DE102011087619A1 - Scheibenwischvorrichtung - Google Patents

Scheibenwischvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102011087619A1
DE102011087619A1 DE102011087619A DE102011087619A DE102011087619A1 DE 102011087619 A1 DE102011087619 A1 DE 102011087619A1 DE 102011087619 A DE102011087619 A DE 102011087619A DE 102011087619 A DE102011087619 A DE 102011087619A DE 102011087619 A1 DE102011087619 A1 DE 102011087619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
wiper
wiper device
windscreen wiper
transmission housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102011087619A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Trenkle
Michael Weiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102011087619A priority Critical patent/DE102011087619A1/de
Publication of DE102011087619A1 publication Critical patent/DE102011087619A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0413Modular wiper assembly
    • B60S1/0422Modular wiper assembly having a separate transverse element
    • B60S1/0427Modular wiper assembly having a separate transverse element characterised by the attachment of the wiper motor holder to the transverse element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Scheibenwischvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Wischermotor (2), der über ein mit dem Wischermotor (2) verbundenes Getriebegehäuse (3) an einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges mittels einer Motorplatine (4) befestigbar ist, indem ein an der Fahrzeugkarosserie ausgebildeter Wischerträger (5), insbesondere ein Klemmrohr zwischen der Motorplatine (4) und dem Getriebegehäuse (3) klemmend gehalten ist, wobei der Wischerträger (5) und/oder das Getriebegehäuse (3) und/oder die Motorplatine (4) in einen zwischen letzteren gebildeten Verbindungsbereich zumindest teilweise eine strukturierte Oberfläche aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Wischermotor, der über ein mit dem Wischermotor verbundenes Getriebegehäuse an einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges mittels einer Motorplatine befestigbar ist, indem ein an der Fahrzeugkarosserie ausgebildeter Wischerträger, insbesondere ein Klemmrohr zwischen der Motorplatine und dem Getriebegehäuse klemmend gehalten ist.
  • Stand der Technik
  • Scheibenwischvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Dabei ist es das Ziel, den Wischermotor möglichst sicher zu montieren und auch Biege- und Torsionsbelastungen auffangen zu können und gleichzeitig eine leichte Montage bzw. Demontage bereit zu stellen, um im Montage- und Wartungsfalle keine unnötigen Arbeitskosten zu erzeugen.
  • Aus der DE 198 20 798 A1 ist beispielsweise eine Scheibenwischvorrichtung bekannt, die einen Wischermotor umfasst, welcher ein an der Fahrzeugkarosserie befestigtes Klemmrohr mittels eines mit dem Wischermotor verbundenen Getriebegehäuses und einer Motorplatine befestigt, indem Motorplatine und Getriebegehäuse das Klemmrohr klemmend umfassen. Ferner weist das Getriebegehäuse mehrere Schraubstutzen, sogenannte Befestigungsdome auf, die im Abstand zu einem abtriebsseitigen Befestigungsturm angeordnet sind. Das Klemmrohr wird zwischen den Schraubstutzen einerseits und den Befestigungsdomen andererseits eingesetzt bzw. eingepresst, so dass sich das Klemmrohr an den Befestigungsdomen und den Schraubstutzen abstützen kann. Die Motorplatine dient dazu, ein Herausrutschen des Klemmrohrs aus dieser Position zu verhindern. Auch die Motorplatine stützt sich an den Schraubenstutzen und den Befestigungsdomen bzw. einem Gegenlager des Getriebegehäuses ab. In axialer Richtung ist die Motorplatine gegenüber dem Getriebegehäuse ebenfalls formschlüssig gesichert, indem es im Bereich der Befestigungsdome und des Schraubstutzens Einbuchtungen aufweist, die die Schraubstutzen bzw. Befestigungsdome bereichsweise umfassen.
  • Nachteilig an dieser Konstruktion ist jedoch, dass die über diese Klemmverbindung zu übertragenden Kräfte relativ gering sind und bei starken Beanspruchungen das Klemmrohr zwischen der Motorplatine und dem Getriebegehäuse durchzurutschen droht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenwischvorrichtung bereitzustellen, die ein Durchrutschen des Klemmrohrs an dem Befestigungsbereich des Getriebegehäuses bzw. der Motorplatine auch bei größeren Kräften zu verhindern vermag.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Klemmrohr und/oder das Getriebegehäuse und/oder die Motorplatine in einem zwischen letzteren gebildeten Verbindungsbereich zumindest teilweise eine strukturierte Oberfläche aufweist.
