DE112020004831T5 - Mehrgang-planetengetriebe - Google Patents

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DE112020004831T5 DE112020004831.4T DE112020004831T DE112020004831T5 DE 112020004831 T5 DE112020004831 T5 DE 112020004831T5 DE 112020004831 T DE112020004831 T DE 112020004831T DE 112020004831 T5 DE112020004831 T5 DE 112020004831T5
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planetary gear
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switchable clutch
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Nayan Patel
Jerry Suiter
Conrad Rockey
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Allison Transmission Inc
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Allison Transmission Inc
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Abstract

Ein Mehrganggetriebe mit einer Mehrzahl von Planetenradsätzen und einer Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen zur Erzielung von mindestens acht Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnissen wird offenbart. Die Mehrzahl von Planetenradsätzen kann einen ersten Planetenradsatz, einen zweiten Planetenradsatz, einen dritten Planetenradsatz und einen vierten Planetenradsatz umfassen. Die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen kann eine Anzahl von Schaltkupplungen und eine Anzahl von Bremsen umfassen. Das Mehrganggetriebe kann vier Planetenradsätze und sechs schaltbare Kupplungen umfassen. Die sechs schaltbaren Kupplungen können zwei Schaltkupplungen und vier Bremsen umfassen.

Description

  • ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung ist ähnlich der am 7. Oktober 2019 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/911,580 mit dem Titel MULTI-SPEED PLANETARY TRANSMISSION, deren gesamte Offenbarung hier ausdrücklich durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Mehrganggetriebe und insbesondere auf ein Mehrganggetriebe mit einer Mehrzahl von Planetenradsätzen und einer Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen, um mindestens acht Vorwärtsgangstufen zu verwirklichen.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Mehrganggetriebe verwenden eine Mehrzahl von Planetenradsätzen, schaltbaren Kupplungen, Verbindungselementen und zusätzlichen Elementen, um eine Mehrzahl von Vorwärts- und Rückwärtsgängen zu verwirklichen. Beispiele für Mehrganggetriebe sind im US-Patent Nr. 9,625,007 , Anmeldenr. 14/457,592 , mit dem Titel MULTI-SPEED TRANSMISSION, angemeldet am 12. August 2014, dessen gesamte Offenbarung hier ausdrücklich durch Bezugnahme aufgenommen ist, offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ein Mehrganggetriebe bereit, das eine Mehrzahl von Planetenradsätzen und eine Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen umfasst, um mindestens acht Vorwärtsgänge zu verwirklichen, wobei sich das Abtriebselement in der gleichen Richtung dreht wie das Antriebselement. Die Mehrzahl von Planetenradsätzen kann einen ersten Planetenradsatz, einen zweiten Planetenradsatz, einen dritten Planetenradsatz und einen vierten Planetenradsatz umfassen. Die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen können eine Anzahl von Schaltkupplungen und eine Anzahl von Bremsen umfassen. In einem Beispiel sieht die vorliegende Offenlegung ein mehrgängiges Getriebe mit vier Planetenradsätzen und sechs schaltbaren Kupplungen vor. Die sechs schaltbaren Kupplungen können zwei Schaltkupplungen und vier Bremsen umfassen.
  • In einigen Fällen werden in dieser Offenbarung und in den Ansprüchen numerische Bezeichnungen wie „erste“, „zweite“, „dritte“ und „vierte“ in Bezug auf verschiedene Radsätze, Zahnräder, Radsatzkomponenten, Verbindungselemente, schaltbare Kupplungen und andere Komponenten verwendet. Damit soll nicht eine Reihenfolge der Komponenten bezeichnet werden. Vielmehr dient die numerische Terminologie dazu, den Leser bei der Identifizierung der betreffenden Komponente zu unterstützen, und sollte nicht im engeren Sinne als Angabe einer bestimmten Reihenfolge der Komponenten verstanden werden. Beispielsweise kann ein in den Zeichnungen identifizierter erster Planetenradsatz jeden der in den Ansprüchen genannten Planetenradsätze unterstützen, einschließlich des ersten Planetenradsatzes, des zweiten Planetenradsatzes, des dritten Planetenradsatzes und des vierten Planetenradsatzes, je nach dem Wortlaut der Ansprüche.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Getriebe bereitgestellt. Das Getriebe umfasst mindestens ein stationäres Element; ein Antriebselement, das relativ zu dem mindestens einen stationären Element drehbar ist; eine Mehrzahl von Planetenradsätzen, die funktionell mit dem Antriebselement gekoppelt sind; ein Abtriebselement, das funktionell über die Mehrzahl von Planetenradsätzen mit dem Antriebselement gekoppelt und relativ zu dem mindestens einen stationären Element drehbar ist; ein erstes Verbindungselement, ein zweites Verbindungselement und eine Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen. Jeder der mehreren Planetenradsätze umfasst eine erste Radsatzkomponente, eine zweite Radsatzkomponente und eine dritte Radsatzkomponente. Die Mehrzahl von Planetenradsätzen umfasst einen ersten Planetenradsatz, einen zweiten Planetenradsatz, einen dritten Planetenradsatz und einen vierten Planetenradsatz. Das Antriebselement ist fest mit der dritten Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes gekoppelt. Das Abtriebselement ist fest mit der dritten Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes und mit der zweiten Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes gekoppelt. Das erste Verbindungselement koppelt die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes und die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest miteinander. Das zweite Verbindungselement koppelt die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest miteinander. Die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen umfasst: eine erste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem Antriebselement koppelt; eine zweite schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt; eine dritte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes und die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest mit der dritten Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes koppelt; eine vierte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die dritte Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt; eine fünfte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Planetenkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt; und eine sechste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die erste Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt.
  • In einem Beispiel sind der erste Planetenradsatz, der zweite Planetenradsatz, der dritte Planetenradsatz und der vierte Planetenradsatz jeweils ein einfacher Planetenradsatz. In einer Variante davon ist die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes ein erstes Sonnenrad, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes ein zweites Sonnenrad, die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes ein drittes Sonnenrad, die erste Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes ein viertes Sonnenrad, die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes ein erster Planetenträger, die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes ein zweiter Planetenträger, die zweite Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes ist ein dritter Planetenträger, die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetengradsatzes ist ein vierter Planetenträger, die dritte Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes ist ein erstes Außenrad, die dritte Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes ist ein zweites Außenrad, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes ist ein drittes Außenrad, und die dritte Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes ist ein viertes Außenrad.
  • In einem anderen Beispiel umfasst das mindestens eine stationäre Element ein Gehäuse, das ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das Antriebselement in der Nähe des ersten Endes des Gehäuses zugänglich ist; das Abtriebselement in der Nähe des zweiten Endes des Gehäuses zugänglich ist; der erste Planetenradsatz zwischen dem ersten Ende des Gehäuses und dem zweiten Planetenradsatz angeordnet ist; der zweite Planetenradsatz zwischen dem ersten Planetenradsatz und dem dritten Planetenradsatz angeordnet ist; der dritte Planetenradsatz zwischen dem zweiten Planetenradsatz und dem vierten Planetenradsatz angeordnet ist; und der vierte Planetenradsatz zwischen dem dritten Planetenradsatz und dem zweiten Ende des Gehäuses angeordnet ist.
  • In einem weiteren Beispiel wird die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen auswählbar in mehreren Kombinationen in Eingriff gebracht, um mindestens acht Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnisse zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement zu verwirklichen, wobei in jeder der mehreren Kombinationen mindestens zwei aus der Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen in Eingriff sind.
