DE102011087382A1 - Verfahren zum Vorkonfigurieren eines Gerät und Verfahren zur Inbetriebnahme des Geräts - Google Patents

Verfahren zum Vorkonfigurieren eines Gerät und Verfahren zur Inbetriebnahme des Geräts Download PDF

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Igor TCHOUDOVSKI
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (200) zum Vorkonfigurieren eines Geräts (400), wobei das Gerät (400) einen Konfigurationsspeicher (100) aufweist, der dazu ausgebildet ist, bei deaktiviertem Gerät (400) beschrieben zu werden, und das Gerät (400) dazu ausgebildet ist, im Betrieb zumindest ein weiteres Gerät (400) zu kontaktieren, wobei das Verfahren (200) einen Schritt des Erfassens, einen Schritt des Bestimmens (204) und eine Schritt des Beschreibens (206) aufweist. Im Schritt des Erfassens (202) wird ein Datensatz des Geräts (400) erfasst, wobei der Datensatz zumindest Identifikationsdaten des Geräts (400) beinhaltet. Im Schritt des Bestimmens (204) wird eine Konfigurationsinformation des Geräts (400) unter Verwendung des Datensatzes und zumindest einem Datensatz des zumindest einen weiteren Geräts (400) bestimmt. Im Schritt des Beschreibens (206) wird der Konfigurationsspeicher (100) des Geräts (400) mit der Konfigurationsinformation beschrieben, um das Gerät (400) vorzukonfigurieren.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vorkonfigurieren eines Geräts und auf ein Verfahren zur Inbetriebnahme des Geräts, auf ein entsprechendes Steuergerät, auf ein entsprechendes Computerprogrammprodukt sowie auf einen Konfigurationsspeicher und ein Gerät.
  • Bei einem herkömmlichen System aus mehreren Geräten, die zur Kommunikation untereinander fähig sind, ist am Beginn der Kommunikation, beispielsweise bei der Erstinbetriebnahme ein Abgleich von identifizierenden Daten notwendig. Teilweise ist es auch erforderlich, die Daten manuell in die Geräte einzugeben, um die Kommunikation zu ermöglichen. Beispielsweise beschreibt die WO 2003 056 746 A1 , wie eine Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Gerät initialisiert wird. Das erste und das zweite Gerät werden direkt miteinander in einem Paarbildungsverfahren gepaart. Dabei wird ein Verbindungsschlüssel erzeugt, der es erlaubt, Nachrichten zwischen den zwei Geräten auszutauschen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Vorkonfigurieren eines Geräts und ein Verfahren zur Inbetriebnahme des Geräts, ein entsprechendes Steuergerät, ein entsprechendes Computerprogrammprodukt sowie ein Konfigurationsspeicher und ein Gerät gemäß den Hauptansprüchen vorgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Erforderliche Daten zur Kommunikation zwischen einzelnen Geräten eines Systems können automatisiert und zentral zwischen den Geräten ausgetauscht werden, wenn die Geräte einen von geräteextern beschreibbar und lesbar ausgebildeten Konfigurationsspeicher aufweisen. Die Geräte können dann vor dem Versenden beim Verlassen des Lagers zu dem System verbunden werden. In dem Konfigurationsspeicher können Identifikationsdaten der Geräte des Systems hinterlegt werden, während die einzelnen Geräte deaktiviert sind, beispielsweise während die Geräte in einer Versandverpackung gelagert sind.
  • Vorteilhafterweise kann durch ein vorkonfiguriertes System ein Anwender die Geräte auspacken, eine Stromversorgung herstellen, und die Geräte werden ihre bereits vorkonfigurierten Partner im System suchen und eine sichere und stabile Kommunikation zwischen den Geräten aufbauen. Es bedarf keiner Konfigurationsleistung des Anwenders mehr.
  • Ein Verfahren zum Vorkonfigurieren eines Geräts umfasst einen Schritt des Erfassens, einen Schritt des Bestimmens und einen Schritt des Beschreibens. Das Gerät weist einen Konfigurationsspeicher auf, der dazu ausgebildet ist, bei deaktiviertem Gerät beschrieben zu werden. Das Gerät ist dazu ausgebildet, im Betrieb zumindest ein weiteres Gerät zu kontaktieren.
