DE102011101942A1 - Fertiger und Schwertverteiler für einen Fertiger - Google Patents

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Abstract

Ein Fertiger, insbesondere Betondeckenfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen (1) und einem Schwertverteiler (2) zur Verteilung einer Substanz über die Arbeitsbreite des Fertigers, wobei der Schwertverteiler (2) mindestens ein Schwertelement (3) aufweist und wobei das Schwertelement (3) einem relativ zum Grundrahmen (1) verfahrbaren Rahmen (4) zugeordnet ist, ist im Hinblick auf eine variable Einsetzbarkeit und eine einfache Handhabbarkeit mit einfachen konstruktiven Mitteln derart ausgestaltet und weitergebildet, dass das Schwertelement (3) am Rahmen (4) schwenkbar gelagert ist. Des Weiteren ist ein Schwertverteiler (2) für einen Fertiger beansprucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fertiger, insbesondere einen Betondeckenfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen und einem Schwertverteiler zur Verteilung einer Substanz über die Arbeitsbreite des Fertigers, wobei der Schwertverteiler mindestens ein Schwertelement aufweist und wobei das Schwertelement einem relativ zum Grundrahmen verfahrbaren Rahmen zugeordnet ist. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Schwertverteiler für einen Fertiger mit mindestens einem Schwertelement, wobei das Schwertelement einem Rahmen zugeordnet ist.
  • Fertiger und Schwertverteiler der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt und existieren in unterschiedlichen Ausführungsformen. Beispielsweise können derartige Fertiger als Betondeckenfertiger oder Gleitschalungsfertiger ausgebildet sein. Entsprechende Fertiger dienen zum Herstellen einer ebenen Materialdecke, beispielsweise einer Betondecke, und kommen im Straßenbau beim Bau von Autobahnen, im Flughafenbau beim Bau von Start- oder Landebahnen oder im Industriebau zur Fertigung von Hallenböden, Lagerflächen oder Fahrwegen zum Einsatz. Ausgehend von der den späteren Boden bildenden Substanz wird durch den Fertiger die ebene Oberfläche, d. h. die Materialdecke hergestellt. Bei der Substanz kann es sich beispielsweise um Beton, Asphalt oder dergleichen handeln. Die Substanz wird mit LKWs, beispielsweise Sattelfahrzeugen mit Stahlmulden, zum Fertiger geliefert und in Arbeitsrichtung vor dem Fertiger abgekippt. Durch das Abkippen bilden sich Anhäufungen, so dass die abgekippte Substanz gleichmäßig über die Arbeitsbreite des Fertigers verteilt werden muss. Dies erfolgt mit einem am Fertiger angeordneten und in Richtung der Arbeitsbreite am Fertiger verfahrbaren Schwertverteiler. Dieser weist ein oder mehrere Schwertelemente auf, bei denen es sich um im Wesentlichen senkrecht ausgerichtete plattenförmige oder schaufelförmige Elemente handelt. Durch das Verfahren des Schwertverteilers quer zur Arbeitsrichtung wird die zu verarbeitende Substanz durch das Schwertelement über die Arbeitsbreite bis in die Randbereiche verteilt. Nach Verteilung der Substanz verfährt der Fertiger in Arbeitsrichtung, wobei der eigentliche Glättvorgang bzw. das Fertigen der Materialdecke erfolgt.
