DE102013114917A1 - Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug - Google Patents

Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug Download PDF

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clutch
brake
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Hyu Tae Shim
Jinseok Kim
Jin Hee Lee
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Hyundai Motor Co
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Abstract

Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Antriebswelle; eine Abtriebswelle; einen ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der einen ersten und zweiten Planetengetriebesatz kombiniert und zuerst ein Drehmoment, das über einen Antriebspfad und zwei variable Antriebspfade eingegeben wird, in sechs Drehzahlen ändert; einen zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der einen dritten und vierten Planetengetriebesatz kombiniert, sekundär die sechs Drehzahlen und eine Drehzahl der Antriebswelle, die über einen variablen Antriebspfad eingegeben wird, in elf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang ändert, und schließlich die geänderte Drehzahl abgibt; und Reibelemente, die Kupplungen, die zwischen zwei Drehwellen oder zwischen einer Drehwelle und der Antriebswelle angeordnet sind, und Bremsen umfassen, die zwischen einer Drehwelle und einem Getriebegehäuse angeordnet sind.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 18. Oktober 2013 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0124730 , deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch diese Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, welcher das Leistungsübertragungsvermögen und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit verbessern kann.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • Typischerweise wird ein Mehrfachschaltmechanismus eines Automatikgetriebes durch Kombinieren einer Mehrzahl von Planetengetriebesätzen erzielt.
  • Die Planetengetriebesätze nehmen ein Drehmoment von einem Drehmomentwandler auf und ändern und übertragen das Drehmoment an eine Abtriebswelle.
  • Es ist wohlbekannt, dass, wenn ein Getriebe eine größere Anzahl von Schaltgängen realisiert, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes optimaler gestaltet werden können, und daher kann ein Fahrzeug einen wirtschaftlichen Kraftstoffverbrauch und eine bessere Leistung haben. Aus diesem Grunde ist ein Automatikgetriebe, das geeignet ist, mehr Schaltgänge zu realisieren, in ständiger Erforschung.
  • Obwohl dieselbe Anzahl von Gängen erzielt wird, hat der Planetengetriebezug einen unterschiedlichen Betätigungsmechanismus entsprechend einer Verbindung zwischen Drehelementen (d. h. Sonnenrad, Planetenradträger und Hohlrad).
  • Außerdem hat der Planetengetriebezug in Abhängigkeit von seinem Aufbau unterschiedliche Eigenschaften, wie Lebensdauer, Leistungsübertragungseffizienz und Größe. Daher sind auch die Gestaltungen für eine kombinierende Struktur eines Getriebezuges in ständiger Erforschung.
  • Gegenwärtig sind Viergang- und Fünfgang-Automatikgetriebe am häufigsten auf dem Markt zu finden. Jedoch wurden auch Sechsgang-Automatikgetriebe zur Erhöhung des Leistungsübertragungsvermögens und für einen verbesserten Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeuges realisiert. Außerdem wurden Achtgang-Automatikgetriebe und Zehngang-Automatikgetriebe in zügigem Tempo entwickelt.
  • Die in diesem Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als ein Zugeständnis oder irgendeine Form der Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem technisch versierten Fachmann bereits bekannt ist.
  • KURZER ÜBERBLICK
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung wurden in einem Bestreben vorgenommen, einen Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug zu schaffen, der die Vorteile der Erzielung von elf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang durch Kombinieren einer Mehrzahl von Planetengetriebesätzen und einer Mehrzahl von Reibelementen und der Verbesserung des Leistungsübertragungsvermögens und der Kraftstoffwirtschaftlichkeit durch Betreiben von drei Reibelementen und einer minimalen Anzahl von Planetengetriebesätzen in jedem Gang hat.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung schaffen einen Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, der aufweisen kann: eine Antriebswelle, die ein Drehmoment eines Motors aufnimmt; eine Abtriebswelle, die ein geändertes Drehmoment abgibt; einen ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der fünf Drehwellen durch Kombinieren eines ersten und zweiten Planetengetriebesatzes aufweist und zuerst ein Drehmoment, das über einen Antriebspfad und zwei variable Antriebspfade eingegeben wird, in sechs Drehzahlen ändert; einen zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der vier Drehwellen durch Kombinieren eines dritten und vierten Planetengetriebesatzes aufweist, sekundär die sechs Drehzahlen, die von dem ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatz eingegeben werden, und eine Drehzahl der Antriebswelle, die über einen variablen Antriebspfad eingegeben wird, in elf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang ändert, und schließlich die geänderte Drehzahl abgibt, wobei eine Drehwelle des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes direkt mit einer Drehwelle des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes verbunden ist; und Reibelemente, die Kupplungen, die zwischen zwei Drehwellen oder zwischen einer Drehwelle und der Antriebswelle angeordnet sind, und Bremsen umfassen, die zwischen einer Drehwelle und einem Getriebegehäuse angeordnet sind.
  • Der erste zusammengesetzte Planetengetriebesatz kann durch Kombinieren eines ersten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern ist und ein erstes Sonnenrad, einen ersten Planetenradträger und ein erstes Hohlrad aufweist, und eines zweiten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Doppelplanetenrädern ist und ein zweites Sonnenrad, einen zweiten Planetenradträger und ein zweites Hohlrad aufweist, gebildet sein und eine erste Drehwelle, die das erste Sonnenrad aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle oder dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine zweite Drehwelle, die den ersten Planetenradträger und den zweiten Planetenradträger aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle oder dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine dritte Drehwelle, die das erste Hohlrad aufweist und einen Zwischenabtriebspfad bildet, eine vierte Drehwelle, die das zweite Hohlrad aufweist und wahlweise mit der dritten Drehwelle verbunden ist, und eine fünfte Drehwelle aufweisen, die das zweite Sonnenrad aufweist und direkt mit der Antriebswelle derart verbunden ist, dass sie immer als ein Antriebselement betrieben wird.
