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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2011-0050585 , eingereicht am 27. Mai 2011 beim Koreanischen Amt für geistiges Eigentum, deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch diese Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, der die Leistungs- bzw. Drehmomentlieferfähigkeit verbessert und den Kraftstoffverbrauch reduziert.
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Typischerweise wird ein Planetengetriebezug bzw. ein Getriebezug mit Planetengetriebe (im Folgenden: „Planetengetriebezug”) mittels einer Kombination von mehreren Planetengetriebesätzen verwirklicht, und der Planetengetriebezug mit einer Mehrzahl von Planetengetriebesätzen erhält ein Drehmoment von einem Drehmomentwandler, ändert es und übermittelt das Drehmoment an eine Ausgangswelle bzw. eine Abtriebswelle.
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Es ist wohlbekannt, dass, wenn ein Getriebe eine größere Anzahl von Gängen (bzw. Getriebe-Übersetzungsstufen bzw. Schaltdrehzahlen; im Folgenden: „Gang” bzw. „Schaltgang”) verwirklicht, die Drehzahl- bzw. die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes optimaler ausgelegt werden können, und dadurch ein Fahrzeug einen ökonomischen Kraftstoffverbrauch und eine verbesserte Leistung haben kann. Aus diesem Grund wird der Planetengetriebezug, der in der Lage ist, mehr Gänge zu verwirklichen, kontinuierlich untersucht.
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Auch wenn die gleiche Anzahl an Gängen erreicht werden soll, hat der Planetengetriebezug je nach Auslegung einer Verbindung zwischen Rotationselementen (d. h. Sonnenrad, Planetenräderträger bzw. „Planetenträger” und Hohlrad) einen unterschiedlichen Operationsmechanismus.
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Zusätzlich weist der Planetengetriebezug unterschiedliche Eigenschaften, wie z. B. Lebensdauer, Drehmomentliefereffizienz und Größe, auf, die von dessen Auslegung abhängen. Daher wird auch das Design für eine kombinierte Struktur eines Getriebezugs kontinuierlich untersucht.
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Derzeit sind auf dem Markt am häufigsten ein Viergang- oder ein Fünfgang-Automatikgetriebe auffindbar. Allerdings sind auch Automatikgetriebe mit sechs Gängen, z. B. Vorwärtsgängen, zur Verbesserung der Leistung der Drehmomentübertragung sowie des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugs verwirklicht worden. Zusätzlich werden auch Achtgang- oder Zehngang-Automatikgetriebe verstärkt entwickelt.
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Die hier im Zusammenhang mit dem allgemeinen Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen sollen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung dienen und sollen nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Hinweis verstanden werden, dass diese Informationen einen dem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik darstellen.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug bereitzustellen, der die Vorteile einer Erreichung von elf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang mittels einer Mehrzahl von Planetengetriebesätzen mit einer Mehrzahl von Reibungsteilen und die Vorteile einer Reduzierung von Zugkraft- bzw. Reibkraftverlust mittels Reduzierung der Anzahl von Reibungsteilen, die beim jeweiligen Schaltgang nicht verwendet werden, aufweist.
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In verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung weist ein Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug auf: eine Eingangswelle bzw. eine Antriebswelle (im Folgenden: „Eingangswelle”), die angepasst bzw. geeignet ist, um ein Motordrehmoment, z. B, von einem Verbrennungsmotor, zu erhalten; ein Ausgangsorgan, z. B. eine Ausgangswelle bzw. ein Getriebeelement, das an der Abtriebsseite angeordnet ist (im Folgenden: „Ausgangsorgan”), das angepasst ist, um ein geschaltes (bzw. gewandeltes bzw. verändertes) Drehmoment auszugeben; einen ersten Verbund-Planetengetriebesatz bzw. gekoppelte Planetengetriebesätze (im Folgenden: „Verbund-Planetengetriebesatz”), der mittels einer Kombination eines ersten und eines zweiten Planetengetriebesatzes vier Rotationselemente aufweist und angepasst ist, um primär ein Drehmoment, das über zwei Eingangspfade eingegeben ist, in sechs Drehzahlverhältnisse zu schalten und das primär geschaltete Drehmoment auszugeben; einen zweiten Verbund-Planetengetriebesatz, der mittels einer Kombination eines dritten und eines vierten Planetengetriebesatzes vier Rotationselemente aufweist und angepasst ist, um sekundär das Drehmoment, das von dem ersten Verbund-Planetengetriebesatz eingegeben ist, sowie das Drehmoment, das von der Eingangswelle über einen Pfad eingegeben ist, in mehrere Schaltgänge zu schalten und die mehreren Schaltgänge auszugeben; acht Rotationsteile (z. B. Rotationswellen), die aufweisen entweder zwei miteinander verbundene oder nur ein Rotationselement unter den Rotationselementen des ersten und des zweiten Verbund-Planetengetriebesatzes; und sieben Reibungsteile bzw. Reibelement mit drei Kupplungen, die zwischen einem ausgewählten Rotationsteil unter den Rotationsteilen und der Eingangswelle angeordnet (bzw. geschaltet) und angepasst sind, um das Drehmoment selektiv zu übertragen, und mit vier Bremsen, die zwischen einem ausgewählten Rotationsteil unter den Rotationsteilen und einem Getriebegehäuse angeordnet (bzw. geschaltet) sind.
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Zusätzlich weist der erste Verbund-Planetengetriebesatz vorzugsweise auf: den ersten Planetengetriebesatz, welcher ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten (also keine Doppelplaneten bzw. Planetenräderpaare) ist und ein erstes Sonnenrad, einen ersten Planetenträger und ein erstes Hohlrad aufweist; den zweiten Planetengetriebesatz, welcher ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten ist und ein zweites Sonnenrad, einen zweiten Planetenträger und ein zweites Hohlrad aufweist; ein erstes Rotationsteil, das das erste Sonnenrad aufweist und angepasst ist, um mit dem Getriebegehäuse (H) selektiv verbunden zu sein; ein zweites Rotationsteil, das den ersten Planetenträger und das zweite Hohlrad aufweist; ein drittes Rotationsteil, das das erste Hohlrad und den zweiten Planetenträger aufweist und angepasst ist, um mit der Eingangswelle oder dem Getriebegehäuse selektiv verbunden zu sein; ein viertes Rotationsteil, das das zweite Sonnenrad aufweist und angepasst ist, um mit der Eingangswelle oder dem Getriebegehäuse selektiv verbunden zu sein; eine erste Kupplung, die zwischen der Eingangswelle und dem vierten Rotationsteil angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die zwischen der Eingangswelle und dem dritten Rotationsteil angeordnet ist; eine erste Bremse, die zwischen dem dritten Rotationsteil und dem Getriebegehäuse angeordnet ist; eine zweite Bremse, die zwischen dem ersten Rotationsteil und dem Getriebegehäuse angeordnet ist; und eine vierte Bremse, die zwischen dem vierten Rotationsteil und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
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Vorzugsweise weist der zweite Verbund-Planetengetriebesatz auf: den dritten Planetengetriebesatz, welcher ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten ist und ein drittes Sonnenrad, einen dritten Planetenträger und ein drittes Hohlrad aufweist; den vierten Planetengetriebesatz, welcher ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten ist und ein viertes Sonnenrad, einen vierten Planetenträger und ein viertes Hohlrad aufweist; ein fünftes Rotationsteil, das das vierte Sonnenrad aufweist und angepasst ist, um mit dem ersten Planetenträger und dem zweiten Hohlrad des ersten Verbund-Planetengetriebesatzes direkt verbunden zu sein; ein sechstes Rotationsteil, das das dritte Hohlrad und den vierten Planetenträger aufweist und angepasst ist, um mit der Eingangswelle selektiv verbunden zu sein; ein siebtes Rotationsteil, das den dritten Planetenträger und das vierte Hohlrad aufweist und angepasst ist, um mit dem Ausgangsorgan direkt verbunden zu sein; ein achtes Rotationsteil, das das dritte Sonnenrad aufweist und angepasst ist, um mit dem Getriebegehäuse selektiv verbunden zu sein; eine dritte Kupplung, die zwischen der Eingangswelle und dem sechsten Rotationsteil angeordnet ist; und eine dritte Bremse, die zwischen dem achten Rotationsteil und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
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Zusätzlich weisen die mehreren Schaltgänge auf: einen ersten Vorwärtsgang, der mittels Betätigung bzw. Inbetriebnahme einer ersten Kupplung, einer zweiten Bremse und einer dritten Bremse erreicht ist; einen zweiten Vorwärtsgang, der mittels Betätigung einer zweiten Kupplung, der zweiten Bremse und der dritten Bremse erreicht ist; einen dritten Vorwärtsgang, der mittels Betätigung der ersten Kupplung, der zweiten Kupplung und der dritten Bremse erreicht ist; einen vierten Vorwärtsgang, der mittels Betätigung der zweiten Kupplung, der dritten Bremse und einer vierten Bremse erreicht ist; einen fünften Vorwärtsgang, der mittels Betätigung der zweiten Kupplung, einer dritten Kupplung und der dritten Bremse erreicht ist; einen sechsten Vorwärtsgang, der mittels Betätigung der zweiten Kupplung, der dritten Kupplung und der vierten Bremse erreicht ist; einen siebten Vorwärtsgang, der mittels Betätigung der ersten Kupplung, der zweiten Kupplung und der dritten Kupplung erreicht ist; einen achten Vorwärtsgang, der mittels Betätigung der zweiten Kupplung, der dritten Kupplung und der zweiten Bremse erreicht ist; einen neunten Vorwärtsgang, der mittels Betätigung der ersten Kupplung, der dritten Kupplung und der zweiten Bremse erreicht ist; einen zehnten Vorwärtsgang, der mittels Betätigung der dritten Kupplung, einer ersten Bremse und der der zweiten Bremse erreicht ist; einen elften Vorwärtsgang, der mittels Betätigung der ersten Kupplung, der dritten Kupplung und der ersten Bremse erreicht ist; und einen Rückwärtsgang, der mittels Betätigung der ersten Kupplung, der ersten Bremse und der dritten Bremse erreicht ist.
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In anderen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist der erste Verbund-Planetengetriebesatz ein Verbund-Planetengetriebesatz des Ravingneaux-Typs bzw. ein Ravingneaux-Satz, der geformt ist mittels einer Kombination aus dem ersten Planetengetriebesatz, der ein Planetengetriebesatz mit Doppelplaneten ist, und dem zweiten Planetengetriebesatz, der ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten ist, und mittels einer gemeinsamen Benutzung eines Hohlrads und eines Planetenträgers, und aufweist ein erstes Sonnenrad, das im Eingriff mit einem kurzem Planetenrad ist, ein zweites Sonnenrad, das im Eingriff mit einem langen Planetenrad ist, einen gemeinsamen Planetenträger und ein gemeinsames Hohlrad. Vorzugsweise weist der erste Verbund-Planetengetriebesatz auf: ein erstes Rotationsteil, das das erste Sonnenrad aufweist und angepasst ist, um mit dem Getriebegehäuse selektiv verbunden zu sein; ein zweites Rotationsteil, das das gemeinsame Hohlrad aufweist; ein drittes Rotationsteil, das den gemeinsamen Planetenträger aufweist und angepasst ist, um mit der Eingangswelle oder dem Getriebegehäuse selektiv verbunden zu sein; ein viertes Rotationsteil, das das zweite Sonnenrad aufweist und angepasst ist, um mit der Eingangswelle oder dem Getriebegehäuse selektiv verbunden zu sein; eine erste Kupplung, die zwischen der Eingangswelle und dem vierten Rotationsteil angeordnet ist; eine zweite Kupplung, die zwischen der Eingangswelle und dem dritten Rotationsteil angeordnet ist; eine erste Bremse, die zwischen dem dritten Rotationsteil und dem Getriebegehäuse angeordnet ist; eine zweite Bremse, die zwischen dem ersten Rotationsteil und dem Getriebegehäuse angeordnet ist; und eine vierte Bremse, die zwischen dem vierten Rotationsteil und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
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Zusätzlich weist der zweite Verbund-Planetengetriebesatz vorzugsweise auf: den dritten Planetengetriebesatz, welcher ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten ist und ein drittes Sonnenrad, einen dritten Planetenträger und ein drittes Hohlrad aufweist; den vierten Planetengetriebesatz, welcher ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten ist und ein viertes Sonnenrad, einen vierten Planetenträger und ein viertes Hohlrad aufweist; ein fünftes Rotationsteil, das das dritte Hohlrad aufweist und angepasst ist, um mit dem gemeinsamen Hohlrad des ersten Verbund-Planetengetriebesatzes direkt verbunden zu sein; ein sechstes Rotationsteil, das den dritten Planetenträger und das vierte Hohlrad aufweist und angepasst ist, um mit der Eingangswelle selektiv verbunden zu sein; ein siebtes Rotationsteil, das den vierten Planetenträger aufweist und angepasst ist, um mit dem Ausgangsorgan direkt verbunden zu sein; ein achtes Rotationsteil, das das dritte Sonnenrad und das vierte Sonnenrad aufweist und angepasst ist, um mit dem Getriebegehäuse selektiv verbunden zu sein; eine dritte Kupplung, die zwischen der Eingangswelle und dem sechsten Rotationsteil angeordnet ist; und eine dritte Bremse, die zwischen dem achten Rotationsteil und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
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Zusätzlich ist vorzugsweise ferner einen Freilauf (bzw. eine Freilaufkupplung bzw. eine Einweg-Kupplung) auf, der parallel zur dritten Bremse angeordnet (bzw. geschaltet, d. h. parallelgeschaltet) ist.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, wie im Detail aus den angehängten Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und den folgenden näheren Beschreibungen sichtbar werden, die zusammen zur Erläuterung gewisser Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen.
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1 ist ein schematisches Diagramm eines Planetengetriebezugs gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Tabelle, die die Betätigung bzw. den Betrieb der Reibungsteile bei jedem Schaltgang zeigt, der in einem Planetengetriebezug gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
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3 ist ein Hebeldiagramm für einen Planetengetriebezug gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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4 ist ein schematisches Diagramm eines Planetengetriebezugs gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und lediglich eine vereinfachte Darstellung der verschiedenen Merkmale gemäß den Grundprinzipien der Erfindung präsentieren. Die besonderen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich, zum Beispiel, besondere Dimensionen, Orientierungen, Lagen und Umrisse, werden in Teilen durch eine besonders beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumfeld bestimmt werden.
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In den Figuren kennzeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Bauteile der vorliegenden Erfindung in allen verschiedenen Figuren der Zeichnungen.
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Während die Erfindung im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wird, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindungen auf diese beispielhafte Ausführungsformen zu beschränken. Auf der anderen Seite ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen Äquivalente und andere Ausführungsformen decken, die in den Sinn und Schutzbereich der Erfindung fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
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Nachfolgend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
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Auf eine Beschreibung von Komponenten, die nicht zur Erläuterung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform erforderlich sind, wird verzichtet, und die gleichen Bauteile sind in dieser Anmeldung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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In der ausführlichen Beschreibung werden Ordnungsnummern zur Unterscheidung von Bauteilen, die das gleiche ausdrücken, verwendet und haben daher keine besondere Bedeutung.
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1 ist ein schematisches Diagramm eines Planetengetriebezugs gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 1 weist ein Planetengetriebezug gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Planetengetriebesatz PG1, PG2, PG3 und PG4, die an der gleichen Achse (z. B. koaxial) angeordnet sind, eine Eingangswelle IS, ein Ausgangsorgan OG, acht Rotationsteile TM1–TM8, die Rotationselemente des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Planetengetriebesatzes PG1, PG2, PG3 und PG4 direkt oder selektiv verbinden, sieben Reibungsteile C1–C3 und B1–B4 und ein Getriebegehäuse H.
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Eine Drehzahl, die von der Eingangswelle IS eingegeben wird, wird mittels des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Planetengetriebesatzes PG1, PG2, PG3 und PG4 verändert bzw. übersetzt und über das Ausgangsorgan OG ausgegeben.
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Zusätzlich sind der erste, der zweite, der dritte und der vierte Planetengetriebesatz PG1, PG2, PG3 und PG4 nacheinander von hinten zu einem Verbrennungsmotor hin angeordnet.
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Die Eingangswelle IS ist ein Eingangselement bzw. Antriebselement, und ein Drehmoment einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors wird mittels eines Drehmomentwandlers verändert und in die Eingangswelle IS eingegeben bzw. eingeleitet.
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Das Ausgangsorgan OG ist ein Ausgangselement bzw. Abtriebselement und liefert ein Antriebsmoment, um die Antriebsräder mittels einer Differentialvorrichtung anzutreiben.
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Der erste Planetengetriebesatz PG1 ist ein Planetengetriebesatz mit Einfachplanetenrädern (bzw. Einfachplaneten) und weist ein erstes Sonnenrad S1, einen ersten Planetenträger PC1, der rotierbar ein (bzw. mehrere) erstes Planetenrad P1, das über Außenverzahnung mit dem ersten Sonnenrad S1 im Eingriff ist, trägt bzw. stützt, und ein erstes Hohlrad R1, das über Innenverzahnung mit dem ersten Planetenrad P1 im Eingriff ist, als Rotationselemente davon auf.
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Der zweite Planetengetriebesatz PG2 ist ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten und weist ein zweites Sonnenrad S2, einen zweiten Planetenträger PC2, der rotierbar ein (bzw. mehrere) zweites Planetenrad P2, das über Außenverzahnung mit dem zweiten Sonnenrad S2 im Eingriff ist, trägt, und ein zweites Hohlrad R2, das über Innenverzahnung mit dem zweiten Planetenrad P2 im Eingriff ist, als Rotationselemente davon auf.
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Der dritte Planetengetriebesatz PG3 ist ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten und weist ein drittes Sonnenrad S3, einen dritten Planetenträger PC3, der rotierbar ein (bzw. mehrere) drittes Planetenrad P3, das über Außenverzahnung mit dem dritten Sonnenrad S3 im Eingriff ist, trägt, und ein drittes Hohlrad R3, das über Innenverzahnung mit dem dritten Planetenrad P3 im Eingriff ist, als Rotationselemente davon auf.
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Der vierte Planetengetriebesatz PG4 ist ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten und weist ein viertes Sonnenrad S4, einen vierten Planetenträger PC4, der rotierbar ein (bzw. mehrere) viertes Planetenrad P4, das über Außenverzahnung mit dem vierten Sonnenrad S4 im Eingriff ist, trägt, und ein viertes Hohlrad R4, das über Innenverzahnung mit dem vierten Planetenrad P4 im Eingriff ist, als Rotationselemente davon auf.
