DE102011076876B4 - Patientenbestrahlungsvorrichtung mit vereinfachtem Patientenzugang - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (20) zur Bestrahlung von Patienten mit Röntgenstrahlung,- mit einer absenkbaren Patientenlagerung (11),- mit einer unterhalb der Patientenlagerung (11) positionierbaren Röntgenvorrichtung (3), welche mit einem Blendengehäuse (2) gebildet ist, wobei- die Vorrichtung (20) dafür ausgestaltet ist, dass bei Absenkung der Patientenlagerung (11) zumindest ein Teil der Röntgenvorrichtung (3) in die Patientenlagerung (11) geschoben wird, um durch Reduzierung der Patientenlagerungshöhe den Patientenzugang zu erleichtern, wobei- die Vorrichtung (20) für eine Aufnahme zumindest eines Teils des Blendengehäuses (2) in der Patientenlagerung (11) bei deren Absenkung ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestrahlung von Patienten mit Röntgenstrahlung.
- In der Medizintechnik sind Röntgenstrahlen weit verbreitet für Diagnose und Therapie. Aufbau und Mechanik von Röntgengeräten werden üblicherweise für die gewünschten Funktionen angepasst. Derartige Funktionen sind beispielsweise die konventionelle Röntgendiagnostik mit der Aufnahme einzelner Röntgenbilder, die Fluoroskopie, die Mammographie und die Computertomographie. Bei der Fluoroskopie (Durchleuchtung) entsteht im Gegensatz zur konventionellen Röntgendiagnostik kein statisches Einzelbild. Stattdessen werden mittels kurzer Momentaufnahmen oder ganzer Serien von einzelnen Bildern dynamische Vorgänge im Körper sichtbar gemacht, wie beispielsweise das Schlucken oder die Bewegung der Speiseröhre. Bei den fluoroskopischen Systemen unterscheidet man üblicherweise zwischen Untertischgeräten bzw. Untertischsystemen, die die Röntgenröhre unter dem Patiententisch positionieren, und Obertischsystemen, bei welchen die Röntgenröhre über dem Tisch angebracht ist.
- Eine Patientenbestrahlungsvorrichtung mit absenkbarer Patientenlagerung ist beispielsweise aus
DE 10 2005 020 898 A1 bekannt. - Aus der
DE 10 2008 025 242 A1 ist eine Röntgenvorrichtung mit einer verstellbaren Patientenliege bekannt. Weiterhin sind in derDE 697 25 987 T2 und derUS 2011/0067179 A1 - Die Erfindung hat zur Aufgabe, den Patientenzugang zu Röntgenvorrichtungen und insbesondere Untertischgeräten zu erleichtern.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Ansprüche.
- Der Ausgangspunkt der Erfindung ist die Beobachtung, dass bei Untertischgeräten mit fest unter der Patientenlagerung montierten Röntgenstrahlern der Spielraum für das Absenken der Patientenlagerung beschränkt ist. Um eine optimale Ausleuchtung und Entfernung zum Bildempfänger zu erreichen, benötigt der Röntgenstrahler einen gewissen Abstand. Daraus resultiert üblicherweise ein Fußboden-Patientenlagerungsabstand, der nach unten hin nicht veränderbar ist. Für den Patienten ist es nicht immer sehr komfortabel, auf den Tisch mit der durch den festen Röntgenstrahlern beschränkten minimalen Tischhöhe von ca. 80 bis 90 cm aufzusteigen. Dies gilt insbesondere für Patienten in keinem guten Gesundheitszustand. Erfindungsgemäß wird daher eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche zur Bestrahlung von Patienten mit Röntgenstrahlen vorgesehen ist, welche eine absenkbare Patientenlagerung und eine unterhalb der Patientenlagerung positionierbare Röntgenvorrichtung umfasst, bei welcher eine Aufnahme bzw. Versenken zumindest eines Teils der Röntgenvorrichtung in der Patientenlagerung zwecks einer stärkeren Absenkung der Patientenlagerung vorgesehen ist. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich beispielsweise um ein Untertischgerät.
