DE102011086381A1 - Getaktetes Wegblasen einer kontaminierten Gaswolke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe, welches beinhaltet, dass ein Normgas in einen zu untersuchenden Behälter eingeblasen wird, mindestens ein Teil des aus dem Behältnis austretenden Probegases von einer Messeinrichtung untersucht wird, und der außerhalb der Messeinrichtung verbleibende Teil des Probegases getaktet aus dem Messbereich abgeführt wird, beispielsweise durch Wegblasen oder Absaugen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Verunreinigungen/Fremdstoffe bzw. Fremdgase. Unter Fremdgas sollen hier auch die mit Gas vermengten Bestandteile, bzw. Gerüche von Fremdstoffen wie Fremdflüssigkeiten und/oder Fremdfeststoffen verstanden werden.
  • Bei der Erstverwendung aber insbesondere bei der Wiederverwendung von Behältern ist es notwendig die Behälter vor einer etwaigen Reinigung oder Befüllung auf Verunreinigungen bzw. Kontamination zu untersuchen, um ggf. kontaminierte Behälter aus dem Produktionsprozess entfernen und/oder dekontaminieren zu können.
  • Aus der DE 44 27 314 A1 ist beispielsweise ein Verfahren bekannt bei dem ein Normgas durch die Behälteröffnung in diesen eingeblasen wird und so etwaiges Fremdgas im Behälter ausgetrieben wird und die Mischung aus Norm und Fremdgas, im folgenden Probegas genannt, zu einer Messvorrichtung abgeführt wird. Dabei wird allerdings das Fremdgas bzw. Probegas nicht vollständig abgeführt, d. h. es verbleibt ein Teil des Fremd-/Probegases außerhalb der Messvorrichtung und es kann sich eine stationäre Kontaminationswolke im Mess-/Behälterbehandlungsbereich bilden, welche die Messungen nachfolgender Behälter verfälschen kann, beispielsweise durch sogenannte Memoireeffekte, die von Anlagerungen des Kontaminats and der Messvorrichtung verursacht werden. Ebenso können nachfolgende Behälter durch besagte kontaminierte Gaswolke verunreinigt werden.
  • Aus der US 6 013 228 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Ventilator kontinuierlich einen Luftstrom in Bewegungsrichtung der Behälterbeförderung erzeugt, um kontaminierte Gaswolken aus dem Messbereich zu blasen.
  • Solch ein Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass nur ein geringer Glasdruck bei kontinuierlichem Blasen erzeugt werden kann, da ansonsten Behälter weggeblasen oder beschädigt werden könnten. Ebenso kann Material oder Staub auf Behältern aufgewirbelt werden und so Messsensoren verstopfen bzw. beinträchtigen. Darüber hinaus kann ein kontinuierliches Wegblasen die Konzentration möglicher Fremdstoffe im Probegas beim Entnehmen/Untersuchen so weit verringern, dass eine Detektierung von vorhandenen Fremdstoffen nur schwer oder sogar gar nicht durchgeführt werden kann.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben zur verbesserten Untersuchung von Behältern auf Verunreinigungen/Fremdstoffe bzw. Fremdgase, wie beispielsweise Benzin, Ölrückstände, unerwünschte Aromen usw.
  • Lösung
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 8 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dabei kann nach dem Einblasen von Normgas in einen zu untersuchenden Behälter, z. B. eine Flasche, und dem Messen von mindestens einem Teil des aus dem Behältnis austretenden Probegases, ein außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil des Probegases getaktet aus dem Messbereich abgeführt werden, beispielsweise durch Wegblasen oder Absaugen.
  • Die Möglichkeit einer vollständigen bzw. adaptiven Taktung bietet den Vorteil, dass beispielsweise unter hohem Druck, beispielsweise mit mehr als 50, 100 kPa, eine stationäre kontaminierte Gaswolke bzw. der außerhalb der Messeinrichtung verbleibende Teil aus dem Messbereich weggeblasen werden kann, wenn z. B. sich kein Behältnis im Messbereich befindet.
