DE102011085738A1 - Halter für ein Aggregat eines Fahrzeugs - Google Patents

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Samir Mahfoudh
Roland Schmidt
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    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter (1, 21) für ein Aggregat (2) eines Fahrzeugs, insbesondere eine Pumpe, wobei der Halter (1, 21) einen Aufnahmebereich (4) aufweist, der zur Aufnahme und Halterung des Aggregates (2) dient, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen (5, 25) im Halter (1, 21) vorgesehen sind, um ein Haltemittel (3, 23) des Fahrzeugs mit dem Halter (1, 21) zu verbinden, wobei Ausnehmungen (5, 25) für mehr als ein Haltemittel (3, 23) vorgesehen sind, wobei die Ausnehmungen (5, 25) wenigstens in einem Abschnitt des Halters (1, 21) verteilt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für ein Aggregat eines Fahrzeugs gemäß Patentanspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik sind Halter zum Befestigen eines Aggregats, insbesondere einer Pumpe, an einem Fahrzeug bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Halter, insbesondere einen Halter mit einer erhöhten Flexibilität bei der Montage des Aggregats im Fahrzeug bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Halter gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Halter weist den Vorteil auf, dass mehrere Ausnehmungen im Halter vorgesehen sind, so dass mehrere Positionen für die Montage des Halters an einem Haltemittel des Fahrzeugs möglich sind. Auf diese Weise ist es möglich, das Aggregat in verschiedenen Positionen relativ zu dem Haltemittel des Fahrzeugs zu befestigen. Dadurch können beispielsweise verschiedene Typen von Aggregaten mit dem gleichen Halter oder das gleiche Aggregat in verschiedenen Positionen relativ zum Haltemittel mit dem gleichen Halter befestigt werden. Somit kann der gleiche Halter für verschiedene Typen von Aggregaten, insbesondere für verschiedene Typen von Pumpen, verwendet werden. Zudem kann mit Hilfe des gleichen Halters ein Aggregat in verschiedenen Fahrzeugtypen in unterschiedlichen mit dem gleichen Halter Positionen montiert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl der verschiedenen Typen von Halter zu beschränken, so dass ein geringerer logistischer Aufwand erforderlich ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Ausnehmungen verteilt, insbesondere gleichmäßig verteilt, um einen wenigstens teilringförmigen Abschnitt des Halters angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, die Position des Aggregats in der Winkelposition abhängig vom Aggregattyp oder abhängig von der Einbausituation im Fahrzeug in unterschiedlichen Winkelpositionen zu befestigen. Insbesondere bei der Montage von Pumpen, die einen Pumpendruckstutzen aufweisen, kann die Winkelposition des Pumpendruckstutzens abhängig von dem Fahrzeugtyp variieren. Mit Hilfe des vorgeschlagenen Halters kann für verschiedene Fahrzeugtypen der gleiche Halter an dem Aggregat vormontiert verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Aufnahmebereich eine Hülsenform mit einer Mittenachse auf, wobei die Ausnehmungen im Wesentlichen parallel zur Mittenachse angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen über die gesamte Hülsenform verteilt. Damit wird eine hohe Anzahl von unterschiedlichen Montagepositionen bereitgestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Ausnehmungen im Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse der Ausnehmungen als Rechteckform, insbesondere als abgerundete Rechteckform, ausgebildet. Durch die im Querschnitt rechteckförmige Ausbildung der Ausnehmungen können entsprechend ausgebildete im Querschnitt rechteckförmige Haltemittel am Halter montiert werden. Dadurch wird eine gute formschlüssige Befestigung des Halters mit dem Haltemittel ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die Ausnehmungen im Querschnitt zu einer Längsachse der Ausnehmungen eine Kreisform, insbesondere eine gewellte Kreisform, auf. Dadurch ist es möglich, eine gute formschlüssige Verbindung des Halters mit einem zylinderförmigen Haltemittel zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Ausnehmungen von einer Unterseite des Halters bis zu einer Oberseite des Halters geführt. Dadurch wird eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Höhe des Halters zur formschlüssigen Verbindung mit dem