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Die Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe für ein Fahrzeug, und insbesondere einen Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, der das Leistungsübertragungsvermögen verbessert und den Kraftstoffverbrauch reduziert.
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Typischerweise wird ein Mehrfachschaltmechanismus eines Automatikgetriebes durch Kombinieren einer Mehrzahl von Planetengetriebesätzen realisiert. Ein Planetengetriebezug wandelt das von einem Drehmomentwandler übertragene Drehmoment in mehrere Gänge um und überträgt die mehreren Gänge an eine Abtriebswelle.
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Es ist wohlbekannt, dass, wenn ein Planetengetriebezug eine größere Anzahl von Schaltgängen realisiert, die Übersetzungsverhältnisse des Planetengetriebezuges optimaler gestaltet werden können, und daher kann ein Fahrzeug einen wirtschaftlichen Kraftstoffverbrauch und eine bessere Leistung haben. Aus diesem Grunde ist der Planetengetriebezug, der geeignet ist, mehrere Schaltgänge zu realisieren, in laufender Forschung.
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Obwohl dieselbe Anzahl von Gängen erzielt wird, hat der Planetengetriebezug einen unterschiedlichen Betriebsmechanismus entsprechend einer Verbindung zwischen Drehelementen (d.h. Sonnenrad, Planetenradträger und Hohlrad). Außerdem hat der Planetengetriebezug in Abhängigkeit von seinem Aufbau unterschiedliche Eigenschaften, wie Lebensdauer, Leistungsübertragungseffizienz und Größe. Daher sind auch die Gestaltungen für eine kombinierende Struktur eines Getriebezuges in dauernder Forschung.
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Gegenwärtig sind Viergang- und Fünfgang-Automatikgetriebe am häufigsten auf dem Markt zu finden. Jedoch wurden auch Sechsgang- oder Siebengang-Automatikgetriebe zur Erhöhung des Leistungsübertragungsvermögens und zur Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeuges realisiert. Außerdem wurden Automatikgetriebe, die mehr als acht Gänge realisieren können, in zügigem Tempo entwickelt.
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Da jedoch mit einer noch größeren Anzahl von Vorwärtsgängen eine noch größere Kraftstoffersparnis denkbar erscheint, ist es Aufgabe der Erfindung einen Planetengetriebezug mit mehr als acht Gängen anzugeben.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Planetengetriebezug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Erfindungsgemäß weist ein Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug auf: eine Antriebswelle, die ein Drehmoment eines Motors aufnimmt, eine Abtriebswelle, die ein geändertes Drehmoment abgibt, einen ersten Planetengetriebesatz, der als seine Drehelemente ein erstes Sonnenrad, einen ersten Planetenradträger und ein erstes Hohlrad aufweist, einen zweiten Planetengetriebesatz, der als seine Drehelemente ein zweites Sonnenrad, einen zweiten Planetenradträger und ein zweites Hohlrad aufweist, einen dritten Planetengetriebesatz, der als seine Drehelemente ein drittes Sonnenrad, einen dritten Planetenradträger und ein drittes Hohlrad aufweist, einen vierten Planetengetriebesatz, der als seine Drehelemente ein viertes Sonnenrad, einen vierten Planetenradträger und ein viertes Hohlrad aufweist, eine erste Drehwelle, die das erste Sonnenrad und das zweite Sonnenrad aufweist und wahlweise mit einem Getriebegehäuse verbunden ist, eine zweite Drehwelle, die den ersten Planetenradträger aufweist, eine dritte Drehwelle, die das erste Hohlrad aufweist und direkt mit der Antriebswelle verbunden ist, eine vierte Drehwelle, die den zweiten Planetenradträger aufweist und wahlweise mit der zweiten Drehwelle oder dem Getriebegehäuse verbunden ist, eine fünfte Drehwelle, die das zweite Hohlrad, das dritte Sonnenrad und das vierte Sonnenrad aufweist, eine sechste Drehwelle, die den vierten Planetenradträger aufweist und wahlweise mit der Antriebswelle oder der zweiten Drehwelle verbunden ist, eine siebte Drehwelle, die den dritten Planetenradträger und das vierte Hohlrad aufweist und direkt mit der Abtriebswelle verbunden ist, eine achte Drehwelle, die das dritte Hohlrad aufweist und wahlweise mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, und sechs Reibelemente, die zwischen den Drehwellen oder zwischen der Drehwelle und der Antriebswelle oder dem Getriebegehäuse angeordnet sind.
