DE102011056505A1 - Verbindungsmodul für Büromöbel - Google Patents
Verbindungsmodul für Büromöbel Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011056505A1 DE102011056505A1 DE201110056505 DE102011056505A DE102011056505A1 DE 102011056505 A1 DE102011056505 A1 DE 102011056505A1 DE 201110056505 DE201110056505 DE 201110056505 DE 102011056505 A DE102011056505 A DE 102011056505A DE 102011056505 A1 DE102011056505 A1 DE 102011056505A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection module
- connection
- sections
- shaped
- tubular channels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 title claims abstract description 15
- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 title claims abstract description 15
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 abstract description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 206010012239 Delusion Diseases 0.000 description 5
- 231100000868 delusion Toxicity 0.000 description 5
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 4
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 3
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 description 1
- 240000000528 Ricinus communis Species 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 239000003562 lightweight material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmodul für Büromöbel.
- Büromöbel wie Computertische, Druckertische, Regale, Rollcontainer oder Hängeregister besitzen verschiedene Funktionen, Formen und Größen und sind deshalb oft aus jeweils speziell für jeden Typ und jedes Modell gefertigten Einzelteilen aufgebaut. Dieses führt dazu, dass viele verschiedene Teile auf Vorrat im Lager vorgehalten werden müssen, was zu hohen Lagerhaltungskosten führt. Dieses Problem wurde im Rahmen von Baukastensystemen mit möglichst wenigen Grundelementen zum Bau verschiedener Möbel schon teilweise gelöst. Allerdings benötigen kleine und leichte Möbel immer noch andere Grundelemente als große und schwere Möbel, da die Grundelemente kleiner Möbel vielfach keine ausreichende Stabilität und Belastbarkeit bieten, um in großen und schweren Möbeln mit entsprechend hoher Belastung eingesetzt zu werden. Die Grundelemente für große und schwere Möbel sind oft selbst sehr schwer und bieten aufgrund ihrer massiven Bauweise zur Sicherstellung einer ausreichenden Stabilität und Belastbarkeit oft keine Möglichkeit, daraus kleinere Möbel zu bauen.
- Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Verbindungsmodul zu schaffen, das stabil, belastbar und leicht zugleich ist, und bei einer großen Vielzahl von Möbeln unabhängig von ihrer Größe und Belastbarkeit eingesetzt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verbindungsmodul gelöst, da das Verbindungsmodul die Möglichkeit bietet, eine Vielzahl von Büromöbeln mit einer minimalen Anzahl verschiedener Ausführungsformen des Verbindungsmoduls aufzubauen. Beispielsweise können simple Büromöbel durch Verwendung eines einzigen Typs zusammen mit Rechteckrohren und Brettern aufgebaut werden. Selbst bei komplizierteren Büromöbeln sind maximal zwei verschiedene Typen des Verbindungsmoduls nötig. Dies wird vor allem durch die Bündelung verschiedener Funktionen und Anschlussmöglichkeiten in einem einzigen Verbindungsmodul ermöglicht, wobei das Verbindungsmodul aufgrund einer fachwerkartigen Struktur eine ausreichende Stabilität für den Bau verschieden großer Büromöbel aufweist und zusätzlich sehr leicht ist.
- Das Verbindungsmodul weist eine Basisstruktur auf, die zum einen eine Grundplatte beinhaltet, die parallel zu und mittig zwischen zwei zueinander parallelen Breitseiten angeordnet ist und zum anderen einen die Längsseiten begrenzenden, entlang der Längsseiten im Wesentlichen geschlossenen Rahmen beinhaltet. Dieser geschlossene Rahmen bietet eine hohe Stabilität, die durch die dazu senkrecht angeordnete Grundplatte weiter verstärkt wird.
- Auf dieser Basisstruktur aufbauend weist das Verbindungsmodul verschiedene funktionelle Abschnitte auf.
- Erstens sind mindestens zwei Anschlussabschnitte vorhanden, die zum Anschluss von Rechteckrohren an das Verbindungsmodul dienen. Zur weiteren Verstärkung weisen diese Anschlussabschnitte rippenförmige Verstärkungselemente entlang einer Anschlussrichtung der Rechteckrohre auf, die somit auch als Führungselemente fungieren. Um eine Klemmung mit den Rechteckrohren zu erzielen, verlaufen diese rippenförmigen Verstärkungselemente vorzugsweise leicht schräg. Die Höhe des Anschlussabschnittes kann insbesondere zum Verbindungsabschnitt hin leicht zunehmen. Des Weiteren weisen die Anschlussabschnitte eine Aussparung zum Anbringen eines Excenterverbinders auf, so dass zum Beispiel ein Brett oder eine Verblendung mit Hilfe einer Schraube und eines Excenterver-binders an einer Längsseite des Verbindungsmoduls angebracht werden kann.