  • In einem weiteren Beispiel werden die zweite schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff gebracht, um ein erstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen.
  • In einem weiteren Beispiel werden die erste schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff gebracht, um ein zweites Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen.
  • In einem weiteren Beispiel werden die zweite schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff gebracht, um ein drittes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen.
  • In einem weiteren Beispiel werden die zweite schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff gebracht, um ein viertes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen.
  • In einem weiteren Beispiel werden die erste schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff gebracht, um ein fünftes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen.
  • In noch einem weiteren Beispiel werden die erste schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff gebracht, um ein sechstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen.
  • In einem weiteren Beispiel werden die zweite schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff gebracht, um ein siebtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen.
  • In einem weiteren Beispiel werden die erste schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff gebracht, um ein achtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen.
  • In noch einem weiteren Beispiel werden die zweite schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff gebracht, um ein erstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die erste schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung werden in Eingriff gebracht, um ein zweites Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die zweite schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung werden in Eingriff gebracht, um ein drittes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die zweite schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung werden in Eingriff gebracht, um ein viertes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die erste schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung werden in Eingriff gebracht, um ein fünftes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die erste schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung werden in Eingriff gebracht, um ein sechstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die zweite schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung werden in Eingriff gebracht, um ein siebtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; und die erste schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung werden in Eingriff gebracht, um ein achtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Getriebe bereitgestellt. Das Getriebe umfasst: mindestens ein stationäres Element; ein Antriebselement, das relativ zu dem mindestens einen stationären Element drehbar ist; eine Mehrzahl von Planetenradsätzen, die funktionell mit dem Antriebselement gekoppelt sind, wobei jeder der Mehrzahl von Planetenradsätzen eine erste Radsatzkomponente, eine zweite Radsatzkomponente und eine dritte Radsatzkomponente umfasst, wobei die Mehrzahl von Planetenradsätzen einen ersten Planetenradsatz, einen zweiten Planetenradsatz, einen dritten Planetenradsatz und einen vierten Planetenradsatz umfasst, wobei das Antriebselement fest mit dem ersten Planetenradsatz gekoppelt ist; ein Abtriebselement, das mit dem Antriebselement über die mehreren Planetenradsätze funktionell gekoppelt und relativ zu dem mindestens einen stationären Element drehbar ist, wobei das Abtriebselement sowohl mit dem dritten Planetenradsatz als auch mit dem vierten Planetenradsatz fest gekoppelt ist; eine Mehrzahl von Verbindungselementen, die den ersten Planetenradsatz fest sowohl mit dem zweiten Planetenradsatz als auch mit dem dritten Planetenradsatz koppeln und die den vierten Planetenradsatz fest mit dem zweiten Planetenradsatz koppeln; eine Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen, die funktionell mit der Mehrzahl von Planetenradsätzen gekoppelt sind, wobei jede der Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine in Eingriff stehende Konfiguration und eine außer Eingriff stehende Konfiguration aufweist, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine erste Anzahl von Schaltkupplungen und eine zweite Anzahl von Bremsen umfasst; und wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen schaltbar in einer Mehrzahl von Kombinationen in Eingriff gebracht werden, um mehrere Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnisse zu verwirklichen, wobei in jeder der mehreren Kombinationen zwei aus der Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen in Eingriff stehen.
  • In einem Beispiel umfasst die Mehrzahl von Verbindungselementen ein erstes Verbindungselement, das die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes und die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest miteinander verbindet.
  • In einem anderen Beispiel umfasst die Mehrzahl von Verbindungselementen ein zweites Verbindungselement, das die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest miteinander verbindet.
  • In einem weiteren Beispiel umfasst die Mehrzahl von Verbindungselementen ein erstes Verbindungselement, das die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest miteinander verbindet.
  • In einem weiteren Beispiel umfasst die Mehrzahl von Verbindungselementen ein erstes Verbindungselement, das einen Großteil der Mehrzahl von Planetenradsätzen fest miteinander verbindet.
  • In einem weiteren Beispiel ist die zweite Anzahl von Bremsen größer als die erste Anzahl von Schaltkupplungen. In einer Variante davon ist die zweite Anzahl von Bremsen gleich vier. In einer weiteren Variante davon ist die zweite Anzahl von Bremsen ein Vielfaches der ersten Anzahl von Schaltkupplungen. In einer weiteren Variante umfasst die Mehrzahl der schaltbaren Kupplungen eine erste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem Antriebselement koppelt. In einer weiteren Variante umfasst die Mehrzahl der schaltbaren Kupplungen eine erste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, mindestens zwei Radsatzkomponenten desselben Planetenradsatzes fest miteinander koppelt. In einer weiteren Variante umfasst die Mehrzahl der schaltbaren Kupplungen eine zweite schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt. In einer weiteren Variante umfasst die Mehrzahl der schaltbaren Kupplungen eine dritte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes und die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest mit der dritten Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes koppelt. In einer weiteren Variante umfasst die Mehrzahl der schaltbaren Kupplungen eine vierte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die dritte Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt. In einer weiteren Variante umfasst die Mehrzahl der schaltbaren Kupplungen eine fünfte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt. In einer weiteren Variante umfasst die Mehrzahl der schaltbaren Kupplungen eine sechste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die erste Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt. In einer weiteren Variante umfasst die Mehrzahl der schaltbaren Kupplungen eine erste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, einen Großteil der Mehrzahl der Planetenradsätze fest mit dem stationären Element koppelt.
  • In einem weiteren Beispiel umfasst die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen: eine erste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem Antriebselement koppelt; eine zweite schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt; eine dritte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes und die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest mit der dritten Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes koppelt; eine vierte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die dritte Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt; eine fünfte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt; und eine sechste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff steht, die erste Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt. In einer Variante davon stehen die zweite schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff, um ein erstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen. In einer anderen Variante stehen die erste schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff, um ein zweites Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen. In einer weiteren Variante stehen die zweite schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff, um ein drittes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen. In einer weiteren Variante stehen die zweite schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung miteinander gekoppelt, um ein viertes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen. In einer weiteren Variante stehen die erste schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff, um ein fünftes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen. In einer weiteren Variante stehen die erste schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff, um ein sechstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen. In einer weiteren Variante stehen die zweite schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff, um ein siebtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen. In einer weiteren Variante stehen die erste schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff, um ein achtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen. In einer weiteren Variante stehen die zweite schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff, um ein erstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die erste schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung stehen in Eingriff, um ein zweites Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die zweite schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung stehen in Eingriff, um ein drittes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die zweite schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung stehen in Eingriff, um ein viertes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die erste schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung stehen in Eingriff, um ein fünftes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die erste schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung stehen in Eingriff, um ein sechstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen. Die erste schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung stehen in Eingriff, um ein sechstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; die zweite schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung stehen in Eingriff, um ein siebtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen; und die erste schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung sind miteinander gekoppelt, um ein achtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zu verwirklichen.
  • Figurenliste
  • Die oben genannten und andere Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung sowie die Art und Weise, wie sie erreicht werden können, werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher und besser verständlich, wobei:
    • 1 eine schematische Ansicht eines beispielhaften mehrgängigen Getriebes mit vier Planetenradsätzen und sechs schaltbaren Kupplungen ist; und
    • 2 eine Verknüpfungstafel ist, die den schaltbaren Eingriff der sechs schaltbaren Kupplungen aus 1 veranschaulicht, um acht Vorwärtsgang- oder Geschwindigkeitsverhältnisse des Mehrganggetriebes aus 1 bereitzustellen.
  • Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten. Das hier dargestellte Beispiel veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, und dieses Beispiel ist nicht so zu verstehen, dass es den Schutzumfang der Erfindung in irgendeiner Weise einschränkt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um das Verständnis der Grundsätze der vorliegenden Offenbarung zu fördern, wird nun auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform verwiesen, die im Folgenden beschrieben wird. Die nachfolgend beschriebene Ausführungsform erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beschränkt die vorliegende Offenbarung nicht auf die genaue Form, die in der folgenden detaillierten Beschreibung beschrieben wird. Vielmehr wird die Ausführungsform so gewählt und beschrieben, dass andere Fachleute ihre Lehren nutzen können. Eine Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung ist damit nicht beabsichtigt. Entsprechende Bezugszeichen kennzeichnen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten.
  • In der offengelegten Ausführungsform des Getriebes werden schaltbare Kupplungen offengelegt. Eine schaltbare Kupplung ist eine Vorrichtung, die betätigt werden kann, um zwei oder mehr Komponenten fest miteinander zu verbinden. Eine schaltbare Kupplung koppelt zwei oder mehr Komponenten fest miteinander, so dass sie sich als Einheit drehen, wenn sich die schaltbare Kupplung in einer in Eingriff stehenden Konfiguration befindet. Darüber hinaus können die zwei oder mehr Komponenten relativ zueinander drehbar sein, wenn sich die schaltbare Kupplung in einer außer Eingriff stehenden Konfiguration befindet. Die Begriffe „Paare“, „gekoppelt“, „Kupplung“ und Variationen davon werden verwendet, um sowohl Anordnungen einzuschließen, bei denen die zwei oder mehr Komponenten in direktem physischen Kontakt stehen, als auch Anordnungen, bei denen die zwei oder mehr Komponenten nicht in direktem Kontakt miteinander stehen (z.B. sind die Komponenten über mindestens eine dritte Komponente „gekoppelt“), aber dennoch zusammenwirken oder miteinander interagieren.
  • Ein erstes Beispiel für einen schaltbaren Kuppler ist eine Schaltkupplung. Eine Schaltkupplung koppelt zwei oder mehr rotierende Bauteile miteinander, so dass sich die zwei oder mehr rotierenden Bauteile in Eingriff stehenden Konfiguration als Einheit drehen und in der außer Eingriff stehenden Position eine relative Drehung zwischen den zwei oder mehr rotierenden Bauteilen zulassen. Beispiele für Schaltkupplungen sind schaltbare reibschlüssige Lamellenschaltkupplungen, schaltbare formschlüssige Klauen- oder Konus-Schaltkupplungen, Nassschaltkupplungen oder jede andere bekannte Form einer Schaltkupplung.
  • Ein zweites Beispiel für eine schaltbare Kupplung ist eine Bremse. Eine Bremse koppelt ein oder mehrere drehbare Bauteile mit einem feststehenden Bauteil, um das eine oder die mehreren drehbaren Bauteile in der in Eingriff stehenden Konfiguration relativ zum feststehenden Bauteil fest zu halten und in der außer Eingriff stehenden Konfiguration eine Drehung des einen oder der mehreren Bauteile relativ zum feststehenden Bauteil zu ermöglichen. Beispielhafte Bremsen können als verschiebbare reibschlüssige Scheibenbremsen, verschiebbare reibschlüssige Bandbremsen, verschiebbare formschlüssige Klauen- oder Konus-Bremsen oder jede andere bekannte Form einer Bremse ausgeführt sein.
  • Schaltbare Kupplungen können aktiv gesteuerte Vorrichtungen oder passive Vorrichtungen sein. Zu den aktiv gesteuerten Vorrichtungen gehören beispielsweise hydraulisch betätigte Schaltkupplungs- oder Bremselemente und elektrisch betätigte Schaltkupplungs- oder Bremselemente. Weitere Einzelheiten zu Systemen und Verfahren zur Steuerung schaltbarer Kupplungen sind in dem oben genannten US-Patent Nr. 9.625.007 offenbart.
  • Zusätzlich zur Kopplung über schaltbare Kupplungen können verschiedene Komponenten der beschriebenen Getriebeausführungen während des gesamten Betriebs der beschriebenen Getriebe fest miteinander gekoppelt sein. Die Bauteile können entweder dauerhaft oder lösbar fest miteinander gekoppelt sein. Die Komponenten können durch Keilwellenverbindungen, Presspassung, Befestigungselemente, Schweißen, maschinell bearbeitete oder geformte Funktionsteile eines einteiligen Teils oder andere geeignete Verfahren zur Verbindung von Komponenten fest miteinander gekoppelt werden.
  • Die offengelegten Getriebeausführungen umfassen eine Mehrzahl von Planetenradsätzen. Jeder Planetenradsatz besteht aus mindestens vier Komponenten: einem Sonnenrad, einem Außenrad, einer Mehrzahl von Planetenrädern und einem Träger, der drehbar mit den Planetenrädern verbunden ist und diese trägt. Bei einem einfachen Planetenradsatz sind die Zähne des Sonnenrads mit den Zähnen der Planetenräder verzahnt, die wiederum mit den Zähnen des Außenrads verzahnt sind. Jede dieser Komponenten kann auch als Radsatzkomponente bezeichnet werden. Einem Fachmann wird klar sein, dass einige Planetenradsätze weitere Komponenten als die ausdrücklich genannten umfassen können. Zum Beispiel können ein oder mehrere Planetenradsätze zwei Sätze von Planetenrädern enthalten. Ein erster Satz von Planetenrädern kann mit dem Sonnenrad in Eingriff stehen, während der zweite Satz von Planetenrädern mit dem ersten Satz von Planetenrädern und dem Außenrad in Eingriff steht. Beide Sätze von Planetenrädern werden von einem Planetenträger getragen.
  • Ein oder mehrere rotierende Bauteile, wie Wellen, Trommeln und andere Bauteile, können gemeinsam als Verbindungselement bezeichnet werden, wenn die ein oder mehreren Bauteile fest miteinander gekoppelt sind. Verbindungselemente können außerdem fest mit einem oder mehreren Radsatzkomponenten und/oder einer oder mehreren schaltbaren Kupplungen gekoppelt sein.
  • Ein Antriebselement der hier beschriebenen Getriebeausführungen wird von einer Antriebsmaschine gedreht. Beispiele für Antriebsmaschinen sind Verbrennungsmotoren, Elektromotoren, Hybridantriebe und andere geeignete Antriebssysteme. In einer Ausführungsform treibt die Antriebsmaschine das Antriebselement indirekt über eine Kupplung und/oder einen Drehmomentwandler an. Ein Abtriebselement der beschriebenen Getriebeausführungen liefert Drehleistung an eine oder mehrere Arbeitskomponenten. Zu den beispielhaften Arbeitskomponenten gehören ein oder mehrere Antriebsräder eines Kraftfahrzeugs, eine Zapfwelle, eine Pumpe und andere geeignete Vorrichtungen. Das Abtriebselement wird auf der Grundlage der Verbindungselemente zwischen den Komponenten des Radsatzes und den schaltbaren Kupplungen des Getriebes gedreht. Durch Änderung der Verbindungselemente der Radsatzkomponenten und den schaltbaren Kupplungen kann die Drehgeschwindigkeit des Abtriebselements gegenüber der Drehgeschwindigkeit des Antriebselements geändert werden.
