DE102011056352B4 - Kraftstofffilter - Google Patents

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    • F02M37/32Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements

Abstract

Kraftstofffilter umfassend: ein erstes Filterelement (31), das als zylindrischer, rohrförmiger Körper gestaltet und geeignet ist, im Kraftstoff enthaltene Fremdkörper aufzufangen, und wobei das erste Filterelement (31) ein Filterpapier einschließt, das so gefaltet und gewellt ist, dass es aufweist: eine Mehrzahl von bergseitigen Falten (311) und eine Mehrzahl von talseitigen Falten (312), die abwechselnd eine nach der anderen in Umfangsrichtung des ersten Filterelements (31) angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Zwischenwänden (313), deren jede zwischen eine entsprechende der Mehrzahl von bergseitigen Falten (311) und eine benachbarte der Mehrzahl von talseitigen Falten (312) eingefügt ist, die der entsprechenden der Mehrzahl von bergseitigen Falten (311) benachbart sind; und ein zweites Filterelement (32), das auf einer stromab gelegenen Seite des ersten Filterelements (31) in der Strömungsrichtung des Kraftstoffs angeordnet und geeignet ist, im Kraftstoff enthaltene Fremdkörper aufzufangen, wobei: sich wenigstens ein Verbindungsloch (314) durch jede entsprechende der Mehrzahl von Zwischenwänden (313) erstreckt; jedes Verbindungsloch (314) geeignet ist, durch die entsprechende Zwischenwand (313) Kraftstoff von einer radial äußeren Seite zu einer radial inneren Seite des ersten Filterelements (31) derart zu leiten, dass der aus dem Verbindungsloch (314) austretende Kraftstoff gegen eine radial innere Oberfläche einer benachbarten der Mehrzahl von Zwischenwänden (313) prallt, die der entsprechenden Zwischenwand (313) benachbart ist, durch die sich das Verbindungsloch (314) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftstofffilter.
  • Ein Kraftstofffilter einer Verbrennungskraftmaschine mit Kompressionszündung bedarf einer Funktion, die einen Ausfluss im Kraftstoff enthaltener feiner Fremdkörper (Verunreinigungen, wie Ablagerungen, Staub, Feinstaub) zu einer Hochdruckkraftstoffpumpe und zu Kraftstoffeinspritzdüsen verhindert, die stromab vom Kraftstofffilter angeordnet sind, und oft wird ein Filterelement, das durch Falten und Wellen eines Filterpapiers gebildet wird, als der Kraftstofffilter verwendet (siehe beispielsweise die japanische, ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. JP 2010-223 028 A ).
  • Jedoch besitzt das Filterelement, das durch Falten und Wellen eines Filterpapiers gebildet wird, im Vergleich mit einem Filterelement das in Form von Honigwaben ausgebildet ist, pro Volumeneinheit einen kleineren Bereich an Filteroberfläche und besitzt deshalb eine geringere Lebensdauer.
  • Die vorliegende Erfindung widmet sich dem obigen Nachteil. Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Lebensdauer eines Filterelements zu verlängern, dass ein gefaltetes und gewelltes Filterpapier enthält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftstofffilter vorgesehen, der ein erstes Filterelement und ein zweites Filterelement einschließt. Das erste Filterelement ist als zylindrischer, rohrförmiger Körper gestaltet und geeignet, im Kraftstoff enthaltene Fremdkörper aufzufangen. Das erste Filterelement schließt ein Filterpapier ein, das so gefaltet und gewellt ist, dass es eine Mehrzahl von bergseitigen Falten und eine Mehrzahl von talseitigen Falten aufweist, die abwechselnd eine nach der anderen in Umfangsrichtung des ersten Filterelements angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Zwischenwänden, deren jede zwischen eine entsprechende der Mehrzahl von bergseitigen Falten und eine benachbarte der Mehrzahl von talseitigen Falten eingefügt ist, die der entsprechenden der Mehrzahl von bergseitigen Falten benachbart sind. Das zweite Filterelement ist auf einer stromab gelegenen Seite des ersten Filterelements in der Strömungsrichtung des Kraftstoffs angeordnet und geeignet, im Kraftstoff enthaltene Fremdkörper aufzufangen. Wenigstens ein Verbindungsloch erstreckt sich durch jede entsprechende der Mehrzahl von Zwischenwänden. Jedes Verbindungsloch ist geeignet, durch die entsprechende Zwischenwand Kraftstoff von einer radial äußeren Seite zu einer radial inneren Seite des ersten Filterelements derart zu leiten, dass der aus dem Verbindungsloch austretende Kraftstoff gegen eine radial innere Oberfläche einer benachbarten der Mehrzahl von Zwischenwänden prallt, die der entsprechenden Zwischenwand benachbart ist, durch die sich das Verbindungsloch erstreckt.
