DE102011084654A1 - Zusatzgerät für ein zangenartiges Gerät zur Haarbehandlung - Google Patents

Zusatzgerät für ein zangenartiges Gerät zur Haarbehandlung Download PDF

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Abstract

Ein Zusatzgerät 22a für ein zangenartiges Gerät zur Haarbehandlung, beispielsweise ein Glätteisen, umfasst eine Befestigungsvorrichtung 26 zum Befestigen des Zusatzgeräts an dem Glätteisen und einen Stiel 24, der dazu ausgeführt ist eine Haarsträhne aufzunehmen. Der Stiel 24 ist derart an der Befestigungsvorrichtung 26 befestigt, dass der Stiel 24 nach dem Befestigen des Zusatzgeräts 22a von dem Glätteisen 10 absteht.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der kosmetischen Behandlung von Haaren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Zusatzgerät für ein zangenartiges Gerät zur Haarbehandlung, eine Verwendung eines Zusatzgeräts und ein zangenartiges Gerät zur Haarbehandlung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zum Glätten von Haaren werden häufig Glätteisen verwendet. Ein Glätteisen ist in der Regel zangenförmig aufgebaut und weist zwei Zangenbacken auf an denen gegenüberliegend jeweils ein Heizfeld aus Metall oder Keramik angebracht sind. Die Heizfelder können normalerweise mittels Strom beheizt werden.
  • Zum effizienten Glätten von Haaren ist es üblich mit dem Stiel eines Stielkamms eine Haarsträhne aufzunehmen und diese Haarsträhne durch die geschlossenen und beheizten Zangen des Glätteisens zu führen, wodurch die Haare in der Haarsträhne geglättet werden. Ein ähnliches Vorgehen wird auch bei andersartigen zangenartigen Geräten zur Haarbehandlung, wie etwa einem Kreppeisen, einem Styler oder einem Lockenstyler, angewendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein geübter Frisör kann den Stielkamm und das Glätteisen (oder allgemeiner das zangenartigen Geräten zur Haarbehandlung) in einer Hand halten, um so die andere Hand für andere Tätigkeiten frei zu haben. Allerdings erfordert dies ein gewisses Maß an Übung. Für eine ungeübte Person stellt das Trennen immer gleich großer Haarsträhnen von den noch nicht geglätteten Haaren häufig eine große Herausforderung dar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung die Haarbehandlung mit zangenartigen Geräten zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Ein Aspekt Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für ein zangenartiges Gerät zur Haarbehandlung, beispielsweise ein Glätteisen, ein Kreppeisen, ein Styler oder ein Lockenstyler.
  • Zangenartige Geräte zur Haarbehandlung weisen in der Regel zwei Zangenbacken auf, zwischen die eine Haarsträhne, beispielsweise zum Glätten der Haare oder zum Einprägen von Locken, eingeklemmt werden kann.
  • Ein Glätteisen ist dabei beispielsweise ein Gerät, das beispielsweise elektrisch betrieben ist und das dazu ausgeführt ist Haar zu glätten. In der Regel ist an den Zangenbacken eines Glätteisens jeweils ein Heizfeld befestigt. Beim Glätten von Haaren wird eine Haarsträhne zwischen die beiden Zangenbacken aufgenommen, mit dem Heizfeld in Kontakt gebracht und glattgestrichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Zusatzgerät eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Zusatzgeräts an dem zangenartigen Gerät und einen Stiel, der dazu ausgeführt ist eine Haarsträhne aufzunehmen. Der Stiel kann derart an der Befestigungsvorrichtung befestigt sein, dass der Stiel nach dem Befestigen des Zusatzgeräts an dem zangenartigen Gerät im Wesentlichen orthogonal von diesem absteht. Beispielsweise steht der Stiel in eine Richtung vom zangenartigen Gerät ab, in der das zangenartige Gerät beim Behandeln von Haaren, beispielsweise zum Glätten von Haaren, bewegt wird.
  • Damit kann eine Person, die mit dem zangenartigen Gerät arbeitet, mit einer einzigen Hand ohne Schwierigkeiten eine Haarsträhne aufnehmen und sie direkt zwischen die Zangenbacken des zangenartigen Geräts führen.