  • Das beschriebene Getriebe ist in der Lage, ein Drehmoment vom Antriebselement auf das Abtriebselement zu übertragen und das Abtriebselement in mindestens acht Vorwärtsgang- oder Geschwindigkeitsverhältnissen relativ zum Antriebselement zu drehen, beispielhaft acht Vorwärtsgang- oder Geschwindigkeitsverhältnisse. Die hier beschriebene Architektur kann verwendet werden, um verschiedene Übersetzungsverhältnisse zu erreichen, die auf den Eigenschaften der verwendeten Radsätze basieren. Zu den beispielhaften Eigenschaften gehören die jeweiligen Zahnraddurchmesser, die Anzahl der Zähne und die Konfigurationen der verschiedenen Zahnräder.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Mehrganggetriebes 100. Das Mehrganggetriebe 100 umfasst ein Antriebselement 102 und ein Abtriebselement 104. Sowohl das Antriebselement 102 als auch das Abtriebselement 104 sind relativ zu mindestens einem stationären Element 106 drehbar. Ein beispielhaftes Antriebselement 102 ist eine Antriebswelle oder eine andere geeignete drehbare Komponente. Ein beispielhaftes Abtriebselement 104 ist eine Abtriebswelle oder ein anderes geeignetes drehbare Komponente. Ein beispielhaftes stationäres Element 106 ist ein Gehäuse des Mehrganggetriebes 100. Das Gehäuse kann mehrere miteinander gekoppelte Komponenten umfassen.
  • Das Mehrganggetriebe 100 umfasst eine Mehrzahl von Planetenradsätzen, beispielsweise einen ersten Planetenradsatz 108, einen zweiten Planetenradsatz 110, einen dritten Planetenradsatz 112 und einen vierten Planetenradsatz 114. In einer Ausführungsform können weitere Planetenradsätze enthalten sein. Obwohl der erste Planetenradsatz 108, der zweite Planetenradsatz 110, der dritte Planetenradsatz 112 und der vierte Planetenradsatz 114 als einfache Planetenradsätze dargestellt sind, können in einigen Ausführungsformen auch zusammengesetzte Planetenradsätze vorgesehen werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Mehrganggetriebe 100 so angeordnet, wie es in 1 dargestellt ist, wobei der erste Planetenradsatz 108 zwischen einem ersten Ort oder einem ersten Ende 116, an dem das Antriebselement 102 in das stationäre Element 106 eintritt, und dem zweiten Planetenradsatz 110 angeordnet ist, der zweite Planetenradsatz 110 zwischen dem ersten Planetenradsatz 108 und dem dritten Planetenradsatz 112 angeordnet ist, der dritte Planetenradsatz 112 zwischen dem zweiten Planetenradsatz 110 und dem vierten Planetenradsatz 114 angeordnet ist und der vierte Planetenradsatz 114 zwischen dem dritten Planetenradsatz 112 und einem zweiten Ort oder einem zweiten Ende 118 angeordnet ist, an dem das Abtriebselement 104 aus dem stationären Element 106 austritt. In alternativen Ausführungsformen sind der erste Planetenradsatz 108, der zweite Planetenradsatz 110, der dritte Planetenradsatz 112 und der vierte Planetenradsatz 114 in beliebiger Reihenfolge relativ zur Position 116 und zur Position 118 angeordnet. In Ausführungsformen sind der erste Planetenradsatz 108, der zweite Planetenradsatz 110, der dritte Planetenradsatz 112 und der vierte Planetenradsatz 114 jeweils axial ausgerichtet. In einem Beispiel sind das Antriebselement 102 und das Abtriebselement 104 ebenfalls axial mit dem ersten Planetenradsatz 108, dem zweiten Planetenradsatz 110, dem dritten Planetenradsatz 112 und dem vierten Planetenradsatz 114 ausgerichtet. In alternativen Ausführungsformen sind eines oder mehrere der Antriebselemente 102, der Abtriebselemente 104, des ersten Planetenradsatzes 108, des zweiten Planetenradsatzes 110, des dritten Planetenradsatzes 112 und des vierten Planetenradsatzes 114 versetzt und nicht axial mit den übrigen Elementen ausgerichtet.
  • Der erste Planetenradsatz 108 umfasst ein Sonnenrad 120, einen Planetenträger 122, der eine Mehrzahl von Planetenrädern 124 trägt, und ein Außenrad 126. Der zweite Planetenradsatz 110 umfasst ein Sonnenrad 130, einen Planetenträger 132, der mehrere Planetenräder 134 trägt, und ein Außenrad 136. Der dritte Planetenradsatz 112 umfasst ein Sonnenrad 140, einen Planetenträger 142, der mehrere Planetenräder 144 trägt, und ein Au ßenrad 146. Der vierte Planetenradsatz 114 umfasst ein Sonnenrad 150, einen Planetenträger 152, der mehrere Planetenräder 154 trägt, und ein Au ßenrad 156.
  • Das Mehrganggetriebe 100 umfasst ferner eine Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen, in der Abbildung eine erste schaltbare Kupplung 162, eine zweite schaltbare Kupplung 164, eine dritte schaltbare Kupplung 166, eine vierte schaltbare Kupplung 168, eine fünfte schaltbare Kupplung 170 und eine sechste schaltbare Kupplung 172. In der dargestellten Ausführungsform sind die erste schaltbare Kupplung 162 und die dritte schaltbare Kupplung 166 Kupplungen und die zweite schaltbare Kupplung 164, die vierte schaltbare Kupplung 168, die fünfte schaltbare Kupplung 170 und die sechste schaltbare Kupplung 172 Bremsen. Die axialen Positionen der Kupplungen und Bremsen relativ zu den mehreren Planetenradsätzen können von den dargestellten axialen Positionen abweichen.
  • Das Mehrganggetriebe 100 umfasst mehrere Komponenten, die in der Abbildung fest miteinander gekoppelt sind. Das Antriebselement 102 ist fest mit dem Außenrad 126 des ersten Planetenradsatzes 108 und der ersten schaltbaren Kupplung 162 gekoppelt. Das Abtriebselement 104 ist fest mit dem Planetenträger 142 des dritten Planetenradsatzes 112 und dem Außenrad 156 des vierten Planetenradsatzes 114 gekoppelt. Das Sonnenrad 120 des ersten Planetenradsatzes 108 ist fest mit der ersten schaltbaren Kupplung 162 und der zweiten schaltbaren Kupplung 164 gekoppelt. Der Planetenträger 122 des ersten Planetenradsatzes 108 ist fest mit der dritten schaltbaren Kupplung 166, dem Sonnenrad 130 des zweiten Planetenradsatzes 110 und dem Sonnenrad 140 des dritten Planetenradsatzes 112 gekoppelt. Der Planetenträger 132 des zweiten Planetenradsatzes 110 ist fest mit dem Außenrad 146 des dritten Planetenradsatzes 112, dem Planetenträger 152 des vierten Planetenradsatzes 114 und der fünften schaltbaren Kupplung 170 gekoppelt. Das Außenrad 136 des zweiten Planetenradsatzes 110 ist fest mit der dritten schaltbaren Kupplung 166 und der vierten schaltbaren Kupplung 168 gekoppelt. Das Sonnenrad 150 des vierten Planetenradsatzes 114 ist fest mit der sechsten schaltbaren Kupplung 172 gekoppelt. In alternativen Ausführungsformen sind eine oder mehrere der fest miteinander gekoppelten Komponenten durch eine oder mehrere schaltbare Kupplungen schaltbar miteinander gekoppelt.
