DE102011086716A1 - Kupplungsaggregat und Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kupplungsaggregat, mit dessen Hilfe ein Drehmoment von einer Eingangswelle an mindestens eine Ausgangswelle übertragen werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kupplungsaggregats.
- Ein typisches Kupplungsaggregat mit einer Reibungskupplung weist eine mit einem Kupplungsgehäuse fest verbundene Gegenplatte auf, auf die zum Schließen der Reibungskupplung eine Anpressplatte mit Hilfe eines Betätigungselements axial verschoben werden kann, um zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte eine mit einer Ausgangswelle verbundene Kupplungsscheibe reibschlüssig zu verpressen. Die Kupplungsscheibe weist zur Anpressplatte und zur Gegenplatte weisende Reibbeläge auf, die jeweils mit einer Belagfederung, beispielsweise einem gewellten Blech, versehen sein können. Durch die Belagfederung können durch Herstelltoleranzen verursachte leichte Nicht-Parallelitäten („Parallelitätstoleranzen”) der Anpressplatte zur Kupplungsscheibe und der Gegenplatte zur Kupplungsscheibe kompensiert werden, so dass beim Schließen der Reibungskupplung auftretende Rupfschwingungen des übertragenen Drehmoments reduziert werden können.
- Es hat sich herausgestellt, dass trotz Belagfederung der Kupplungsscheibe beim Schließen der Reibungskupplung auftretende Rupfschwingungen des übertragenen Drehmoments nicht immer zufriedenstellend vermieden werden können, so dass eine gleichmäßige Drehmomentübertragung durch das Kupplungsaggregat noch nicht ausreichend gewährleistet ist.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Kupplungsaggregat sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats zu schaffen, das eine gleichmäßigere Drehmomentübertragung ermöglicht.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Kupplungsaggregat mit den Merkmale des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Das erfindungsgemäße Kupplungsaggregat, insbesondere Doppelkupplung, zum Übertragen eines Drehmoments in Kraftflussrichtung von einer Eingangswelle an mindestens eine Ausgangswelle weist eine mit einem Kupplungsgehäuse verbundene Gegenplatte zur Abgabe eines Drehmoments an eine Kupplungsscheibe sowie eine Anpressplatte zur Abgabe eines Drehmoments an die Kupplungsscheibe auf. Mit der Anpressplatte ist ein Betätigungselement zum Bewegen der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu verbunden, um die Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte zu verpressen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwischen der Anpressplatte und dem Betätigungselement ein formveränderliches erstes Ausgleichselement zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen zwischen der Anpressplatte und der Kupplungsscheibe vorgesehen ist und/oder zwischen der Gegenplatte und dem Kupplungsgehäuse ein formveränderliches zweites Ausgleichselement zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen zwischen der Gegenplatte und der Kupplungsscheibe vorgesehen ist.
- Durch das formveränderliche Ausgleichselement kann die Ausrichtung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte relativ zur Kupplungsscheibe automatisch angepasst werden, so dass durch Herstelltoleranzen verursachte leichte Nicht-Parallelitäten („Parallelitätstoleranzen”) ausgeglichen werden können, wodurch Rupfschwingungen reduziert werden können und eine gleichmäßigere Drehmomentübertragung ermöglicht ist. Ein schiefes Verpressen der Kupplungsscheibe wird vermieden, so dass Schwingungen, insbesondere Rupfschwingungen, reduziert oder sogar vermieden sind. Hierzu ist es nicht erforderlich die Ausrichtung der Kupplungsscheibe gleichzeitig an die Anpressplatte und die Gegenplatte anzupassen und hierbei gegebenenfalls einen Kompromiss