  • Durch die Möglichkeit mit hohem Druck wegzublasen kann eine schnelle (innerhalb weniger als z. B. 10, 20 ms) und nahezu probengasrückstandsfreie Abführung der kontaminierte Gaswolken erfolgen. Die Verkürzung der Dekontaminationszeit ermöglicht eine Erhöhung der Behälterdurchlauffrequenz und somit eine Verbesserung der Produktionseffizienz. Dabei kann ebenso vermieden werden, dass zu untersuchende Behälter weggeblasen oder beschädigt werden, oder Material vom Behälter aufgewirbelt wird, welches die Messeinrichtung verschmutzen und/oder beinträchtigen kann.
  • Darüber hinaus kann die Erkennung von Fremdstoffen im Probegas erleichtert werden, da während der Probegasentnahme die Möglichkeit besteht Gas bzw. Luft im Messbereich nicht wegzublasen/abzusaugen, und so die Konzentration von etwaigen Fremdstoffen im Probegas nicht verdünnt wird.
  • Es ist auch denkbar, dass ein Wegblasen/Absaugen nur dann durchgeführt wird, wenn eine Kontamination des untersuchten Behälters festgestellt wurde. Dies hast den Vorteil, dass Energie und Luft gespart werden kann, da weniger weggeblasen/abgesaugt wird, als wenn nach jeder Behältermessung weggeblasen/abgesaugt wird.
  • Das Probegas, bzw. der zur Messung entnommene Teil des Probegases, kann von der Messeinrichtung vorteilhafterweise massenspektrometrisch untersucht werden. Anderseits sind auch andere chromatographische Untersuchungsverfahren bzw. Messeinrichtungen möglich, die beispielsweise Chemielumineszenz-Analysatoren, Fotoionisations-Detektoren oder Floureszenz-Gasanalysatoren beinhalten.
  • Als Normgas, welches in den zu untersuchenden Behälter eingeführt wird, kann beispielsweise Luft, ein reaktionsträges Inertgas, z. B. Stickstoff, ein Edelgasgemisch) oder eine Kombination genannter Gase verwendet werden.
  • Zum Wegblasen des außerhalb der Messeinrichtung verbleibenden Teils des Probegases kann beispielsweise Umgebungsluft, technisch gereinigte Luft/Umgebungsluft oder Normgas verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet eine Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe, eine Messeinrichtung, wenigstens eine Einblaseinheit, wenigstens eine Wegblas- und/oder Absaugeinheit und wenigstens einen Schnüffler. Dabei ist die wenigstens eine Einblaseinheit so konfiguriert, dass sie ein Normgas in einen zu untersuchenden Behälter einblasen kann und der wenigstens eine Schnüffler mindestens einen Teil des aus einem zu untersuchenden Behältnis austretenden Probegases aufnehmen und an die Messeinrichtung weiterleiten kann, sowie die wenigstens eine Wegblas- und/oder Absaugeinheit einen außerhalb der Messeinrichtung verbleibenden Teil des Probegases getaktet aus dem Messbereich wegblasen/absaugen kann.
  • Die Figuren stellen beispielhaft dar:
  • 1a, 1b: Beispielhafte Betriebsschemen einer Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe.
  • 2a, 2b: Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe
  • 3: Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe.
  • 4: Draufsicht auf eine alternative Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe.
  • 1a zeigt schematisch ein beispielhaftes Betriebsschema einer Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe. In der Figur ist auf einer ersten Ordinatenachse der Status S der Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe in Abhängigkeit der Zeit aufgetragen. Dabei wird z. B. nach jeder Messung M1, M2, M3, etc., welche ΔtM1, ΔtM2, ΔtM3, etc. dauert, für eine Dauer von ΔtD1, ΔtD2, ΔtD3, des Verfahrensschrittes D1, D2, D3 der Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe der Messbereich dekontaminiert.