  • Aus der JP H08-100 726 A ist ein Luftfilter mit einem ersten Filterelement bekannt, das geeignet ist, in der Luft enthaltende Fremdkörper aufzufangen, wobei das erste Filterelement ein Filterpapier einschließt, das so gefaltet und gewellt ist, dass es aufweist: eine Mehrzahl von bergseitigen Falten und eine Mehrzahl von talseitigen Falten, die abwechselnd eine nach der anderen in Umfangsrichtung des ersten Filterelements angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Zwischenwänden, deren jede zwischen eine entsprechende der Mehrzahl von bergseitigen Falten und eine benachbarte der Mehrzahl von talseitigen Falten eingefügt ist, die der entsprechenden der Mehrzahl von bergseitigen Falten benachbart sind. Der Luftfilter hat ferner ein zweites Filterelement, das auf einer stromab gelegenen Seite des ersten Filterelements in der Strömungsrichtung des Kraftstoffs angerordnet und geeignet ist, im Kraftstoff enthaltene Fremdkörper aufzufangen, wobei sich wenigstens ein Verbindungsloch durch jede entsprechende der Mehrzahl von Zwischenwänden erstreckt.
  • DE 10 2008 041 812 A1 offenbart einen Kraftstofffilter zum Entfernen von Schmutzpartikeln aus einem Kraftstoff, insbesondere aus Diesel, welcher mit mindestens zwei Filterelementen versehen ist, die derart angeordnet sind, dass sie von dem zu reinigenden Kraftstoff in der Art einer Parallelschaltung durchströmt werden, wobei das erste und das zweite Filterelement in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird zusammen mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten durch die folgende Beschreibung, die angefügten Ansprüche und die begleitenden Zeichnungen verständlich, von welchen
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Kraftstofffilters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II in 1 ist;
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht eines durch einen Pfeil III in 2 markierten Bereichs ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV in 3 ist;
  • 5 eine vergrößerte Detailansicht eines durch einen Pfeil V in 3 markierten Bereichs ist und
  • 6A bis 6D Querschnittsansichten zur Darstellung verschiedener Abwandlungen der Ausführungsform sind.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Ein Kraftstofffilter der vorliegenden Ausführungsform wird in einem Kraftstoffversorgungssystem einer nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine (insbesondere eine Verbrennungskraftmaschine mit Kompressionszündung oder eine Verbrennungskraftmaschine mit Funkenzündung) eines Fahrzeugs (z. B. eines Kraftfahrzeugs) benutzt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, schließt der Kraftstofffilter ein Gehäuse 1, einen Deckel 2 und einer Fremdkörper auffangenden Vorrichtung (Auffangvorrichtung für Verunreinigungen) 3 ein. In 1 gezeigte Pfeile zeigen die entsprechende Strömung des Kraftstoffs an.
  • Das Gehäuse 1 ist aus einem metallischen Material oder einem Harzmaterial gefertigt und weist eine becherförmige Gestalt (ein rohrförmiger, zylindrischer Körper mit einem geschlossenen Boden) auf. Der Deckel ist aus einem metallischen Material oder einem Harzmaterial gefertigt und sicher auf die Öffnung des Gehäuses 1 aufgepasst, um dieses zu schließen. Der Deckel 2 und das Gehäuse 1 bilden einen Aufnahmeraum 4, der die Fremdkörper auffangende Vorrichtung 3 aufnimmt. Der Deckel 2 schließt einen Kraftstoffeinlasskanal 21 und einen Kraftstoffauslasskanal 22 ein. Der Kraftstoffeinlasskanal 21 steht mit dem Aufnahmeraum 4 in Verbindung. Der Kraftstoffauslasskanal 22 steht mit einem zentralen Kanal 69 in Verbindung.
