DE102011076409A1 - Klappbare Säule für ein Möbelstück und Möbelstück mit einer klappbaren Säule - Google Patents

Klappbare Säule für ein Möbelstück und Möbelstück mit einer klappbaren Säule Download PDF

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Abstract

Eine klappbare Säule für ein Möbelstück hat einen vertikalen Träger (5), einen Säulenhebel (20) und ein Zugmittel (6, 7), wobei die Säule drehbar um eine Rotationsachse (R) gelagert ist und zudem ein Umlenkmittel (22) aufweist, wobei die Rotationsachse (R) und eine Längsachse (M) des Umlenkmittels (22) zumindest in einer ausgeklappten Position der Säule in einer vertikalen Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine klappbare Säule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Möbelstück mit einer derartigen klappbaren Säule und ein Verfahren zum Klappen einer Säule.
  • Es sind aus dem Stand der Technik verstellbare Möbel, insbesondere Schreibtische mit höhenverstellbaren Tischgestellen bekannt, wobei die Tischgestelle zwei oder mehr längenverstellbare Tischbeine aufweisen und erlauben, eine oder mehrere Tischplatten aufzunehmen und zwischen verschiedenen Sitzhöhen und/oder einer Stehposition zu verfahren. Um eine horizontale Ausrichtung der Tischplatten beizubehalten oder ein Verkanten und Spannungen zu vermeiden, ist es erforderlich, dass eine Längenänderung der Tischbeine synchron erfolgt.
  • EP 1 987 734 B1 beschreibt ein derartiges verstellbares Möbelstück, das eine synchrone Verstellung der Höhe der Säulen des Möbelstücks erlaubt. Dabei erfolgt die Synchronisierung über mindestens ein Stahlband, das über Umlenkrollen auf geeignete Weise die Säulen miteinander koppelt.
  • Derartige Systeme mit höhenverstellbaren Säulen, insbesondere mit synchroner Höhenverstellung, sind jedoch aufgrund der vorliegenden mitunter komplexen mechanischen Komponenten bereits von Werk aus vorgefertigt. Ein Transport erfolgt somit immer mit einem großen Transportvolumen. Alternativ kann eine Endfertigung am Einsatzort des Möbelstücks erfolgen, was jedoch geschultes Personal und eventuell Spezialwerkzeuge erfordert und zeitaufwendig ist. Ein Abklappen von derartigen höhenverstellbaren Säulen, die an dem Möbelstück befestigt sind, ist hier nicht vorgesehen.
  • Das Vorsehen von klappbaren Säulen in Möbelstücken, wie Büro- oder Arbeitstische, aber auch Werk- und Arbeitsbänke, birgt das Problem, dass leichte Ungenauigkeiten beim Ausklappen der Säulen bestehen können, die bei einer Höhenverstellung eine ungleichmäßige Einstellung oder ein Verkanten etc. verursachen. Dies kann beispielsweise aufgrund unterschiedlicher Belastung der individuellen Säulen geschehen. Es ist jedoch wünschenswert und, abhängig von dem jeweiligen Einsatzgebiet des Möbels sogar notwendig, dass eine Höhenverstellung an den betroffenen Säulen synchron vonstatten geht. Insbesondere bei Verwendung von elektrisch verstellbaren Säulen ist für den zuverlässigen Betrieb eine Verbindung zwischen den Säulen notwendig, die eine synchrone Verstellung gewährleistet. Andernfalls kann es sogar zu Beschädigungen der Säulen oder der Antriebe kommen.