  • Unter Dekontamination soll dabei beispielsweise der Status der Vorrichtung, bzw. der Verfahrensschritt, verstanden werden, bei dem die Wegblas/Absaugeinheit den außerhalb der Messeinrichtung verbleibenden Teil des Probegases abgeführt, beispielsweise durch Wegblasen und/oder Absaugen, während keine Normgasinjektion oder Messung erfolgt, d. h. die Einblaseinheit kein Normgas einbläst und der Schnüffler nicht schnüffelt. Im Gegenzug soll beispielsweise unter Messung/Fremdstoffuntersuchung der Status der Vorrichtung, bzw. der Verfahrensschritt verstanden werden, bei dem die Wegblas/Absaugeinheit keinen Luft/Gasstrom erzeugt, die Einblaseinheit Normgas in einen Behälter injiziert, der Schnüffler einen Teil des aus dem Behälter austretenden Probegases aufnimmt und an eine Messeinrichtung weiterleitet, die Messeinrichtung eine Messung durchführt und ein Messergebnis angibt.
  • In diesem Beispiel ist ein gleichmäßiger Takt zwischen Dekontamination und Messung dargestellt, und in dem jede Messung und Dekontamination gleichlang andauert. Natürlich können sowohl Takt als auch Mess- bzw. Dekontaminationsdauern variieren, insbesondere die Dekontaminationszeitdauer länger oder kürzer sein als die Messzeitdauer.
  • Der zeitliche Übergang zwischen Messung und Dekontamination ist in der Darstellung vernachlässigt, da beispielhaft angenommen wird, dass der zeitliche Übergang zwischen Messung und Dekontamination kurz im Vergleich zur Messung bzw. Dekontamination ist, also quasi instantan erfolgt.
  • Zusätzlich zeigt 1a eine zweite Ordinatenachse v, die beispielsweise interpretiert werden kann als Geschwindigkeit mit der der außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil des Probegases weggeblasen/abgesaugt wird. Handelt es sich beispielsweise um einen Ventilator, kann es sein, dass eine gewisse Anlaufzeit benötigt wird, um eine gewünschte Wegblasgeschwindigkeit zu erreichen, sowie ebenso eine gewisse Abklingzeit, bis der Ventilator wieder zum Stillstand gekommen ist. In diesem Beispiel ergibt sich also ein wellenartiger Verlauf W1, W2, W3, etc. der Wegblasgeschwindigkeit. Handelt es bei der Wegblasvorrichtung beispielsweise um eine Düse oder sonstige Gasauslassöffnung, die beispielsweise ventilgesteuert sein kann, können allerdings quasi instantane Wegblasgeschwindigkeitswechsel erreicht werden. Unter ventilgesteuerter Düse kann dabei beispielsweise verstanden werden, dass eine Düse einem Ventil zugeordnet ist, welches den Luft/Gasstrom der Düse reguliert. Ebenso kann ein Rohrende bzw. eine Gasauslass-/Gaseinlassöffnung ventilgesteuert sein, also ein zugeordnetes Ventil aufweisen, welches den Gasauslass bzw. Gaseinlass reguliert.
  • In 1b ist beispielhaft ein alternatives Betriebsschema einer Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe dargestellt. Der Status S der Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe ist wie in 1a aufgetragen gegen die Zeit. In diesem Beispiel ist der Takt mit dem dekontaminiert, bzw. der außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil des Probegases weggeblasen/abgesaugt wird, unregelmäßig, d. h. es wird z. B. nur dekontaminiert wenn eine Kontamination, beispielsweise durch Messung M2, festgestellt wird.
  • Mit einer Taktung, bei der nur dekontaminiert wird, wenn sich kein Behälter im Messbereich befindet, kann mit hohen Geschwindigkeiten bzw. hohem Druck, beispielsweise mit mehr als 50, 100 kPa der außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil des Probegases abgeführt werden.