  • Die Fremdkörper auffangende Vorrichtung 3 schließt ein erstes Filterelement 31 und ein zweites Filterelement 32 ein, die geeignet sind, im Kraftstoff enthaltene Fremdkörper (Verunreinigungen, wie Ablagerungen, Staub, Feinstaub) aufzufangen. Das erste und das zweite Filterelement 31, 32 sind jeweils zu im allgemeinen zylindrischen, rohrförmigen Körpern geformt und koaxial zu einander angeordnet. Insbesondere ist das zweite Filterelement 32 radial einwärts vom ersten Filterelement 31 angeordnet.
  • Der vom Kraftstoffeinlasskanal 21 in den Aufnahmeraum 4 zugeführte Kraftstoff fließt von einer radial äußeren Seite zur radial inneren Seite des ersten Filterelements 31 und dann von einer radial äußeren Seite zur radial inneren Seite des zweiten Filterelements 32. Dann fließt der Kraftstoff über den zentralen Kanal 69 zum Kraftstoffauslasskanal 22. Mit anderen Worten, das zweite Filterelement 32 befindet sich in der Fließrichtung des Kraftstoffs auf der stromab vom ersten Filterelement 31 gelegenen Seite.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird das erste Filterelement 31 durch Falten und Wellen eines Filterpapiers ausgebildet, um eine Mehrzahl von bergseitigen Falten 311 und einer Mehrzahl von talseitigen Falten 312 zu bilden, die abwechselnd eine nach der anderen in Umfangsrichtung des ersten Filterelements angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Zwischenwänden (auch als Zwischenwandoberflächen bezeichnet) 313, deren jede zwischen einer entsprechenden der bergseitigen Falten 311 und einer benachbarten der talseitigen Falten 312, die der bergseitigen Falte 311 benachbart ist, eingefügt ist. Insbesondere ist das erste Filterelement 1 derart gefaltet und gewellt, dass ein Querschnitt des ersten Filterelements 31, der in einer zur Achsrichtung des ersten Filterelements 31 rechtwinkligen Richtung erfolgt, eine sägezahnartige Gestalt oder dreieckige Wellenform (eine chrysanthemenartige, ein chrysanthemenförmiges Filterelement bildende Form) aufweist. Ein einziges Verbindungsloch 314 ist so ausgebildet, dass es sich durch nur eine von jeweils zwei einander benachbarten Zwischenwänden 313 erstreckt, die jeweils in Umfangsrichtung auf der einen und der anderen Seite einer entsprechenden der bergseitigen Falten 311 angeordnet sind und einander gegenüberliegen. Das Verbindungsloch 314 ist ein kreisförmiges Loch, das einen im allgemeinen konstanten Durchtrittsquerschnitt längs seiner Ausdehnung in Fließrichtung des Kraftstoffs durch das Verbindungsloch 314 aufweist.
  • Das zweite Filterelement 32 wird durch Falten und Wellen eines Filterpapiers gebildet, und ein Querschnitt des zweiten Filterelements 32, der in einer zur Achsrichtung des zweiten Filterelements 31 rechtwinkligen Richtung erfolgt, besitzt eine sägezahnartige Gestalt oder dreieckige Wellenform (chrysanthemenförmige Gestalt). Das zweite Filterelement 32 besitzt kein Verbindungsloch, das mit beispielsweise dem Verbindungsloch 314 des ersten Filterelements 31 vergleichbar ist.
  • Wie in 1 gezeigt, sind erste und zweite Endplatten 51, 52, die jeweils aus einem metallischen oder einem Harzmaterial gefertigt und als kreisscheibenförmige Körper gestaltet sind, derart angeordnet, dass die erste Endplatte 51 an den ersten Endflächen des ersten und zweiten Filterelements 31, 32 an der oberen Seite in 1 angebracht wird und diese abdeckt, und die zweite Endplatte 53 an den zweiten Endflächen des ersten und zweiten Filterelements 31, 32 angebracht wird und diese abdeckt, die sich an der unteren Seite in 1 befinden und in axialer Richtung den ersten Endflächen des ersten und zweiten Filterelements 31, 32 gegenüberliegen. Die ersten und zweiten Endplatten 51, 52 sind mit dem ersten und dem zweiten Filterelement 31, 32 durch ein Bindemittel verbunden. Ein Zwischenkanal 61 ist radial zwischen dem ersten Filterelement 31 und dem zweiten Filterelement 32 ausgebildet und der zentrale Kanal 69 ist auf einer radial inneren Seite des zweiten Filterelements 32 ausgebildet.
