DE102011102305B4 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten, auf einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine vormontierten Untereinheit und einer zweiten, an einem Getriebe vormontierten Untereinheit sowie einer beide Untereinheiten mittels einer aus zwei Verzahnungsteilen gebildeten Steckverzahnung drehschlüssig und axial begrenzt verlagerbar verbindenden Steckverbindung drehschlüssig und axial begrenzt verlagerbar verbindenden Steckverbindung.
- Eine gattungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung ist beispielsweise aus der
WO 2008/046379 A1 - Die drehschlüssige Verbindung der beiden Untereinheiten erfolgt dabei während der Verbindung von Brennkraftmaschine und Getriebe mittels einer Steckverbindung. Hierzu ist an einem ausgangsseitigen Flanschteil des Drehschwingungsdämpfers ein als Innenverzahnung ausgebildetes Verzahnungsteil vorgesehen, das mit einem als Außenverzahnung am Kupplungsaggregat vorgesehenen Verzahnungsteil eine Steckverzahnung ausbildet, mittels der ein zwischen den beiden Untereinheiten auftretender Achs- und/oder Axialversatz ausgeglichen wird. Die Steckverzahnung ist dabei mit einem Ausgleichsspiel versehen. Um ein Klappern der Steckverzahnung zu verhindern, ist diese mittels eines Verspannungsteils in Umfangsrichtung mittels Schraubenfedern vorgespannt. Das Verspannungsteil weist eine Verzahnung auf, die zusammen mit Zähnen des Verzahnungsteils der ersten Untereinheit mit Zähnen des anderen Verzahnungsteils kämmen. Das Verspannungsteil stützt sich mittels der Schraubenfedern an dem Verzahnungsteil der ersten Untereinheit ab, so dass das Ausgleichsspiel durch Spreizen der Zähne des Verspannungsteils und des Verzahnungsteils elastisch in den Zahngründen des anderen Verzahnungsteils vorgespannt ist. Die Schraubenfedern sind dabei in Ausnehmungen des Verzahnungsteils der ersten Untereinheit aufgenommen und axial gegen das Flanschteil gesichert. Bei Schwingungen, Vibrationen, Lastwechseln und dergleichen in der Steckverbindung reiben die Schraubenfedern an dem Flanschteil und dem Verzahnungsteil, so dass die Schraubenfedern beispielsweise durch Entwicklung von Reibkorrosion bis hin zum Bruch geschwächt werden.
- Ähnliche Drehmomentübertragungseinrichtungen sind aus der WO 2007/ 000 131 A2 und WO 2007/ 000 151 A2 bekannt.
- Aufgabe der Erfindung ist daher die vorteilhafte Weiterbildung derartiger Drehmomentübertragungseinrichtungen mit einer längeren Standzeit der Steckverbindung und einem verbesserten Schutz vor Schwächung und Bruch insbesondere durch Reibkorrosion.
- Die Erfindung wird gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten, auf einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine vormontierten Untereinheit und einer zweiten, an einem Getriebe vormontierten Untereinheit sowie einer beide Untereinheiten mittels einer aus zwei Verzahnungsteilen gebildeten Steckverzahnung drehschlüssig und axial begrenzt verlagerbar verbindenden Steckverbindung gelöst, wobei ein Umfangsspiel der Steckverzahnung mittels eines gegenüber einem ersten Verzahnungsteil in Umfangsrichtung mittels in das erste Verzahnungsteil eingelegten Schraubenfedern vorgespannten und in das andere Verzahnungsteil eingreifenden, die Schraubenfedern beaufschlagenden Verspannungsteils ausgeglichen wird und die Schraubenfedern in Gleitkäfige eingelegt sind, die in Ausnehmungen eines Verzahnungsteils eingebracht sind.