  • Das Mehrganggetriebe 100 kann als ein Getriebe mit sieben Verbindungselementen beschrieben werden. Das Antriebselement 102 ist ein erstes Verbindungselement, das sowohl das Antriebsdrehmoment für das Mehrganggetriebe 100 bereitstellt als auch das Außenrad 126 des ersten Planetenradsatzes 108 fest mit der ersten schaltbaren Kupplung 162 koppelt. Das Antriebselement 104 ist ein zweites Verbindungselement, das sowohl das Antriebsdrehmoment des Mehrganggetriebes 100 bereitstellt als auch das Außenrad 156 des vierten Planetenradsatzes 114 fest mit dem Planetenträger 142 des dritten Planetenradsatzes 112 verbindet. Ein drittes Verbindungselement 180 koppelt das Sonnenrad 120 des ersten Planetenradsatzes 108, die erste schaltbare Kupplung 162 und die zweite schaltbare Kupplung 164 fest miteinander. Eine vierte Verbindungsleitung 182 koppelt den Planetenträger 122 des ersten Planetenradsatzes 108, das Sonnenrad 130 des zweiten Planetenradsatzes 110, das Sonnenrad 140 des dritten Planetenradsatzes 112 und die dritte schaltbare Kupplung 166 fest miteinander. Ein fünftes Verbindungselement 184 koppelt den Planetenträger 132 des zweiten Planetenradsatzes 110, das Außenrad 146 des dritten Planetenradsatzes 112, den Planetenträger 152 des vierten Planetenradsatzes 114 und die fünfte schaltbare Kupplung 170 fest miteinander. Ein sechstes Verbindungselement 186 koppelt das Sonnenrad 150 des vierten Planetenradsatzes 114 und die sechste schaltbare Kupplung 172 fest miteinander. Ein siebtes Verbindungselement 188 koppelt das Außenrad 136 des zweiten Planetenradsatzes 110 und die dritte schaltbare Kupplung 166 fest miteinander.
  • Das Mehrganggetriebe 100 umfasst außerdem mehrere Komponenten, die durch schaltbare Kupplungen schaltbar miteinander gekoppelt dargestellt sind. Die erste schaltbare Kupplung 162 koppelt, wenn sie in Eingriff steht, das Au ßenrad 126 des ersten Planetenradsatzes 108 und das Antriebselement 102 fest mit der zweiten schaltbaren Kupplung 164 und dem Sonnenrad 120 des ersten Planetenradsatzes 108. Wenn die erste schaltbare Kupplung 162 in Eingriff steht, sind das Sonnenrad 120 und das Außenrad 126 des ersten Planetenradsatzes 108 miteinander verriegelt. Daher drehen sich das Sonnenrad 120, der Planetenträger 122 und das Außenrad 126 des ersten Planetenradsatzes 108 gemeinsam als eine Einheit. Derselbe Effekt kann erzielt werden, indem zwei beliebige Sonnenräder 120, Planetenträger 122 und Außenräder 126 des ersten Planetenradsatzes 108 miteinander gekoppelt werden. Wenn die erste schaltbare Kupplung 162 außer Eingriff steht, können sich das Antriebselement 102 und das Außenrad 126 des ersten Planetenradsatzes 108 relativ zur dritten schaltbaren Kupplung 164 und zum Sonnenrad 120 des ersten Planetenradsatzes 108 drehen.
  • Die zweite schaltbare Kupplung 164 koppelt, wenn sie in Eingriff steht, die erste schaltbare Kupplung 162 und das Sonnenrad 120 des ersten Planetenradsatzes 108 fest mit dem stationären Element 106. Wenn die zweite schaltbare Kupplung 164 außer Eingriff steht, können sich die erste schaltbare Kupplung 162 und das Sonnenrad 120 des ersten Planetenradsatzes 108 relativ zum stationären Element 106 drehen.
  • Die dritte schaltbare Kupplung 166 koppelt, wenn sie in Eingriff steht, den Planetenträger 122 des ersten Planetenradsatzes 108, das Sonnenrad 130 des zweiten Planetenradsatzes 110 und das Sonnenrad 140 des dritten Planetenradsatzes 112 fest mit dem Außenrad 136 des zweiten Planetenradsatzes 110. Wenn die dritte schaltbare Kupplung 166 in Eingriff steht, sind das Sonnenrad 130 und das Außenrad 136 des zweiten Planetenradsatzes 110 miteinander gekoppelt. Daher drehen sich das Sonnenrad 130, der Planetenträger 132 und das Außenrad 136 des zweiten Planetenradsatzes 110 gemeinsam als eine Einheit. Der gleiche Effekt kann erzielt werden, indem zwei beliebige Sonnenräder 130, Planetenträger 132 und Außenräder 136 des zweiten Planetenradsatzes 110 miteinander gekoppelt sind. Wenn die dritte schaltbare Kupplung 166 außer Eingriff steht, können sich der Planetenträger 122 des ersten Planetenradsatzes 108, das Sonnenrad 130 des zweiten Planetenradsatzes 110 und das Sonnenrad 140 des dritten Planetenradsatzes 112 relativ zum Au ßenrad 136 des zweiten Planetenradsatzes 110 drehen.
  • Die vierte schaltbare Kupplung 168 koppelt, wenn sie in Eingriff steht, das Außenrad 136 des zweiten Planetenradsatzes 110 fest mit mindestens einem stationären Element 106. Wenn die vierte schaltbare Kupplung 168 außer Eingriff steht, kann sich das Außenrad 136 des zweiten Planetenradsatzes 110 relativ zu mindestens einem stationären Element 106 rotieren.
  • Die fünfte schaltbare Kupplung 170 koppelt, wenn sie in Eingriff steht, den Planetenträger 132 des zweiten Planetenradsatzes 110, das Au ßenrad 146 des dritten Planetenradsatzes 112 und den Planetenträger 152 des vierten Planetenradsatzes 114 fest mit mindestens einem stationären Element 106. Wenn die fünfte schaltbare Kupplung 170 außer Eingriff steht, können sich der Planetenträger 132 des zweiten Planetenradsatzes 110, das Au ßenrad 146 des dritten Planetenradsatzes 112 und der Planetenträger 152 des vierten Planetenradsatzes 114 relativ zu mindestens einem stationären Element 106 drehen.
  • Die sechste schaltbare Kupplung 172 koppelt, wenn sie in Eingriff steht, das Sonnenrad 150 des vierten Planetenradsatzes 114 fest mit mindestens einem stationären Element 106. Wenn die sechste schaltbare Kupplung 172 ausgekuppelt ist, kann sich das Sonnenrad 150 des vierten Planetenradsatzes 114 relativ zu mindestens einem stationären Element 106 drehen.
  • Durch das Ineingriffstehen verschiedener Kombinationen der ersten schaltbaren Kupplung 162, der zweiten schaltbaren Kupplung 164, der dritten schaltbaren Kupplung 166, der vierten schaltbaren Kupplung 168, der fünften schaltbaren Kupplung 170 und der sechsten schaltbaren Kupplung 172 können zusätzliche Komponenten des Mehrganggetriebes 100 fest miteinander gekoppelt werden.