  • Mit anderen Worten wird durch Strukturierung der Kontaktflächen zwischen Klemmrohr und/oder Getriebegehäuse und/oder Motorplatine eine Erhöhung der Reibung innerhalb des Verbindungsbereiches erzielt. Zusätzlich wird zu dem bereits bekannten Kraftschluss durch die Verklemmung ein zusätzlicher Formschluss bereitgestellt, da bei einem Verpressen des Klemmrohres zwischen Motorplatine und Getriebegehäuse die auf die Oberflächen aufgebrachten Strukturen in das Rohr bzw. in die Motorplatine oder das Getriebegehäuse gepresst werden, so dass in den gegenüberliegenden Teil Negativformen der Oberflächenstrukturen auf den jeweiligen Verbindungspartnern entstehen. Dadurch kann die Klemmverbindung nun auch höheren Belastungen insbesondere Dreh- und Torsionsmomenten standhalten, ohne dass das Klemmrohr in dem Getriebegehäuse oder an der Motorplatine durchzurutschen droht.
  • Die strukturierte Oberfläche kann beispielsweise durch an der Mantel- oder Oberfläche vorgesehenen Rändel gebildet sein, die insbesondere achsparallel angeordnet sein können.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Oberflächenstruktur durch Kreuzrändel zu bilden oder aber auch zumindest teilweise durch Links- und/oder Rechtsrändel.
  • Die Oberflächenstruktur kann auch durch erhöhte Rillen oder Rändelungen an dem Klemmrohr und/oder der Motorplatine und/oder dem Getriebegehäuse, insbesondere in deren zwischen ihnen gebildeten Berührungsbereich ausgebildet sein. Dabei können die Rillen oder Rändelungen beispielsweise kreuzförmig ausgebildet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, die Oberflächenstruktur durch punktförmige Erhöhung, insbesondere von Halbkugeln oder Kugelabschnitten zu bilden.
  • Die Oberflächenstruktur kann auch zumindest teilweise durch pyramidenförmige und/oder kegelförmige Vorsprünge gebildet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, die Oberfläche des Berührungsbereichs insbesondere unregelmäßig aufgerauht auszubilden.
  • Der Berührungsbereich zwischen Klemmrohr und Getriebegehäuse und/oder Motorplatine kann entweder gleichförmig oder aber auch verschiedenartig strukturiert sein. Dabei ist es möglich, sämtliche vorgenannten Strukturierungsmöglichkeiten miteinander zu kombinieren.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, den im Getriebegehäuse ausgebildeten Berührungsbereich halbschalig mit einer Oberflächenstruktur nach einem der Ansprüche auszubilden, um die Kontaktfläche zwischen Klemmrohr und Getriebegehäuse bzw. Motorplatine möglichst groß auszubilden.
  • Um die Gefahr eines Durchrutschens noch stärker zu verhindern, ist in einem Ausführungsbeispiel das Klemmrohr zur Bildung einer Verdrehsicherung mit mindestens einer Vertiefung versehen, in die ein an der Motorplatine und/oder an dem Getriebegehäuse korrespondierend ausgebildeter Vorsprung formschlüssig eingreift.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie den nachfolgenden Zeichnungen zu entnehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung mit einer Klemmanbindung des Wischermotors an eine mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Tragrahmen;
  • 2 eine vergrößerte Teildarstellung der Klemmanbindung gemäß 1 im Schnitt;
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Klemmanbindung gemäß 2;
  • 4 eine Teildarstellung eines Tragrahmens mit achsparalleler Rändelung;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Tragrahmens mit gekreuzter Rändelung;
  • 6 eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung mit geriffeltem Getriebegehäuse
  • 7 eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung mit einem Getriebegehäuse mit pyramidenförmiger Strukturierung; und
  • 8 eine schematische Darstellung einer strukturierten Motorplatine.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung 1 für ein Kraftfahrzeug mit einem Wischermotor 2, der über ein mit dem Wischermotor verbundenes Getriebegehäuse 3 an einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges mittels einer Motorplatine 4 befestigt ist.