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Jeder des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Planetengetriebesatzes kann ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern sein.
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Die sechs Reibelemente weisen erfindungsgemäß auf: eine erste Kupplung, die zwischen der zweiten Drehwelle und der vierten Drehwelle angeordnet ist, eine zweite Kupplung, die zwischen der zweiten Drehwelle und der sechsten Drehwelle angeordnet ist, eine dritte Kupplung, die zwischen der Antriebswelle und der sechsten Drehwelle angeordnet ist, eine erste Bremse, die zwischen der ersten Drehwelle und dem Getriebegehäuse angeordnet ist, eine zweite Bremse, die zwischen der vierten Drehwelle und dem Getriebegehäuse angeordnet ist, und eine dritte Bremse, die zwischen der achten Drehwelle und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
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Bevorzugt gilt: Die zweite Kupplung und die zweite und die dritte Bremse werden in einem ersten Vorwärtsgang betrieben, die erste Kupplung und die zweite und die dritte Bremse werden in einem zweiten Vorwärtsgang betrieben, die erste Kupplung und die erste und die dritte Bremse werden in einem dritten Vorwärtsgang betrieben, die zweite Kupplung und die erste und die dritte Bremse werden in einem vierten Vorwärtsgang betrieben, die erste und die zweite Kupplung und die erste Bremse werden in einem fünften Vorwärtsgang betrieben, die erste, die zweite und die dritte Kupplung werden in einem sechsten Vorwärtsgang betrieben, die erste und die dritte Kupplung und die erste Bremse werden in einem siebten Vorwärtsgang betrieben, die erste und die dritte Kupplung und die zweite Bremse werden in einem achten Vorwärtsgang betrieben, die dritte Kupplung und die erste und die zweite Bremse werden in einem neunten Vorwärtsgang betrieben, die zweite und die dritte Kupplung und die zweite Bremse werden in einem zehnten Vorwärtsgang betrieben, und die erste und die zweite Kupplung und die zweite Bremse werden in einem Rückwärtsgang betrieben.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 2 eine Betriebstabelle von Reibelementen in jedem Schaltgang, die bei einem Planetengetriebezug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
- 3A ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im ersten Vorwärtsgang;
- 3B ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im zweiten Vorwärtsgang;
- 3C ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im dritten Vorwärtsgang;
- 3D ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im vierten Vorwärtsgang;
- 3E ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im fünften Vorwärtsgang;
- 3F ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im sechsten Vorwärtsgang;
- 3G ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im siebten Vorwärtsgang;
- 3H ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im achten Vorwärtsgang;
- 31 ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im neunten Vorwärtsgang;
- 3J ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im zehnten Vorwärtsgang; und
- 3K ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Rückwärtsgang.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalente Teile der Erfindung durch die einzelnen Figuren der Zeichnung hinweg.
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Nachfolgend wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben.
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Mit Bezug auf 1 weist ein Planetengetriebezug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Planetengetriebesatz PG1, PG2, PG3 und PG4, die auf derselben Achse angeordnet sind, eine Antriebswelle IS, eine Abtriebswelle OS, acht Drehwellen TM1-TM8, die einige Drehelemente des ersten, zweiten, dritten und vierten Planetengetriebesatzes PG1, PG2, PG3 und PG4 umfassen, sechs Reibelemente C1-C3 und B1-B3, und ein Getriebegehäuse H auf.