  • Es wird nun die Aktion des Kraftstofffilters mit der oben beschriebenen Gestaltung beschrieben. Der in den Aufnahmeraum 4 über den Kraftstoffeinlasskanal 21 eintretende Kraftstoff fließt über das erste Filterelement 31, das zweite Filterelement 32 und den zentralen Kanal 69, in dieser Reihenfolge, zum Kraftstoffauslasskanal 22.
  • Zu dieser Zeit wird die Mehrzahl der im Kraftstoff enthaltenen Fremdkörper (Verunreinigungen) gefiltert, d. h. sie werden durch eine Oberfläche (radial äußere Oberfläche) des ersten Filterelements 31 aufgefangen.
  • Außerdem prallen, wie in 5 gezeigt, die durch das Verbindungsloch 314 hindurchtretenden Fremdkörper gegen die Rückseite (radial innere Oberfläche) der benachbarten, gegenüberliegenden Zwischenwand 313, die in der Fließrichtung des Kraftstoffs durch das Verbindungsloch 314 diesem gegenüberliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Spülströmung, d. h. ein Düsenstrom des Kraftstoffs, erzeugt, wenn der Kraftstoff aus dem Verbindungsloch 14 austritt. Dadurch dehnt sich, wie durch unterbrochene Linien in 5 angezeigt, die austretende Strömung, d. h. der aus dem Verbindungsloch 314 austretende Düsenstrom des Kraftstoffs, radial auswärts aus und prallt gegen die rückwärtige Oberfläche der benachbarten, gegenüberliegenden Zwischenwand 313. Deshalb wird die Größe des Aufprallbereichs der rückwärtigen Oberfläche der benachbarten, gegenüberliegenden Zwischenwand 313, gegen den der Düsenstrom des Kraftstoffs prallt, größer als die Größe des Durchtrittsquerschnitts des Verbindungslochs 314. Dadurch kann beim ersten Filterelement 31 die Größe der Auffangoberfläche, die befähigt ist, die Fremdkörper aufzufangen, um den Betrag vergrößert werden, der einer Differenz zwischen der Größe der Aufprallfläche auf der rückseitigen Oberfläche der benachbarten Zwischenwand 313 und der Größe des Durchtrittsquerschnitts des Verbindungslochs 314 entspricht.
  • Beim chrysanthemenförmigen Filterelement strömt der Kraftstoff in einer Richtung, die im allgemeinen rechtwinklig zur bergseitigen Falte 311 verläuft, und fließt auch in einer Richtung, die im allgemeinen rechtwinklig zur Zwischenwand 313 verläuft. Deshalb werden sich eine Strömung e des Kraftstoffs, die mit hohem Durchfluss durch das Verbindungsloch 314 strömt, eine Strömung f des Kraftstoffs, die durch die benachbarte, gegenüberliegende Zwischenwand 313 erfolgt, und eine Strömung g des Kraftstoffs, die durch die bergseitige Falte 311 erfolgt, gegenseitig beeinflussen. Als Ergebnis wird die Richtung der Strömung e des Kraftstoffs in Richtung auf das Zentrum H des Filterelements abgelenkt (siehe 2).
  • Jedoch wirkt, selbst wenn die Richtung der Strömung e des Kraftstoffs, der das Verbindungsloch 314 durchquert hat, abgelenkt wird, doch aufgrund ihres Gewichts eine Trägheitskraft auf die Fremdkörper ein, die in dem aus dem Verbindungsloch 314 austretenden Kraftstoff enthalten sind. Deshalb können die Fremdkörper bewegt werden, während sie im wesentlichen ihre anfängliche Bewegungsrichtung beibehalten, d. h. die Richtung der Strömung e des Kraftstoffs nach dem Verlassen des Verbindungslochs 314, weshalb die Fremdkörper in dieser anfänglichen Bewegungsrichtung auf die benachbarte, gegenüberliegende Zwischenwand 313 aufprallen können.