  • Systeme, die ein Abklappen der Säulen erlauben, weisen allerdings in der Regel nicht gleichzeitig Mittel zum Synchronisieren der Verstellung verschiedener Säulen eines Möbelstücks auf.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Stand der Technik zu verbessern und insbesondere eine abklappbare Säule zur Verfügung zu stellen, die eine synchrone Höhenverstellung mit anderen Säulen ermöglicht. Es ist weiterhin Ziel der Erfindung, ein Möbelstück mit einer derartigen Säule zur Verfügung zu stellen, sowie ein Verfahren zum Klappen einer derartigen erfindungsgemäßen Säule.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Säule gemäß dem Patentanspruch 1, sowie einem Möbelstück gemäß dem Patentanspruch 11 und einem Verfahren gemäß Patentanspruch 12. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße klappbare Säule für ein Möbelstück stellt ein Stützelement dar. Diese hat dazu zumindest ein Zugmittel. Das Zugmittel ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als ein Stahlband ausgebildet. Es kann zudem ein weiteres Zugmittel, das ebenfalls als Stahlband ausgebildet sein kann, vorgesehen werden. Die Säule weist des Weiteren zumindest ein Umlenkmittel auf. Das Zugmittel ist in einer eingeklappten Position der Säule dabei um das Umlenkmittel herum angeordnet. Das Umlenkmittel ist vorzugsweise als Umlenkbolzen ausgebildet.
  • Es ist auch denkbar, dass das Zugmittel beispielsweise als Kette oder Ähnliches zum Übertragen von Zugkräften ausgebildet ist. Zudem ist in alternativen Ausführungsformen denkbar, dass zusätzlich zu oder an Stelle von einer Zugkraft eine Schubkraft übertragen werden soll, wobei dazu ein entsprechendes Schubmittel zusätzlich oder alternativ vorgesehen ist.
  • In alternativen Ausführungsformen kann das Umlenkmittel auch als eine Rolle ausgebildet sein. Der Umlenkbolzen ist dabei an einem Säulenhebel, auch als Lasche bezeichnet, angeordnet. Der Säulenhebel ist Teil eines vertikalen Trägers einer Säule, oder daran befestigt. Der Säulenhebel kann zudem drehbar um einen Drehpunkt an einem Rahmen eines Möbelstücks angebracht werden.
  • Durch den Drehpunkt verläuft die Rotationsachse, die in Form einer Welle ausgebildet sein kann. Es ist denkbar, dass die Welle durch eine Schraube, eine Niete oder auf andere übliche Weise derart ausgebildet ist, dass eine Rotation des Säulenhebels um den Drehpunkt ermöglicht ist.
  • Der Umlenkbolzen ist an dem Säulenhebel befestigt. Dabei ragt der Umlenkbolzen senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Säulenhebels von der Oberfläche des Säulenhebels hervor. Die Mittelachse des Umlenkbolzens ist dabei parallel zu der Rotationsachse des Säulenhebels angeordnet. In einem ausgeklappten Zustand der Säule ist die Mittelachse des Umlenkbolzens in einer vertikalen Richtung, also einer Richtung zu einer Aufnahmefläche des an einem Möbelstück vorgesehenen Rahmens, hin zu der Aufnahmefläche des Rahmens relativ zu der Rotationsachse des Säulenhebels verschoben angeordnet.
  • Dadurch kann eine Spannung des Zugmittels erfolgen, wenn der Säulenhebel um die Rotationsachse rotiert wird.
  • Die Position des Umlenkmittels an dem Säulenhebel kann des weiteren so gewählt sein, dass zumindest in einem eingeklappten Zustand der Säule die Mittelachse des Umlenkmittels in einer horizontalen Richtung, also einer Richtung parallel zu der Aufnahmefläche eines entsprechenden Rahmens gerichteten Richtung, versetzt zu der Rotationsachse des Säulenhebels angeordnet sein. So kann auch in eingeklapptem Zustand der Säule eine geringe Spannung in dem Zugmittel aufrechterhalten werden, die eine Einklappbewegung der Säule unterstützt. Zudem kann so die zuverlässige Führung des Zugmittels in der eingeklappten Position ermöglicht werden. So kann auch verhindert werden, dass das Zugmittel mit weiteren mechanischen Komponenten, beispielsweise einer Auslösemechanik, in Kontakt kommt.