einzugehen. Statt dessen ist es möglich die Ausrichtung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte an die Kupplungsscheibe anzupassen. Insbesondere ist es möglich die Ausrichtung der Anpressplatte und/oder die Ausrichtung der Gegenplatte zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen unabhängig voneinander vorzunehmen, so dass es nicht erforderlich ist bei der Anpassung der Ausrichtungen einen Kompromiss einzugehen. Ferner kann die Kompensation der Parallelitätstoleranzen und Reduzierung von Rupfschwingungen innerhalb des Kraftflusses erfolgen, so dass die Formänderung des Ausgleichselements mit Hilfe des zu übertragenen Drehmoments erfolgen kann. Es ist nicht erforderlich ein zur Hauptkraftflussrichtung beabstandetes Schlagausgleichslager zur Kompensation von Schieflagen und damit zur Reduzierung/Verminderung von Rupfschwingungen vorzusehen. Das Ausgleichselement kann in direkter Nachbarschaft zur Anpressplatte und/oder zur Gegenplatte die automatische Ausrichtung relativ zur Kupplungsscheibe vornehmen. Lange Hebelwege sind dadurch vermieden. Ebenfalls ist es nicht erforderlich, dass das Ausgleichselement in direkten Kontakt mit der Kupplungsscheibe gelangt, so dass ein unnötiger Verschleiß vermieden ist. Durch das Ausgleichselement kann die Kompensation der Parallelitätstoleranzen kostengünstig und mit geringem Verschleiß erfolgen. Das erste formveränderliche Ausgleichselement ist insbesondere in Kraftflussrichtung vor der Anpressplatte vorgesehen und/oder das zweite formveränderliche Ausgleichselement ist insbesondere in Kraftflussrichtung vor der Gegenplatte vorgesehen. Das erste Ausgleichselement kann in Bewegungsrichtung der Anpressplatte an der von der Kupplungsscheibe wegweisenden Seite der Anpressplatte vorgesehen sein. Das zweite Ausgleichselement kann in Bewegungsrichtung der Anpressplatte an der von der Kupplungsscheibe wegweisenden Seite der Gegenplatte vorgesehen sein. Das erste Ausgleichselement und/oder das zweite Ausgleichselement weist insbesondere eine durch die Formveränderbarkeit bereitgestellte Nachgiebigkeit in Richtung und/oder entgegen der Richtung der Bewegungsrichtung der Anpressplatte auf.
- Versuche haben ergeben, dass es möglich ist durch die Ausgleichselemente im Vergleich zu einem Kupplungsaggregat ohne Ausgleichselemente das Ausmaß von Drehmomentschwankungen zu halbieren. Ein relativer Kippwinkel zwischen der Anpressplatte und der Kupplungsscheibe konnte mit Hilfe der Ausgleichselemente im Vergleich zu einem Kupplungsaggregat ohne Ausgleichselemente um mehr als die Hälfte reduziert werden. Diese Effekte konnten auch bei verschiedenen angreifenden Drehmomenten, beispielsweise 15 Nm, 30 Nm und 50 Nm nachgewiesen werden.
- Insbesondere weist die Kupplungsscheibe eine Belagfederung auf, so dass auch die Kupplungsscheibe einen Anteil leisten kann Parallelitätstoleranzen auszugleichen. Besonders bevorzugt sind die Belagfederung und die Ausgleichselemente zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen für unterschiedliche Drehmomentbereiche ausgelegt. Dies ermöglicht eine besonders starke Reduzierung von Rupfschwingungen über einen besonders großen Drehmomentbereich. Beispielsweise kann die Belagfederung für eine Kompensation von Rupfschwingungen bei einem Anfahren mit einem Drehmoment von bis zu maximal 15 Nm ausgelegt sein, während die Ausgleichselemente für eine Kompensation von Rupfschwingungen bei einem Wiederanfahren mit einem Drehmoment von 20 Nm bis 50 Nm ausgelegt sein kann. Da die Belagfederung nur in einem begrenzten Drehmomentbereich Rupfschwingen kompensieren soll, kann die Belagfederung entsprechend einfach gestaltet sein. Insbesondere kann die Belagfederung und/oder die Kupplungsscheibe entsprechend bauraumsparend ausgestaltet sein.