- Durch die Entkoppelung einer Metall-/Metallreibung zwischen den Schraubenfedern und den diese kontaktierenden Bauteilen wie Flanschteil und Verzahnungsteil der ersten Untereinheit mittels der dazwischen angeordneten Gleitkäfige wird dauerhaft Reibkorrosion der Schraubenfedern vermieden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Gleitkäfige aus Kunststoff, beispielsweise Polyetheretherketon (PEEK) oder Polyamid (PA) herzustellen. Der Kunststoff kann beispielsweise mittels Glasfasern, Graphit oder dergleichen verstärkt sein, bevorzugt werden allerdings nicht verstärkte Kunststoffe eingesetzt. Die Trockenschmierungseigenschaften der verwendeten Kunststoffe sind dabei so ausgelegt, dass auf ein Schmiermittel verzichtet werden kann. Die Gleitkäfige sind dabei fest in Ausnehmungen des Verzahnungsteils eingelegt und gegenüber diesen fest aufgenommen. Die hülsenförmigen Gleitkäfige sind dabei an einem stirnseitigen Ende geschlossen, so dass die Schraubenfedern in diese mit einer Stirnseite eingefügt werden können. Auf der anderen Seite ist lediglich eine Anlagefläche zum Flanschteil der ersten Untereinheit ausgebildet. Der freigeschnittene Bereich dient dem Eingriff von Beaufschlagungsmitteln des Verspannungsteils. Das Verspannungsteil kann hierzu die Gleitkäfige umgreifende Beaufschlagungsmittel enthalten, die beispielsweise aus diesem ausgestellt, an diese angeschweißt oder in anderer Weise beispielsweise in Form von Haken angeformt oder angebracht sind.
- Nach dem erfinderischen Gedanken ist die erste Untereinheit der Drehmomentübertragungseinrichtung als Drehschwingungsdämpfer mit einem ausgangsseitigen, das erste Verzahnungsteil enthaltenden Flanschteil ausgebildet. Dabei kann der Drehschwingungsdämpfer ein Zweimassenschwungrad bilden, bei dem die primäre Schwungmasse mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden ist und einen Ringraum für die Energiespeicher wie Bogenfedern des Drehschwingungsdämpfers bildet. In diesen Ringraum kann ein Flanschteil zur ausgangsseitigen Beaufschlagung der Energiespeicher eingreifen, der das Verzahnungsteil der ersten Untereinheit enthält. Die sekundäre Schwungmasse wird durch die zweite Untereinheit, beispielsweise ein Kupplungsaggregat wie Doppelkupplung mit zwei Reibungskupplungen mittels der Steckverbindung mit dem Flanschteil verbunden. Die Steckverbindung kann also zwei Massen eines Zweimassenschwungrads miteinander, einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Kupplungsaggregat oder in weiteren Ausführungsbeispielen einen Drehschwingungsdämpfer mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler oder dergleichen verbinden.
- Das Verzahnungsteil kann mit dem Flanschteil des Drehschwingungsdämpfers fest verbunden wie vernietet sein oder aus diesem einteilig gebildet sein. Gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind hierbei die Gleitkäfige axial zwischen einer radialen Erweiterung des Flanschteils und einem mit dem Flanschteil verbundenen ersten Verzahnungsteil eingelegt. Die Gleitkäfige können dabei in einer erfindungsgemäßen Alternative jeweils einzeln beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt.
- In dem Drehschwingungsdämpfer ist erfindungsgemäß weiterhin zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil, beispielsweise zwischen einer primären Schwungmasse und dem Flanschteil eine Reibeinrichtung mit zumindest einem Reibring aus Kunststoff vorgesehen sein. Dieser Reibring kann benachbart, beispielsweise radial außerhalb der Schraubenfedern angeordnet und drehfest mit dem Ausgangsteil wie Flanschteil verbunden sein. Hierbei ist es insbesondere zur Vermeidung von zusätzlichen Bauteilen erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Gleitkäfige einteilig in den Reibring integriert sind.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 bis6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung, -
2 ein Detail aus der1 , -
3 eine Ansicht des Verzahnungsteils der1 bei abgehobenem und darüber umgekehrt abgelegtem Verspannungsteil, -
4 einen Gleitkäfig mit eingelegter Schraubenfeder, -