  • Ein Zusatzgerät kann eine Vorrichtung oder ein Hilfsmittel sein, dass mit dem zangenartigen Gerät lösbar verbunden werden kann oder das mit dem zangenartigen Gerät fest (d. h. nicht lösbar) verbunden ist.
  • Es ist zu verstehen, dass es sich bei den Haaren um Menschenhaare bzw. Kopfhaare handeln kann. Andere Arten von Haaren, wie beispielsweise Kunsthaar oder Tierhaare werden aber nicht ausgeschlossen. Eine Haarsträhne kann ein Bündeln von Haaren oder eine Mehrzahl von Haaren sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Stiel eine Stange zum Aufnehmen von Haaren, beispielsweise wie der Stiel eines Stielkamms. Der Stiel kann einen runden Querschnitt aufweisen und kann einen Durchmesser zwischen 1 und 3 mm Durchmesser haben, beispielsweise 2 mm. Der Stiel kann zwischen 5 cm und 15 cm lang sein, beispielsweise in etwa 8 cm.
  • Der Stiel bzw. die Stange kann eine konisch zulaufende Spitze aufweisen bzw. leicht angespitzt sein. Der Stiel kann (zumindest teilweise oder vollständig) aus Metall gefertigt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Befestigungsvorrichtung zwei Schenkel auf, die dazu ausgeführt sind, eine Zangenbacke des zangenartigen Geräts zu umgreifen, und das Zusatzgerät an die Zangenbacke zu klemmen. Somit kann das Zusatzgerät schnell mit dem zangenartigen Gerät verbunden werden und auch wieder schnell davon gelöst werden.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann also eine Klammervorrichtung bzw. Klemmvorrichtung mit zwei Schenkeln umfassen. Die Schenkel können federnd miteinander verbunden sein, beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung einen Clip zum Klemmen des Zusatzgeräts an eine Zangenbacke umfassen
  • Die beiden Schenkel können die Zangenbacke hintergreifen, beispielsweise in dem die Enden der Schenkel nach innen gebogen sind. Die Schenkel können einen Abstand von etwa 3 cm, beispielsweise zwischen 2 cm und 4 cm aufweisen. Die Befestigungsvorrichtung bzw. die Klammervorrichtung kann einen U-förmig geformten Abschnitt aufweisen, dessen Enden die beiden Schenkel bilden.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verläuft der Stiel orthogonal zur Erstreckungsrichtung der Schenkel der Befestigungsvorrichtung. Auf diese Weise steht der Stiel vom zangenartigen Gerät ab, wenn das Zusatzgerät mit den Schenkeln an der Zangenbacke befestigt wurde. Orthogonal kann in etwa 90° bedeuten, d. h. beispielsweise zwischen 85° und 95°.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann auch zum Befestigen des Stiels dienen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Zusatzgerät einen Aufsatz über den der Stiel an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Ein Aufsatz kann jegliches Verbindungsmittel zum Verbinden des Stiels mit der Befestigungsvorrichtung sein. Allerdings kann ein Aufsatz auch von der Befestigungsvorrichtung abstehen, beispielsweise in einer Richtung entgegengesetzt der Steckrichtung der Schenkel zum Klammern. Der Aufsatz kann zum Greifen des Stiels dienen, beispielsweise, wenn der Stiel von der Klammervorrichtung oder einem Träger gelöst werden soll.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Aufsatz dazu ausgeführt, zwischen zwei Fingern gehalten zu werden. Der Aufsatz kann einen länglichen Körper umfassen, der zwischen zwei Finger geklemmt werden kann. Eine Längsachse des Aufsatzes bzw. des länglichen Körpers und eine Längsachse des Stiels können im Wesentlichen in eine Richtung verlaufen bzw. im Wesentlichen übereinstimmen. Der Aufsatz kann im Wesentlichen orthogonal zu den Schenkeln der Befestigungsvorrichtung verlaufen. Der Stiel kann eine Verlängerung des Aufsatzes sein, d. h. der Stiel und der Aufsatz können aus einem Stück gefertigt sein und/oder nahtlos ineinander übergehen.