  • In 2a ist beispielhaft eine Vorrichtung G zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe dargestellt. Die Vorrichtung G verfügt beispielsweise über eine Injektionsvorrichtung I, z. B. eine Einblasdüse, mit der Normgas in ein zu untersuchendes Behältnis eingeführt werden kann und einen Schnüffler N, der mindestens einen Teil des aus einem zu untersuchenden Behältnis austretenden Probegases aufnehmen und an eine Messeinrichtung A weiterleiten kann. Ebenso Teil der Vorrichtung G ist eine Wegblas/Absaugeinheit J, beispielweise eine ventilgesteuerte Düse, welche sich in der Nähe des Schnüfflers befinden kann, beispielsweise in einem Mindestabstand von mindestens 0,5, 1,0, 5,0, oder 10,0 cm und einem Maximalabstand von weniger als 10,5, 15,0, 20,0, 30,0 cm. Es ist auch möglich dass sich die Wegblas/Absaugeinheit J auch an einer anderen Stelle der Vorrichtung befindet, bevozugterweise jedoch innerhalb des Messbereiches R, der beispielsweise durch ein Raumvolumen, dessen Höhe-, Tiefe-, Breite-Abmessungen innerhalb von 10, 20, 30 oder 50 cm liegen, beschrieben werden kann.
  • Die Wegblas/Absaugeinheit J kann dabei auch z. B. über ein Gelenk verfügen, mit dem sich die Richtung des Wegblas/Absaugstrom einstellen lassen kann. Darüber hinaus ist dargestellt, das sich ein Behälter B2 im Messbereich befindet und auf einem Förderband F zusammen mit anderen Behältern die Vorrichtung G nacheinander durchlaufen kann, d. h. die Vorrichtung kann sowohl bewegte Behälter als auch ruhende Behälter behandeln, bzw. untersuchen.
  • Die 2b zeigt die Vorrichtung G aus 2a nachdem Behälter B2 untersucht wurde und den Messbereich R verlassen hat. Der leere Messbereich R, insbesondere in der Nähe des Schnüfflers kann durch die Wegblas/Absaugeinheit J dekontaminiert werden, in dem z. B. die Wegblas/Absaugeinheit J einen seitlichen und/oder vertikalen Luftstrom L erzeugt, der einen sich außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil K des Probegases aus dem Messbereich abführen kann. Dabei kann die seitliche Komponente des Luft/Gasstroms der Wegblas/Absaugeinheit J beispielsweise so ausgerichtet sein, dass die seitliche Komponente des Luft/Gasstroms quer, d. h. mit einem Winkel ungleich Null (bevorzugterweise 70° bis 110°), zu einer vorgesehenen/vorkonfigurierten Einlauf-/Beförderungsrichtung der Behälter in die/zu der/aus der Vorrichtung G zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe liegt. Beispielsweise können die Behälter auf einem Förderband befördert werden.
  • Die Wegblas/Absaugeinheit J kann auch einfach nur ein Rohrende sein, bevorzugterweise ist Wegblas/Absaugeinheit J jedoch eine Düse, die beispielsweise mit Ventilen ausgestattet ist, um einen quasi instantanen Luftstrom mit hohem Druck (beispielsweise > 50, 100 kPa) erzeugen zu können, wobei dieser Druck vor dem Ventil bzw. bei offenem Ventil vor einer eventuellen Düse ansteht.
  • Ferner ist es denkbar, dass die Abführung des außerhalb der Messeinrichtung verbleibenden Teils K des Probegases aus dem Messbereich R zusätzlich durch einen Abzug/einen Absaugkanal und/oder ein Luftleitelement unterstützt wird. Es ist also möglich dass gleichzeitig weggeblasen und abgesaugt werden kann. Dazu kann z. B. die Wegblas/Absaugeinheit J gleichzeitig Ober eine Vorrichtung zum Wegblasen, z. B. eine Wegblasdüse, und eine Vorrichtung zum Absaugen, z. B. ein Rohrende, verfügen. Natürlich ist es auch vorstellbar, dass die Vorrichtung G zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe zusätzlich und/oder getrennt von der Wegblas/Absaugeinheit J wenigstens einen Abzug/einen Absaugkanal und/oder ein Luftleitelement aufweisen kann, um einen sich außerhalb der Messeinrichtung verbleibenden Teil des Probegases aus dem Messbereich ableiten/absaugen zu können.