  • Falls die Richtung (der Pfad) der Strömung e des Kraftstoffs, der das Verbindungsloch 314 durchquert hat, möglicherweise stärker abgelenkt wird, um eine Reduzierung der Menge der an der benachbarten, gegenüberliegenden Zwischenwand 313 aufprallenden Fremdkörper zu verursachen, ist es wünschenswert, dass in der benachbarten, gegenüberliegenden Zwischenwand 313 und der benachbarten bergseitigen Falte 311 das Verbindungsloch nicht vorgesehen ist, um die Menge der Kraftstoffströmung f zu reduzieren, die durch die benachbarte, gegenüberliegende Zwischenwand 313 stattfindet und die Menge der Kraftstoffströmung g, die durch die benachbarte bergseitige Falte 311 hindurchtritt, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, so dass die Ablenkung der Richtung (des Pfades) der durch das Verbindungsloch 314 erfolgten Kraftstoffströmung e reduziert oder minimiert wird.
  • Außerdem werden die Fremdkörper, die nicht durch das erste Filterelement 1 aufgefangen werden, und die Fremdkörper, die, nachdem sie von der Rückseite der Zwischenwand 313 aufgefangen wurden, durch den kontinuierlich einwirkenden Kraftstoffdruck vom zweiten Filterelement 32 aufgefangen werden, das nicht das Verbindungsloch 314 aufweist, das mit dem Verbindungsloch 314 des ersten Filterelements 31 vergleichbar ist.
  • Wie oben erörtert, können gemäß der vorliegenden Erfindung die Fremdkörper, die im Kraftstoff beim Passieren durch das Verbindungsloch 314 enthalten sind, auch durch die rückseitigen Oberfläche der benachbarten, gegenüberliegenden Zwischenwand 313 aufgefangen werden. Somit kann die Größe der Auffangoberfläche des ersten Filterelements 31, die in der Lage ist, die Fremdkörper aufzufangen, erhöht werden, wodurch die Lebensdauer des ersten Filterelements 31 verlängert werden kann.
  • Des weiteren können die Fremdkörper, die nicht vom ersten Filterelement 31 aufgefangen werden und die Fremdkörper, die von der rückwärtigen Oberfläche der Zwischenwand 313 entfernt werden, nachdem sie von der rückwärtigen Oberfläche der Zwischenwand 313 aufgefangen wurden, vom zweiten Filterelement 32 aufgefangen werden, das keine Verbindungslöcher 314 aufweist. Deshalb ist es möglich, den Abfluss von Fremdkörpern zur stromab gelegenen Seite zu begrenzen.
  • Außerdem sind die ersten und zweiten Filterelemente 31, 32, die jeweils als zylindrische, rohrförmige Elemente gestaltet sind, im allgemeinen koaxial zu einander angeordnet. Deshalb kann eine Zunahme der Größe des Kraftstofffilters begrenzt werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird das einzelne Verbindungsloch 314 in der einen von jeweils zwei der Zwischenwände 313 ausgebildet. Alternativ kann, wie in 6A gezeigt, die eine erste Abwandlung der Ausführungsform darstellt, eine Mehrzahl von Verbindungslöchern 314 in einer von jeweils benachbarten zwei Zwischenwänden 313 sein. Auf diese Weise kann die Anzahl der aufgefangenen Fremdkörper, die durch die rückwärtige Oberfläche der Zwischenwand 313 aufgefangen werden, gesteigert werden. Somit kann die Lebensdauer des ersten Filterelements weiter verlängert werden. Außerdem können, wie in 6A gezeigt, die mehreren Verbindungslöcher 314 in jeder entsprechenden Zwischenwand 313 (d. h. eine von jeweils benachbarten zwei Zwischenwänden 313) derart ausgebildet sein, dass die Verbindungslöcher 314 eines nach dem anderen längs der Zwischenwand 313 in radialer Richtung des ersten Filterelements 31 angeordnet sind. Weiter können alternativ die mehreren Verbindungslöcher 314 in jeder entsprechenden Zwischenwand 313 derart ausgebildet sein, dass sie eines nach dem anderen in axialer Richtung des ersten Filterelements 31 angeordnet sind.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist die Größe der Querschnittsfläche des Verbindungslochs 314 im allgemeinen längs der Erstreckung des Verbindungslochs 314 in Richtung der Kraftstoffströmung im Verbindungsloch 314 konstant.
