DE102011076866A1 - Schienenfahrzeug mit beweglicher Bugverkleidung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit einer gegenüber dem Fahrzeugrohbau beweglichen Bugverkleidung (1), an deren Innenseite Ausrüstungskomponenten (2) untergebracht sind, wobei die Bugverkleidung (1) über wenigstens eine Schienenführung (3) an dem Fahrzeugrohbau angebracht ist, die ein horizontales Verfahren der Bugverkleidung (1) gestattet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit einer gegenüber dem Fahrzeugrohbau beweglichen Bugverkleidung, an deren Innenseite Ausrüstungskomponenten untergebracht sind.
- Bei einem solchen Schienenfahrzeug sind beispielsweise Frontscheinwerfer und Frontleuchten innen an der Bugverkleidung montiert. Außerdem deckt die Bugverkleidung eine Scheibenwischanlage des Schienenfahrzeugs ab. Zur Wartung dieser Ausrüstungskomponenten des Schienenfahrzeugs ist die Bugverkleidung beweglich ausgeführt, so dass sie in einer solchen Weise geöffnet werden kann, dass eine Wartung dieser Ausrüstungskomponenten einfach möglich ist.
- Bisher wurde die Bugverkleidung entweder geteilt ausgeführt und für die Wartung zur Seite aufgeklappt (zum Beispiel Combino Erfurt/Freiburg/Amsterdam) oder es ist eine aufwendige Hebemechanik vorgesehen, mit deren Hilfe die Bugverkleidung vom Fahrzeug weggeklappt werden kann (MST Lissabon).
- Die geteilte Ausführung der Bugverkleidung wird als ästhetisch nicht günstig angesehen, während die Hebemechanik sehr komplex und schwer ist.
- Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Bugverkleidung eine Wartung der in ihrem Bereich vorgesehenen Ausrüstungskomponenten zulässt, gleichzeitig aber hohen Design-Ansprüchen genügt, leicht und kostengünstig realisierbar ist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Bugverkleidung über wenigstens eine Schienenführung an dem Fahrzeugrohbauangebracht ist, die ein horizontales Verfahren der Bugverkleidung gestattet.
- Somit lässt sich die Bugverkleidung mit Hilfe der Schienenführung zwischen einer geschlossenen Position, bei der sie an angrenzende Verkleidungselemente des Schienenfahrzeugs anschließt, und einer offenen Position, bei der die Ausrüstungskomponenten für Wartungsarbeiten zugänglich sind, verfahren.
- Der Einsatz der Schienenführung gestattet es, dass die Bugverkleidung ungeteilt ausgeführt sein kann. Zudem ist eine solche Schienenführung leicht und kostengünstig, so dass sich beispielsweise in dieser Hinsicht erhebliche Vorteile gegenüber der oben erläuterten aufwendigen Hebemechanik ergeben.
- Bevorzugt ist die wenigstens eine Schienenführung teleskopartig ausgebildet. Solche Teleskopschienen sind Standardteile, so dass deren spezielle Entwicklung für den hier vorgesehenen Zweck, nämlich die Beweglichkeit der Bugverkleidung zu gewährleisten, nicht erforderlich ist.
- Es kann ausreichen, eine einzige Schienenführung vorzusehen, die dann zum Tragen der Bugverkleidung entsprechend dimensioniert ist. Zur Parallelführung sind zwei Schienenführungen vorteilhaft.
- Die Bugverkleidung kann in ihrer geschlossenen Position mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung fixiert sein. Zudem können wenigstens zwei (redundante) Sicherungshaken vorgesehen sein, die mit zugehörigen, rohbauseitigen Bauteilen in Eingriff zu bringen sind. Bei einer Ausführungsform löst ein Zuggriff über Bowdenzüge zwei Riegelhaken (Verriegelungen), welche in diesem Beispiel die Verriegelungsvorrichtung bilden. Ein weiterer Sicherungshaken wird von Hand gelöst, kann aber auch durch den Zuggriff ausgelöst werden.
- Der Zugriff kann zunächst betätigt werden, um die Riegelhaken und den Sicherungshaken zu lösen, so dass im Anschluss daran die Bugverkleidung in ihre geöffnete Position verfahren werden kann.
- Von einer beweglichen Komponente der Schienenführung können Seitenbleche ausgehen, welche die Bugverkleidung tragen. In dieser Weise wird eine zuverlässige Abstützung der Bugverkleidung verwirklicht. Ergänzend kann im Bedarfsfalle eine Aufstellstange zur Abstützung verwendet werden, um die Verkleidung in offener Stellung zu fixieren.
- Die Bugverkleidung kann aus ästhetischen Gründen ungeteilt ausgeführt sein.
- Als zu wartende Ausrüstungskomponenten, die im Bereich der Bugverkleidung angeordnet sind, kommen in erster Linie Frontscheinwerfer und/oder Frontleuchten und/oder eine Scheibenwischanlage des Schienenfahrzeugs in Frage.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Ansicht von oben eines Frontbereichs eines Schienenfahrzeugs mit geschlossener Bugverkleidung, -
2 eine Ansicht von oben des Frontbereichs von1 mit geöffneter Bugverkleidung, -
3 eine perspektivische Ansicht von vorn auf den Frontbereich von2 , -
4 eine perspektivische Ansicht auf eine Befestigungsanordnung zur Anbringung der Bugverkleidung an einem Fahrzeugrohbau, -
5 eine perspektivische Ansicht schräg von vorn auf einen Teil des Frontbereichs von1 , -
6 eine perspektivische Ansicht schräg von hinten auf den Teil des Frontbereichs von5 und -
7 eine perspektivische Ansicht auf einen Teil der Bugverkleidung nach den1 und2 . - Die
1 ,2 und3 zeigen einen Frontbereich eines Schienenfahrzeugs mit geschlossener Bugverkleidung1 (1 ) bzw. geöffneter Bugverkleidung1 (2 ). Die Bugverkleidung1 trägt unter anderem Leuchtmittel2 des Schienenfahrzeugs, bei denen es sich um Scheinwerfer oder auch Fahrzeugbeleuchtung handeln kann. - Die Bugverkleidung
1 ist horizontal in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs beweglich. Dazu dient, wie2 und3 zu entnehmen ist, eine Parallelführung aus zwei Schienenführungen3 , die jeweils eine feststehende Schiene4 sowie eine teleskopartig ausfahrbare Stange5 aufweisen. Über eine ausreichend dimensionierte Kabelverbindung6 wird auf Seiten der Bugverkleidung1 elektrische Energie beispielsweise zum Betrieb von Scheinwerfern2 bereitgestellt. - Die Bugverkleidung
1 kann (vgl.7 ) manuell mit Hilfe eines Zuggriffs7 aus ihrer geschlossenen in ihre geöffnete Stellung verfahren werden. Dabei bewirkt eine Betätigung des Zuggriffs7 , dass ein Eingriff von Riegelhaken8 mit rohbauseitigem Rastmitteln sowie ein Sicherungshaken9 gelöst werden, so dass sich die Bugverkleidung1 nach vorn verschieben lässt. Die Riegelhaken8 werden redundant abgesichert von einem Sicherungshaken9 . Der in7 gezeigte untere Riegelhaken8 ist zweimal vorhanden (einmal pro Schienenführung3 ) und wird über Bowdenzug durch den Zuggriff7 gelöst, wobei eine Spiralfeder den Haken8 zuzieht. Der im Bild obere Haken ist der Sicherungshaken9 , der von Hand gelöst wird, ein Lösen durch weiteres Ziehen des Zuggriffs7 ist auch denkbar. Dieser Haken9 dient als Fanghaken, falls die Bugverkleidung1 nicht richtig geschlossen wurde. Auch der Fanghaken wird von einer Feder zugezogen. - Die Bugverkleidung
1 wird, wie insbesondere aus4 hervor geht, mit Hilfe von vorderen Seitenblechen10 getragen, die mit dem teleskopartig ausfahrbaren Stab5 verbunden sind. Die Seitenbleche10 gehen parallel der Schienenführungen3 nach vorne. Hintere Seitenbleche11 dienen zur Montage der Schienenführungen3 an einer Maske bzw. den Rohbau, während die vorderen Seitenbleche10 zur Anbindung der Bugverkleidung1 eingesetzt werden. Pro Schienenführung3 geht nur ein Seitenblech10 nach vorne und eins11 nach hinten. Wenn nur eine Schienenführung verbaut wird, müsste von dieser aus die Abstützung zu beiden Seiten nach außen gehen. - In geöffneter Stellung gestattet es die Bugverkleidung
1 , Wartungsarbeiten an Ausrüstungskomponenten des Schienenfahrzeugs, wie beispielsweise einer Scheibenwaschanlage oder auch Leuchtmitteln durchzuführen. Die Ausführung der Bugverkleidung1 ist ungeteilt, so dass sich für den Frontbereich des Schienenfahrzeugs eine ansprechende Optik ergibt. - Inwieweit eine Wartung von Ausrüstungskomponenten im Frontbereich des Schienenfahrzeugs vereinfacht wird, geht anschaulich aus den
3 ,5 und6 hervor. In3 ist ein Wassertank12 für eine vorgesehene Scheibenwischanlage erkennbar, der in regelmäßigen Abständen neu zu befüllen ist. In5 sind an der Bugverkleidung1 montierte Leuchten2 zu sehen, während7 insbesondere die Bestückung der Innenseite der Bugverkleidung1 im Bereich der Leuchten2 veranschaulicht. Es ist eine Verteilerbox13 für Kabelanschlüsse vorgesehen, über die die verschiedenen Leuchten2 mit Strom versorgt werden. - Die Leuchten
2 sind sehr einfach seitlich erreichbar zum Einstellen und Tauschen.
Claims (9)
- Schienenfahrzeug mit einer gegenüber dem Fahrzeugrohbau beweglichen Bugverkleidung (
1 ), an deren Innenseite Ausrüstungskomponenten (2 ) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bugverkleidung (1 ) über wenigstens eine Schienenführung (3 ) an dem Fahrzeugrohbau angebracht ist, die ein horizontales Verfahren der Bugverkleidung (1 ) gestattet. - Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schienenführung (
3 ) teleskopartig ausgebildet ist. - Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bugverkleidung (
1 ) eine Parallelführung aus zwei Schienenführungen (3 ) vorgesehen ist. - Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bugverkleidung (
1 ) in ihrer geschlossenen Position mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung (8 ) fixiert ist. - Schienenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (
8 ) von wenigstens einem Sicherungshaken (9 ) gesichert ist, der mit zugehörigen, rohbauseitigen Bauteilen in Eingriff bringbar ist. - Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass bugverkleidungsseitig ein von außen zugänglicher Zuggriff (
7 ) zum Lösen der Bugverkleidung (1 ) vorgesehen ist. - Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von einer beweglichen Komponente (
5 ) der Schienenführung (3 ) Seitenbleche (10 ) ausgehen, welche die Bugverkleidung (1 ) tragen. - Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bugverkleidung (
1 ) ungeteilt ausgeführt ist. - Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstungskomponenten Frontscheinwerfer (
2 ) und/oder Front-/Heckleuchten und/oder eine Scheibenwischanlage des Schienenfahrzeugs umfassen.
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