  • Sowohl für den ein geklappten Zustand wie auch für den ausgeklappten Zustand der Säule ist es dabei denkbar, dass ein vertikaler und/oder horizontaler Versatz der verschiedenen Achsen vorgesehen ist.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass die Rotationsachse bzw. die Welle zum Drehen des Säulenhebels um den Drehpunkt ein Arretiermittel aufweist. So kann durch Arretieren des Arretiermittels eine Rotation der Säule um den Drehpunkt verhindert werden. Dies kann ein stabileres Aufstellen der Säule ermöglichen und eine unbeabsichtigte Rotation oder ein unbeabsichtigtes Einklappen der Säule vermeiden.
  • Das Arretiermittel kann beispielsweise identisch mit der die Welle bildenden Schraube sein. Es ist zusätzlich oder alternativ auch denkbar, dass Sicherungsbolzen oder weitere bzw. andere Befestigungsmittel an dem Säulenhebel vorgesehen werden, die eine unbeabsichtigte Rotation der Säule vermeiden können.
  • Weiterhin kann die Säule eine Umlenkrolle aufweisen, die ein weiteres Umlenken des Zugmittels in Richtung der Erstreckungsrichtung der Außensäule bewirkt. So kann ein größerer Hebelarm geschaffen werden. Zudem kann das Zugmittel auf diese Weise direkt mit der Säule in Verbindung gebracht werden bzw. an der Säule befestigt werden, was eine direkte Verbindung von über das Zugmittel verbundene Säulen ermöglicht. Zudem kann durch geeignetes Anordnen einer derartigen Umlenkrolle eine Zugspannung auf das Zugmittel in einem ausgeklappten Zustand der Säule erhöht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Säule höhenverstellbar ausgebildet. So kann durch Verbinden der Säule mit einer weiteren derartigen Säule in jeder Höhe eine Synchronisierung erfolgen. Das heißt, beim Einstellen der Höhe des Möbelstücks werden die Höhen der miteinander verbunden Säulen synchron zueinander eingestellt, so dass auch bei ungleichmäßiger Belastung des Möbelstücks eine gleichmäßige Höhenverstellung erfolgen kann.
  • Die Säule kann dazu als ein Bein eines Möbelstücks ausgebildet sein, beispielsweise eines Tisches, wie beispielhaft in den folgenden Beschreibungen zur Verdeutlichung angenommen wird. So kann eine Höhenverstellung des Möbelstücks erfolgen.
  • In alternativen Ausführungsformen ist es denkbar, dass andere Möbelstücke, wie Stühle oder ähnliches, aber auch Teile von Möbelstücken, wie abklappare Aufsätze, Regale oder ähnliches mit einer erfindungsgemäßen Säule ausgestattet sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Zugmittel aus zwei separaten Stahlbändern. Diese sind derart in den Säulen angeordnet und befestigt, dass eine Höhenverstellung der über die Stahlbänder miteinander verbundenen Säulen synchron vonstatten geht.
  • Eine höhenverstellbare Säule weist dazu zumindest relativ zueinander verschiebbare Auslegebauteile und mindestens ein Stahlband auf. Die Auslegebauteile können dabei als innerer und äußerer Säulenrahmen ausgebildet sein. Hierbei ist das Stahlband mit dem einen Ende an einem Auslegebauteil des einen Stützelements und dem anderen Ende an dem einen Auslegebauteil des anderen Stützelements befestigt und wird so umgelenkt, dass eine Relativbewegung der Auslegebauteile des ersten Stützelements in eine Relativbewegung der Auslegebauteile des zweiten Stützelements übertragen wird. So kann eine Synchronisierung der Säulen verbessert werden.
  • Zum Befestigen an einem Möbelstück kann die Säule des Weiteren ein Befestigungsmittel aufweisen. Das Befestigungsmittel kann beispielsweise an dem Rahmen dieses Möbelstücks befestigt werden. Insbesondere kann die Rotationsachse, bzw. die Welle, der Säule das Befestigungsmittel, den Rahmen und den Säulenhebel durchstoßen. Dies ermöglicht eine zuverlässige Befestigung der Säule an einem Möbelstück.
