Haltestangen 11, 12 fest mit der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes verbunden sind, beispielsweise über eine formschlüssige und/oder über eine kraft- oder stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise Schweißen, verbunden sind. Die erste Haltestange 11 zur Befestigung der Kopfstütze 1 weist erfindungsgemäß einen ersten Schrägabschnitt 13 auf und die zweite Haltestange 12 zur Anbindung der Kopfstütze 1 weist erfindungsgemäß einen zweiten Schrägabschnitt 14 auf. Die Schrägabschnitte 13, 14 verlaufen erfindungsgemäß schräg zueinander und zwar entweder (ausgehend von dem mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbundene Ende der Kopfstützenhaltestangen 11, 12) zueinander hin (bzw. aufeinander zu) oder aber voneinander weg. In der 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Schrägabschnitte 13, 14 (ausgehend von dem mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbundene Ende der Kopfstützenhaltestangen 11, 12) zueinander hin verlaufen und in ihrem (kopfstützenseitigen Ende) eine V-förmige Anordnung bilden. Erfindungsgemäß kann es vorgesehen sein, wie in der 1 dargestellt, dass die Schrägabschnitte 13, 14 der Kopfstützenhaltestangen 11, 12 miteinander verbunden sind, insbesondere V-förmig miteinander verbunden sind; es können jedoch die Kopfstützenhaltestangen auch als separate bzw. voneinander getrennte Kopfstützenhaltestangen vorgesehen sein, die jeweils an ihrem von der Fahrzeugsitzlehne abgewandten Ende die Schrägabschnitte 13, 14 aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Kopfstütze 1 bzw. eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1' versehene Verstelleinrichtung der Kopfstütze 1 weiterhin ein erstes Lager 15 und ein zweites Lager 16 aufweist. Das erste Lager 15 ist entlang des ersten Schrägabschnittes 13 geführt, während des zweite Lager 16 entlang des zweiten Schrägabschnittes 14 geführt ist. Die beiden Lager 15, 16 sind über eine führende Querverbindung zwischen den Lagern miteinander verbunden, wobei die Querverbindung das Bezugszeichen 17 trägt. Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Klemmelement bzw. ein erstes und ein zweites Klemmelement vorgesehen ist, welches eine Arretierung der Lager 15, 16 relativ zur Querverbindung 17 herzustellen in der Lage ist. Es ist nun so, dass entlang der Verschieberichtung 1'' der Kopfstütze 1, d. h. in 1 parallel zur Zeichenebene nach oben (was in einem fahrzeugfesten üblicherweise verwendeten Koordinatensystem der sog. Z-Richtung bzw. einer Höhenverstellrichtung entspricht), die Lager 15, 16 und die Querverbindung 17 mit dem Kopfkasten 2 der Kopfstütze 1 fixiert bzw. verbunden ist, so dass eine Höhenverstellung des Kopfkastens 2 und damit auch der Kopfstütze 1 entlang einer Verschieberichtung 1'' zu einer Verschiebung des ersten Lagers 15 entlang des ersten Schrägabschnittes 13 und zu einer Verschiebung des zweiten Lagers 16 entlang des zweiten Schrägabschnittes 14 führt. Diese Verschiebung führt wiederum zu einer Relativverschiebung des ersten Lagers relativ zum zweiten Lager entlang der Querverbindung 17 (im dargestellten Beispiel würde eine Verschiebung der Kopfstütze 1 bzw. des Kopfkastens 2 (zusammen mit den Lagern 15, 16 und der Querverbindung 17) relativ zu den Schrägabschnitten 13, 14 der Haltestangen 11, 12 zu einer Annäherung der Lager 15, 16 führen). Falls über das Klemmelement bzw. die Mehrzahl von Klemmelementen der Lager 15, 16 relativ zu der Querverbindung 17 eine Arretierung der Lager 15, 16 relativ zur Querverbindung 17 realisiert ist, führt dies (über die Koppelung der Position der Lager 15, 16 entlang der Schrägabschnitte 13, 14) zwangsläufig auch zu einer Arretierung in Verschieberichtung 1'' der Kopfstütze bzw. des Kopfkastens 2 relativ zu den Haltestangen 11, 12 bzw. relativ zu den Schrägabschnitten 13, 14 der Haltestangen 11, 12.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft möglich, dass durch die Vermeidung von Kerben in den Haltestangen 11, 12 und auch in den Schrägabschnitten 13, 14 die Stangenquerschnittsgeometrie derart konfiguriert werden kann, dass geringere Stangenquerschnitte (gegenüber mit Kerben versehenen Haltestangen) realisierbar sind. Ferner kann auch eine Führungshülse im Sitzrahmen des Fahrzeugsitzes vermieden bzw. weggelassen werden. Erfindungsgemäß ist es beispielsweise möglich, dass die Haltestangen 11, 12 (insbesondere zur Erhöhung der Stabilität und des Haltevermögens insbesondere in einer Unfallsituation) einen ovalen Querschnitt aufweisen, was eine weitere Querschnittsverkleinerung ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es erfindungsgemäß auch möglich, dass die Querverbindung 17 Rastausnehmungen oder Rastkerben oder Rastelemente aufweist, so dass eine gesicherte Arretierung der Verstellbarkeit der Kopfstütze als gewährleistet ist. Die Arretierung der Kopfstütze 1 kann jedoch auch mittels eines Kraftschlusses, d. h. einer Reibverbindung, gewährleistet sein.