- Zweitens weist das Verbindungsmodul einen Verbindungsabschnitt auf, der zur Verbindung der beiden Anschlussabschnitte miteinander und zur Verbindung mit weiteren Elementen eines Büromöbels dient. Um die Verbindung mit weiteren Elementen zu ermöglichen, sind im Verbindungsabschnitt rundrohrförmige Kanäle vorhanden, deren Längsachsen senkrecht zu den Breitseiten stehen. Durch diese rundrohrförmigen Kanäle können beispielsweise Schrauben geführt sein, die zur Befestigung von Brettern oder Ähnlichem dienen. Des Weiteren sind zur zusätzlichen Verstärkung zwischen den rundrohrförmigen Kanälen fachwerkartig angeordnete Verstärkungsstreben vorhanden.
- Die erfindungsgemäße Lösung kann gemäß den folgenden, jeweils für sich vorteilhaften Weiterentwicklungen beliebig kombiniert und weiter verbessert werden.
- Um das Anbringen von Möbelrollen zu ermöglichen, kann ein weiterer rundrohrförmiger Kanal vorhanden sein, dessen Achse parallel zu den Breitseiten des Verbindungsmoduls liegt. In diesen rundrohrförmigen Kanal kann der Halteabschnitt von Möbelrollen eingeführt werden. Die Ausrichtung des rundrohrförmigen Kanals entlang der Längsseiten bietet dabei die höchste Stabilität und Tragkraft. Um mehrere Möbelrollen anzubringen oder um verschiedene Größen von Möbelrollen anbringen zu können, können auch mehrere dieser rundrohrförmigen Kanäle vorhanden sein, insbesondere auch mit verschiedenen Durchmessern.
- Das Verbindungsmodul kann eine im Wesentlichen ebene Verblendung aufweisen, die mittels stiftförmiger Halteelemente in den rundrohrförmigen Kanälen des Verbindungsabschnittes befestigbar ausgestaltet ist. Diese kann einerseits aus ästhetischen Gründen angebracht sein, andererseits kann durch die Verblendung der Kontakt mit den eventuell angebrachten Schrauben vermieden werden, was Verletzungen und Beschädigungen ausschließt.
- Diese Verblendung kann zusätzlich Löcher aufweisen, um mit Hilfe von geeignetem Werkzeug an die im Verbindungsabschnitt angebrachten Schrauben bei angebrachter Verblendung zu gelangen. Ferner können solche Löcher notwendig sein, um weitere Elemente an dem Verbindungsmodul anzubringen.
- Besonders kostengünstig kann das Verbindungsmodul sein, falls es aus Kunststoff gefertigt ist. Neben den geringen Materialkosten ermöglicht dies auch eine einfache Herstellung, beispielsweise mit Hilfe eines Spritzgussverfahrens. Um eine ansprechende Optik zu gewährleisten, kann der Kunststoff weiter behandelt sein, beispielsweise kann er oberflächenbehandelt oder beschichtet sein.
- Um eine höhere Stabilität zu erreichen und/oder um eine hochwertige Optik zu gewährleisten, kann das Verbindungsmodul aus anderen Materialien gefertigt sein. Beispielsweise kann ein Verbindungsmodul aus Aluminium gefertigt sein. Aluminium ist ein besonders leichtes Material und bietet zudem eine ansprechende Optik, die gegebenenfalls mittels verschiedener Verfahren, wie z.B. durch Beschichten, verändert werden kann. Je nach gewünschter Stabilität und Optik können auch beliebige andere Materialien benutzt werden. Insbesondere können auch Kombinationen von Materialien in einem Verbindungsmodul benutzt werden.
- In einer besonderen Ausführungsform sind genau drei Anschlussabschnitte an dem Verbindungsmodul vorhanden. Somit können drei Rechteckrohre angebracht werden. In einer anderen Ausführungsform sind genau zwei Anschlussabschnitte vorhanden. Ein solches Verbindungsmodul kann beispielsweise als Eckverbinder verwendet werden. Nichtsdestotrotz sind auch Varianten mit vier oder mehr Anschlussabschnitten möglich.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungsmodul T-förmig oder L-förmig ist, wobei die Schenkel von den Anschlussabschnitten gebildet sind. Bei einer T-förmigen Ausführungsform können zum Beispiel die beiden gegenüberliegenden Anschlussabschnitte in einer Höhenrichtung angeordnet sein und der dazu senkrecht angeordnete Anschlussabschnitt einen horizontalen Anschluss ermöglichen, beispielsweise kann ein Regalboden an einer Regalrückwand befestigt werden. Bei der L-förmigen Ausführung kann beispielsweise ein Anschlussabschnitt vertikal angeordnet sein und der zweite Anschlussabschnitt horizontal angeordnet sein.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens zwei Anschlussabschnitte senkrecht zueinander angeordnet sind. Dies führt beispielsweise dazu, dass ein quaderförmiges Büromöbel mit nur einem einzigen Typ von Verbindungselement aufgebaut werden kann.