- Vorzugsweise ist das erste Ausgleichselement und/oder das zweite Ausgleichselement elastisch formveränderlich, wobei das erste Ausgleichselement und/oder das zweite Ausgleichselement insbesondere als Feder ausgestaltet ist. Dadurch kann berücksichtigt werden, dass sich durch Verschleiß, insbesondere der Reibbeläge, auch nach der erstmaligen Betätigung des Kupplungsaggregats die einmal erreichte Parallelität der Anpressplatte zur Kupplungsscheibe und/oder der Gegenplatte zur Kupplungsscheibe nachträglich erneut angepasst werden kann. Dadurch, dass das Ausgleichselement nicht rein plastisch verformt wird, kann durch die Elastizität bei jedem Betätigungsvorgang des Kupplungsaggregats eine erneute automatische Anpassung erreicht werden. Ferner kann durch die Elastizität des Ausgleichselement eine Dämpfung oder Tilgung von Schwingungen erfolgen, so dass die Drehmomentübertragung des Kupplungsaggregats weiter vergleichmäßigt werden kann. Das jeweilige Ausgleichselement weist insbesondere eine im Wesentlichen lineare Federkennlinie auf. Insbesondere wenn mehr als ein erstes Ausgleichselement und/oder mehr als ein zweites Ausgleichselement vorgesehen sind, kann dadurch eine kontrollierte und gleichmäßige Anpassung der Ausrichtung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte zur Kupplungsscheibe erfolgen.
- Insbesondere verläuft der über die Anpressplatte verlaufende Kraftfluss zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich vollständig über das erste Ausgleichselement und/oder der über die Gegenplatte verlaufende Kraftfluss zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich vollständig über das zweite Ausgleichselement. Dies kann zu einer nahezu vollständigen Entkoppelung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich führen, so dass in diesem Drehmomentbereich Rupfschwingung deutlich reduziert werden können. Ein Anschlagen anderer Bauelemente an die Anpressplatte und/oder die Gegenplatte zur Drehmomentübertragung kann zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich vermieden sein.
- Insbesondere ist die Anpressplatte über ein erstes Verbindungsmittel mit Spiel mit dem Betätigungselement verbunden, wobei sich das erste Ausgleichselement direkt oder indirekt an dem ersten Verbindungsmittel abstützt. Das Betätigungselement kann beispielsweise als Zuganker ausgestaltet sein, der zum Schließen einer Reibungskupplung eine Zugkraft auf die Anpressplatte ausübt. Das erste Ausgleichselement kann eine hinreichende Steifheit aufweisen, so dass die Anpressplatte von dem Betätigungselement bis auf die Kupplungsscheibe ohne signifikante Verformung bewegt werden kann. Sobald die Anpressplatte in Kontakt mit der Kupplungsscheibe gelangt und die Kupplungsscheibe eine der Bewegung der Anpressplatte entgegenstehende Gegenkraft bereitstellt kann die Steifheit des Ausgleichselements überwunden werden, so dass sich das Ausgleichselement entsprechend der Kraftwirkung der Kupplungsscheibe auf die Anpressplatte verformen kann. Dadurch ergibt sich eine automatisch Ausrichtung der Anpressplatte im Wesentlichen parallel zur Kupplungsscheibe. Bei einer besonders hohen Anpresskraft und/oder einem besonders hohen zu übertragenden Drehmoment kann der maximale Federweg des Ausgleichselements erreicht sein, so dass sich das Ausgleichselement als starrer Körper verhält. Das Ausgleichselement geht auf Block. In diesem Zustand kann das Ausgleichselement das maximale Drehmoment übertragen.
- Vorzugsweise ist die Gegenplatte über ein zweites Verbindungsmittel mit Spiel mit dem Kupplungsgehäuse verbunden, wobei sich das zweite Ausgleichselement direkt oder indirekt an dem zweiten Verbindungsmittel abstützt. Das zweite Ausgleichselement kann eine hinreichende Steifheit aufweisen, dass das zweite Ausgleichselement erst dann signifikant verformt wird, wenn die Anpressplatte die Kupplungsscheibe gegen die Gegenplatte drückt. Dadurch ergibt sich eine automatisch Ausrichtung der Gegenplatte im Wesentlichen parallel zur Kupplungsscheibe. Bei einer besonders hohen Anpresskraft und/oder einem besonders hohen zu übertragenden Drehmoment kann der maximale Federweg des Ausgleichselements erreicht sein, so dass sich das Ausgleichselement als starrer Körper verhält. Das Ausgleichselement geht auf Block. In diesem Zustand kann das Ausgleichselement das maximale Drehmoment übertragen.