  • Wird das zweite Stahlband in vergleichbarer Weise angebracht, so dass es eine zu der im vorhergehenden Absatz beschriebenen Relativbewegung entgegen gesetzte Relativbewegung der Auslegebauteile des ersten Stützelements auf die Auslegebauteile des zweiten Stützelements überträgt, kann neben dieser entgegen gesetzten Bewegungsrichtung der Auslegebauteile des ersten Stützelements eine Relativbewegung und eine dazu entgegen gesetzte Relativbewegung der Auslegebauteile des zweiten Stützelements auf das erste Stützelement übertragen werden. Dies kann eine Synchronisierung der Säulen weiter verbessern.
  • Für eine verbesserte Führung des Zugmittels um das Umlenkmittel kann in dem Bereich der Zugmittelführung ein konisches Profil derart vorgesehen sein, dass das Zugmittel stabil geführt wird. Es kann natürlich auch ein anderes Profil, beispielsweise ein Stufenprofil, vorgesehen sein, das denselben Effekt der zuverlässigen Führung des Zugmittels erfüllt. So kann vermieden werden, dass das Zugmittel beim Ausklappen der Säule verdreht oder ungleichmäßig gespannt wird. Auch kann so vermieden werden, dass das Zugmittel mit anderen mechanischen Komponenten in Berührung kommt, was zu Beschädigungen führen könnte.
  • Weiterhin kann ein Sicherungsmittel, beispielsweise in Form eines Sicherungsbolzens, vorgesehen sein, der sich durch die Säule erstreckt und fixieren lässt. So kann ein Verschieben der vertikalen Bauteile, also der Säulenkomponenten, gegeneinander, wie auch ein unbeabsichtigtes Verschieben, Verdrehen oder Spannen des Zugmittels verhindert werden, wenn das Zugmittel entspannt werden soll.
  • Vorteilhafterweise wird ein Möbelstück mit mindestens zwei derartigen Säulen ausgestattet, die über das Zugmittel, insbesondere mindestens ein Stahlband, miteinander verbunden sind. Um eine derartige Säule zu klappen, wird die Säule um die Rotationsachse rotiert, wobei bei einer Rotation der Säule aus einer eingeklappten Position in eine ausklappte Position ein Zugmittel gespannt wird und bei einer Rotation der Säule aus einer ausgeklappten Position in eine eingeklappte Position das Zugmittel entspannt wird. Das Rotieren der Säule bzw. des Säulenhebels um die Rotationsachse kann vorteilhafterweise dadurch zunächst freigegeben werden müssen, dass eine Arretierung, beispielsweise eines Arretierungsmittels, gelöst werden muss.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den begleitenden Zeichnungen ersichtlich. Dabei zeigt:
  • 1 eine Schrägansicht eines höhenverstellbaren Tischgestells mit einer erfindungsgemäßen Säule gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 eine Schnittansicht einer vergrößerte Ansicht der linken Seite eines Abklappbereichs der Säule aus 1 in ausgeklapptem Zustand der Säule;
  • 3 eine Schnittansicht der linken Seite einer vergrößerten Ansicht einer Säule gemäß einer Ausführungsform in einer eingeklappten Position;
  • 4 eine Schnittansicht der rechten Seite einer vergrößerten Ansicht einer Säule gemäß einer Ausführungsform in einer eingeklappten Position.
  • Anhand 1 soll nun zunächst der Aufbau eines höhenverstellbaren Tischgestells 1 beschrieben werden.
  • Das höhenverstellbare Tischgestell 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist ein Tischplattenhaltebauteil 2 mit umgekehrter U-Form und zwei Fußbauteile 3 in umgekehrter T-Form auf. Die Fußbauteile 3 umfassen ein vertikales Element 4, das als Hohlprofil einen Raum umschließt und nach oben offen ist. Das Tischplattenhaltebauteil 2 weist zwei vertikale Träger 5 auf, die von oben in die vertikalen Elemente 4 eingesetzt sind. Die vertikalen Elemente 4 und die vertikalen Träger 5 sind so miteinander verbunden, dass eine Relativbewegung der vertikalen Elemente 4 zu den vertikalen Trägern 5 in vertikaler Richtung möglich ist. Ein vertikales Element 4 bildet gemeinsam mit einem vertikalen Träger 5 eine Säule.