  • Im Schritt des Erfassens wird ein Datensatz des Geräts erfasst, wobei der Datensatz zumindest Identifikationsdaten des Geräts beinhaltet.
  • Im Schritt des Bestimmens wird eine Konfigurationsinformation des Geräts unter Verwendung des Datensatzes und zumindest einem Datensatz des zumindest einen weiteren Geräts bestimmt.
  • Im Schritt des Beschreibens wird der Konfigurationsspeicher des Geräts mit der Konfigurationsinformation beschrieben, um das Gerät vorzukonfigurieren.
  • Unter einem Gerät kann ein Gerät in versandbereitem Zustand verstanden werden. Das Vorkonfigurieren kann beim oder unmittelbar vor dem Versandvorgang erfolgen. Das Gerät kann beispielsweise eine Systemkomponente der Telemedizin, wie ein Sensor für Vitalparameter oder eine Diagnoseeinheit für verschiedene Sensoren sein. Ein Datensatz kann beispielsweise Informationen über einen Gerätetyp des Geräts, eine Version des Geräts, eine Kommunikationsadresse des Geräts oder einen Verschlüsselungsschlüssel des Geräts umfassen. Der Datensatz kann in einer zentralen Datenbank hinterlegt sein, und dem Gerät beispielsweise über einen Barcode oder einen RFID-Chip zugeordnet werden. Eine Konfigurationsinformation kann eine Kombination von Datensätzen verschiedener zu einem Gesamtsystem zusammengehöriger Geräte repräsentieren. Die Konfigurationsinformation kann insbesondere die Identifikationsdaten der Geräte miteinander (beispielsweise) logisch verbinden.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Hinterlegens der Konfigurationsinformation des Geräts in einer geräteexternen Datenbank umfassen. Die Konfigurationsinformation kann zur späteren Verwendung gespeichert werden. Beispielsweise kann mit der Konfigurationsinformation nachträglich ein zusätzliches Gerät zu dem Gesamtsystem dazu konfiguriert werden. Ebenso kann der originale Datensatz gespeichert werden, um das Gerät bei Bedarf ersetzen zu können.
  • Im Schritt des Erfassens kann der Datensatz aus dem Konfigurationsspeicher ausgelesen werden. Der Konfigurationsspeicher kann bereits vor dem Beschreiben Informationen enthalten. Dann ist eine geräteexterne Zuordnung des Datensatzes zu dem Gerät unnötig.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Speicherns umfassen, in dem der Datensatz des Geräts in dem Konfigurationsspeicher gespeichert wird. Der Datensatz kann in einem eigenen Schritt in dem Konfigurationsspeicher gespeichert werden, bevor das Gerät mittels des hier vorgestellten Ansatzes vorkonfiguriert wird. Beispielsweise kann der Datensatz bei Abschluss der Produktion des Geräts in den Konfigurationsspeicher eingespeichert werden.
  • Im Schritt des Beschreibens kann das Gerät deaktiviert sein, während der Konfigurationsspeicher beschrieben wird. Das Beschreiben kann schnell durchgeführt werden, währen ein Starten des Geräts Zeit benötigen würde. Weiterhin müsste das Gerät mit Energie versorgt werden. Der Konfigurationsspeicher benötigt wenig Energie und kann über eine Datenleitung versorgt werden.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Trennens einer Verbindungsleitung zwischen einer Schnittstelle zum Beschreiben des Konfigurationsspeichers und einer Vorrichtung zum Vorkonfigurieren aufweisen, der ansprechend auf das Beschreiben des Konfigurationsspeichers mit der Konfigurationsinformation ausgeführt wird. Eine Verbindungsleitung kann beispielsweise ein Kabel sein. Eine Schnittstelle zum Beschreiben kann an dem Gerät angeordnet sein, eine Vorrichtung zum Vorkonfigurieren kann an einer Position außerhalb des Gerätes angeordnet sein. Die Vorrichtung zum Vorkonfigurieren kann beispielsweise dem Konfigurationsspeicher hierarchisch übergeordnet sein.
  • Ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Geräts mit einem Konfigurationsspeicher weist die folgenden Schritte auf:
    Auslesen einer Konfigurationsinformation aus dem Konfigurationsspeicher, wenn das Gerät mit Energie versorgt wird;
    Konfigurieren des Geräts unter Verwendung der Konfigurationsinformation; und
    Suchen zumindest eines weiteren Geräts unter Verwendung von in der Konfigurationsinformation hinterlegten Identifikationsdaten des zumindest einem weiteren Geräts.
  • Im Schritt des Auslesens kann der Konfigurationsspeicher von dem Gerät mit Energie versorgt werden. Ein Suchen kann eine Bereitschaft zur Kommunikation mit zumindest dem einen weiteren Gerät repräsentieren. Im Schritt des Suchens kann beispielsweise aktiv das weitere Gerät gesucht werden, oder passiv auf das weitere Gerät gewartet werden.
  • Der Schritt des Auslesens kann ansprechend auf eine Erstinbetriebnahme erfolgen. Die Konfigurationsinformation kann nach dem Auslesen permanent in dem Gerät gespeichert werden. Darauffolgende Inbetriebnahmen können schneller erfolgen.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Kommunizierens mit dem zumindest einen weiteren Gerät umfassen, wenn das zumindest eine weitere Gerät im Schritt des Suchens gefunden wird, wobei das Kommunizieren unter Verwendung der Identifikationsdaten des zumindest einen weiteren Geräts erfolgt.
  • Ein Konfigurationsspeicher zum Speichern einer Konfigurationsinformation weist die folgenden Merkmale auf:
    eine erste Schnittstelle zum Übertragen der Konfigurationsinformation zu einem Gerät, wenn das Gerät aktiviert wird;
    einen Speicher zum Speichern der Konfigurationsinformation, wenn das Gerät deaktiviert ist; und
    eine zweite Schnittstelle zum Beschreiben des Speichers mit der Konfigurationsinformation, wenn das Gerät deaktiviert ist.
  • Eine erste Schnittstelle kann eine Energie und Datenschnittstelle sein. Ein Speicher kann ein nichtflüchtiger Speicher sein. Eine zweite Schnittstelle kann beispielsweise Kontaktflächen aufweisen, die von außerhalb des Geräts zugänglich sind. Die zweite Schnittstelle kann ebenfalls eine Energie und Datenschnittstelle sein.
  • Ein Gerät, das dazu ausgebildet ist, mit zumindest einem weiteren Gerät zu kommunizieren, weist die folgenden Merkmale auf:
    ein Gehäuse;
    einen Konfigurationsspeicher gemäß dem hier vorgestellten Ansatz, der von einer Position außerhalb des Gerätes beschreibbar ist, wenn das Gerät nicht mit Energie versorgt ist, und von dem Gerät lesbar ist, wenn das Gerät mit Energie versorgt ist, wobei der Konfigurationsspeicher innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und die erste Schnittstelle mit dem Gerät verbunden ist, und die zweite Schnittstelle an dem Gehäuse angeordnet ist; und
    eine Transportverpackung, wobei die zweite Schnittstelle von außerhalb der Transportverpackung kontaktierbar ist.
  • Die Transportverpackung kann beispielsweise elektrische Leiterbahnen aufweisen, die von einer Außenseite der Transportverpackung bis zu der zweiten Schnittstelle reichen. Die Leiterbahnen können entfernbar sein. Ebenso kann die zweite Schnittstelle so angeordnet sein, dass sie von außerhalb der Transportverpackung erreichbar ist. Beispielsweise kann die zweite Schnittstelle mittels eines Steckers kontaktiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung, die Einheiten aufweist, die ausgebildet sind, um die Schritte der erfindungsgemäßen Verfahren durchzuführen bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Unter einer Vorrichtung kann vorliegend ein elektrisches Gerät verstanden werden, das Sensorsignale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Steuer- und/oder Datensignale ausgibt. Die Vorrichtung kann eine Schnittstelle aufweisen, die hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein kann. Bei einer hardwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen beispielsweise Teil eines sogenannten System-ASICs sein, der verschiedenste Funktionen der Vorrichtung beinhaltet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Schnittstellen eigene, integrierte Schaltkreise sind oder zumindest teilweise aus diskreten Bauelementen bestehen. Bei einer softwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen Softwaremodule sein, die beispielsweise auf einem Mikrocontroller neben anderen Softwaremodulen vorhanden sind.
  • Von Vorteil ist auch ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann und zur Durchführung des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, wenn das Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Konfigurationsspeichers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Vorkonfigurieren eines Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Inbetriebnehmen eines Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Darstellung eines Geräts mit einem Konfigurationsspeicher gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Darstellung einer Vorrichtung zum Vorkonfigurieren eines Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine Darstellung einer Anordnung von mehreren Geräten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und einer Vorrichtung zum Vorkonfigurieren der Geräte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Konfigurationsspeichers 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Konfigurationsspeicher 100 ist dazu ausgebildet, eine Konfigurationsinformation zu speichern. Der Konfigurationsspeicher 100 weist eine erste Schnittstelle 102, einen Speicher 104 und eine zweite Schnittstelle 106 auf. Die erste Schnittstelle 102 ist dazu ausgebildet, die Konfigurationsinformation zu einem Gerät zu übertragen, wenn das Gerät aktiviert wird. Der Speicher 104 ist dazu ausgebildet, die Konfigurationsinformation zu speichern, wenn das Gerät deaktiviert ist. Die zweite Schnittstelle 106 ist dazu ausgebildet, den Speicher mit der Konfigurationsinformation zu beschreiben, wenn das Gerät deaktiviert ist. In verbautem Zustand ist die erste Schnittstelle 102 mit dem Gerät in Verbindung und bezieht von dem Gerät Energie, wenn das Gerät aktiv ist. Die zweite Schnittstelle 106 ist dazu ausgebildet, während eines Vorgangs des Vorkonfigurierens den Konfigurationsspeicher 100 mit Energie zu versorgen, während das Gerät energiefrei ist. Über die zweite Schnittstelle 106 wird die Konfigurationsinformation während des Vorkonfigurierens in den Speicher 104 geschrieben. Über die erste Schnittstelle 102 wird die Konfigurationsinformation auf das Gerät übertragen, wenn das Gerät zum ersten Mal in Betrieb genommen wird.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Vorkonfigurieren 200 eines Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 200 weist einen Schritt des Erfassens 202, einen Schritt des Bestimmens 204 und einen Schritt des Beschreibens 206 auf. Das Verfahren 200 kann auf einer Vorrichtung zum Vorkonfigurieren ausgeführt werden. Das Verfahren 200 kann an einem Gerät angewandt werden, das dazu ausgebildet ist, im Betrieb zumindest ein weiteres Gerät zu kontaktieren und das einen Konfigurationsspeicher gemäß dem hier vorgestellten Ansatz aufweist, der dazu ausgebildet ist, bei deaktiviertem Gerät beschrieben zu werden. Im Schritt des Erfassens 202 wird ein Datensatz des Geräts erfasst, wobei der Datensatz zumindest Identifikationsdaten des Geräts beinhaltet. Im Schritt des Bestimmens 204 wird eine Konfigurationsinformation des Geräts unter Verwendung des Datensatzes und zumindest einem Datensatz des zumindest einen weiteren Geräts bestimmt. Im Schritt des Beschreibens 206 wird der Konfigurationsspeicher des Geräts mit der Konfigurationsinformation beschrieben, um das Gerät vorzukonfigurieren.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Inbetriebnehmen 300 eines Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 300 weist einen Schritt des Auslesens 302, einen Schritt des Konfigurierens 304 und einen Schritt des Suchens 306 auf. Das Verfahren kann von dem Gerät mit einem Konfigurationsspeicher ausgeführt werden. Im Schritt des Auslesens 302 wird eine Konfigurationsinformation aus dem Konfigurationsspeicher ausgelesen, wenn das Gerät mit Energie versorgt wird. Im Schritt des Konfigurierens 304 wird das Gerät unter Verwendung der Konfigurationsinformation konfiguriert. Im Schritt des Suchens 306 wird zumindest ein weiteres Gerät unter Verwendung von in der Konfigurationsinformation hinterlegten Identifikationsdaten des zumindest einem weiteren Geräts gesucht. Wenn das zumindest eine weitere Gerät gefunden wird, von dem Identifikationsdaten bekannt sind, wird mit dem zumindest einen weiteren Gerät kommuniziert.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines Geräts 400 mit einem Konfigurationsspeicher 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Gerät 400 ist in einer Transportverpackung 402 angeordnet. Das Gerät 400 weist eine Funktionseinheit 404 auf, die innerhalb eines Gehäuses 406 des Geräts 400 angeordnet ist. Der Konfigurationsspeicher 100 ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses 406 angeordnet. Die Funktionseinheit 404 ist über eine Datenleitung 408 und eine Energieleitung 410 mit der ersten Schnittstelle des Konfigurationsspeichers 100 verbunden. Die erste Schnittstelle ist nicht separat dargestellt. Die zweite Schnittstelle 106 des Konfigurationsspeichers 100 ist an einer Außenwand des Gehäuses 406 angeordnet und ebenfalls über eine Datenleitung 408 und eine Energieleitung 410 mit dem Konfigurationsspeicher 100 verbunden. Mit der zweiten Schnittstelle 106 ist eine Verbindungsleitung 412 verbunden, die ein loses Ende aufweist, das durch die Transportverpackung 402 ragt. Die Verbindungsleitung 412 ist durch Ziehen an dem losen Ende aus der zweiten Schnittstelle 106 und der Transportverpackung 402 entfernbar.
  • 5 zeigt eine Darstellung einer Vorrichtung zum Vorkonfigurieren 500 eines Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 500 weist in diesem Ausführungsbeispiel drei Schnittstellen 502 auf, die mit losen Enden von Verbindungsleitungen 412, wie sie in 4 dargestellt sind verbunden sind. Die Vorrichtung zum Vorkonfigurieren 500 weist eine Einrichtung zum Erfassen 504, eine Einrichtung zum Bestimmen 506 und eine Einrichtung zum Beschreiben 508 auf. Die Einrichtung zum Erfassen 504 ist mit den Schnittstellen 502 und der Einrichtung zum Bestimmen 506 verbunden. Die Einrichtung zum Erfassen 504 ist dazu ausgebildet, je einen Datensatz von einem der angeschlossenen Geräte zu erfassen. Die Einrichtung zum Bestimmen 506 ist mit der Einrichtung zum Beschreiben 508 verbunden. Die Einrichtung zum Bestimmen 506 ist dazu ausgebildet, eine Konfigurationsinformation für die Geräte unter Verwendung der Datensätze zu bestimmen. Die Einrichtung zum Beschreiben 508 ist mit den Schnittstellen 502 verbunden. Die Einrichtung zum Beschreiben 508 ist dazu ausgebildet, die Konfigurationsspeicher der angeschlossenen Geräte mit der Konfigurationsinformation zu beschreiben, um die Geräte vorzukonfigurieren.
  • 6 zeigt eine Darstellung einer Anordnung von mehreren Geräten 400 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und einer Vorrichtung zum Vorkonfigurieren 500 der Geräte 400 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Geräte 400 sind über Verbindungsleitungen 412 mit der Vorrichtung verbunden. Wie in 4 sind die Geräte 400 in Transportverpackungen gelagert. Durch die Transportverpackungen ist je eine der Verbindungsleitungen 412 nach außen geführt. Die Anordnung ist während eines Vorgangs des Vorkonfigurierens dargestellt. Die Vorrichtung zum Vorkonfigurieren 500 liest je einen Datensatz aus den Konfigurationsspeichern der Geräte 400 aus, bestimmt die Konfigurationsinformation und beschreibt die Konfigurationsspeicher über die Verbindungsleitungen 412 mit der Konfigurationsinformation. Anschließend werden die Verbindungsleitungen 412 von der Vorrichtung 500 getrennt, aus den Transportverpackungen entfernt und die Geräte an einen Anwender versandt.
  • In vielen Anwendungsfällen werden von einem Service-Provider Geräte 400 als Bundle bereitgestellt. Insbesondere für ältere bzw. kranke Leute ist eine Installation/Konfiguration des Systems eine nicht zumutbare Aufgabe. Idealerweise sollte das System vorkonfiguriert geliefert werden, damit die Benutzer in der Lage sind, das System sofort zu nutzen. Da für verschiedene Benutzer unterschiedliche Gerätekombinationen benötigt werden (z. B. für Telemedizin – unterschiedliche Sensoren für diverse Vitalparameter), sollten die Systeme vor der Auslieferung an den Benutzer konfiguriert werden, um die Komponenten zu registrieren.
  • Der hier vorgestellte Ansatz vereinfacht die System-Installation und Konfiguration. Dabei werden während der Konfiguration die Geräte 400 nicht eingeschaltet oder ausgepackt. Die Geräte 400 können in der Verpackung 402 vorkonfiguriert werden. Dabei können verschiedene Geräte 400 separat gelagert werden und nur kurz vor Auslieferung in ein System zusammengeführt werden. Damit wird die Anzahl der Varianten reduziert und der logistische Vorgang optimiert.
  • Jedes Gerät 400 wird mit einem Speicherelement 100 ausgerüstet, in dem die für ein Pairing relevante Information gespeichert wird (im weiteren bezeichnet als Pairing-Speicher 100). Beispielsweise wird eine eigene öffentliche Information (z. B. Seriennummer, MAC-Address, Public key, Bluetooth Address usw.) gespeichert. Weiterhin kann eine Information über die anderen Geräte 400 des Systems nach dem Pairing-Vorgang gespeichert werden. Die eigene Information kann z. B. während eines End-of-Line Tests in den Pairing-Speicher 100 geschrieben werden.
  • Der Pairing-Speicher 100 kann sowohl vom Gerät 400 selbst als auch über eine zusätzliche Schnittstelle 106 beschrieben und mit Energie versorgt werden. Diese externe Schnittstelle 106 kann durch die Verpackung 402 nach außen ausgeführt werden. (z. B. mit einem Flachbandkabel 412 oder Band 412 mit Leiterbahnen, das im weiteren als Pairing-Band 412 bezeichnet wird)
  • Ein zusätzliches Gerät 500 (im weiteren als Pairing-Master 500 bezeichnet) hat Anschlusse 502 für Pairing-Bands 412 von allen Geräten 400, die zusammen in ein System geführt werden sollen. Alle Geräte 400 werden gleichzeitig an den Pairing-Master 500 angeschlossen. Der Pairing-Master 500 sorgt dafür, dass die öffentliche Information aus dem Pairing-Speicher 100 ausgetauscht wird.
  • Der Pairing-Speicher 100 von jedem Gerät 400 wird vom Pairing-Master 500 mit Strom versorgt. Die öffentliche Information aus beispielsweise dem Pairing-Speicher 100 aller Geräte 100 wird ausgelesen. Eventuell wird ein System-ID generiert. Die Informationen werden zusammengeführt und im Pairing-Speicher 100 von jedem Gerät 400 gespeichert (Pairing-Information). Die Information kann auch in einer Datenbank abgelegt werden (um z. B. zusätzliche Geräte 400 später zum System hinzuzufügen).
  • Nachdem die Pairing-Speicher 100 von allen Geräten 400 beschrieben wurden, können die Pairing-Bands 412 von allen Geräten 400 entfernt werden. Dies ist auch ohne die Verpackung 402 zu öffnen möglich.
  • Beim ersten Gerätestart eines Geräts 400 wird der Pairing-Speicher 100 ausgelesen und das Gerät 400 übernimmt die System-Kennung und Pairing-Information. Damit sind alle Geräte des Systems sofort einsatzbereit.
  • Die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt. Unterschiedliche Ausführungsbeispiele können vollständig oder in Bezug auf einzelne Merkmale miteinander kombiniert werden. Auch kann ein Ausführungsbeispiel durch Merkmale eines weiteren Ausführungsbeispiels ergänzt werden.
  • Ferner können erfindungsgemäße Verfahrensschritte wiederholt sowie in einer anderen als in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Umfasst ein Ausführungsbeispiel eine „und/oder”-Verknüpfung zwischen einem ersten Merkmal und einem zweiten Merkmal, so ist dies so zu lesen, dass das Ausführungsbeispiel gemäß einer Ausführungsform sowohl das erste Merkmal als auch das zweite Merkmal und gemäß einer weiteren Ausführungsform entweder nur das erste Merkmal oder nur das zweite Merkmal aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2003056746 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren (200) zum Vorkonfigurieren eines Geräts (400), wobei das Gerät (400) einen Konfigurationsspeicher (100) aufweist, der dazu ausgebildet ist, bei deaktiviertem Gerät (400) beschrieben zu werden, und das Gerät (400) dazu ausgebildet ist, im Betrieb zumindest ein weiteres Gerät (400) zu kontaktieren, wobei das Verfahren (200) die folgenden Schritte umfasst: Erfassen (202) eines Datensatzes des Geräts (400), wobei der Datensatz zumindest Identifikationsdaten des Geräts (400) beinhaltet; Bestimmen (204) einer Konfigurationsinformation des Geräts (400) unter Verwendung des Datensatzes und zumindest einem Datensatz des zumindest einen weiteren Geräts (400); und Beschreiben (206) des Konfigurationsspeichers (100) des Geräts (400) mit der Konfigurationsinformation, um das Gerät (400) vorzukonfigurieren.
  2. Verfahren (200) gemäß Anspruch 1, mit einem Schritt des Hinterlegens der Konfigurationsinformation des Geräts (400) in einer geräteexternen Datenbank.
  3. Verfahren (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Schritt des Erfassens (202) der Datensatz aus dem Konfigurationsspeicher (100) ausgelesen wird.
  4. Verfahren (200) gemäß Anspruch 3, mit einem Schritt des Speicherns, in dem der Datensatz des Geräts (400) in dem Konfigurationsspeicher (100) gespeichert wird.
  5. Verfahren (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Schritt des Beschreibens (206) das Gerät deaktiviert ist, während der Konfigurationsspeicher (100) beschrieben wird.
  6. Verfahren (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Schritt des Trennens einer Verbindungsleitung (412) zwischen einer Schnittstelle zum Beschreiben (106) des Konfigurationsspeichers (100) und einer Vorrichtung zum Vorkonfigurieren (500), ansprechend auf das Beschreiben (206) des Konfigurationsspeichers (100) mit der Konfigurationsinformation.
  7. Verfahren (300) zur Inbetriebnahme eines Geräts (400) mit einem Konfigurationsspeicher (100), wobei das Verfahren (300) die folgenden Schritte aufweist: Auslesen (302) einer Konfigurationsinformation aus dem Konfigurationsspeicher (100), wenn das Gerät (400) mit Energie versorgt wird; Konfigurieren (304) des Geräts (400) unter Verwendung der Konfigurationsinformation; und Suchen (406) zumindest eines weiteren Geräts (400) unter Verwendung von in der Konfigurationsinformation hinterlegten Identifikationsdaten des zumindest einem weiteren Geräts (400).
  8. Verfahren (300) gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt des Auslesens (302) ansprechend auf eine Erstinbetriebnahme erfolgt.
  9. Verfahren (300) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 8, mit einem Schritt des Kommunizierens mit dem zumindest einen weiteren Gerät (400), wenn das zumindest eine weitere Gerät (400) im Schritt des Suchens (406) gefunden wird, wobei das Kommunizieren unter Verwendung der Identifikationsdaten des zumindest einen weiteren Geräts (400) erfolgt.
  10. Vorrichtung (500), die dazu ausgebildet ist, die Schritte eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 7 bis 9 durchzuführen.
  11. Computer-Programmprodukt mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 7 bis 9, wenn das Programm auf einer Vorrichtung ausgeführt wird.
  12. Konfigurationsspeicher (100) zum Speichern einer Konfigurationsinformation, wobei der Kommunikationsspeicher (100) folgende Merkmale aufweist: eine erste Schnittstelle (102) zum Übertragen der Konfigurationsinformation zu einem Gerät (400), wenn das Gerät (400) aktiviert wird; einen Speicher (104) zum Speichern der Konfigurationsinformation, wenn das Gerät (104) deaktiviert ist; und eine zweite Schnittstelle (106) zum Beschreiben des Speichers (104) mit der Konfigurationsinformation, wenn das Gerät (400) deaktiviert ist.
  13. Gerät (400), das dazu ausgebildet ist, mit zumindest einem weiteren Gerät (400) zu kommunizieren, wobei das Gerät (400) die folgenden Merkmale aufweist: ein Gehäuse (406); einen Konfigurationsspeicher (100) gemäß Anspruch 12, der von einer Position außerhalb des Gerätes beschreibbar ist, wenn das Gerät (400) nicht mit Energie versorgt ist, und von dem Gerät lesbar ist, wenn das Gerät mit Energie versorgt ist, wobei der Konfigurationsspeicher (100) innerhalb des Gehäuses (406) angeordnet ist, und die erste Schnittstelle (102) mit dem Gerät (400) verbunden ist, und die zweite Schnittstelle (106) an dem Gehäuse (406) angeordnet ist; und eine Transportverpackung (402), wobei die zweite Schnittstelle (106) von außerhalb der Transportverpackung (402) kontaktierbar ist.
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