Haltemittel ausgenutzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Halter an einer Oberseite angrenzend an die Ausnehmungen eine erhöhte Fläche auf, die beispielsweise als seitliche Überdeckung eines Endstücks des Haltemittels dient. Da ein montiertes Haltemittel über die Ausnehmung hinausragt, ist es vorteilhaft, das Ende des Haltemittels mit Hilfe der erhöhten Fläche seitlich abzudecken. Dadurch wird das Ende des Haltemittels gegenüber Einwirkungen geschützt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die erhöhte Fläche auf einer Unterseite des Halters in radialer Richtung eine kreisförmige Seitenfläche auf, die vorzugsweise radial innerhalb der Ausnehmungen vorgesehen ist. Die radiale Seitenfläche kann als Anlagefläche für eine zugeordnete Seitenfläche des Haltemittels dienen. Dadurch wird eine weitere Verbesserung der formschlüssigen Verbindung ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die radiale Seitenfläche der erhöhten Fläche im Querschnitt eine gewellte Kontur auf, die vorzugsweise S-förmig ausgebildet ist und in Bereiche zwischen zwei Ausnehmungen hineinragt. Auch diese radiale Seitenfläche kann zur Anlage einer zugeordneten Seitenfläche des Haltemittels verwendet werden. Zudem wird aufgrund der gewellten Kontur eine verbesserte seitliche Abdeckung eines im Querschnitt radialen Endstücks des Haltemittels ermöglicht. Aufgrund der gewellten Kontur wird eine vergrößerte Seitenfläche im Vergleich zu einer radialen Kontur bereitgestellt. Damit wird eine erhöhte seitliche Abdeckung der Endstücke des Haltemittels und/oder eine vergrößerte Fläche für eine formschlüssige Anlage an ein entsprechend geformtes Haltemittel bereitgestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Halter eine radiale Außenseite auf, die im Querschnitt eine gewellte, insbesondere eine S-förmige Kontur aufweist, wobei die Ausnehmungen vorzugsweise im Bereich von radial nach außen stehenden Wellenbergen angeordnet sind. Auf diese Weise wird insbesondere bei einer im Querschnitt kreisförmigen Ausnehmung eine gleichmäßige Dicke des Halters um die Ausnehmung herum gewährleistet. Somit ist die formschlüssige Verbindung, und insbesondere eine gleichmäßige elastische Ankopplung des Halters an ein entsprechendes Haltemittel gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Aufnahmebereich eine radiale Innenseite auf, die dem aufzunehmenden Aggregat zugewandt ist, wobei die radiale Innenseite weitere Ausnehmungen aufweist, die vorzugsweise in Form von Langlöchern parallel zu einer Mittenachse des Halters ausgerichtet sind. Durch das Vorsehen der weiteren Ausnehmungen ist auf der Innenseite eine erhöhte Flexibilität des Halters ermöglicht, so dass beispielsweise die Montage des Aggregats und eine elastische Halterung des Aggregats im Aufnahmebereich verbessert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Halter an einer Unterseite radial innerhalb der Ausnehmungen eine erhöhte Fläche mit einer radialen Seitenfläche auf, wobei die radiale Seitenfläche als seitliche Führungsfläche für eine entsprechend geformte Seitenfläche des Haltemittels dient. Dadurch wird eine verbesserte formschlüssige Befestigung des Halters an dem Haltemittel ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die erhöhten Flächen der Oberseite und der Unterseite identisch ausgebildet. Auf diese Weise wird eine kostengünstige Fertigung des Halters ermöglicht. Zudem gibt es bei der Montage des Halters keine unterschiedlichen Seiten, so dass eine falsche Montage des Halters nicht möglich ist. Zudem kann das Haltemittel von beiden Seiten in den Halter eingesteckt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Aufnahmebereich wenigstens teilweise aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem Elastomer gebildet.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Pumpe mit einem Halter und einem Haltemittel,
  • 2 eine Draufsicht auf den Halter,
  • 3 einen Querschnitt durch den Halter parallel zu einer Mittenachse des Halters,
  • 4 eine erste Ausführungsform eines Haltemittels gemäß 1,
  • 5 eine Pumpe mit einer weiteren Ausführungsform eines Halters und einer weiteren Ausführungsform eines Haltemittels in perspektivischer Darstellung,
  • 6 eine Draufsicht auf den weiteren Halter,
  • 7 einen Schnitt A-A durch den weiteren Halter der 5,
  • 8 eine zweite Ausführungsform eines Haltemittels gemäß 5, und.