- Besonders bevorzugt weist das erste Verbindungsmittel und/oder das zweite Verbindungsmittel einen Anlagekopf und/oder eine Anlagescheibe zur Ausbildung einer Anschlagfläche für das erste Ausgleichselement und/oder für das zweite Ausgleichselement auf, wobei das erste Verbindungsmittel und/oder das zweite Verbindungsmittel insbesondere als Schraubenverbindung, Niet, Bruchniet oder Steckverbinder ausgestaltet ist. Durch eine derartige Formgestaltung des Verbindungsmittels kann das Verbindungsmittel eine Verliersicherung für das Ausgleichselement ausbilden. Gegebenenfalls kann der Anlagekopf des Verbindungsmittels eine Anlagefläche für eine Anlagescheibe aufweisen, um über die Anlagescheibe eine entsprecht große Anschlagfläche für das Ausgleichselement bereitstellen zu können. Mit Hilfe der Anlagescheibe kann insbesondere eine Niet oder Bruchniet mit vergleichweise kleinem Kopf verwendet werden. Wenn das Verbindungsmittel als Schraubenverbindung ausgestaltet ist, kann die Schraubenverbindung insbesondere eine Hülse mit innengewinde für eine Schraube aufweisen, wobei die Hülse beispielsweise über einen nach radial außen abstehenden Kragen den Anlagekopf mit der Anschlagfläche für das Ausgleichselement ausbilden kann. Ein als Steckverbinder ausgestaltetes Verbindungsmittel kann beispielsweise einen aufgeklipsten Anlagekopf aufweisen und/oder mit einem der zu verbindenden Bauteile verklipst sein.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anpressplatte eine erste Aussparung zur zumindest teilweisen Aufnahme des ersten Ausgleichselements aufweist und/oder die Gegenplatte eine zweite Aussparung zur zumindest teilweisen Aufnahme des zweiten Ausgleichselements aufweist. Durch die Aussparung kann das Ausgleichselement zumindest teilweise in der Anpressplatte beziehungsweise in der Gegenplatte versenkt sein. Vorzugsweise wird durch die Aussparung eine Begrenzung für das Ausgleichselement in radialer Richtung vorgegeben, so dass das Begrenzungselement nach Überwindung einer Maximalverformung und/oder Überwindung eines maximalen Federwegs an der Begrenzung der Aussparung radial anschlägt und eine weitere Formänderung blockt. Dadurch kann eine lineare Federkennlinie gewährleistet werden, die bei einem individuell vordefinierbaren maximalen Federweg begrenzt ist.
- Vorzugsweise ist das erste Ausgleichselement und/oder das zweite Ausgleichselement als gummielastischer Block, Tellerfeder, Spiralfeder, Sprengringfeder oder Blattfeder ausgestaltet. Das Ausgleichselement kann durch ein kostengünstig herzustellendes Bauteil ausgebildet werden, das sich elastisch verformen kann. Ferner kann das Ausgleichselement leicht verbaut werden und in Kraftflussrichtung zwischen einem Verbindungsmittel und der Anpressplatte beziehungsweise der Gegenplatte positioniert werden.
- Besonders bevorzugt sind eine Mehrzahl, insbesondere mindestens drei, erste Ausgleichselemente und/oder eine Mehrzahl, insbesondere mindestens drei, zweite Ausgleichselemente vorgesehen. Vorzugsweise wird durch die Ausgleichselemente eine Dreipunkt-Zentrierung ausgebildet. Durch die Mehrzahl der insbesondere auf einem gemeinsamen Radius angeordneten Ausgleichselemente kann eine besonders feine und genaue Ausrichtung erfolgen.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorzugsweise zusätzlich oder anstelle der Anordnung des ersten Ausgleichselement zwischen der Anpressplatte und dem Betätigungselement das erste Ausgleichselement an der in Wirkrichtung des Betätigungselement von der Anpressplatte wegweisenden Seite des Betätigungselements vorgesehen ist. Das erste Ausgleichselement kann in Kraftrichtung noch weiter beabstandet zur Kupplungsscheibe vorgesehen sein. Beispielsweise ist das erste Ausgleichselement zwischen dem Betätigungselement und einer Betätigungseinrichtung für das Betätigungselement vorgesehen. Das erste Ausgleichselement kann sich beispielsweise in Wirkrichtung an einer Seite an dem Betätigungselement abstützen und an einer anderen Seite an einem Lager der vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Betätigungseinrichtung. Dies ermöglicht es bereits zur Verfügung stehenden Bauraum zu nutzen ohne komplizierte geometrische Gestaltungen für die an dem ersten Ausgleichselement anliegenden Bauteile vorsehen zu müssen.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats, das wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet werden kann, bei dem zur Verbindung des ersten Ausgleichselements mit der Anpressplatte eine einen Kragen aufweisende Hülse mit der Anpressplatte vernietet wird, wobei das erste Ausgleichselement und ein Nietkopf an dem Kragen anliegen und/oder bei dem zur Verbindung des zweiten Ausgleichselements mit der Gegenplatte eine einen Kragen aufweisende Hülse mit der Gegenplatte vernietet wird, wobei das zweite Ausgleichselement und ein Nietkopf an dem Kragen anliegen. Durch das Ausgleichselement ermöglicht das Kupplungsaggregat eine gleichmäßigere Drehmomentübertragung. Die Hülse kann eine vergleichsweise geringe Wandstärke aufweisen, so dass die Hülse einfach und kostengünstig verbaut werden kann. Durch den Kragen der Hülse kann eine ausreichende Auflagefläche für den Nietkopf des Niets der Nietverbindung bereitgestellt werden, wobei der Kragen gleichzeitig eine Anschlagfläche für das Ausgleichselement bereitstellen kann. Dies ermöglicht es in einem Montageschritt mit der Nietverbindung sowohl die Anpressplatte mit dem Betätigungselement beziehungsweise die Gegenplatte mit dem Kupplungsgehäuse zu verbinden und gleichzeitig das in Wirkrichtung zwischengeschaltete Ausgleichselement verliersicher zu befestigen.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
-
1 : eine schematische perspektivische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungsaggregats, -
2 : eine schematische geschnittene Detailansicht des Kupplungsaggregats in einer ersten Ausführungsform und -
3 : eine schematische geschnittene Detailansicht des Kupplungsaggregats in einer zweiten Ausführungsform. - Das in
1 dargestellte Kupplungsaggregat10 ist als Doppelkupplung mit einer ersten Reibungskupplung12 und einer zweiten Reibungskupplung14 ausgestaltet. Die Reibungskupplungen12 ,14 weisen jeweils eine Anpressplatte16 auf, die mit jeweils mit Hilfe eines Betätigungselements18 auf eine gemeinsame Gegenplatte20 zu bewegt werden kann, um eine Kupplungsscheibe22 reibschlüssig zur Drehmomentübertragung zu verpressen. Zum Schließen der ersten Reibungskupplung12 wird auf die Anpressplatte16 von dem Betätigungselement18 eine Zugkraft ausgeübt, während zum Schließen der zweiten Reibungskupplung14 auf die Anpressplatte16 von dem Betätigungselement18 eine Druckkraft ausgeübt wird. - In