  • Allerdings ist bei den bekannten Schwertverteilern problematisch, dass die Schwertelemente im Wesentlichen fest am Schwertverteiler angeordnet sind. Eine Abstimmung der Schwertelemente auf die zu verteilende Substanz oder auf die Menge der zu verteilenden Substanz ist daher nicht oder nur unzureichend möglich. Ferner ist bei den bekannten Schwertverteilern problematisch, dass diese zum Transport des Fertigers aufgrund des großen Bauraumes vom Fertiger abgebaut werden müssen. Je nach Größe und Konstruktion des Schwertverteilers ist somit ein zusätzlicher Montage- und Transportaufwand erforderlich. Hierzu sind nicht nur entsprechende Werkzeuge zur Demontage, sondern auch Verlade- und Transportmittel nötig. Zudem ist von Nachteil, dass sich die Rüstzeit des Fertigers erhöht, ist bis zur Einsatzfähigkeit des Fertigers nämlich ein hoher Zeitaufwand erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fertiger sowie einen Schwertverteiler der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln eine variable Einsetzbarkeit und eine einfache Handhabbarkeit ermöglicht sind.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch einen Fertiger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Schwertverteiler mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Danach sind der Fertiger und der Schwertverteiler der eingangs genannten Art derart ausgestaltet und weitergebildet, dass das Schwertelement am Rahmen schwenkbar gelagert ist.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass durch geschickte Anordnung des Schwertelements am Rahmen die voranstehende Aufgabe auf überraschend einfache Weise gelöst wird. Im Konkreten ist das Schwertelement schwenkbar am Rahmen gelagert. Durch die Verschwenkbarkeit des Schwertelements kann erfindungsgemäß eine einfache Abstimmung des Schwertverteilers auf die zu verteilende Substanz bzw. auf die Menge der zu verteilenden Substanz erfolgen. So ist das Schwertelement nicht nur rechtwinklig zum Rahmen ausrichtbar, sondern kann der von Rahmen und Schwertelement eingeschlossene Winkel auch weniger als 90° betragen. Hierdurch lässt sich bei einer besonders hohen Menge an zu verteilender Substanz der Effekt eines Pfluges erzeugen. Ferner kann durch die Verschwenkbarkeit das Schwertelement auch parallel zum Fertiger ausgerichtet werden, so dass der Rahmen und das Schwertelement eine Ebene bilden und in Arbeitsrichtung nur einen geringen Bauraum beanspruchen.
  • Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Fertiger ein Fertiger angegeben, bei dem mit einfachen konstruktiven Mitteln eine variable Einsetzbarkeit und eine einfache Handhabbarkeit gewährleistet sind.
  • Im Konkreten könnte das Schwertelement von einer Arbeitsposition in eine Transportposition verbringbar sein. Dies kann auf besonders einfache Weise durch ein Verschwenken des Schwertelements erfolgen, wobei das Schwertelement von einer im Wesentlichen rechtwinklig zum Rahmen angeordneten Arbeitsposition in eine im Wesentlichen parallel zum Rahmen angeordnete Transportposition verbringbar ist. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise ein einfacher Transport des Fertigers ermöglicht, da der Schwertverteiler am Fertiger verbleiben kann und lediglich die Schwertelemente verschwenkt werden müssen. Dabei ist denkbar, dass die Schwertelemente in der Transportposition durch entsprechende Sicherungsmittel arretierbar sind. Beispielsweise können Schrauben das Schwertelement am Rahmen arretieren. Ebenfalls denkbar ist, dass eine Arretierung mittels Bolzen erfolgt.
  • Die Feststellbarkeit des Schwertelements in einer verschwenkten Position kann durch ein Halteelement realisiert sein. Das Halteelement arretiert dabei das Schwertelement, so dass dieses nicht verschwenkt werden kann. In vorteilhafter Weise ist das Halteelement teleskopierbar ausgeführt, so dass durch Arretierung des Schwertelements in verschiedenen Winkeln zum Rahmen eine einfache Abstimmung auf die zu verteilende Substanz erfolgen kann. Durch die Teleskopierbarkeit ist eine Abstimmung des Schwertverteilers in kurzer Zeit ermöglicht. Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung des Halteelements ist denkbar, dass dieses einen Kolben und einen den Kolben verfahrbar aufnehmenden Zylinder aufweist.
  • Im Konkreten erstreckt sich das Halteelement zwischen einem dem Rahmen zugeordneten Anlenkpunkt und einem dem Schwert zugeordneten Anlenkpunkt. Somit ist eine sichere Abstützung bzw. ein sicheres Halten des Schwertelements bezüglich des Rahmens realisiert.