  • Der Aufsatz kann aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der Aufsatz und die Befestigungsvorrichtung fest (d. h. nicht lösbar) miteinander verbunden. Beispielsweise sind der Aufsatz und die Befestigungsvorrichtung einstückig gefertigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der Aufsatz und die Befestigungsvorrichtung über eine lösbare Verbindung miteinander verbunden. Auf diese Weise kann der Aufsatz mit dem Stiel getrennt von der Befestigungsvorrichtung aufbewahrt werden. Beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung am zangenartigen Gerät belassen werden, wenn der Stiel gerade nicht benötigt wird.
  • Eine lösbare Verbindung kann dabei eine Verbindung sein, bei der ohne Werkzeug und/oder ohne Zerstörung des Zusatzgeräts oder des zangenartigen Geräts das Zusatzgerät und das zangenartigen Gerät voneinander getrennt werden können, beispielsweise von der Person, die auch die Haarbehandlung vornimmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der Aufsatz und die Befestigungsvorrichtung über eine lösbare oder eine drehbare Verbindung in mehreren Stellungen zueinander fixierbar. Auf dieses Weise kann der Stiel in mehreren Positionen relativ zum zangenartigen Gerät fixiert werden. Diese Positionen oder Stellungen können eine Stellung umfassen, in der der Stiel vom zangenartigen Gerät absteht (d. h. beispielsweise ausgeklappt ist) und zum Unterstützten der Haarbehandlung verwendet werden kann und eine Position, in der der Stiel am zangenartigen Gerät anliegt (d. h. beispielsweise eingeklappt ist) und damit das Verstauen des zangenartigen Geräts mit daran befestigtem Zusatzgerät erleichtert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Stellungen eine Arbeitsstellung, in der der Stiel (nach dem Befestigen der Befestigungsvorrichtung an dem zangenartigen Gerät) von einer Zangenbacke des zangenartigen Geräts absteht, und eine Transportstellung, in der der Stiel (nach dem Befestigen der Befestigungsvorrichtung an dem zangenartigen Gerät) neben der Zangenbacke verläuft.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verläuft der Stiel in der Arbeitsstellung orthogonal zur Erstreckungsrichtung der Schenkel der Befestigungsvorrichtung bzw. Klammervorrichtung und in der Transportstellung parallel zur Erstreckungsrichtung der Schenkel.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Stellungen eine zweite Arbeitsstellung, in der der Stiel von der Zangenbacke in einer Richtung absteht, die der Richtung des Stiels in der ersten Arbeitsstellung entgegengesetzt ist. Auf diese Weise kann das Zusatzgerät gleichermaßen von Rechts- und Linkshändern verwendet werden, für die jeweils das Zusatzgerät spiegelbildlich zueinander ausgeführt sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die lösbare Verbindung eine Steckverbindung, die einen Fortsatz umfasst, der in eine Vertiefung gesteckt werden kann. Der Aufsatz kann also durch Aufsetzen auf die Befestigungsvorrichtung bzw. die Klammervorrichtung mit dieser verbunden werden. Die Steckrichtung der Steckverbindung kann orthogonal zur Erstreckungsrichtung des Stiels und/oder in eine Erstreckungsrichtung der Schenkel zum Klammern verlaufen. Der Fortsatz und die Vertiefung können (zumindest abschnittsweise) einen im Wesentlichen kreisförmig Umfang aufweisen.
  • Der Fortsatz kann sich entweder am Ansatz oder an der Befestigungsvorrichtung bzw. Klammervorrichtung befinden. Umgekehrt kann sich die Vertiefung entweder an der Befestigungsvorrichtung bzw. an der Klammervorrichtung oder am Ansatz befinden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die lösbare Steckverbindung Nuten und Vorsprünge auf, die ineinander eingreifen können und die orthogonal zur Steckrichtung verlaufen, um den Aufsatz und die Befestigungsvorrichtung in mehreren Stellungen zueinander zu fixieren. Die bereits oben genannten erste und zweite Arbeitsstellung und die Transportstellung können durch die Position der Nuten und Vorsprünge definiert werden.
