DE102011076253A1 - Führungsvorrichtung - Google Patents

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    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Führungsvorrichtung zur Zwangsführung von tragbaren Werkzeugmaschinen (12) an einer Zwangsführungseinheit (14), mit zumindest einer Grundkörpereinheit (16), die zumindest ein Führungselement (18) aufweist, das formschlüssig mit einem Kopplungselement (20) der Zwangsführungseinheit (14) verbindbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit (16) zumindest ein Variationselement (22) aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kenngröße eines zumindest teilweise von dem Führungselement (18) gebildeten Führungsbereichs (24) einzustellen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Führungsvorrichtungen zur Zwangsführung von tragbaren Werkzeugmaschinen an einer Zwangsführungseinheit bekannt, die eine Grundkörpereinheit umfassen, die zumindest ein Führungselement aufweist, das formschlüssig mit einem Kopplungselement der Zwangsführungseinheit verbindbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Führungsvorrichtung zur Zwangsführung, insbesondere zur Linearführung, von tragbaren Werkzeugmaschinen an einer Zwangsführungseinheit, insbesondere einer Linearführungseinheit, mit zumindest einer Grundkörpereinheit, die zumindest ein Führungselement aufweist, das formschlüssig mit einem Kopplungselement der Zwangsführungseinheit verbindbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit zumindest ein Variationselement aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kenngröße eines zumindest teilweise von dem Führungselement gebildeten Führungsbereichs einzustellen. Unter einer „Zwangsführung“ soll hier insbesondere eine Führung der tragbaren Werkzeugmaschine bei einer Bewegung in einer Ebene entlang einer vorgegebenen Bahn mittels einer Einwirkung von zumindest einer Zwangskraft quer zu einer Bewegungsrichtung auf die tragbare Werkzeugmaschine verstanden werden. Der Ausdruck „Zwangskraft“ soll hier insbesondere eine Kraft definieren, die dazu vorgesehen ist, einen Körper an einer Bewegung in zumindest eine Richtung zu hindern und/oder den Körper bei einer Bewegung auf einer mittels einer Einwirkung der Kraft auf den Körper vorgegebenen Bahn zu halten. Die Führungsvorrichtung ist mittels eines Zusammenwirkens mit der Zwangsführungseinheit bevorzugt dazu vorgesehen, die tragbare Werkzeugmaschine linear zu führen. Die Zwangsführungseinheit ist vorzugsweise als Führungsschiene ausgebildet. Das Kopplungselement der Zwangsführungseinheit ist hierbei bevorzugt als Führungssteg ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Kopplungselement als Führungsnut ausgebildet ist, in die beispielsweise ein als Führungssteg ausgebildetes Führungselement der Führungsvorrichtung in einem gekoppelten Zustand eingreifen kann. Die Führungsvorrichtung, die Zwangsführungseinheit und die tragbare Werkzeugmaschine bilden vorzugsweise zusammen ein Bearbeitungssystem. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg.
  • Unter einem „Führungsbereich“ soll hier insbesondere ein zumindest teilweise von dem Führungselement gebildeter Bereich der Grundkörpereinheit verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, mittels eines Zusammenwirkens mit einem mit dem Führungsbereich korrespondierenden Bauteil, insbesondere mittels eines in den Führungsbereich eingreifenden Bauteils, eine Zwangsführung, insbesondere bei einer Bewegung der Grundkörpereinheit in einem gekoppelten Zustand des Führungselements und des Kopplungselements, entlang zumindest einer Bewegungsbahn zu erreichen. Der Führungsbereich wird vorzugsweise von einer durch Führungsflächen des Führungsbereichs begrenzte Ausnehmung gebildet. Bevorzugt greift das Kopplungselement in einem gekoppelten Zustand zu einer Zwangsführung in den Führungsbereich ein. Vorzugsweise bilden in zumindest einem Variationszustand zwei zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenwände des Führungselements zwei Führungsflächen des Führungsbereichs. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Der Begriff „Variationselement“ soll hier insbesondere ein Element definieren, das mittels einer Änderung einer Position eine Kenngröße eines mit dem Variationselement zusammenwirkenden Bauteils, Bereichs usw. verändern kann. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Führungsvorrichtung kann vorteilhaft eine Anpassung des Führungsbereichs an Bauteile erreicht werden, die zu einer Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine mit dem Führungsbereich zusammenwirken. Somit kann vorteilhaft eine hohe Flexibilität bezüglich eines Einsatzspektrums der Führungsvorrichtung zu einer Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Kenngröße von einem zumindest im Wesentlichen senkrecht zu zumindest einer den Führungsbereich begrenzenden und zumindest eine Führungsfläche des Führungsbereichs bildenden Seitenwand des Führungselements verlaufenden relativen Abstand von zwei Führungsflächen des Führungsbereichs gebildet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kenngröße von einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Parameter gebildet wird, wie beispielsweise eine Anordnung von Stiften und/oder Fortsätzen relativ zueinander zu einer Kodierung einer Verbindung zwischen der Führungsvorrichtung und der Zwangsführungseinheit. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Besonders bevorzugt liegt das Kopplungselement in einem gekoppelten Zustand des Führungselements und des Kopplungselements zumindest an einer Führungsfläche des Führungsbereichs zur Zwangsführung bei einer Bewegung an. Somit kann vorteilhaft mittels des Variationselements eine Anpassung des Führungsbereichs an verschiedene Abmessungen eines mit dem Führungsbereich korrespondierenden Kopplungselements von Zwangsführungseinheiten erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Variationselement zumindest einen Führungsfortsatz auf, der zumindest in einem Variationszustand eine Führungsfläche des Führungsbereichs bildet. Bevorzugt ist der Führungsfortsatz einstückig mit dem Variationselement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Führungsfortsatz mittels einer formschlüssigen und/oder einer kraftschlüssigen Verbindung an dem Variationselement fixiert ist. Vorzugsweise wird der Führungsbereich zumindest in einem Variationszustand von dem Führungsfortsatz und einer zumindest im Wesentlichen parallel zu der vom Führungsfortsatz gebildeten Führungsfläche verlaufenden Seitenwand des Führungselements begrenzt. Somit kann konstruktiv einfach eine Kenngröße des Führungsbereichs mittels des Variationselements geändert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Variationselement abnehmbar an dem Führungselement angeordnet ist. Bevorzugt ist das Variationselement zu einer Änderung einer Kenngröße des Führungsbereichs abnehmbar an dem Führungselement angeordnet. Somit wird vorzugsweise ein erster Variationszustand des Führungsbereichs durch eine Anordnung des Variationselements am Führungselement erreicht und ein zweiter Variationszustand bevorzugt mittels eines Abnehmens des Variationselements von dem Führungselement erreicht. Im ersten Variationszustand wird der Führungsbereich vorzugsweise durch den Führungsfortsatz und der zumindest im Wesentlichen parallel zu der vom Führungsfortsatz gebildeten Führungsfläche verlaufenden Seitenwand des Führungselements begrenzt. Im zweiten Variationszustand wird der Führungsbereich bevorzugt durch die zwei zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenwände des Führungselements begrenzt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Variationselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, um eine Kenngröße des Führungsbereichs zu ändern. Hierbei könnte das Variationselement beispielsweise als einschraubbarer Führungsfortsatz ausgebildet sein, mittels dessen eine Kenngröße des Führungsbereichs veränderbar ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Führungsvorrichtung kann vorteilhaft konstruktiv einfach ein Wechsel zwischen zumindest zwei Variationszuständen des Führungsbereichs erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist das Variationselement zumindest einen Fixierungsbereich auf, der dazu vorgesehen ist, das Variationselement formschlüssig und/oder kraftschlüssig am Führungselement zu fixieren. Der Fixierungsbereich ist bevorzugt als Fixierungsfortsatz ausgebildet, der zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Variationselements in zumindest eine Ausnehmung des Führungselements eingreift. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Fixierungsbereich eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Ausnehmung, in die ein Fixierungsfortsatz des Führungselements eingreift. Es kann konstruktiv einfach eine Fixierung des Variationselements am Führungselement zumindest in einem Variationszustand des Führungsbereichs erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Führungselement als Führungsnut ausgebildet ist. Unter einer „Führungsnut“ soll hier insbesondere eine Ausgestaltung des Führungselements verstanden werden, die eine zumindest im Wesentlichen u-förmige Anordnung von Seitenwänden des Führungselements relativ zueinander aufweist, wobei die Anordnung der Seitenwände eine Ausnehmung, insbesondere in zumindest einem Variationszustand den Führungsbereich, begrenzen. Vorzugsweise verlaufen hierbei zumindest zwei Seitenwände des Führungselements zumindest im Wesentlichen parallel zueinander und zumindest eine Seitenwand des Führungselements zumindest im Wesentlichen senkrecht auf den zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Führungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Führungssteg usw. Es kann konstruktiv einfach eine formschlüssige Führung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit zumindest ein weiteres Führungselement aufweist, das mit einem alternativen Kopplungselement einer alternativen Zwangsführungseinheit formschlüssig verbindbar ist. Vorzugsweise ist das weitere Führungselement als Führungsnut ausgebildet, in die ein als Führungssteg ausgebildetes Kopplungselement einer alternativen Zwangsführungseinheit in einem mit dem Führungselement gekoppelten Zustand eingreifen kann. Es ist jedoch auch denkbar, dass das weitere Führungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Es kann vorteilhaft ein breites Einsatzspektrum der Führungsvorrichtung erreicht werden. Somit kann vorteilhaft eine hohe Kompatibilität zu unterschiedlichen Zwangsführungseinheiten erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise sind das Führungselement und das weitere Führungselement zumindest im Wesentlichen parallel zueinander versetzt angeordnet. Hierbei verlaufen bevorzugt zumindest eine Seitenwand des Führungselements und eine Seitenwand des weiteren Führungselements zumindest im Wesentlichen parallel zueinander. Es können vorteilhaft zu einer Zwangsführung einer tragbaren Werkzeugmaschine bezüglich einer Ausgestaltung eines Kopplungselements verschiedene Zwangsführungseinheiten genutzt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit zumindest eine Kopplungseinheit aufweist, die an einer tragbaren Werkzeugmaschine fixierbar ist. Bevorzugt weist die Kopplungseinheit zumindest einen Parallelanschlag auf, der eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung aufweist. Zudem weist die Kopplungseinheit zumindest eine Klemmvorrichtung auf, die dazu vorgesehen ist, den Parallelanschlag in einer Position an der tragbaren Werkzeugmaschine zu fixieren. Es kann konstruktiv einfach eine Befestigung der Werkzeugmaschine an der Führungsvorrichtung erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft eine sichere Führung der Werkzeugmaschine mittels eines Zusammenwirkens der Führungsvorrichtung und der Zwangsführungseinheit erreicht werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Führungssystem für tragbare Werkzeugmaschinen, insbesondere von einem Linearführungssystem, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung, die an der tragbaren Werkzeugmaschine fixierbar ist, und mit zumindest einer Zwangsführungseinheit, mit der die Führungsvorrichtung zu einer Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine formschlüssig verbindbar ist. Bevorzugt bilden die tragbare Werkzeugmaschine und das Führungssystem zusammen ein Bearbeitungssystem. Die tragbare Werkzeugmaschine ist bevorzugt als Stichsäge ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Es kann vorteilhaft eine sichere Führung der tragbaren Werkzeugmaschine mittels eines Zusammenwirkens der Führungsvorrichtung und der Zwangsführungseinheit bei einer Bearbeitung eines Werkstücks erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Führungssystem soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Führungssystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Bearbeitungssystem in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht einer Kopplungseinheit einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung in einem an einer tragbaren Werkzeugmaschine gekoppelten Zustand in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht von Führungselementen einer Grundkörpereinheit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht von Fixierungsbereichen eines Führungselements einer Grundkörpereinheit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 6 eine Detailansicht eines an einem Führungselement der Grundkörpereinheit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung angeordneten Variationselements der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Bearbeitungssystem, das ein Führungssystem für tragbare Werkzeugmaschinen und eine als Stichsäge ausgebildete tragbare Werkzeugmaschine 12 umfasst. Das Führungssystem ist als Linearführungssystem ausgebildet. Hierbei umfasst das Führungssystem eine Führungsvorrichtung 10, die an der tragbaren Werkzeugmaschine 12 fixierbar ist, und eine Zwangsführungseinheit 14, mit der die Führungsvorrichtung 10 zu einer Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 formschlüssig verbindbar ist. Die als Stichsäge ausgebildete tragbare Werkzeugmaschine 12 weist zumindest im Wesentlichen eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf. Die tragbare Werkzeugmaschine 12 umfasst eine als Gleitschuh ausgebildete Grundplatte 50, die auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mit einer Fixierungsvorrichtung der als Stichsäge ausgebildeten tragbaren Werkzeugmaschine 12 gekoppelt ist. Die Grundplatte 50 weist zur Fixierung der Führungsvorrichtung 10 an der tragbaren Werkzeugmaschine 12 Befestigungsbereiche 54, 56 auf, die mit einer Kopplungseinheit 48 einer Grundkörpereinheit 16 der Führungsvorrichtung 10 verbindbar sind. Die Kopplungseinheit 48 umfasst eine als Parallelanschlag ausgebildete Führungsstange 58. Die Führungsstange 58 ist mit einem Ende an der Grundkörpereinheit 16 fixiert. Hierbei kann die Führungsstange 58 mittels einer stoffschlüssigen, formschlüssigen und/oder mittels einer kraftschlüssigen Verbindung an der Grundkörpereinheit 16 fixiert sein. Auf einer der Führungsstange 58 abgewandten Seite der Grundkörpereinheit 16 weist die Grundkörpereinheit 16 einen einstückig an die Grundkörpereinheit 16 angeformten Handgriff 108 auf. Zu einer Einstellung einer Befestigungsposition der tragbaren Werkzeugmaschine 12 an der Führungsstange 58 weist die Führungsstange 58 eine als Maßstab ausgebildete Maßmarkierung 78 auf. Hierdurch kann ein Abstand der tragbaren Werkzeugmaschine 12 relativ zur Grundkörpereinheit 16 und/oder relativ zur Zwangsführungseinheit 14 eingestellt werden. Die Führungsstange 58 ist in einem an der Grundplatte 50 fixierten Zustand jeweils in einer Ausnehmung 60, 88 der Befestigungsbereiche 54, 56 angeordnet. Ferner umfasst die Kopplungseinheit 48 eine Klemmvorrichtung 62, die dazu vorgesehen ist, die Grundplatte 50 in einer gewünschten Position an der Führungsstange 58 zu befestigen. Hierbei ist die Klemmvorrichtung 62 in einem ungespannten Zustand verschiebbar auf der Führungsstange 58 angeordnet.
  • Die Klemmvorrichtung 62 weist eine Klemmschraube 64 und ein Spannelement 66 auf, das mittels der Klemmschraube 64 verspannt werden kann. Das Spannelement 66 weist einen hakenförmigen Fortsatz 68 auf, der in einem montieren Zustand mit einem stegförmigen Klemmelement 70, 112 einer der Befestigungsbereiche 54, 56 zusammenwirkt (vgl. auch 2). Mittels eines Einschraubens der Klemmschraube 64 in ein als durchgehende Gewindebohrung ausgebildetes Gewindeelement 74 kann eine Verspannung des hakenförmigen Fortsatzes 68 mit dem Klemmelement 70 erreicht werden. Hierbei weist das Spannelement 66 zu einer Erzeugung einer Klemmkraft ein Gegenklemmelement 76 auf, das in einem montierten Zustand des Spannelements 66 auf einer der Klemmschraube 64 abgewandten Seite der Führungsstange 58 angeordnet ist. Das Spannelement 66 weist zudem einen weiteren hakenförmigen Fortsatz 72 auf. Der weitere hakenförmige Fortsatz 72 ist auf einer dem hakenförmigen Fortsatz 68 abgewandten Seite des Spannelements 66 angeordnet. Hierbei ist der weitere hakenförmige Fortsatz 72 dazu vorgesehen, bei einer Befestigung der Kopplungseinheit 48 an einer alternativen Grundplatte (hier nicht näher dargestellt) einer zur tragbaren Werkzeugmaschine 12 alternativen tragbaren Werkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) mit einem alternativen Klemmelement (hier nicht näher dargestellt) der alternativen tragbaren Werkzeugmaschine, das eine von dem Klemmelement 70 abweichende Abmessung aufweist, zusammenzuwirken.
  • Zu einer Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 wird die an der Grundplatte 50 fixierte Führungsvorrichtung 10 formschlüssig mit der Zwangsführungseinheit 14 verbunden. Hierbei umfasst die Führungsvorrichtung 10 die Grundkörpereinheit 16, die ein Führungselement 18 aufweist, das formschlüssig mit einem Kopplungselement 20 der Zwangsführungseinheit 14 verbindbar ist. Das Führungselement 18 ist als Führungsnut ausgebildet. Das Kopplungselement 20 der Zwangsführungseinheit 14 ist als Führungssteg 80 ausgebildet, der in einem mit dem Führungselement 20 gekoppelten Zustand in das als Führungsnut ausgebildete Führungselement 18 eingreift. Die Grundkörpereinheit 16 weist ferner ein Variationselement 22 auf, das dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kenngröße eines teilweise von dem Führungselement 18 gebildeten Führungsbereichs 24 einzustellen. Das Führungselement 18 begrenzt in einem ersten Variationszustand zusammen mit dem Variationselement 22 den Führungsbereich 24, in dem das Kopplungselement 20 in einem mit dem Führungselement 18 gekoppelten Zustand zur Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 angeordnet ist. Die Kenngröße ist von einem zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer den Führungsbereich 24 begrenzenden und zumindest eine Führungsfläche 26 des Führungsbereichs 24 bildenden Seitenwand 30 des Führungselements 18 verlaufenden relativen Abstand von zwei Führungsflächen 26, 28 des Führungsbereichs 24 gebildet.
  • In einem ersten Variationszustand bildet das Variationselement 22 eine weitere Führungsfläche 28 des Führungsbereichs 24, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der von der Seitenwand 30 des Führungselements 18 gebildeten Führungsfläche 26 verläuft (4). Das Variationselement 22 weist zwei Führungsfortsätze 34, 36 auf, die in einem ersten Variationszustand die Führungsfläche 28 des Führungsbereichs 24 bilden. Die Führungsfortsätze 34, 36 bilden jeweils einen Teilbereich der gesamten Führungsfläche 28. Hierbei ist jeweils einer der Führungsfortsätze 34, 36 an einem Ende des Variationselements 22 angeordnet. Somit sind die Führungsfortsätze 34, 36 an sich abgewandten Enden des Variationselements 22 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Variationselement 22 eine von zwei abweichende Anzahl an Führungsfortsätzen 34, 36 aufweist, die gleichmäßig oder ungleichmäßig an dem Variationselement 22 verteilt angeordnet sind. Somit ist es denkbar, dass das Variationselement 22 beispielsweise einen Führungsfortsatz 34 aufweist, der sich zumindest über 80 % einer Gesamterstreckung des Variationselements 22 entlang einer Längsachse des Variationselements 22 erstreckt und die Führungsfläche 28 bildet.
  • Das Variationselement 22 ist abnehmbar an dem Führungselement 18 angeordnet. Das Variationselement 22 ist als abnehmbare Leiste ausgebildet (3). Hierbei ist das Variationselement 22 in einem montierten Zustand in einem Kopplungsbereich 82 des Führungselements 18 angeordnet. Das Variationselement 22 weist vier Fixierungsbereiche 38, 40, 42, 44 auf, die dazu vorgesehen sind, das Variationselement 22 formschlüssig und/oder kraftschlüssig im Kopplungsbereich 82 am Führungselement 18 zu fixieren. Zwei der vier Fixierungsbereiche 38, 40, 42, 44 sind als Formschlussfortsätze ausgebildet, die in einem montierten Zustand des Variationselements 22 in Ausnehmungen 84, 86 des Kopplungsbereichs 82 des Führungselements 18 eingreifen. Die Formschlussfortsätze weisen eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Form auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Formschlussfortsätze eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen. Die Ausnehmungen 84, 86, in die die Formschlussfortsätze eingreifen, sind in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu den Führungsflächen 26, 28 verlaufenden Seitenwand 90 des Führungselements 18 angeordnet (5). Ferner sind zwei der vier Fixierungsbereiche 38, 40, 42, 44 als Presssitzfortsätze ausgebildet, die in Presssitzausnehmungen 92, 94 des Kopplungsbereichs 82 des Führungselements 18 eingreifen und mittels eines Zusammenwirkens mit den Presssitzausnehmungen 92, 94 in einem montierten Zustand einen Presssitz des Variationselements 22 in dem Kopplungsbereich 82 erzeugen. Die Presssitzausnehmungen 92, 94 sind in einer weiteren Seitenwand 32 des Führungselements 18 angeordnet (6). Die weitere Seitenwand 32 des Führungselements 18 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Seitenwand 30 des Führungselements 18, die in einem ersten Variationszustand die Führungsfläche 26 des Führungsbereichs 24 bildet.
  • Zu einer Änderung der Kenngröße des Führungsbereichs 24 wird das Variationselement 22 aus dem Kopplungsbereich 82 des Führungselements 18 entnommen. Somit wird der Führungsbereich 24 von einem ersten Variationszustand in einen zweiten Variationszustand überführt. Hierbei wird der Führungsbereich 24 von der Seitenwand 30 und der weiteren Seitenwand 32 des Führungselements 18 begrenzt. Die Seitenwand 30 bildet in einem zweiten Variationszustand die Führungsfläche 26. Die weitere Seitenwand 32 bildet nach einer Entnahme des Variationselements 22 nun die Führungsfläche 28 des Führungsbereichs (5). Mittels der Entnahme des Variationselements 22 aus dem Kopplungsbereich 82 des Führungselements 18 wird ein Abstand zwischen den Führungsflächen 26, 28 des Führungsbereichs 24 geändert. Der Abstand zwischen den Führungsflächen 26, 28 in einem zweiten Variationszustand ist größer als eine Abstand der Führungsflächen 26, 28 in einem ersten Variationszustand. Somit ist die Grundkörpereinheit 16 mit einer alternativen Zwangsführungseinheit (hier nicht näher dargestellt) verbindbar, die ein im Vergleich zur Zwangsführungseinheit 14 breiteres Kopplungselement (hier nicht näher dargestellt) aufweist.
  • Des Weiteren weist die Grundkörpereinheit 16 ein weiteres Führungselement 46 auf (4), das mit einem weiteren alternativen Kopplungselement (hier nicht näher dargestellt) einer weiteren alternativen Zwangsführungseinheit (hier nicht näher dargestellt) formschlüssig verbindbar ist. Das weitere Führungselement 46 begrenzt somit einen weiteren Führungsbereich 96. Der weitere Führungsbereich 96 ist hierbei zum Führungsbereich 24, bei dem eine Kenngröße mittels des Variationselements 22 geändert werden kann, verschieden. Der weitere Führungsbereich 96 weist zwei weitere zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Führungsflächen 98, 100 auf. Ein Abstand der weiteren Führungsflächen 98, 100, entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht auf den weiteren Führungsflächen 98, 100 verlaufenden Richtung betrachtet, ist kleiner als ein Abstand der Führungsflächen 26, 28 in einem ersten Variationszustand und in einem zweiten Variationszustand. Das Führungselement 18 und das weitere Führungselement 46 sind zumindest im Wesentlichen parallel zueinander versetzt angeordnet.
  • Die Grundkörpereinheit 16 kann somit infolge einer Änderungsmöglichkeit des Führungsbereichs 24 mittels des Variationselements 22 und des weiteren Führungsbereichs 96 mit drei bezüglich einer Abmessung eines Kopplungselements voneinander verschiedenen Zwangsführungseinheiten gekoppelt werden. Somit kann die tragbare Werkzeugmaschine 12 mit drei bezüglich einer Abmessung eines Kopplungselements voneinander verschiedenen Zwangsführungseinheiten linear bei einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) geführt werden. Zudem weist die Grundkörpereinheit 16 ein abnehmbares Mittelpunktfixierungselement 102 auf (1). Das Mittelpunktfixierungselement 102 ist dazu vorgesehen, die Grundkörpereinheit 16 um einen Mittelpunkt eines mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12 einbringbaren kreisförmigen Schnitts in ein zu bearbeitendes Werkstück (hier nicht näher dargestellt) drehbar zu lagern. Hierbei kann mittels der Kopplungseinheit 48 ein gewünschter Radius des einzubringenden kreisförmigen Schnitts eingestellt werden. Die Führungsvorrichtung 10 ist somit zusätzlich zu einer Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 entlang einer Kreisbahn vorgesehen. Das Mittelpunktfixierungselement 102 ist stiftförmig ausgebildet. Ferner weist das Mittelpunktfixierungselement 102 einen Fixierungsbereich 104 auf, der dazu vorgesehen ist, mit einem korrespondierenden Befestigungselement 106 der Grundkörpereinheit 16 zu einer Befestigung des Mittelpunktfixierungselements 102 an der Grundkörpereinheit 16 zusammenzuwirken. Das Befestigungselement 106 ist hierbei auf einer dem Führungselement 18 und dem weiteren Führungselement 46 abgewandten Seite der Grundkörpereinheit 16 angeordnet. Zudem ist eine auf der dem Führungselement 18 und dem weiteren Führungselement 46 abgewandten Seite der Grundkörpereinheit 16 eine Aufbewahrungsausnehmung 110 angeordnet, in der das Mittelpunktfixierungselement 102 in einem unbenutzten Zustand angeordnet werden kann.

Claims (10)

  1. Führungsvorrichtung zur Zwangsführung von tragbaren Werkzeugmaschinen an einer Zwangsführungseinheit (14), mit zumindest einer Grundkörpereinheit (16), die zumindest ein Führungselement (18) aufweist, das formschlüssig mit einem Kopplungselement (20) der Zwangsführungseinheit (14) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (16) zumindest ein Variationselement (22) aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kenngröße eines zumindest teilweise von dem Führungselement (18) gebildeten Führungsbereichs (24) einzustellen.
  2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße von einem zumindest im Wesentlichen senkrecht zu zumindest einer den Führungsbereich (24) begrenzenden und zumindest eine Führungsfläche (26, 28) des Führungsbereichs (24) bildenden Seitenwand (30, 32) des Führungselements (18) verlaufenden relativen Abstand von zwei Führungsflächen (26, 28) des Führungsbereichs (24) gebildet ist.
  3. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Variationselement (22) zumindest einen Führungsfortsatz (34, 36) aufweist, der zumindest in einem Variationszustand eine Führungsfläche (28) des Führungsbereichs (24) bildet.
  4. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Variationselement (22) abnehmbar an dem Führungselement (18) angeordnet ist.
  5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Variationselement (22) zumindest einen Fixierungsbereich (38, 40, 42, 44) aufweist, der dazu vorgesehen ist, das Variationselement (22) formschlüssig und/oder kraftschlüssig am Führungselement (18) zu fixieren.
  6. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (18) als Führungsnut ausgebildet ist.
  7. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (16) zumindest ein weiteres Führungselement (46) aufweist, das mit einem alternativen Kopplungselement einer alternativen Zwangsführungseinheit formschlüssig verbindbar ist.
  8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (18) und das weitere Führungselement (46) zumindest im Wesentlichen parallel zueinander versetzt angeordnet sind.
  9. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (16) zumindest eine Kopplungseinheit (48) aufweist, die an einer tragbaren Werkzeugmaschine (12) fixierbar ist.
  10. Führungssystem für tragbare Werkzeugmaschinen, insbesondere Linearführungssystem, mit zumindest einer Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die an einer tragbaren Werkzeugmaschine (12) fixierbar ist, und mit zumindest einer Zwangsführungseinheit (14), mit der die Führungsvorrichtung zu einer Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine (12) formschlüssig verbindbar ist.
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