- Um einen möglichst guten Kraftschluss zwischen zwei Anschlussabschnitten zu ermöglichen und damit eine hohe Stabilität zu gewährleisten, ist in einer Weiterentwicklung der Verbindungsabschnitt entlang einer Längsachse zwischen zwei Anschlussabschnitten bogenförmig abgerundet. Zusätzlich zu der erhöhten Stabilität bietet eine bogenförmige Abrundung den Vorteil, dass sie kürzer und somit materialsparender als eine Ausführung mit einer Ecke ist. Insbesondere wenn der Winkel zwischen den Anschlussabschnitten kleiner als 180° ist, ist diese Ausführungsform vorteilhaft. Auch eine direkte, geradlinige Verbindung zwischen den beiden Anschlussabschnitten ist möglich.
- Der Verbindungsabschnitt entlang einer Längsseite kann zwischen zwei Anschlussabschnitten eine Ecke aufweisen. Solch eine Ecke, beispielsweise eine rechtwinklige Ecke, bietet den Vorteil, dass das Verbindungselement lückenlos an weitere rechtwinklige Elemente angeschlossen oder mit diesen verbunden werden kann. Ferner bietet eine solche Ecke eine größere Auflagefläche und eine erhöhte Standsicherheit für den Fall, dass das Verbindungsmodul als Stützelement beispielsweise als Bodenelement benutzt wird.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform grenzen mindestens drei der rundrohrförmigen Kanäle im Verbindungsabschnitt an eine Längsseite. Diese an die Längsseite angrenzenden rundrohrförmigen Kanäle können beispielweise zur Verbindung mit weiteren Elementen des Büromöbels, etwa eines Brettes oder einer Platte dienen. Die Anordnung an der Längsseite stellt sicher, dass auch dünnere Bretter oder Platten so angebracht werden können, dass sie bündig mit der Längsseite abschließen. Die Tatsache, dass mindestens drei dieser rundrohrförmigen Kanäle vorhanden sind, ermöglicht des Weiteren, dass sowohl breite wie auch schmale Verbindungselemente in einer Vielzahl von Positionen angebracht werden können. Vorteilhafterweise befindet sich dabei einer der rundrohrförmigen Kanäle an einer Ecke des Verbindungsabschnitts, so dass er an zwei Längsseiten benutzt werden kann.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn wenigstens drei der rundrohrförmigen Kanäle im Verbindungsabschnitt etwa den gleichen Abstand zu einer Längsseite aufweisen. Dieser einheitliche Abstand bringt eine weitere Standardisierung bezüglich der Anbringung von weiteren Elementen des Büromöbels von der Seite, die bündig mit einer Längsseite abschließen soll. Durch den einheitlichen Abstand ist es also möglich, solche weiteren Elemente an verschiedenen Positionen entlang der Längsseite zu montieren.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführung des Verbindungsmoduls sind vier rundrohrförmige Kanäle an den Ecken eines Rechtecks, insbesondere eines Quadrats, angeordnet. Dadurch wird die Montage an weiteren rechteckförmigen Elementen des Büromöbels ermöglicht. Insbesondere für den Fall, dass die rundrohrförmigen Kanäle an den Ecken eines Quadrats angeordnet sind, wird ermöglicht, dass ein weiteres Element des Möbels mit quadratisch angeordneten Verbindungselementen in vier verschiedenen Positionen angebracht werden kann, da eine Rotation des weiteren Elementes um 90° wieder zu einer möglichen Montageposition führt.
- In einer speziellen Ausführungsform sind die Anschlussabschnitte auf die Innenmaße eines 40 mm × 20 mm großen Rechteckrohrs angepasst. Die Tragfähigkeit und Stabilität eines Rechteckrohrs mit diesen Maßen und eines dafür ausgelegten Verbindungsmoduls liegen in einem Bereich, der für Büromöbel als gut geeignet angesehen wird.
- Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungsmodule und nur wenigen weiteren Elementen wie Rechteckrohren und Platten können also auf einfache Weise Büromöbel hergestellt werden. Beispielsweise ist ein einziger Typ von Verbindungsmodul, ein rechtwinkliges Verbindungsmodul mit einem zusätzlichen rundröhrförmigen Kanal zum Anbringen von Möbelrollen, notwendig, um etwa ein quaderförmiges Beistelltischchen, aufzubauen. Neben den acht einheitlichen Verbindungsmodulen sind dazu nur noch Rechteckrohre von einem einzigen Typ, und Platten der gewünschten Größe nötig, was die Kosten niedrig hält und die Montage stark vereinfacht.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Die beschriebenen Ausführungsformen stellen dabei lediglich mögliche Ausgestaltungen dar, bei denen jedoch die einzelnen Merkmale, wie oben beschrieben, unabhängig voneinander kombiniert oder weggelassen werden können. Gleiche Bezugszeichen stehen dabei in den verschiedenen Zeichnungen jeweils für gleiche Gegenstände.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsmoduls; -
2 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsmoduls; -
3 eine Draufsicht einer Verblendung eines erfindungsgemäßen Verbindungsmoduls; -
4 eine schematische Ansicht weiterer Verblendungen; -
5 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsmoduls; -
6 eine schematische Seitenansicht eines Büromöbels, dass das erfindungsgemäße Verbindungsmodule umfasst; -
7 eine schematische Seitenansicht verschiedener Büromöbel, die das erfindungsgemäße Verbindungsmodul umfassen. - In
1 ist ein erfindungsgemäßes Verbindungsmodul1 für Büromöbel schematisch in einer Draufsicht dargestellt. Die Basisstruktur des Verbindungsmoduls1 umfasst eine Grundplatte2 sowie einen Rahmen3 . Die Grundplatte2 liegt parallel zu und mittig zwischen zwei zueinander parallelen Breitseiten und somit gleichzeitig parallel zur Zeichenebene. Der Rahmen3 begrenzt die Längsseiten5 und ist entlang dieser im Wesentlichen geschlossen. Die Längsseiten5 sowie der Rahmen3 stehen in diesem Beispiel senkrecht zu den Breitseiten und somit auch zur Grundplatte2 . Der Rahmen3 ist mit der Grundplatte2 verbunden, in diesem Beispiel sind der Rahmen3 und die Grundplatte2 aus einem Stück gefertigt. Beispielsweise können die Grundplatte2 und der Rahmen3 einstückig aus einem Plastik oder Polymer gegossen sein. Insbesondere können auch alle weiteren Funktionselemente zusammen mit dem Rahmen3 und der Grundplatte2 aus einem Stück gefertigt sein. - Das gezeigte Verbindungsmodul
1 umfasst drei Funktionsabschnitte, zwei Anschlussabschnitte6 und einen Verbindungsabschnitt7 . Die Anschlussabschnitte6 dienen zum Anschluss an Rechteckrohre, d.h. sie werden in die Innenkontur eines Rechteckrohrs eingebracht, beispielsweise durch Hineinschieben oder Hineinpressen. Sie sind von den Außenabmessungen an die Innenkonturen eines Rechteckrohres angepasst, beispielsweise können dafür Rechteckrohre mit den Außenmaßen 40 mm auf 20 mm benutzt werden. Um die Struktur in diesem Bereich weiter zu verstärken und um Führungsflächen zum Einführen in das Rechteckrohr bereitzustellen, sind an den Anschlussabschnitten6 rippenförmige Verstärkungselemente8 angeordnet, die sich entlang der Anschlussrichtung9 eines Rechteckrohres über die gesamte Länge des Anschlussabschnittes6 erstrecken. - Zwei äußere rippenförmige Verstärkungselemente
8a stellen dabei gleichzeitig einen Teil des Rahmens3 dar. Die rippenförmigen Verstärkungselemente8 verlaufen vorzugsweise leicht schräg in der Anschlussrichtung9 . Der Anschlussabschnitt6 kann insbesondere leicht keilförmig sein, wobei seine Dicke entlang der Anschlussrichtung9 zum Verbindungsabschnitt7 hin zunimmt. Dadurch wird eine ausreichende Klemmkraft zwischen dem Anschlussabschnitt6 und dem angeschlossenen Rechteckrohr erzielt. Durch die leicht keilförmige Ausgestaltung tritt diese Kraft erst zum Ende hin auf, ein Rechteckrohr kann also einfach auf den Anschlussabschnitt6 geschoben werden und muss erst in der Nähe der vorgesehenen Endposition auf den Anschlussabschnitt6 durch Kraft gedrückt werden. - Ferner befinden sich in dem Anschlussabschnitt
6 eine Aussparung10 für einen Excenterverbinder (nicht gezeigt). Durch ein Loch10a zur Längsseite5 kann eine Schraube in den Excenterverbinder eingeführt werden und durch Drehen des Excenterverbinders die Schraube in ihrer Längsrichtung gezogen werden, so dass beispielsweise ein an die Schraube angebrachtes weiteres Element des Büromöbels an das Verbindungsmodul1 gezogen wird. - Der Verbindungsabschnitt