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Zusätzlich formen der erste, der zweite, der dritte und der vierte einfache Planetengetriebesatz PG1, PG2, PG3 und PG4 zwei Verbund-Planetengetriebesätze CPG1 und CPG2, wandeln das von der Eingangswelle IS übermittelte Drehmoment in elf Vorwärtsgänge um und geben die elf Vorwärtsgänge aus.
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Der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 weist den ersten und den zweiten Planetengetriebesatz PG1 und PG2 auf, und der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 weist den dritten und den vierten Planetengetriebesatz PG3 und PG4 auf.
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Das heißt, dass der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 über vier Rotationselemente betrieben wird, indem der erste Planetenträger PC1 mit dem zweiten Hohlrad R2 direkt verbunden wird und das erste Hohlrad R1 mit dem zweiten Planetenträger PC2 direkt verbunden wird, und ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Rotationsteil TM1–TM4 aufweist.
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Zusätzlich wird der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 über vier Rotationselemente betrieben, indem der dritte Planetenträger PC3 mit dem vierten Hohlrad R4 direkt verbunden wird und das dritte Hohlrad R3 mit dem vierten Planetenträger PC4 direkt verbunden wird, und ein fünftes, ein sechstes, ein siebtes und ein achtes Rotationsteil TM5–TM8 aufweist.
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Dementsprechend weist der Planetengetriebezug gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform acht Rotationsteile TM1–TM8 auf.
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Das erste Rotationsteil TM1 weist das erste Sonnenrad S1 auf und ist mit dem Getriebegehäuse H selektiv verbunden.
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Das zweite Rotationsteil TM2 weist den ersten Planetenträger PC1 und das zweite Hohlrad R2 auf.
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Das dritte Rotationsteil TM3 weist das erste Hohlrad R1 sowie den zweiten Planetenträger PC2 auf und ist mit dem Getriebegehäuse H selektiv verbunden.
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Das vierte Rotationsteil TM4 weist das zweite Sonnenrad S2 auf und ist mit der Eingangswelle IS oder dem Getriebegehäuse H selektiv verbunden.
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Das fünfte Rotationsteil TM5 weist das vierte Sonnenrad S4 auf und ist mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden.
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Das sechste Rotationsteil TM5 weist das dritte Hohlrad R3 und den vierten Planetenträger PC4 auf und ist mit der Eingangswelle IS selektiv verbunden.
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Das siebte Rotationsteil TM7 weist den dritten Planetenträger PC3 und das vierte Hohlrad R4 auf und ist mit dem Ausgangsorgan OG verbunden.
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Das achte Rotationsteil TM8 weist das dritte Sonnenrad S3 auf und ist mit dem Getriebegehäuse H selektiv verbunden.
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Zusätzlich sind das dritte, das vierte und das sechste Rotationsteil TM3, TM4 und TM6 unter den Rotationsteilen TM1–TM8, die mit der Eingangswelle IS selektiv verbunden sind und als ein ausgewähltes Eingangselement betrieben werden, mittels Kupplungen C1, C2 und C3 mit der Eingangswelle IS verbunden.
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Zusätzlich sind das erste, das dritte, das vierte und das achte Rotationsteil TM1, TM3, TM4 und TM8 unter den Rotationsteilen TM1–TM8, die mit dem Getriebegehäuse H selektiv verbunden werden und als ein ausgewähltes Fixelement bzw. festgehaltenes Getriebeelement betrieben werden, mittels Bremsen B1, B2, B3 und B4 mit dem Getriebegehäuse H verbunden.
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Das heißt, dass die erste Kupplung C1 zwischen der Eingangswelle IS und dem vierten Rotationsteil TM4 angeordnet ist und das vierte Rotationsteil TM4 als das ausgewählte Eingangselement betreibt.
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Die zweite Kupplung C2 ist zwischen der Eingangswelle IS und dem dritten Rotationsteil TM3 angeordnet und betreibt das dritte Rotationsteil TM3 als das ausgewählte Eingangselement.
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Die dritte Kupplung C3 ist zwischen der Eingangswelle IS und dem sechsten Rotationsteil TM6 angeordnet und betreibt das sechste Rotationsteil TM6 als das ausgewählte Eingangselement.
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Die erste Bremse B1 ist zwischen dem dritten Rotationsteil TM3 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt das dritte Rotationsteil TM3 als das ausgewählte Fixelement.
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Die zweite Bremse B2 ist zwischen dem ersten Rotationsteil TM1 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt das erste Rotationsteil TM1 als das ausgewählte Fixelement.
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Die dritte Bremse B3 ist zwischen dem achten Rotationsteil TM8 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt das achte Rotationsteil TM8 als das ausgewählte Fixelement.
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Die vierte Bremse B4 ist zwischen dem vierten Rotationsteil TM4 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt das vierte Rotationsteil TM4 als das ausgewählte Fixelement.
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Die erste und die zweite Kupplung C1 und C2 sowie die erste, die zweite und die vierte Bremse B1, B2 und B4 werden im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 angewandt, und das Drehmoment, das mittels der ersten und der zweiten Kupplung C1 und C2 eingegeben wird, wird gemäß der Betätigung der ersten, der zweiten und der vierten Bremse B1, B2 und B4 in sechs Drehzahlverhältnisse bzw. Übersetzungsverhältnisse umgewandelt.
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Zusätzlich werden die dritte Kupplung C3 sowie die dritte Bremse B3 im zweiten Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 angewandt, und das Drehmoment, das mittels der dritten Kupplung C3 von der Eingangswelle IS eingegeben wird, sowie das Drehmoment, das vom ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 in sechs Drehzahlverhältnisse umgewandelt worden ist und eingeben wird, wird gemäß der Betätigung der dritten Bremse B3 in elf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang umgewandelt.
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Reibungsteile, die die erste, die zweite und die dritte Kupplung C1, C2 und C3 sowie die erste, die zweite, die dritte und die vierte Bremse B1, B2, B3 und B4 aufweisen, sind konventionelle nasse bzw. nassbetriebene Mehrscheibenreibungsteile (z. B. Mehrscheibenbremsen bzw. -kupplungen), die mittels eines Hydraulikdrucks betrieben werden.
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2 ist eine Tabelle bzw. eine Operationstabelle, die die Betätigung bzw. den Betrieb der Reibungsteile bei jedem Schaltgang zeigt, der in einem Planetengetriebezug gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
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Wie in 2 gezeigt, sind bei jedem Schaltgang gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung drei Reibungsteile betätigt bzw. in Betrieb.
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Bei einem ersten Vorwärtsgang D1 sind die erste Kupplung C1, die zweite Bremse B2 und die dritte Bremse B3 betätigt.
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Bei einem zweiten Vorwärtsgang D2 sind die zweite Kupplung C2, die zweite Bremse B2 und die dritte Bremse B3 betätigt.
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Bei einem dritten Vorwärtsgang D3 sind die erste Kupplung C1, die zweite Kupplung C2 und die dritte Bremse B3 betätigt.
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Bei einem vierten Vorwärtsgang D4 sind die zweite Kupplung C2, die dritte Bremse B3 und die vierte Bremse B4 betätigt.
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Bei einem fünften Vorwärtsgang D5 sind die zweite Kupplung C2, die dritte Kupplung C3 und die dritte Bremse B3 betätigt.
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Bei einem sechsten Vorwärtsgang D6 sind die zweite Kupplung C2, die dritte Kupplung C3 und die vierte Bremse B4 betätigt.
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Bei einem siebten Vorwärtsgang D7 sind die erste, die zweite und die dritte Kupplung C1, C2 und C3 betätigt.
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Bei einem achten Vorwärtsgang D8 sind die zweite Kupplung C2, die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2 betätigt.
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Bei einem neunten Vorwärtsgang D9 sind die erste Kupplung C1, die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2 betätigt.
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Bei einem zehnten Vorwärtsgang D10 sind die dritte Kupplung C3, die erste Bremse B1 und die zweite Bremse B2 betätigt.
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Bei einem elften Vorwärtsgang D11 sind die erste Kupplung C1, die dritte Kupplung C3 und die erste Bremse B1 betätigt.
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Bei einem Rückwärtsgang REV sind die erste Kupplung C1, die erste Bremse B1 und die dritte Bremse B3 betätigt.
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3 ist ein Hebeldiagramm für einen Planetengetriebezug gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 3 repräsentieren eine untere horizontale Linie (bzw. Gerade) eine Drehzahl bzw. ein Drehzahlverhältnis von „0” und eine obere horizontale Linie eine Drehzahl bzw. ein Drehzahlverhältnis von „1”, d. h. die Drehzahl davon (bzw. die Ausgangsdrehzahl) stimmt mit der Drehzahl der Eingangswelle IS überein.
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Vier vertikale Linien des ersten Verbund-Planetengetriebesatzes CPG1 repräsentieren nacheinander von links nach rechts das erste, das zweite, das dritte und das vierte Rotationsteil TM1, TM2, TM3 und TM4.
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Hierbei sind die Abstände zwischen dem ersten, dem zweiten, dem dritten und dem vierten Rotationsteil TM1, TM2, TM3 und TM4 gemäß den Getriebeübersetzungen bzw. den Übersetzungsverhältnissen (Zähnezahl des Sonnenrads/Zähnezahl des Hohlrads) des ersten und des zweiten Planetengetriebesatzes PG1 und PG2 festgelegt.
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Vier vertikale Linien des zweiten Verbund-Planetengetriebesatzes CPG2 repräsentieren nacheinander von links nach rechts das fünfte, das sechste, das siebte und das achte Rotationsteil TM5, TM6, TM7 und TM8.
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Hierbei sind die Abstände zwischen dem fünften, dem sechsten, dem siebten und dem achten Rotationsteil TM5, TM6, TM7 und TM8 gemäß den Getriebeübersetzungen bzw. den Übersetzungsverhältnissen (Zähnezahl des Sonnenrads/Zähnezahl des Hohlrads) des dritten und des vierten Planetengetriebesatzes PG3 und PG4 festgelegt.
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Hierbei sind das zweite Rotationsteil TM2 und das fünfte Rotationsteil TM5 miteinander direkt verbunden und werden als ein Rotationsteil betrieben. Allerdings sind zu Erläuterungszwecken das zweite und das fünfte Rotationselement geteilt.
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Bezugnehmend auf 2 und 3 werden Schaltvorgänge für jeden Schaltgang in dem Planetengetriebezug gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
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[Erster Vorwärtsgang]
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Bezugnehmend auf 2 sind bei einem ersten Vorwärtsgang D1 die erste Kupplung C1, die zweite Bremse B2 und die dritte Bremse B3 betätigt.
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Wie in 3 gezeigt, wird im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 in einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der ersten Kupplung C1 in das vierte Rotationsteil TM4 eingegeben wird, das erste Rotationsteil TM1 mittels Betätigung der zweiten Bremse B2 als das Fixelement betrieben.
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Dementsprechend formt der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 eine erste reduzierte Drehzahllinie T1 und eine erste reduzierte Drehzahl wird über das zweite Rotationsteil TM2 ausgegeben.
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In einem Zustand, in dem die erste reduzierte Drehzahl in das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, eingegeben wird, wird das achte Rotationsteil TM8 mittels Betätigung der dritten Bremse B3 als das Fixelement betrieben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine erste Schaltlinie SP1.
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Die erste Schaltlinie SP1 kreuzt bzw. schneidet die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der erste Vorwärtsgang D1 ausgegeben wird.
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Zweiter Vorwärtsgang
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Die erste Kupplung C1, die beim ersten Vorwärtsgang D1 betätigt (bzw. geschlossen bzw. eingekuppelt) war, wird gelöst, und beim zweiten Vorwärtsgang D2 wird die zweite Kupplung C2 betätigt.
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In einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der zweiten Kupplung C2 in das dritte Rotationsteil TM3 eingegeben wird, wird im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 das erste Rotationsteil TM1 mittels Betätigung der zweiten Bremse B2 als das Fixelement betrieben.
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Dementsprechend formt der erste Verbund Planetengetriebesatz CPG1 eine zweite reduzierte Drehzahllinie T2 und eine zweite reduzierte Drehzahl wird über das zweite Rotationsteil TM2 ausgegeben.
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Zusätzlich wird in einem Zustand, in dem die zweite reduzierte Drehzahl in das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, eingegeben wird, das achte Rotationsteil TM8 mittels Betätigung der dritten Bremse B3 als das Fixelement betrieben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine zweite Schaltlinie SP2.
