DE102011101351A1 - Blockiervorrichtung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Blockiervorrichtung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE102011101351A1
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Germany
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blocking device
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DE201110101351
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Eberhard Rödig
Michael Kanefzky
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Audi AG
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Audi AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/56Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or damper, e.g. at the end of the stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
    • B60G2202/31Spring/Damper and/or actuator Units with the spring arranged around the damper, e.g. MacPherson strut
    • B60G2202/312The spring being a wound spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/4502Stops limiting travel using resilient buffer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Blockiervorrichtung (10) für eine Radaufhängung (20) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Radaufhängung (20) zur Abstützung gegenüber einem Fahrzeugaufbau eine Tragfeder (22), einen Dämpfer (24) sowie eine in Ein-/Ausfederrichtung (FR) betrachtete zwischen Dämpfer (24) und Fahrzeugaufbau angeordnete Zusatzfeder (26) umfasst, und die Blockiervorrichtung (10) in Ein-/Ausfederrichtung (FR) betrachtet zwischen einem ersten Endanschlag (30) und einem zweiten Endanschlag (32) abnehmbar gehalten ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Blockiervorrichtung (10) in Ein-/Ausfederrichtung (FR) betrachtet die Zusatzfeder (26) überbrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blockiervorrichtung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Derartige Blockiervorrichtungen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und werden insbesondere für das Verladen und Überführen von Neufahrzeugen in die Radaufhängung eingesetzt, um z. B. beim Befahren der steilen Rampe eines Autotransporters ein zu starkes Einfedern und damit eine Beschädigung des Neufahrzeugs zu vermeiden.
  • Eine gattungsgemäße, sämtliche Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweisende Vorrichtung zum Blockieren einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs ist aus der DE 103 34 034 B3 bekannt. Das offenbarte Blockierstück ist hülsenförmig ausgebildet und wird zwischen einer Zusatzfeder und einem oberen Endanschlag auf die Kolbenstange des Dämpfers aufgesetzt. Aufgrund des in Reihe zu der Zusatzfeder angeordneten Blockierstücks ist nunmehr der Einfederweg begrenzt. Als nachteilig erweist sich hierbei, dass bei Befahren einer steilen Rampe, z. B. beim Verladen eines Neufahrzeugs auf einen Autotransporter, aufgrund der Einfederung der Zusatzfeder unter Umständen eine Beschädigung des Kraftfahrzeugs auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Blockiervorrichtung für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Vermeidung der genannten Nachteile derart weiterzubilden, dass ein ungewolltes Einfedern und damit eine Beschädigung des Fahrzeugs verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Blockiervorrichtung ist für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, die in bekannter Art und Weise zur Abstützung gegenüber einem Fahrzeugaufbau eine Tragfeder, einen Dämpfer sowie eine in Ein-/Ausfederrichtung betrachtet zwischen Dämpfer und Fahrzeugaufbau angeordnete Zusatzfeder umfasst. Weiterhin ist in bekannter Art und Weise die Blockiervorrichtung in Ein-/Ausfederrichtung betrachtet zwischen einem ersten Endanschlag und einem zweiten Endanschlag abnehmbar auf einer Kolbenstange des Dämpfers gehalten. Erfindungsgemäß ist die Blockiervorrichtung derart ausgebildet, dass diese in Ein-/Ausfederrichtung betrachtet die Zusatzfeder überbrückt. In vorteilhafter Weise ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Blockiervorrichtung nunmehr sichergestellt, dass die Zusatzfeder aus dem Lastpfad genommen ist. D. h. ein Einfedern der Zusatzfeder ist nunmehr nicht mehr möglich. Dies hat den Vorteil, dass auch bei Befahren einer steilen Rampe, z. B. beim Verladen eines Neufahrzeugs auf einen Autotransporter oder dergleichen, eine Beschädigung des Kraftfahrzeugs aufgrund einer zu starken Einfederbewegung ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Blockiervorrichtung hülsenförmig, die Zusatzfeder konzentrisch umschließend ausgebildet. Die hülsenförmige, die Zusatzfeder konzentrisch umschließende Ausbildung der Blockiervorrichtung erweist sich als vorteilhaft, da hierdurch eine kostengünstige Fertigung der Blockiervorrichtung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist hierbei die Blockiervorrichtung mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet. Die mehrteilige bzw. zweiteilige Ausgestaltung der Blockiervorrichtung hat den Vorteil, dass eine einfache Montage bzw. Demontage der Blockiervorrichtung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist die Blockiervorrichtung aus Kunststoff hergestellt. Die Ausbildung der Blockiervorrichtung aus Kunststoff erweist sich als vorteilhaft, da hierdurch eine einfache und beschädigungsfreie Montage sowie eine günstige Herstellung gewährleistet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugzeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugzeichen verwendet.
  • In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 ein Ausschnitt aus einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs, bei der zur Verhinderung der Einfederbewegung eine erfindungsgemäße Blockiervorrichtung angeordnet ist.
  • 1 zeigt mehr oder minder schematisch einen Ausschnitt aus einer insgesamt mit der Bezugsziffer 20 bezeichneten Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs.
  • In bekannter Art und Weise umfasst die Radaufhängung 20 des Kraftfahrzeugs eine Tragfeder 22, einen Dämpfer 24 sowie eine in Ein-/Ausfederrichtung FR betrachtet zwischen dem Dämpfer 24 und einem Fahrzeugaufbau angeordnete Zusatzfeder 26.
  • Die Zusatzfeder 26 ist dabei konzentrisch um eine Kolbenstange 28 des Dämpfers 24 angeordnet. Wie 1 weiter zu entnehmen ist, ist zwischen einem unterem Endanschlag 30 und einem oberen Endanschlag 32 eine Blockiervorrichtung 10 angeordnet.
  • Entsprechend der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die Blockiervorrichtung 10 als ein hülsenförmiges, zweigeteiltes Bauteil ausgebildet und umschließt die Zusatzfeder 26 konzentrisch. D. h., die Blockiervorrichtung 10 überbrückt die Zusatzfeder 26, so dass mittels der Blockiervorrichtung 10 ein zur Zusatzfeder 26 paralleler Lastpfad zur Verfügung gestellt ist. Hierdurch ist die Zusatzfeder 26 aus dem Lastpfad genommen und eine Einfederung der Zusatzfeder 26 und damit eine Beschädigung des Kraftfahrzeugs durch ein ungewolltes Einfedern des Kraftfahrzeugs ausgeschlossen.
  • Je nach gewählter Länge der Blockiervorrichtung 10 können zwischen dem oberen und/oder unteren Endanschlag 30, 32 zusätzlich noch aus dem Stand der Technik bekannte Blockierstücke eingesetzt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Blockiervorrichtung
    20
    Radaufhängung
    22
    Tragfeder
    24
    Dämpfer
    26
    Zusatzfeder
    28
    Kolbenstange
    30
    erster Endanschlag
    32
    zweiter Endanschlag
    FR
    Ein-/Ausfederrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10334034 B3 [0003]