  • Mittels eines Betätigungselementes 18 ist es erfindungsgemäß möglich, die Klemmwirkung des Klemmelementes aufzuheben und somit eine Verstellung der Kopfstütze 1 durch einen Benutzer zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kopfstütze
    1'
    Verstelleinrichtung der Kopfstütze
    1''
    Verschieberichtung
    2
    Kopfkasten
    3
    Polsterbereich
    11
    erste Kopfstützenstange
    12
    zweite Kopfstützenstange
    13
    erster Schrägabschnitt
    14
    zweiter Schrägabschnitt
    15
    erstes Lager
    16
    zweites Lager
    17
    Querverbindung
    18
    Betätigungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10312517 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kopfstütze (1) mit einer Verstelleinrichtung (1'), wobei die Verstelleinrichtung (1') relativ zu einem eine erste Haltestange (11) und eine zweite Haltestange (12) umfassenden Stangenpaar in einer Verschieberichtung (1'') verschiebbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestange (11) einen ersten Schrägabschnitt (13) und die zweite Haltestange (12) einen zweiten Schrägabschnitt (14) aufweist, wobei – der erste und zweite Schrägabschnitt (13, 14) – in einer parallel zur Ebene der Schrägabschnitte (13, 14) verlaufenden Richtung senkrecht zur Verschieberichtung (1'') – in einer ersten Position der Verstelleinrichtung (1') entlang der Verschieberichtung (1'') einen ersten Abstand aufweist und wobei – der erste und zweite Schrägabschnitt (13, 14) – in der parallel zur Ebene der Schrägabschnitte (13, 14) verlaufenden Richtung senkrecht zur Verschieberichtung (1'') – in einer zweiten Position der Verstelleinrichtung (1') entlang der Verschieberichtung (1'') einen zweiten Abstand aufweist.
  2. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestange (11) einen ersten Schrägabschnitt (13) und die zweite Haltestange (12) einen zweiten Schrägabschnitt (14) aufweist, wobei die Schrägabschnitte (13, 14) zumindest abschnittsweise schräg zueinander verlaufend vorgesehen sind, wobei zur Arretierung der Kopfstütze (1) entlang der Verschieberichtung (1') die Verstelleinrichtung (1') an den Schrägabschnitten (13, 14) arretiert ist.
  3. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1 oder 2 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestange (11) einen ersten Schrägabschnitt (13) und die zweite Haltestange (12) einen zweiten Schrägabschnitt (14) aufweist, wobei die Verstelleinrichtung (1') ein erstes, entlang des ersten Schrägabschnitts (13) geführtes Lager (15) und ein zweites, entlang des zweiten Schrägabschnitts (14) geführtes Lager (16) aufweist, wobei in einer ersten Position der Verstelleinrichtung (1') entlang der Verschieberichtung (1'') das erste und zweite Lager (15, 16) einen ersten Abstand zueinander aufweisen und wobei in einer zweiten Position der Verstelleinrichtung (1') entlang der Verschieberichtung (1'') das erste und zweite Lager (15, 16) einen zweiten Abstand zueinander aufweisen.
  4. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (1') eine Querverbindung (17) aufweist, wobei sich die Querverbindung (17) im Wesentlichen in einer Richtung parallel zur Ebene der Schrägabschnitte (13, 14) und senkrecht zur Verschieberichtung (1'') erstreckt.
  5. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Verstelleinrichtung (1') an den Haltestangen (11, 12) die Querverbindung (17) – mittels eines ersten Lagers (15) mit dem ersten Schrägabschnitt (13) verbunden ist und – mittels eines zweiten Lagers (16) mit dem zweiten Schrägabschnitt (14) verbunden ist.
  6. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbindung (17) Rastausnehmungen zur formschlüssigen Arretierung der Querverbindung (17) mit ersten Lager (15) und/oder mit dem zweiten Lager (16) aufweist.
  7. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (1') Befestigungsmittel zur kraftschlüssigen Arretierung des ersten Lagers (15) mit der Querverbindung (17) und/oder zur kraftschlüssigen Arretierung des zweiten Lagers (16) mit der Querverbindung (17) aufweist, wobei die kraftschlüssige Arretierung insbesondere als eine Klemmverbindung ausgebildet ist.
  8. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen (11, 12) einstückig vorgesehen sind.
  9. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (1) einen Kopfkasten (2) aufweist, wobei die Kopfstütze (1) bevorzugt einen Polsterbereich (3) aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der Polsterbereich (3) den Kopfkasten (2) zumindest teilweise umgibt.
  10. Verfahren zur Verstellung einer Kopfstütze (1), insbesondere zur Höhenverstellung einer Kopfstütze (1), wobei die Kopfstütze (1) eine Verstelleinrichtung (1') aufweist, wobei die Verstelleinrichtung (1') relativ zu einem eine erste Haltestange (11) und eine zweite Haltestange (12) umfassenden Stangenpaar in einer Verschieberichtung (1'') verschiebbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestange (11) einen ersten Schrägabschnitt (13) und die zweite Haltestange (12) einen zweiten Schrägabschnitt (14) aufweist, wobei die Verstelleinrichtung (1') ein erstes, entlang des ersten Schrägabschnitts (13) geführtes Lager (15) und ein zweites, entlang des zweiten Schrägabschnitts (14) geführtes Lager (16) aufweist, wobei die Schrägabschnitte (13, 14) derart relativ zueinander angeordnet sind, dass bei einer Verstellung der Kopfstütze (1) in der Verschieberichtung (1'') der Abstand des ersten und zweiten Lagers (15, 16) zueinander verändert wird.
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