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Daher wird das von der Antriebswelle IS eingegebene Drehmoment durch Zusammenwirken des erste, des zweiten, des dritten und des vierten Planetengetriebesatzes PG1, PG2, PG3 und PG4 umgewandelt und dann über die Abtriebswelle OS abgegeben.
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Außerdem sind die Planetengetriebesätze in einer Reihenfolge des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Planetengetriebesatzes PG1, PG2, PG3 und PG4 von einem Motor angeordnet.
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Die Antriebswelle IS ist ein Antriebselement, und das Drehmoment von einer Kurbelwelle des Motors wird durch einen Drehmomentwandler geändert und dann an die Antriebswelle IS eingegeben.
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Die Abtriebswelle OS ist ein Abtriebselement und überträgt ein Antriebsdrehmoment mittels einer Differentialvorrichtung an ein Antriebsrad.
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Der erste Planetengetriebesatz PG1 ist ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern und weist als seine Drehelemente ein erstes Sonnenrad S1, einen ersten Planetenradträger PC1, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar abstützt, das mit dem ersten Sonnenrad S1 im Außeneingriff steht, und ein erstes Hohlrad R1 auf, das mit dem ersten Planetenrad P1 im Inneneingriff steht.
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Der zweite Planetengetriebesatz PG2 ist ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern und weist als seine Drehelemente ein zweites Sonnenrad S2, einen zweiten Planetenradträger PC2, der ein zweites Planetenrad P2 drehbar abstützt, das mit dem zweiten Sonnenrad S2 im Außeneingriff steht, und ein zweites Hohlrad R2 auf, das mit dem zweiten Planetenrad P2 im Inneneingriff steht.
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Der dritte Planetengetriebesatz PG3 ist ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern und weist als seine Drehelemente ein drittes Sonnenrad S3, einen dritten Planetenradträger PC3, der ein drittes Planetenrad P3 drehbar abstützt, das mit dem dritten Sonnenrad S3 im Außeneingriff steht, und ein drittes Hohlrad R3 auf, das mit dem dritten Planetenrad P3 im Inneneingriff steht.
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Der vierte Planetengetriebesatz PG4 ist ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern und weist als seine Drehelemente ein viertes Sonnenrad S4, einen vierten Planetenradträger PC4, der ein viertes Planetenrad P4 drehbar abstützt, das mit dem vierten Sonnenrad S4 im Außeneingriff steht, und ein viertes Hohlrad R4 auf, das mit dem vierten Planetenrad P4 im Inneneingriff steht.
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Außerdem werden der erste und der zweite Planetengetriebesatz PG1 und PG2 unabhängig betrieben, und der dritte und der vierte Planetengetriebesatz PG3 und PG4 sind derart miteinander verbunden, dass sie als ein zusammengesetzter Planetengetriebesatz CPG betrieben werden können. Daher ändern der erste, der zweite, der dritte und der vierten Planetengetriebesatz PG1, PG2, PG3 und PG4 das von der Antriebswelle IS übertragene Drehmoment in zehn Vorwärtsgänge und geben das geänderte Drehmoment ab.
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Das erste Sonnenrad S1 des ersten Planetenradträgers PG1 ist direkt mit dem zweiten Sonnenrad S2 des zweiten Planetenradträgers PG2 verbunden, und das zweite Hohlrad R2 des zweiten Planetengetriebesatzes PG2 ist direkt mit dem dritten Sonnenrad S3 des dritten Planetenradträgers PG3 verbunden.
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Außerdem sind das dritte Sonnenrad S3 und der dritte Planetenradträger PC3 des dritten Planetengetriebesatzes PG3 direkt mit dem vierten Sonnenrad S4 bzw. dem vierten Hohlrad R4 des vierten Planetenradträgers PG4 verbunden.
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Daher weist der Planetengetriebezug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung acht Drehwellen TM1-TM8 auf.
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Nachfolgend werden die acht Drehwellen TM1-TM8 ausführlicher beschrieben.
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Eine erste Drehwelle TM1 weist das erste Sonnenrad S1 und das zweite Sonnenrad S2 auf und ist wahlweise mit dem Getriebegehäuse H verbunden.
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Eine zweite Drehwelle TM2 weist den ersten Planetenradträger PC1 auf.
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Eine dritte Drehwelle TM3 weist das erste Hohlrad R1 auf und ist direkt mit der Antriebswelle IS verbunden.
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Eine vierte Drehwelle TM4 weist den zweiten Planetenradträger PC2 auf und ist wahlweise mit der zweiten Drehwelle TM2 oder dem Getriebegehäuse H verbunden.
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Eine fünfte Drehwelle TM5 weist das zweite Hohlrad R2 und das dritte und das vierte Sonnenrad S3 und S4 auf.
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Eine sechste Drehwelle TM6 weist den vierten Planetenradträger PC4 auf und ist wahlweise mit der Antriebswelle IS oder der zweiten Drehwelle TM2 verbunden.
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Eine siebte Drehwelle TM7 weist den dritten Planetenradträger PC3 und das vierte Hohlrad R4 auf und ist direkt mit der Abtriebswelle OS verbunden.
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Eine achte Drehwelle TM8 weist das dritte Hohlrad R3 auf und ist wahlweise mit dem Getriebegehäuse H verbunden.
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Außerdem sind drei Kupplungen C1, C2 und C3, die Reibelemente sind, derart angeordnet, dass sie die Drehwellen TM1-TM8 wahlweise mit anderen Drehwellen TM1-TM8 oder der Antriebswelle IS verbinden.
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Außerdem sind drei Bremsen B1, B2 und B3, die Reibelemente sind, derart angeordnet, dass sie die Drehwellen TM1-TM3 wahlweise mit dem Getriebegehäuse H verbinden.
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Eine erste Kupplung C1 ist zwischen der zweiten Drehwelle TM2 und der vierten Drehwelle TM4 angeordnet und verbindet die zweite und die vierte Drehwelle TM2 und TM4 wahlweise miteinander.
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Eine zweite Kupplung C2 ist zwischen der zweiten Drehwelle TM2 und der sechsten Drehwelle TM6 angeordnet und verbindet die zweite und die sechste Drehwelle TM2 und TM6 wahlweise miteinander.
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Eine dritte Kupplung C3 ist zwischen der Antriebswelle IS und der sechsten Drehwelle TM6 angeordnet und verbindet die Antriebswelle IS und die sechste Drehwelle TM6 wahlweise miteinander.
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Eine erste Bremse B1 ist zwischen der ersten Drehwelle TM1 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt die erste Drehwelle TM1 als ein wahlweise feststehendes Element.
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Eine zweite Bremse B2 ist zwischen der vierten Drehwelle TM4 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt die vierte Drehwelle TM4 als ein wahlweise feststehendes Element.
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Eine dritte Bremse B3 ist zwischen der achten Drehwelle TM8 und dem Getriebegehäuse H angeordnet und betreibt die achte Drehwelle TM8 als ein wahlweise feststehendes Element.
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Die Reibelemente, welche die erste, die zweite und die dritte Kupplung C1, C2 und C3 und die erste, die zweite und die dritte Bremse B1, B2 und B3 umfassen, können herkömmliche Mehrscheiben-Reibelemente des Naßtyps sein, die durch Hydraulikdruck betrieben werden, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Wie in der Betriebstabelle in 2 gezeigt, werden bei dem Planetengetriebezug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung drei Reibelemente in jedem Schaltgang betrieben.
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Die zweite Kupplung C2 und die zweite und die dritte Bremse B2 und B3 werden in einem ersten Vorwärtsgang 1. betrieben.
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Die erste Kupplung C1 und die zweite und die dritte Bremse B2 und B3 werden in einem zweiten Vorwärtsgang 2. betrieben.