Claims (4)

  1. Blockiervorrichtung (10) für eine Radaufhängung (20) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Radaufhängung (20) zur Abstützung gegenüber einem Fahrzeugaufbau eine Tragfeder (22), einen Dämpfer (24) sowie eine in Ein-/Ausfederrichtung (FR) betrachtete zwischen Dämpfer (24) und Fahrzeugaufbau angeordnete Zusatzfeder (26) umfasst, und die Blockiervorrichtung (10) in Ein-/Ausfederrichtung (FR) betrachtet zwischen einem ersten Endanschlag (30) und einem zweiten Endanschlag (32) abnehmbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (10) in Ein-/Ausfederrichtung (FR) betrachtet die Zusatzfeder (26) überbrückt.
  2. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (10) hülsenförmig, die Zusatzfeder (26) konzentrisch umschließend ausgebildet ist.
  3. Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (10) mehrteilig ausgebildet ist.
  4. Blockiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (10) aus Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022129595A1 (de) 2022-11-09 2024-05-16 Audi Aktiengesellschaft Blockiervorrichtung für ein Feder- und/oder Dämpferbein eines Kraftfahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10334034B3 (de) 2003-07-18 2004-10-07 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Vorrichtung zum Blockieren einer Radaufhängung
DE602005005534T2 (de) * 2004-02-04 2009-05-07 Piaggio & C. S.P.A. Feststelleinrichtung für eine Fahrzeugradaufhängung

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