  • Hinsichtlich der Arretierung des Halteelements ist es von Vorteil, wenn diese mechanisch und/oder hydraulisch ausgebildet ist. Im Falle einer mechanischen Arretierung ist das Halteelement in vorteilhafter Weise durch Bolzen, Gewinde oder Spanneinrichtungen arretierbar. Im Falle eines Bolzens ist es denkbar, dass das Halteelement mehrere radiale Ausnehmungen aufweist, wobei durch Einsetzen des Bolzens in eine der Ausnehmungen dieser in eine Öffnung oder Ausnehmung des teleskopierbaren Halteelements eingreift. Das Halteelement ist damit arretiert. Ebenfalls denkbar ist, dass die Arretierung durch ein Gewinde realisiert ist, wobei im Halteelement ein Innengewinde und am teleskopierbaren Element ein mit dem Innengewinde korrespondierendes Außengewinde ausgebildet sein kann. Damit wäre das Halteelement nach einem Eindrehen/Ausdrehen des teleskopierbaren Teils auf einfache Weise arretierbar. Denkbar ist ferner, dass das Halteelement mit einer Spanneinrichtung versehen ist, wobei die Spanneinrichtung radial auf das Halteelement einwirkt, so dass das teleskopierbare Element im Halteelement verspannt ist. Bei einer hydraulischen Arretierung ist denkbar, dass das Halteelement durch einen dem Halteelement zugeordneten Hydraulikzylinder arretierbar ist. Denkbar ist ebenfalls, dass das Halteelement selbst als Hydraulikzylinder ausgebildet ist und durch Beaufschlagen mit einem unter Druck stehenden Medium arretiert ist.
  • In vorteilhafter Weise ist das Halteelement abnehmbar ausgeführt. Dies könnte insbesondere durch von den Anlenkpunkten lösbar ausgebildete Verbindungen realisiert sein. Hierbei ist es denkbar, dass das Halteelement an beiden Enden eine mit den Anlenkpunkten korrespondierende Aufnahme mit einem Durchgang aufweist. Durch diesen Durchgang könnte für eine einfache Abnehmbarkeit des Halteelements jeweils ein Bolzen eingesteckt sein. Alternativ ist auch die Verwendung einer Schraube denkbar. Die Schraube könnte mit einer Mutter und der Bolzen mit einem Sicherungselement, beispielsweise einem Splint, gegen ungewolltes Lösen gesichert werden. Durch das abnehmbar ausgebildete Halteelement kann dieses zu Transportzwecken oder auch zu Reparaturzwecken auf einfache Weise abgenommen oder ausgetauscht werden. Hierzu müssen lediglich die Bolzen oder Schrauben entfernt und anschließend das Halteelement abgenommen werden. Ebenfalls denkbar ist, dass in der Länge voneinander verschiedene Halteelemente einsetzbar sind. Diese verschiedenen Halteelemente können dann starr, d. h. nicht teleskopierbar, oder teleskopierbar ausgebildet sein.
  • Das Schwertelement könnte als stabile Ausführung in vorteilhafter Weise mindestens ein Versteifungselement aufweisen. Hierdurch ist eine robuste Ausführung des Schwertelements realisiert, so dass auch bei hohen zu verteilenden Mengen einer Substanz ein zuverlässiger Betrieb des Schwertverteilers ermöglicht ist. In vorteilhafter Weise könnte das Versteifungselement im Wesentlichen keilförmig ausgebildet sein, wobei ausgehend von der schwenkbaren Lagerung des Schwertelements das Versteifungselement in seiner Dicke abnehmen könnte. Im Falle mehrerer Versteifungselemente könnten diese als Versteifungsrippen ausgebildet sein, wobei diese ausgehend von der schwenkbaren Lagerung ebenfalls in ihrer Dicke abnehmen können.
  • In vorteilhafter Weise ist die Schwenkachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Hierbei bezieht sich die vertikale Ausrichtung auf die Arbeitsebene bzw. die Arbeitsfläche des Fertigers, so dass das Schwertelement um eine senkrecht zur Materialdecke, beispielsweise einer Betondecke, stehende Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Im Konkreten könnte die Schwenkachse durch ein zylindrisches Element und ein rohrförmiges Element ausgebildet sein, welches das zylindrische Element aufnimmt. Dabei ist denkbar, dass das zylindrische Element dem Schwertelement zugeordnet ist und das rohrförmige Element dem Rahmen zugeordnet ist. Somit lässt sich eine sichere und stabile Ausführung der Schwenkachse realisieren. Durch die Aufnahme des zylindrischen Elements im rohrförmigen Element ist die Schwenkachse hinsichtlich Außeneinflüssen wie Verschmutzungen, Erschütterungen oder dergleichen geschützt, so dass hierdurch zu einem sicheren und zuverlässigen Betrieb des Schwertverteilers beigetragen wird.