  • Dazu ist ein an der Fahrzeugkarosserie ausgebildeter Wischerträger oder Tragrahmen 5, insbesondere ein Klemmrohr zwischen der Motorplatine 4 und dem Getriebegehäuse 3 klemmend gehalten. Die Scheibenwischvorrichtung umfasst ein Trägerrohr 6, an dessen jeweiligen Enden jeweils ein Wischerlager 7 befestigt ist. In der Mitte der Längserstreckung des Trägerrohrs 6 ist der Wischermotor 2 als Antriebseinheit angeordnet, der eine Kurbel 8 entweder in einer Hin- und Herbewegung oder in eine Umlaufbewegung versetzt. Das freie Ende der Kurbel 8 ist mit zwei Schubstangen 9, 10 verbunden, welche Antriebskurbeln 11, 12 bewegen, die drehfest mit den Wischerwellen 13, 14 verbunden sind und diese antreiben. Die Wischerwellen 13, 14 sind in den Aufnahmemitteln der Wischerlager 7 drehbar gelagert und im montiertem Zustand drehfest mit einem Wischerarm des Kraftfahrzeuges verbunden, an deren freien Enden Wischerblätter befestigt werden können. Wischerarme und Wischblätter sind hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Die 2 zeigt eine Teildarstellung des Befestigungsbereichs des Wischermotors 2. Zur Vereinfachung wurde die Darstellung auf das Befestigungsprinzip reduziert. Darin ist ein Wischerträger 5 gezeigt, welche als Hohlprofil ausgebildet ist. Die Motorplatine 4 ist wie in der 3 deutlich zu sehen ist über drei Schrauben 15 mit dem Getriebegehäuse 3 verbunden. Dazu sind die drei Schrauben 15 in einem Getriebegehäuse 3 ausgebildeten Befestigungsdom 3a eingeschraubt. Zwischen der Motorplatine 4 und dem Getriebegehäuse 3 ist das Klemmrohr 5 eingesetzt. Die Motorplatine 4 und das Getriebegehäuse 3 sind dabei geometrisch so ausgelegt, dass sich in montiertem Zustand zwischen Getriebegehäuse 3 und Klemmrohr 5 sowie zwischen Motorplatine 4 und Klemmrohr 5 eine Klemmverbindung einstellt.
  • Zur Vergrößerung der Auflagefläche des Klemmrohrs 5 an dem Getriebegehäuse 3 ist das Klemmrohr 5 an einer Seite mit einer Abflachung 16 versehen. An der der Abflachung 16 gegenüberliegenden Seite sind zur Vergrößerung des Berührungsbereichs zwischen Klemmrohr 5 und Getriebegehäuse 3 Vertiefungen 17 in dem Klemmrohr 5 ausgebildet. Die Vertiefungen 17 bilden dabei eine Negativform zu den Mantelflächen der Befestigungsdome 3a des Getriebegehäuses 3. Die Vertiefungen 17 haben neben dem Effekt einer Vergrößerung der Anlageflächen ferner den positiven Effekt, dass das Klemmrohr 5 vorpositionierend in das Getriebegehäuse 3 eingeschoben und aufgrund der Formschlüssigkeit sicher darin gehalten ist.