  • In 3 ist beispielhaft die Draufsicht einer Vorrichtung G zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe dargestellt. Hierbei ist beispielhaft ein Moment der Dekontamination gezeigt, in dem die Wegblas/Absaugeinheit J einen Luftstrom L quer zur vorgesehenen Bewegungs/Beförderungsrichtung der Behälter B1 und B2 in Richtung des Schnüfflers N und der Einblaseinheit I erzeugt, um den außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil des Probegases wegzublasen. Beispielhaft ist zudem in 3 ein zusätzliches Bauelement U dargestellt, welches ein Abzug/eine Absaugkanal und/oder ein Luftleitelement sein kann, welches den außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil des Probegases absaugen und/oder ableiten kann. Der Übersichtlichkeit wegen ist die Messeinrichtung A, die zur Vorrichtung G zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe gehört, sowie der außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil K des Probegases in 3 nicht dargestellt.
  • In 4 ist beispielhaft eine Draufsicht auf eine alternative Vorrichtung G' zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe dargestellt. Dabei kann die alternative Vorrichtung G' wenigstens eine bewegliche Plattform C, beispielsweise in Radform, aufweisen, welche sich z. B. gemäß eines Rotationssinnes H drehen kann und/oder sich in Translation relativ zur Behälterbeförderungsrichtung T synchron oder asynchron gesteuert bewegen kann, und über wenigstens eine, bevorzugt aber mehrere Wegblas/Absaugeinheiten J, beispielsweise In Form von Blas/Absaugrohren, aufweist/aufweisen. Dabei wird die wenigstens eine/werden die Wegblas/Absaugeinheit(en) J von einem Luftverteiler Z bedient, der wenn die Wegblas/Absaugeinheit(en) J vor dem Luftverteilerschlitz Z' liegt/liegen, Gas/Luft in die Wegblas/Absaugeinheit(en) J bläst und/oder absaugt, so dass der außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil des Probegases weggeblasen/abgesaugt werden kann. Dabei kann sich die Plattform C synchron mit der Bewegung der Behälter in Beförderungsrichtung T bewegen, um so ein getaktetes Wegblasen/Absaugen zu ermöglichen. Dabei kann die Plattform so gesteuert werden, dass die aktive Wegblas/Absaugeinheit J, d. h. eine Wegblas/Absaugeinheit J die vor dem Luftverteilerschlitz Z liegt, vor einem neu zu untersuchenden Behälter durch den Messbereich streicht/fährt. Dabei kann ein Wegblas/Absaugstrom L erzeugt werden, der sich mit einer zur Behälterbeförderungsrichtung parallelen Ausbreitungskomponente mitbewegt. Dies hat den Vorteil, dass über einen längeren Zeitraum Kontaminationen zwischen den Behältern aus dem Messbereich vertrieben werden können, im Vergleich zu Verwendung einer/von stationären Wegblas/Absaugeinheit(en) J.
  • Wie in 3 ist hierbei beispielhaft ein Moment der Dekontamination gezeigt, in dem eine sich auf einem Sternrad befindliche Wegblas/Absaugeinheit J einen Luftstrom L quer zur vorgesehenen Bewegungs/Beförderungsrichtung der Behälter B1 und B2 in Richtung des Schnüfflers N und der Einblaseinheit I erzeugt, um den außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil des Probegases wegzublasen.
  • Der Übersichtlichkeit wegen ist auch hier eine Messeinrichtung A', die zur Vorrichtung G' zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe gehört, sowie der außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil K des Probegases in 4 nicht dargestellt.
  • Es folgen 2 Blatt mit 5 Figuren, wobei die Bezugszeichen wie folgt belegt sind:
  • v
    Geschwindigkeit des Wegblas/Absaugstroms.
    D1, D2, D3, ...
    erste Dekontamination, zweite Dekontamination, dritte Dekontamination, usw.
    S
    Status der Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe.
    M2, M2, M3, ...
    erste Messung/Fremdstoffuntersuchung, zweite Messung/Fremdstoffuntersuchung, dritte Messung/Fremdstoffuntersuchung usw.
    ΔtMt, ΔtM2, ΔtM3, ...
    der ersten, zweiten, dritten,..usw. Messung/Fremdstoffuntersuchung.
    ΔtD1, ΔtD2, ΔtD3, ...
    Dauer der ersten, zweiten, dritten,... usw. Dekontamination.
    W1, W2, W3, ...
    Wegblas/Absauggeschwindigkeitsverlauf.
    t
    Zeit.
    B1, B2, B3,
    usw. Behälter/Behältnis 1, Behälter/Behältnis 2, Behälter/Behältnis 3 usw.
    ø1,ø2, ø3,
    usw. Durchmesser von B1, B2, B3, usw. an deren breitester Stelle.
    G, G'
    Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe.
    A
    Messeinrichtung.
    I
    Injektionsvorrichtung, z. B. eine Einblasdüse, mit der Normgas in ein zu untersuchendes Behältnis eingeführt werden kann.
    N
    Schnüffler.
    J
    Wegblas/Absaugeinheit(en).
    R
    Messbereich.
    L
    Luft/Gasstrom.
    K
    der außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil des Probegases.
    F
    Fördervorrichtung/Förderband zur Beförderung von Behältnissen.
    T
    vorgesehene Beförderungsrichtung der Behälter in der/zu der/aus der Vorrichtung G zur Un tersuchung von Behältem auf Fremdstoffe.
    U
    Bauelement, welches ein Abzug/eine Absaugkanal und/oder ein Luftleitelement sein kann.
    C
    Plattform
    H
    Rotationssinn
    Z
    Luftverteiler
    Z'
    Luftverteilerschlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4427314 A1 [0003]
    • US 6013228 [0004]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Untersuchung von Behältern (B) auf Fremdstoffe, welches beinhaltet, dass ein Normgas in einen zu untersuchenden Behälter (B) eingeblasen wird, mindestens ein Teil des aus dem Behältnis austretenden Probegases von einer Messeinrichtung (A) untersucht wird, und der außerhalb der Messeinrichtung (A) verbleibende Teil des Probegases (K) getaktet aus dem Messbereich (R) abgeführt wird, beispielsweise durch Wegblasen oder Absaugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches beinhaltet, dass der außerhalb der Messeinrichtung (A) verbleibende Teil des Probegases (K) getaktet aus dem Messbereich (R) unter hohem Druck, beispielsweise mehr als 50, 100 kPa, weggeblasen wird, wenn sich der untersuchte Behälter (B) nicht mehr im Messbereich (R) befindet.
  3. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem der außerhalb der Messeinrichtung (A) verbleibende Teil des Probegases (K) getaktet aus dem Messbereich (R) weggeblasen und/oder abgesaugt wird, nur dann wenn eine Kontamination des untersuchten Behälters (B) festgestellt wurde oder der außerhalb der Messeinrichtung (A) verbleibende Teil des Probegases (K) nach jeder Untersuchung durch die Messeinrichtung (A) weggeblasen und/oder abgesaugt wird und während der Untersuchung durch die Messeinrichtung (A) nicht geblasen und/oder abgesaugt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem mindestens ein Teil des aus dem Behältnis (B) austretenden Probegases von einer Messeinrichtung (A) chromatographisch, beispielsweise massenspektrometrisch, untersucht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem der weggeblasene und sich außerhalb der Messeinrichtung verbleibende Teil des Probegases (K) zu einem Abzug (U) geleitet und/oder abgesaugt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem das Normgas beispielsweise Luft, reaktionsträges Inertgas, ein Edelgas, ein Edelgasgemisch oder eine Kombination genannter Gase ist oder umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem beispielsweise mit Umgebungsluft oder technisch gereinigter Luft/Umgebungsluft oder Normgas, der sich außerhalb der Messeinrichtung verbleibende Teil des Probegases (K) weggeblasen wird.
