DE102014225652A1 - Deckelanordnung für eine Reibkupplung und Reibkupplung mit einer entsprechenden Deckelanordnung - Google Patents

Deckelanordnung für eine Reibkupplung und Reibkupplung mit einer entsprechenden Deckelanordnung Download PDF

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Christoph Raber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Deckelanordnung für eine Reibungskupplung, mit einem Kupplungsdeckel zum Abdecken zumindest eines Teils der Reibungskupplung, wobei der Kupplungsdeckel zumindest eine Befestigungsöffnung zum Verbinden mit einer eine Reibfläche ausbildenden Gegenplatte zum Einleiten eines Drehmoments aufweist, und zumindest einer an einer zur Gegenplatte weisenden axialen Innenseite des Kupplungsdeckels angeordneten Hülse zur Einstellung eines axialen Bauraums zwischen der Gegenplatte und dem Kupplungsdeckel.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Deckelanordnung für eine Reibkupplung sowie eine Reibkupplung mit einer entsprechenden Deckelanordnung. Solche Reibkupplungen dienen der Unterbrechung eines Drehmomentflusses von einem Antriebsmotor auf einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 197 21 237 A1 ist eine Deckelanordnung für eine Reibungskupplung bekannt, bei der ein Betätigungselement in Form einer als Tellerfeder mit Federzungen ausgestalteten Hebelfeder schwenkbar in einem Kupplungsdeckel angeordnet ist. An einem radial inneren Ende der Federzungen kann mittels eines Aktors eine Betätigungskraft eingeleitet werden, wodurch die Tellerfeder verschwenkt wird und eine Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte zum Ausrücken der Kupplung verlagert werden kann. Der Kupplungsdeckel ist drehfest an der Gegenplatte befestigt. Nachteilig an den bekannten Deckelanordnungen ist, dass diese für unterschiedliche Einstellmaße der Reibungskupplung angepasst werden müssen beziehungsweise für unterschiedliche Reibkupplungen angepasste Tiefen aufweisen müssen, damit die in der Deckelanordnung angeordneten Komponenten ausreichend Platz finden. Dies führt zu hohen Herstellkosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Deckelanordnung für eine Reibungskupplung anzugeben, die an unterschiedliche Einstellmaße der Reibungskupplungen anpassbar ist. Darüber hinaus soll auch eine Reibungskupplung angegeben werden, deren Deckelanordnung an unterschiedliche Einstellmaße der Reibungskupplung anpassbar ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Deckelanordnung und einer Reibungskupplung gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängig formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Deckelanordnung für eine Reibungskupplung weist einen Kupplungsdeckel zum Abdecken zumindest eines Teils der Reibungskupplung, wobei der Kupplungsdeckel zumindest eine Befestigungsöffnung zum Verbinden mit einer eine Reibfläche ausbildenden Gegenplatte zum Einleiten eines Drehmoments aufweist, und zumindest eine an einer zur Gegenplatte weisenden axialen Innenseite des Kupplungsdeckels angeordnete Hülse zur Einstellung eines axialen Bauraums zwischen der Gegenplatte und dem Kupplungsdeckel auf.
