DE102011084779A1 - Stoffauflauf - Google Patents

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Juhana Lumiala
Janne Lappi
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    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
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Abstract

Der für eine Faserbahn-Herstellungsmaschine bestimmte Stoffauflauf umfasst einen Verteiler und eine Verteilerrohrbatterie (9), in der die Verteilerrohre (11) mit Drosselbuchsen (15, 20) versehen sind, deren jede am verteilerseitigen (10) Ende des Verteilerrohres (11) wenigstens teilweise ins Innere desselben (11) eingelassen ist. Wenigstens ein Teil der Drosselbuchsen (20) ist asymmetrisch gestaltet und um seine Längsachse (Z) drehbar, wobei der Druckverlust der Fasersuspensionsströmung bei ihrem Einbiegen aus dem Verteiler in das Verteilerrohr (11) durch Drehen der Drosselbuchse (20) des betreffenden Verteilerrohres (11) um ihre Längsachse regelbar ist.

Description

  • Gegenstand dieser Erfindung ist ein für eine Faserbahn-Herstellungsmaschine bestimmter Stoffauflauf, der einen Querstromverteiler, im Folgenden kurz Verteiler genannt, und eine Rohrbatterie, in der die Verteilerrohre mit Drosselbuchsen ausgerüstet sind, deren jede am verteilerseitigen Ende eines Verteilerrohres wenigstens teilweise in dieses Rohr eingelassen ist, umfasst.
  • Die Fasersuspension wird über den sich in Strömungsrichtung verjüngenden Verteiler in den Stoffauflauf eingetragen, wobei an dem einen Ende des Verteilers ein Bypassrohr angeordnet ist, das den Druck im Verteiler durch Rückzirkulation eines Teils des Suspensionsstroms ausgleicht. Vom Verteiler nimmt eine große Anzahl Zweigrohre, das heißt Verteilerrohre, ihren Ausgang, die im Allgemeinen in waagrechten und senkrechten Reihen angeordnet sind. Im idealen Verteilersystem wird aus dem Verteiler in jedes Verteilerrohr ein gleich großer, konstanter Fasersuspensionsstrom gelenkt, der sich mit konstanter Geschwindigkeit in Maschinenrichtung aus der Rohrbatterie in den Düsenraum des Stoffauflaufs ergießt. Um das zu erreichen, ist bei der Herstellung und dem Einbau der Verteilerrohrbatterie höchste Genauigkeit erforderlich. Außerdem muss die Rohrbatterie zum Dämpfen von Druckabweichungen des Verteilers in der Lage sein. Dies erreicht man, indem man die Strömung am Eintrittsende des Verteilerrohres durch Drosselung auf das Zwei- bis Dreifache der im Verteiler herrschenden Strömungsgeschwindigkeit erhöht. Hinter dem Drosselteil wird die Geschwindigkeit wieder auf das alte Niveau reduziert. Das Drosselteil des Verteilerrohres kann auf der Eintrittsseite gerundet oder geschrägt und an der Austrittsseite entweder konisch geformt oder mit einem Absatz, d. h. einer Stufe versehen sein, wodurch der Druckverlust maximiert wird.
  • An der Eintrittsstelle des Verteilerrohres ändert sich die Richtung des Fasersuspensionsstroms um nahezu 90° und der Strömungsquerschnitt verringert sich, was zu Druckverlusten führt. An der Eintrittsöffnung des Verteilerrohres kann es, wenn die Fasersuspension zu schnell strömt, auch zu Kavitation kommen.
  • Aus dem Stand der Technik kennt man Lösungen, bei denen der Durchfluss im Stoffauflauf über die Rohrbatterie hauptsächlich in den Randbereichen des Stoffauflaufs zu regeln versucht wird. Die Querschnittsfläche der Verteilerrohre kann in den Randbereichen des Stoffauflaufs eine andere sein als in der Mitte. Zum Beispiel sind in den Schriften EP 455564 A1 und WO 9508024 A1 Lösungen beschrieben, bei denen in den Randbereichen an den Verteilerrohren Buchsen bzw. Hülsen angeordnet sind, die einen größeren Durchflussquerschnitt als im Mittenbereich des Stoffauflaufs haben.
  • Aus der Schrift FI 113064 B kennt man eine am Verteiler- oder Turbulenzrohr anzubringende Regelbuchse zum Regeln des Faserstoffstroms im hydraulischen Stoffauflauf einer Papiermaschine. Innen kann die Regelbuchse zylindrisch, konisch oder teilweise konisch geformt sein. Der austrittsseitige Durchmesser der Regelbuchse kann größer als, gleich groß wie oder kleiner als der Innendurchmesser des Verteilerrohres sein. Bei einer Ausgestaltung werden die Regelbuchsen hauptsächlich an jenen Verteiler- oder Turbulenzrohren angeordnet, die sich in den Randbereichen des Stoffauflaufs befinden.
  • Die herkömmlichen Drosselbuchsen haben keinerlei Aktivregelung. Der Strömungswiderstand am Eingang des Verteilerrohres kann lediglich durch Ersetzen der Buchse durch eine andere Buchse mit einem anderen Strömungsquerschnitt verändert werden.
  • Aus der Schrift EP 0595325 B1 kennt man einen Stoffauflauf, dessen Verteilerrohrbatterie Mittel zum Regeln der Strömungsgeschwindigkeit in wenigstens einer Verteilerrohr-Vertikalreihe hat. Diese Mittel umfassen ein einheitliches Teil mit mehreren Durchflussöffnungen, die auf gleicher Linie mit den Strömungskanälen der Verteilerrohr-Vertikalreihe angeordnet sind, und eine Drehstange, die das besagte Teil so durchstößt, dass die besagten Durchflussöffnungen teilweise verschlossen werden. Die Stange hat Rillen, die eingearbeitet wurden, als sich die Stange bereits an ihrer Stelle befand. Die Strömungsgeschwindigkeit durch die Verteilerrohr-Vertikalreihe hindurch lässt sich durch Drehen der Stange regulieren. Diese Lösung ist kompliziert und kommt lediglich an den Rändern des Stoffauflaufs in Frage. Außerdem ist sie mit einem hohen Verschmutzungsrisiko verbunden.
  • Auch in der Schrift US 6004431 sind verschiedene Lösungen zum Drosseln des Strömungsquerschnitts der Verteilerrohre beschrieben. Allen diesen Lösungen ist ein hohes Verschmutzungsrisiko gemeinsam.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Stoffauflaufkonstruktion zu schaffen, die eine leichte und flexible Durchflussregelung ermöglicht und so die Möglichkeiten zur Herstellung guten Papiers von gleichmäßiger Qualität verbessert.
  • Die charakteristischen Merkmale des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs gehen aus dem kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 hervor.
  • In dem erfindungsgemäßen Stoffauflauf ist wenigstens ein Teil der zu den Verteilerrohren der Rohrbatterie gehörenden Drosselbuchsen asymmetrisch geformt und um ihre Längsachse drehbar, wobei dann der Druckverlust des Fasersuspensionsstroms beim Einbiegen desselben aus dem Verteiler in das Verteilerrohr durch Drehen der dem betreffenden Verteilerrohr zugeordneten Drosselbuchse um ihre Längsachse geregelt werden kann. Dadurch wird eine erhebliche Verbesserung der Möglichkeiten zum Regeln des Fasersuspensionsdurchflusses in Querrichtung, d. h. zum Regeln in CD-Richtung des Stoffauflaufs erzielt.
  • Sei einer Ausführungsform der Erfindung hat jede der asymmetrischen Drosselbuchsen einen asymmetrischen Eintrittsabschnitt, dessen Krümmung und/oder Schrägung asymmetrisch zur Längsachse der Drosselbuchse gestaltet ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat jede der asymmetrischen Drosselbuchsen ein exzentrisches Innenloch, wobei durch Drehen der Drosselbuchse die Höhe der an der Zusammentreffstelle von Drosselbuchse und Verteilerrohr gebildeten Stufe verändert werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Stoffauflauf besteht auch die Möglichkeit des Einsatzes von Drosselbuchsen, die sowohl einen asymmetrischen Eintrittsabschnitt als auch ein exzentrisches Innenloch aufweisen. Auch ist eine Ausgestaltung möglich, bei der neben der Drosselbuchse auch das Verteilerrohr einen mit exzentrischem Innenloch versehenen Abschnitt aufweist. Das Verteilerrohr hat dann einen Eintrittsabschnitt, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Drosselbuchse entspricht, und hinter dem Eintrittsabschnitt befindet sich ein mit exzentrischem Innenloch versehener Abschnitt.
  • Die asymmetrischen Drosselbuchsen können an einer oder mehreren horizontalen oder vertikalen Verteilerrohrreihen angeordnet werden, wobei ein Teil der Drosselbuchsen der Rohrbatterie aus herkömmlichen symmetrischen Drosselbuchsen bestehen kann. Auch besteht die Möglichkeit, dass sämtliche Drosselbuchsen der Rohrbatterie asymmetrisch gestaltet und um ihre Längsachse drehbar sind.
  • Die Stellung jeder der asymmetrischen Drosselbuchsen kann getrennt einstellbar sein. Die Regelung kann automatisch oder manuell erfolgen. Die erfindungsgemäße Lösung kann auch in Verdünnungsstoffaufläufen eingesetzt werden, wobei dann auf Profilierung der Blende verzichtet werden kann.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mittel zum Drehen der Drosselbuchse aus einer an der die Drosselbuchsen stützenden Verteilerplatte drehbar angeordneten Stange mit Außengewinde und der Außenumfang der Drosselbuchse ist mit einer diesem Außengewinde entsprechenden Zahnung versehen. Die Stange und die Drosselbuchse sind so einander rechtwinklig passierend angeordnet, dass durch Drehen der Stange die Drosselbuchse in die gewünschte Stellung gebracht werden kann. Bevorzugt ist die Stange so zwischen zwei Drosselbuchsen-Vertikalreihen angeordnet, dass sie zwei oder mehr in den beiden sich nebeneinander befindlichen Vertikalreihen befindliche Drosselbuchsen gleichzeitig drehen kann.
  • Durch Veränderung der Stellung der asymmetrischen Drosselbuchse relativ zur Zuströmrichtung können Menge und Druck der in das einzelne Verteilerrohr strömenden Fasersuspension reguliert werden. Auf diese Weise kann in dem Stoffauflauf der Eintritts-Umlenkverlust der Fasersuspensionsströmung als Durchflussregelelement genutzt werden.
  • Mit Hilfe der neuen Stoffauflaufkonstruktion ist es möglich, eine genaue Online-CD-Durchflussregelung in neuen Stoffaufläufen zu verwirklichen. Das gleiche Prinzip kann auch beim Offline-Ausbuchsen alter Stoffaufläufe genutzt werden.
  • Bei der üblichen Blendenregelung wird im Allgemeinen ein möglichst gleichmäßiges Strömungsprofil für die vom Verteiler ausgehende Strömung angestrebt, wonach dann mit der Blende des Stoffauflaufs der Suspensionsstrahl auf die dem geforderten Flächenmassenprofil entsprechende Dicke gebracht wird. Die Folge davon sind Seitenströmungen und Faserorientierungsfehler. In Verdünnungsstoffaufläufen werden die Ränder im Allgemeinen mit stärker verdünnter Fasersuspension als die Mitte gefahren und das Flächenmassenprofil wird durch Veränderung des Blendenprofils korrigiert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann durch Drehen von asymmetrischen Drosselbuchsen der Verteilerrohrbatterie unter Vorausberücksichtigung der strömungsorientierenden Wirkung der Blende das Strömungsprofil dem Sollwert entsprechend eingestellt und danach mit der Blende die gewünschte Flächengewichtsprofilierung vorgenommen werden. Wird das Durchflussprofil schon im Zusammenhang mit den Verteilerrohren optimiert, treten am Stoffstrahl keine großen Seitenströmungen mehr auf.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf welche die Erfindung jedoch nicht eng begrenzt werden soll, beschrieben.
  • 1 zeigt einen hydraulischen Stoffauflauf im Schnitt.
  • 2 zeigt eine herkömmliche Verteilerrohr-Drosselbuchse im Schnitt.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Drosselbuchse im Schnitt.
  • 4 zeigt eine mit asymmetrischem Eintrittsabschnitt versehene Drosselbuchse im Schnitt.
  • 5 zeigt eine andere mit asymmetrischem Eintrittsabschnitt versehene Drosselbuchse im Schnitt.
  • 6 zeigt an der Verteilerplatte angeordnete Drosselbuchsen aus Richtung Verteiler betrachtet.
  • 7 zeigt die Verteilerplatte einschließlich Drosselbuchsen schräg aus Richtung Verteiler betrachtet.
  • 8 zeigt die Verteilerplatte von 7 aus Richtung Verteilerrohre betrachtet.
  • 9 zeigt die Mittel zum gleichzeitigen Drehen von drei in der gleichen Vertikalreihe angeordneten Drosselbuchsen.
  • 10 zeigt die Mittel zum Drehen der in der obersten Horizontalreihe angeordneten Drosselbuchsen.
  • 11 zeigt die Mittel aus 10 schräg aus Richtung Verteiler betrachtet.
  • 12 zeigt eine Bilderserie, in deren oberen Reihe drei mit asymmetrischer Drosselbuchse versehene Verteilerrohre aus Richtung Verteiler betrachtet und in deren unteren Reihe die gleichen drei Verteilerrohre aus Richtung Düsenraum betrachtet dargestellt sind.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen hydraulischen Stoffauflauf, der einen Verteiler 10, eine Verteilerrohrbatterie 9 und einen Düsenraum 12 umfasst. Die Verteilerrohrbatterie 9 umfasst zwei übereinander angeordnete waagrechte Reihen Verteilerrohre 11. Die Verteilerrohre 11 sind über die Verteilerplatte 13 so an den Verteiler 10 gefügt, dass die dem Verteiler 10 zugewandten Enden der Verteilerrohre 11 je mit einer (nicht dargestellten) Drosselbuchse versehen sind, die in entsprechende Öffnungen der Verteilerplatte 13 eingesetzt sind. Die Drosselbuchsen dienen als Strömungskanäle zwischen dem Verteiler 10 und den Verteilerrohren 11.
  • Die Fasersuspension wird in den sich in Strömungsrichtung verjüngenden Verteiler 10 geleitet, wo die Strömung umgelenkt und auf die Verteilerrohre 11 der Verteilerrohrbatterie 9 verteilt wird. Hinter der Verteilerrohrbatterie 9 gelangt der Fasersuspensionsstrom in den Düsenraum 12 und von da über den Auslaufschlitz 14 auf das Sieb oder zwischen die Siebe der Formierpartie (nicht dargestellt). Der Auslaufschlitz ist vorzugsweise mit Blendenregelung ausgestattet. Bei der herkömmlichen Blendenregelung des Stoffauflaufs versucht man, auf passive Weise ein möglichst gerades Strömungsprofil vom Verteiler zu erzielen und sodann mit der den Auslaufschlitz begrenzenden Blende den Stoffstrahl auf die dem geforderten Flächengewichtsprofil entsprechende Dicke zu bringen. Diese Lösung hat im Düsenraum Seitenströmungen zur Folge, die wiederum zu Fehlern im Orientierungsprofil führen können.
  • In 2 ist eine herkömmliche in Verteilerrohren einzusetzende Drosselbuchse 15 gezeigt, die einen in eine Öffnung der Verteilerplatte einzusetzenden ersten Rohrabschnitt 16 und einen in das Verteilerrohr einzuführenden zweiten Rohrabschnitt 17 aufweist. Der Außendurchmesser des ersten Rohrabschnitts 16 ist größer als der Außendurchmesser des zweiten Rohrabschnitts 17. Die Innenfläche der Drosselbuchse 15 umfasst einen kurzen Eintrittsabschnitt 18, auf dem sich der Strömungsquerschnitt verringert, und einen in seinem Strömungsquerschnitt konstant bleibenden geraden Rohrabschnitt, d. h. ein Innenloch 19. Der abgeschrägte oder abgerundete Eintrittsabschnitt 18 dient dazu, die Strömungsverluste zu reduzieren und das Auftreten von Wirbelströmungen in jener Phase, in der die im Verteiler in Maschinenquerrichtung verlaufende Strömung um nahezu 90 Grad in das in Maschinenrichtung verlaufende Verteilerrohr umgelenkt wird, zu verringern. In den herkömmlichen Stoffaufläufen haben sämtliche Drosselbuchsen gleiche Größe und Form, um das angestrebte möglichst gerade Strömungsprofil zu erreichen.
  • In den 3, 4 und 5 sind drei Drosselbuchsen 20 im Schnitt gezeigt, die sich alle für den Einsatz in dem erfindungsgemäßen Stoffauflauf eignen. Der erste Rohrabschnitt 16, der zweite Rohrabschnitt 17 und das Innenloch 19 der Drosselbuchse 20 entsprechen der im Zusammenhang mit 2 gegebenen Beschreibung. Abweichend von den herkömmlichen Lösungen haben diese Drosselbuchsen 20 einen abgerundeten oder abgeschrägten Eintrittsabschnitt 21, der asymmetrisch zur Längsachse Z der Drosselbuchse 20 ausgebildet ist. In 4 hat die Rundung des Eintrittsabschnitts 21 im Querschnitt die Form eines Ellipsenbogens. Die axiale und die radiale Länge des elliptischen Teils haben ihr Minimum (x1, y1) an der Stelle A des Querschnitts und ihr Maximum (x2, y2) an der entgegengesetzten Stelle B. Vorzugsweise ändert sich die Rundung stufenlos von der Stelle A zur Stelle B.
  • In 5 ist der Eintrittsabschnitt 21 so asymmetrisch abgerundet, dass der Rundungsradius sein Minimum R1 an der Querschnittstelle A und sein Maximum R2 an der entgegengesetzten Querschnittstelle B hat. Auch bei dieser Lösung ändert sich der Rundungsradius stufenlos von der Stelle A zur Stelle B.
  • 6 zeigt einen Teil der Stoffauflauf-Verteilerplatte 13 einschließlich der Drosselbuchsen 15, 20 aus Richtung des Verteilers betrachtet. Die Verteilerrohre bilden drei übereinander angeordnete horizontale Reihen und jedes Verteilerrohr hat eine an der Verteilerplatte 13 abgestützte Drosselbuchse 15, 20. Sämtliche Verteilerrohre der obersten waagrechten Reihe sind mit einer um ihre Längsachse drehbaren Drosselbuchse 20 mit asymmetrischem Eintrittsabschnitt 21 ausgestattet. Sämtliche Verteilerrohre der mittleren und unteren waagrechten Reihe haben herkömmliche Drosselbuchsen 15 mit einem symmetrischen Eintrittsabschnitt 18. Die Strömungsrichtung der Fasersuspension im Verteiler ist durch den Pfeil F angegeben.
  • Die asymmetrischen Drosselbuchsen 20 der obersten Reihe sind in dieser Zeichnung so installiert, dass der Umlenkverlust in der der Eintrittsstelle der Verteilerströmung zunächst befindlichen Drosselbuchse am größten und in der von der Eintrittsstelle der Strömung am weitesten entfernten Drosselbuchse am kleinsten ist. Der Strich B bezeichnet die Linie, an der die Rundung des Eintrittsabschnitts 21 am größten und der Umlenkverlust somit am kleinsten ist. Die aus dem Verteiler zum Düsenraum hin schwenkende Durchflussmenge nimmt also in Richtung des Pfeils F zu, während der asymmetrische Eintrittsabschnitt 21 der Drosselbuchsen 20 gleichzeitig mehr und mehr sich zur Eingangsrichtung der Strömung hin öffnend gedreht ist.
  • Die 7 und 8 zeigen ein Beispiel des für den erfindungsgemäßen Stoffauflauf geeigneten Durchflussprofil-Regelungsmechanismus. In der obersten waagrechten Reihe der Verteilerrohrbatterie 9 sind die Verteilerrohre 11 mit asymmetrischen Drosselbuchsen 20 versehen. In den beiden unteren waagrechten Reihen haben die Verteilerrohre 11 herkömmliche symmetrische Drosselbuchsen 15. Die asymmetrischen Drosselbuchsen 20 haben einen Zeigerring 22, der sich beim Drehen der Drosselbuchse 20 um ihre Längsachse mit dreht. Auf der Rückwand der Verteilerplatte 13 ist um jede Drosselbuchse 20 herum eine Skala 23 angeordnet, die zusammen mit dem Zeigerring 22 die Drehstellung der betreffenden Drosselbuchse anzeigt. Mit Hilfe des Zeigerringes 22 können die einzelnen Drosselbuchsen 20 exakt in die gewünschte Stellung gedreht werden.
  • 9 zeigt ein anderes Beispiel der Mittel zum Drehen der asymmetrischen Drosselbuchsen 20. In der Abbildung sind in teilweise geschnittener Form drei zur gleichen Vertikalreihe gehörende Verteilerrohre 11 dargestellt, in die je eine Drosselbuchse 20 mit asymmetrischem Eintrittsabschnitt so eingesetzt ist, dass der erste Rohrabschnitt 16 der Drosselbuchse in eine in der Verteilerplatte 13 ausgebildete Öffnung eingepasst ist und der zweite Rohrabschnitt 17 der Drosselbuchse sich in das Verteilerrohr 11 hinein erstreckt. Am Ende der Drosselbuchse 20 bildet sich im Verteilerrohr eine symmetrische ringförmige Rohrerweiterung, das heißt eine Stufe 28.
  • An der Verteilerplatte 13 ist drehbar eine Stange 24 angeordnet, die wenigstens über einen Teil ihrer Länge ein Außengewinde 25 hat. Der erste Rohrabschnitt 16 jeder Drosselbuchse 20 hat eine axiale Zahnung 26, die mit dem Außengewinde 25 der Stange 24 zusammenpasst. Der obere Teil der Stange 24 ragt über die Oberseite der Verteilerplatte 13 hinaus und ist mit einer Mutter 27 oder dergleichen versehen. Durch Drehen der Stange 24 können alle drei sich mit der Stange 24 in Kontakt befindlichen Drosselbuchsen 20 gleichzeitig gedreht werden. Vorzugsweise ist die Stange so angeordnet, dass sie gleichzeitig in Zahneingriff mit Drosselbuchsen 20 zweier nebeneinander befindlicher Vertikalreihen steht. Außerdem kann die Stange 24 über die Mutter 27 an ein (nicht dargestelltes) Stellglied gekoppelt sein, wobei die Stellung der Drosselbuchse 20 dann mit dem Stellglied gesteuert wird.
  • In den 10 und 11 ist, aus zwei Richtungen betrachtet, eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der lediglich die Drosselbuchsen 20 der obersten Horizontalreihe asymmetrisch ausgebildet und um ihre Längsachse drehbar sind. An der Verteilerplatte 13 ist eine drehbare Stange 24 mit einem Außengewinde 25 angeordnet. Am oberen Ende der Stange 24 befindet sich eine Mutter 27 oder dergleichen. Die Verteilerrohre 11 der obersten waagrechten Reihe der Verteilerrohrbatterie 9 sind mit asymmetrischen Drosselbuchsen 20 versehen, deren Außenumfang eine Zahnung 26 aufweist, die mit dem Außengewinde 25 der Stange 24 zusammenpasst. Vorzugsweise ist die Stange 24 so angeordnet, dass sie zwei sich nebeneinander befindliche Vertikalreihen von Drosselbuchsen 20 so tangiert, dass die Drosselbuchsen 20 zweier Vertikalreihen mit der Stange 24 gleichzeitig gedreht werden können.
  • Die Bilderserie in 12 zeigt eine andere Ausführungsform der asymmetrischen Drosselbuchse 20, die nun neben dem asymmetrischen Eintrittsabschnitt 21 auch ein exzentrisches Innenloch 19 hat, das heißt bei der die Mittelachse des Innenlochs 19 nicht mit der Längsachse Z der Drosselbuchse 20 zusammenfällt. Wird die Drosselbuchse 20 teilweise in das Verteilerrohr 11 eingeführt, so entsteht zwischen der Drosselbuchse 20 und dem Verteilerrohr 11 im Inneren desselben eine Rohrerweiterung, das heißt eine Stufe 28. Da das Innenloch 19 der Drosselbuchse exzentrisch ist, ergibt sich eine asymmetrische Stufe. Durch Drehen der Drosselbuchse 20 um ihre Längsachse Z kann die Höhe der Stufe 28 zur Strömungsrichtung F verändert werden.
  • Die obere Reihe in 12 zeigt drei mit exzentrischem Innenloch 19 versehene Drosselbuchsen 20 aus Richtung Verteiler betrachtet und die untere Reihe zeigt die gleichen drei Drosselbuchsen aus Richtung Düsenraum betrachtet. Die Strömungsrichtung im Verteiler ist in beiden Reihen durch einen Pfeil F angegeben. Die Strömung biegt aus dem Verteiler längs dem Außenbogen der Drosselbuchse 20 in diese ein, wobei die sich am Außenbogen befindliche Stufe 28 einen Druckverlust der Strömung bewirkt. Unter ”Außenbogen” ist hier der am weitesten von der Eingangsrichtung der Strömung entfernte Bereich des Innenlochs 19 und des Eintrittsabschnitts 21 zu verstehen. Wird die Drosselbuchse 20 um ihre Längsachse Z gedreht, so ändert sich die Höhe der Stufe 28 und gleichzeitig damit auch die Menge der in das Verteilerrohr 11 gerichteten Strömung. Die Drosselbuchse 20 muss in Maschinenrichtung so kurz sein, dass die sich auf der Innenbogenseite befindliche Stufe der in das Verteilerrohr einbiegenden Strömung keinen erheblichen Strömungswiderstand entgegensetzt.
  • Am rechten Rand in 12 ist die Drosselbuchse 20 in eine Stellung gedreht, in der die Druckverlust verursachende Wirkung der Stufe 28 am kleinsten ist. Am linken Rand der Zeichnung ist die Drosselbuchse 20 in eine Stellung gedreht, in der die Druckverlust verursachende Wirkung der Stufe 28 am größten ist.
  • Im Rahmen des von den nachfolgend aufgeführten Patentansprüchen definierten Schutzbereichs sind zahlreiche verschiedene Variationen der Erfindung möglich. Unter Faserbahn-Herstellungsmaschinen sind in diesem Zusammenhang Papier-, Karton- und Tissuemaschinen sowie Zellstofftrockenmaschinen zu verstehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 455564 A1 [0004]
    • WO 9508024 A1 [0004]
    • FI 113064 B [0005]
    • EP 0595325 B1 [0007]
    • US 6004431 [0008]

Claims (10)

  1. Stoffauflauf für eine Faserbahn-Herstellungsmaschine, der einen Verteiler (10) und eine Verteilerrohrbatterie (9) umfasst, deren Verteilerrohre (11) mit Drosselbuchsen (15, 20) versehen sind, deren jede am verteilerseitigen (10) Ende des Verteilerrohres (11) wenigstens teilweise ins Innere desselben (11) eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Drosselbuchsen (20) asymmetrisch gestaltet und um die Buchsenlängsachse (Z) drehbar ist, wobei der Druckverlust der Fasersuspensionsströmung bei ihrem Einbiegen aus dem Verteiler (10) in das Verteilerrohr (11) durch Drehen der Drosselbuchse (20) des betreffenden Verteilerrohres (11) um ihre Langsachse (Z) regelbar ist.
  2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die asymmetrische Drosselbuchse (20) einen asymmetrischen Eintrittsabschnitt (21) umfasst, dessen Krümmung und/oder Abschrägung asymmetrisch zur Längsachse (Z) der Drosselbuchse ausgebildet ist.
  3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die asymmetrische Drosselbuchse (20) ein exzentrisches Innenloch (19) aufweist, wobei durch Drehen der Drosselbuchse (20) die Höhe der an der Zusammentreffstelle der Drosselbuchse (20) und des Verteilerohres (11) sich bildenden Stufe (28) veränderbar ist.
  4. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Verteilerrohr (11) einen mit einem exzentrischem Innenloch versehenen Abschnitt aufweist.
  5. Stoffauflauf nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung einer jeden asymmetrischen Drosselbuchse (20) getrennt einstellbar ist.
  6. Stoffauflauf nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (24) zum gleichzeitigen Drehen zweier oder mehrerer sich in der gleichen Horizontal- oder Vertikalreihe befindlicher asymmetrischer Drosselbuchsen (20) aufweist.
  7. Stoffauflauf nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Drehen der asymmetrischen Drosselbuchse(n) eine an der die Drosselbuchsen stützenden Verteilerplatte (13) oder dergleichen drehbar angeordnete Stange (24) mit wenigstens einem ein Außengewinde aufweisenden Abschnitt (25) umfassen, dass der Außenumfang der asymmetrischen Drosselbuchse (20) eine dem besagten Außengewinde (25) entsprechende Zahnung (26) aufweist, und dass die Stange (24) und die asymmetrische Drosselbuchse (20) so einander rechtwinklig passierend angeordnet sind, dass durch Drehen der Stange (24) die Drosselbuchse (20) um ihre Längsachse (Z) drehbar ist.
  8. Stoffauflauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (24) dazu eingerichtet ist, zwei oder mehr in zwei nebeneinander angeordneten Vertikalreihen sich befindliche asymmetrische Drosselbuchsen (20) gleichzeitig zu drehen.
  9. Stoffauflauf nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Verteilerrohre (11) des Stoffauflaufs mit symmetrischen Drosselbuchsen (15) ausgestattet ist, und dass die mit asymmetrischen Drosselbuchsen (20) ausgestatteten Verteilerrohre (11) in den Randbereichen des Stoffauflaufs angeordnet sind.
  10. Stoffauflauf nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Verteilerrohre (11) des Stoffauflaufs mit symmetrischen Drosselbuchsen (15) ausgestattet ist, und dass die mit asymmetrischen Drosselbuchsen (20) ausgestatteten Verteilerrohre (11) wenigstens in einer obersten und/oder untersten waagrechten Reihe der Verteilerrohrbatterie (9) angeordnet sind.
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