7 weist rundrohrförmige Kanäle11 auf, zwischen denen sich fachwerkartig angeordnete Verstärkungsstreben12 befinden. Weitere fachwerkartige Verstärkungselemente12 verbinden die Löcher mit dem Rahmen3 und mit einer Wand13 zwischen Verbindungsabschnitt7 und Anschlussabschnitt6 , die die Struktur des Verbindungsmoduls1 weiter verstärkt. Die rundrohrförmigen Kanäle11 besitzen in diesem Beispiel eine kreiszylindrische Innenkontur, die von einem Zylinderring gebildet wird. In diese rundrohrförmigen Kanäle11 können von beiden Breitseiten aus beispielsweise Schrauben oder Dübel eingeführt werden, um auf der jeweils gegenüberliegenden Breitseite4 weitere Elemente des Büromöbels anzubringen. So kann z.B. ein Brett oder eine Platte an den rundrohrförmigen Kanälen11a angebracht werden. Zur weiteren Standardisierung weisen alle rundrohrförmigen Kanäle11a einen gleichen Abstand zu einer Längsseite5 auf, so dass das Brett oder die Platte in verschiedenen Positionen angebracht werden kann und in allen Positionen bündig mit einer Längsseite ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn einige der rundrohrförmigen Kanäle11 an eine Längsseite5 angrenzen, da in diesem Fall auch sehr schmale Bretter oder Platten mit dem Verbindungsmodul1 verbunden werden können. - In diesem Beispiel sind die rundrohrförmigen Kanäle
11b an den Ecken eines Quadrats angeordnet. Dadurch wird die Montage eines quadratischen Elementes beispielsweise eines Trägers mit quadratischem Querschnitt erleichtert, da ein solches Element in vier verschiedenen Rotationspositionen montiert werden kann. - Ferner weist das hier gezeigte Verbindungsmodul
1 einen zusätzlichen rundrohrförmigen Kanal14 auf, dessen Achse parallel zu den Breitseiten des Verbindungsmoduls1 liegt. Dieser zusätzliche rundrohrförmige Kanal14 dient zur Aufnahme eines Halteabschnitts einer Möbelrolle, so dass ein Büromöbel, das ein erfindungsgemäßes Verbindungsmodul1 enthält, leicht bewegt werden kann. Die Größe des zusätzlichen rundrohrförmigen Kanals14 kann dabei an verschieden große Halteabschnitte von verschiedenen Möbelrollen angepasst sein. Insbesondere können auch mehrere, verschieden große zusätzliche rundrohrförmige Kanäle14 vorhanden sein. - Das hier gezeigte Verbindungsmodul
1 hat eine L-Form, d.h. die beiden Anschlussabschnitte6 stehen senkrecht zueinander. Für den Fall, dass drei Anschlussabschnitte6 vorhanden sind, ist eine T-Form vorteilhaft. Die jeweils rechtwinklige Anordnung der Anschlussabschnitte6 in den beiden Ausführungsformen hat den Vorteil, dass eine minimale Anzahl von verschiedenen Verbindungsmodulen ausreicht. Beispielsweise kann nur ein einziger Typ nötig sein, um sämtliche acht Ecken eines Quaders zu bilden. - Bei der rechts oben liegenden inneren Längsseite des Verbindungsabschnittes
7 handelt es sich um eine bogenförmige Längsseite15 , was die Stabilität des Verbindungsmoduls1 im Vergleich zu einer rechteckig ausgeformten inneren Längsseite erhöht. - Die links und unten liegende äußere Längsseite
16 weist im Gegensatz dazu eine Ecke17 auf. Die beiden Abschnitte16a und16b der äußeren Längsseite16 sind hier rechtwinkelig zueinander, so dass sie eine möglichst große Auflagefläche bieten und trotzdem problemlos an weitere Elemente angebracht werden können. - In
2 ist das in1 gezeigte Verbindungsmodul1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. - Die rundrohrförmigen Kanäle
11 im Verbindungsabschnitt7 weisen ein trichterförmiges Ende18 auf, wodurch das Einführen von Schrauben erleichtert ist und zum Beispiel Schrauben mit kegelförmigem Kopf sicher angebracht werden können. - Durch das längsseitige Loch des zusätzlichen rundrohrförmigen Kanals
14 im Verbindungsabschnitt7 kann ein Halteabschnitt einer Möbelrolle angebracht werden. - In die Aussparung
11 kann ein Excenterverbinder eingebracht werden, der mittels einer Schraube, die durch das Loch10a eingeführt wird, mit dem Excenterverbinder zusammengefügt werden kann. In einem folgenden Schritt kann der Excenterverbinder gedreht werden, so dass die Schraube in Richtung des Excenterverbinders gezogen wird und somit ein an der Schraube angebrachtes Element, beispielsweise eine Platte, an das Verbindungsmodul angepresst wird. -