- Durch die Versenkbarkeit eines Teils der Röntgenvorrichtung in der Patientenlagerung kann die minimale Patientenlagerungshöhe reduziert werden. Das Aufsteigen des Patienten wird damit erleichtert, so dass weniger Unterstützung durch das Krankenhauspersonal geleistet werden muss. Auch auf etwaige bei herkömmlichen Geräten vorgesehene Aufstiegshilfen kann dann verzichtet werden.
- Bei der Röntgenvorrichtung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Erzeugen von Röntgenstrahlen. Die Röntgenvorrichtung ist mit einem Röntgenstrahler und einem Blendengehäuse gebildet. Gemäß der Erfindung wird ein Teil des Blendengehäuses in der Patientenlagerung bei deren Absenkung aufgenommen.
- Vorzugsweise wird die Erfindung mittels eines Mechanismus realisiert, welcher derart einen lösbaren Kontakt zwischen Patientenlagerung und Röntgenvorrichtung vermittelt, dass bei vertikaler Positionsänderung der Patientenlagerung die Röntgenvorrichtung mitgeführt wird. Dieser lösbare Kontakt wird dann für die Versenkung des zumindest einen Teil der Röntgenvorrichtung in die Patientenlagerung gelöst, so dass Patientenlagerung und Röntgenvorrichtung relativ zueinander verschiebbar sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass in einer ersten Phase der Absenkung der Kontakt hergestellt ist und die Patientenlagerung zusammen mit der Röntgenvorrichtung abgesenkt werden, bei ein Maximalwert für die mögliche gemeinsame Absenkung erreicht wird, woraufhin der Kontakt gelöst wird und eine weitere Absenkung der Patientenlagerung mit eine Versenkung bzw. eines Schiebens eines Teils der Röntgenvorrichtung in der bzw. in die Patientenlagerung verbunden ist. Die Lösung des Kontaktes zwischen Patientenlagerung und Röntgenvorrichtung kann durch eine einer der Absenkung entgegenwirkenden Kraft getriggert werden. Diese Kraft wird beispielsweise dadurch vermittelt, dass die Röntgenstrahler auf den Boden aufsetzt. Es ist aber auch denkbar, dass eine Sensorik gegeben ist, z.B. Verbindung einer Lichtschranke, welche einen Schwellenwert für die Höhe der Patientenlagerung detektiert und eine Lösung des Kontaktes veranlasst. Ebenso ist denkbar, dass das Absenken mit bestehenden Kontakten in einer Endphase abgebremst wird. Sowohl das durch einen Sensor getriggerte Lösen des Kontaktes, als auch das Abbremsen können benützt werden, um etwaige Krafteinwirkungen (z.B. durch den Boden) bei Erreichen der Endstellung einer ersten Phase des Absenkens zu reduzieren, um Beeinträchtigungen der Röntgenvorrichtungen der Röntgenvorrichtungen zu vermeiden. Die zweite Phase der Absenkung bestünde dann in dem Verschieben eines Teiles der Röntgenvorrichtung in die Patientenlagerung.
- Der angesprochene Mechanismus kann in einer Ausgestaltung für eine Herstellung des Kontaktes bei einer definierten Relativstellung von Patientenlagerung und Röntgenvorrichtung ausgestaltet sein. Dies ist beispielsweise mittels einer Mechanik realisiert, welche eine Raste und einen Rasthebel umfassen. Bei dieser Ausgestaltung wird der Rasthebel im Zuge der Lösung des Kontaktes aus der Raste herausgedrückt und die Herstellung des Kontaktes erfolgt durch ein erneutes Einrasten. Die Funktion der Wiederherstellung des Kontaktes ist sinnvoll im Hinblick auf ein Anheben der Patientenlagerung um in einer Aufnahmestellung für die Röntgenaufnahme zu gelangen.
- Im Zuge einer Weiterbildung kann ein Sicherheitssystem vorgesehen sein, wobei durch das Sicherheitssystem detektiert wird, ob der Kontakt hergestellt ist. Die Röntgenrichtung ist dann für Röntgenaufnahmen durch das Sicherheitssystem gesperrt, solange der Kontakt nicht besteht. Dieser Ausgestaltung liegt der Gedanke zugrunde, dass bei gelöstem Kontakt bzw. teilweise eingeschobener Röntgenvorrichtung die für eine Röntgenaufnahme optimalen Abstände zwischen Röntgenstrahler und Patient nicht gegeben sind. Hier kann explizit ein versehentliches Auslösen einer Röntgenaufnahme verhindert werden.
- Auf- bzw. Absenken des Röntgenstrahlers wird vorzugsweise mittels eines Motors realisiert, der beispielsweise seitlich des Blendengehäuses angeordnet ist. Dabei wird mit „seitlich“ der Bereich der gesamten Ebene senkrecht zur Strahlrichtung verstanden, d.h. auch eine Anordnung hinter dem Blendengehäuse soll umfasst sein.
- Der Erfindungsgegenstand wird im Folgenden im Rahmen von Ausführungsbeispielen anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine übliche Röntgenvorrichtung -
2 eine konzeptionelle Darstellung der Erfindung -
3 eine Röntgenvorrichtung mit Einrastmechanismus -
4 eine Erläuterung der Funktionsweise der Röntgenvorrichtung mit Einrastmechanismus. -
5 eine Frontansicht eines Untertischgerätes -
6 eine Seitenansicht eines Untertischgerätes -
7 ein erstes Beispiel für die Positionierung eines Motors in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung -
8 ein zweites Beispiel für die Positionierung eines Motors -
9 eine Vorderansicht eines Untertischgerätes -
10 eine Röntgenvorrichtung -
11 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Untertischgerätes - In
1 ist der Aufbau einer herkömmlichen Vorrichtung3 zur Erzeugung von Röntgenstrahlen dargestellt. Diese umfasst einen Röntgenstrahler1 und ein Blendengehäuse2 . Der Röntgenstrahler1 , von dessen Fokus F Röntgenstrahlung S ausgeht, weist neben einem Strahlenfenster4 eine grobe Vorblende5 auf. Die mit den Schlitzen versehene Vorblende6 sowie die Elemente7 und8 zur Bestimmung der Lage des Fokus F als auch die eigentliche Hauptblende10 zur Formung des Nutzröntgenstrahlenbündels sind in das Blendengehäuse2 integriert. Zum Schutz vor Strahlung ist zusätzlich zwischen dem Röntgenstrahler1 und dem Blendengehäuse2 eine Streustrahlungsdichtung9 vorhanden. Bei einem Untertischgerät strahlt die Röntgenvorrichtung3 nach oben, d.h. ihre Stellung ist in Bezug auf1 um 180 Grad gedreht. - Aus der Darstellung der Röntgenvorrichtung
3 wird deutlich, dass diese eine gewisse Ausdehnung in Strahlrichtung besitzt. Vor allem die Blendenstruktur zeichnet dafür verantwortlich, dass im Betrieb ein Mindestabstand des Fokus F zum Patienten gegeben sein muss. Dieser Abstand beschränkt bei herkömmlichen Untertischgeräten die mögliche Absenktiefe der Patientenlagerung bzw. des Patiententisches, wodurch der Zugang für Patienten erschwert wird. Typischerweise ist der Patient gezwungen, auf einen Tisch mit einer Tischhöhe von ungefähr 80 bis 90 cm aufzusteigen, was manchen Patienten im Hinblick auf deren Größe bzw. Gesundheitszustand schwerfällt. Um diese Schwierigkeit zu beheben, wird erfindungsgemäß ein neues Konzept vorgeschlagen, welches im Folgenden anhand von2 näher erläutert wird. -