  • Die Nuten können sich entweder am Aufsatz oder an der Befestigungsvorrichtung bzw. Klammervorrichtung befinden. Umgekehrt können sich die Vorsprünge entweder an der Befestigungsvorrichtung bzw. an der Klammervorrichtung oder am Aufsatz befinden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der Aufsatz und die Befestigungsvorrichtung mittels eines Magneten aneinander fixierbar. Mit anderen Worten kann die lösbare Steckverbindung durch Magnetkräfte hergestellt werden. Beispielsweise befindet sich im Fortsatz der Steckverbindung oder in der komplementären Vertiefung ein Magnete und umgekehrt gegenüberliegend (d. h. in der Vertiefung bzw. im Fortsatz) ein ferromagnetisches Material, das von dem Magneten angezogen wird.
  • Auch andere Fixierungsmittel zwischen Aufsatz und Befestigungsvorrichtung sind anstatt des Magneten möglich, beispielsweise eine Schnappverbindung oder eine Verbindung mit Reibschluss.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Verwendung eines Zusatzgeräts, so wie es obenstehend und untenstehend beschrieben ist, zum Befestigen an einem zangenartigen Gerät zur Haarbehandlung und/oder zum Separieren einer Haarsträhne bei der Haarbehandlung mit dem zangenartigen Gerät.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein zangenartiges Gerät zur Haarbehandlung, beispielsweise ein Glätteisen zum Glätten von Haaren, das zwei Zangenbacken umfasst. Das zangenartige Gerät kann elektrisch betrieben werden. Bei einem Glätteisen kann wenigstens eine der Zangenbacken ein Hitzefeld umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das zangenartigen Gerät ein Zusatzgerät, so wie es obenstehend und untenstehend beschreiben ist, das an einer der beiden Zangenbacken (lösbar, drehbar und/oder unlösbar) befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das zangenartigen Gerät einen Stiel, der an einer der beiden Zangenbacken befestigt ist, wobei der Stiel im Wesentlichen orthogonal von der Zangenbacke abstehen kann. Mit anderen Worten kann die Befestigungsvorrichtung ein Teil des zangenartigen Geräts sein. Der Stiel kann unlösbar mit dem zangenartigen Gerät verbunden sein. Der Stiel kann in einer Richtung vom zangenartigen Gerät abstehen, in der das zangenartigen Gerät beim Glätten bewegt wird. Der Stiel kann die gleichen Merkmale aufweisen, wie bei dem obenstehend und untenstehend beschriebenen Zusatzgerät. Beispielsweise kann der Stiel über eine Aufsatz (so wie er obenstehend und untenstehend beschrieben ist) mit dem zangenartigen Gerät verbunden sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Stiel über eine bewegliche und/oder lösbare Verbindung mit einer Zangenbacke des zangenartigen Geräts verbunden. Die bewegliche und/oder lösbare Verbindung kann dazu ausgeführt sein, den Stiel in einer ersten Stellung zu fixieren, in der der Stiel im Wesentlichen orthogonal von der Zangenbacke absteht, und den Stiel in einer zweiten Stellung zu fixieren, in der der Stiel neben der Zangenbacke verläuft, beispielsweise im Wesentlichen parallel zur Zangenbacke. Ein Winkel von im Wesentlichen 0° (parallel) bzw. 90° (orthogonal) kann eine Abweichung von bis zu 5° zu diesen Winkeln aufweisen. Beispielsweise kann der Stiel aus dem zangenartigen Gerät bzw. der Zangenbacke ausgeklappt werden.
  • Die bewegliche und/oder lösbare Verbindung kann die gleichen Merkmale aufweisen wie bei dem Zusatzgerät mit der Befestigungsvorrichtung, die zum Klemmen an das zangenartigen Gerät ausgeführt ist. Beispielsweise kann die lösbare Verbindung eine Steckverbindung mit Nuten sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines Glätteisens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines Zusatzgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt das Zusatzgerät aus 2 von der Seite.
  • 4 zeigt das Zusatzgerät aus 2 von oben.