  • Hinsichtlich der konkreten Ausbildung ist es von Vorteil, wenn das zylindrische Element als ein sich an das Versteifungselement anschließender Zapfen ausgebildet ist. Hierbei ist denkbar, dass es sich um zwei separate, miteinander verbundene Elemente handelt. Denkbar ist ferner, dass das zylindrische Element und das Versteifungselement integral ausgebildet sind, so dass in vorteilhafter Weise eine möglichst stabile Anbindung erreicht ist.
  • In vorteilhafter Weise ist das Schwertelement durch mindestens ein Anbauteil in der Höhe erweiterbar. Bei dem Anbauteil kann es sich um ein im Wesentlichen ebenes, flächenförmiges Element handeln. Dieses wird am Schwertelement an dessen unterem Ende befestigt. Hinsichtlich der Abstimmbarkeit auf die zu verteilende Substanz ist es von Vorteil, wenn die Höhenverstellbarkeit stufenlos ausgebildet ist. Die stufenlose Höhenverstellbarkeit könnte als längliche Ausnehmungen, d. h. als Langlöcher ausgebildet sein, wobei durch entsprechende Verschraubungen eine Arretierung des Anbauteils bezüglich des Schwertelements ermöglicht ist. Für eine möglichst einfach zu realisierende Verstellbarkeit ist es denkbar, dass die Höhenverstellbarkeit stufenweise ausgebildet ist. Diese ließe sich durch eine matrixartige Anordnung von Ausnehmungen realisieren, wobei durch entsprechende Zuordnung der das Anbauteil mit dem Schwertelement verbindenden Schrauben oder Bolzen eine entsprechende Abstimmung erfolgt.
  • In vorteilhafter Weise ist der Rahmen über einen weiteren Rahmen am Fertiger verfahrbar angeordnet. Hierbei ist denkbar, dass eine lösbare Verbindung zwischen dem Rahmen und dem weiteren Rahmen vorgesehen ist, wodurch der Schwertverteiler im Reparaturfall schnell und einfach ausgetauscht werden kann. In weiter vorteilhafter Weise ist der Rahmen relativ zum weiteren Rahmen höhenverstellbar ausgebildet. Der Schwertverteiler kann dadurch in der Höhe entsprechend positioniert werden, so dass gegenüber der Oberfläche bzw. der zu verteilenden Substanz eine Abstimmung erfolgen kann. Zudem ist durch die Höhenverstellbarkeit der Transport des Fertigers weiter vereinfacht, da nach einem Anheben des Rahmens unterhalb des Schwertverteilers eine Bodenfreiheit hergestellt ist, so dass ein Auffahren des Fertigers auf ein Transportfahrzeug einfach bewerkstelligbar ist. Ferner kann der Verteilvorgang der Substanz dahingehend optimiert werden, dass nach einer groben Vorverteilung, d. h. einer groben Verteilung der Substanz, der Rahmen und somit der Schwertverteiler abgesenkt werden kann, so dass anschließend eine noch gleichmäßigere Verteilung der Substanz erreicht ist.
  • Die voranstehend beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen beziehen sich sowohl auf den erfindungsgemäßen Fertiger als auch auf den erfindungsgemäßen Schwertverteiler, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf eine Erläuterung der vorteilhaften Ausgestaltungen in Bezug auf den unabhängig beanspruchten Schwertverteiler unter Verweis auf die vorteilhaften Ausgestaltungen des Fertigers verzichtet wird.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer Draufsicht – einerseits in einer rechtwinkligen und andererseits in einer pflugartigen Arbeitsposition – ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwertverteilers,
  • 2 in einer Draufsicht den Schwertverteiler aus 1 in einer Transportposition,
  • 3 in einer Vorderansicht den Schwertverteiler aus 1 in einer Transportposition und
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht den Schwertverteiler aus 1 in einer Transportposition.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwertverteilers 2 in einer rechtwinkligen und in einer – in gestrichelter Darstellung gezeichnet – pflugartigen Arbeitsposition. Der Schwertverteiler 2 ist bezüglich des Grundrahmens 1 des Fertigers verfahrbar. Zur übersichtlicheren Darstellung sind mehrfach vorhandene Komponenten lediglich einmal mit Bezugszeichen versehen.