  • Die mehreren Planetenradsätze und die mehreren schaltbaren Kupplungen des Mehrganggetriebes 100 können in verschiedenen Anordnungen miteinander gekoppelt werden, um das Drehmoment vom Antriebselement 102 auf das Abtriebselement 104 in mindestens acht Vorwärtsgängen oder Drehzahlverhältnissen zu übertragen. In 2 ist eine beispielhafte Verknüpfungstafel 200 dargestellt, die den Zustand jeder der ersten schaltbaren Kupplung 162, der zweiten schaltbaren Kupplung 164, der dritten schaltbaren Kupplung 166, der vierten schaltbaren Kupplung 168, der fünften schaltbaren Kupplung 170 und der sechsten schaltbaren Kupplung 172 für acht verschiedene Vorwärtsgang- oder Geschwindigkeitsübersetzungen angibt. Jede Zeile entspricht einer bestimmten Anordnung von Verbindungselementen für das Getriebe 100. Die erste Spalte gibt den Gangbereich an (1.-8. Vorwärtsgänge). Die übrigen Spalten zeigen, welche der schaltbaren Kupplungen 162-172 in Eingriff stehen („X“ bedeutet in Eingriff stehend) und welche der schaltbaren Kupplungen 162-172 außer Eingriff stehen („(leer)“ bedeutet außer Eingriff stehend). 2 ist nur ein Beispiel für eine beliebige Anzahl von Verknüpfungstafeln, die zum Erreichen von mindestens acht Vorwärtsverhältnissen möglich sind. Obwohl in der Verknüpfungstafel 200 nicht dargestellt, sind mit dem Mehrganggetriebe 100 auch verschiedene Rückwärtsgangstufen möglich.
  • Um das Mehrganggetriebe 100 in den Leerlauf (N) zu schalten, befinden sich im Beispiel aus 2 die erste schaltbare Kupplung 162, die zweite schaltbare Kupplung 164, die dritte schaltbare Kupplung 166, die vierte schaltbare Kupplung 168, die fünfte schaltbare Kupplung 170 und die sechste schaltbare Kupplung 172 in der außer Eingriff stehenden Konfiguration. Eine oder mehrere der ersten schaltbaren Kupplung 162, der zweiten schaltbaren Kupplung 164, der dritten schaltbaren Kupplung 166, der vierten schaltbaren Kupplung 168, der fünften schaltbaren Kupplung 170 und der sechsten schaltbaren Kupplung 172 können im Leerlauf (Neu) bleiben, solange die Kombination aus erster schaltbarer Kupplung 162, zweiter schaltbarer Kupplung 164, dritter schaltbarer Kupplung 166, vierter schaltbarer Kupplung 168, fünfter schaltbarer Kupplung 170 und sechster schaltbarer Kupplung 172 kein Drehmoment vom Antriebselement 102 auf das Abtriebselement 104 überträgt.
  • Ein erstes Vorwärtsverhältnis (dargestellt als 1.) in der Verknüpfungstafel 200 aus 2 wird erreicht, indem die zweite schaltbare Kupplung 164 und die fünfte schaltbare Kupplung 170 in einer in Eingriff stehenden Konfiguration und die erste schaltbare Kupplung 162, die dritte schaltbare Kupplung 166, die vierte schaltbare Kupplung 168 und die sechste schaltbare Kupplung 172 in einer außer Eingriff stehenden Konfiguration sind.
  • Ein zweites oder nachfolgendes Vorwärtsverhältnis (dargestellt als 2.) in der Verknüpfungstafel 200 aus 2 wird erreicht, indem die erste schaltbare Kupplung 162 und die fünfte schaltbare Kupplung 170 in einer in Eingriff stehenden Konfiguration und die zweite schaltbare Kupplung 164, die dritte schaltbare Kupplung 166, die vierte schaltbare Kupplung 168 und die sechste schaltbare Kupplung 172 in einer außer Eingriff stehenden Konfiguration sind. Daher wird beim Übergang zwischen dem ersten Vorwärtsverhältnis und dem zweiten Vorwärtsverhältnis die zweite schaltbare Kupplung 164 in die außer Eingriff stehende Konfiguration und die erste schaltbare Kupplung 162 in die in Eingriff stehende Konfiguration gebracht.
  • Ein drittes oder nachfolgendes Vorwärtsverhältnis (dargestellt als 3.) in der Verknüpfungstafel 200 aus 2 wird erreicht, indem die zweite schaltbare Kupplung 164 und die vierte schaltbare Kupplung 168 in einer in Eingriff stehenden Konfiguration und die erste schaltbare Kupplung 162, die dritte schaltbare Kupplung 166, die fünfte schaltbare Kupplung 170 und die sechste schaltbare Kupplung 172 in einer außer Eingriff stehenden Konfiguration sind. Daher werden beim Übergang zwischen dem zweiten Vorwärtsverhältnis und dem dritten Vorwärtsverhältnis sowohl die erste schaltbare Kupplung 162 als auch die fünfte schaltbare Kupplung 170 in der außer Eingriff stehenden Konfiguration und sowohl die zweite schaltbare Kupplung 164 als auch die vierte schaltbare Kupplung 168 in der in Eingriff stehenden Konfiguration angeordnet. In dem gezeigten Beispiel werden sowohl die erste schaltbare Kupplung 162 als auch die fünfte schaltbare Kupplung 170 in die außer Eingriff stehende Konfiguration und sowohl die zweite schaltbare Kupplung 164 als auch die vierte schaltbare Kupplung 168 in die in Eingriff stehende Konfiguration versetzt. Es ist jedoch denkbar, dass dieser Übergang stufenweise oder sequentiell erfolgen kann.
  • Ein viertes oder nachfolgendes Vorwärtsverhältnis (dargestellt als 4.) in der Verknüpfungstafel 200 aus 2 wird erreicht, indem die zweite schaltbare Kupplung 164 und die sechste schaltbare Kupplung 172 in einer in Eingriff stehenden Konfiguration und die erste schaltbare Kupplung 162, die dritte schaltbare Kupplung 166, die vierte schaltbare Kupplung 168 und die fünfte schaltbare Kupplung 170 in einer außer Eingriff stehenden Konfiguration sind. Daher wird beim Übergang zwischen dem dritten Vorwärtsverhältnis und dem vierten Vorwärtsverhältnis die vierte schaltbare Kupplung 168 in die außer Eingriff stehende Konfiguration und die sechste schaltbare Kupplung 172 in die in Eingriff stehende Konfiguration gebracht.
  • Ein fünftes oder nachfolgendes Vorwärtsverhältnis (dargestellt als 5.) in der Verknüpfungstafel 200 aus 2 wird erreicht, indem die erste schaltbare Kupplung 162 und die vierte schaltbare Kupplung 168 in einer in Eingriff stehenden Konfiguration und die zweite schaltbare Kupplung 164, die dritte schaltbare Kupplung 166, die fünfte schaltbare Kupplung 170 und die sechste schaltbare Kupplung 172 in einer außer Eingriff stehenden Konfiguration sind. Daher werden beim Übergang zwischen dem vierten Vorwärtsverhältnis und dem fünften Vorwärtsverhältnis sowohl die zweite schaltbare Kupplung 164 als auch die sechste schaltbare Kupplung 172 in die außer Eingriff stehende Konfiguration und sowohl die erste schaltbare Kupplung 162 als auch die vierte schaltbare Kupplung 168 in die in Eingriff stehende Konfiguration gebracht. In dem gezeigten Beispiel werden sowohl die zweite schaltbare Kupplung 164 als auch die sechste schaltbare Kupplung 172 in die außer Eingriff stehende Konfiguration und sowohl die erste schaltbare Kupplung 162 als auch die vierte schaltbare Kupplung 168 in die in Eingriff stehende Konfiguration gebracht. Es ist jedoch denkbar, dass dieser Übergang stufenweise oder sequentiell erfolgen kann.
