DE102011077843A1 - Verfahren zum Abbremsen eines Kraftfahrzeugs bei Regen - Google Patents

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Manuel Janker
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    • B60T2201/124Rain brake support [RBS]; Cleaning or drying brake discs, e.g. removing water or dirt

Abstract

Nach der Erfindung werden bei einem Kraftfahrzeug durch ein Verfahren zum Trockenwischen einer Bremsscheiben und Bremsbeläge umfassenden Betriebsbremse, bei der anhand eines Nässesignals eine Trockenwischfunktion aktiviert wird, die Bremsbeläge derart an die Bremsscheiben angelegt, dass im Wesentlichen keine merkliche Fahrzeugverzögerung eintritt, wobei eine Analyse von Daten, die über eine Fahrzeug-Fahrzeug Kommunikation empfangen werden und/oder eine Analyse von Daten des Umfelds für das Fahrzeug und/oder eine Analyse von Daten aus Fahrzeugführer-Anforderungen durchgeführt wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein Steuergerät die Trockenwischfunktion aktiviert, wenn die Analyse von Daten ergibt, dass eine Bremsung bevorsteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbremsen eines Kraftfahrzeugs bei Regen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt, bei einem Kraftfahrzeug ein System zur Reduktion des Bremsweges einzusetzen, bei dem bei Eintritt eines vorgegebenen Ereignisses eine Bremsung vorbereitet und durchgeführt wird.
  • Aus der EP 1 081 004 B1 ist ein Erfassungssystem eines Kraftfahrzeugs bekannt, welches Hindernisse in Fahrtrichtung oder nahe der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erkennt. Am Fahrzeug angebrachte Sensoren liefern charakteristische Parameter für den Zustand des Fahrzeugs. Weiterhin sind Sensoren dem Bremspedal und dem Gaspedal zugeordnet. Eine Steuereinheit ermittelt aufgrund der vom Erfassungssystem gelieferten Daten, ob eine Bremsung notwendig ist. Weiterhin bestimmt die Steuereinheit einen gewünschten ”Stand-By-Bremsdruck”. Durch dieses System kann demnach eine Anhaltewegverkürzung erzielt werden, wenn Objekte im Vorfeld des Fahrzeugs erkannt werden.
  • Aus der EP 473 866 A2 ist ein System bekannt, bei dem ein Sensor eine Vielzahl von potenziellen Kollisionsobjekten erfasst und mit Hilfe der erfassten Daten beispielsweise eine mögliche Gefahr in Form einer Kollision vorhersagt. Zur Vermeidung der Kollision wird vorgeschlagen, dass von einer Fahrzeugsteuereinheit Bremsmittel und/oder Lenkmittel aktiviert werden.
  • Bei einer Bremsung in Notsituationen muss der Fahrer erst das Lüftspiel der Bremse überwinden, bis ein Bremsdruck aufgebaut werden kann, um eine nennenswerte Verzögerung des Fahrzeugs zu bewirken. Dies kostet Zeit und verlängert den Anhalteweg. Zur Verringerung dieser so genannten Schwellzeit kann die Bremse mit einem geringen Druck vorgefüllt werden, der noch keine spürbare Verzögerung hervorruft. Bei Betätigung der Bremse durch den Fahrer muss dann kein Luftspiel mehr abgebaut werden. Ein Ereignis, bei dessen Eintritt die Bremse vorgefüllt wird, stellt beispielsweise das schnelle Entfernen des Fußes des Fahrers vom Fahrpedal dar. Viele Situationen, in denen das Vorfüllen der Bremse beziehungsweise der Aufbau eines gewissen Bremsdruckes sinnvoll ist, werden durch dieses Ereignis bzw. die Überwachung des Fahrpedals nicht erfasst.
  • Des Weiteren beschreibt die DE 10 2006 049 794 A1 ein Verfahren zum Abtrocknen einer eine Bremsscheibe und Bremsbeläge umfassenden Betriebsbremse eines Fahrzeugs, bei der anhand eines Nässesignals eine Abtrocknungsfunktion aktiviert wird, welche die Bremsbeläge derart an die Bremsscheiben anlegt, dass im Wesentlichen keine merkliche Fahrzeugverzögerung eintritt.
  • Diese Funktion Trockenbremsen bzw. Bremsscheibenwischer legt in zeitlich festgelegten Intervallen die Bremsbeläge an die Bremsscheibe, um den dortigen Wasserfilm bei starken Regen zu minimieren. Dadurch soll die bekannte Bremswirkung reproduzierbar zur Verfügung stehen und der Bremsweg somit verkürzt werden. Eingriffe der Trockenbremsfunktion sollen für den Fahrer nicht spürbar sein. Die Funktion hat keinerlei Informationen über eine anstehende Fahrerbremsung und löst deshalb in definierten zeitlichen Abständen ein Trockenwischen aus. Zu häufiges Trockenwischen kann aufgrund der Belastung der DSC-Pumpe nicht durchgeführt werden. Somit kann es trotz der Funktion zu einer Beeinträchtigung des Brems-Ansprechverhaltens kommen, zum Beispiel, wenn die Fahrerbremsung zeitlich ungünstig zum Wisch-Intervall liegt insbesondere am Ende des Wisch-Intervalls, kurz vor einem erneuten Trockenwischen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanlage mit einer Säuberungsfunktion, wie z. B. eine Trockenwischfunktion, anzugeben, die eine Verbesserung des Nassansprechverhaltens der Bremse gerade in kritischen Fahrsituationen bringt und somit genau in diesen Situationen eine Erhöhung der Sicherheit durch schnelles Ansprechen und Reduzierung des Bremswegs.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verfahrensschritte des ersten Anspruchs gelöst. Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Verfahren beschreibt der abhängige Anspruch.
  • Nach der Erfindung werden bei einem Kraftfahrzeug durch ein Verfahren zum Trockenwischen einer Bremsscheiben und Bremsbeläge umfassenden Betriebsbremse, bei der anhand eines Nässesignals eine Trockenwischfunktion aktiviert wird, die Bremsbeläge derart an die Bremsscheiben angelegt, dass im Wesentlichen keine merkliche Fahrzeugverzögerung eintritt, wobei eine Analyse von Daten, die über eine Fahrzeug-Fahrzeug Kommunikation empfangen werden und/oder eine Analyse von Daten des Umfelds für das Fahrzeug und/oder eine Analyse von Daten aus Fahrzeugführer-Anforderungen durchgeführt wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein Steuergerät die Trockenwischfunktion aktiviert, wenn die Analyse von Daten ergibt, dass eine Bremsung bevorsteht.
  • Durch Umfeldsensoren, welche immer weiter Einzug in moderne Fahrzeuge halten, kann auf eine bevorstehende Bremsung geschlossen werden. Wird eine solche Situation erkannt und sind die weiteren Bedingungen für die Trockenbremsfunktion erfüllt, wird vorteilhafterweise explizit ein Trockenwischen angesteuert. Aufgrund der erkannten hochwahrscheinlichen Bremsung kann die Wirkung der Funktion hinsichtlich Komfort in diesen Situationen angepasst werden.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Abbremsen eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät die Trockenwischfunktion aktiviert, wenn die Analyse von Daten ergibt, dass eine Bremsung durch den Fahrzeugführer bevorsteht.
  • Bei einer Anhaltewegverkürzung wird der Fahrer in einer Gefahrensituation durch die Fahrzeugumfelderkennung beim Einleiten einer Bremsung unterstützt, durch Information über das Vorliegen einer kritischen Verkehrssituation. Beim Loslassen des Gaspedals wird die Bremsanlage vorgefüllt, geregelt durch das ESP-Steuergerät und während der Zeit, in der der Fahrer keines der Pedale berührt, wird bei Nässe das Trockenbremsen von Bremsscheiben und -belägen durchgeführt. Danach wird eine leichte Verzögerung von bis zu 0,3 g eingeleitet, wobei bei einer Betätigung der Bremse durch den Fahrer der Bremsassistent aufgrund niedrigerer Schwellwerte früher eingreift.
  • Diese Erweiterung eines bestehenden Sicherheitskonzepts, wie einer Anhaltewegverkürzung um eine Trockenbremsfunktion mit genau definiertem Eingriff erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1081004 B1 [0003]
    • EP 473866 A2 [0004]
    • DE 102006049794 A1 [0006]