  • Die Deckelanordnung ist insbesondere für eine Reibungskupplung vorgesehen, bei der es sich insbesondere um eine Einscheibentrockenkupplung oder Doppelkupplung handeln kann. Eine solche Reibungskupplung dient der Unterbrechung eines Drehmomentflusses von einem Antriebsmotor auf einen Abtriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Die Deckelanordnung weist einen Kupplungsdeckel zum Abdecken zumindest eines Teils der Reibungskupplung auf. Der Kupplungsdeckel besteht insbesondere zumindest teileweise aus Metall und/oder kann durch einen Stanzvorgang als Blechbauteil gefertigt sein. Weiterhin weist der Kupplungsdeckel zumindest eine Befestigungsöffnung zum Verbinden mit einer eine Reibfläche ausbildenden Gegenplatte zum Einleiten eines Drehmoments auf. Bei der Gegenplatte handelt es sich insbesondere um ein Schwungrad oder Zweimassenschwungrad eines Antriebsmotors des Kraftfahrzeugs. Der Kupplungsdeckel ist an der Gegenplatte insbesondere mit zumindest einem Verbindungsmittel drehfest verbunden. Bei dem zumindest einen Verbindungsmittel kann es sich beispielweise um eine Schraube oder einen Niet handeln. Hierzu weist der Kupplungsdeckel insbesondere an seinem äußeren Rand zumindest eine Befestigungsöffnung auf, wobei bevorzugt eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen in einer Umfangsrichtung des Kupplungsdeckels verteilt angeordnet sind. Bei der zumindest einen Befestigungsöffnung handelt es sich insbesondere um eine Durchgangsbohrung. Diese erstreckt sich insbesondere in einer axialen Richtung des Kupplungsdeckels, wobei die axiale Richtung insbesondere parallel zu einer Rotationsachse des Kupplungsdeckels verläuft. In dem Kupplungsdeckel ist insbesondere eine Anpressplatte angeordnet, die insbesondere durch eine in dem Kupplungsdeckel gelagerte Tellerfeder in der axialen Richtung verstellbar ist. Mit der Anpressplatte ist insbesondere eine Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte reibschlüssig einklemmbar, sodass ein Drehmoment von der Gegenplatte über die Kupplungsscheibe auf eine Getriebeeingangswelle übertragbar ist.
  • Um die Deckelordnung an unterschiedliche Einstellmaße der Reibungskupplung anzupassen, weist der Kupplungsdeckel an einer zur Gegenplatte weisenden axialen Innenseite zumindest eine Hülse zur Einstellung eines axialen Bauraums zwischen der Gegenplatte und dem Kupplungsdeckel auf. Bei der Hülse handelt es sich insbesondere um ein längliches, rundes und/oder innen hohles Bauteil, das die Befestigungsöffnung insbesondere vollständig umgibt und/oder insbesondere einen an einen Innendurchmesser der zumindest einen Befestigungsöffnung angepassten Außendurchmesser aufweist, sodass die Hülse zumindest teilweise in die zumindest eine Befestigungsöffnung einsteckbar ist. Um verschiedene Einstellmaße der Reibungskupplung abzudecken, kann die Reibungskupplung mit zumindest einer Hülse mit entsprechend angepasster Gesamtlänge ausgestattet werden. Hierdurch kann die Deckelanordnung besonders leicht an unterschiedliche Einstellmaße der Reibungskupplung angepasst werden, ohne dass der Kupplungsdeckel verändert werden muss.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn an jeder Befestigungsöffnung eine Hülse angeordnet ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass je Befestigungsöffnung genau eine Hülse vorgesehen ist. Weiterhin ist jede Hülse insbesondere koaxial zu der jeweiligen Befestigungsöffnung angeordnet.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Hülse zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Hülse einen ersten Bereich mit einem ersten Außendurchmesser und einem zweiten Bereich mit einem zweiten Außendurchmesser aufweist, wobei der erste Außendurchmesser kleiner ist als der zweite Außendurchmesser und wobei die zumindest eine Hülse mit dem ersten Bereich in der zumindest einen Befestigungsöffnung angeordnet ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die zumindest eine Hülse auf ihrer Mantelfläche eine Durchmesserstufe aufweist, die einen Zentrierflansch bildet, mit dem die zumindest eine Hülse an der zumindest einen Befestigungsöffnung des Kupplungsdeckels zentrierbar ist.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die zumindest eine Hülse eine Gesamtlänge von 1 mm (Millimeter) bis 50 mm aufweist. Die Gesamtlänge der zumindest einen Hülse bemisst sich insbesondere entlang einer Längsachse der zumindest einen Hülse.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine Hülse einen Innendurchmesser von 5 mm bis 30 mm aufweist. Dies bedeutet insbesondere, dass die zumindest eine Hülse hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  • Einem weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird auch eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors vorgeschlagen, die eine Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, eine mit der Antriebswelle koppelbare Gegenplatte zum Einleiten eines von dem Kraftfahrzeugmotor bereitgestellten Drehmoments, eine mit der Getriebeeingangswelle koppelbare Kupplungsscheibe zum Ausleiten des Drehmoments, eine relativ zur Gegenplatte axial verlagerbare Anpressplatte zum reibschlüssigen Anpressen der Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte und eine erfindungsgemäße Deckelanordnung zum zumindest teilweisen Abdecken der Anpressplatte aufweist, wobei ein Kupplungsdeckel der Deckelanordnung über zumindest eine Befestigungsöffnung mit der Gegenplatte befestigt ist und zumindest eine Hülse zwischen dem Kupplungsdeckel und der Gegenplatte verpresst ist.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Kupplungsdeckel mit Hilfe eines Verbindungsmittels mit der Gegenplatte befestigt ist und wobei sich das Verbindungsmittel durch die zumindest eine Hülse erstreckt.
  • Für weitere Einzelheiten wird auf die erfindungsgemäße Deckelanordnung verwiesen.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen schematisch:
  • 1: eine Reibungskupplung mit einer Deckelanordnung;
  • 2: eine Hülse in einem Längsschnitt;
  • 3: die Deckelanordnung der Reibungskupplung; und
  • 4: die mit Verbindungsmitteln an einer Gegenplatte der Reibungskupplung befestigte Deckelanordnung.
  • Die 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Reibungskupplung 2. Die Reibungskupplung 2 weist eine Deckelanordnung 1 mit einem Kupplungsdeckel 3, einer Anpressplatte 16 und einer Tellerfeder 18 auf. Die Deckelanordnung 1 mit der Anpressplatte 16 und der Tellerfeder 18 sind zusammen mit einer Gegenplatte 6 um eine Rotationsachse 19 rotierbar. Mittels der Tellerfeder 18 ist die Reibungskupplung 2 einrückbar beziehungsweise ausrückbar. Hierzu ist die Anpressplatte 16 durch die Tellerfeder 18 parallel zu der Rotationsachse 19 in einer axialen Richtung 20 verstellbar. Durch Verstellen der Anpressplatte 16 in Richtung der Gegenplatte 6 ist eine Kupplungsscheibe 15 reibschlüssig zwischen der Anpressplatte 16 und der Gegenplatte 6 einklemmbar. Die Gegenplatte 6 weist hierzu eine Reibfläche 5 auf, die in Richtung der Kupplungsscheibe 15 gerichtet ist.
  • Der Kupplungsdeckel 3 weist eine Mehrzahl von in einer Umfangsrichtung der Reibungskupplung 2 verteilt angeordnete Befestigungsöffnungen 4 auf, von denen in der 1 lediglich eine zu erkennen ist. Zur Einstellung eines axialen Bauraums zwischen der Gegenplatte 6 und dem Kupplungsdeckel 3 ist an einer axialen Innenseite 7 des Kupplungsdeckels 3 im Bereich jeder Befestigungsöffnung 4 eine Hülse 8 angeordnet. Die Befestigung des Kupplungsdeckels 3 erfolgt mit Verbindungsmitteln 17, die sich durch die jeweilige Befestigungsöffnung 4 und die jeweilige Hülse 8 erstrecken. Bei den Verbindungsmitteln 17 handelt es sich hier um Schrauben.
  • Die 2 zeigt die Hülse 8 in einem Längsschnitt. Die Hülse 8 weist einen ersten Bereich 9 mit einem ersten Außendurchmesser 10 und einen zweiten Bereich 11 mit einem zweiten Außendurchmesser 12 auf, wobei der erste Außendurchmesser 10 kleiner ist als der zweite Außendurchmesser 12. Somit ist an einer Mantelfläche 21 der Hülse 8 ein Zentrierflansch 22 ausgebildet. Zudem weist die Hülse 8 einen Innendurchmesser 14 und eine Gesamtlänge 13 auf.
  • Die 3 zeigt die Deckelanordnung 1 in einer perspektivischen Teilansicht. Zu erkennen ist hier insbesondere der Kupplungsdeckel 3 mit einer der Befestigungsöffnungen 4, in die die Hülse 8 eingesteckt ist.
  • Die 4 zeigt die Deckelanordnung 1 der Reibungskupplung 2 in einer perspektivischen Teilansicht, nachdem die Deckelanordnung 1 mit den Verbindungsmitteln 17 an der Gegenplatte 6 der Reibungskupplung 2 befestigt wurde.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist eine Deckelanordnung an unterschiedliche Einstellmaße einer Reibungskupplung anpassbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckelanordnung
    2
    Reibungskupplung
    3
    Kupplungsdeckel
    4
    Befestigungsöffnung
    5
    Reibfläche
    6
    Gegenplatte
    7
    Innenseite
    8
    Hülse
    9
    Erster Bereich
    10
    Erster Außendurchmesser
    11
    Zweiter Bereich
    12
    Zweiter Außendurchmesser
    13
    Gesamtlänge
    14
    Innendurchmesser
    15
    Kupplungsscheibe
    16
    Anpressplatte
    17
    Verbindungsmittel
    18
    Tellerfeder
    19
    Rotationsachse
    20
    Axiale Richtung
    21
    Mantelfläche
    22
    Zentrierflansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19721237 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Deckelanordnung (1) für eine Reibungskupplung (2), mit einem Kupplungsdeckel (3) zum Abdecken zumindest eines Teils der Reibungskupplung (2), wobei der Kupplungsdeckel (3) zumindest eine Befestigungsöffnung (4) zum Verbinden mit einer eine Reibfläche (5) ausbildenden Gegenplatte (6) zum Einleiten eines Drehmoments aufweist, und zumindest einer an einer zur Gegenplatte (6) weisenden axialen Innenseite (7) des Kupplungsdeckels (3) angeordneten Hülse (8) zur Einstellung eines axialen Bauraums zwischen der Gegenplatte (6) und dem Kupplungsdeckel (3).
  2. Deckelanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei an jeder Befestigungsöffnung (4) eine Hülse (8) angeordnet ist.
  3. Deckelanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Hülse (8) zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet ist.
  4. Deckelanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Hülse (8) einen ersten Bereich (9) mit einem ersten Außendurchmesser (10) und einem zweiten Bereich (11) mit einem zweiten Außendurchmesser (12) aufweist, wobei der erste Außendurchmesser (10) kleiner ist als der zweite Außendurchmesser (12) und wobei die zumindest eine Hülse (8) mit dem ersten Bereich in der zumindest einen Befestigungsöffnung (4) angeordnet ist.
  5. Deckelanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Hülse (8) eine Gesamtlänge (13) von 5 mm bis 50 mm aufweist.
  6. Deckelanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Hülse (8) einen Innendurchmesser (14) von 5 mm bis 30 mm aufweist.
  7. Reibungskupplung (2) zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors, mit einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einer mit der Antriebswelle koppelbaren Gegenplatte (6) zum Einleiten eines von dem Kraftfahrzeugmotor bereitgestellten Drehmoments, einer mit der Getriebeeingangswelle koppelbaren Kupplungsscheibe (15) zum Ausleiten des Drehmoments, einer relativ zur Gegenplatte (6) axial verlagerbare Anpressplatte (16) zum reibschlüssigen Anpressen der Kupplungsscheibe (15) zwischen der Anpressplatte (16) und der Gegenplatte (6) und einer Deckelanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum zumindest teilweisen Abdecken der Anpressplatte (16), wobei ein Kupplungsdeckel (3) der Deckelanordnung (1) über zumindest eine Befestigungsöffnung (4) mit der Gegenplatte (6) befestigt ist und zumindest eine Hülse (8) zwischen dem Kupplungsdeckel (3) und der Gegenplatte (6) verpresst ist.
  8. Reibungskupplung (2) nach Anspruch 7, wobei der Kupplungsdeckel (3) mit Hilfe eines Verbindungsmittels (17) mit der Gegenplatte (6) befestigt ist und wobei sich das Verbindungsmittel (17) durch die zumindest eine Hülse (8) erstreckt.
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