  • Ferner weist das höhenverstellbare Tischgestell zwei Stahlbänder 6 und 7 auf, die über die Umlenkrollen 8, 9 und 10 bzw. 11, 12 und 13 geführt werden. Die Umlenkrollen 8 bis 13 weisen auf ihrer Umfangsoberfläche quer zur Laufrichtung eine konvexe Wölbung auf, die auf den Lauf der Stahlbänder eine zentrierende Wirkung hat. Die zentrierende Wirkung wird dadurch unterstützt, dass die Rollen 8 bis 13 jeweils über ein Rillenkugellager 16 (vgl. 3) gelagert werden, das es erlaubt, dass die Rollen im Bereich von bis zu 5°, vorzugsweise von bis zu 1° aus ihrer Laufebene kippen können.
  • Das Stahlband 6 ist an einem oberen Ende des einen vertikalen Elements 4 befestigt, wird in einer ausgeklappten Position der Säule vertikal zur Rolle 8 herabgeführt, um Rolle 8 herum umgelenkt, zur Rolle 9 vertikal heraufgeführt, um Rolle 9 herum umgelenkt, horizontal zur Rolle 10 geführt, um Rolle 10 herum umgelenkt, vertikal zu einem oberen Ende des anderen vertikalen Elements 4 geführt und dort befestigt. Das Stahlband 7 ist in gleicher Weise aber gespiegelt um die Umlenkrollen 11, 12 und 13 geführt und an seinen Enden befestigt.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Abschnitt einer erfindungsgemäßen Säule in einer Detailansicht des Klappbereichs der Säule, wobei sich die Säule in einer ausgeklappten Position befindet. Analog zu 2 zeigt 3 dieselbe Säule in einer eingeklappten Position.
  • Wie in 2 und 3 zu erkennen ist, ist das vertikale Element 4 vierkantig ausgebildet und in dem in den Figuren gezeigten eingefahrenen Zustand der Säule innerhalb des vertikalen Trägers 5 angeordnet. Die Umlenkrollen 9, 10, 12, 13 sind dabei an dem vertikalen Träger 5 angeordnet. Die Umlenkrollen 10, 12 sowie die Umlenkrollen 9, 13 sind zudem paarweise um dieselbe Rotationsachse ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass jede Umlenkrolle 9, 10, 12, 13 um eine separate Welle ausgebildet ist.
  • Das Stahlband 6 ist um die Umlenkrolle 12 geführt und mittels eines ersten Bandbefestigungsmittels 25 an einer Innenseite, die einer über die Stahlbänder 6, 7 verbundenen weiteren Säule abgewandt ist, des vertikalen Elements 4 befestigt.
  • Wie oben beschrieben verläuft das Stahlband 7 nach Umlaufen der Umlenkrolle 10 durch den vertikalen Träger 5 bis zu der Umlenkrolle 11, wird umgelenkt und verläuft in entgegen gesetzter Richtung zu dem oberen Ende des vertikalen Elements 4. An dem oberen Ende des vertikalen Elements 4 wird das Stahlband 7 mittels eines zweiten Bandbefestigungsmittels 26 auf einer Innenseite des vertikalen Elements 4, die der Innenseite gegenüberliegt, an der das erste Bandbefestigungsmittel 25 das Stahlband 6 befestigt, fixiert.
  • Der vertikale Träger 5 ist an seinem oberen, dem Tischplattenhaltebauteil zugewandten Ende der ausgeklappten Säule mit einem Säulenhebel 20 ausgebildet. Dabei kann der Säulenhebel einstückig mit dem vertikalen Träger, oder als separat befestigtes Bauteil ausgebildet sein. In einem Endbereich des Säulenhebels 20, der dem Bereich gegenüberliegt, an dem die Umlenkrollen 10, 12 an dem vertikalen Träger befestigt ist, ist ein Befestigungsmittel, das insbesondere als Schraube 21 ausgebildet ist, vorgesehen. Der vertikale Träger 5 ist dabei drehbar um die Schraube 21 gelagert. Die Schraube 21 kann zudem als Arretierungsmittel dienen, um eine Rotation des vertikalen Trägers 5 und somit der Säule zu verhindern. Wie aus 4 zu erkennen ist, ist an dem Säulenhebel 20 ein zweites Befestigungsmittel 23, das als Durchgangsloch ausgebildet ist, vorgesehen. Das zweite Befestigungsmittel 23 ist dazu geeignet, eine Schraube, eine Niete, oder ein anderes übliches Befestigungselement aufzunehmen.
  • Der Säulenhebel 20 wird an einer Lasche 24, die an dem Tischplattenhaltebauteil 2 angebracht ist, befestigt. Die Lasche 24 kann dabei integral mit dem Tischplattenhaltebauteil 2, bzw. dem Rahmen 14, oder als separates Bauteil ausgebildet sein.
  • Der Säulenhebel 20 an dem vertikalen Träger ist dabei so ausgebildet, dass die Einleitung der Kräfte in den Rahmen 14 ermöglicht wird und gleichzeitig die notwendige Position für die durch die Schrauben 21 gebildete Rotationsachse R gewährleistet ist.
  • Entsprechende Bohrungen in der Lasche 24, die mit der Position der Befestigungsmittel 21, 23 des Säulenhebels korrespondieren, erlauben die Befestigung des Säulenhebels an dem Tischplattenhaltebauteil 2.
  • Weiterhin ist an dem Säulenhebel 20 ein Umlenkmittel, das als Umlenkbolzen 22 ausgebildet ist, vorgesehen. Der Umlenkbolzen 22 erstreckt sich von dem Säulenhebel 20 parallel zu einer Rotationsachse R der Schraube 21. Der Umlenkbolzen 22 ist in der gezeigten Ausführungsform so angeordnet, dass eine Längsachse M durch den Umlenkbolzen 22 sowohl in eingeklappter, wie auch in ausgeklappter Position zu der Rotationsachse R der Schraube 21 verschoben ist.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform einer ausgeklappten Position der Säule ist zu erkennen, dass das Zugmittel 6, 7 in dem ausgeklappten Zustand über die Umlenkrollen 10, 12 läuft, an dem Umlenkbolzen 22 vorbeigeleitet ist und vertikal in Richtung zu der Aufnahmefläche des Rahmens versetzt oberhalb der Rotationsachse R des Säulenhebels 20 angeordnet ist.
  • Es ist denkbar, dass das Zugmittel 6, 7 in ausgeklappptem Zustand in Kontakt mit dem Umlenkbolzen 22 ist. Dazu kann der Umlenkbolzen insbesondere auch drehbar angeordnet sein.
  • Wie aus 3 und 4 zu erkennen ist, verläuft das Zugmittel 6, 7 in einem eingeklappten Zustand der Säule in einer vertikalen Richtung versetzt unterhalb der Rotationsachse R des Säulenhebels 20. Die Rotationsachse R des Säulenhebels, die Längsachse M und ein Radius des Umlenkbolzens 22, sowie eine Längsachse L der Umlenkrollen 10, 12 sind dabei derart angeordnet, dass der oben beschriebene Verlauf des Zugmittels 6, 7 gewährleistet ist.
  • Wie weiter aus 3 und 4 zu erkennen ist, erstreckt sich der Umlenkbolzen 22, wie auch die Längsachse M der Umlenkrollen 10, 12 über eine Breitenrichtung des vertikalen Trägers 5. Eine Befestigung des Umlenkbolzens 22 und auch der Achse der Umlenkrollen 10, 12 an dem vertikalen Träger 5 bzw. dem Säulenhebel erfolgt an beiden Endbereichen der jeweiligen Bauteile.
  • Sowohl für den ein geklappten Zustand wie auch für den ausgeklappten Zustand der Säule ist es dabei denkbar, dass ein vertikaler und/oder horizontaler Versatz der verschiedenen Achsen, Rotationsachse R, Längsachse M und Mittelachse der Umlenkrollen 10, 12, vorgesehen ist.
  • Wie zudem insbesondere aus 4 zu erkennen ist, weist der Rahmen 14 an einer Unterseite einen Durchbruch 28 auf, der entlang der Erstreckungsrichtung des Rahmens 14 vorgesehen ist. Der Durchbruch 28 ist derart dimensioniert, dass der Säulenhebel 20 in einer ausgeklappten Position der Säule in dem Durchbruch 28 aufgenommen werden kann. So wird ermöglicht, dass der Säulenhebel 20 sicher an der Lasche 24 befestigt werden kann. Insbesondere ist der Rahmen 14 an der Unterseite so weit aufgebrochen, dass der Säulenhebel 20 mit der Säule um 90° geschwenkt werden kann.
  • Eine unterschiedliche Länge des Säulenhebels 20 an der rechten und linken Säule ist möglich. Bei kurzen Gestellen, bei denen die Säulen aufeinander liegen, ist in alternativen Ausführungsformen auch ein unterschiedlicher Abstand der Säulen vom Rahmen denkbar.
  • In der gezeigten Ausführungsform verlaufen die Stahlbänder 6, 7 parallel zu einander. Entsprechend ist, wie in 2 und 3 deutlich wird, nur ein Umlenkbolzen 22 zum Führen der Stahlbänder 6, 7 notwendig. Der Umlenkbolzen 22 weist dazu in einem mittleren Bereich, also einem Bereich zwischen den Stahlbändern 6, 7 einen überhöhten Abschnitt 29 auf, der ein Verrutschen und insbesondere ein Übereinanderrutschen der Stahlbänder 6, 7 verhindert. Dies ist insbesondere in dem Fall relevant, in dem eine Entspannung der Stahlbänder 6, 7 durch Einklappen der Stahlbänder 6, 7 bewirkt wird.
  • Weiterhin ist ein Sicherungsbolzen 27 vorgesehen, der sich durch den vertikalen Träger 5 und das vertikale Element 4 erstreckt und sich in eingebrachtem Zustand fixieren lässt. Das vertikale Element 4 und der vertikale Träger 5 sind dazu mit entsprechenden Bohrungen vorgesehen. So kann ein Verschieben der vertikalen Bauteile gegeneinander verhindert werden, wenn die Stahlbänder entspannt sind.
  • Im Folgenden wird der Effekt der erfindungsgemäßen Säule beschrieben.
  • Die einklappbare Säule ermöglicht eine Synchronisierung der Höhe von miteinander verbundenen Säulen, wenn eine Höhenverstellung vorgenommen wird. Die Säulen sind dabei über Stahlbänder 6, 7 miteinander verbunden. In einem ausgeklappten Zustand der Säule sind die Stahlbänder 6, 7 gespannt. Dabei verlaufen die Bänder horizontal direkt von einer Umlenkrolle der einen Säule zu der entsprechenden Umlenkrolle der anderen Säule, ohne von dem Umlenkbolzen 22 umgelenkt zu werden.
  • Gleichzeitig ist die Position der Rotationsachse R der Schraube 21 mit dem Umlenkbolzen 22 wie oben beschrieben so abgestimmt, dass sich das Stahlband 6, 7 beim Einklappen an dem Umlenkbolzen 22 anlegt und während des Klapp-Prozesses die Bandspannung leicht reduziert wird. Dadurch ist eine Entlastung der bandführenden Elemente während Transport und Lagerung gewährleistet und das Verrutschen aus ihrer Betriebsposition hinreichend unterbunden. Die Fixierung der Bänder in ihrer radialen Lage wird durch einen konischen Steg auf dem Umlenkbolzen unterstützt. Um zu vermeiden, dass beim Entlasten des Zugmittels 6, 7 keine Kompensation der Kräfte durch Längenänderungen der Säule auftreten, kann vor dem Einklappen der Säule das Sicherungsmittel 27 betätigt werden, wodurch eine Feststellung der Position des vertikalen Trägers 5 zu dem vertikalen Element 4 erfolgt.