3 zeigt eine im Wesentlichen ebene Verblendung19 , die mittels der stiftförmigen Halteelemente20 und eines weiteren Halteelementes21 auf das Verbindungsmodul1 gesteckt werden kann. Die Montage erfolgt an den Breitseiten des Verbindungsmoduls1 . Die symmetrische Ausgestaltung der Verblendung19 stellt sicher, dass ein einziger Typ von Verblendung an beiden Breitseiten angebracht werden kann. - Die Position und Größe der stiftförmigen Halteelemente
20 kann an die Position der rundrohrförmigen Kanäle11 des Verbindungsmoduls1 angepasst sein. Insbesondere kann die Verblendung19 noch zusätzlich Löcher aufweisen, um beispielsweise an die rundrohrförmigen Kanäle11 im Verbindungsabschnitt7 zu gelangen. Die in3 gezeigte Verblendung19 stellt eine Basisversion19a ohne weitere Löcher dar. - In
4 sind zwei weitere Ausführungsformen einer solchen Verblendung19 dargestellt. Oben ist eine erste Version19b der Verblendung19 dargestellt, die zusätzlich ein Loch25 aufweist, durch das einer der rundrohrförmigen Kanäle11 im Verbindungsabschnitt7 erreichbar ist. Unten ist eine zweite Version19c einer Verblendung19 gezeigt. Diese zweite Version19c verfügt über zwei Löcher25 , die jeweils Zugang zu einem rundrohrförmigen Kanal11 ermöglichen. Weitere Versionen einer Verblendung mit Löchern oder Aussparungen an anderen Stellen in beliebiger Anzahl sind auch denkbar. - In
5 ist das Verbindungsmodul1 zusammen mit zwei Verblendungen19 perspektivisch dargestellt. Eine Verblendung19 ist schon am Verbindungsmodul1 angebracht, die zweite ist noch unmontiert. Zwei stiftförmige Haltelemente20 werden zur Montage in rundrohrförmige Kanäle11 gesteckt. Ferner dient ein weiteres Halteelement21 , das im montierten Zustand in einem Bereich zwischen einem rundrohrförmigen Kanal11 und einer Längsseite5 angebracht wird, zur stabileren Anbringung der Verblendung19 am Verbindungsmodul1 . - Die im Wesentlichen ebene Außenfläche
19’ der Verblendung19 bietet die Möglichkeit, weitere Elemente, beispielsweise weitere Verbindungsmodule1 an das Verbindungsmodul1 mit einer möglichst großen Auflagefläche anzubringen. Des Weiteren stellt die Verblendung19 sicher, dass die Innenstruktur des Verbindungsmoduls1 nicht zugänglich ist, wodurch Verletzungen und Beschädigungen verhindert werden können. - Die Außenkontur der Verblendung
19 kann an die Form des Verbindungsabschnitts7 angepasst sein. Ferner kann das Aussehen und das Material der Verblendung19 an das Verbindungsmodul1 oder an das zu fertigende Büromöbel angeglichen sein. - In
6 ist schematisch eine Seitenansicht eines Büromöbels gezeigt, das erfindungsgemäße Verbindungsmodule1 enthält. Zu sehen sind neben den Verbindungsmodulen1 nur noch Rechteckrohre22 , die auf die Verbindungsmodule1 aufgeschoben werden und somit ein Seitenelement24 ,24a des Büromöbels bilden sowie zwei Möbelrollen23 , die in die unteren Verbindungsmodule1 eingeführt werden und ermöglichen, dass das Büromöbel rollbar ist. Insbesondere können alle vier Verbindungsmodule1 vom gleichen Typ sein, etwa von dem Typ, der schon in1 und2 gezeigt ist. Die beiden oberen Verbindungsmodule1 weisen dann zwar auch einen zusätzlichen rohrförmigen Kanal14 auf, in dem eine Möbelrolle23 eingeführt werden könnte. Dieser zusätzliche rundrohrförmige Kanal14 ist jedoch unbenutzt. Er könnte beispielsweise durch eine weitere Verblendung abgedeckt sein. - An das so entstandene rahmenförmige Seitenelement
24 eines Büromöbels könnte zusätzlich beispielsweise eine Platte angebracht werden, um das Seitenelement24 zu verblenden. Zusammen mit einem weiteren Seitenelement24 und weiteren Elementen wie etwa Balken oder Platten kann das Seitenelement24 beispielsweise zu einem Rollcontainer erweitert werden. - In
7 sind verschiedene Seitenelemente24 von Büromöbeln gezeigt, die mit Hilfe von erfindungsgemäßen Verbindungsmodulen1 gebaut werden können. Links ist das schon in5 gezeigte rechteckige Seitenelement24a dargestellt. In der Mitte und rechts werden weitere Seitenelemente24b und24c gezeigt. Zum Bau solcher Seitenelemente24b ,24c ist es notwendig, dass zusätzlich zu den L-förmigen Verbindungsmodulen1a weitere T-förmige Verbindungsmodule1b benutzt werden. Beispielsweise ist das rechte Seitenelement24c aus L-förmigen Verbindungsmodulen1a an den Ecken sowie T-förmigen Verbindungsmodulen1b an den Kreuzungsstellen aufgebaut. Die unteren L-förmigen Verbindungsmodule1a weisen dabei einen zusätzlichen rundrohrförmigen Kanal14 auf, in den Möbelrollen23 eingeführt werden können. Die oberen L-förmigen Verbindungsmodule1a können der Einfachheit halber auch von diesem Typ sein, allerdings ist es auch möglich, einen Extratyp zu benutzen, der diesen zusätzlichen rundrohrförmigen Kanal14 nicht aufweist. Die gezeigten Seitenelemente24 können beispielsweise zum Bau von Regalen benutzt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Verbindungsmodul
- 1a
- L-förmiges Verbindungsmodul
- 1b
- T-förmiges Verbindungsmodul
- 2
- Grundplatte
- 3
- Rahmen
- 4
- Breitseiten
- 5
- Längsseiten
- 6
- Anschlussabschnitt
- 7
- Verbindungsabschnitt
- 8
- rippenförmige Verstärkungselemente
- 8a
- äußere rippenförmige Verstärkungselemente
- 9
- Anschlussrichtung
- 10
- Aussparung für Excenterverbinder
- 10a
- Loch der Aussparung zur Längsseite
- 11
- rundrohrförmige Kanäle
- 11a
- rundrohrförmige Kanäle mit gleichem Abstand zu einer Längsseite
- 11b
- an den Ecken eines Rechtecks angeordnete rundrohrförmige Kanäle
- 12
- fachwerkartige Verstärkungsstreben
- 13
- Wand zwischen Verbindungsabschnitt und Anschlussabschnitt
- 14
- zusätzlicher rundrohrförmiger Kanal
- 15
- bogenförmige Längsseite des Verbindungsabschnittes
- 16
- äußere Längsseite des Verbindungsabschnittes
- 16a, b
- Abschnitte der äußeren Längsseite
- 17
- Ecke
- 18
- trichterförmiges Ende
- 19
- Verblendung
- 19’
- ebene Außenfläche
- 19a
- Basisversion der Verblendung
- 19b
- erste Version einer Verblendung
- 19c
- zweite Version einer Verblendung
- 20
- stiftförmige Halteelemente
- 21
- weiteres Halteelement
- 22
- Rechteckrohr
- 23
- Möbelrollen
- 24
- Seitenelement
- 24a, b, c
- verschiedene Seitenelemente
- 25
- Loch
Claims (15)
- Verbindungsmodul (
1 ) für Büromöbel mit einer Basisstruktur umfassend eine Grundplatte (2 ), die parallel zu und mittig zwischen zwei zueinander parallelen Breitseiten angeordnet ist, und einen die Längsseiten (5 ) begrenzenden, entlang der Längsseiten (5 ) im Wesentlichen geschlossenen Rahmen (3 ), umfassend mindestens zwei Anschlussabschnitte (6 ) zum Anschluss an Rechteckrohre und einen Verbindungsabschnitt (7 ), wobei die Anschlussabschnitte (6 ) rippenförmige Verstärkungselemente (8 ) entlang einer Anschlussrichtung (9 ) der Rechteckrohre und eine Aussparung (10 ) zum Anbringen eines Excenterverbinders aufweisen, und wobei der Verbindungsabschnitt fachwerkartig angeordnete Verstärkungsstreben (12 ) aufweist und im Verbindungsabschnitt rundrohrförmige Kanäle (11 ) vorhanden sind, deren Längsachsen senkrecht zu den Breitseiten stehen. - Verbindungsmodul (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (7 ) einen rundrohrförmigen Kanal (14 ) aufweist, dessen Achse parallel zu den Breitseiten des Verbindungsmoduls (1 ) liegt. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (1 ) eine im Wesentlichen ebene Verblendung (19 ) aufweist, die mittels stiftförmiger Halteelemente (20 ) in den rundrohrförmigen Kanälen (11 ) des Verbindungsabschnitts (7 ) befestigbar ausgestaltet ist. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmodul (1 ) aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt ist. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass genau drei Anschlussabschnitte (6 ) vorhanden sind. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es T-förmig oder L-förmig ist, wobei die Schenkel von den Anschlussabschnitten (6 ) gebildet sind. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Anschlussabschnitte (6 ) vorhanden sind. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anschlussabschnitte (6 ) senkrecht zueinander angeordnet sind. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (7 ) entlang einer Längsseite (5 ) zwischen zwei Anschlussabschnitten (6 ) bogenförmig abgerundet ist. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (7 ) entlang einer Längsseite (5 ) zwischen zwei Anschlussabschnitte (6 ) eine Ecke (17 ) aufweist. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei der rundrohrförmigen Kanäle (11 ) im Verbindungsabschnitt (7 ) an eine Längsseite (5 ) angrenzen. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei der rundrohrförmigen Kanäle (11 ) im Verbindungsabschnitt (7 ) etwa den gleichen Abstand zu einer Längsseite (5 ) aufweisen. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vier der rundrohrförmigen Kanäle (11 ) im Verbindungsabschnitt (7 ) an den Ecken eines Rechtecks, vorzugsweise eines Quadrats, angeordnet sin. - Verbindungsmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussabschnitte (6 ) auf die Innenmaße eines 40 mm × 20 mm großen Rechteckrohrs (22 ) angepasst sind. - Bausatz zum Bau eines Büromöbels, der mindestens ein Rechteckrohr (