  • Wie in den 4 und 5 erkennbar, weist das Klemmrohr 5 in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung teilweise eine strukturierte Oberfläche in Form axparallel ausgerichteter Rändelungen 18 auf, in der 5 Rändelungen 19 in Kreuzform. Dadurch wird es möglich, bei gleichbleibendem Materialeinsatz gegenüber dem Stand der Technik höhere Kräfte und Momente über die Klemmverbindung zu übertragen und ein Durchrutschen des Klemmrohres 5 in dem Getriebegehäuse 3 oder an der Motorplatine 4 verhindert. Die Vertiefungen 17 sorgen dafür, dass ein Durchrutschen insbesondere in axialer Richtung des Klemmrohres 5 durch die formschlüssige Verbindung mit dem Getriebegehäuse 3 verhindert wird. Die strukturierte Oberfläche in Form von Rillen oder Rändeln gräbt sich bei der Montage des Klemmrohres 5 in das Getriebegehäuse 3 bzw. die Befestigung der Motorplatine 4 über die drei Schrauben in die Befestigungsdome 3a des Getriebegehäuses 3 in das Material des Getriebegehäuses 3 bzw. der Motorplatine 4 ein. Dadurch werden die Reibungskräfte innerhalb der Klemmverbindung erhöht und es entsteht zum vorhandenen Kraftschluss zusätzlich ein Formschluss zwischen den Verbindungspartnern. Beim Verpressen des Klemmrohres 5 in das Getriebegehäuse 3 bzw. die Motorplatine 4 werden die erhabenen Rändelspitzen bzw. -rillen in das Getriebegehäuse 3 gepresst, so dass darin eine Negativform der Rändel bzw. Rillen 18, 19 entsteht. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Strukturen an der Motorplatine 4 bzw. Getriebegehäuse 3 ausgebildet und graben sich bei der Montage in das Klemmrohr 5.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rändel 18, 19 zum einen achsparallel und zum anderen gekreuzt ausgebildet. In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mantelfläche des Klemmrohres 5 je mit einem Links- und einem Rechtsrändel aufgebracht, d. h. die Rändel oder Rillen 18, 19 sind schräg zu der axialen Erstreckung des Klemmrohres ausgerichtet und die Schrägungen sind gegenläufig positioniert. Entsprechende Rillenstrukturen 18, 19 sind in den 6 und 8 jeweils auch an dem Getriebegehäuse 3 bzw. an der Motorplatine 4 vorgesehen.
  • Anstelle von Rillen oder Rändelungen 18, 19 kann erfindungsgemäß die strukturierte Oberfläche an dem Klemmrohr 5 und/oder dem Getriebegehäuse 3 und/oder der Motorplatine 4 auch durch Halbkugeln oder Kugelabschnitte oder aber pyramidenförmige und/oder kegelförmige Vorsprünge 20 wie beispielhaft in der 7 gezeigt gebildet sein. Zusätzlich kann insbesondere im Berührungsbereich zwischen Getriebegehäuse und Klemmrohr 5 und/oder zwischen Klemmrohr 5 und Motorplatine 4 die Oberfläche bzw. Mantelfläche aufgeraut sein. Natürlich sind auch Kombinationen der verschiedenen Möglichkeiten der Strukturierung der Oberfläche jeglicher Art denkbar.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner eine Verdrehsicherung in Form von Vertiefungen 17 in dem Klemmrohr 5 so ausgebildet, dass sie mit an dem Getriebegehäuse 3 korrespondierend ausgebildeten Vorsprüngen – hier in Form der Befestigungsdome 3a – formschlüssig eingreifen. In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Verdrehsicherung in der Form eines Vorsprunges so an dem Klemmrohr 5 ausgebildet, dass sie in einen an der Motorplatine 3 ausgebildeten Vorsprung eingreifen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19820798 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Scheibenwischvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Wischermotor (2), der über ein mit dem Wischermotor (2) verbundenes Getriebegehäuse (3) an einer Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeuges mittels einer Motorplatine (4) befestigbar ist, indem ein an der Fahrzeugkarosserie ausgebildeter Wischerträger (5), insbesondere ein Klemmrohr zwischen der Motorplatine (4) und dem Getriebegehäuse (3) klemmend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass den Wischerträger (5) und/oder das Getriebegehäuse (3) und/oder die Motorplatine (4) in einen zwischen letzteren gebildeten Verbindungsbereich zumindest teilweise eine strukturierte Oberfläche aufweist.
  2. Scheibenwischvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur durch erhöhte Rillen oder durch ein Rändel (18, 19) gebildet ist.
  3. Scheibenwischvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur durch achsparallel angeordnete Rändel (18) gebildet ist.
  4. Scheibenwischvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur durch Kreuz-Rändel (19) gebildet ist.
  5. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur zumindest teilweise durch Links- und/oder Rechtsrändel gebildet ist.
  6. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmrohr (5) wenigstens zur Bildung einer Verdrehsicherung mindestens eine Vertiefung (17) aufweist, in die ein an der Motorplatine (4) und/oder an dem Getriebegehäuse (3) korrespondierend ausgebildeter Vorsprung (3a) formschlüssig eingreift.