  • 5 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines Zusatzgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Grundsätzlich sind identische oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die 1 zeigt ein zangenartiges Gerät 10 zur Haarbehandlung in der Form eines Glätteisens 10 mit zwei Zangenbacken 12, von denen jede im vorderen Bereich ein Hitzefeld 14 aufweist. Jede der Zangenbacken 12 ist ein länglicher Körper, der an der dem Hitzfeld 14 gegenüberliegenden Seite eine halbrunde Außenkontur aufweist. Das Glätteisen kann mit Strom über ein Kabel 16 betrieben werden. Zum Ein- und Ausschalten weist das Glätteisen 10 an einer der Zangenbacken 12 einen Schalter 20 an der Innenseite auf, der zwischen dem Hitzefeld 14 und einem Gelenk 18 zwischen den beiden Zangenbacken 12 angeordnet ist.
  • In Längsrichtung L der Zangenbacke 12 auf Höhe des Schalters 20 ist ein Zusatzgerät 22 an dem Glätteisen 10 befestigt. Das Zusatzgerät 22 umfasst einen Stiel 24, der in einem Winkel von etwa 90° bezüglich der Längsrichtung L der Zangenbacke 12 vom Glätteisen 10 bzw. der Zangenbacke 12 absteht.
  • Der Stiel 24 kann direkt an dem Glätteisen 10 befestigt sein oder das Zusatzgerät 22 kann eine Befestigungsvorrichtung 26 umfassen, die lösbar oder nicht lösbar mit der Zangenbacke 12 verbunden ist. Mit anderen Worten kann die Befestigungsvorrichtung 26 Teil des Gehäuses des Glätteisens 10 sein.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen eine dreidimensionale Ansicht eines Zusatzgeräts 22a, das lösbar an dem Glätteisen 10 angebracht werden kann.
  • Der Stiel 24 ist über einen Aufsatz 28 mit einer Klammervorrichtung 30 verbunden, mit der das Zusatzgerät 24 an der Zangenbacke 12 lösbar befestigt werden kann.
  • Der Stiel 24 ist in seiner Erstreckungsrichtung S eine etwa 8 cm lange Metallstange mit konisch zulaufender Spitze 32. Der Durchmesser des Stiels ist etwa 2 mm.
  • Der Stiel 24 ist in dem Kunststoffkörper des Aufsatzes 28 derart aufgenommen, dass die Erstreckungsrichtung S des Stiels 24 und die Erstreckungsrichtung des länglichen Körpers des Aufsatzes 28 im Wesentlichen übereinstimmen. Der Aufsatz 28 ist zigarrenförmig und weist zwei Seitenflächen 34 auf, mit denen der Aufsatz 28 zwischen zwei Finger aufgenommen werden kann. Der Aufsatz 28 hat eine Länge von etwa 4 cm bis 7 cm in Richtung S und einen Durchmesser von ungefähr 1 cm.
  • Die Befestigungsvorrichtung 26 weist die Klammervorrichtung 30 auf, die zwei Schenkel 38 umfasst, die federnd miteinander verbunden sind und die eine Zangenbacken 12 des Glätteisens 10 hintergreifen können. Jeder der beiden Schenkel 38 weist dazu ein nach innen gebogenes bzw. nach innen gerichtetes Ende 40 auf. Die beiden Schenkel 38 sind durch einen Rohrabschnitt 42 gebildet, der mit dem Aufsatz 28 fest verbunden ist.
  • Der Rohrabschnitt 42 und die Schenkel 38 weisen eine Erstreckungsrichtung R auf, die im Wesentlichen orthogonal auf der Erstreckungsrichtung S des Stiels steht. Die Befestigungsvorrichtung 26, der Rohrabschnitt 42 und die beiden Schenkel 38 sind in der Erstreckungsrichtung R in etwa 4 cm, beispielsweise 2 bis 6 cm lang.
  • Zwischen den beiden Schenkeln 38 ist im Rohrabschnitt 42 eine Öffnung 44 zur Aufnahme einer Zangenbacke 12 gebildet. Die Öffnung 44 hat in Richtung S eine maximale Breite von etwa 3 cm, beispielsweise 2 cm bis 4 cm.