  • Ein sechstes oder nachfolgendes Vorwärtsverhältnis (dargestellt als 6.) in der Verknüpfungstafel 200 aus 2 wird erreicht, indem die erste schaltbare Kupplung 162 und die sechste schaltbare Kupplung 172 in einer in Eingriff stehenden Konfiguration und die zweite schaltbare Kupplung 164, die dritte schaltbare Kupplung 166, die vierte schaltbare Kupplung 168 und die fünfte schaltbare Kupplung 170 in einer außer Eingriff stehenden Konfiguration sind. Daher wird beim Übergang zwischen dem fünften Vorwärtsverhältnis und dem sechsten Vorwärtsverhältnis die vierte schaltbare Kupplung 168 in die au ßer Eingriff stehende Konfiguration und die sechste schaltbare Kupplung 172 in die in Eingriff stehende Konfiguration gebracht.
  • Ein siebtes oder nachfolgendes Vorwärtsverhältnis (dargestellt als 7.) in der Verknüpfungstafel 200 aus 2 wird dadurch erreicht, dass sich die zweite schaltbare Kupplung 164 und die dritte schaltbare Kupplung 166 in einer in Eingriff stehenden Konfiguration und die erste schaltbare Kupplung 162, die vierte schaltbare Kupplung 168, die fünfte schaltbare Kupplung 170 und die sechste schaltbare Kupplung 172 in einer au ßer Eingriff stehenden Konfiguration befinden. Daher werden beim Übergang zwischen dem sechsten Vorwärtsverhältnis und dem siebten Vorwärtsverhältnis sowohl die erste schaltbare Kupplung 162 als auch die sechste schaltbare Kupplung 172 in die außer Eingriff stehende Konfiguration und sowohl die zweite schaltbare Kupplung 164 als auch die dritte schaltbare Kupplung 166 in die in Eingriff stehende Konfiguration gebracht. In dem gezeigten Beispiel werden sowohl die erste schaltbare Kupplung 162 als auch die sechste schaltbare Kupplung 172 in die außer Eingriff stehende Konfiguration und sowohl die zweite schaltbare Kupplung 164 als auch die dritte schaltbare Kupplung 166 in die in Eingriff stehende Konfiguration gebracht. Es ist jedoch denkbar, dass dieser Übergang stufenweise oder sequentiell erfolgen kann.
  • Ein achtes oder nachfolgendes Vorwärtsverhältnis (dargestellt als 8.) in der Verknüpfungstafel 200 aus 2 wird erreicht, indem die erste schaltbare Kupplung 162 und die dritte schaltbare Kupplung 166 in einer in Eingriff stehenden Konfiguration und die zweite schaltbare Kupplung 164, die vierte schaltbare Kupplung 168, die fünfte schaltbare Kupplung 170 und die sechste schaltbare Kupplung 172 in einer außer Eingriff stehenden Konfiguration sind. Daher wird beim Übergang zwischen dem siebten Vorwärtsverhältnis und dem achten Vorwärtsverhältnis die zweite schaltbare Kupplung 164 in die außer Eingriff stehende Konfiguration und die erste schaltbare Kupplung 162 in die in Eingriff stehende Konfiguration gebracht.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht vor, dass Abwärtsschaltungen in umgekehrter Reihenfolge wie die entsprechenden Aufwärtsschaltungen (wie oben beschrieben) erfolgen. Darüber hinaus sind mehrere Einschalt-Sprungschaltungen mit nur einem Übergang möglich (z. B. von 1. auf 3., von 3. auf 1., von 3. auf 5., und von 5. auf 3.).
  • In der dargestellten Ausführungsform sind verschiedene Kombinationen von zwei der verfügbaren schaltbaren Kupplungen für jedes der dargestellten Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnisse in Eingriff stehend. Weitere Vorwärts- und Rückwärtsgeschwindigkeitsverhältnisse sind auf der Grundlage anderer Kombinationen von in Eingriff stehenden schaltbaren Kupplungen möglich. Obwohl in der dargestellten Ausführungsform bei jedem Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zwei der verfügbaren schaltbaren Kupplungen in Eingriff stehen, können auch weniger als zwei und mehr als zwei schaltbare Kupplungen gleichzeitig in Eingriff stehen.
  • Obwohl die Erfindung als beispielhafte Ausführungsform beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung im Rahmen des Geistes und des Anwendungsbereichs dieser Offenbarung weiter modifiziert werden. Diese Anmeldung soll daher alle Variationen, Verwendungen oder Anpassungen der Erfindung unter Verwendung ihrer allgemeinen Grundsätze abdecken. Ferner soll diese Anmeldung solche Abweichungen von der vorliegenden Offenbarung abdecken, die auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, bekannt oder üblich sind und die in die Grenzen der beigefügten Ansprüche fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62911580 [0001]
    • US 9625007 [0003, 0032]
    • US 14/457592 [0003]

Claims (40)

  1. Getriebe, mit: mindestens einem stationären Element, einem Antriebselement, das relativ zu dem mindestens einen stationären Element drehbar ist, einer Mehrzahl von Planetenradsätzen, die funktionell mit dem Antriebselement gekoppelt sind, wobei jeder aus der Mehrzahl von Planetenradsätzen eine erste Radsatzkomponente, eine zweite Radsatzkomponente und eine dritte Radsatzkomponente umfasst, wobei die Mehrzahl von Planetenradsätzen einen ersten Planetenradsatz, einen zweiten Planetenradsatz, einen dritten Planetenradsatz und einen vierten Planetenradsatz umfasst, wobei das Antriebselement fest mit der dritten Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes gekoppelt ist, einem Abtriebselement, das mit dem Antriebselement über die mehreren Planetenradsätze funktionell gekoppelt und relativ zu dem mindestens einen stationären Element drehbar ist, wobei das Abtriebselement mit der dritten Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes und mit der zweiten Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest gekoppelt ist, einem ersten Verbindungselement, das die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes und die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest miteinander koppelt, einem zweiten Verbindungselement, das die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest miteinander koppelt, und einer Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen Folgendes umfasst: eine erste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem Antriebselement koppelt, eine zweite schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt, eine dritte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes und die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest mit der dritten Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes koppelt, eine vierte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die dritte Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt, eine fünfte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt, und eine sechste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die erste Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei der erste Planetenradsatz, der zweite Planetenradsatz, der dritte Planetenradsatz und der vierte Planetenradsatz jeweils ein einfacher Planetenradsatz sind.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes ein erstes Sonnenrad ist, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes ein zweites Sonnenrad ist, die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes ein drittes Sonnenrad ist, die erste Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes ein viertes Sonnenrad ist, die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes ein erster Planetenträger ist, die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes ein zweiter Planetenträger ist, die zweite Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes ein dritter Planetenträger ist, die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes ein vierter Planetenträger ist, die dritte Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes ein erstes Außenrad ist, die dritte Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes ein zweites Außenrad ist, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes ein drittes Außenrad ist, und die dritte Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes ein viertes Außenrad ist.
  4. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine stationäre Element ein Gehäuse umfasst, das ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das Antriebselement in der Nähe des ersten Endes des Gehäuses zugänglich ist, das Abtriebselement in der Nähe des zweiten Endes des Gehäuses zugänglich ist; der erste Planetenradsatz zwischen dem ersten Ende des Gehäuses und dem zweiten Planetenradsatz angeordnet ist, der zweite Planetenradsatz zwischen dem ersten Planetenradsatz und dem dritten Planetenradsatz angeordnet ist, der dritte Planetenradsatz zwischen dem zweiten Planetenradsatz und dem vierten Planetenradsatz angeordnet ist, und der vierte Planetenradsatz zwischen dem dritten Planetenradsatz und dem zweiten Ende des Gehäuses angeordnet ist.