  • Der zweite zusammengesetzte Planetengetriebesatz kann durch Kombinieren eines dritten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern ist und ein drittes Sonnenrad, einen dritten Planetenradträger und ein drittes Hohlrad aufweist, und eines vierten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern ist und ein viertes Sonnenrad, einen vierten Planetenradträger und ein viertes Hohlrad aufweist, gebildet sein und eine sechste Drehwelle, die das dritte Hohlrad aufweist und wahlweise mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine siebte Drehwelle, die den dritten Planetenradträger und das vierte Hohlrad aufweist und als ein Endabtriebselement betrieben wird, und eine achte Drehwelle aufweisen, die den vierten Planetenradträger aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei die dritte Drehwelle ferner das dritte und vierte Sonnenrad aufweist.
  • Die Reibelemente können aufweisen: eine erste Kupplung, die wahlweise die dritte Drehwelle mit der vierten Drehwelle verbindet; eine zweite Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der zweiten Drehwelle verbindet; eine dritte Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der achten Drehwelle verbindet; eine vierte Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der ersten Drehwelle verbindet; eine erste Bremse, die wahlweise die zweite Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet; eine zweite Bremse, die wahlweise die erste Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet; und eine dritte Bremse, die wahlweise die sechste Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet.
  • Die erste Kupplung und die erste und dritte Bremse können in einem ersten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste Kupplung und die zweite und dritte Bremse können in einem zweiten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und zweite Kupplung und die dritte Bremse können in einem dritten Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite Kupplung und die zweite und dritte Bremse können in einem vierten Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite und dritte Kupplung und die dritte Bremse können in einem fünften Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite und dritte Kupplung und die zweite Bremse können in einem sechsten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste, zweite und dritte Kupplung können in einem siebten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und dritte Kupplung und die zweite Bremse können in einem achten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und dritte Kupplung und die erste Bremse können in einem neunten Vorwärtsgang betrieben werden, die dritte Kupplung und die erste und zweite Bremse können in einem zehnten Vorwärtsgang betrieben werden, die dritte und vierte Kupplung und die erste Bremse können in einem elften Vorwärtsgang betrieben werden, und die vierte Kupplung und die erste und dritte Bremse können in einem Rückwärtsgang betrieben werden.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung schaffen einen Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, der aufweisen kann: eine Antriebswelle, die ein Drehmoment eines Motors aufnimmt; eine Abtriebswelle, die ein geändertes Drehmoment abgibt; einen ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der durch Kombinieren eines ersten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern ist, und eines zweiten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Doppelplanetenrädern ist, gebildet ist; einen zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der durch Kombinieren eines dritten und vierten Planetengetriebesatzes, die Planetengetriebesätze mit Einzelplanetenrädern sind, gebildet ist; eine erste Drehwelle, die ein erstes Sonnenrad aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle oder einem Getriebegehäuse verbunden ist; eine zweite Drehwelle, die einen ersten Planetenradträger und einen zweiten Planetenradträger aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle oder dem Getriebegehäuse verbunden ist; eine dritte Drehwelle, die ein erstes Hohlrad, ein drittes Sonnenrad und ein viertes Sonnenrad aufweist; eine vierte Drehwelle, die ein zweites Hohlrad aufweist und wahlweise mit der dritten Drehwelle verbunden ist; eine fünfte Drehwelle, die ein zweites Sonnenrad aufweist und direkt mit der Antriebswelle derart verbunden ist, dass sie immer als ein Antriebselement betrieben wird; eine sechste Drehwelle, die ein drittes Hohlrad aufweist und wahlweise mit dem Getriebegehäuse verbunden ist; eine siebte Drehwelle, die einen dritten Planetenradträger und ein viertes Hohlrad aufweist und als ein Endabtriebselement betrieben wird; eine achte Drehwelle, die einen vierten Planetenradträger aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle verbunden ist; und Reibelemente, die Kupplungen, die zwischen zwei Drehwellen oder zwischen einer Drehwelle und der Antriebswelle angeordnet sind, und Bremsen umfassen, die zwischen einer Drehwelle und einem Getriebegehäuse angeordnet sind.
  • Die Reibelemente können aufweisen: eine erste Kupplung, die wahlweise die dritte Drehwelle mit der vierten Drehwelle verbindet; eine zweite Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der zweiten Drehwelle verbindet; eine dritte Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der achten Drehwelle verbindet; eine vierte Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der ersten Drehwelle verbindet; eine erste Bremse, die wahlweise die zweite Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet; eine zweite Bremse, die wahlweise die erste Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet; und eine dritte Bremse, die wahlweise die sechste Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet.
  • Die erste Kupplung und die erste und dritte Bremse können in einem ersten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste Kupplung und die zweite und dritte Bremse können in einem zweiten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und zweite Kupplung und die dritte Bremse können in einem dritten Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite Kupplung und die zweite und dritte Bremse können in einem vierten Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite und dritte Kupplung und die dritte Bremse können in einem fünften Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite und dritte Kupplung und die zweite Bremse können in einem sechsten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste, zweite und dritte Kupplung können in einem siebten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und dritte Kupplung und die zweite Bremse können in einem achten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und dritte Kupplung und die erste Bremse können in einem neunten Vorwärtsgang betrieben werden, die dritte Kupplung und die erste und zweite Bremse können in einem zehnten Vorwärtsgang betrieben werden, die dritte und vierte Kupplung und die erste Bremse können in einem elften Vorwärtsgang betrieben werden, und die vierte Kupplung und die erste und dritte Bremse können in einem Rückwärtsgang betrieben werden.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ersichtlich sind oder darin ausführlicher dargelegt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Planetengetriebezuges gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Betriebstabelle von Reibelementen in jedem Schaltgang, die bei einem beispielhaften Planetengetriebezug gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 3 ist ein Hebeldiagramm für einen beispielhaften Planetengetriebezug gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung(en) dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
  • Die Beschreibung von Bauteilen, die zur Erläuterung der verschiedenen Ausführungsformen nicht notwendig sind, wird weggelassen, und in dieser Beschreibung sind dieselben Bauelemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In der ausführlichen Beschreibung werden zur Unterscheidung von Bauelementen mit denselben Begriffen Ordnungszahlen verwendet, die keine spezielle Bedeutung haben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Planetengetriebezuges gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1 weist ein Planetengetriebezug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetengetriebesatz PG1, PG2, PG3 und PG4, die auf derselben Achse angeordnet sind, eine Antriebswelle IS, eine Abtriebswelle OS, acht Drehwellen TM1–TM8, die Drehelemente des ersten, zweiten, dritten und vierten Planetengetriebesatzes PG1, PG2, PG3 und PG4 direkt verbinden, sieben Reibelemente C1–C4 und B1–B3, und ein Getriebegehäuse H auf.