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Die erste Kupplung C1 und die erste und die dritte Bremse B1 und B3 werden in einem dritten Vorwärtsgang 3. betrieben.
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Die zweite Kupplung C2 und die erste und die dritte Bremse B1 und B3 werden in einem vierten Vorwärtsgang 4. betrieben.
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Die erste und die zweite Kupplung C1 und C2 und die erste Bremse B1 werden in einem fünften Vorwärtsgang 5. betrieben.
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Die erste, die zweite und die dritte Kupplung C1, C2 und C3 werden in einem sechsten Vorwärtsgang 6. betrieben.
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Die erste und die dritte Kupplung C1 und C3 und die erste Bremse B1 werden in einem siebten Vorwärtsgang 7. betrieben.
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Die erste und die dritte Kupplung C1 und C3 und die zweite Bremse B2 werden in einem achten Vorwärtsgang 8. betrieben.
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Die dritte Kupplung C3 und die erste und die zweite Bremse B1 und B2 werden in einem neunten Vorwärtsgang 9. betrieben.
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Die zweite und die dritte Kupplung C2 und C3 und die zweite Bremse B2 werden in einem zehnten Vorwärtsgang 10. betrieben.
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Die erste und die zweite Kupplung C1 und C2 und die zweite Bremse B2 werden in einem Rückwärtsgang R betrieben.
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Mit Bezug auf die Hebeldiagramme in den 3A bis 3K sind drei vertikale Linien des ersten Planetengetriebesatzes PG1 als die erste Drehwelle TM1, die zweite Drehwelle TM2 und die dritte Drehwelle TM3 gesetzt, drei vertikale Linien des zweiten Planetengetriebesatzes PG2 sind als die erste Drehwelle TM1, die vierte Drehwelle TM4 und die fünfte Drehwelle TM5 gesetzt, und vier vertikale Linien des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG sind als die fünfte Drehwelle TM5, die sechste Drehwelle TM6, die siebte Drehwelle TM7 und die achte Drehwelle TM8 gesetzt.
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Eine mittlere horizontale Linie stellt eine Drehzahl von „0“ dar, eine obere horizontale Linie stellt eine positive Drehzahl dar, und eine untere horizontale Linie stellt eine negative Drehzahl dar.
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Die Abstände zwischen den vertikalen Linien des ersten und des zweiten Planetengetriebesatzes PG1 und PG2 und des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG sind entsprechend den Übersetzungsverhältnissen (Zähnezahl des Sonnenrades/Zähnezahl des Hohlrades) gesetzt.
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Außerdem kann das Setzen der Drehwellen an den vertikalen Linien einem auf dem Gebiet von Planetengetriebezügen versierten Fachmann wohl bekannt sein, so dass eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird.
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Nachfolgend werden mit Bezug auf die 2 und 3A bis 3K die Schaltvorgänge des Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben.
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[Erster Vorwärtsgang]
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Mit Bezug auf 2 werden die zweite Kupplung C2 und die zweite und die dritte Bremse B2 und B3 in dem ersten Vorwärtsgang 1. betrieben.
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Wie in 3A gezeigt, werden in einem Zustand, in dem die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 die zweite Drehwelle TM2 und die sechste Drehwelle TM6 miteinander verbunden, und durch den Betrieb der zweiten und der dritten Bremse B2 und B3 werden die vierte Drehwelle TM4 und die achte Drehwelle TM8 als feststehende Elemente betrieben.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine erste Schaltlinie SP1, und D1 wird über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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[Zweiter Vorwärtsgang]
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Die zweite Kupplung C2, die in dem ersten Vorwärtsgang 1. betrieben wurde, wird freigegeben, und die erste Kupplung C1 wird in dem zweiten Vorwärtsgang 2. betrieben.
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Wie in 3B gezeigt, werden in einem Zustand, in dem die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 die zweite Drehwelle TM2 und die vierte Drehwelle TM4 miteinander verbunden, und durch den Betrieb der zweiten und der dritten Bremse B2 und B3 werden die vierte Drehwelle TM4 und die achte Drehwelle TM8 als feststehende Elemente betrieben.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine zweite Schaltlinie SP2, und D2 wird über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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[Dritter Vorwärtsgang]
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Die zweite Bremse B2, die in dem zweiten Vorwärtsgang 2. betrieben wurde, wird freigegeben, und die erste Bremse B1 wird in dem dritten Vorwärtsgang 3. betrieben.
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Wie in 3C gezeigt, werden in einem Zustand, in dem die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 die zweite Drehwelle TM2 und die vierte Drehwelle TM4 miteinander verbunden, und durch den Betrieb der ersten und der dritten Bremse B1 und B3 werden die erste Drehwelle TM1 und die achte Drehwelle TM8 als feststehende Elemente betrieben.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine dritte Schaltlinie SP3, und D3 wird über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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[Vierter Vorwärtsgang]
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Die erste Kupplung C1, die in dem dritten Vorwärtsgang 3. betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Kupplung C2 wird in dem vierten Vorwärtsgang 4. betrieben.
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Wie in 3D gezeigt, werden in einem Zustand, in dem die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 die zweite Drehwelle TM2 und die sechste Drehwelle TM6 miteinander verbunden, und durch den Betrieb der ersten und der dritten Bremse B1 und B3 werden die erste Drehwelle TM1 und die achte Drehwelle TM8 als feststehende Elemente betrieben.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine vierte Schaltlinie SP4, und D4 wird über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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[Fünfter Vorwärtsgang]
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Die dritte Bremse B3, die in dem vierten Vorwärtsgang 4. betrieben wurde, wird freigegeben, und die erste Kupplung C1 wird in dem fünften Vorwärtsgang 5. betrieben.
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Wie in 3E gezeigt, werden in einem Zustand, in dem die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, durch den Betrieb der ersten und der zweiten Kupplung C1 und C2 die zweite, die vierte und die sechste Drehwelle TM2, TM4 und TM6 miteinander verbunden, und durch den Betrieb der ersten Bremse B1 wird die erste Drehwelle TM1 als feststehendes Element betrieben.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine fünfte Schaltlinie SP5, und D5 wird über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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[Sechster Vorwärtsgang]
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Die erste Bremse B1, die in dem fünften Vorwärtsgang 5. betrieben wurde, wird freigegeben, und die dritte Kupplung C3 wird in dem sechsten Vorwärtsgang 6. betrieben.
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Wie in 3F gezeigt, werden durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 die zweite Drehwelle TM2 und die vierte Drehwelle TM4 miteinander verbunden, durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 werden die vierte Drehwelle TM4 und die sechste Drehwelle TM6 miteinander verbunden, und durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 werden die dritte Drehwelle TM3 und die sechste Drehwelle TM6 miteinander verbunden. Daher wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 und die sechsten Drehwelle TM6 gleichzeitig eingegeben.
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Daher sind der erste und der zweite Planetengetriebesatz PG1 und PG2 und der zusammengesetzte Planetengetriebesatz CPG im Direktkupplungszustand, und die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG bilden eine sechste Schaltlinie SP6. Daher wird D6 über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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[Siebter Vorwärtsgang]
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Die zweite Kupplung C2, die in dem sechsten Vorwärtsgang 6. betrieben wurde, wird freigegeben, und die erste Bremse B1 wird in dem siebten Vorwärtsgang 7. betrieben.
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Wie in 3G gezeigt, werden durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 die zweite Drehwelle TM2 und die vierte Drehwelle TM4 miteinander verbunden, und durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 werden die dritte Drehwelle TM3 und die sechste Drehwelle TM6 miteinander verbunden. Daher wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 und die sechsten Drehwelle TM6 gleichzeitig eingegeben. Außerdem wird durch den Betrieb der ersten Bremse B1 die erste Drehwelle TM1 als feststehendes Element betrieben.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine siebte Schaltlinie SP7, und D7 wird über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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[Achter Vorwärtsgang]
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Die erste Bremse B1, die in dem siebten Vorwärtsgang 7. betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Bremse B2 wird in dem achten Vorwärtsgang 8. betrieben.
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Wie in 3H gezeigt, werden durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 die zweite Drehwelle TM2 und die vierte Drehwelle TM4 miteinander verbunden, und durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 werden die dritte Drehwelle TM3 und die sechste Drehwelle TM6 miteinander verbunden. Daher wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 und die sechsten Drehwelle TM6 gleichzeitig eingegeben. Außerdem werden durch den Betrieb der zweiten Bremse B2 die zweite Drehwelle TM2 und die vierte Drehwelle TM4 als feststehende Elemente betrieben.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine achte Schaltlinie SP8, und D8 wird über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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[Neunter Vorwärtsgang]
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Die erste Kupplung C1, die in dem achten Vorwärtsgang 8. betrieben wurde, wird freigegeben, und die erste Bremse B1 wird in dem neunten Vorwärtsgang 9. betrieben.
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Wie in 31 gezeigt, werden durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 die dritte Drehwelle TM3 und die sechste Drehwelle TM6 miteinander verbunden. Daher wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 und die sechste Drehwelle TM6 gleichzeitig eingegeben. Außerdem werden durch den Betrieb der ersten und der zweiten Bremse B1 und B2 die erste Drehwelle TM1 und die vierte Drehwelle TM4 als feststehende Elemente betrieben.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine neunte Schaltlinie SP9, und D8 wird über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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[Zehnter Vorwärtsgang]
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Die erste Kupplung C1, die in dem neunten Vorwärtsgang 9. betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Kupplung C2 wird in dem zehnten Vorwärtsgang 10. betrieben.
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Wie in 3J gezeigt, werden durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 die zweite Drehwelle TM2 und die sechste Drehwelle TM6 miteinander verbunden, und durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 werden die dritte Drehwelle TM3 und die sechste Drehwelle TM6 miteinander verbunden. Daher wird die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 und die sechste Drehwelle TM6 gleichzeitig eingegeben. Außerdem werden durch den Betrieb der zweiten Bremse B2 die vierte Drehwelle TM4 als feststehendes Element betrieben.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine zehnte Schaltlinie SP10, und D10 wird über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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[Rückwärtsgang]
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Die erste Kupplung C1, die zweite Kupplung C2 und die zweite Bremse B2 werden in dem Rückwärtsgang R betrieben.
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Wie in 3K gezeigt, werden in einem Zustand, in dem die Drehzahl der Antriebswelle IS an die dritte Drehwelle TM3 eingegeben wird, durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 die zweite Drehwelle TM2 und die vierte Drehwelle TM4 miteinander verbunden, durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 werden die vierte Drehwelle TM4 und die sechste Drehwelle TM6 miteinander verbunden, und durch den Betrieb der zweiten Bremse B2 wird die vierte Drehwelle TM4 als feststehendes Element betrieben.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine Rückwärtsschaltlinie RS, und REV wird über die siebte Drehwelle TM7 abgegeben, die das Abtriebselement ist.
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Der Planetengetriebezug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann durch Kombinieren von vier Planetengetriebesätzen PG1, PG2, PG3 und PG4 mit drei Kupplungen C1, C2 und C3 und drei Bremsen B1, B2 und B3 zehn Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang realisieren.
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Daher kann der Planetengetriebezug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Realisieren mehrerer Schaltgänge des Automatikgetriebes die Leistungsübertragungseffizienz und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit verbessern.
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Da drei Reibelemente in jedem Schaltgang betrieben werden, kann der Reibungswiderstandsverlust reduziert werden, und die Leistungsübertragungseffizienz und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit können weiter verbessert werden.