  • Es ist festzustellen, dass die obigen Beschreibungen analog auf weitere Säulen zutreffen können. Insbesondere kann ein Möbelstück mehrere Säulen aufweisen, beipielsweise zwei Säulen, die miteinander verbunden sind und gemäß der vorliegenden Erfindung eine synchrone Höhenverstellung ermöglichen. Es ist dabei sowohl denkbar, dass die beiden Säulen spiegel-symmetrisch zueinander ausgebildet sind, wie auch, dass die verschiedenen Säulen verschiedenartig ausgebildet sind, ohne sich von dem Kern der Erfindung zu entfernen.
  • Zusammenfassend hat eine klappbare Säule für ein Möbelstück einen vertikalen Träger 5, einen Säulenhebel 20 und ein Zugmittel 6, 7, wobei die Säule drehbar um eine Rotationsachse R gelagert ist und zudem ein Umlenkmittel 22 aufweist, wobei die Rotationsachse R und eine Längsachse M des Umlenkmittels 22 zumindest in einer ausgeklappten Position der Säule in einer vertikalen Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1987734 B1 [0003]

Claims (14)

  1. Klappbare Säule für ein Möbelstück, mit einem vertikalen Träger (5), einem Säulenhebel (20) und einem Zugmittel (6, 7), wobei die Säule drehbar um eine Rotationsachse (R) gelagert ist und ein Umlenkmittel (22) aufweist, wobei die Rotationsachse (R) und eine Längsachse (M) des Umlenkmittels (22) zumindest in einer ausgeklappten Position der Säule in einer vertikalen Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  2. Klappbare Säule gemäß Anspruch 1, wobei die Rotationsachse (R) der Säule und die Längsachse (M) des Umlenkmittels (22) zumindest in einem eingeklappten Zustand in einer horizontalen Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. Klappbare Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei entlang der Rotationsachse (R) der Säule ein Arretierungsmittel (21) zum Arretieren der Rotation vorgesehen ist.
  4. Klappbare Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Säule zumindest eine Umlenkrolle (9, 10, 12, 13) aufweist.
  5. Klappbare Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Umlenkmittel (22) zur Führung des Zugmittels (6, 7) ein konisches Profil aufweist.
  6. Klappbare Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zugmittel (6, 7) zwei Spannbänder aufweist.
  7. Klappbare Säule nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Zugmittel (6, 7) als Stahlband ausgebildet ist.
  8. Klappbare Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Säule höhenverstellbar ausgebildet ist und zumindest ein relativ zu dem vertikalen Träger (5) bewegliches vertikales Element (4) aufweist.
  9. Klappbare Säule nach Anspruch 8, wobei die Säule ein Sicherungsmittel (27) zum Blockieren einer Relativbewegung des vertikalen Elements (4) und des vertikalen Trägers (5) aufweist.
  10. Klappbare Säule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Säule als Teil, insbesondere als Bein, eines Möbelstücks (1) ausgebildet ist.
  11. Möbelstück mit zumindest zwei miteinander gekoppelter Säulen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Verfahren zum Klappen einer Säule gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bestehend aus einer Rotation der Säule um die Rotationsachse (R), wobei bei einer Rotation der Säule um die Rotationsachse (R) aus einer eingeklappten Position in eine ausgeklappte Position ein Zugmittel (6, 7) gespannt wird und bei einer Rotation der Säule aus einer ausgeklappten Position in eine eingeklappte Position das Zugmittel (6, 7) entspannt wird und sich um ein Umlenkmittel (22) anlagert.
  13. Verfahren zum Klappen einer Säule gemäß Anspruch 12, wobei der Rotation ein Schritt zum Lösen eines Arretierungsmittels (21) vorangeht.
  14. Verfahren zum Klappen einer Säule gemäß Anspruch 12, wobei einer Rotation in eine ausgeklappte Position ein Schritt zum Befestigen der Säule mittels eines Arretierungs- und/oder eines Befestigungsmittels (21) folgt und/oder einer Rotation in eine eingeklappte Position ein Schritt zum Sichern der Säule durch ein Sicherungsmittel (27) vorausgeht.
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