DE102011085414A1 - Hülsenelement und Herstellverfahren - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Hülsenelement mit wenigstens einer Befestigungseinheit (12) vorgeschlagen, welche zu einer Befestigung des Hülsenelements (10) in Bezug auf Drehungen in eine Umfangsrichtung (14) des Hülsenelements (10) geeignet ist.

Description

  • Es ist ein Hülsenelement bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein gattungsgemäßes Hülsenelement mit einer hohen Effizienz bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Es wird ein Hülsenelement mit wenigstens einer Befestigungseinheit, welche zu einer Befestigung des Hülsenelements in Bezug auf Drehungen in eine Umfangsrichtung des Hülsenelements geeignet ist, vorgeschlagen. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine hohe Effizienz erreicht werden. Insbesondere kann eine kostengünstige und stabile Bauweise erreicht werden. Im besonderen kann erreicht werden, dass das Hülsenelement in einem eingebautem Zustand einen direkten mechanischen Kontakt zwischen einem Wälzlager, welches zumindest teilweise in dem Hülsenelement angeordnet ist, und einem Gehäuse, welches wenigstens einen Teil der Gewichtskraft des Wälzlagers aufnimmt, verhindert, so dass das Gehäuse eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit wenigstens einen Haken aufweist, welcher zumindest teilweise in einer radialen Richtung des Hülsenelements über einen zumindest größtenteils zylindermantelförmig ausgebildeten Außenflächenbereich des Hülsenelements hinausragt. Darunter, dass der Außenflächenbereich „zumindest größtenteils“ zylindermantelförmig ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass wenigstens 50 %, vorzugsweise zumindest 75 % und besonders bevorzugt wenigstens 90 % der Fläche des Außenflächenbereichs zylindermantelförmig ausgebildet sind. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Bauweise erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist der Haken einstückig mit dem zumindest größtenteils zylindermantelförmigen Außenflächenbereich ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere aus einem Guss und/oder aus einer Spritzung und/oder nur unter Zerstörung trennbar verstanden werden. Auf diese Weise kann eine kostengünstige Herstellbarkeit erreicht werden.
  • Mit Vorteil weist der Haken wenigstens einen Kantenbereich mit einer Haupterstreckungsrichtung auf, welche schräg zu einer axialen Richtung des Hülsenelements verläuft. Darunter, dass die Haupterstreckungsrichtung „schräg“ zu der axialen Richtung verläuft, soll insbesondere verstanden werden, dass eine erste Gerade, welche parallel zu der Haupterstreckungsrichtung ist, mit einer zweiten Geraden, die parallel zu der axialen Richtung verläuft und die erste Gerade schneidet, nur Winkel einschließt, die sich von neunzig Grad unterscheiden, wobei alle der genannten Winkel vorzugsweise um mehr als fünf Grad und besonders bevorzugt um mehr als zwanzig Grad von einem rechten Winkel abweichen. Hierdurch kann eine einfache Montage und/oder Demontage erreicht werden. Insbesondere kann ein einfaches Einrasten des Hakens in eine Nut und/oder ein einfaches Ausrasten des Hakens aus einer Nut erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Teil des Hakens ausgehend von einem wenigstens größtenteils zylindermantelförmig ausgebildeten Innenflächenbereich des Hülsenelements in einen Innenbereich des Hülsenelements ragt. Darunter, dass der Innenflächenbereich „zumindest größtenteils“ zylindermantelförmig ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass wenigstens 50 %, vorzugsweise zumindest 75 % und besonders bevorzugt wenigstens 90 % der Fläche des Innenflächenbereichs zylindermantelförmig ausgebildet sind. Dadurch kann eine Funktionsweise der Befestigungseinheit durch ein Einbringen eines Lagers in das Hülsenelement beeinflusst werden.
  • Vorzugsweise weist die Befestigungseinheit wenigstens eine Ausnehmung auf, welche Teil eines Außenflächenbereichs des Hülsenelements ist. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Befestigbarkeit erreicht werden.
  • Mit Vorteil ist wenigstens ein Teil der Befestigungseinheit an einem axialen Endbereich des Hülsenelements angeordnet. Auf diese Weise kann eine einfache Handhabbarkeit der Befestigungseinheit erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Teil der Befestigungseinheit, der an einem axialen Endbereich des Hülsenelements angeordnet ist, zumindest eine Ausformung aufweist, welche sich ausgehend von einem Außenflächenbereich des Hülsenelements erstreckt, welcher ein Teil eines Zylindermantels ist und/oder welcher einen Umriss aufweist, der ein Teil eines Kreises ist. Unter einer „Ausformung“ soll insbesondere eine Erhebung und/oder eine Vertiefung verstanden werden. Dadurch kann eine stabile und konstruktiv einfache Bauweise zusammen mit einer einfachen Montage erreicht werden.
  • Ferner wird eine Lagereinheit, insbesondere eine Getriebeeinheit, mit wenigstens einem Lager, welches eine Welle der Lagereinheit lagert, mit zumindest einem Gehäuseelement und mit zumindest einem der Hülsenelemente vorgeschlagen, wobei das Hülsenelement zwischen dem Gehäuseelement und einem Außenring des Lagers angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine lange Lebensdauer des Gehäuseelements erreicht werden.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zum Herstellen des Hülsenelements vorgeschlagen, bei welchem ein einstückiges Element zu einem Teil verformt wird, welches einen hohlzylinderförmigen Bereich aufweist, und der hohlzylinderförmige Bereich entlang seines gesamten Umfangs unterbrechungslos ausgebildet ist. Darunter, dass der hohlzylinderförmige Bereich entlang seines gesamten Umfangs „unterbrechungslos“ ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, das der hohlzylinderförmige Bereich frei ist von Durchtrennungen, welche durch die Wand des hohlzylinderförmigen Bereichs verlaufen. Dadurch kann eine hohe Effizienz erreicht werden. Insbesondere kann eine einfache und kostengünstige Herstellung erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den folgenden Zeichnungsbeschreibungen. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • 1 zeigt einen schematischen Teilschnitt durch eine Lagereinheit mit einem erfindungsgemäßen Hülsenelement,
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Hülsenelements,
  • 3 eine schematische Ansicht einer Unterseite des Hülsenelements,
  • 4 zeigt schematisch das Lager und ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, welches einen Haken mit zwei Spitzen aufweist,
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Hülsenelements aus 4,
  • 6 zeigt eine Detailansicht des Hakens, wobei das Lager nicht in einem Innenbereich des Hülsenelements angeordnet ist,
  • 7 zeigt eine Detailansicht des Hakens, wobei das Lager (nicht gezeigt) in einem Innenbereich des Hülsenelements angeordnet ist,
  • 8 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei ein Haken des Hülsenelements Schrägen aufweist,
  • 9 eine schematische Seitenansicht des Hülsenelements,
  • 10 eine schematische Ansicht des Hülsenelements von unten,
  • 11 eine Detailansicht des Hakens,
  • 12 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei eine Befestigungseinheit eine Ausnehmung aufweist,
  • 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei das Hülsenelement zwei Haken aufweist, welche Fortsätze eines Flanschs sind,
  • 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei eine Befestigungseinheit des Hülsenelements an einem axialen Endbereich des Hülsenelements angeordnet ist und Ausnehmungen aufweist,
  • 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei eine Befestigungseinheit zwei Ausformungen aufweist, welche Abflachungen eines Flanschs des Hülsenelements sind,
  • 16 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei ein Haken durch Umbiegen erzeugt wurde,
  • 17 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei Fortsätze des Hülsenelements zum Anschrauben vorgesehen sind,
  • 18 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei mindestens ein Haken durch Umbiegen erzeugt wurde,
  • 19 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei das Hülsenelement an einem Endbereich einen Fortsatz in axiale Richtung aufweist,
  • 20 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei das Hülsenelement an einem Endbereich einen Fortsatz in axiale und radiale Richtung aufweist,
  • 21 zeigt eine Detailansicht des Fortsatzes von 20,
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hülsenelements, wobei das Hülsenelement entlang seiner axialen Richtung einen Spalt aufweist,
  • 23 zeigt eine Draufsicht auf das Hülsenelements nach 22,
  • 24 zeigt ein Zwischenprodukt, welches bei der Herstellung des Hülsenelements nach 22 auftritt,
  • 25 zeigt eine Draufsicht auf das Zwischenprodukt,
  • 26 zeigt ein zweites Zwischenprodukt, welches bei der Herstellung des Hülsenelements nach 22 auftritt, und
  • 27 zeigt eine Draufsicht auf das zweite Zwischenprodukt.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt doch eine Lagereinheit mit einem erfindungsgemäßen Hülsenelement 10. Die Lagereinheit ist als Getriebeeinheit ausgebildet. Ferner weist die Lagereinheit ein Lager 40, eine Welle 42 und ein Gehäuseelement 44 auf. Das Gehäuseelement 44 ist zu einem Großteil aus Magnesium gebildet. Ferner ist das Gehäuseelement 44 einstückig ausgebildet. Das Lager 40 ist als Wälzlager ausgebildet und lagert die Welle 42. Das Hülsenelement 10 ist größtenteils in einem Aufnahmebereich 48 des Gehäuseelements 44 angeordnet, welcher von einem Flächenbereich 50 des Gehäuseelements 44 berandet wird, der die Form einer Innenfläche eines Hohlzylinders aufweist. Das Lager 40 ist in einem Innenbereich 30 des Hülsenelements 10 angeordnet, so dass das Hülsenelement 10 zwischen dem Außenring 46 des Lagers 40 und dem Flächenbereich 50 angeordnet ist. Ein Außenflächenbereich 22, welcher Teil einer Außenfläche des Hülsenelements 10 ist, bildet einen Großteil einer Zylindermantelfläche (2). Eine axiale Richtung 52 des Hülsenelements 10 ist identisch mit einer axialen Richtung des Außenflächebereichs 22. Eine Umfangsrichtung 14 des Hülsenelements 10 entspricht einer Drehrichtung um die axiale Richtung 52. Die axialen Richtung 52 verläuft parallel zu einer Längserstreckungsrichtung der Welle 42. An einem axialen Endbereich 34 des Hülsenelements 10 weist dieses einen Flansch 54 auf. Radialen Richtungen 20 des Hülsenelements 10 verlaufen senkrecht zu der axialen Richtung 52.
  • Das Hülsenelement 10 weist eine Befestigungseinheit 12 auf, die das Hülsenelements 10 an dem Gehäuseelement 44 derart befestigt, dass Drehungen des Hülsenelements 10 um die axiale Richtung 52 relativ zu dem Gehäuseelement 44 verhindert sind. Hierzu weist die Befestigungseinheit 12 einen Haken 16 auf, der in einer radialen Richtungen 20 über den größtenteils zylindermantelförmig ausgebildeten Außenflächenbereich 22 hinausragt. Der Haken 16 ist einstückig mit dem Außenflächenbereich 22 ausgebildet. Die Befestigungeinheit 12 weist einen weiteren Haken 18 auf. Die Haken 16, 18 sind in dem Gehäuseelement 44 verhakt. Der Haken 16 ist dazu vorgesehen, Kräfte aufzunehmen, welche das Hülsenelement 10 zu einer Drehung in die Umfangsrichtung 14 relativ zu dem Gehäuseelement 44 veranlassen könnten (2 und 3). Des Weiteren ist der Haken 18 dazu vorgesehen, Kräfte aufzunehmen, die das Hülsenelement 10 zu einer Drehung in die Gegenrichtung der Umfangsrichtung 14 relativ zu dem Gehäuseelement 44 veranlassen könnten. Der Haken 18 und der Haken 16 sind baugleich.
  • Alternativ ist denkbar, dass der Flächenbereich 50 mindestens eine Nut aufweist, welche entlang der axialen Richtung 52 verläuft und in welche wenigstens einer der Haken 16, 18 eingreift.
  • Des Weiteren weist die Lagereinheit eine Baueinheit 56 auf, welche baugleich ist mit einer Baueinheit, welche aus der Welle 42, dem Lager 40 und dem Hülsenelement 10 besteht. Die Baueinheit 56 weist einen Hülsenelement 11 auf.
  • Eine Spitze des Hakens 16 ragt 0,1 mm über den Außenflächenbereich 22 hinaus. Der Außenflächenbereich 22 weist einen Bereich auf, welcher entlang der Umfangsrichtung 14 über den gesamten Umfang des Hülsenelements 10 unterbrechungslos ausgebildet ist. Ferner übt das Hülsenelement 10 einen radialen Druck auf den Außenring 46 aus.
  • Bei einer Herstellung des Hülsenelements wird ein einstückiges Element zu einem Teil verformt, welches einen hohlzylinderförmigen Bereich aufweist. Dieser hohlzylinderförmige Bereich ist entlang seines gesamten Umfangs unterbrechungslos ausgebildet. Das verformen kann durch Tiefziehen erfolgen. Der Haken 16 wird dadurch hergestellt, dass seine Form aus dem zylinderförmigen Bereich ausgestanzt oder ausgeschnitten wird und der dem Haken 16 bildende Teilbereich des Bereichs in radialer Richtung 20 nach außen gebogen wird. Das Ausbiegen und das Stanzen bzw. das Ausschneiden kann in einem Werkzeughub mit dem demselben Werkzeug erfolgen.
  • Prinzipiell ist auch denkbar, dass bei einer Herstellung eines erfindungsgemäßen Hülsenelements ein einstückig ausgebildetes Element verformt, insbesondere tiefgezogen, wird und anschließend an das verformte Element wenigstens ein Haken, insbesondere wenigstens zwei Haken, angefügt werden.
  • In den 4 bis 21 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 4 bis 21 die Buchstaben „a“, „b“ usw. hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 3, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 verwiesen werden kann.
  • 4 zeigt das Lager 40 und ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10a, welches einen Haken 16a aufweist, der relativ zu einem Außenflächenbereich 22a bewegbar ist und einstückig mit dem Außenflächenbereich 22a ausgebildet ist. Ausgehend von einem größtenteils zylindermantelförmig ausgebildeten Innenflächenbereich 28a des Hülsenelements 10a ragt ein Teil des Hakens 16a in einem Innenbereich 30a des Hülsenelements 10a. Der Haken 16a weist zwei Hakenspitzen 60a, 62a auf, welche in radialer Richtung 20a über den Außenflächenbereich 22a hinausragen. Ferner weist das Hülsenelement 10a einen weiteren Haken 18a (5) auf, welcher baugleich mit dem Haken 16a ist. Bei einem einsetzen des Lagers 40 in das Hülsenelements 10a werden die beiden Haken in radialer Richtung 20a nach außen gedrückt (4 bis 7). Ist dabei das Hülsenelement 10a in das Gehäuseelement 44 eingesetzt, so verkrallen die beiden Haken das Hülsenelement 10a in dem Gehäuseelement 44.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10b. Das Hülsenelement 10b weist einen Haken 16b mit einem Kantenbereich 24b auf, der eine Haupterstreckungsrichtung 26b aufweist, welche schräg zu einer axialen Richtung 52b des Hülsenelements 10b verläuft. Des Weiteren weist der Haken 16b einen weiteren Kantenbereich 25b auf, welcher dem Kantenbereich 24b gegenüber liegt und ebenfalls eine Haupterstreckungsrichtung aufweist, die schräg zu der axialen Richtung 52b ist. Die Kantenbereiche 24b und 25b erleichtern eine Montage und eine Demontage des Hülsenelements 10b an dem Gehäuseelement 44, insbesondere in dem Fall, in welchem das Gehäuseelement 44 eine Nut aufweist, in welche der Haken 16b in vollständig montiertem Zustand eingerastet ist. Zusätzlich zu dem Haken 16b weist das Hülsenelement 10b einen baugleichen weiteren Haken 18b auf (8 bis 11).
  • 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10c, wobei eine Ausnehmung 32c einer Befestigungseinheit 12c des Hülsenelements 10c an einem axialen Endbereich 34c des Hülsenelements 10c angeordnet ist. Die Ausnehmung 32c ist Teil eines Außenflächenbereichs 22c des Hülsenelements. An dem Gehäuseelement 44 kann eine Passfeder vorgesehen sein, welche in vollständig montiertem Zustand in die Ausnehmung 32c eingreift.
  • 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10d, wobei das Hülsenelement 10d zwei Haken 16d, 18d aufweist, welche Fortsätze eines Flanschs 54d des Hülsenelements 10d sind, die in eine axiale Richtung 52d des Hülsenelements 10d verlaufen. Das Gehäuseelement 44 kann aus Ausnehmungen aufweisen, in welche die Haken 16d, 18d in einem vollständig montierten Zustand eingreifen. Die Haken 16d, 18d bilden die Befestigungseinheit 12d.
  • 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10e, wobei eine Befestigungseinheit 12e des Hülsenelements 10e an einem axialen Endbereich 34e des Hülsenelements 10e angeordnet ist. Die Befestigungseinheit 12e weist vier baugleiche Ausformungen 36e auf, welche sich ausgehend von einem Außenflächenbereich 38e eines Flanschs 54e des Hülsenelements 10e, welcher einen größtenteils kreisförmigen Umriss aufweist, in radialer Richtung nach innen erstrecken, und somit Vertiefungen sind. Das Gehäuseelement 44 kann Erhebungen aufweisen, welche in vollständig montiertem Zustand in die Ausformungen 36e eingreifen.
  • 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10f, wobei eine Befestigungseinheit 12f zwei Ausformungen 36f aufweist, welche Abflachungen eines Flanschs 54f des Hülsenelements 10f sind. Ist das Hülsenelements 11 baugleich mit dem Hülsenelement 10f, so können Abflachungen der beiden Hülsenelemente aneinander angrenzen oder einander berühren, so dass ein Drehen der Hülsenelemente relativ zu dem Gehäuseelement 44 verhindert ist.
  • 16 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10g, wobei eine Form des Hakens 16g des Hülsenelements 10g aus einem Außenflächenbereich 22g des Hülsenelements 10g ausgestanzt ist und nachfolgend um 180° zunächst in radiale Richtung und nachfolgend in eine Umfangsrichtung des Hülsenelements 10g umgebogen wurde. Das Gehäuseelement 44 kann eine Nut aufweisen, in welche der Haken 16g in vollständig montiertem Zustand eingreift.
  • 17 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10h, wobei das Hülsenelement 10h Fortsätze 64h aufweist, welche in einem vollständig montierten Zustand an das Gehäuseelement 44 angeschraubt sind.
  • 18 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10i, wobei eine Form eines Hakens 16i des Hülsenelements 10i aus einem Außenflächenbereich 22i des Hülsenelements 10i ausgestanzt ist und nachfolgend um 90° in radiale Richtung des Hülsenelements 10i umgebogen wurde. Das Hülsenelement 10i weist einen weiteren Haken 18i auf, wobei eine Form des Hakens 18i des Hülsenelements 10i aus einem Außenflächenbereich 22i des Hülsenelements 10i ausgestanzt ist und nachfolgend um 90° in radiale Richtung des Hülsenelements 10i auf den Haken 16i zu umgebogen wurde. Die Lagereinheit kann einen Stift aufweisen, welcher in vollständig montiertem Zustand zwischen den Haken 16i, 18i angeordnet ist, insbesondere diese berührt, am Gehäuseelement 44 befestigt ist und dadurch das Hülsenelement 10i gegen Verdrehungen relativ zu dem Gehäuseelement 44 sichert. Alternativ oder zusätzlich kann das Gehäuseelement 44 eine Nut aufweisen, in welche einer der Haken oder beide Haken in vollständig montiertem Zustand eingreifen.
  • 19 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10j, wobei das Hülsenelement 10j an einem axialen Endbereich 34j einen Fortsatz 64j aufweist, welcher sich in eine axiale Richtung 52j des Hülsenelements 10j erstreckt. In einem vollständig montierten Zustand greift der Fortsatz 64j in eine Ausnehmung des Gehäuseelements 44 ein. Dadurch ist ein Verdrehschutz gewährleistet.
  • In den 20 und 21 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10k dargestellt, wobei das Hülsenelement 10k an einem Endbereich 34k einen Fortsatz 64k aufweist, welcher sich geradlinig in eine axiale Richtung 52k und eine radiale Richtung 20k des Hülsenelements 10k erstreckt. In einem vollständig montierten Zustand greift der Fortsatz 64k in eine Ausnehmung des Gehäuseelements 44 ein. Dadurch ist ein Verdrehschutz gewährleistet.
  • In den 22 und 23 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hülsenelements 10l dargestellt. Das Hülsenelement 10l ist nur über einen Winkelbereich, welcher kleiner als 360° ist, entlang seiner Umfangsrichtung 14l unterbrechungslos ausgebildet. Es weist einen von einem radialen Außenbereich des Hülsenelements 10l zu einem radialen Innenbereich des Hülsenelements 10l durchgehenden Spalt 66l auf, welcher in die axiale Richtung 52l des Hülsenelements 10l verläuft. Zwei Haken 16l, 18l des Hülsenelements 10l ragen, ausgehend von einem Außenflächenbereich 22l, welcher die Form eines Teils eines Zylindermantels aufweist, entlang einer Richtung, welche senkrecht zu der axialen Richtung 52l verläuft, weg von einem Innenflächenbereich 28l des Hülsenelements 10l. Voneinander abgewandte Flächen der Haken 16l, 18l weisen einen Abstand 68l von etwa 14 mm, insbesondere genau 14 mm, voneinander auf. In einem montierten Zustand, in welchem das Hülsenelements 10l in das Gehäuseelement 44 eingebaut ist, greifen die Haken 16l, 18l in eine Nut des Gehäuseelements 44 ein, welche 14 mm breit ist. An einem ersten axialen Endbereich weist das Hülsenelement 10l ausgehend von dem Außenflächenbereich 22l einen sich über einen Großteil des Umfangs des Hülsenelements 10l erstreckenden Fortsatz 70l auf, welcher in radialer Richtung 20l nach außen ragt. An einem zweiten axialen Endbereich, welcher dem ersten radialen Endbereich gegenüber liegt, weist das Hülsenelement 10l ausgehend von dem Außenflächenbereich 22l einen sich über einen Großteil des Umfangs des Hülsenelements 10l erstreckenden Fortsatz 72l auf, welcher in radialer Richtung 20l nach innen ragt.
  • Bei einer Herstellung des Hülsenelements 10l (24 bis 27) wird ein einstückiges Blechelement (nicht gezeigt) zu einem Teil 76l verformt, welches einen hohlzylinderförmigen Bereich 74l aufweist. Das Verformen erfolgt durch Tiefziehen. Das einstückige Blechelement ist scheibenförmig und weist in einer Draufsicht im Wesentlichen einen kreisförmigen Umriss auf. Ferner weist das Blechelement zwei Ausnehmung auf, welche durch das Tiefziehen zu Unterbrechungen 78l der Fortsätze 70l, 72l entlang der Umfangsrichtung 14l werden. Der hohlzylinderförmige Bereich 74l ist entlang seines gesamten Umfangs unterbrechungslos ausgebildet.
  • In einem weiteren Herstellungsschritt werden aus dem hohlzylinderförmigen Bereich 74l Elemente ausgestanzt, welche jeweils die Form eines der Haken 16l, 18l aufweisen. Die Elemente werden um etwa 90° in radiale Richtung nach außen umgebogen, wodurch die Haken 16l, 18l hergestellt sind (26 und 27).
  • In einem weiteren Herstellungsschritt wird derjenige Bereich des tiefgezogenen Blechelements, welcher in Bezug auf eine Hauptsymmetrieachse des zuvor hohlzylinderförmigen Bereichs 74l, welche in axiale Richtung des zuvor hohlzylinderförmigen Bereichs 74l verläuft, in einem Winkelbereich zwischen den Haken 16l, 18l angeordnet ist, abgetrennt. Hierdurch wird der Spalt 66l erzeugt. Das Hülsenelement 10l ist damit vollständig hergestellt.
  • Vorteile des Herstellungsverfahrens des Hülsenelements 10l liegen in einer sehr guten Rundheit und einer einfachen Herstellbarkeit des Hülsenelements 10l, insbesondere im Vergleich zu einem Hülsenelement, welches durch Biegen und Rundwalzen eines flachen Blechs hergestellt wird. Bezugszeichenliste
    10 Hülsenelement
    11 Hülsenelement
    12 Befestigungseinheit
    14 Umfangsrichtung
    16 Haken
    18 Haken
    20 Richtung
    22 Außenflächenbereich
    24 Kantenbereich
    26 Haupterstreckungsrichtung
    28 Innenflächenbereich
    30 Innenbereich
    32 Ausnehmung
    34 Endbereich
    36 Ausformung
    38 Außenflächenbereich
    40 Lager
    42 Welle
    44 Gehäuseelement
    46 Außenring
    48 Aufnahmebereich
    50 Flächenbereich
    52 Richtung
    54 Flansch
    56 Baueinheit
    60 Hakenspitze
    62 Hakenspitze
    64 Fortsatz
    66 Spalt
    68 Abstand
    70 Fortsatz
    72 Fortsatz
    74 Bereich
    76 Teil
    78 Unterbrechung

Claims (10)

  1. Hülsenelement mit wenigstens einer Befestigungseinheit (12), welche zu einer Befestigung des Hülsenelements (10) in Bezug auf Drehungen in eine Umfangsrichtung (14) des Hülsenelements (10) geeignet ist.
  2. Hülsenelement nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinheit (12) wenigstens einen Haken (16) aufweist, welcher zumindest teilweise in einer radialen Richtung (20) des Hülsenelements (10) über einen zumindest größtenteils zylindermantelförmig ausgebildeten Außenflächenbereich (22) des Hülsenelements (10) hinausragt.
  3. Hülsenelement nach Anspruch 2, wobei der Haken (16) einstückig mit dem zumindest größtenteils zylindermantelförmigen Außenflächenbereich (22) ausgebildet ist.
  4. Hülsenelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei der Haken (16b) wenigstens einen Kantenbereich (24b) mit einer Haupterstreckungsrichtung (26b) aufweist, welche schräg zu einer axialen Richtung (20b) des Hülsenelements (10b) verläuft.
  5. Hülsenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei wenigstens ein Teil des Hakens (16a) ausgehend von einem wenigstens größtenteils zylindermantelförmig ausgebildeten Innenflächenbereich (28a) des Hülsenelements (10a) in einen Innenbereich (30a) des Hülsenelements (10a) ragt.
  6. Hülsenelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Befestigungseinheit (12) wenigstens eine Ausnehmung (32) aufweist, welche Teil eines Außenflächenbereichs (22) des Hülsenelements (10) ist.
  7. Hülsenelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei wenigstens ein Teil der Befestigungseinheit (12) an einem axialen Endbereich (34) des Hülsenelements (10) angeordnet ist.
  8. Hülsenelement nach Anspruch 7, wobei der Teil der Befestigungseinheit (12), der an einem axialen Endbereich (34) des Hülsenelements (10) angeordnet ist, zumindest eine Ausformung (36) aufweist, welche sich ausgehend von einem Außenflächenbereich (38) des Hülsenelements (10) erstreckt, welcher ein Teil eines Zylindermantels ist und/oder welcher einen Umriss aufweist, der ein Teil eines Kreises ist.
  9. Lagereinheit, insbesondere Getriebeeinheit, mit wenigstens einem Lager (40), welches eine Welle (42) der Lagereinheit lagert, mit zumindest einem Gehäuseelement (44) und mit zumindest einem Hülsenelement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welches zwischen dem Gehäuseelement (44) und einem Außenring (46) des Lagers (40) angeordnet ist.
  10. Herstellverfahren zum Herstellen eines Hülsenelements (10), insbesondere eines Hülsenelements nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem ein einstückiges Element zu einem Teil verformt wird, welches einen hohlzylinderförmigen Bereich aufweist, und der hohlzylinderförmige Bereich entlang seines gesamten Umfangs unterbrechungslos ausgebildet ist.
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