  • Ein von der Antriebswelle IS eingegebenes Drehmoment wird durch den ersten, zweiten, dritten und vierten Planetengetriebesatz PG1, PG2, PG3 und PG4 geändert, und das geänderte Drehmoment wird über die Abtriebswelle OS abgegeben.
  • Außerdem sind die Planetengetriebesätze in einer Reihenfolge des ersten, zweiten, dritten und vierten Planetengetriebesatzes PG1, PG2, PG3 und PG4 von einem vorderen Abschnitt nahe einem Motor zu einem hinteren Abschnitt angeordnet.
  • Die Antriebswelle IS ist ein Antriebselement, und das Drehmoment von einer Kurbelwelle des Motors wird durch einen Drehmomentwandler geändert und an die Antriebswelle IS eingegeben.
  • Die Abtriebswelle OS ist ein Abtriebselement und treibt ein Abtriebsrad über eine Differentialvorrichtung an.
  • Der erste Planetengetriebesatz PG1 ist ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern und weist als seine Drehelemente ein erstes Sonnenrad S1, einen ersten Planetenradträger PC1, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar abstützt, das mit dem ersten Sonnenrad S1 im Außeneingriff steht, und ein erstes Hohlrad R1 auf, das mit dem ersten Planetenrad P1 im Inneneingriff steht.
  • Der zweite Planetengetriebesatz PG2 ist ein Planetengetriebesatz mit Doppelplanetenrädern und weist als seine Drehelemente ein zweites Sonnenrad S2, einen zweiten Planetenradträger PC2, der ein zweites Planetenrad P2 drehbar abstützt, das mit dem zweiten Sonnenrad S2 im Außeneingriff steht, und ein zweites Hohlrad R2 auf, das mit dem zweiten Planetenrad P2 im Inneneingriff steht.
  • Der dritte Planetengetriebesatz PG3 ist ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern und weist als seine Drehelemente ein drittes Sonnenrad S3, einen dritten Planetenradträger PC3, der ein drittes Planetenrad P3 drehbar abstützt, das mit dem dritten Sonnenrad S3 im Außeneingriff steht, und ein drittes Hohlrad R3 auf, das mit dem dritten Planetenrad P3 im Inneneingriff steht.
  • Der vierte Planetengetriebesatz PG4 ist ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern und weist als seine Drehelemente ein viertes Sonnenrad S4, einen vierten Planetenradträger PC4, der ein viertes Planetenrad P4 drehbar abstützt, das mit dem vierten Sonnenrad S4 im Außeneingriff steht, und ein viertes Hohlrad R4 auf, das mit dem vierten Planetenrad P4 im Inneneingriff steht.
  • Der erste, zweite, dritte und vierte Planetengetriebesatz PG1, PG2, PG3 und PG4 sind als zwei zusammengesetzte Planetengetriebesätze CPG1 und CPG2 kombiniert und ändern eine Drehzahl der Antriebswelle IS in elf Vorwärtsgänge.
  • Der erste zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG1 wird durch Kombinieren des ersten und zweiten Planetengetriebesatzes PG1 und PG2 gebildet, und der zweite zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG2 wird durch Kombinieren des dritten und vierten Planetengetriebesatzes PG3 und PG4 gebildet.
  • Der erste zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG1 weist durch Verbinden des ersten Planetenradträgers PC1 mit dem zweiten Planetenradträger PC2 fünf Drehelemente auf.
  • Außerdem weist der zweite zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG2 durch direktes Verbinden des dritten Sonnenrades S3 mit dem vierten Sonnenrad S4 und direktes Verbinden des dritten Planetenradträgers PC3 mit dem vierten Hohlrad R4 vier Drehelemente auf.
  • Außerdem ist ein Drehelement des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 direkt mit einem Drehelement des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 verbunden, so dass der Planetengetriebezug acht Drehwellen TM1–TM8 aufweist.
  • Die erste Drehwelle TM1 weist das erste Sonnenrad S1 auf und ist wahlweise mit der Antriebswelle IS und dem Getriebegehäuse H verbunden.
  • Die zweite Drehwelle TM2 weist den ersten Planetenradträger PC1 und den zweiten Planetenradträger PC2 auf und ist wahlweise mit der Antriebswelle IS und dem Getriebegehäuse H verbunden.
  • Die dritte Drehwelle TM3 weist das erste Hohlrad R1 und das dritte und vierte Sonnenrad S3 und S4 auf.
  • Die vierte Drehwelle TM4 weist das zweite Hohlrad R2 auf und ist wahlweise mit der dritten Drehwelle TM3 verbunden.
  • Die fünfte Drehwelle TM5 weist das zweite Sonnenrad S2 auf und ist direkt mit der Antriebswelle IS verbunden.
  • Die sechste Drehwelle TM6 weist das dritte Hohlrad R3 auf und ist wahlweise mit dem Getriebegehäuse H verbunden.
  • Die siebte Drehwelle TM7 weist den dritten Planetenradträger PC3 und das vierte Hohlrad R4 auf und ist direkt mit der Abtriebswelle OS verbunden.
  • Die achte Drehwelle TM8 weist den vierten Planetenradträger PC4 auf und ist wahlweise mit der Antriebswelle IS verbunden.
  • Vier Kupplungen C1, C2, C3 und C4 sind zwischen Drehwellen oder zwischen Drehwellen und der Antriebswelle IS angeordnet.
  • Außerdem sind drei Bremsen B1, B2 und B3 zwischen Drehwellen und dem Getriebegehäuse H angeordnet.
  • Die erste Kupplung C1 ist zwischen der dritten Drehwelle TM3 und der vierten Drehwelle TM4 angeordnet und bewirkt, dass sich die dritte und vierte Drehwelle TM3 und TM4 wahlweise als eine Einheit drehen.
  • Die zweite Kupplung C2 ist zwischen der Antriebswelle IS und der zweiten Drehwelle TM2 angeordnet und betreibt die zweite Drehwelle TM2 wahlweise als ein Antriebselement.
  • Die dritte Kupplung C3 ist zwischen der Antriebswelle IS und der achten Drehwelle TM8 angeordnet und betreibt die achte Drehwelle TM8 wahlweise als ein Antriebselement.
  • Die vierte Kupplung C4 ist zwischen der Antriebswelle IS und der ersten Drehwelle TM1 angeordnet und betreibt die erste Drehwelle TM1 wahlweise als ein Antriebselement.
  • Die erste Bremse B1 ist zwischen der zweiten Drehwelle TM2 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt die zweite Drehwelle TM2 wahlweise als ein feststehendes Element.
  • Die zweite Bremse B2 ist zwischen der ersten Drehwelle TM1 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt die erste Drehwelle TM1 wahlweise als ein feststehendes Element.
  • Die dritte Bremse B3 ist zwischen der sechsten Drehwelle TM6 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt die sechste Drehwelle TM6 wahlweise als ein feststehendes Element.
  • Außerdem ist des Weiteren eine Einwegkupplung F1 einbezogen, die parallel zu der ersten Bremse B1 zwischen der zweiten Drehwelle TM2 und dem Getriebegehäuse H angeordnet ist.
  • Die erste, zweite und vierte Kupplung C1, C2 und C4 und die erste und zweite Bremse B1 und B2 werden bei dem ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatz CPG1 verwendet.
  • Daher ändert der erste zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG1 durch den Betrieb der ersten und zweiten Bremse B1 und B2 und der ersten Kupplung C1 das Drehmoment, das über einen Antriebspfad IP und einen ersten und zweiten variablen Antriebspfad VIP1 und VIP2 eingegeben wird, in sechs Drehzahlen und überträgt die sechs Drehzahlen über einen Zwischenabtriebspfad MOP an den zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatz CPG2.
  • Zu diesem Zeitpunkt umfassen die sechs Drehzahlen zwei reduzierte Drehzahlen, eine Drehzahl von 0, eine Drehzahl von 1, welche dieselbe wie die der Antriebswelle ist, eine erhöhte Drehzahl und eine umgekehrte Drehzahl.
  • Außerdem werden die dritte Kupplung C3 und die dritte Bremse B3 bei dem zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatz CPG2 verwendet.
  • Daher ändert der zweite zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG2 durch den Betrieb der dritten Bremse B3 das Drehmoment, das über einen Zwischenantriebspfad MIP und einen dritten variablen Antriebspfad VIP3 eingegeben wird, in elf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang und gibt das geänderte Drehmoment über einen Endabtriebspfad OP ab.
  • Die Reibelemente, welche die erste, zweite, dritte und vierte Kupplung C1, C2, C3 und C4 und die erste, zweite und dritte Bremse B1, B2 und B3 umfassen, sind herkömmliche Mehrscheiben-Reibelemente des Naßtyps, die durch Hydraulikdruck betrieben werden.
  • 2 ist eine Betriebstabelle von Reibelementen in jedem Schaltgang, die bei einem Planetengetriebezug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Mit Bezug auf 2 werden bei dem Planetengetriebezug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung drei Reibelemente in jedem Gang betrieben.
  • Die erste Kupplung C1, die erste Bremse B1 und die dritte Bremse B3 werden in einem ersten Vorwärtsgang D1 betrieben.
  • Die erste Kupplung C1, die zweite Bremse B2 und die dritte Bremse B3 werden in einem zweiten Vorwärtsgang D2 betrieben.
  • Die erste Kupplung C1, die zweite Kupplung C2 und die dritte Bremse B3 werden in einem dritten Vorwärtsgang D3 betrieben.
  • Die zweite Kupplung C2, die zweite Bremse B2 und die dritte Bremse B3 werden in einem vierten Vorwärtsgang D4 betrieben.
  • Die zweite Kupplung C2, die dritte Kupplung C3 und die dritte Bremse B3 werden in einem fünften Vorwärtsgang D5 betrieben.
  • Die zweite Kupplung C2, die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2 werden in einem sechsten Vorwärtsgang D6 betrieben.
  • Die erste Kupplung C1, die zweite Kupplung C2 und die dritte Kupplung C3 werden in einem siebten Vorwärtsgang D7 betrieben.
  • Die erste Kupplung C1, die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2 werden in einem achten Vorwärtsgang D8 betrieben.
  • Die erste Kupplung C1, die dritte Kupplung C3 und die erste Bremse B1 werden in einem neunten Vorwärtsgang D9 betrieben.
  • Die dritte Kupplung C3, die erste Bremse B1 und die zweite Bremse B2 werden in einem zehnten Vorwärtsgang D10 betrieben.
  • Die dritte Kupplung C3, die vierte Kupplung C4 und die erste Bremse B1 werden in einem elften Vorwärtsgang D11 betrieben.
  • Die vierte Kupplung C4, die erste Bremse B1 und die dritte Bremse B3 werden in einem Rückwärtsgang R betrieben.
  • Es ist erläutert, dass die erste Kupplung C1 und die erste und dritte Bremse B1 und B3 in dem ersten Vorwärtsgang D1 betrieben werden, jedoch wird bei normaler Fahrt die Einwegkupplung F1 anstelle der ersten Bremse B1 betrieben.
  • 3 ist ein Hebeldiagramm für einen Planetengetriebezug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und stellt Schaltvorgänge des Planetengetriebezuges gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mittels Hebelanalyseverfahren dar.
  • Mit Bezug auf 3 stellt eine untere horizontale Linie eine Drehzahl von „0” dar, und eine obere horizontale Linie stellt eine Drehzahl von „1,0” dar, welche dieselbe Drehzahl wie die der Antriebswelle IS ist.
  • Vier vertikale Linien, die dem ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatz CPG1 entsprechen, sind in der Zeichnung von links nach rechts als die erste Drehwelle TM1, die zweite Drehwelle TM2, die dritte Drehwelle TM3 oder die vierte Drehwelle TM4, und die fünfte Drehwelle TM5 gesetzt.
  • Hierin sind die Abstände zwischen der ersten Drehwelle TM1, der zweiten Drehwelle TM2, der dritten Drehwelle TM3 oder der vierten Drehwelle TM4, und der fünften Drehwelle TM5 entsprechend den Übersetzungsverhältnissen (Zähnezahl des Sonnenrades/Zähnezahl des Hohlrades) des ersten und zweiten Planetengetriebesatzes PG1 und PG2 gesetzt.
  • Da die dritte Drehwelle TM3 und die vierte Drehwelle TM4 als eine Einheit gedreht werden, wenn die erste Kupplung C1 betrieben wird, sind die dritte Drehwelle TM3 und die vierte Drehwelle TM4 auf der einen vertikalen Linie angeordnet.
  • Außerdem sind vier vertikale Linien, die dem zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatz CPG2 entsprechen, in der Zeichnung von links nach rechts als die sechste Drehwelle TM6, die siebte Drehwelle TM7, die achte Drehwelle TM8 und die dritte Drehwelle TM3 gesetzt.
  • Hierin sind die Abstände zwischen der sechsten Drehwelle TM6, der siebten Drehwelle TM7, der achten Drehwelle TM8 und der dritten Drehwelle TM3 entsprechend den Übersetzungsverhältnissen (Zähnezahl des Sonnenrades/Zähnezahl des Hohlrades) des dritten und vierten Planetengetriebesatzes PG3 und PG4 gesetzt.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf 2 und 3 jeder Gang des Planetengetriebezuges gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Erster Vorwärtsgang
  • Die erste Kupplung C1 und die erste und dritte Bremse B1 und B3 werden in dem ersten Vorwärtsgang D1 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die zweite Drehwelle TM2 wird durch den Betrieb der ersten Bremse B1 als das feststehende Element betrieben.
  • Daher bilden die Drehelemente des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 eine erste Drehzahllinie T1, und eine erste Drehzahl wird über die dritte Drehwelle TM3 abgegeben.
  • In einem Zustand, in dem die erste Drehzahl an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, wird die sechste Drehwelle TM6 durch den Betrieb der dritten Bremse B3 als das feststehende Element betrieben. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine erste Schaltlinie SP1.
  • Die erste Schaltlinie SP1 kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und D1 wird abgegeben.
  • Zweiter Vorwärtsgang
  • Die erste Bremse B1, die in dem ersten Vorwärtsgang D1 betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Bremse B2 wird in dem zweiten Vorwärtsgang D2 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die erste Drehwelle TM1 wird durch den Betrieb der zweiten Bremse B2 als das feststehende Element betrieben.
  • Daher bilden die Drehelemente des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 eine zweite Drehzahllinie T2, und eine zweite Drehzahl wird über die dritte Drehwelle TM3 abgegeben.
  • In einem Zustand, in dem die zweite Drehzahl an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, wird die sechste Drehwelle TM6 durch den Betrieb der dritten Bremse B3 als das feststehende Element betrieben. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine zweite Schaltlinie SP2.
  • Die zweite Schaltlinie SP2 kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und D2 wird abgegeben.
  • Dritter Vorwärtsgang
  • Die zweite Bremse B2, die in dem zweiten Vorwärtsgang D2 betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Kupplung C2 wird in dem dritten Vorwärtsgang D3 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die Drehzahl der Antriebswelle IS wird durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 auch an die zweite Drehwelle TM2 eingegeben. Daher ist der erste zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG1 in einem Direktkupplungszustand, und die Drehelemente des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 bilden eine dritte Drehzahllinie T3. Daher wird eine dritte Drehzahl, welche dieselbe wie die Drehzahl der Antriebswelle IS ist, über die dritte Drehwelle TM3 abgegeben.
  • Außerdem wird in einem Zustand, in dem die dritte Drehzahl an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, die sechste Drehwelle TM6 durch den Betrieb der dritten Bremse B3 als das feststehende Element betrieben. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine dritte Schaltlinie SP3.
  • Die dritte Schaltlinie SP3 kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und D3 wird abgegeben.
  • Vierter Vorwärtsgang
  • Die erste Kupplung C1, die in dem dritten Vorwärtsgang D3 betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Bremse B2 wird in dem vierten Vorwärtsgang D4 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die Drehzahl der Antriebswelle IS wird durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 auch an die zweite Drehwelle TM2 eingegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird in einem Zustand, in dem die erste Kupplung C1 freigegeben ist, die Drehzahl der Antriebswelle IS an die zweite Drehwelle TM2 eingegeben, und die erste Drehwelle TM1 wird durch den Betrieb der zweiten Bremse B2 als das feststehende Element betrieben. Daher bilden die Drehelemente des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 eine vierte Drehzahllinie T4, und eine vierte Drehzahl wird über die dritte Drehwelle TM3 abgegeben.
  • In einem Zustand, in dem die vierte Drehzahl an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, wird die sechste Drehwelle TM6 durch den Betrieb der dritten Bremse B3 als das feststehende Element betrieben. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine vierte Schaltlinie SP4.
  • Die vierte Schaltlinie SP4 kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und D4 wird abgegeben.
  • Fünfter Vorwärtsgang
  • Die zweite Bremse B2, die in dem vierten Vorwärtsgang D4 betrieben wurde, wird freigegeben, und die dritte Kupplung C3 wird in dem fünften Vorwärtsgang D5 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die Drehzahl der Antriebswelle IS wird durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 auch an die zweite Drehwelle TM2 eingegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt hat der erste zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG1 keine Auswirkung auf das Schalten, da die erste und zweite Bremse B1 und B2 nicht betrieben werden.
  • Jedoch wird die Drehzahl der Antriebswelle IS durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 an die achte Drehwelle TM8 eingegeben, und die sechste Drehwelle TM6 wird durch den Betrieb der dritten Bremse B3 als das feststehende Element betrieben. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine fünfte Schaltlinie SP5.
  • Die fünfte Schaltlinie SP5 kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und D5 wird abgegeben.
  • Sechster Vorwärtsgang
  • Die dritte Bremse B3, die in dem fünften Vorwärtsgang D5 betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Bremse B2 wird in dem sechsten Vorwärtsgang D6 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an den fünften Drehpfad TM5 eingegeben, und die Drehzahl der Antriebswelle IS wird durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 auch an die zweite Drehwelle TM2 eingegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird in einem Zustand, in dem die erste Kupplung C1 freigegeben ist, die Drehzahl der Antriebswelle IS an die zweite Drehwelle TM2 eingegeben, und die erste Drehwelle TM1 wird durch den Betrieb der zweiten Bremse B2 als das feststehende Element betrieben. Daher bilden die Drehelemente des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 die vierte Drehzahllinie T4, und die vierte Drehzahl wird über die dritte Drehwelle TM3 abgegeben.
  • In einem Zustand, in dem die vierte Drehzahl an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 an die achte Drehwelle TM8 eingegeben. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine sechste Schaltlinie SP6.
  • Die sechste Schaltlinie SP6 kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und D6 wird abgegeben.
  • Siebter Vorwärtsgang
  • Die zweite Bremse B2, die in dem sechsten Vorwärtsgang D6 betrieben wurde, wird freigegeben, und die erste Kupplung C1 wird in dem siebten Vorwärtsgang D7 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die Drehzahl der Antriebswelle IS wird durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 auch an die zweite Drehwelle TM2 eingegeben. Daher ist der erste zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG1 in einem Direktkupplungszustand, und die Drehelemente des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 bilden die dritte Drehzahllinie T3. Daher wird die dritte Drehzahl über die dritte Drehwelle TM3 abgegeben.
  • Außerdem wird in einem Zustand, in dem die dritte Drehzahl an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, die Drehzahl der Antriebswelle IS durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 an die achte Drehwelle TM8 eingegeben. Daher ist der zweite Planetengetriebesatz CPG2 in einem Direktkupplungszustand, und die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 bilden eine siebte Schaltlinie SP7. Daher wird D7 abgegeben.
  • Achter Vorwärtsgang
  • Die zweite Kupplung C2, die in dem siebten Vorwärtsgang D7 betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Bremse B2 wird in dem achten Vorwärtsgang D8 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die erste Drehwelle TM1 wird durch den Betrieb der zweiten Bremse B2 als das feststehende Element betrieben.
  • Daher bilden die Drehelemente des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 die zweite Drehzahllinie T2, und die zweite Drehzahl wird über die dritte Drehwelle TM3 abgegeben.
  • In einem Zustand, in dem die zweite Drehzahl an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 an die achte Drehwelle TM8 eingegeben. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine achte Schaltlinie SP8.
  • Die achte Schaltlinie SP8 kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und D8 wird abgegeben.
  • Neunter Vorwärtsgang
  • Die zweite Bremse B2, die in dem achten Vorwärtsgang D8 betrieben wurde, wird freigegeben, und die erste Bremse B1 wird in dem neunten Vorwärtsgang D9 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die zweite Drehwelle TM2 wird durch den Betrieb der ersten Bremse B1 als das feststehende Element betrieben.
  • Daher bilden die Drehelemente des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 die erste Drehzahllinie T1, und die erste Drehzahl wird über die dritte Drehwelle TM3 abgegeben.
  • In einem Zustand, in dem die erste Drehzahl an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 an die achte Drehwelle TM8 eingegeben. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine neunte Schaltlinie SP9.
  • Die neunte Schaltlinie SP9 kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und D9 wird abgegeben.
  • Zehnter Vorwärtsgang
  • Die erste Kupplung C1, die in dem neunten Vorwärtsgang D9 betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Bremse B2 wird in dem zehnten Vorwärtsgang D10 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die dritte Drehwelle TM3 wird durch den Betrieb der ersten und zweiten Bremse B1 und B2 gestoppt.
  • In einem Zustand, in dem die Drehzahl der Antriebswelle IS durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 an die achte Drehwelle TM8 eingegeben wird, wird die dritte Drehwelle TM3 gestoppt. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine zehnte Schaltlinie SP10.
  • Die zehnte Schaltlinie SP10 kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und D10 wird abgegeben.
  • Elfter Vorwärtsgang
  • Die zweite Bremse B2, die in dem zehnten Vorwärtsgang D10 betrieben wurde, wird freigegeben, und die vierte Kupplung C4 wird in dem elften Vorwärtsgang D11 betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die Drehzahl der Antriebswelle IS wird durch den Betrieb der vierten Kupplung C4 auch an die erste Drehwelle TM1 eingegeben.
  • Jedoch hat die Eingabe über die fünfte Drehwelle TM5 keine Auswirkung auf das Schalten, und die Eingabe über die erste Drehwelle TM1 wirkt sich auf das Schalten aus. Außerdem wird die zweiten Drehwelle TM2 durch den Betrieb der ersten Bremse B1 gestoppt. Daher bilden die Drehelemente des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 eine fünfte Drehzahllinie T5, und eine fünfte Drehzahl wird über die dritte Drehwelle TM3 abgegeben.
  • In einem Zustand, in dem die fünfte Drehzahl an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 an die achte Drehwelle TM8 eingegeben. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine elfte Schaltlinie SP11.
  • Die elfte Schaltlinie SP11 kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und D9 wird abgegeben.
  • Rückwärtsgang
  • Die vierte Kupplung C4 und die erste und dritte Bremse B1 und B3 werden in dem Rückwärtsgang R betrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die fünfte Drehwelle TM5 eingegeben, und die Drehzahl der Antriebswelle IS wird durch den Betrieb der vierten Kupplung C4 auch an die erste Drehwelle TM1 eingegeben.
  • Jedoch hat die Eingabe über die fünfte Drehwelle TM5 keine Auswirkung auf das Schalten, und die Eingabe über die erste Drehwelle TM1 wirkt sich auf das Schalten aus. Außerdem wird die zweite Drehwelle TM2 durch den Betrieb der ersten Bremse B1 gestoppt. Daher bilden die Drehelemente des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 die fünfte Drehzahllinie T5, und die fünfte Drehzahl wird über die dritte Drehwelle TM3 abgegeben.
  • In einem Zustand, in dem die fünfte Drehzahl an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, wird die sechste Drehwelle TM6 durch den Betrieb der dritten Bremse B3 als das feststehende Element betrieben. Daher bilden die Drehelemente des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG2 eine Rückwärtsschaltlinie SR.
  • Die Rückwärtsschaltlinie SR kreuzt die vertikale Linie der siebten Drehwelle TM7, die das Abtriebselement ist, und R wird abgegeben.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können elf Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang durch Kombinieren von vier Planetengetriebesätzen PG1, PG2, PG3 und PG4 zu zwei zusammengesetzten Planetengetriebesätzen CPG1 und CPG2 und Steuern von vier Kupplungen C1, C2, C3 und C4 und drei Bremsen B1, B2 und B3 erzielt werden.
  • Das heißt, der erste zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG1 ändert zuerst die Drehzahl der Antriebswelle IS in zwei reduzierte Drehzahlen, eine Drehzahl von 0, eine Drehzahl von 1, welche dieselbe wie die der Antriebswelle IS ist, eine erhöhte Drehzahl und eine umgekehrte Drehzahl, und der zweite zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG2 ändert sekundär den Abtrieb des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG1 und die Drehzahl der Antriebswelle IS in elf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang.
  • Der Planetengetriebezug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Leistungsübertragungseffizienz und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit durch Erzielung mehrerer Gänge des Automatikgetriebes verbessern.
  • Da wenigstens drei Reibelemente bei jedem Schaltgang betrieben werden, kann die Anzahl der Reibelemente, die nicht betrieben werden, reduziert werden. Daher kann der Schleppverlust reduziert werden, und die Leistungsübertragungseffizienz und Kraftstoffwirtschaftlichkeit können weiter verbessert werden.
  • Außerdem sind alle vier Planetengetriebesätze PG1, PG2, PG3 und PG4 nicht in jeden Gang einbezogen, jedoch sind bei dem Planetengetriebezug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein bis vier Planetengetriebesätze in jeden Gang einbezogen.
  • Das heißt, der zweite und dritte Planetengetriebesatz PG2 und PG3 sind in den ersten Vorwärtsgang einbezogen, der erste, zweite und dritte Planetengetriebesatz PG1, PG2 und PG3 sind in den zweiten Vorwärtsgang einbezogen, der dritte Planetengetriebesatz PG3 ist in den dritten Vorwärtsgang einbezogen, und der erste und dritte Planetengetriebesatz PG1 und PG3 sind in den vierten Vorwärtsgang einbezogen.
  • Außerdem sind der dritte und vierte Planetengetriebesatz PG3 und PG4 in den fünften Vorwärtsgang einbezogen, der erste und vierte Planetengetriebesatz PG1 und PG4 sind in den sechsten Vorwärtsgang einbezogen, und der erste, zweite, dritte und vierte Planetengetriebesatz PG1, PG2, PG3 und PG4 sind in den siebten Vorwärtsgang einbezogen.
  • Außerdem sind der erste, zweite und vierte Planetengetriebesatz PG1, PG2 und PG4 in den achten Vorwärtsgang einbezogen, der zweite und vierte Planetengetriebesatz PG2 und PG4 sind in den neunten Vorwärtsgang einbezogen, der vierte Planetengetriebesatz PG4 ist in den zehnten Vorwärtsgang einbezogen, und der erste und vierte Planetengetriebesatz PG1 und PG4 sind in den elften Vorwärtsgang einbezogen.
  • Außerdem sind der erste und dritte Planetengetriebesatz PG1 und PG3 in den Rückwärtsgang einbezogen.
  • Da die Anzahl der Planetengetriebesätze, die in jeden Gang einbezogen sind, minimiert ist, kann auch ein Leistungsverlust minimiert werden.
  • Zur Erleichterung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe oben oder unten, vorn oder hinten usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie in den Figuren gezeigt ist, zu beschreiben.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen der speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Erläuterung und Beschreibung dargelegt. Sie sind nicht dazu bestimmt, vollständig zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es dadurch anderen technisch versierten Fachleuten zu ermöglichen, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als auch verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Bereich der Erfindung durch die hierzu beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2013-0124730 [0001]

Claims (8)

  1. Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Antriebswelle, die ein Drehmoment eines Motors aufnimmt; eine Abtriebswelle, die ein geändertes Drehmoment abgibt; einen ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der fünf Drehwellen aufweist, wobei der erste zusammengesetzte Planetengetriebesatz durch Kombinieren eines ersten und zweiten Planetengetriebesatzes gebildet ist und zuerst ein Drehmoment, das über einen Antriebspfad und zwei variable Antriebspfade eingegeben wird, in sechs Drehzahlen ändert; einen zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der vier Drehwellen aufweist, wobei der zweite zusammengesetzte Planetengetriebesatz durch Kombinieren eines dritten und vierten Planetengetriebesatzes gebildet ist, sekundär die sechs Drehzahlen, die von dem ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatz eingegeben werden, und eine Drehzahl der Antriebswelle, die über einen variablen Antriebspfad eingegeben wird, in elf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang ändert, und schließlich die geänderte Drehzahl abgibt, wobei eine Drehwelle des ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes direkt mit einer Drehwelle des zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatzes verbunden ist; und Reibelemente, die Kupplungen, die zwischen zwei Drehwellen oder zwischen einer Drehwelle und der Antriebswelle angeordnet sind, und Bremsen umfassen, die zwischen einer Drehwelle und einem Getriebegehäuse angeordnet sind.
  2. Planetengetriebezug nach Anspruch 1, wobei der erste zusammengesetzte Planetengetriebesatz durch Kombinieren eines ersten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern ist und ein erstes Sonnenrad, einen ersten Planetenradträger und ein erstes Hohlrad aufweist, und eines zweiten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Doppelplanetenrädern ist und ein zweites Sonnenrad, einen zweiten Planetenradträger und ein zweites Hohlrad aufweist, gebildet ist und aufweist eine erste Drehwelle, die das erste Sonnenrad aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle oder dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine zweite Drehwelle, die den ersten Planetenradträger und den zweiten Planetenradträger aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle oder dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine dritte Drehwelle, die das erste Hohlrad aufweist und einen Zwischenabtriebspfad bildet, eine vierte Drehwelle, die das zweite Hohlrad aufweist und wahlweise mit der dritten Drehwelle verbunden ist, und eine fünfte Drehwelle, die das zweite Sonnenrad aufweist und direkt mit der Antriebswelle derart verbunden ist, dass sie immer als ein Antriebselement betrieben wird.
  3. Planetengetriebezug nach Anspruch 2, wobei der zweite zusammengesetzte Planetengetriebesatz durch Kombinieren eines dritten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern ist und ein drittes Sonnenrad, einen dritten Planetenradträger und ein drittes Hohlrad aufweist, und eines vierten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern ist und ein viertes Sonnenrad, einen vierten Planetenradträger und ein viertes Hohlrad aufweist, gebildet ist und aufweist eine sechste Drehwelle, die das dritte Hohlrad aufweist und wahlweise mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine siebte Drehwelle, die den dritten Planetenradträger und das vierte Hohlrad aufweist und als ein Endabtriebselement betrieben wird, und eine achte Drehwelle, die den vierten Planetenradträger aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle verbunden ist, und wobei die dritte Drehwelle ferner das dritte und vierte Sonnenrad aufweist.
  4. Planetengetriebezug nach Anspruch 3, wobei die Reibelemente aufweisen: eine erste Kupplung, die wahlweise die dritte Drehwelle mit der vierten Drehwelle verbindet; eine zweite Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der zweiten Drehwelle verbindet; eine dritte Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der achten Drehwelle verbindet; eine vierte Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der ersten Drehwelle verbindet; eine erste Bremse, die wahlweise die zweite Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet; eine zweite Bremse, die wahlweise die erste Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet; und eine dritte Bremse, die wahlweise die sechste Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet.
  5. Planetengetriebezug nach Anspruch 4, wobei die erste Kupplung und die erste und dritte Bremse in einem ersten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste Kupplung und die zweite und dritte Bremse in einem zweiten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und zweite Kupplung und die dritte Bremse in einem dritten Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite Kupplung und die zweite und dritte Bremse in einem vierten Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite und dritte Kupplung und die dritte Bremse in einem fünften Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite und dritte Kupplung und die zweite Bremse in einem sechsten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste, zweite und dritte Kupplung in einem siebten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und dritte Kupplung und die zweite Bremse in einem achten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und dritte Kupplung und die erste Bremse in einem neunten Vorwärtsgang betrieben werden, die dritte Kupplung und die erste und zweite Bremse in einem zehnten Vorwärtsgang betrieben werden, die dritte und vierte Kupplung und die erste Bremse in einem elften Vorwärtsgang betrieben werden, und die vierte Kupplung und die erste und dritte Bremse in einem Rückwärtsgang betrieben werden.
  6. Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Antriebswelle, die ein Drehmoment eines Motors aufnimmt; eine Abtriebswelle, die ein geändertes Drehmoment abgibt; einen ersten zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der durch Kombinieren eines ersten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern ist, und eines zweiten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Doppelplanetenrädern ist, gebildet ist; einen zweiten zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der durch Kombinieren eines dritten und vierten Planetengetriebesatzes, die jeweils Planetengetriebesätze mit Einzelplanetenrädern sind, gebildet ist; eine erste Drehwelle, die ein erstes Sonnenrad aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle oder einem Getriebegehäuse verbunden ist; eine zweite Drehwelle, die einen ersten Planetenradträger und einen zweiten Planetenradträger aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle oder dem Getriebegehäuse verbunden ist; eine dritte Drehwelle, die ein erstes Hohlrad, ein drittes Sonnenrad und ein viertes Sonnenrad aufweist; eine vierte Drehwelle, die ein zweites Hohlrad aufweist und wahlweise mit der dritten Drehwelle verbunden ist; eine fünfte Drehwelle, die ein zweites Sonnenrad aufweist und direkt mit der Antriebswelle derart verbunden ist, dass sie immer als ein Antriebselement betrieben wird; eine sechste Drehwelle, die ein drittes Hohlrad aufweist und wahlweise mit dem Getriebegehäuse verbunden ist; eine siebte Drehwelle, die einen dritten Planetenradträger und ein viertes Hohlrad aufweist und als ein Endabtriebselement betrieben wird; eine achte Drehwelle, die einen vierten Planetenradträger aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle verbunden ist; und Reibelemente, die Kupplungen, die zwischen zwei Drehwellen oder zwischen einer Drehwelle und der Antriebswelle angeordnet sind, und Bremsen umfassen, die zwischen einer Drehwelle und einem Getriebegehäuse angeordnet sind.
  7. Planetengetriebezug nach Anspruch 6, wobei die Reibelemente aufweisen: eine erste Kupplung, die wahlweise die dritte Drehwelle mit der vierten Drehwelle verbindet; eine zweite Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der zweiten Drehwelle verbindet; eine dritte Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der achten Drehwelle verbindet; eine vierte Kupplung, die wahlweise die Antriebswelle mit der ersten Drehwelle verbindet; eine erste Bremse, die wahlweise die zweite Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet; eine zweite Bremse, die wahlweise die erste Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet; und eine dritte Bremse, die wahlweise die sechste Drehwelle mit dem Getriebegehäuse verbindet.
  8. Planetengetriebezug nach Anspruch 7, wobei die erste Kupplung und die erste und dritte Bremse in einem ersten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste Kupplung und die zweite und dritte Bremse in einem zweiten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und zweite Kupplung und die dritte Bremse in einem dritten Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite Kupplung und die zweite und dritte Bremse in einem vierten Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite und dritte Kupplung und die dritte Bremse in einem fünften Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite und dritte Kupplung und die zweite Bremse in einem sechsten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste, zweite und dritte Kupplung in einem siebten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und dritte Kupplung und die zweite Bremse in einem achten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste und dritte Kupplung und die erste Bremse in einem neunten Vorwärtsgang betrieben werden, die dritte Kupplung und die erste und zweite Bremse in einem zehnten Vorwärtsgang betrieben werden, die dritte und vierte Kupplung und die erste Bremse in einem elften Vorwärtsgang betrieben werden, und die vierte Kupplung und die erste und dritte Bremse in einem Rückwärtsgang betrieben werden.
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