2 zeigt ein erfindungsgemäßes Untertischgerät20 in zwei verschiedenen Stellungen. Auf der linken Seite ist die Stellung gezeigt, in der Aufnahmen stattfinden. Der Röntgenstrahler1 hat einen gewissen Abstand vom Boden und ist in Bezug auf die Patientenlagerung11 für eine Durchleuchtung angeordnet. Um dem Patienten das Aufsteigen auf die Patientenlagerung11 zu ermöglichen, wird, wie im rechten Bild gezeigt, die Patientenlagerung11 heruntergefahren. Dabei wird der Röntgenstrahler2 bis auf den Boden abgesenkt. Erfindungsgemäß umfasst die Röntgenvorrichtung einen Bereich19 , welcher beim Absenken der Patientenlagerung in der Patientenlagerung im unteren Bereich111 der Patientenlagerung aufgenommen wird. Somit kann die Patientenlagerung um die Dicke D des unteren Bereichs111 weiter abgesenkt werden als bei herkömmlichen Systemen. Die Patientenlagerung ist somit leichter zugänglich. - In
3 ist ein für das teilweise Versenken der Röntgenvorrichtung verwendeter Mechanismus dargestellt. Die Röntgenröhre1 und das Blendengehäuse2 formen eine Röntgenvorrichtung, die für das Aufsteigen des Patienten abgesenkt werden kann. In dem Bild sind ein Einrasthebel13 , eine Raste12 (mit Öffnung von ca. 30 mm) und eine Linearführung14 gezeigt, welche zusammen mit der Röntgenvorrichtung3 verschoben werden. Die Einrasthebel13 umfasst ein unten angebrachtes Kugellager, welches z.B. einen Durchmesser von 30 mm besitzt. Der Einrasthebel13 ist weiter mit einer Federstütze 23 versehen und ist beweglich gelagert (schwenkbar um Achse 24), so dass die Federstütze23 den Hebel13 in die Raste12 in eingerasteter Stellung drückt. Die Raste12 ist ein bezüglich der Patientenlagerung11 feststehendes Bauteil. Der Mechanismus wird nun anhand von4 beschrieben. Im Zentrum dieser Figur ist die Röntgenvorrichtung mit dem Einrastmechanismus 21 zu sehen. Wenn der Strahler in eingerasteter Stellung ist, ist die Röntgenvorrichtung in normaler Arbeitsposition. Wie oben rechts im Bezug auf das Gesamtsystem20 angedeutet, wird die Patientenlagerung für den Patientenzugang nach unten (Pfeil22 ) verfahren. Bei der Tischfahrt nach unten setzt der Strahler1 auf dem Boden auf. Fortsetzung der Fahrt nach unten bewirkt, dass die Kraft der Feder auf den Rasthebel13 nicht mehr ausreicht und der Hebel13 aus der Raste12 herausgedrückt wird. Im unteren Ende des Hebels befindet sich ein Kugellager (nicht eingezeichnet), welches die Hebelbewegung ermöglicht. Die Einheit aus Strahler1 , Einrasthebel12 , Linearführung14 und Federstütze kann somit, geführt durch die Linearführung14 , nach oben verschoben werden. Wird der Tisch nach Positionierung des Patienten wieder nach oben gefahren, rastet die Strahlereinheit durch das Eigengewicht wieder ein. Dabei kann kein Verschieben des Strahlers außerhalb der null Grad-Lage zustande kommen. -
5 gibt Informationen über Platzverhältnisse bzw. Verfahrwege. Sie zeigt den Strahler1 in eingerasteter Stellung, also maximal ausgefahren. Bezugszeichen17 zeigt den maximalen Verfahrweg nach oben. Dieser endet knapp unterhalb der Detektorlade15 , welche den Tisch von A nach B abfahren kann.6 zeigt eine Seitenansicht des Gesamtsystems, bei welcher ein Schutz vor Röntgenstrahlung18 vorgesehen ist. -
7 und8 schließlich zeigen mögliche Positionen für den motorischen Antrieb der Röhre. Dieser Antrieb ist mit Bezugszeichen19 bezeichnet. Verschiedene Varianten für einen Motor sind denkbar, z. B. ein platzsparender Trommelmotor oder ein normaler Elektromotor. Die Art des Antriebes kann ein Spindelantrieb oder ein Zahnstangenantrieb sein. Die Anführung des Motors erfolgt vorzugsweise seitlich der Blende, beispielsweise auf deren Rückseite (7 ) oder von vorne gesehen rechts neben der Blende (8 ).9 zeigt schließlich das Gesamtsystem von vorne mit einer möglichen Motorposition des Motors19 .10 ist eine Vorderansicht der Röntgenvorrichtung und11 eine Seitenansicht des gesamten Untertischsystems. - Die Vorrichtung ist nicht auf den hier geschilderten Fall beschränkt. Beispielsweise wären andere Mechanismen als ein rein mechanischer zur Einrastung denkbar. Weiterbildungen wären beispielsweise eine Sensorik, die Stellungen des Tisches erfasst und mittels eines Steuersignals einen Verriegelungsmechanismus löst. Mit einer derartigen Lösung wäre es beispielsweise möglich, die Kräfte, die bei der geschilderten mechanischen Lösung beim Auftreffen auf dem Boden auftreten, zu verringert. Weiter ist als Option auch denkbar, ein Sicherheitssystem anzubringen, dass ein Auslösen der Röntgenröhre verhindert, wenn keine Verriegelung bzw. kein Einrasten und damit keine Aufnahmeposition des Röntgenstrahlers vorliegt.
Claims (8)
- Vorrichtung (20) zur Bestrahlung von Patienten mit Röntgenstrahlung, - mit einer absenkbaren Patientenlagerung (11), - mit einer unterhalb der Patientenlagerung (11) positionierbaren Röntgenvorrichtung (3), welche mit einem Blendengehäuse (2) gebildet ist, wobei - die Vorrichtung (20) dafür ausgestaltet ist, dass bei Absenkung der Patientenlagerung (11) zumindest ein Teil der Röntgenvorrichtung (3) in die Patientenlagerung (11) geschoben wird, um durch Reduzierung der Patientenlagerungshöhe den Patientenzugang zu erleichtern, wobei - die Vorrichtung (20) für eine Aufnahme zumindest eines Teils des Blendengehäuses (2) in der Patientenlagerung (11) bei deren Absenkung ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass - die Vorrichtung (20) einen Mechanismus (21) zum Herstellen eines lösbaren Kontakts zwischen Patientenlagerung (11) und Röntgenvorrichtung (3)derart umfasst, dass bei vertikaler Positionsveränderung der Patientenlagerung (11) die Röntgenvorrichtung (3) mitgeführt wird. - Vorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass - der Mechanismus (21) für eine Lösung des Kontaktes durch Einwirkung einer Absenkung entgegenwirkenden Kraft ausgestaltet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass - der Mechanismus (21) für die Detektion einer Höhe und für ein Lösen des Kontaktes nach Maßgabe eines Schwellenwerts für die detektierte Höhe ausgebildet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass - der Mechanismus (21) für eine Herstellung des Kontaktes bei einer definierten Relativstellung von Patientenlagerung (11) und Röntgenvorrichtung (3) ausgestaltet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (21) mit einer Raste (12) und einem Rasthebel (13) gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Vorrichtung einen Motor (19) zum Absenken der Patientenlagerung (11) umfasst, und - der Motor (19) seitlich des Blendengehäuses (2) angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass - die Vorrichtung (20) ein Sicherheitssystem umfasst, wobei - durch das Sicherheitssystem detektiert wird, ob der Kontakt hergestellt ist, und - die Röntgenvorrichtung (3) für Röntgenaufnahmen durch das Sicherheitssystem gesperrt ist, solange der Kontakt nicht hergestellt ist.
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