  • Alternativ kann, wie in 6B gezeigt, die eine zweite Abwandlung der obigen Ausführungsform darstellt, das Verbindungsloch 314 konisch ausgebildet sein, so dass die Größe der Querschnittsfläche des Verbindungslochs 314 in Richtung der Kraftstoffströmung im Verbindungsloch 314 zunimmt. Auf diese Weise wird die Aufprallfläche der rückwärtigen Oberfläche der benachbarten, gegenüberliegenden Zwischenwand 313, auf die die Düsenströmung des Kraftstoffs aufprallt, vergrößert und dadurch kann die Menge der aufgefangenen Fremdkörper, die von der rückwärtigen Oberfläche der benachbarten, gegenüberliegenden Zwischenwand 313 aufgefangen werden, erhöht werden. Somit kann die Lebenszeit des ersten Filterelements 31 weiter verlängert werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist die Größe der Querschnittsfläche des Verbindungslochs 314 im allgemeinen längs der Erstreckung des Verbindungslochs 314 in Richtung der Kraftstoffströmung im Verbindungsloch 314 konstant. Alternativ kann, wie in 6C gezeigt, die eine dritte Abwandlung der obigen Ausführungsform zeigt, das Verbindungsloch 314 derart konisch gestaltet sein, dass die Größe der Querschnittsfläche des Verbindungslochs 314 längs der Erstreckung des Verbindungslochs 314 in Richtung der Kraftstoffströmung im Verbindungsloch 314 abnimmt. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit der aus dem Verbindungsloch 314 austretenden Kraftstoffströmung erhöht und dadurch können die Fremdkörper tiefer in die Innenseite der benachbarten, gegenüberliegenden Zwischenwand 313 eindringen. Somit wird es weniger wahrscheinlich, dass die Fremdkörper von der Zwischenwand 313 gelöst werden, selbst wenn der Kraftstoffdruck kontinuierlich einwirkt.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist das Verbindungsloch 314 derart ausgebildet, dass es sich nur durch eine von zwei benachbarten Zwischenwänden 313 erstreckt, die sich in Umfangsrichtung und einander gegenüberliegend auf der einen und der anderen Seite der entsprechenden der bergseitigen Falten 311 befinden. Alternativ kann, wie in 6D gezeigt, die eine vierte Abwandlung der obigen Ausführungsform zeigt, das Verbindungsloch 314 in allen Zwischenwänden 313 ausgebildet sein. Auf diese Weise kann die Menge der durch die rückwärtigen Oberflächen der Zwischenwände 313 aufgefangenen Fremdkörper erhöht werden. Somit kann die Lebenszeit des ersten Filterelements 31 weiter verlängert werden.
  • Des weiteren ist es in einem solchen Falle wünschenswert, dass das Verbindungsloch 314 der einen von jeweils zwei benachbarten Zwischenwänden 313 gegenüber dem Verbindungsloch 314 der anderen der zwei benachbarten Zwischenwände 313 in radialer Richtung des ersten Filterelements 31 oder in axialer Richtung des ersten Filterelements 31 versetzt ist.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist jedes der ersten und zweiten Filterelemente 31, 32 gefaltet und gewellt, um in dem, in der zu ihrer Achsrichtung im allgemeinen rechtwinkligen Richtung gesehenen Querschnitt der Filterelemente 31, 32 die Gestalt der dreieckigen Wellenform aufzuweisen, worauf das Filterelement 31, 32 zu einem im allgemeinen zylindrischen, rohrförmigen Körper geformt wird. Alternativ kann jedes der ersten und zweiten Filterelemente derart gefaltet und gewellt werden, dass es in dem, in der zu seiner Achsrichtung im allgemeinen rechtwinkligen Richtung gesehenen Querschnitt des Filterelements die Form einer Sinuswelle oder rechteckigen Welle aufweist, worauf das Filterelement zu einem im allgemeinen zylindrischen, rohrförmigen Körper geformt wird. Außerdem können die Komponenten der obigen Ausführungsformen und ihrer Abwandlungen in jeder geeigneten Weise innerhalb von Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
  • Des weiteren kann bei jeder entsprechenden Zwischenwand 313 des Filterpapiers (poröses Filterpapier) der obigen Ausführungsform und ihrer Abwandlungen die Größe einer minimalen Querschnittsfläche eines jeden Verbindungslochs 314 so festgelegt werden, dass sie größer ist als eine maximale Filterporengröße eines benachbarten Bereichs der Zwischenwand 313, der dem Verbindungsloch 314 benachbart und außerhalb des Verbindungslochs 314 positioniert ist, d. h. der das Verbindungsloch 314 nicht aufweist (beispielsweise ein Bereich der Zwischenwand 313, der sich in 5 in der radialen Richtung zwischen dem Verbindungsloch 314 und der bergseitigen Falte 311 befindet).