5 eine Teilansicht des Verspannungsteils der1 mit einem als Haken ausgebildeten Beaufschlagungsmittel für eine Schraubenfeder und -
6 eine Teilansicht eines gegenüber dem Verspannungsteil der5 abgeänderten Verspannungsteils mit einem aufgeschweißten Beaufschlagungsmittel. - Die
1 zeigt einen Teilschnitt der um die Drehachse2 angeordneten Drehmomentübertragungseinrichtung1 mit den beiden Untereinheiten3 ,4 , die mittels der Steckverbindung5 miteinander verbunden sind. Die erste Untereinheit3 ist dabei als Drehschwingungsdämpfer6 mit einer mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbindbaren primären Schwungmasse7 als Eingangsteil ausgebildet, die aus den beiden Scheibenteilen8 ,9 unter Ausbildung des Ringraums10 ausgebildet ist. In dem Ringraum10 sind die Energiespeicher11 wie Bogenfedern untergebracht, die von nicht dargestellten Einformungen in den Scheibenteilen8 ,9 eingangsseitig und ausgangsseitig von an dem Flanschteil12 angeordneten, in den Ringraum10 eingreifenden - nicht dargestellten - Armen beaufschlagt werden. - Die sekundäre Schwungmasse
13 des Zweimassenschwungrads wird durch die zweite Untereinheit4 gebildet, die mittels der Steckverbindung5 drehschlüssig mit dem Flanschteil12 verbunden ist. Die zweite Untereinheit4 ist als Kupplungsaggregat14 in Form der die beiden Reibungskupplungen15 ,16 enthaltenden Doppelkupplung17 ausgebildet. - Aus der
1 und dem in der2 dargestellten Detail geht der Aufbau der Steckverbindung5 hervor. Diese bildet mittels der Verzahnungsteile18 ,19 die Steckverzahnung20 mit der Innenverzahnung21 und der Außenverzahnung22 , die in das Verzahnungsteil19 , das an dem Kupplungsaggregat14 als Antriebsblech befestigt ist, eingeprägt ist. Das Verzahnungsteil18 ist mit dem Flanschteil12 in nicht einsehbarer Weise befestigt wie vernietet. Die Steckverzahnung20 ist mit geringem Verdrehspiel versehen, das in Umfangsrichtung das Verspannungsteil23 elastisch vorgespannt ist. Hierzu ist das Verspannungsteil23 mittels mehrerer über den Umfang verteilter Schraubenfedern24 gegenüber dem Verzahnungsteil18 in Umfangsrichtung vorgespannt, wobei sich die Schraubenfedern24 an ihren einen Stirnseiten an dem Verzahnungsteil18 abstützen und an ihren entgegen gesetzten Stirnseiten von den Beaufschlagungseinrichtungen25 des Verspannungsteils beaufschlagt werden. Das Verspannungsteil23 weist die Zähne der Innenverzahnung21 zumindest teilweise umgreifende, in Umfangsrichtung wirksame Vorspannelemente26 auf, die sich zwischen die Zähne der Innenverzahnung21 und die Zähne der Außenverzahnung22 anlegen und eine elastische Verspannung zwischen diesen bilden. - Die in Ausnehmungen des Verzahnungsteils
18 eingelegte Schraubenfedern24 werden zum Schutz vor Verschleiß und Bildung von Reibkorrosion gegenüber dem Flanschteil12 vor einem Reibkontakt gesichert, indem diese in den aus Kunststoff gebildeten Gleitkäfigen27 untergebracht sind. Die Ausnehmungen in dem Verzahnungsteil18 sind hierzu entsprechend erweitert und die Beaufschlagungseinrichtungen25 um diese herumgeführt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verspannungsteil23 radial außen zwischen dem Flanschteil12 und dem Reibring28 der zwischen den Scheibenteilen8 ,9 und dem Flanschteil12 wirksamen Reibeinrichtung29 aufgenommen. - In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kann das Verspannungsteil
23 über den Umfang segmentartig oder in anderer Weise gegenüber dem Verzahnungsteil18 zentriert sein, wobei die Gleitkäfige27 einteilig mit dem Reibring28 ausgebildet sind. -
3 zeigt das Verzahnungsteil18 der1 und2 in Teilansicht bei abgenommenem und umgekehrt auf diesem abgelegtem Verspannungsteil23 . Der Gleitkäfig27 ist in der Ausnehmung30 des Verzahnungsteils18 aufgenommen und nimmt seinerseits die Schraubenfeder24 auf. Der Gleitkäfig27 bildet mittels seines Bodens31 einen Anschlag in Umfangsrichtung für die Schraubenfeder24 und ist an der Ausnehmung30 in Umfangsrichtung abgestützt. Auf der anderen Seite weist der Gleitkäfig den Ausschnitt32 auf, in den in Einbaulage die in Form des Hakens33 ausgebildete Beaufschlagungseinrichtung25 die Schraubenfeder24 stirnseitig vorspannt. Die Beaufschlagung der Schraubenfedern24 entgegen deren Wirkung in Umfangsrichtung bewirkt eine Beaufschlagung der Vorspannelemente26 gegen die Außenverzahnung22 (2 ), so dass diese in Umfangsrichtung gegen die Innenverzahnung21 verspannt und ein Verdrehspiel durch die Schraubenfedern24 elastisch ausgeglichen wird. -