  • 9 einen schematischen Teilquerschnitt durch den Halter.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Pumpe 2, die an einem Halter 1 befestigt ist, wobei der Halter 1 wiederum an einem Haltemittel 3 befestigt ist, das mit einem Fahrzeug verbunden ist. Die Pumpe 2 weist einen Pumpendruckstutzen 18 auf. Der Pumpendruckstutzen 18 ist abhängig von einer entsprechenden Anschlussstelle des Fahrzeugs in einer bestimmten Winkelposition relativ zum Haltemittel 3 zu montieren. Die Pumpe 2 wird als Beispiel für ein Aggregat eines Fahrzeugs verwendet. Die Anwendung des Halters 1 ist jedoch nicht auf Pumpen 2 als Aggregate beschränkt, sondern kann für jedes Aggregat eingesetzt werden, das in einem Fahrzeug montiert wird. Der Halter 1 weist einen Aufnahmebereich 4 auf, der zur Aufnahme und Halterung des Aggregats 2 dient. Der Aufnahmebereich ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ringförmige, vorzugsweise zylinderförmige Öffnung ausgebildet. Der Aufnahmebereich 4 ist an eine Außenkontur des aufzunehmenden Aggregats, in diesem Fall einer zylinderförmigen Pumpe, angepasst. Abhängig von der Form des zu montierenden Aggregats kann auch der Aufnahmebereich des Halters 1 entsprechend anders ausgebildet sein.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Halter 1 eine Ringform auf. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können auch andere Formen für den Halter 1 verwendet werden. Im Halter 1 sind Ausnehmungen 5 eingebracht, die wenigstens in einem Abschnitt des Halters 1 verteilt angeordnet sind, wobei mehr Ausnehmungen 5 vorgesehen sind als für eine Befestigung des Haltemittels 3 erforderlich sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 5 gleichmäßig verteilt um die Ringform des Halters 1 angeordnet. Am Halter 1 ist das Haltemittel 3 mit zwei Verbindungselementen 6 montiert. Die zwei Verbindungselemente 6 sind in zwei der Ausnehmungen 5 eingesteckt. Aufgrund der Vielzahl von vorhandenen Ausnehmungen 5 kann das Haltemittel 3 in verschiedenen Positionen relativ zur Pumpe 2 angeordnet werden. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können auch mehr oder weniger Verbindungselemente 6 zur Montage mit dem Halter 1 vorgesehen sein. Das Haltemittel 3 weist einen Haltearm 7 auf, aus dem seitlich die Verbindungselemente 6 herausragen. Die Verbindungselemente 6 weisen in Endbereichen verbreiterte Abschnitte 8 auf, die aus dem Halter 1 herausragen und auf einer Oberseite 9 des Halters 1 aufliegen. Im montierten Zustand ist der Halter 1 drehfest mit der Pumpe 2 verbunden. Dies wird beispielsweise aufgrund einer Vorspannung des Halters 1 realisiert. Der Halter 1 ist beispielsweise aus einem Elastomer hergestellt und der Aufnahmebereich wird bei der Montage auf die Pumpe 2 aufgeweitet.
  • 2 zeigt den Halter 1 mit Blick auf eine Unterseite 10, die im montierten Zustand dem Haltemittel 3 zugewandt ist. Der Halter 1 weist eine Ringform auf, die den kreisflächigen Aufnahmebereich 4 umgibt. Die Ausnehmungen 5 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zu einer Mittenachse 11 des Halters 1 angeordnet. Im Querschnitt weisen die Ausnehmungen 5 eine Rechteckform auf, die vorzugsweise in Eckbereichen abgerundet ist. Die Ausnehmungen 5 sind entlang einer Kreislinie vorzugsweise gleichmäßig verteilt um die Mittenachse 11 des Halters 1 angeordnet. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die Ausnehmungen 5 auch nur in einem Abschnitt des Halters 1, insbesondere einem Teilringabschnitt des Halters 1, vorgesehen sein. Zudem können die Abstände zwischen den Ausnehmungen 5 auch variieren. Weiterhin weist der Halter 1 auf der Unterseite 10 eine erhöhte erste Fläche 12 auf. Die erste Fläche 12 ist radial innerhalb der Ausnehmungen 5 angeordnet und weist eine kreisförmige Seitenkontur 13 auf. Die erste Fläche 12 ragt über eine zweite Fläche 14 hinaus, wobei in der zweiten Fläche 14 die Ausnehmungen 5 angeordnet sind. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auch auf die erhöhte erste Fläche 12 verzichtet werden, so dass die Ausnehmungen 5 in einer einheitlichen planen Fläche enden.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch den Halter 1, wobei auch die Oberseite 9 eine erhöht angeordnete weitere erste Fläche 15 aufweist. Die Ausnehmungen 5 sind in einer weiteren zweiten Fläche 16 der Oberseite 9 angeordnet. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die Oberseite 9 auch als plane Fläche ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die erste Fläche 12 und die weitere erste Fläche 15 und die zweite Fläche 15 und die weitere zweite Fläche 16 spiegelsymmetrisch zu einer Mittenebene ausgebildet. Somit weist in dieser Ausführungsform der Halter 1 spiegelsymmetrische Ober- und Unterseiten 9, 10 auf. Dadurch kann eine falsche Montage des Halters 1 nicht erfolgen. Das Vorsehen der weiteren erhöhten ersten Fläche 15 auf der Oberseite 9 bietet den Vorteil, dass Endstücke, d. h. die verbreiterten Abschnitte 8 der Verbindungselemente 6 seitlich abgedeckt sind.
  • Die Ausbildung der erhöhten ersten Fläche 12 mit der radialen Seitenkontur 13 bietet den Vorteil, dass die radiale Seitenkontur 13 in Anlage an eine entsprechend geformte zweite Seitenkontur 17 des Haltearms 7 des Haltemittels 3 erfolgt.
  • 4 zeigt das Haltemittel 3 mit dem Haltearm 7, wobei aus dem Haltearm 7 zwei Verbindungselemente 6 seitlich herausragen. Zwischen den zwei Verbindungselementen 6 ist eine zweite Seitenkontur 17 teilkreisförmig ausgebildet. Die zweite Seitenkontur 17 ist vorzugsweise parallel zur Längserstreckung der Verbindungselemente 6 angeordnet. Bei der Montage des Haltemittels 3 werden die Verbindungselemente 6 in zwei Ausnehmungen 5 eingeschoben, wobei zudem die erhöhte erste Fläche 12 seitlich am Haltearm 7 vorbeigeschoben wird, so dass die Seitenkontur 13 an der weiteren Seitenkontur 17 anliegt (siehe auch 9). Auf diese Weise wird eine verbesserte formschlüssige Verbindung des Halters 1 mit dem Haltemittel 3 erreicht. Das Haltemittel 3 kann beispielsweise aus einem Blech gestanzt und die Verbindungselemente 6 abgewinkelt werden. Damit ist eine einfache und kostengünstige Fertigung möglich.
  • 5 zeigt eine Pumpe 2 mit einem zweiten Halter 21, wobei der zweite Halter 21 mit einem zweiten Haltemittel 23 verbunden ist. Die Pumpe 2 ist identisch zur Pumpe 2 der 1 ausgebildet.
  • 5 zeigt die Befestigung des zweiten Haltemittels 23 auf der Seite des Pumpendruckstutzens 18 relativ zum zweiten Halter 21.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Unterseite 10 des zweiten Halters 21. Der zweite Halter 21 weist im Wesentlichen eine Ringform auf, die einen kreisförmigen Aufnahmebereich 4 umgibt. Im Gegensatz zu der Ausführungsform des Halters 1 weist der zweite Halter 21 weitere Ausnehmungen 25 auf, die im Wesentlichen einen im Querschnitt zu einer Längsachse der weiteren Ausnehmungen 25 kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei abhängig von der gewählten Ausführungsform der kreisförmige Querschnitt in der Randkontur 28 gewellt ausgeformt sein kann, wie in 6 dargestellt ist. Aufgrund der gewellten Randkontur 28 der zweiten Ausnehmungen 25 ist eine verbesserte formschlüssige Verbindung mit einem entsprechend zylinderförmigen zweiten Verbindungselement 26 möglich.
  • Weiterhin weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der zweite Halter 21 auch eine erhöhte weitere erste Fläche 32 auf. Die erhöhte weitere erste Fläche 32 weist eine weitere radiale Seitenkontur 33 auf, die ebenfalls gewellt, vorzugsweise S-förmig gewellt, ausgebildet ist. Dabei wechseln sich in Umfangsrichtung Wellenberge 40 und Wellentäler 41 ab. Die Wellenberge 40 ragen jeweils zwischen zwei weitere Ausnehmungen 25 und sind vorzugsweise bis zu einer radialen Seitenfläche 42 des zweiten Halters 21 geführt. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die Seitenfläche 42 eine kreisförmige oder, wie im Beispiel dargestellt, eine gewellte, insbesondere eine S-förmige Kontur aufweisen. Die gewellte Seitenfläche 42 ist in der Weise ausgebildet, dass Wellenberge in radialer Richtung symmetrisch zu zweiten Ausnehmungen 25 und Wellentäler in radialer Richtung symmetrisch zwischen zwei zweiten Ausnehmungen 25 angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass eine zweite Ausnehmung 25 in dem Außenbereich ringförmig mit einer gleichgroßen Materialdicke umgeben ist. Insbesondere bei einem zweiten Haltemittel 23 aus einem Elastomer ist dies für das Schwingungsverhalten vorteilhaft. Zudem wird dadurch eine Materialersparnis ermöglicht.
  • Die radiale weitere Seitenkontur 33 der weiteren ersten Fläche 32 der Unterseite bietet den Vorteil, dass die weitere Seitenkontur 33 an einer entsprechend geformten dritten Seitenkontur 43 des zweiten Haltemittels 23 anliegt und dadurch eine verbesserte formschlüssige Verbindung zwischen dem zweiten Haltemittel 23 und dem zweiten Halter 21 herstellt. Weiterhin bietet eine erhöhte weitere erste Fläche 32 auf der Oberseite den Vorteil, dass im Querschnitt kreisförmig verbreiterte zweite Abschnitte 29 der zweiten Verbindungselemente 26 abgedeckt sind. Dies ist in 5 erkennbar.
  • 7 zeigt einen Querschnitt A-A der 6, wobei der zweite Halter 21 sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite eine weitere erste Fläche 32 mit einer weiteren Seitenkontur 33 aufweist. Vorzugsweise sind die Oberseite und die Unterseite des zweiten Halters 21 spiegelsymmetrisch ausgebildet. Zudem zeigt 7 weitere Ausnehmungen 44, die in einer Innenseite 45 des zweiten Halters 21 eingebracht sind. Die weiteren Ausnehmungen 44 sind jeweils zwischen zwei zweiten Ausnehmungen 25 angeordnet. Dadurch wird die Elastizität des zweiten Halters 21 erhöht. Die weiteren Ausnehmungen 44 weisen eine abgerundete rechteckförmige Quaderform auf, die in der Längsrichtung parallel zur Mittenachse 11 angeordnet sind. Zudem sind die weiteren Ausnehmungen 44 mittensymmetrisch zu einer Mittenebene 46 des zweiten Halters 21 angeordnet. Die weiteren Ausnehmungen 44 weisen in der Längsrichtung eine Länge auf, die kleiner ist als die Länge des zweiten Halters 21 in der Längsrichtung der Mittenachse 11. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auch auf die weiteren Ausnehmungen 44 verzichtet werden oder beispielsweise nur zwischen jedem zweiten Paar von zweiten Ausnehmungen 25 eine weitere Ausnehmung 44 vorgesehen sein.
  • 8 zeigt das zweite Haltemittel 23, das eine dritte Seitenkontur 43 aufweist, die im montierten Zustand an der weiteren Seitenkontur 33 anliegt und eine formschlüssige Verbindung herstellt. Die dritte Seitenkontur 43 ist dazu entsprechend zur weiteren Seitenkontur 33 gewellt ausgebildet. Das zweite Haltemittel 23 weist einen zweiten Haltearm 27 auf, an dem die zweiten Verbindungselemente 26 befestigt sind. Die zweiten Verbindungselemente 26 weisen einen kreisförmigen Querschnitt und am Ende kreisförmige zweite verbreiterte Abschnitte 28 auf. Auch die zweiten verbreiterten Abschnitte 28 liegen im montierten Zustand auf dem zweiten Halter 21 auf, wie in 5 dargestellt ist. Die zweiten Verbindungselemente 26 sind beispielsweise in Form von Bolzen ausgeführt.
  • Die Pumpe 2 kann beispielsweise als Kühlkreislaufpumpe vorgesehen sein, die mit Hilfe der beschriebenen Halter in Bezug auf Schwingungen gedämpft am Haltemittel des Fahrzeugs befestigt wird. Die Haltemittel 3, 23 können aus Blech oder Kunststoff mit Metall- oder Kunststoffbolzen ausgebildet sein. Die Verbindungselemente werden mittels einer Presspassung in den Ausnehmungen 5 gehalten. Die Pumpe 2 ist mit Hilfe einer Presspassung im Halter gegen ein Verdrehen relativ zum Halter gesichert. Zudem weisen die nicht benutzten Ausnehmungen 5, 25 den Vorteil auf, dass eine erhöhte Dämpfung des Elastomers erreicht wird. Damit wird eine weitere Entkopplung des Aggregats von Schwingungen des Fahrzeugs erreicht.
  • 9 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Teilquerschnitt durch die Anordnung der 1 im Bereich des Verbindungselements 6. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass die radiale Seitenkontur 13 der ersten Fläche 12 an der zweiten Seitenkontur 17 des Haltemittels 3 anliegt. Zudem ist deutlich zu erkennen, dass die weitere erste Fläche 15 das Endstück des Verbindungselements 6, d. h. den verbreiterten Abschnitt 8, parallel zur Mittenachse 11 überragt. In analoger Weise ist auch der zweite Halter 21 ausgebildet bzw. formschlüssig mit dem zweiten Haltemittel 23 verbunden.
  • Wie bereits ausgeführt, kann sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite auf die erhöhte erste Fläche 12 bzw. auf die erhöhte weitere erste Fläche 15 verzichtet werden. In dieser Ausführungsform weist dann der Halter 1 eine plane Oberseite und eine plane Unterseite auf, die mit gestrichelten Linien dargestellt sind.

Claims (13)

  1. Halter (1, 21) für ein Aggregat (2) eines Fahrzeugs, insbesondere eine Pumpe, wobei der Halter (1, 21) einen Aufnahmebereich (4) aufweist, der zur Aufnahme und Halterung des Aggregates (2) dient, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen (5, 25) im Halter (1, 21) vorgesehen sind, um ein Haltemittel (3, 23) des Fahrzeugs mit dem Halter (1, 21) zu verbinden, wobei Ausnehmungen (5, 25) für mehr als ein Haltemittel (3, 23) vorgesehen sind, wobei die Ausnehmungen (5, 25) wenigstens in einem Abschnitt des Halters (1, 21) verteilt angeordnet sind.
  2. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausnehmungen (5, 25) verteilt, insbesondere gleichmäßig verteilt, um einen wenigstens teilringförmigen Abschnitt des Halters (1, 21) angeordnet sind.
  3. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmebereich (4) eine Zylinderform mit einer Mittenachse (11) aufweist, wobei die Ausnehmungen (5, 25) im Wesentlichen parallel zur Mittenachse (11) angeordnet sind.
  4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausnehmungen (5) im Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse der Ausnehmungen eine Rechteckform aufweisen.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausnehmungen (25) im Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse der Ausnehmungen eine Kreisform, insbesondere eine gewellte Kreisform, aufweisen.
  6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter an einer Oberseite angrenzend an die Ausnehmungen (5, 25) eine erhöhte Fläche (12, 15, 32) aufweist, die als seitliche Überdeckung eines Endstücks (8, 28) des Haltemittels (3, 23) dient.
  7. Halter nach Anspruch 6, wobei die erhöhte Fläche (12, 15) eine kreisförmige in radialer Richtung angeordnete Seitenfläche (13) aufweist, die vorzugsweise radial innerhalb der Ausnehmungen (5) vorgesehen ist.
  8. Halter nach Anspruch 6, wobei die erhöhte Fläche (32) eine in radialer Richtung angeordnete Seitenfläche (33) aufweist, die im Querschnitt eine gewellte Kontur aufweist, die vorzugsweise S-förmig ausgebildet ist und in Bereiche zwischen zwei Ausnehmungen (25) hineinragt.
  9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter eine radiale Außenseite (42) aufweist, wobei die Außenseite (42) im Querschnitt eine gewellte, insbesondere eine S-förmige Kontur aufweist, wobei die Ausnehmungen (25) vorzugsweise im Bereich von radial nach außen stehenden Wellenbergen angeordnet sind.
  10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmebereich (4) eine radiale Innenseite (45) aufweist, die dem aufzunehmenden Aggregat (2) zugewandt ist, wobei die radiale Innenseite (45) weitere Ausnehmungen (44) aufweist.
  11. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter an einer Unterseite (10) radial innerhalb der Ausnehmungen (5, 25) eine erhöhte Fläche (12, 32) mit einer radialen Seitenfläche (13, 33) aufweist, wobei die radiale Seitenfläche (13, 33) als seitliche Führungsfläche für eine Seitenfläche (17, 43) des Haltemittels (3, 23) dient.
  12. Halter nach Anspruch 6 und 11, wobei die erhöhten Flächen (12, 15, 32) der Oberseite (9) und der Unterseite (10) identisch ausgebildet sind.
  13. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter wenigstens teilweise aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem Elastomer, gebildet ist.
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