Claims (2)

  1. Verfahren zum Trockenwischen einer Bremsscheiben und Bremsbeläge umfassenden Betriebsbremse eines Fahrzeugs, bei der anhand eines Nässesignals eine Trockenwischfunktion aktiviert wird, welche die Bremsbeläge derart an die Bremsscheiben anlegt, dass im Wesentlichen keine merkliche Fahrzeugverzögerung eintritt, wobei eine Analyse von Daten, die über eine Fahrzeug-Fahrzeug Kommunikation empfangen werden und/oder eine Analyse von Daten des Umfelds für das Fahrzeug und/oder eine Analyse von Daten aus Fahrzeugführer-Anforderungen durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät die Trockenwischfunktion aktiviert, wenn die Analyse von Daten ergibt, dass eine Bremsung bevorsteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät die Trockenwischfunktion aktiviert, wenn die Analyse von Daten ergibt, dass eine Bremsung durch den Fahrzeugführer bevorsteht.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0473866A2 (de) 1990-08-22 1992-03-11 Kollmorgen Corporation Zusammenstossvorbeugungssystem
EP1081004B1 (de) 1999-09-06 2005-10-12 Nissan Motor Company, Limited Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung der Bremsbetätigung eines Fahrzeugführers
DE10356504B4 (de) * 2003-12-03 2007-01-04 Robert Bosch Gmbh Auslösen eines Bremsen-Wischvorgangs vor einem Bremseingriff
DE102006049794A1 (de) 2005-11-11 2007-05-31 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zum Abtrocknen einer eine Bremsscheibe und Bremsbeläge umfassenden Betriebsbremse

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