4 zeigt eine Ansicht des aus der Ausnehmung30 des Verzahnungsteils18 (3 ) herausgenommenen Gleitkäfigs27 mit der in der sacklochförmigen Öffnung34 aufgenommenen Schraubenfeder24 . -
5 zeigt das Verspannungsteil23 mit den über den Umfang verteilten, radial innen angeordneten Vorspannelementen26 in Teilansicht. Radial außerhalb ist der Haken33 zur Bildung der Beaufschlagungseinrichtung25 der Schraubenfedern24 (3 ) angeordnet. Das Verspannungsteil23 kann aus einer Blechronde gestanzt sein, wobei die Haken33 und die Vorspannelemente26 nachträglich durch Umformen ausgebildet sind. -
6 zeigt ein zu dem Verspannungsteil23 der5 geändertes Verspannungsteil23a in Teilansicht. Zur Verringerung des Durchmessers der Blechronde für das aus dieser gestanzten und mit mittels Umformung hergestellten Vorspannelementen26 versehenen Verspannungsteils23a ist die Beaufschlagungseinrichtung25a nachträglich an das Verspannungsteil angeschweißt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Drehmomentübertragungseinrichtung
- 2
- Drehachse
- 3
- Untereinheit
- 4
- Untereinheit
- 5
- Steckverbindung
- 6
- Drehschwingungsdämpfer
- 7
- Schwungmasse
- 8
- Scheibenteil
- 9
- Scheibenteil
- 10
- Ringraum
- 11
- Energiespeicher
- 12
- Flanschteil
- 13
- Schwungmasse
- 14
- Kupplungsaggregat
- 15
- Reibungskupplung
- 16
- Reibungskupplung
- 17
- Doppelkupplung
- 18
- Verzahnungsteil
- 19
- Verzahnungsteil
- 20
- Steckverzahnung
- 21
- Innenverzahnung
- 22
- Außenverzahnung
- 23
- Verspannungsteil
- 23a
- Verspannungsteil
- 24
- Schraubenfeder
- 25
- Beaufschlagungseinrichtung
- 25a
- Beaufschlagungseinrichtung
- 26
- Vorspannelement
- 27
- Gleitkäfig
- 28
- Reibring
- 29
- Reibeinrichtung
- 30
- Ausnehmung
- 31
- Boden
- 32
- Ausschnitt
- 33
- Haken
- 34
- Öffnung
Claims (3)
- Drehmomentübertragungseinrichtung (1) in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten, auf einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine vormontierten Untereinheit (3) und einer zweiten, an einem Getriebe vormontierten Untereinheit (4) sowie einer beide Untereinheiten (3, 4) mittels einer aus zwei Verzahnungsteilen (18, 19) gebildeten Steckverzahnung (20) drehschlüssig und axial begrenzt verlagerbar verbindenden Steckverbindung (5), wobei ein Umfangsspiel der Steckverzahnung (20) mittels eines gegenüber einem ersten Verzahnungsteil (18) in Umfangsrichtung mittels in das erste Verzahnungsteil (18) eingelegten Schraubenfedern (24) vorgespannten und in das andere Verzahnungsteil (19) eingreifenden, die Schraubenfedern (24) beaufschlagenden Verspannungsteils (23, 23a) ausgeglichen wird und die Schraubenfedern (24) in Gleitkäfige (27) eingelegt sind, die in Ausnehmungen (30) eines Verzahnungsteils (18) eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Untereinheit (3) einen Drehschwingungsdämpfer (6) mit einem ausgangsseitigen, das erste Verzahnungsteil (18) enthaltenden Flanschteil (12) bildet, die Gleitkäfige (27) axial zwischen einer radialen Erweiterung des Flanschteils (12) und dem mit dem Flanschteil (12) verbundenen ersten Verzahnungsteil (18) eingelegt sind, und zwischen dem Flanschteil (12) und einem eingangsseitigen Bauteil des Drehschwingungsdämpfers (6) eine Reibeinrichtung (29) mit zumindest einem zu der Steckverbindung (5) benachbarten Reibring (28) aus Kunststoff vorgesehen ist, wobei in den Reibring (28) die Gleitkäfige (27) einteilig integriert sind.
- Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkäfige (27) aus Kunststoff hergestellt sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verspannungsteil (23, 23a) die Gleitkäfige (27) umgreifende Beaufschlagungseinrichtungen (25, 25a) enthält.
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