22 ) und mindestens ein Verbindungsmodul (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 enthält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110056505 DE102011056505A1 (de) | 2011-12-15 | 2011-12-15 | Verbindungsmodul für Büromöbel |
NL2009965A NL2009965B1 (nl) | 2011-12-15 | 2012-12-12 | Verbindingsmodule voor kantoormeubels. |
FR1262062A FR2984102B1 (fr) | 2011-12-15 | 2012-12-14 | Module de raccordement pour mobilier de bureau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110056505 DE102011056505A1 (de) | 2011-12-15 | 2011-12-15 | Verbindungsmodul für Büromöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011056505A1 true DE102011056505A1 (de) | 2013-06-20 |
Family
ID=48521526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201110056505 Withdrawn DE102011056505A1 (de) | 2011-12-15 | 2011-12-15 | Verbindungsmodul für Büromöbel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011056505A1 (de) |
FR (1) | FR2984102B1 (de) |
NL (1) | NL2009965B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10806261B2 (en) | 2005-06-10 | 2020-10-20 | The Lovesac Company | Modular furniture assembly |
-
2011
- 2011-12-15 DE DE201110056505 patent/DE102011056505A1/de not_active Withdrawn
-
2012
- 2012-12-12 NL NL2009965A patent/NL2009965B1/nl active
- 2012-12-14 FR FR1262062A patent/FR2984102B1/fr active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10806261B2 (en) | 2005-06-10 | 2020-10-20 | The Lovesac Company | Modular furniture assembly |
US11253073B2 (en) | 2005-06-10 | 2022-02-22 | The Lovesac Company | Modular furniture system with storage base |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2984102A1 (fr) | 2013-06-21 |
NL2009965B1 (nl) | 2017-01-17 |
NL2009965A (nl) | 2013-06-18 |
FR2984102B1 (fr) | 2016-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2115841B1 (de) | Tragvorrichtung für stromsammelschienen | |
EP0279215B1 (de) | Knotenpunktkörper zum Aufbau von Einrichtungsgegenständen, Gestellen, Fachwerken u. dgl. | |
EP2681817B1 (de) | Sockel oder anbaurahmen für einen schaltschrank oder ein rack | |
EP2348920B1 (de) | Baukasten | |
DE102014001802B3 (de) | Regal- und/oder Vitrinenvorrichtung | |
DE102011056505A1 (de) | Verbindungsmodul für Büromöbel | |
DE2724201A1 (de) | Moebelbausystem oder -bausatz | |
DE2506616A1 (de) | Aus einzelelementen zusammensetzbare und zerlegbare struktur, insbesondere zur gestaltung von einrichtungsgegenstaenden | |
DE102013005212A1 (de) | Einrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Bauteilen | |
DE202016000831U1 (de) | Modulares Möbelsystem | |
DE202016000783U1 (de) | Möbelgestell | |
DE102010052584B3 (de) | Musikinstrumentenständer | |
DE102020003941A1 (de) | Verbindungsvorrichtung und ein auf dieser basierendes Paneelsystem | |
DE102021109616B4 (de) | Variables Möbelelement und modulares Möbelsystem aus mehreren Möbelelementen | |
DE102019007814B4 (de) | Stapelbarer Einkaufswagen mit einer Trennwand | |
DE202023101148U1 (de) | Möbelstück umfassend ein Rahmensystem | |
DE202022104613U1 (de) | Eckverbinder | |
DE7910865U1 (de) | Regal | |
DE19838966A1 (de) | Tragstruktur eines Raumteiler- oder Stellwandsystems | |
DE102021116812A1 (de) | Erweiterungsbausatz | |
DE3441315A1 (de) | Bauteilsatz zur herstellung verbundener plattenkonstruktionen | |
DE102022002076A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE202023104837U1 (de) | Verbinder, Verbindersystem und Bauteilverbund | |
EP4216764A1 (de) | Möbeleckelement | |
DE102008039871B4 (de) | Füllelemente für Traggerüste aus Rohrelementen von Möbelbausystemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BECKORD & NIEDLICH PATENTANWALTSKANZLEI, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BECKORD & NIEDLICH PATENTANWALTSKANZLEI, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: "DURABLE" HUNKE & JOCHHEIM GMBH & CO. KOMMANDI, DE Free format text: FORMER OWNER: DURABLE HUNKE & JOCHHEIM GMBH & CO. KG, 58636 ISERLOHN, DE Effective date: 20140226 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BECKORD & NIEDLICH PATENTANWALTSKANZLEI, DE Effective date: 20140226 Representative=s name: BECKORD & NIEDLICH PATENTANWALTSKANZLEI, DE Effective date: 20140115 Representative=s name: BECKORD & NIEDLICH PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE Effective date: 20140115 Representative=s name: BECKORD & NIEDLICH PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE Effective date: 20140226 |
|
R163 | Identified publications notified | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |