DE102011086604A1 - Schraubelement - Google Patents

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DE102011086604A1
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DE201110086604
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English (en)
Inventor
Berthold Beyfuss
Alfred Radina
Hans-Jürgen Friedrich
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SKF AB
Original Assignee
SKF AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/02Shape of thread; Special thread-forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Schraubelement, insbesondere Gewindedurchzugselement, mit wenigstens einem Gewinde (10) und zumindest einem Bereich (12), welcher an einem Ende des Gewindes angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Bereich (12) wenigstens einen ersten Teilbereich (14) mit einer Fläche (16) aufweist, welche im Wesentlichen die Form einer Mantelfläche eines Hohlzylinders aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Schraubelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist ein Schraubelement mit wenigstens einem Gewinde und zumindest einem Bereich, welcher an einem Ende des Gewindes angeordnet ist, bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein gattungsgemäßes Schraubelement bereitzustellen, welches eine einfache Befestigung erlaubt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Schraubelement, insbesondere Gewindedurchzugselement, mit wenigstens einem Gewinde und zumindest einem Bereich, welcher an einem Ende des Gewindes angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Bereich wenigstens einen ersten Teilbereich mit einer Fläche aufweist, welche im Wesentlichen die Form einer Mantelfläche eines Hohlzylinders aufweist. Darunter, dass die Fläche „im Wesentlichen die Form einer Mantelfläche eines Hohlzylinders aufweist“, soll insbesondere verstanden werden, dass wenigstens achtzig Prozent und vorzugsweise fünfundneunzig Prozent der Punkte der Fläche einen Abstand von einer Geraden, welche parallel zu der axialen Richtung des Gewindes ist und mittig durch das Gewinde verläuft, aufweisen, welcher höchstens zwanzig Prozent, vorzugsweise höchstens sieben Prozent und besonders bevorzugt höchstens zwei Prozent von dem durchschnittlichen Abstand der Punkte der Fläche von der Geraden abweicht. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann ein Schraubelement bereitgestellt werden, welches eine einfache Befestigung erlaubt. Insbesondere kann ein einfaches Herstellen einer Schraubverbindung mit dem Schraubelement insbesondere in einer Situation, in welcher das Schraubelement nicht einsehbar ist, erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass in dem Fall, in welchem das Schraubelement durch Gleitschleifen bearbeitet wurde, aufgrund der geometrischen Ausformung des ersten Teilbereichs ein Kontakt von Schleifmedien, welche bei dem Gleitschleifen verwendet wurden und welche insbesondere durch Steine gebildet sein können, mit dem Ende des Gewindes unterbleibt, so dass Flanken des Gewindes, welche an dem Ende angeordnet sind, von den Schleifmedien unbeschädigt sind.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der erste Teilbereich wenigstens einen Teil einer Innenfläche eines Hohlzylinders oder einen Teil einer Mantelfläche eines Kegels mit einem Öffnungswinkel, der kleiner oder gleich 30° ist, als Innenfläche aufweist. Dadurch kann eine präzise Ausbildung des Gewindes erreicht werden. Insbesondere kann sicher verhindert werden, dass bei einem Gleitschleifen Flanken des Gewindes an dem Ende beschädigt werden.
  • Vorzugsweise ist wenigstens der erste Teilbereich durch ein spanloses Verfahren hergestellt. Dadurch kann eine präzise Bauweise erreicht werden. Besonders bevorzugt ist wenigstens der erste Teilbereich durch Ziehen und Prägen hergestellt, wodurch eine präzise Bauweise und eine einfache Herstellung erreicht werden kann.
  • Mit Vorteil beträgt eine maximale Erstreckungslänge des ersten Teilbereichs entlang der axialen Richtung des Gewindes zwischen 0,5 mm und 3 mm. Dadurch kann eine einfache und präzise Bauweise erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist der Bereich einen zweiten Teilbereich auf, welcher wenigstens einen Teil einer Mantelfläche eines Kegels als Innenflächenbereich aufweist.
  • Auf diese Weise kann eine einfaches Herstellen einer Schraubverbindung erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Teil des zweiten Teilbereichs zwischen dem ersten Teilbereich und dem Gewinde angeordnet ist. Dadurch kann eine Führungsfläche zur Führung einer Schraube bei dem Herstellen einer Schraubverbindung erreicht werden.
  • Mit Vorteil bildet der erste Teilbereich einen Endbereich des Schraubelements bezüglich der axialen Richtung des Gewindes. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Positionierung einer Schraube bei dem Herstellen einer Schraubverbindung erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein Element, welches bei der Herstellung des Schraubelements als Zwischenschritt entsteht, und
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Schraubelement.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein Element, welches bei einer Herstellung des Schraubelements nach einem Ziehen und/oder Prägen entsteht und in welches zur Fertigstellung noch ein Gewinde eingebracht werden muss. 2 zeigt einen Schnitt durch das vollständig hergestellte Schraubelement, welches als Gewindedurchzugselement ausgebildet ist. Das Schraubelement ist einstückig aus Metall gebildet und weist ein als Innengewinde ausgebildetes Gewinde 10 auf.
  • Ein Teil eines Bereichs 12 des Schraubelements schließt unmittelbar an das Gewinde 10 an, so dass der Bereich an einem Ende des Gewindes 10 angeordnet ist. Der Bereich 12 weist einen ersten Teilbereich 14 mit einer Fläche 16 auf, welche die Form einer Innenfläche eines Hohlzylinders hat. Ferner ist der erste Teilbereich 14 durch Ziehen und/oder Prägen hergestellt. Ferner ist der erste Teilbereich 14 gewindelos ausgebildet.
  • Der Bereich 12 weist einen zweiten Teilbereich 18 auf, welcher einen Teil des Gewindes 10 aufweist. Außerdem weist der zweite Teilbereich 18 einen Innenflächenbereich 24 auf, welcher die Form eines Teils einer Mantelfläche eines Kegels aufweist. Ein Teil des zweiten Teilbereichs 18, welcher den Innenflächenbereich 24 aufweist, ist zwischen dem ersten Teilbereich 14 und dem Gewinde 10 angeordnet.
  • Der erste Teilbereich 14 bildet einen Endbereich des Schraubelements bezüglich der axialen Richtung 20 des Gewindes und ist Teil einer Auskragung 22 des Schraubelements. Ferner weist der erste Teilbereich 14 eine Erstreckungslänge X entlang der Richtung 20, die zwischen 0,5 mm und 3 mm liegt. Ein Durchmesser D des ersten Teilbereichs 14 ist geringfügig größer als ein Außendurchmesser eines M8-Gewindes. Das Gewinde 10 ist ein M8-Gewinde.
  • Erfindungsgemäß kann ein Getriebe das Schraubelement aufweisen. Dabei kann das Schraubelement in einem Gehäuse des Getriebes angeordnet sein. Bei einer Montage kann ein Teil einer Schraube mit einem Außengewinde durch ein Loch des Gehäuses eingeführt werden, wobei ein Monteur, ohne das Schraubelement zu sehen, die Schraube in das Schraubelement einschraubt. Das Einschrauben wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schraubelement vereinfacht. Das Schraubelement kann Teil eines Bauteils sein, das zur axialen Vorspannung eins Lagers dient.
  • Bei einer Herstellung des Schraubelements wird der erste Teilbereich 14 und ein weiterer Teil 26 durch Prägen und/oder Ziehen hergestellt (1). Der Teil 26 bildet nach Einbringung des Gewindes 10 den zweiten Teilbereich 18. Ferner weist der Teil 26 die Form eines Teils einer Mantelfläche eines Kegels mit einem Öffnungswinkel von etwa 90° auf. Damit beträgt ein Winkel T des Teils 26 relativ zu einer Senkrechten zu der Richtung 20 etwa 45°.
  • Bezugszeichenliste
  • X Erstreckungslänge
    T Winkel
    D Durchmesser
    10 Gewinde
    12 Bereich
    14 Teilbereich
    16 Fläche
    18 Teilbereich
    20 Richtung
    22 Auskragung
    24 Innenflächenbereich
    26 Teil

Claims (10)

  1. Schraubelement, insbesondere Gewindedurchzugselement, mit wenigstens einem Gewinde (10) und zumindest einem Bereich (12), welcher an einem Ende des Gewindes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (12) wenigstens einen ersten Teilbereich (14) mit einer Fläche (16) aufweist, welche im Wesentlichen die Form einer Mantelfläche eines Hohlzylinders aufweist.
  2. Schraubelement nach Anspruch 1, wobei der erste Teilbereich (14) wenigstens einen Teil einer Innenfläche eines Hohlzylinders oder einen Teil einer Mantelfläche eines Kegels mit einem Öffnungswinkel, der kleiner oder gleich 30° ist, als Innenfläche aufweist.
  3. Schraubelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei wenigstens der erste Teilbereich (14) durch ein spanloses Verfahren hergestellt ist.
  4. Schraubelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Bereich einen zweiten Teilbereich (18) aufweist, welcher wenigstens einen Teil einer Mantelfläche eines Kegels als Innenflächenbereich aufweist.
  5. Schraubelement nach Anspruch 4, wobei wenigstens ein Teil des zweiten Teilbereichs (18) zwischen dem ersten Teilbereich (14) und dem Gewinde (10) angeordnet ist.
  6. Schraubelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der erste Teilbereich (14) einen Endbereich des Schraubelements bezüglich der axialen Richtung (20) des Gewindes (10) bildet.
  7. Schraubelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Bereich (12) und das Gewinde (10) einstückig ausgebildet sind.
  8. Schraubelement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der erste Teilbereich (14) wenigstens teilweise Teil einer Auskragung (22) des Schraubelements ist.
  9. Getriebe mit einem Schraubelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Schraubelements, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem wenigstens ein Teil eines Bereichs (12), welcher an einem Ende eines Gewindes (10) angeordnet ist, durch Prägen und/oder Ziehen hergestellt wird.
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