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Die zweite Schaltlinie SP2 kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der zweite Vorwärtsgang D2 ausgegeben wird.
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Dritter Vorwärtsgang
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Die zweite Bremse B2, die beim zweiten Vorwärtsgang D2 betätigt war, wird gelöst, und beim dritten Vorwärtsgang D3 wird die erste Kupplung C1 betätigt.
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Die erste und die zweite Kupplung C1, C2 werden simultan betätigt, so dass die Drehzahl der der Eingangswelle IS simultan in das dritte und das vierte Rotationsteil TM3 und TM4 eingegeben wird. Daher wird im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 ein Direktkopplungszustand gebildet. Daher formt der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 eine Direktkopplungsdrehzahllinie T3 und gibt die Drehzahl der Eingangswelle IS über das zweite Rotationsteil TM2 aus.
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In einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS in das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, eingegeben wird, wird das achte Rotationselement mittels Betätigung der dritten Bremse B3 als das Fixelement betrieben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine dritte Schaltlinie SP3.
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Die dritte Schaltlinie SP3 kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der dritte Vorwärtsgang D3 ausgegeben wird.
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Vierter Vorwärtsgang
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Die erste Kupplung C1, die beim dritten Vorwärtsgang D3 betätigt war, wird gelöst, und beim vierten Vorwärtsgang D4 wird die vierte Bremse B4 betätigt.
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In einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der zweiten Kupplung C2 in das dritte Rotationsteil TM3 eingegeben wird, wird im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 das vierte Rotationsteil TM4 mittels Betätigung der vierten Bremse B4 als das Fixelement betrieben.
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Dementsprechend formt der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 eine erhöhte Drehzahllinie T4 und gibt eine erhöhte Drehzahl wird über das zweite Rotationsteil TM2 aus.
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In einem Zustand, in dem die erhöhte Drehzahl in das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, eingegeben wird, wird das achte Rotationsteil TM8 mittels Betätigung der dritten Bremse B3 als das Fixelement betrieben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine vierte Schaltlinie SP4.
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Die vierte Schaltlinie SP4 kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der vierte Vorwärtsgang D4 ausgegeben wird.
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Fünfter Vorwärtsgang
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Die vierte Bremse B4, die beim vierten Vorwärtsgang D4 betätigt war, wird gelöst, und beim fünften Vorwärtsgang D5 ist die dritte Kupplung C3 betätigt.
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Die Drehzahl der Eingangswelle IS wird in das dritte Rotationsteil TM3 mittels Betätigung der zweiten Kupplung C2 eingegeben, aber der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 hat keine Wirkung auf das Schalten, da dort kein Fixelement vorliegt.
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In einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der dritten Kupplung C3 in das sechste Rotationsteil TM6 eingeben wird, wird das achte Rotationsteil TM8 mittels Betätigung der dritten Bremse B3 als das Fixelement betrieben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine fünfte Schaltlinie SP5.
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Die fünfte Schaltlinie SP5 kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der fünfte Vorwärtsgang D5 ausgegeben wird.
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Sechster Vorwärtsgang
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Die dritte Bremse B3, die beim fünften Vorwärtsgang D5 betätigt war, wird gelöst, und beim sechsten Vorwärtsgang D6 wird die vierte Bremse B4 betätigt.
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In einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der zweiten Kupplung C2 in das dritte Rotationsteil TM3 eingegeben wird, wird im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 das vierte Rotationsteil TM4 mittels Betätigung der vierten Bremse B4 als das Fixelement betrieben.
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Dementsprechend formt der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 die erhöhte Drehzahllinie T4 und gibt die erhöhte Drehzahl über das zweite Rotationsteil TM2 aus.
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In einem Zustand, in dem die erhöhte Drehzahl in das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, eingegeben wird, wird im zweiten Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der dritten Kupplung C3 in das sechste Rotationselement TM6 eingegeben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine sechste Schaltlinie SP6.
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Die sechste Schaltlinie SP6 kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der sechste Vorwärtsgang D6 ausgegeben wird.
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Siebter Vorwärtsgang
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Die vierte Bremse B4, die beim sechsten Vorwärtsgang D6 betätigt war, wird gelöst, und beim siebten Vorwärtsgang D7 wird die erste Kupplung C1 betätigt.
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Die erste und die zweite Kupplung C1, C2 werden simultan betätigt, so dass die Drehzahl der der Eingangswelle IS simultan in das dritte und das vierte Rotationsteil TM3 und TM4 eingegeben wird. Daher wird im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 ein Direktkopplungszustand gebildet. Daher formt der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 eine Direktkopplungsdrehzahllinie T3 und gibt die Drehzahl der Eingangswelle IS über das zweite Rotationsteil TM2 aus.
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In einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS in das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, eingegeben wird, wird die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der dritten Kupplung C3 in das sechste Rotationsteil TM6 eingegeben. Daher wird im zweiten Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 ein Direktkopplungszustand (Übersetzungsverhältnis = 1) gebildet, und eine siebte Schaltlinie SP7 wird geformt.
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Die siebte Schaltlinie SP7 kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der siebte Vorwärtsgang D7 ausgegeben wird.
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Das heißt, dass eine Drehzahl ausgegeben wird, die mit der Drehzahl der Eingangswelle IS übereinstimmt.
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Achter Vorwärtsgang
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Die erste Kupplung C1, die beim siebten Vorwärtsgang D7 in Betrieb war, wird gelöst, und beim achten Vorwärtsgang D8 wird die zweite Bremse B2 betätigt.
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In einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der zweiten Kupplung C2 in das dritte Rotationsteil TM3 eingegeben wird, wird im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 das erste Rotationsteil TM1 mittels Betätigung der zweiten Bremse B2 als das Fixelement betrieben.
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Dementsprechend formt der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 die zweite reduzierte Drehzahllinie T2, und die zweite reduzierte Drehzahl wird über das zweite Rotationsteil TM2 ausgegeben.
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In einem Zustand, in dem die zweite reduzierte Drehzahl in das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, eingegeben wird, wird die Drehzahl der Eingangswelle IS mittel Betätigung der dritten Kupplung C3 in das sechste Rotationsteil TM6 eingegeben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine achte Schaltlinie SP8.
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Die achte Schaltlinie SP8 kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der achte Vorwärtsgang D8 ausgegeben wird.
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Neunter Vorwärtsgang
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Die zweite Kupplung C2, die beim achten Vorwärtsgang D8 betätigt war, wird gelöst, und beim neunten Vorwärtsgang D9 wird die erste Kupplung C1 betätigt.
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Im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 wird in einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der ersten Kupplung C1 in das vierte Rotationsteil TM4 eingegeben wird, das erste Rotationsteil TM1 mittels Betätigung der zweiten Bremse B2 als das Fixelement betrieben.
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Daher formt der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 eine erste reduzierte Drehzahllinie T1 und gibt eine erste reduzierte Drehzahl über das zweite Rotationsteil TM2 aus.
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In einem Zustand, in dem die erste reduzierte Drehzahl in das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, eingegeben wird, wird die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der dritten Kupplung C3 in das sechste Rotationselement TM6 eingegeben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine neunte Schaltlinie SP9.
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Die neunte Schaltlinie SP9 kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der neunte Vorwärtsgang D9 ausgegeben wird.
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Zehnter Vorwärtsgang
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Die erste Kupplung C1, die beim neunten Vorwärtsgang D9 in Betrieb war, wird gelöst, und beim zehnten Vorwärtsgang D10 wird die erste Bremse B1 betätigt.
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Der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 rotiert nicht aufgrund der Betätigung der ersten und der zweiten Bremse B1 und B2 und formt eine gestoppte Drehzahllinie T5.
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In einem Zustand, in dem das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, als das Fixelement betrieben wird, wird die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der dritten Kupplung C3 in das sechste Rotationsteil TM6 eingegeben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine zehnte Schaltlinie SP10.
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Die zehnte Schaltlinie SP10 kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der zehnte Vorwärtsgang D10 ausgegeben wird.
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Elfter Vorwärtsgang
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Die zweite Bremse B2, die beim zehnten Vorwärtsgang D10 betätigt war, wird gelöst, und beim elften Vorwärtsgang D11 wird die erste Kupplung C1 betätigt.
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Im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 wird in einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der ersten Kupplung C1 in das vierte Rotationsteil TM4 eingegeben wird, das dritte Rotationsteil TM3 mittels Betätigung der ersten Bremse B1 als das Fixelement betrieben.
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Der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 formt eine inverse Drehzahllinie T6 und gibt eine inverse Drehzahl über das zweite Rotationsteil TM2 aus.
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In einem Zustand, in dem die inverse Drehzahl in das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, eingegeben wird, wird die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der dritten Kupplung C3 in das sechste Rotationselement TM5 eingegeben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine elfte Schaltlinie SP11.
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Die elfte Schaltlinie SP11 kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der elfte Vorwärtsgang D11 ausgegeben wird.
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Rückwärtsgang
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Beim Rückwärtsgang REV sind die erste Kupplung C1, die erste Bremse B1 und die dritte Bremse B3 betätigt.
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Im ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 wird in einem Zustand, in dem die Drehzahl der Eingangswelle IS mittels Betätigung der ersten Kupplung C1 in das vierte Rotationsteil TM4 eingegeben wird, das dritte Rotationsteil TM3 mittels Betätigung der ersten Bremse B1 als das Fixelement betrieben.
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Der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 formt die inverse Drehzahllinie T6 und gibt die inverse Drehzahl über das zweite Rotationsteil TM2 aus.
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In einem Zustand, in dem die inverse Drehzahl in das fünfte Rotationsteil TM5, das mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden ist, eingegeben wird, wird das achte Rotationsteil TM8 mittels Betätigung der dritten Bremse B3 als das Fixelement betrieben. Daher formt der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 eine Rückwärts-Schaltlinie SR.
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Die Rückwärts-Schaltlinie SR kreuzt die vertikale Linie des siebten Rotationsteils TM7, welches das Ausgangselement ist, so dass der Rückwärtsgang REV ausgegeben wird.
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Vier Planetengetriebesätze PG1, PG2, PG3 und PG4 werden kombiniert, um zwei Verbund-Planetengetriebesätze CPG1 und CPG2 zu bilden, so dass mittels Betätigung von drei Kupplungen C1–C3 und vier Bremsen B1–B4 elf Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
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Das heißt, dass die Drehzahl der Eingangswelle IS in sechs Drehzahlverhältnisse verändert werden, und die sechs Drehzahlverhältnisse vom ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 ausgegeben werden. Zusätzlich erhält der zweite Verbund Planetengetriebesatz CPG2 die sechs Drehzahlverhältnisse vom ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 und schaltet sekundär die sechs Drehzahlverhältnisse in elf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang.
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Daher werden die Drehmomentlieferleistung und die Kraftstoffeffizienz verbessert, da der Planetengetriebezug gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere Schaltgänge erreichen kann.
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Da drei Reibungsteile beim jeweiligen Schaltgang in Betrieb sind, kann die Anzahl der Reibungsteile, die nicht in Betrieb sind, reduziert werden. Daher kann der Zugkraft- bzw. Reibkraftverlust reduziert werden und die Drehmomentliefereffizienz sowie der Kraftstoffverbrauch weiter verbessert werden.
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4 ist ein schematisches Diagramm eines Planetengetriebezugs gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 4 wird der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet mittels Kombination aus dem ersten Planetengetriebesatz PG1, der ein Planetengetriebesatz mit Doppelplaneten ist, und dem zweiten Planetengetriebesatz PG2, der ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten ist.
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Das heißt, dass der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 gebildet wird mittels Kombination des ersten Planetengetriebesatzes PG1, der ein Planetengetriebesatz mit Doppelplaneten ist, und des zweiten Planetengetriebesatzes PG2, der ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten ist, so dass sie zu einem Verbund-Planetengetriebesatz des Ravingneaux-Typs (Ravingneaux-Satz) werden mit einem gemeinsamen Hohlrad und einem gemeinsamen Planetenträger.
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Daher wird der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 mittels vier Rotationselemente mit einem Hohlrad, einem Planetenträger und zwei Sonnenrädern betrieben. Zur besseren Erläuterung werden das Hohlrad als ein gemeinsames Hohlrad R12, der Planetenträger als ein gemeinsamer Planetenträger PC12, das Sonnenrad, das mit einem kurzen Planetenrad P1 im Eingriff ist, als ein erstes Sonnenrad S1 und das Sonnenrad, das mit einem langen Planetenrad P2 im Eingriff ist, als ein zweites Sonnenrad S2 bezeichnet.
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Der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 weist das erste, das zweite, das dritte und das vierte Rotationsteil TM1–TM4 auf.
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Der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2, der der gleiche ist wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform, wird gebildet mittels Kombination des dritten Planetengetriebesatzes PG3, der ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten ist, und des vierten Planetengetriebesatzes PG4, der ein Planetengetriebesatz mit Einfachplaneten ist.
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Der zweite Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 weist das fünfte, das sechste, das siebte und das achte Rotationsteil TM5–TM8 auf, wobei der dritte Planetenträger PC3 mit dem vierten Hohlrad R4 und das dritte Sonnenrad S3 mit dem vierten Sonnenrad S4 verbunden werden.
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Dementsprechend weist die zweite beispielhafte Ausführungsform acht Rotationsteile TM1–TM8 auf.
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Das erste Rotationsteil TM1 weist das erste Sonnenrad S1 auf und ist angepasst, um mit dem Getriebegehäuse H selektiv verbunden zu sein.
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Das zweite Rotationsteil TM2 weist das gemeinsame Hohlrad R12 auf.
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Das dritte Rotationsteil TM3 weist den gemeinsamen Planetenträger PC12 auf und ist angepasst, um mit der Eingangswelle IS oder dem Getriebegehäuse H selektiv verbunden zu sein.
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Das vierte Rotationsteil TM4 weist das zweite Sonnenrad B2 auf und ist angepasst, um mit der Eingangswelle IS oder dem Getriebegehäuse H selektiv verbunden zu sein.
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Das fünfte Rotationsteil TM5 weist das dritte Hohlrad R3 auf und ist angepasst, um mit dem zweiten Rotationsteil TM2 direkt verbunden zu sein.
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Das sechste Rotationsteil TM6 weist den dritten Planetenträger PC3 und das vierte Hohlrad R4 auf und ist angepasst, um mit der Eingangswelle IS selektiv verbunden zu sein.
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Das siebte Rotationsteil TM7 weist den vierten Planetenträger PC4 auf und ist angepasst, um mit dem Ausgangsorgan OG direkt verbunden zu sein.
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Das achte Rotationsteil TM8 weist das dritte Sonnenrad S3 und das vierte Sonnenrad S4 auf und ist angepasst, um mit dem Getriebegehäuse H selektiv verbunden zu sein.
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Zusätzlich sind das dritte, das vierte und das sechste Rotationsteil TM3, TM4 und TM6 unter den Rotationsteilen TM1–TM8, die mit der Eingangswelle IS selektiv verbunden werden und als ausgewählte Eingangselemente betrieben werden, mittels der Kupplungen C1, C1 und C3 mit der Eingangswelle IS verbunden.
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Zusätzlich sind das erste, das dritte, das vierte und das achte Rotationsteil TM1, TM3, TM4 und TM8 unter den Rotationsteilen TM1–TM8, die mit dem Getriebegehäuse H selektiv verbunden und als ausgewählte Fixelemente betrieben werden, mittels der Bremsen B2, B1, B4 und B3 mit dem Getriebegehäuse H verbunden.
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Das heißt, dass die erste Kupplung C1 zwischen der Eingangswelle IS und dem vierten Rotationsteil TM4 angeordnet ist und das vierte Rotationsteil TM4 als das ausgewählte Eingangselement betreibt.
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Die zweite Kupplung C2 ist zwischen der Eingangswelle IS und dem dritten Rotationsteil TM3 angeordnet und betreibt das dritte Rotationsteil TM3 als das ausgewählte Eingangselement.
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Die dritte Kupplung C3 ist zwischen der Eingangswelle IS und dem sechsten Rotationsteil TM6 angeordnet und betreibt das sechste Rotationsteil TM6 als das ausgewählte Eingangselement.
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Die erste Bremse B1 ist zwischen dem dritten Rotationsteil TM3 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt das dritte Rotationsteil TM3 als das ausgewählte Fixelement.
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Die zweite Bremse B2 ist zwischen dem ersten Rotationsteil TM1 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt das erste Rotationsteil TM1 als das ausgewählte Fixelement.
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Die dritte Bremse B3 ist zwischen dem achten Rotationsteil TM8 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt das achte Rotationsteil TM8 als das ausgewählte Fixelement.
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Die vierte Bremse B4 ist zwischen dem vierten Rotationsteil TM4 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt das vierte Rotationsteil TM4 als das ausgewählte Fixelement.
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Ein Freilauf F ist ferner zwischen dem achten Rotationsteil TM8 und dem Getriebegehäuse H vorgesehen. Der Freilauf F ist parallel zu der dritten Bremse B3 angeordnet bzw. geschaltet.
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Der erste Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem der ersten beispielhaften Ausführungsform. Zusätzlich sind die Verbindungen zwischen dem ersten Verbund-Planetengetriebesatz CPG1 und dem zweiten Verbund-Planetengetriebesatz CPG2 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform verschieden von denen der ersten beispielhaften Ausführungsform.
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Daher sind die acht Rotationsteile der zweiten beispielhaften Ausführungsform, wie in 3 und 4 gezeigt, verschieden von denen der ersten beispielhaften Ausführungsform. Allerdings sind die Betätigung der Reibungsteile an jedem Schaltgang und die Schaltvorgänge der zweiten beispielhaften Ausführungsform mit denen der ersten beispielhaften. Ausführungsform gleich. Daher wird auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet.
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Da elf Vorwärtsgänge mittels einer Kombination von vier Planetengetriebesätzen, die einfache Planetengetriebesätze sind, und sieben Reibungselementen erzielt werden können die Drehmomentlieferleistung und der Kraftstoffverbrauch gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verbessert werden.
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Da drei Reibungsteile beim jeweiligen Schaltgang in Betrieb sind, kann die Anzahl der Reibungsteile, die nicht in Betrieb sind, reduziert werden. Daher kann der Zugkraft- bzw. Reibkraftverlust reduziert und die Kraftstoffeffizienz weiter verbessert werden.
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Die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränkend verstanden werden. Es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich angesichts der obigen Lehre. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsäte der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und damit dem Fachmann die Herstellung und den Gebrauch der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie von deren zahlreichen Alternativen und Modifikationen zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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