2 ist exemplarisch für die Anpressplatte16 der ersten Reibungskupplung12 die Verbindung der Anpressplatte16 mit dem Betätigungselement18 dargestellt. Eine vergleichbare Verbindung kann bei dem Kupplungsaggregat10 auch für die Verbindung der Gegenplatte20 mit einem nicht dargestellten Kupplungsgehäuse und/oder für die Verbindung der Anpressplatte16 der zweiten Reibungskupplung14 mit dem zugeordneten Betätigungselement18 vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Verbindungsmittel24 vorgesehen, das die Anpressplatte16 mit dem Betätigungselement18 verbindet. Das Verbindungsmittel24 ist als eine in einer Hülse26 geführte Niet28 ausgeführt, wobei die Hülse einen Kragen aufweist, die eine ausreichende Auflagefläche für einen Nietkopf des Niets bereitstellt. In Kraftflussrichtung ist zwischen dem Verbindungsmittel24 und der Anpressplatte16 ein elastisch verformbares Ausgleichselement30 vorgesehen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sprengringfeder ausgestaltet ist. Das Ausgleichselement30 ist bauraumsparend nahezu vollständig in einer Aussparung32 der Anpressplatte16 versenkt. Das Ausgleichselement liegt in einer axialen Richtung an der Anpressplatte16 an und stützt sich in der anderen axialen Richtung an einer Anschlagfläche34 des Kragens der Hülse26 des Verbindungsmittels24 ab. Bei einer Betätigung des Betätigungselements18 kann das Betätigungselement18 eine Zugkraft auf das Verbindungsmittel24 ausüben, wodurch das Verbindungsmittel24 das Ausgleichselement16 in axialer Richtung komprimieren kann. Dadurch ergibt sich ein Spiel zwischen dem Betätigungselement18 und der Anpressplatte16 , so dass sich die Anpressplatte16 bei geschlossener Reibungskupplung12 an der Kupplungsscheibe22 ausrichten kann, so dass mit Hilfe des Ausgleichselements30 Parallelitätstoleranzen zwischen der Anpressplatte16 und der Kupplungsscheibe22 automatisch ausgeglichen werden können. - Bei der in
3 dargestellten Ausführungsform des Kupplungsaggregats10 ist im Vergleich zur in1 dargestellten Ausführungsform des Kupplungsaggregats10 anstelle einer Niet28 eine Schraube36 vorgesehen, die in ein Innengewinde38 der Hülse26 eingeschraubt ist. - Ferner ist das Ausgleichselement
30 im dargestellten Ausführungsbeispiel als Tellerfeder ausgestaltet. Das Ausgleichselement30 ist bauraumsparend nahezu vollständig in einer Aussparung32 der Anpressplatte16 versenkt. Eine vergleichbare Verbindung kann bei dem Kupplungsaggregat10 auch für die Verbindung der Gegenplatte20 mit einem nicht dargestellten Kupplungsgehäuse und/oder für die Verbindung der Anpressplatte16 der zweiten Reibungskupplung14 mit dem zugeordneten Betätigungselement18 vorgesehen sein. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Kupplungsaggregat
- 12
- erste Reibungskupplung
- 14
- zweite Reibungskupplung
- 16
- Anpressplatte
- 18
- Betätigungselement
- 20
- Gegenplatte
- 22
- Kupplungsscheibe
- 24
- Verbindungsmittel
- 26
- Hülse
- 28
- Niet
- 30
- Ausgleichselement
- 32
- Aussparung
- 34
- Anschlagfläche
- 36
- Schraube
- 38
- Innengewinde
Claims (11)
- Kupplungsaggregat, insbesondere Doppelkupplung, zum Übertragen eines Drehmoments in Kraftflussrichtung von einer Eingangswelle an mindestens eine Ausgangswelle, mit einer mit einem Kupplungsgehäuse verbundenen Gegenplatte (
20 ) zur Abgabe eines Drehmoments an eine Kupplungsscheibe (22 ), einer Anpressplatte (16 ) zur Abgabe eines Drehmoments an die Kupplungsscheibe (22 ), einem mit der Anpressplatte (16 ) verbundenes Betätigungselement (18 ) zum Bewegen der Anpressplatte (16 ) auf die Gegenplatte (20 ) zu, um die Kupplungsscheibe (22 ) zwischen der Gegenplatte (20 ) und der Anpressplatte (16 ) zu verpressen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anpressplatte (16 ) und dem Betätigungselement (18 ) ein formveränderliches erstes Ausgleichselement (30 ) zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen zwischen der Anpressplatte (16 ) und der Kupplungsscheibe (22 ) vorgesehen ist und/oder zwischen der Gegenplatte (20 ) und dem Kupplungsgehäuse ein formveränderliches zweites Ausgleichselement zum Ausgleich von Parallelitätstoleranzen zwischen der Gegenplatte (20 ) und der Kupplungsscheibe (22 ) vorgesehen ist. - Kupplungsaggregat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausgleichselement (
30 ) und/oder das zweite Ausgleichselement elastisch formveränderlich ist, wobei das erste Ausgleichselement (30 ) und/oder das zweite Ausgleichselement insbesondere als Feder ausgestaltet ist. - Kupplungsaggregat nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der über die Anpressplatte (
16 ) verlaufende Kraftfluss zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich vollständig über das erste Ausgleichselement (30 ) und/oder der über die Gegenplatte (20 ) verlaufende Kraftfluss zumindest in einem begrenzten Drehmomentbereich vollständig über das zweite Ausgleichselement verläuft. - Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (
16 ) über ein erstes Verbindungsmittel (24 ) mit Spiel mit dem Betätigungselement (18 ) verbunden ist, wobei sich das erste Ausgleichselement (30 ) direkt oder indirekt an dem ersten Verbindungsmittel (24 ) abstützt. - Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatte (
20 ) über ein zweites Verbindungsmittel mit Spiel mit dem Kupplungsgehäuse verbunden ist, wobei sich das zweite Ausgleichselement direkt oder indirekt an dem zweiten Verbindungsmittel abstützt. - Kupplungsaggregat nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel (
24 ) und/oder das zweite Verbindungsmittel einen Anlagekopf und/oder eine Anlagescheibe zur Ausbildung einer Anschlagfläche (34 ) für das erste Ausgleichselement (30 ) und/oder für das zweite Ausgleichselement aufweist, wobei das erste Verbindungsmittel (24 ) und/oder das zweite Verbindungsmittel insbesondere als Schraubenverbindung, Niet, Bruchniet oder Steckverbinder ausgestaltet ist. - Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (
16 ) eine erste Aussparung (32 ) zur zumindest teilweisen Aufnahme des ersten Ausgleichselements (30 ) aufweist und/oder die Gegenplatte (20 ) eine zweite Aussparung zur zumindest teilweisen Aufnahme des zweiten Ausgleichselements aufweist. - Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausgleichselement (
30 ) und/oder das zweite Ausgleichselement als gummielastischer Block, Tellerfeder, Spiralfeder, Sprengringfeder oder Blattfeder ausgestaltet ist. - Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl, insbesondere mindestens drei, erste Ausgleichselemente (
30 ) und/oder eine Mehrzahl, insbesondere mindestens drei, zweite Ausgleichselemente vorgesehen sind. - Kupplungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich oder anstelle der Anordnung des ersten Ausgleichselement (
30 ) zwischen der Anpressplatte (16 ) und dem Betätigungselement (18 ) das erste Ausgleichselement (30 ) an der in Wirkrichtung des Betätigungselement (18 ) von der Anpressplatte wegweisenden Seite des Betätigungselements (18 ) vorgesehen ist. - Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem zur Verbindung des ersten Ausgleichselements (30 ) mit der Anpressplatte (16 ) eine einen Kragen aufweisende Hülse mit der Anpressplatte (16 ) vernietet wird, wobei das erste Ausgleichselement (30 ) und ein Nietkopf an dem Kragen anliegen und/oder bei dem zur Verbindung des zweiten Ausgleichselements mit der Gegenplatte (22 ) eine einen Kragen aufweisende Hülse mit der Gegenplatte (22 ) vernietet wird, wobei das zweite Ausgleichselement und ein Nietkopf an dem Kragen anliegen.
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DE201110086716 DE102011086716A1 (de) | 2010-12-22 | 2011-11-21 | Kupplungsaggregat und Verfahren zur Herstellung eines Kupplungsaggregats |
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2011
- 2011-11-21 DE DE201110086716 patent/DE102011086716A1/de not_active Withdrawn
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