  • Der Schwertverteiler 2 weist zwei Schwertelemente 3 auf. Die Schwertelemente 3 sind schwenkbar am Rahmen 4 gelagert. Zur Abstützung der Schwertelemente 3 gegenüber dem Rahmen 4 dienen Halteelemente 5. Diese sind teleskopierbar ausgeführt, so dass neben einer bezüglich des Rahmens 4 rechtwinkligen Arretierung der Schwertelemente 3 auch eine Arretierung in einer Position erfolgen kann, in der die Schwertelemente 3 und der Rahmen 4 einen geringeren Winkel als 90° einschließen. Die Anbindung der Halteelemente 5 erfolgt jeweils über einen Anlenkpunkt 6, der am Rahmen 4 ausgebildet ist, und einen Anlenkpunkt 7, der am Schwertelement 3 ausgebildet ist. Die Halteelemente 5 werden mittels Bolzen an den Anlenkpunkten 6 und 7 schwenkbar befestigt. Die Bolzen können herausgenommen werden, so dass das Halteelement 5, beispielsweise zu Transportzwecken, vom Schwertverteiler 2 abgenommen werden kann. Ein keilförmiges Versteifungselement 8 erhöht die Steifigkeit des Schwertelements 3 und ist mit dem Schwertelement 3 verschweißt. Der Anlenkpunkt 7 ist unmittelbar am Versteifungselement 8 befestigt. Die Schwenkachse ist durch ein sich an das Versteifungselement 8 anschließendes zylindrisches Element 9 und ein am Rahmen 4 befestigtes rohrförmiges Element 10 ausgebildet.
  • Der Schwertverteiler 2 ist am Rahmen 4 über den weiteren Rahmen 11 am Grundrahmen 1 des Fertigers verfahrbar angeordnet. Der Rahmen 4 ist bezüglich des Rahmens 11 höhenverstellbar. Hierbei sind die sich zwischen dem weiteren Rahmen 11 und dem Rahmen 4 erstreckenden Verbindungselemente jeweils gelenkig am Rahmen 4 und am Rahmen 11 gelagert, wobei sich die Gelenkachsen bzw. Schwenkachsen in horizontaler Richtung erstrecken.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht den Schwertverteiler aus 1, wobei die Schwertelemente in eine Transportposition verschwenkt sind. Hierzu sind die Halteelemente 5 – in 2 nicht dargestellt – durch Entfernen der die Halteelemente 5 befestigenden Bolzen abgenommen. Durch Verschwenken der Schwertelemente 3 in eine im Wesentlichen parallele Ausrichtung mit dem Rahmen 4 wird die Transportposition der Schwertelemente 3 erreicht. Dabei gelangt ein in Richtung des Fertigers über den Rahmen 4 hinausragender Abschnitt des Schwertelements 3 an der dem Fertiger zugewandten Seite des Rahmens 4 mit dem Rahmen 4 in Kontakt, so dass die Verschwenkbarkeit der Schwertelemente 3 in Richtung des Fertigers begrenzt ist. Zur Arretierung des Schwertelements 3 in der Transportposition ist das Schwertelement 3 an dem über den Rahmen 4 hinausragenden Abschnitt mit dem Rahmen 4 durch Schrauben befestigt. Die weiteren in 2 dargestellten Komponenten entsprechen den mit gleichen Bezugszeichen versehenen Komponenten in 1, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Figurenbeschreibung zu 1 verwiesen werden darf.
  • 3 zeigt den Schwertverteiler aus 1 in einer Vorderansicht, wobei die Schwertelemente 3 in eine Transportposition verschwenkt sind. Das zylindrische Element 9 schließt sich integral an das Versteifungselement 8 an und erstreckt sich durch das rohrförmige Element 10 hindurch. Der weitere Rahmen 11 ist gegenüber dem Grundrahmen 1 verfahrbar.
  • 4 zeigt den Schwertverteiler aus 1 in einer perspektivischen Ansicht in einer Transportposition. Die den Rahmen 4 und den weiteren Rahmen 11 verbindenden Elemente sind jeweils schwenkbar am Rahmen 4 und dem weiteren Rahmen 11 gelagert. Durch einen entsprechenden – hier nicht dargestellten – Antrieb kann der Rahmen 4 bezüglich dem Rahmen 11 angehoben oder abgesenkt werden. Die hier dargestellte Transportposition wird – ausgehend von der in 1 dargestellten – Arbeitsposition wie folgt erreicht: Zunächst werden aus den an den Anlenkpunkten 6 und 7 ausgebildeten Durchgängen die das Halteelement 5 befestigenden Bolzen – hier vier an der Zahl – herausgezogen. Anschließend werden die Halteelemente 5 vom Schwertverteiler 2 abgenommen und für den Transport anderweitig verstaut. Durch Verschwenken der Schwertelemente 3 um die vertikalen Schwenkachsen befinden sich die Schwertelemente 3 im Wesentlichen in einer Ebene mit dem Rahmen 4. Die Schwertelemente 3 werden in dieser Position mittels Schrauben arretiert, so dass sie diese Position während des Transports beibehalten. Durch den im Vergleich zur Arbeitsposition wesentlich geringeren Bauraum kann der Schwertverteiler 2 für den Transport am Fertiger verbleiben.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fertigers wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fertigers lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundrahmen
    2
    Schwertverteiler
    3
    Schwertelement
    4
    Rahmen
    5
    Halteelement
    6
    Anlenkpunkt
    7
    Anlenkpunkt
    8
    Versteifungselement
    9
    zylindrisches Element
    10
    rohrförmiges Element
    11
    weiterer Rahmen

Claims (11)

  1. Fertiger, insbesondere Betondeckenfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen (1) und einem Schwertverteiler (2) zur Verteilung einer Substanz über die Arbeitsbreite des Fertigers, wobei der Schwertverteiler (2) mindestens ein Schwertelement (3) aufweist und wobei das Schwertelement (3) einem relativ zum Grundrahmen (1) verfahrbaren Rahmen (4) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwertelement (3) am Rahmen (4) schwenkbar gelagert ist.
  2. Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwertelement (3), insbesondere durch Verschwenken, von einer Arbeitsposition in eine Transportposition verbringbar ist.
  3. Fertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwertelement (3) in einer verschwenkten Position durch mindestens ein vorzugsweise teleskopierbares Halteelement (5) feststellbar ist.
  4. Fertiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Halteelement (5) zwischen einem dem Rahmen (4) zugeordneten Anlenkpunkt (6) und einem dem Schwertelement (3) zugeordneten Anlenkpunkt (7) erstreckt.
  5. Fertiger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) mechanisch, insbesondere durch Bolzen, Gewinde oder Spanneinrichtungen, und/oder hydraulisch, insbesondere durch einen dem Halteelement (5) zugeordneten Hydraulikzylinder, arretierbar ist.
  6. Fertiger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5), insbesondere durch von den Anlenkpunkten (6, 7) lösbar ausgebildete Verbindungen, abnehmbar ist.
  7. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwertelement (3) mindestens ein Verteifungselement (8) aufweist, das vorzugsweise im Wesentlichen keilförmig ausgebildet ist.
  8. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  9. Fertiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse durch ein vorzugsweise dem Schwertelement (3) zugeordnetes zylindrisches Element (9) und ein vorzugsweise dem Rahmen zugeordnetes rohrförmiges Element (10), welches das zylindrische Element (9) aufnimmt, ausgebildet ist.
  10. Fertiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Element (9) als ein sich an das Versteifungselement (8) vorzugsweise integral anschließender Zapfen ausgebildet ist.
  11. Schwertverteiler (2) für einen Fertiger, insbesondere für einen Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit mindestens einem Schwertelement (3), wobei das Schwertelement (3) einem Rahmen (4) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwertelement (3) am Rahmen (4) schwenkbar gelagert ist.
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