  • Die 5 zeigt ein Zusatzgerät 22b, bei der der Aufsatz 28 lösbar mit der Befestigungsvorrichtung 26 bzw. der Klammervorrichtung 30 oder einem Träger 30 verbunden ist. Der Träger 30 kann Bestandteil eines Glätteisens 12 sein.
  • Die lösbare Verbindung 46 umfasst einen Fortsatz 48 am Aufsatz 28 und eine Vertiefung 50 in der Klammervorrichtung 30. Der Fortsatz 48 und die Vertiefung 50 können in einer Richtung zusammengesteckt werden, die im Wesentlichen orthogonal zur Richtung S und zur Richtung R verläuft. Der Fortsatz 48 und die Vertiefung 50 weisen einen im Wesentlichen kreisförmigen Außenumfang auf.
  • Dieser Außenumfang wird beim Fortsatz 48 durch Vorsprünge 52 unterbrochen, die in Richtung der Richtung S weisen. Die Vorsprünge 52 können in der Klammervorrichtung 30 in komplementäre Nuten bzw. Kerben 54, 56 gesteckt werden, die um die Vertiefung 50 sternförmig angeordnet sind. Die Nuten 54 weisen dabei in die Erstreckungsrichtung R der Schenkel 38 und die Nuten 56 in eine Richtung im Wesentlichen orthogonal zu dieser Richtung.
  • Damit kann der Aufsatz 28 mit dem Stiel 24 in vier verschiedenen Stellungen in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung 30 bzw. den Träger 30 fixiert werden. In einer Stellung befinden sich die Vorsprünge 52 in den Nuten 54. In diesem Fall verläuft der Stiel 24 im Wesentlichen parallel zur Zangenbacke 12 bzw. die Richtung S und die Richtungen L und R stimmen im Wesentlichen überein. In dieser Transportstellung ist das Glätteisen 10 zusammen mit dem Zusatzgerät 22 besonders kompakt.
  • In zwei weiteren Stellungen befinden sich die Vorsprünge 52 in den Nuten 56. In diesem Fall verläuft der Stiel 24 im Wesentlichen orthogonal zur Zangenbacke 12 bzw. die Richtung S steht im Wesentlichen orthogonal auf den Richtung L und R im Wesentlichen überein. Aus Sicht der 1 kamt der Stiel 24 dabei nach links oder nach rechts vom Glätteisen 10 abstehen. In diesen Arbeitsstellungen kann das Glätteisen 10 von Rechts- und Linkshändern verwendet werden.
  • Durch die Steckmöglichkeit des Fortsatzes 48 in die Vertiefung 50 ist die Verbindung 46 eine lösbare Verbindung. Da der Aufsatz 28 in verschiedenen Stellungen zur Klammervorrichtung 30 bzw. Träger 30 fixiert werden kann ist die Verbindung 46 eine drehbare bzw. bewegliche Verbindung.
  • Im Aufsatz 28 bzw. im Fortsatz 50 befindet sich ein Magnet 58. Dieser Magnet 58 kann dem Aufsatz 28 an der Klammervorrichtung 30 bzw. dem Träger 30 fixieren, in dem er ein ferromagnetisches Material 60 in der Vertiefung 50 anzieht.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend” keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine” oder „ein” keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.

Claims (15)

  1. Zusatzgerät (22, 22a, 22b) für ein zangenartiges Gerät (10) zur Haarbehandlung, umfassend: eine Befestigungsvorrichtung (26) zum Befestigen des Zusatzgeräts an dem zangenartigen Gerät (10), einen Stiel (24), der dazu ausgeführt ist eine Haarsträhne aufzunehmen, wobei der Stiel (24) derart an der Befestigungsvorrichtung (26) befestigt ist, dass der Stiel (24) nach dem Befestigen des Zusatzgeräts von dem zangenartigen Gerät (10) absteht.
  2. Zusatzgerät (22, 22a, 22b) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung (26) zwei Schenkel (38) aufweist, die dazu ausgeführt sind, eine Zangenbacke (12) des zangenartigen Geräts (10) zu umgreifen, und das Zusatzgerät an die Zangenbacke (12) zu klemmen; wobei der Stiel orthogonal zur Erstreckungsrichtung der Schenkel (38) verläuft.