  5. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen schaltbar in einer Mehrzahl von Kombinationen in Eingriff gebracht wird, um mindestens acht Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnisse zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen, wobei in jeder der Mehrzahl von Kombinationen mindestens zwei der Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen in Eingriff stehen.
  6. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die zweite schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein erstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  7. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein zweites Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die zweite schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein drittes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die zweite schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein viertes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  10. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein fünftes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  11. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein sechstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  12. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die zweite schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein siebtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  13. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein achtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  14. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die zweite schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein erstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die erste schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein zweites Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die zweite schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein drittes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die zweite schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein viertes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die erste schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein fünftes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die erste schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein sechstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die zweite schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein siebtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, und die erste schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein achtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  15. Getriebe, das Folgendes umfasst: mindestens ein stationäres Element, ein Antriebselement, das relativ zu dem mindestens einen stationären Element drehbar ist, eine Mehrzahl von Planetenradsätzen, die funktionell mit dem Antriebselement gekoppelt sind, wobei jeder aus der Mehrzahl von Planetenradsätzen eine erste Radsatzkomponente, eine zweite Radsatzkomponente und eine dritte Radsatzkomponente umfasst, wobei die Mehrzahl von Planetenradsätzen einen ersten Planetenradsatz, einen zweiten Planetenradsatz, einen dritten Planetenradsatz und einen vierten Planetenradsatz umfasst, wobei das Antriebselement fest mit dem ersten Planetenradsatz gekoppelt ist, ein Abtriebselement, das mit dem Antriebselement über die mehreren Planetenradsätze funktionell gekoppelt und relativ zu dem mindestens einen stationären Element drehbar ist, wobei das Abtriebselement sowohl mit dem dritten Planetenradsatz als auch mit dem vierten Planetenradsatz fest gekoppelt ist, eine Mehrzahl von Verbindungselementen, die den ersten Planetenradsatz sowohl mit dem zweiten Planetenradsatz als auch mit dem dritten Planetenradsatz fest koppeln und die den vierten Planetenradsatz mit dem zweiten Planetenradsatz fest koppeln, eine Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen, die funktionell mit der Mehrzahl von Planetenradsätzen gekoppelt sind, wobei jede aus der Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine in Eingriff stehende Konfiguration und eine außer Eingriff stehende Konfiguration aufweist, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine erste Anzahl von Schaltkupplungen und eine zweite Anzahl von Bremsen umfasst; und wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen selektiv in einer Mehrzahl von Kombinationen in Eingriff gebracht werden, um mehrere Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnisse herzustellen, wobei in jeder aus der Mehrzahl von Kombinationen zwei aus der Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen in Eingriff sind.
  16. Getriebe nach Anspruch 15, wobei die Mehrzahl von Verbindungselementen ein erstes Verbindungselement umfasst, das die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes und die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest miteinander verbindet.
  17. Getriebe nach Anspruch 16, wobei die Mehrzahl von Verbindungselementen ein zweites Verbindungselement umfasst, das die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest miteinander verbindet.
  18. Getriebe nach Anspruch 15, wobei die Mehrzahl von Verbindungselementen ein erstes Verbindungselement umfasst, das die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest miteinander verbindet.
  19. Getriebe nach Anspruch 15, wobei die Mehrzahl von Verbindungselementen ein erstes Verbindungselement umfasst, das einen größeren Teil aus der Mehrzahl von Planetenradsätzen fest miteinander verbindet.
  20. Getriebe nach einem der Ansprüche 15-19, wobei die zweite Anzahl von Bremsen größer ist als die erste Anzahl von Schaltkupplungen.
  21. Getriebe nach Anspruch 20, wobei die zweite Anzahl von Bremsen gleich vier ist.
  22. Getriebe nach Anspruch 20, wobei die zweite Anzahl von Bremsen ein Vielfaches der ersten Anzahl von Schaltkupplungen ist.
  23. Getriebe nach Anspruch 20, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine erste schaltbare Kupplung umfasst, die, wenn sie in Eingriff ist, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem Antriebselement koppelt.
  24. Getriebe nach Anspruch 20, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine erste schaltbare Kupplung umfasst, die, wenn sie in Eingriff ist, mindestens zwei Radsatzkomponenten desselben Planetenradsatzes fest miteinander koppelt.
  25. Getriebe nach Anspruch 20, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine zweite schaltbare Kupplung umfasst, die, wenn sie in Eingriff ist, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt.
  26. Getriebe nach Anspruch 20, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine dritte schaltbare Kupplung umfasst, die, wenn sie in Eingriff ist, die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes und die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest mit der dritten Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes koppelt.
  27. Getriebe nach Anspruch 20, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine vierte schaltbare Kupplung umfasst, die, wenn sie in Eingriff ist, die dritte Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt.
  28. Getriebe nach Anspruch 20, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine fünfte schaltbare Kupplung umfasst, die, wenn sie in Eingriff ist, die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt.
  29. Getriebe nach Anspruch 20, wobei die Mehrzahl von sschaltbaren Kupplungen eine sechste schaltbare Kupplung umfasst, die, wenn sie in Eingriff ist, die erste Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt.
  30. Getriebe nach Anspruch 20, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen eine erste schaltbare Kupplung umfasst, die, wenn sie in Eingriff ist, einen größeren Teil aus der Mehrzahl von Planetenrädern fest mit dem stationären Element koppelt.
  31. Getriebe nach Anspruch 15, wobei die Mehrzahl von schaltbaren Kupplungen Folgendes umfasst: eine erste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem Antriebselement koppelt, eine zweite schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die erste Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt, eine dritte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die zweite Radsatzkomponente des ersten Planetenradsatzes, die erste Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes und die erste Radsatzkomponente des dritten Planetenradsatzes fest mit der dritten Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes koppelt, eine vierte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die dritte Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt, eine fünfte schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die zweite Radsatzkomponente des zweiten Planetenradsatzes, die dritte Planetenkomponente des dritten Planetenradsatzes und die zweite Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt, und eine sechste schaltbare Kupplung, die, wenn sie in Eingriff ist, die erste Radsatzkomponente des vierten Planetenradsatzes fest mit dem mindestens einen stationären Element koppelt.
  32. Getriebe nach Anspruch 31, wobei die zweite schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein erstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  33. Getriebe nach Anspruch 31, wobei die erste schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein zweites Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  34. Getriebe nach Anspruch 31, wobei die zweite schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein drittes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  35. Getriebe nach Anspruch 31, wobei die zweite schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein viertes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  36. Getriebe nach Anspruch 31, wobei die erste schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein fünftes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  37. Getriebe nach Anspruch 31, wobei die erste schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein sechstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  38. Getriebe nach Anspruch 31, wobei die zweite schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein siebtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  39. Getriebe nach Anspruch 31, wobei die erste schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein achtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
  40. Getriebe nach Anspruch 31, wobei die zweite schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein erstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die erste schaltbare Kupplung und die fünfte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein zweites Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die zweite schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein drittes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die zweite schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein viertes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die erste schaltbare Kupplung und die vierte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein fünftes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die erste schaltbare Kupplung und die sechste schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein sechstes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, die zweite schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein siebtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen, und die erste schaltbare Kupplung und die dritte schaltbare Kupplung in Eingriff stehen, um ein achtes Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis herzustellen.
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