  8. Vorrichtung zur Untersuchung von Behältern auf Fremdstoffe, mit einer Messeinrichtung (A), wenigstens einer Einblaseinheit (I), wenigstens einer Wegblas- und/oder Absaugeinheit (J) und wenigstens einem Schnüffler (N), so konfiguriert, dass die wenigstens eine Einblaseinheit (I) ein Normgas in einen zu untersuchenden Behälter (B) einblasen kann, der wenigstens eine Schnüffler (N) mindestens einen Teil des aus einem zu untersuchenden Behältnis austretenden Probegases (K) aufnehmen und an die Messeinrichtung (A) weiterleiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Wegblas- und/oder Absaugeinheit (J) einen außerhalb der Messeinrichtung (A) verbleibenden Teil des Probegases (K) getaktet aus dem Messbereich (R) wegblasen/absaugen kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Wegblas- und/oder Absaugeinheit (J) ein Ventilator, ein Rohrende, oder ein ventilgesteuertes Rohrende, eine Düse oder eine ventilgesteuerte Düse ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüchen 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Wegblas- und/oder Absaugeinheit (J) sich einen Mindestabstand vom Schnüfflers (N), beispielsweise 0.5, 1.0, 5.0, 10.0 cm und einen Maximalabstand vom Schnüffler (N), beispielsweise von 10.5, 15.0, 20.0, 30.0 cm, aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Wegblas- und/oder Absaugeinheit (J) so konfiguriert ist, das nur dann ein außerhalb der Messeinrichtung (A) verbleibender Teil eines Probegases (K) getaktet aus dem Messbereich (R) wegblasen/abgesaugt werden kann, wenn sich kein zu untersuchendes Behältnis (B) unter dem Schnüffler(N)/im Messbereich (R) befindet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Wegblas- und/oder Absaugeinheit (J) so konfiguriert ist, das nur dann ein außerhalb der Messeinrichtung (A) verbleibender Teil eines Probegases (K) getaktet aus dem Messbereich (R) wegblasen/abgesaugt werden, wenn eine Kontamination im Probegas festgestellt wird.
  13. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (A) beispielsweise ein Massenspektrometer, Chemieluminessenz-Analysator, Fotoionisations-Detektor oder Floureszenz-Gasanalysator ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Wegblas- und/oder Absaugeinheit (J) einen seitlichen und/ oder vertikalen Luft-/Gasstrom (L) erzeugen kann, wobei die seitliche Komponente des Luft/Gasstroms (L) der Wegblas/Absaugeinheit (J) beispielsweise so ausgerichtet sein, dass die seitliche Komponente des Luft/Gasstroms (L) quer zu einer vorgesehenen/vorkonfigurierten Einlauf-/Beförderungsrichtung (T) der Behälter in die/zu der/aus der Vorrichtung (G) zur Untersuchung von Behältern (B) auf Fremdstoffe liegt.
  15. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüchen 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich wenigstens einen Abzug/einen Absaugkanal und/oder ein Luftleitelement (U) aufweist, und einen sich außerhalb der Messeinrichtung (A) verbleibenden Teil des Probegases (K) aus dem Messbereich (R) ableiten/absaugen kann.
  16. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüchen 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich wenigstens eine bewegliche Plattform (C), beispielsweise in Radform, aufweist, welches sich z. B. gemäß eines Rotationssinnes (H) drehen kann und/oder sich in Translation relativ zur Behälterbeförderungsrichtung (T) synchron oder asynchron gesteuert bewegen kann, und über wenigstens eine, bevorzugt aber mehrere Wegblas/Absaugeinheiten (J), beispielsweise In Form von Blas/Absaugrohren, verfügt, und die bewegliche Plattform (C) über wenigstens einen Luftverteiler (Z), mit wenigstens einem Luftverteilerschlitz (Z') verfügt, und die wenigstens eine/die Wegblas/Absaugeinheit(en) (J) von einem Luftverteiler (Z) bedient werden kann, der wenn die Wegblas/Absaugeinheit(en) (J) vor dem/einem Luftverteilerschlitz (Z') liegt/liegen, Gas/Luft in die Wegblas/Absaugeinheit(en) (J) getaktet blasen und/oder getaktet absaugen kann, so dass der außerhalb der Messeinrichtung verbleibender Teil des Probegases getaktet weggeblasen/abgesaugt werden kann.
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