  • Dem Fachmann offenbaren sich leicht zusätzliche Vorteile und Abwandlungen. Die Erfindung im breiteren Sinne ist deshalb nicht auf die gezeigten und beschriebenen Details, charakteristischen Vorrichtungen und erläuternden Beispiele beschränkt.

Claims (8)

  1. Kraftstofffilter umfassend: ein erstes Filterelement (31), das als zylindrischer, rohrförmiger Körper gestaltet und geeignet ist, im Kraftstoff enthaltene Fremdkörper aufzufangen, und wobei das erste Filterelement (31) ein Filterpapier einschließt, das so gefaltet und gewellt ist, dass es aufweist: eine Mehrzahl von bergseitigen Falten (311) und eine Mehrzahl von talseitigen Falten (312), die abwechselnd eine nach der anderen in Umfangsrichtung des ersten Filterelements (31) angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Zwischenwänden (313), deren jede zwischen eine entsprechende der Mehrzahl von bergseitigen Falten (311) und eine benachbarte der Mehrzahl von talseitigen Falten (312) eingefügt ist, die der entsprechenden der Mehrzahl von bergseitigen Falten (311) benachbart sind; und ein zweites Filterelement (32), das auf einer stromab gelegenen Seite des ersten Filterelements (31) in der Strömungsrichtung des Kraftstoffs angeordnet und geeignet ist, im Kraftstoff enthaltene Fremdkörper aufzufangen, wobei: sich wenigstens ein Verbindungsloch (314) durch jede entsprechende der Mehrzahl von Zwischenwänden (313) erstreckt; jedes Verbindungsloch (314) geeignet ist, durch die entsprechende Zwischenwand (313) Kraftstoff von einer radial äußeren Seite zu einer radial inneren Seite des ersten Filterelements (31) derart zu leiten, dass der aus dem Verbindungsloch (314) austretende Kraftstoff gegen eine radial innere Oberfläche einer benachbarten der Mehrzahl von Zwischenwänden (313) prallt, die der entsprechenden Zwischenwand (313) benachbart ist, durch die sich das Verbindungsloch (314) erstreckt.
  2. Kraftstofffilter nach Anspruch 1, bei welchem: das zweite Filterelement (32) als im allgemeinen zylindrischer, rohrförmiger Körper gestaltet ist; und das zweite Filterelement (32) auf einer radial inneren Seite des ersten Filterelements (31) und im allgemeinen koaxial zum ersten Filterelement (31) angeordnet ist.
  3. Kraftstofffilter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welchem das wenigstens eine Verbindungsloch (314), das sich durch jede entsprechende der Mehrzahl von Zwischenwänden (313) erstreckt, von einer Mehrzahl von Verbindungslöchern (314) dargestellt ist.
  4. Kraftstofffilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem jedes Verbindungsloch (314) derart konisch ausgebildet ist, dass die Größe der Querschnittsfläche des Verbindungslochs (314) in Richtung des durch das Verbindungslochs (314) geführten Kraftstoffstroms zunimmt.
  5. Kraftstofffilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem jedes Verbindungsloch (314) derart konisch ausgebildet ist, dass die Größe der Querschnittsfläche des Verbindungslochs (314) in Richtung des durch das Verbindungslochs (314) geführten Kraftstoffstroms abnimmt.
  6. Kraftstofffilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das wenigstens eine Verbindungsloch (314) in nur einem von jeweils zwei benachbarten der Mehrzahl von Zwischenwänden (313) vorgesehen ist, die in Umfangsrichtung auf einer Seite und der anderen Seite einer entsprechenden der Mehrzahl von bergseitigen Falten (311) vorgesehen sind.
  7. Kraftstofffilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das wenigstens eine Verbindungsloch (314) in allen der Mehrzahl von Zwischenwänden (313) vorgesehen ist.
  8. Kraftstofffilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Größe einer minimalen Querschnittsfläche eines jeden Verbindungslochs (314) der entsprechenden Zwischenwand (313) so festgelegt ist, dass sie größer ist als eine maximale Filterporengröße eines benachbarten Bereichs der entsprechenden Zwischenwand (313), der dem Verbindungsloch (314) benachbart und außerhalb des Verbindungslochs (314) positioniert ist.
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