  3. Zusatzgerät (22, 22a, 22b) nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend: einen Aufsatz (28) über den der Stiel (24) an der Befestigungsvorrichtung (26) befestigt ist.
  4. Zusatzgerät (22, 22a, 22b) nach Anspruch 3, wobei der Aufsatz (28) dazu ausgeführt ist, zwischen zwei Fingern gehalten zu werden.
  5. Zusatzgerät (22, 22a) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Aufsatz (28) und die Befestigungsvorrichtung (26) fest miteinander verbunden sind.
  6. Zusatzgerät (22b) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Aufsatz (28) und die Befestigungsvorrichtung (26) über eine lösbare Verbindung (46) miteinander verbunden sind.
  7. Zusatzgerät (22b) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Aufsatz (28) und die Befestigungsvorrichtung (26) über die Verbindung (46) in mehreren Stellungen zueinander fixierbar sind; wobei die Stellungen eine Arbeitsstellung umfassen, in der der Stiel (24) von einer Zangenbacke (12) des zangenartigen Geräts (10) absteht, und eine Transportstellung, in der der Stiel (24) neben der Zangenbacke (12) verläuft.
  8. Zusatzgerät (22b) nach Anspruch 7, wobei der Stiel (24) in der Arbeitsstellung orthogonal zur Erstreckungsrichtung (R) von Schenkeln (28) der Befestigungsvorrichtung (26) verläuft und in der Transportstellung parallel zur Erstreckungsrichtung der Schenkel (28) verläuft.
  9. Zusatzgerät (22b) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Stellungen eine zweite Arbeitsstellung umfassen, in der der Stiel (24) von der Zangenbacke (12) in einer Richtung absteht, die der Richtung des Stiels (24) in der ersten Arbeitsstellung entgegengesetzt ist.
  10. Zusatzgerät (22b) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die lösbare Verbindung (46) eine Steckverbindung ist, die einen Fortsatz (48) umfasst, der in eine Vertiefung (50) gesteckt werden kann; wobei die lösbare Steckverbindung Nuten (54, 56) und Vorsprünge (52) aufweist, die ineinander eingreifen können und die orthogonal zur Steckrichtung verlaufen, um den Aufsatz (28) und die Befestigungsvorrichtung (26) in mehreren Stellungen zueinander zu fixieren.
  11. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei der Aufsatz (28) und die Befestigungsvorrichtung (26) mittels eines Magneten (58) aneinander fixiert werden können.
  12. Verwendung eines Zusatzgeräts (22, 22a, 22b) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Befestigen an einem zangenartigen Gerät (10) zur Haarbehandlung.
  13. Zangenartiges Gerät (10) zur Haarbehandlung, umfassend: zwei Zangenbacken (12); ein Zusatzgerät (22, 22a, 22b) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, das an einer der beiden Zangenbacken (12) befestigt ist.
  14. Zangenartiges Gerät (10) zur Haarbehandlung, umfassend: zwei Zangenbacken (12) mit wenigstens einem Hitzefeld (14), einen Stiel (24), der an einer der beiden Zangenbacken (12) befestigt ist, wobei der Stiel (24) von der Zangenbacke (12) absteht.
  15. Zangenartiges Gerät (10) nach Anspruch 14, wobei der Stiel (24) über eine bewegliche Verbindung (46) mit der Zangenbacke (12) verbunden ist, wobei die bewegliche Verbindung (46) dazu ausgeführt ist, den Stiel (24) in einer ersten Stellung zu fixieren, in der der Stiel (24) im Wesentlichen orthogonal von der Zangenbacke (12) absteht, und den Stiel (24) in einer zweiten Stellung zu fixieren, in der der Stiel (24) im Wesentliche parallel zur Zangenbacke (12) verläuft.
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US20050236009A1 (en) * 2004-04-21 2005-10-27 Park Hui S Hair styling iron having a pick and comb
JP2010273807A (ja) * 2009-05-27 2010-12-09 Interport International Kk ヘアーアイロン

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