  7. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur durch punktförmige Erhöhungen, insbesondere in Form von Halbkugeln oder Kugelabschnitten gebildet ist.
  8. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur durch pyramidenförmige und/oder kegelförmige Vorsprünge (20) gebildet ist.
  9. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche des Berührungsbereichs insbesondere unregelmäßig aufgerauht ausgebildet ist.
  10. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche von Klemmrohr (5) und/oder Getriebegehäuse (3) und/oder Motorplatine (4) die Oberfläche im Berührungsbereich verschiedenartig strukturiert ist.
  11. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Getriebegehäuse (3) ausgebildete Berührungsbereich zumindest teilweise mit einer Oberflächenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist, um die Kontaktfläche zwischen Klemmrohr (5) und Getriebegehäuse (3) möglichst groß auszubilden.
DE102011087619A 2011-11-21 2011-12-02 Scheibenwischvorrichtung Pending DE102011087619A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011087619A DE102011087619A1 (de) 2011-11-21 2011-12-02 Scheibenwischvorrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011086731.7 2011-11-21
DE102011086731 2011-11-21
DE102011087619A DE102011087619A1 (de) 2011-11-21 2011-12-02 Scheibenwischvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011087619A1 true DE102011087619A1 (de) 2013-05-23

Family

ID=48221931

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011087620A Pending DE102011087620A1 (de) 2011-11-21 2011-12-02 Scheibenwischvorrichtung
DE102011087619A Pending DE102011087619A1 (de) 2011-11-21 2011-12-02 Scheibenwischvorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011087620A Pending DE102011087620A1 (de) 2011-11-21 2011-12-02 Scheibenwischvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE102011087620A1 (de)
FR (1) FR2982818B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015103144A1 (de) * 2015-03-04 2016-09-08 Valeo Systèmes d'Essuyage Wischanlage für Fahrzeugscheiben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820798A1 (de) 1998-05-09 1999-11-11 Bosch Gmbh Robert Scheibenwischeranlage

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820798A1 (de) 1998-05-09 1999-11-11 Bosch Gmbh Robert Scheibenwischeranlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011087620A1 (de) 2013-05-23
FR2982818A1 (fr) 2013-05-24
FR2982818B1 (fr) 2020-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008007094B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine längs- und/oder neigungsverstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeuges
DE3612419C2 (de)
DE102005000129A1 (de) Befestigungsvorrichtung für die Befestigung von Solarpaneelen an einer Montageschiene
DE102017000900A1 (de) Befestigungsanordnung für ein Fahrzeug
DE102005059247B4 (de) Bremsvorrichtung
DE102007029410B4 (de) Befestigungsklammer
EP2704929B1 (de) Arretiermechanismus
DE102011087619A1 (de) Scheibenwischvorrichtung
DE10216903B4 (de) Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse
EP1763460B1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer scheibenwishvorrichtung an einem kraftfahrzeug
DE102010004321A1 (de) Nutzfahrzeug mit einer Anbindung eines Dreiecklenkers
DE102008046181A1 (de) Antennenhalter für eine Satellitenschüssel
DE102005063019B4 (de) Lagerung einer Motor-Getriebe-Einheit einer Wischeranlage an einem Träger
WO2018069292A1 (de) Getriebeanordnung für einen spindelantrieb, spindelantrieb und fahrzeugsitz
DE102006025331A1 (de) An einem Träger festgelegte Wischermotor-Getriebe-Einheit sowie Verfahren zur Festlegung
DE202018003041U1 (de) Adaptive Katzlaufbahnfahrwegbegrenzungsvorrichtung
DE102012019550A1 (de) Mit einem anderen Bauteil zu verbindendes rohr- oder stabförmiges Element
DE202019104713U1 (de) Fahrrad-Sattelstütze
DE102011075761B4 (de) Stützvorrichtung für Nutzfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung einer Stützvorrichtung
DE102007061742A1 (de) Wischanlage für ein Kraftfahrzeug
DE102009054711A1 (de) Scheibenwischvorrichtung
EP3029243A1 (de) Gegenlageranordnung eines scharniers eines fensters, einer tür oder dergleichen
DE102016117164B4 (de) Achssystem
EP2512880B1 (de) Scheibenwischvorrichtung
DE102010002716A1 (de) Getriebeantriebseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed