DE102011086716A1 - Kupplungsaggregat und Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats - Google Patents

Kupplungsaggregat und Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats Download PDF

Info

Publication number
DE102011086716A1
DE102011086716A1 DE201110086716 DE102011086716A DE102011086716A1 DE 102011086716 A1 DE102011086716 A1 DE 102011086716A1 DE 201110086716 DE201110086716 DE 201110086716 DE 102011086716 A DE102011086716 A DE 102011086716A DE 102011086716 A1 DE102011086716 A1 DE 102011086716A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure plate
clutch
plate
compensation
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110086716
Other languages
English (en)
Inventor
Dominic Melischko
Stefan Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201110086716 priority Critical patent/DE102011086716A1/de
Publication of DE102011086716A1 publication Critical patent/DE102011086716A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Ein Kupplungsaggregat, insbesondere Doppelkupplung, zum Übertragen eines Drehmoments in Kraftflussrichtung von einer Eingangswelle an mindestens eine Ausgangswelle weist eine mit einem Kupplungsgehäuse verbundene Gegenplatte zur Abgabe eines Drehmoments an eine Kupplungsscheibe sowie eine Anpressplatte zur Abgabe eines Drehmoments an die Kupplungsscheibe auf. Mit der Anpressplatte ist ein Betätigungselement zum Bewegen der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu verbunden, um die Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte zu verpressen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwischen der Anpressplatte und dem Betätigungselement ein formveränderliches erstes Ausgleichselement zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen zwischen der Anpressplatte und der Kupplungsscheibe vorgesehen ist und/oder zwischen der Gegenplatte und dem Kupplungsgehäuse ein formveränderliches zweites Ausgleichselement zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen zwischen der Gegenplatte und der Kupplungsscheibe vorgesehen ist. Durch das formveränderliche Ausgleichselement kann die Ausrichtung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte relativ zur Kupplungsscheibe automatisch angepasst werden, so dass durch Herstelltoleranzen verursachte leichte Nicht-Parallelitäten („Parallelitätstoleranzen”) ausgeglichen werden können, wodurch Rupfschwingungen reduziert werden können und eine gleichmäßigere Drehmomentübertragung ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kupplungsaggregat, mit dessen Hilfe ein Drehmoment von einer Eingangswelle an mindestens eine Ausgangswelle übertragen werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kupplungsaggregats.
  • Ein typisches Kupplungsaggregat mit einer Reibungskupplung weist eine mit einem Kupplungsgehäuse fest verbundene Gegenplatte auf, auf die zum Schließen der Reibungskupplung eine Anpressplatte mit Hilfe eines Betätigungselements axial verschoben werden kann, um zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte eine mit einer Ausgangswelle verbundene Kupplungsscheibe reibschlüssig zu verpressen. Die Kupplungsscheibe weist zur Anpressplatte und zur Gegenplatte weisende Reibbeläge auf, die jeweils mit einer Belagfederung, beispielsweise einem gewellten Blech, versehen sein können. Durch die Belagfederung können durch Herstelltoleranzen verursachte leichte Nicht-Parallelitäten („Parallelitätstoleranzen”) der Anpressplatte zur Kupplungsscheibe und der Gegenplatte zur Kupplungsscheibe kompensiert werden, so dass beim Schließen der Reibungskupplung auftretende Rupfschwingungen des übertragenen Drehmoments reduziert werden können.
  • Es hat sich herausgestellt, dass trotz Belagfederung der Kupplungsscheibe beim Schließen der Reibungskupplung auftretende Rupfschwingungen des übertragenen Drehmoments nicht immer zufriedenstellend vermieden werden können, so dass eine gleichmäßige Drehmomentübertragung durch das Kupplungsaggregat noch nicht ausreichend gewährleistet ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Kupplungsaggregat sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats zu schaffen, das eine gleichmäßigere Drehmomentübertragung ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Kupplungsaggregat mit den Merkmale des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Kupplungsaggregat, insbesondere Doppelkupplung, zum Übertragen eines Drehmoments in Kraftflussrichtung von einer Eingangswelle an mindestens eine Ausgangswelle weist eine mit einem Kupplungsgehäuse verbundene Gegenplatte zur Abgabe eines Drehmoments an eine Kupplungsscheibe sowie eine Anpressplatte zur Abgabe eines Drehmoments an die Kupplungsscheibe auf. Mit der Anpressplatte ist ein Betätigungselement zum Bewegen der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu verbunden, um die Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte zu verpressen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwischen der Anpressplatte und dem Betätigungselement ein formveränderliches erstes Ausgleichselement zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen zwischen der Anpressplatte und der Kupplungsscheibe vorgesehen ist und/oder zwischen der Gegenplatte und dem Kupplungsgehäuse ein formveränderliches zweites Ausgleichselement zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen zwischen der Gegenplatte und der Kupplungsscheibe vorgesehen ist.
  • Durch das formveränderliche Ausgleichselement kann die Ausrichtung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte relativ zur Kupplungsscheibe automatisch angepasst werden, so dass durch Herstelltoleranzen verursachte leichte Nicht-Parallelitäten („Parallelitätstoleranzen”) ausgeglichen werden können, wodurch Rupfschwingungen reduziert werden können und eine gleichmäßigere Drehmomentübertragung ermöglicht ist. Ein schiefes Verpressen der Kupplungsscheibe wird vermieden, so dass Schwingungen, insbesondere Rupfschwingungen, reduziert oder sogar vermieden sind. Hierzu ist es nicht erforderlich die Ausrichtung der Kupplungsscheibe gleichzeitig an die Anpressplatte und die Gegenplatte anzupassen und hierbei gegebenenfalls einen Kompromiss einzugehen. Statt dessen ist es möglich die Ausrichtung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte an die Kupplungsscheibe anzupassen. Insbesondere ist es möglich die Ausrichtung der Anpressplatte und/oder die Ausrichtung der Gegenplatte zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen unabhängig voneinander vorzunehmen, so dass es nicht erforderlich ist bei der Anpassung der Ausrichtungen einen Kompromiss einzugehen. Ferner kann die Kompensation der Parallelitätstoleranzen und Reduzierung von Rupfschwingungen innerhalb des Kraftflusses erfolgen, so dass die Formänderung des Ausgleichselements mit Hilfe des zu übertragenen Drehmoments erfolgen kann. Es ist nicht erforderlich ein zur Hauptkraftflussrichtung beabstandetes Schlagausgleichslager zur Kompensation von Schieflagen und damit zur Reduzierung/Verminderung von Rupfschwingungen vorzusehen. Das Ausgleichselement kann in direkter Nachbarschaft zur Anpressplatte und/oder zur Gegenplatte die automatische Ausrichtung relativ zur Kupplungsscheibe vornehmen. Lange Hebelwege sind dadurch vermieden. Ebenfalls ist es nicht erforderlich, dass das Ausgleichselement in direkten Kontakt mit der Kupplungsscheibe gelangt, so dass ein unnötiger Verschleiß vermieden ist. Durch das Ausgleichselement kann die Kompensation der Parallelitätstoleranzen kostengünstig und mit geringem Verschleiß erfolgen. Das erste formveränderliche Ausgleichselement ist insbesondere in Kraftflussrichtung vor der Anpressplatte vorgesehen und/oder das zweite formveränderliche Ausgleichselement ist insbesondere in Kraftflussrichtung vor der Gegenplatte vorgesehen. Das erste Ausgleichselement kann in Bewegungsrichtung der Anpressplatte an der von der Kupplungsscheibe wegweisenden Seite der Anpressplatte vorgesehen sein. Das zweite Ausgleichselement kann in Bewegungsrichtung der Anpressplatte an der von der Kupplungsscheibe wegweisenden Seite der Gegenplatte vorgesehen sein. Das erste Ausgleichselement und/oder das zweite Ausgleichselement weist insbesondere eine durch die Formveränderbarkeit bereitgestellte Nachgiebigkeit in Richtung und/oder entgegen der Richtung der Bewegungsrichtung der Anpressplatte auf.
  • Versuche haben ergeben, dass es möglich ist durch die Ausgleichselemente im Vergleich zu einem Kupplungsaggregat ohne Ausgleichselemente das Ausmaß von Drehmomentschwankungen zu halbieren. Ein relativer Kippwinkel zwischen der Anpressplatte und der Kupplungsscheibe konnte mit Hilfe der Ausgleichselemente im Vergleich zu einem Kupplungsaggregat ohne Ausgleichselemente um mehr als die Hälfte reduziert werden. Diese Effekte konnten auch bei verschiedenen angreifenden Drehmomenten, beispielsweise 15 Nm, 30 Nm und 50 Nm nachgewiesen werden.
  • Insbesondere weist die Kupplungsscheibe eine Belagfederung auf, so dass auch die Kupplungsscheibe einen Anteil leisten kann Parallelitätstoleranzen auszugleichen. Besonders bevorzugt sind die Belagfederung und die Ausgleichselemente zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen für unterschiedliche Drehmomentbereiche ausgelegt. Dies ermöglicht eine besonders starke Reduzierung von Rupfschwingungen über einen besonders großen Drehmomentbereich. Beispielsweise kann die Belagfederung für eine Kompensation von Rupfschwingungen bei einem Anfahren mit einem Drehmoment von bis zu maximal 15 Nm ausgelegt sein, während die Ausgleichselemente für eine Kompensation von Rupfschwingungen bei einem Wiederanfahren mit einem Drehmoment von 20 Nm bis 50 Nm ausgelegt sein kann. Da die Belagfederung nur in einem begrenzten Drehmomentbereich Rupfschwingen kompensieren soll, kann die Belagfederung entsprechend einfach gestaltet sein. Insbesondere kann die Belagfederung und/oder die Kupplungsscheibe entsprechend bauraumsparend ausgestaltet sein.
  • Vorzugsweise ist das erste Ausgleichselement und/oder das zweite Ausgleichselement elastisch formveränderlich, wobei das erste Ausgleichselement und/oder das zweite Ausgleichselement insbesondere als Feder ausgestaltet ist. Dadurch kann berücksichtigt werden, dass sich durch Verschleiß, insbesondere der Reibbeläge, auch nach der erstmaligen Betätigung des Kupplungsaggregats die einmal erreichte Parallelität der Anpressplatte zur Kupplungsscheibe und/oder der Gegenplatte zur Kupplungsscheibe nachträglich erneut angepasst werden kann. Dadurch, dass das Ausgleichselement nicht rein plastisch verformt wird, kann durch die Elastizität bei jedem Betätigungsvorgang des Kupplungsaggregats eine erneute automatische Anpassung erreicht werden. Ferner kann durch die Elastizität des Ausgleichselement eine Dämpfung oder Tilgung von Schwingungen erfolgen, so dass die Drehmomentübertragung des Kupplungsaggregats weiter vergleichmäßigt werden kann. Das jeweilige Ausgleichselement weist insbesondere eine im Wesentlichen lineare Federkennlinie auf. Insbesondere wenn mehr als ein erstes Ausgleichselement und/oder mehr als ein zweites Ausgleichselement vorgesehen sind, kann dadurch eine kontrollierte und gleichmäßige Anpassung der Ausrichtung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte zur Kupplungsscheibe erfolgen.
  • Insbesondere verläuft der über die Anpressplatte verlaufende Kraftfluss zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich vollständig über das erste Ausgleichselement und/oder der über die Gegenplatte verlaufende Kraftfluss zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich vollständig über das zweite Ausgleichselement. Dies kann zu einer nahezu vollständigen Entkoppelung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich führen, so dass in diesem Drehmomentbereich Rupfschwingung deutlich reduziert werden können. Ein Anschlagen anderer Bauelemente an die Anpressplatte und/oder die Gegenplatte zur Drehmomentübertragung kann zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich vermieden sein.
  • Insbesondere ist die Anpressplatte über ein erstes Verbindungsmittel mit Spiel mit dem Betätigungselement verbunden, wobei sich das erste Ausgleichselement direkt oder indirekt an dem ersten Verbindungsmittel abstützt. Das Betätigungselement kann beispielsweise als Zuganker ausgestaltet sein, der zum Schließen einer Reibungskupplung eine Zugkraft auf die Anpressplatte ausübt. Das erste Ausgleichselement kann eine hinreichende Steifheit aufweisen, so dass die Anpressplatte von dem Betätigungselement bis auf die Kupplungsscheibe ohne signifikante Verformung bewegt werden kann. Sobald die Anpressplatte in Kontakt mit der Kupplungsscheibe gelangt und die Kupplungsscheibe eine der Bewegung der Anpressplatte entgegenstehende Gegenkraft bereitstellt kann die Steifheit des Ausgleichselements überwunden werden, so dass sich das Ausgleichselement entsprechend der Kraftwirkung der Kupplungsscheibe auf die Anpressplatte verformen kann. Dadurch ergibt sich eine automatisch Ausrichtung der Anpressplatte im Wesentlichen parallel zur Kupplungsscheibe. Bei einer besonders hohen Anpresskraft und/oder einem besonders hohen zu übertragenden Drehmoment kann der maximale Federweg des Ausgleichselements erreicht sein, so dass sich das Ausgleichselement als starrer Körper verhält. Das Ausgleichselement geht auf Block. In diesem Zustand kann das Ausgleichselement das maximale Drehmoment übertragen.
  • Vorzugsweise ist die Gegenplatte über ein zweites Verbindungsmittel mit Spiel mit dem Kupplungsgehäuse verbunden, wobei sich das zweite Ausgleichselement direkt oder indirekt an dem zweiten Verbindungsmittel abstützt. Das zweite Ausgleichselement kann eine hinreichende Steifheit aufweisen, dass das zweite Ausgleichselement erst dann signifikant verformt wird, wenn die Anpressplatte die Kupplungsscheibe gegen die Gegenplatte drückt. Dadurch ergibt sich eine automatisch Ausrichtung der Gegenplatte im Wesentlichen parallel zur Kupplungsscheibe. Bei einer besonders hohen Anpresskraft und/oder einem besonders hohen zu übertragenden Drehmoment kann der maximale Federweg des Ausgleichselements erreicht sein, so dass sich das Ausgleichselement als starrer Körper verhält. Das Ausgleichselement geht auf Block. In diesem Zustand kann das Ausgleichselement das maximale Drehmoment übertragen.
  • Besonders bevorzugt weist das erste Verbindungsmittel und/oder das zweite Verbindungsmittel einen Anlagekopf und/oder eine Anlagescheibe zur Ausbildung einer Anschlagfläche für das erste Ausgleichselement und/oder für das zweite Ausgleichselement auf, wobei das erste Verbindungsmittel und/oder das zweite Verbindungsmittel insbesondere als Schraubenverbindung, Niet, Bruchniet oder Steckverbinder ausgestaltet ist. Durch eine derartige Formgestaltung des Verbindungsmittels kann das Verbindungsmittel eine Verliersicherung für das Ausgleichselement ausbilden. Gegebenenfalls kann der Anlagekopf des Verbindungsmittels eine Anlagefläche für eine Anlagescheibe aufweisen, um über die Anlagescheibe eine entsprecht große Anschlagfläche für das Ausgleichselement bereitstellen zu können. Mit Hilfe der Anlagescheibe kann insbesondere eine Niet oder Bruchniet mit vergleichweise kleinem Kopf verwendet werden. Wenn das Verbindungsmittel als Schraubenverbindung ausgestaltet ist, kann die Schraubenverbindung insbesondere eine Hülse mit innengewinde für eine Schraube aufweisen, wobei die Hülse beispielsweise über einen nach radial außen abstehenden Kragen den Anlagekopf mit der Anschlagfläche für das Ausgleichselement ausbilden kann. Ein als Steckverbinder ausgestaltetes Verbindungsmittel kann beispielsweise einen aufgeklipsten Anlagekopf aufweisen und/oder mit einem der zu verbindenden Bauteile verklipst sein.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anpressplatte eine erste Aussparung zur zumindest teilweisen Aufnahme des ersten Ausgleichselements aufweist und/oder die Gegenplatte eine zweite Aussparung zur zumindest teilweisen Aufnahme des zweiten Ausgleichselements aufweist. Durch die Aussparung kann das Ausgleichselement zumindest teilweise in der Anpressplatte beziehungsweise in der Gegenplatte versenkt sein. Vorzugsweise wird durch die Aussparung eine Begrenzung für das Ausgleichselement in radialer Richtung vorgegeben, so dass das Begrenzungselement nach Überwindung einer Maximalverformung und/oder Überwindung eines maximalen Federwegs an der Begrenzung der Aussparung radial anschlägt und eine weitere Formänderung blockt. Dadurch kann eine lineare Federkennlinie gewährleistet werden, die bei einem individuell vordefinierbaren maximalen Federweg begrenzt ist.
  • Vorzugsweise ist das erste Ausgleichselement und/oder das zweite Ausgleichselement als gummielastischer Block, Tellerfeder, Spiralfeder, Sprengringfeder oder Blattfeder ausgestaltet. Das Ausgleichselement kann durch ein kostengünstig herzustellendes Bauteil ausgebildet werden, das sich elastisch verformen kann. Ferner kann das Ausgleichselement leicht verbaut werden und in Kraftflussrichtung zwischen einem Verbindungsmittel und der Anpressplatte beziehungsweise der Gegenplatte positioniert werden.
  • Besonders bevorzugt sind eine Mehrzahl, insbesondere mindestens drei, erste Ausgleichselemente und/oder eine Mehrzahl, insbesondere mindestens drei, zweite Ausgleichselemente vorgesehen. Vorzugsweise wird durch die Ausgleichselemente eine Dreipunkt-Zentrierung ausgebildet. Durch die Mehrzahl der insbesondere auf einem gemeinsamen Radius angeordneten Ausgleichselemente kann eine besonders feine und genaue Ausrichtung erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorzugsweise zusätzlich oder anstelle der Anordnung des ersten Ausgleichselement zwischen der Anpressplatte und dem Betätigungselement das erste Ausgleichselement an der in Wirkrichtung des Betätigungselement von der Anpressplatte wegweisenden Seite des Betätigungselements vorgesehen ist. Das erste Ausgleichselement kann in Kraftrichtung noch weiter beabstandet zur Kupplungsscheibe vorgesehen sein. Beispielsweise ist das erste Ausgleichselement zwischen dem Betätigungselement und einer Betätigungseinrichtung für das Betätigungselement vorgesehen. Das erste Ausgleichselement kann sich beispielsweise in Wirkrichtung an einer Seite an dem Betätigungselement abstützen und an einer anderen Seite an einem Lager der vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Betätigungseinrichtung. Dies ermöglicht es bereits zur Verfügung stehenden Bauraum zu nutzen ohne komplizierte geometrische Gestaltungen für die an dem ersten Ausgleichselement anliegenden Bauteile vorsehen zu müssen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats, das wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet werden kann, bei dem zur Verbindung des ersten Ausgleichselements mit der Anpressplatte eine einen Kragen aufweisende Hülse mit der Anpressplatte vernietet wird, wobei das erste Ausgleichselement und ein Nietkopf an dem Kragen anliegen und/oder bei dem zur Verbindung des zweiten Ausgleichselements mit der Gegenplatte eine einen Kragen aufweisende Hülse mit der Gegenplatte vernietet wird, wobei das zweite Ausgleichselement und ein Nietkopf an dem Kragen anliegen. Durch das Ausgleichselement ermöglicht das Kupplungsaggregat eine gleichmäßigere Drehmomentübertragung. Die Hülse kann eine vergleichsweise geringe Wandstärke aufweisen, so dass die Hülse einfach und kostengünstig verbaut werden kann. Durch den Kragen der Hülse kann eine ausreichende Auflagefläche für den Nietkopf des Niets der Nietverbindung bereitgestellt werden, wobei der Kragen gleichzeitig eine Anschlagfläche für das Ausgleichselement bereitstellen kann. Dies ermöglicht es in einem Montageschritt mit der Nietverbindung sowohl die Anpressplatte mit dem Betätigungselement beziehungsweise die Gegenplatte mit dem Kupplungsgehäuse zu verbinden und gleichzeitig das in Wirkrichtung zwischengeschaltete Ausgleichselement verliersicher zu befestigen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische perspektivische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungsaggregats,
  • 2: eine schematische geschnittene Detailansicht des Kupplungsaggregats in einer ersten Ausführungsform und
  • 3: eine schematische geschnittene Detailansicht des Kupplungsaggregats in einer zweiten Ausführungsform.
  • Das in 1 dargestellte Kupplungsaggregat 10 ist als Doppelkupplung mit einer ersten Reibungskupplung 12 und einer zweiten Reibungskupplung 14 ausgestaltet. Die Reibungskupplungen 12, 14 weisen jeweils eine Anpressplatte 16 auf, die mit jeweils mit Hilfe eines Betätigungselements 18 auf eine gemeinsame Gegenplatte 20 zu bewegt werden kann, um eine Kupplungsscheibe 22 reibschlüssig zur Drehmomentübertragung zu verpressen. Zum Schließen der ersten Reibungskupplung 12 wird auf die Anpressplatte 16 von dem Betätigungselement 18 eine Zugkraft ausgeübt, während zum Schließen der zweiten Reibungskupplung 14 auf die Anpressplatte 16 von dem Betätigungselement 18 eine Druckkraft ausgeübt wird.
  • In 2 ist exemplarisch für die Anpressplatte 16 der ersten Reibungskupplung 12 die Verbindung der Anpressplatte 16 mit dem Betätigungselement 18 dargestellt. Eine vergleichbare Verbindung kann bei dem Kupplungsaggregat 10 auch für die Verbindung der Gegenplatte 20 mit einem nicht dargestellten Kupplungsgehäuse und/oder für die Verbindung der Anpressplatte 16 der zweiten Reibungskupplung 14 mit dem zugeordneten Betätigungselement 18 vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Verbindungsmittel 24 vorgesehen, das die Anpressplatte 16 mit dem Betätigungselement 18 verbindet. Das Verbindungsmittel 24 ist als eine in einer Hülse 26 geführte Niet 28 ausgeführt, wobei die Hülse einen Kragen aufweist, die eine ausreichende Auflagefläche für einen Nietkopf des Niets bereitstellt. In Kraftflussrichtung ist zwischen dem Verbindungsmittel 24 und der Anpressplatte 16 ein elastisch verformbares Ausgleichselement 30 vorgesehen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sprengringfeder ausgestaltet ist. Das Ausgleichselement 30 ist bauraumsparend nahezu vollständig in einer Aussparung 32 der Anpressplatte 16 versenkt. Das Ausgleichselement liegt in einer axialen Richtung an der Anpressplatte 16 an und stützt sich in der anderen axialen Richtung an einer Anschlagfläche 34 des Kragens der Hülse 26 des Verbindungsmittels 24 ab. Bei einer Betätigung des Betätigungselements 18 kann das Betätigungselement 18 eine Zugkraft auf das Verbindungsmittel 24 ausüben, wodurch das Verbindungsmittel 24 das Ausgleichselement 16 in axialer Richtung komprimieren kann. Dadurch ergibt sich ein Spiel zwischen dem Betätigungselement 18 und der Anpressplatte 16, so dass sich die Anpressplatte 16 bei geschlossener Reibungskupplung 12 an der Kupplungsscheibe 22 ausrichten kann, so dass mit Hilfe des Ausgleichselements 30 Parallelitätstoleranzen zwischen der Anpressplatte 16 und der Kupplungsscheibe 22 automatisch ausgeglichen werden können.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform des Kupplungsaggregats 10 ist im Vergleich zur in 1 dargestellten Ausführungsform des Kupplungsaggregats 10 anstelle einer Niet 28 eine Schraube 36 vorgesehen, die in ein Innengewinde 38 der Hülse 26 eingeschraubt ist.
  • Ferner ist das Ausgleichselement 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel als Tellerfeder ausgestaltet. Das Ausgleichselement 30 ist bauraumsparend nahezu vollständig in einer Aussparung 32 der Anpressplatte 16 versenkt. Eine vergleichbare Verbindung kann bei dem Kupplungsaggregat 10 auch für die Verbindung der Gegenplatte 20 mit einem nicht dargestellten Kupplungsgehäuse und/oder für die Verbindung der Anpressplatte 16 der zweiten Reibungskupplung 14 mit dem zugeordneten Betätigungselement 18 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kupplungsaggregat
    12
    erste Reibungskupplung
    14
    zweite Reibungskupplung
    16
    Anpressplatte
    18
    Betätigungselement
    20
    Gegenplatte
    22
    Kupplungsscheibe
    24
    Verbindungsmittel
    26
    Hülse
    28
    Niet
    30
    Ausgleichselement
    32
    Aussparung
    34
    Anschlagfläche
    36
    Schraube
    38
    Innengewinde

Claims (11)

  1. Kupplungsaggregat, insbesondere Doppelkupplung, zum Übertragen eines Drehmoments in Kraftflussrichtung von einer Eingangswelle an mindestens eine Ausgangswelle, mit einer mit einem Kupplungsgehäuse verbundenen Gegenplatte (20) zur Abgabe eines Drehmoments an eine Kupplungsscheibe (22), einer Anpressplatte (16) zur Abgabe eines Drehmoments an die Kupplungsscheibe (22), einem mit der Anpressplatte (16) verbundenes Betätigungselement (18) zum Bewegen der Anpressplatte (16) auf die Gegenplatte (20) zu, um die Kupplungsscheibe (22) zwischen der Gegenplatte (20) und der Anpressplatte (16) zu verpressen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anpressplatte (16) und dem Betätigungselement (18) ein formveränderliches erstes Ausgleichselement (30) zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen zwischen der Anpressplatte (16) und der Kupplungsscheibe (22) vorgesehen ist und/oder zwischen der Gegenplatte (20) und dem Kupplungsgehäuse ein formveränderliches zweites Ausgleichselement zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen zwischen der Gegenplatte (20) und der Kupplungsscheibe (22) vorgesehen ist.
  2. Kupplungsaggregat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausgleichselement (30) und/oder das zweite Ausgleichselement elastisch formveränderlich ist, wobei das erste Ausgleichselement (30) und/oder das zweite Ausgleichselement insbesondere als Feder ausgestaltet ist.
  3. Kupplungsaggregat nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der über die Anpressplatte (16) verlaufende Kraftfluss zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich vollständig über das erste Ausgleichselement (30) und/oder der über die Gegenplatte (20) verlaufende Kraftfluss zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich vollständig über das zweite Ausgleichselement verläuft.
  4. Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (16) über ein erstes Verbindungsmittel (24) mit Spiel mit dem Betätigungselement (18) verbunden ist, wobei sich das erste Ausgleichselement (30) direkt oder indirekt an dem ersten Verbindungsmittel (24) abstützt.
  5. Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatte (20) über ein zweites Verbindungsmittel mit Spiel mit dem Kupplungsgehäuse verbunden ist, wobei sich das zweite Ausgleichselement direkt oder indirekt an dem zweiten Verbindungsmittel abstützt.
  6. Kupplungsaggregat nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel (24) und/oder das zweite Verbindungsmittel einen Anlagekopf und/oder eine Anlagescheibe zur Ausbildung einer Anschlagfläche (34) für das erste Ausgleichselement (30) und/oder für das zweite Ausgleichselement aufweist, wobei das erste Verbindungsmittel (24) und/oder das zweite Verbindungsmittel insbesondere als Schraubenverbindung, Niet, Bruchniet oder Steckverbinder ausgestaltet ist.
  7. Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (16) eine erste Aussparung (32) zur zumindest teilweisen Aufnahme des ersten Ausgleichselements (30) aufweist und/oder die Gegenplatte (20) eine zweite Aussparung zur zumindest teilweisen Aufnahme des zweiten Ausgleichselements aufweist.
  8. Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausgleichselement (30) und/oder das zweite Ausgleichselement als gummielastischer Block, Tellerfeder, Spiralfeder, Sprengringfeder oder Blattfeder ausgestaltet ist.
  9. Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl, insbesondere mindestens drei, erste Ausgleichselemente (30) und/oder eine Mehrzahl, insbesondere mindestens drei, zweite Ausgleichselemente vorgesehen sind.
  10. Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich oder anstelle der Anordnung des ersten Ausgleichselement (30) zwischen der Anpressplatte (16) und dem Betätigungselement (18) das erste Ausgleichselement (30) an der in Wirkrichtung des Betätigungselement (18) von der Anpressplatte wegweisenden Seite des Betätigungselements (18) vorgesehen ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem zur Verbindung des ersten Ausgleichselements (30) mit der Anpressplatte (16) eine einen Kragen aufweisende Hülse mit der Anpressplatte (16) vernietet wird, wobei das erste Ausgleichselement (30) und ein Nietkopf an dem Kragen anliegen und/oder bei dem zur Verbindung des zweiten Ausgleichselements mit der Gegenplatte (22) eine einen Kragen aufweisende Hülse mit der Gegenplatte (22) vernietet wird, wobei das zweite Ausgleichselement und ein Nietkopf an dem Kragen anliegen.
DE201110086716 2010-12-22 2011-11-21 Kupplungsaggregat und Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats Withdrawn DE102011086716A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110086716 DE102011086716A1 (de) 2010-12-22 2011-11-21 Kupplungsaggregat und Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010055695.5 2010-12-22
DE102010055695 2010-12-22
DE201110086716 DE102011086716A1 (de) 2010-12-22 2011-11-21 Kupplungsaggregat und Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011086716A1 true DE102011086716A1 (de) 2012-06-28

Family

ID=46508875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110086716 Withdrawn DE102011086716A1 (de) 2010-12-22 2011-11-21 Kupplungsaggregat und Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011086716A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015202620B3 (de) * 2015-02-13 2016-03-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nachgiebigkeitsbereich für Blechplatten in Doppelkupplungen zum Nachrichten der Parallelität
DE102014225652A1 (de) * 2014-12-12 2016-06-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Deckelanordnung für eine Reibkupplung und Reibkupplung mit einer entsprechenden Deckelanordnung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014225652A1 (de) * 2014-12-12 2016-06-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Deckelanordnung für eine Reibkupplung und Reibkupplung mit einer entsprechenden Deckelanordnung
DE102015202620B3 (de) * 2015-02-13 2016-03-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nachgiebigkeitsbereich für Blechplatten in Doppelkupplungen zum Nachrichten der Parallelität
CN105889349A (zh) * 2015-02-13 2016-08-24 舍弗勒技术股份两合公司 双离合器中的板材的、用于再校准平行性的柔韧区域
CN105889349B (zh) * 2015-02-13 2019-10-25 舍弗勒技术股份两合公司 双离合器中的板材的、用于再校准平行性的柔韧区域

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006063096B3 (de) Mehrfach-Kupplungsmechanismus mit zweiteiliger Kupplungsscheibennabe
EP3069037B1 (de) Kupplungsaggregat
DE102011015270A1 (de) Doppelkupplung
DE102012212174A1 (de) Kupplungsaggregat
EP2326852B1 (de) Antriebstrang mit einer doppelkupplung
DE102011018589A1 (de) Zweischeibenkupplung
DE102012205919A1 (de) Montageeinheit für eine Reibungskupplung, Reibungskupplung und Verfahren zur Montage einer Reibungskupplung
DE112014001037B4 (de) Reibungskupplung
DE102012210006A1 (de) Kupplungsaggregat und Verfahren zur Montage eines Kupplungsaggregats
DE102011086716A1 (de) Kupplungsaggregat und Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats
EP1862688B1 (de) Drehmomentübertragungsanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs
DE112011101026B4 (de) Doppelkupplung
DE102014213924A1 (de) Lagereinrichtung für ein Kupplungssystem eines Kraftfahrzeugs
DE102016218972A1 (de) Doppelkupplung ohne Zentrierstift an Zentralplatte und Montagesystem sowie Montageverfahren
EP1870610B1 (de) Hebelsystem sowie Verfahren zu dessen Montage
DE102015201585A1 (de) Montageverfahren zum Auswuchten einer Kupplung sowie Kupplung
DE102006027978A1 (de) Mehrfach-Kupplungsmechanismus mit vergrößertem Weg für das Betätigungs-Widerlager
WO2017178003A1 (de) Doppelkupplungsvorrichtung
EP3692273B1 (de) Kupplungssysytem
DE102012223044B4 (de) Fliehkraftpendelbaueinheit und Verfahren zur Montage eines Fliehkraftpendels
DE102009053034A1 (de) Kupplung
DE102013226470A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung sowie Verfahren zur Herstellung einer Nachstelleinrichtung
DE102018103255A1 (de) Hybridmodul mit achsparallelem zweiten Antriebsaggregat und Antriebsstrang
DE102008007118A1 (de) Ausrück-Einheit für eine Kupplungsanordnung
DE102016204839B3 (de) Mehrteilige Teller-/ oder Hebelfeder mit zwischengeschaltetem Dämpfungselement

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150407

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination