DE102011056173B4 - Vorrichtung, anbringbar an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe, Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe mit integriertem Generator zur Erzeugung elektrischer Energie, Verfahren zum Steuern einer Einfüllpistole und einer daran anbringbaren Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung, anbringbar an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe, Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe mit integriertem Generator zur Erzeugung elektrischer Energie, Verfahren zum Steuern einer Einfüllpistole und einer daran anbringbaren Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung, anbringbar an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe, die Vorrichtung aufweisend: • eine Sensorvorrichtung, eingerichtet zum Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole; • eine Wiedergabevorrichtung, eingerichtet zum Wiedergeben von Information; und • eine elektrische Energiequelle, eingerichtet zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie, wobei die elektrische Energiequelle aufweist eine Induktionsvorrichtung, eingerichtet zum Induzieren einer Spannung durch einen Magneten in einer Turbine in der Einfüllpistole.

Description

  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen eine Vorrichtung, anbringbar an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe, eine Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe, ein Verfahren zum Steuern einer an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe anbringbaren Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe.
  • Einfüllpistolen von Kraftstoffpumpen, beispielsweise an Tankstellen, sind oft mit statischen Informationsanzeigen, beispielsweise mit auf Papier gedruckter Werbung, ausgestattet.
  • Die bisher an der Zapfpistole angebrachte Werbung wird in der Regel nur unterbewusst wahrgenommen. Dieser Nachteil soll durch verschiedene Ausführungsformen beseitigt werden. Gemäß verschiedener Ausführungsformen kann gezielt vor und während des Tankvorganges durch geeignete Aktoren die Aufmerksamkeit auf die Werbefläche gelenkt werden, und es können durch Konditionierung Assoziationen ausgelöst werden.
  • DE 299 22 392 U1 zeigt einen Zapfhahn zur Abgabe von Kraftstoffen, wobei der Zapfhahn wenigstens eine Einrichtung zur Abgabe von akustischen Sprach – und/oder Musikmitteilungen aufweist.
  • DE 29 05 044 A1 zeigt ein System zur Abgabe von Flüssigkeiten aus einer Vorratsquelle an einen Empfänger und zur Rückführung der bei der Abgabe an den Empfänger anfallenden Dämpfe zur Vorratsquelle.
  • EP 2 320 385 A1 zeigt ein Verfahren zur eindeutigen Identifikation von Fahrzeugen und darüber realisierten Dienstleistungen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, elektrische Energie zur Verfügung zu stellen, um Informationsanzeigen an Einfüllpistolen von Kraftstoffpumpen dynamisch zu gestalten, beispielsweise mit Beleuchtung, Tonausgabe, Bildausgabe oder Videoausgabe.
  • Das Problem wird durch Vorrichtungen, Einfüllpistolen und Verfahren gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
  • Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • In einer Ausführungsform wird eine Vorrichtung bereitgestellt. Die Vorrichtung ist an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe anbringbar. Die Vorrichtung enthält eine Sensorvorrichtung, eingerichtet zum Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole (in anderen Worten: zum Erkennen, dass ein Tankvorgang in Kürze beginnt, im Gange oder beendet ist, beispielsweise durch Erkennen, dass ein Kraftfahrzeug nahe an die Zapfsäule gefahren ist, oder dass sich eine Person der Zapfpistole nähert oder dass die Zapfpistole aus ihrer Halterung in der Zapfsäule entnommen worden ist). Die Vorrichtung enthält ferner eine Wiedergabevorrichtung, eingerichtet zum Wiedergeben von Information. Die Vorrichtung enthält ferner eine elektrische Energiequelle, eingerichtet zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie.
  • Die elektrische Energiequelle kann eingerichtet sein, um Energy Harvesting (deutsch: Energie-Ernten) auszuführen. Das bedeutet, dass die elektrische Energiequelle Energie (beispielsweise eine kleine Energiemenge), die in der Umgebung der Vorrichtung vorhanden ist, in elektrische Energie umwandelt.
  • Die elektrische Energiequelle enthält eine Induktionsvorrichtung, die eingerichtet ist zum Induzieren einer Spannung durch einen Magneten in einer Turbine innerhalb der Einfüllpistole, beispielsweise durch sich drehende Magneten einer durch Kraftstoff angetriebenen Turbine innerhalb der Einfüllpistole. Die durch die sich drehenden Magneten innerhalb der Kraftstoffzuleitung erzeugte Energie (Spannung/Strom) kann drahtlos durch Spulen außerhalb der Kraftstoffleitung abgeleitet werden (Generatorprinzip).
  • Die elektrische Energiequelle kann einen Kontakt enthalten, der eingerichtet sein kann zum Empfangen von Energie aus dem Inneren der Zapfpistole.
  • Die elektrische Energiequelle kann eine Batterie enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle kann einen Akkumulator enthalten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Akkumulator in einer Zapfsäule, in der die Zapfpistole eingehängt werden kann, geladen werden.
  • Die elektrische Energiequelle kann einen Kondensator enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle kann eine Solarzelle enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle kann eine Energiegewinnungsvorrichtung enthalten. Die Energiegewinnungsvorrichtung kann eingerichtet sein zum Gewinnen von elektrischer Energie aus einer Bewegung eines Bedieners der Einfüllpistole.
  • Die elektrische Energiequelle kann ein Automatikuhrwerk enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle kann ein Piezoelektrikelement enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle kann ein Thermoelektrikelement enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle kann eine Brennstoffzelle enthalten.
  • Die Vorrichtung kann ferner enthalten einen Energiespeicher, wie er weiter unten detaillierter beschrieben ist.
  • Die Vorrichtung kann ferner enthalten eine Steuervorrichtung, wie sie weiter unten detaillierter beschrieben ist.
  • Die Vorrichtung kann ferner enthalten eine Schnittstelle, wie sie weiter unten detaillierter beschrieben ist.
  • Die Vorrichtung kann ferner enthalten einen Datenspeicher, wie er weiter unten detaillierter beschrieben ist.
  • Der Energiespeicher kann eingerichtet sein zum Speichern von elektrischer Energie.
  • Der Energiespeicher kann eine Brennstoffzelle, eine Batterie, einen Akkumulator Akku) und/oder eine Kapazität enthalten.
  • Die Steuervorrichtung kann eingerichtet sein zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie.
  • Die Steuervorrichtung kann eingerichtet sein zum Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie, so dass die Wiedergabevorrichtung vor einem Beginn des erkannten Tankvorgangs mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Die Steuervorrichtung kann eingerichtet sein zum Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie während des erkannten Tankvorgangs.
  • Die Steuervorrichtung kann eingerichtet sein zum Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie, so dass die Wiedergabevorrichtung über einen vorgegebenen Zeitraum nach einem Ende des erkannten Tankvorgangs hinweg mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Die Steuervorrichtung kann eine programmierbare Logik enthalten oder sein.
  • Die Steuervorrichtung kann eine FPGA (Field Programmable Gate Array; deutsch: Feld programmierbare Gatter-Anordnung) enthalten oder sein.
  • Die Steuervorrichtung kann eine PAL (Programmable Array Logic; deutsch: programmierbare Anordnungslogik) enthalten oder sein.
  • Die Steuervorrichtung kann einen Mikrocontroller enthalten oder ein Mikrocontroller sein.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen von Daten.
  • Die Daten können die Information enthalten oder sein.
  • Die Daten können Steuerinformation für die Steuervorrichtung enthalten oder sein.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels serieller Übertragung.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels kabelgebundener Übertragung.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels paralleler Übertragung.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels Ethernet.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels USB (Universal Serial Bus; deutsch: universeller serieller Bus).
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels FireWire.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels Thunderbolt, I^2C (I Quadrat C), SPI (Serial Peripheral Interface, deutsch: serielle periphere Schnittstelle) und/oder RS232.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels drahtloser Übertragung.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels WLAN (Wireless Local Area Network; deutsch: drahtloses lokales Netzwerk).
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels Bluetooth.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels Infrarotdatenübertragung.
  • Die Schnittstelle kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels Mobilfunk.
  • Der Datenspeicher kann eingerichtet sein zum Speichern von Daten.
  • Die gespeicherten Daten können über die Schnittstelle empfangene Daten sein.
  • Die Daten können die Information enthalten oder sein.
  • Die Daten können Steuerinformation für die Steuervorrichtung enthalten oder sein.
  • Der Datenspeicher kann ein EPROM (Erasable Programmable Read-Only Memory; deutsch: löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) enthalten oder sein.
  • Der Datenspeicher kann ein EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory; deutsch: elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) enthalten oder sein.
  • Der Datenspeicher kann ein Flash-Speicher (deutsch: Blitz-Speicher) enthalten oder sein.
  • Der Datenspeicher kann fest eingebaut oder wechselbar sein. Sofern er wechselbar ausgeprägt ist, dient er auch als Schnittstelle zum Austausch von Daten.
  • Die Vorrichtung kann ferner enthalten einen Wasserschutz (nicht gezeigt), eingerichtet zum Schützen der Vorrichtung vor Wasser, beispielsweise vor Spritzwasser (beispielsweise vom Reinigen einer Fensterscheibe eines Fahrzeugs) oder vor Regenwasser.
  • Die Vorrichtung kann ferner enthalten eine elektrische Abschirmung oder eine magnetische Abschirmung, eingerichtet zum Vermeiden oder Reduzieren von elektrischer und/oder magnetischer Wechselwirkung nach Außerhalb der Vorrichtung.
  • Die Sensorvorrichtung kann einen Schocksensor enthalten oder ein Schocksensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung kann einen Beschleunigungssensor enthalten oder ein Beschleunigungssensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung kann einen Lichtsensor enthalten oder ein Lichtsensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung kann einen Abstandssensor enthalten oder ein Abstandssensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung kann einen Berührungssensor enthalten oder ein Berührungssensor sein.
  • Der Berührungssensor kann einen kapazitiven Berührungssensor enthalten oder ein kapazitiver Berührungssensor sein.
  • Der Berührungssensor kann einen induktiven Berührungssensor enthalten oder ein induktiver Berührungssensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung kann einen Geräuschsensor (beispielsweise ein Mikrophon) enthalten oder ein Geräuschsensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung kann einen Bewegungsmelder enthalten oder ein Bewegungsmelder sein.
  • Die Sensorvorrichtung kann einen Temperatursensor enthalten oder ein Temperatursensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung kann einen Drucksensor enthalten oder ein Drucksensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung kann einen Lagesensor enthalten oder ein Lagesensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung kann ein Gyroskop enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann einen Lautsprecher enthalten oder ein Lautsprecher sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann eine Leuchtdiode enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann eine Mehrzahl von Leuchtdioden enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann eine Leuchtdiode und einen Lichtwellenleiter enthalten oder eine Leuchtdiode und ein Lichtwellenleiter sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann eine Leuchtdiode und eine Mehrzahl von Lichtwellenleitern enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann eine Mehrzahl von Leuchtdioden und eine Mehrzahl von Lichtwellenleitern enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann Leuchtfolie enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann eine Anzeige (englisch: Display) enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann einen mechanischen Aktuator enthalten oder ein mechanischer Aktuator sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann einen Vibrationsmotor enthalten oder ein Vibrationsmotor sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung kann einen Duftgenerator enthalten oder ein Duftgenerator sein.
  • Die Information kann Klanginformation enthalten oder sein.
  • Die Klanginformation kann Sprache enthalten oder sein.
  • Die Klanginformation kann Musik enthalten oder sein.
  • Die Information kann ein Blinkmuster enthalten oder sein.
  • Die Information kann ein Bild enthalten oder sein.
  • Die Information kann ein Foto enthalten oder sein.
  • Die Information kann ein Video enthalten oder sein.
  • Die Information kann einen mechanischen Rhythmus enthalten oder ein mechanischer Rhythmus sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird eine Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe bereitgestellt. Die Einfüllpistole enthält: eine Sensorvorrichtung, eingerichtet zum Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole; eine Wiedergabevorrichtung, eingerichtet zum Wiedergeben von Information; und eine elektrische Energiequelle, eingerichtet zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie.
  • Die Einfüllpistole enthält ferner eine Turbine mit einem Magneten. Die elektrische Energiequelle enthält eine Induktionsvorrichtung, die eingerichtet ist zum Induzieren einer Spannung durch den Magneten.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Steuern einer an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe anbringbaren Vorrichtung bereitgestellt. Das Verfahren kann enthalten: Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole; Wiedergeben von Information mittels einer Wiedergabevorrichtung; und Versorgen, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie von einer elektrischen Energiequelle mit einer Induktionsvorrichtung, eingerichtet zum Induzieren einer Spannung durch einen Magneten in einer Turbine in der Einfüllpistole.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Steuern einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe bereitgestellt. Das Verfahren kann enthalten; Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole; Wiedergeben von Information mittels einer Wiedergabevorrichtung; und, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie von einer elektrischen. Energiequelle mit einer Induktionsvorrichtung, eingerichtet zum Induzieren einer Spannung durch einen Magneten in einer Turbine in der Einfüllpistole.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 3 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 4 eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 5 ein Flussdiagramm, das einen Tankvorgang gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 6 eine Turbine gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine Turbine gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
  • 8 eine Einfüllpistole gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Im Rahmen dieser Beschreibung werden die Begriffe ”verbunden”, angeschlossen” sowie ”gekoppelt” verwendet zum Beschreiben sowohl einer direkten als auch einer indirekten Verbindung, eines direkten oder indirekten Anschlusses sowie einer direkten oder indirekten Kopplung. In den Figuren werden identische oder ähnliche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit dies zweckmäßig ist.
  • Es werden Ausführungsformen einer Vorrichtung und Ausführungsformen einer Einfüllpistole beschrieben. Es wird verstanden werden, dass Merkmale der Vorrichtung analog für die Einfüllpistole gelten können und umgekehrt. Ebenso wird verstanden werden, dass Merkmale, die für eine Vorrichtung oder eine Einfüllpistole beschrieben werden, ebenso für ein entsprechendes Verfahren gelten können und umgekehrt.
  • Im Folgenden werden die Ausdrücke „Einfüllpistole” und „Zapfpistole” gleichbedeutend verwendet.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 100 kann an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) anbringbar sein. Die Vorrichtung 100 kann eine Sensorvorrichtung 102, eingerichtet zum Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole, enthalten. Die Vorrichtung 100 kann ferner eine Wiedergabevorrichtung 104, eingerichtet zum Wiedergeben von Information, enthalten. Die Vorrichtung 100 kann ferner eine elektrische Energiequelle 106, eingerichtet zum Versorgen, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie, enthalten. Die Sensorvorrichtung 102, die Wiedergabevorrichtung 104 und die Energiequelle 106 können verbunden sein, beispielsweise mittels einer Leitung, beispielsweise einem Kabel, oder jeder anderen Verbindung 108, die ein Übertragen von Information und/oder elektrischer Energie erlaubt.
  • Unter einem Tankvorgang kann verstanden werden ein Vorgang, während dem Kraftstoff durch die Einfüllpistole fließt.
  • Die Vorrichtung 100 kann dazu dienen, die Aufmerksamkeit einer tankenden Person durch optische und/oder akustische Reize auf einen gewünschten Bereich zu lenken.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann eingerichtet sein, um Energy Harvesting (deutsch: Energie-Ernten) auszuführen. Das bedeutet, dass die elektrische Energiequelle Energie (beispielsweise eine kleine Energiemenge), die in der Umgebung der Vorrichtung vorhanden ist, in elektrische Energie umwandelt.
  • Die elektrische Energiequelle 106 enthält eine Induktionsvorrichtung, die eingerichtet ist zum Induzieren einer Spannung durch einen Magneten in einer Turbine in der Einfüllpistole.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann Spulen enthalten, die eingerichtet sein können zum Empfangen von Energie aus dem Inneren der Zapfpistole.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann einen Kontakt enthalten, der eingerichtet sein kann zum Empfangen von Energie aus dem Inneren der Zapfpistole.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann eine Batterie enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann einen Akkumulator enthalten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Akkumulator in einer Zapfsäule, in der die Zapfpistole eingehängt werden kann, geladen werden.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann einen Kondensator enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann eine Solarzelle enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann eine Energiegewinnungsvorrichtung enthalten. Die Energiegewinnungsvorrichtung kann eingerichtet sein zum Gewinnen von elektrischer Energie aus einer Bewegung eines Bedieners der Einfüllpistole.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann ein Automatikuhrwerk enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann ein Piezoelektrikelement enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann ein Thermoelektrikelement enthalten.
  • Die elektrische Energiequelle 106 kann eine Brennstoffzelle enthalten.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 200 kann, ähnlich wie die Vorrichtung 100 aus 1, an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) anbringbar sein. Die Vorrichtung 200 kann, ähnlich wie die Vorrichtung 100 aus 1, eine Sensorvorrichtung 102, eingerichtet zum Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole, enthalten. Die Vorrichtung 200 kann ferner, ähnlich wie die Vorrichtung 100 aus 1, eine Wiedergabevorrichtung 104, eingerichtet zum Wiedergeben von Information, enthalten. Die Vorrichtung 200 kann ferner, ähnlich wie die Vorrichtung 100 aus 1, eine elektrische Energiequelle 106, eingerichtet zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie, enthalten. Die Vorrichtung 200 kann ferner enthalten einen Energiespeicher 202, wie er weiter unten detaillierter beschrieben ist. Die Vorrichtung 200 kann ferner enthalten eine Steuervorrichtung 204, wie sie weiter unten detaillierter beschrieben ist. Die Vorrichtung 200 kann ferner enthalten eine Schnittstelle 206, wie sie weiter unten detaillierter beschrieben ist. Die Vorrichtung 200 kann ferner enthalten einen Datenspeicher 208, wie er weiter unten detaillierter beschrieben ist. Die Sensorvorrichtung 102, die Wiedergabevorrichtung 104, die Energiequelle 106, der Energiespeicher 202, die Steuervorrichtung 204, die Schnittstelle 206 und der Datenspeicher 208 können verbunden sein, beispielsweise mittels einer Leitung, beispielsweise einem Kabel, oder jeder anderen Verbindung 210, die ein Übertragen von Information und/oder elektrischer Energie erlaubt.
  • Der Energiespeicher 202 kann eingerichtet sein zum Speichern von elektrischer Energie.
  • Der Energiespeicher 202 kann eine Brennstoffzelle, eine Batterie, einen Akkumulator Akku) und/oder eine Kapazität enthalten.
  • Die Steuervorrichtung 204 kann eingerichtet sein zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung 104 mit elektrischer Energie.
  • Die Steuervorrichtung 204 kann eingerichtet sein zum Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung 104 mit elektrischer Energie, so dass die Wiedergabevorrichtung 104 vor einem Beginn des erkannten Tankvorgangs mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Die Steuervorrichtung 204 kann eingerichtet sein zum Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung 104 mit elektrischer Energie während des erkannten Tankvorgangs.
  • Die Steuervorrichtung 204 kann eingerichtet sein zum Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung 104 mit elektrischer Energie, so dass die Wiedergabevorrichtung 104 über einen vorgegebenen Zeitraum nach einem Ende des erkannten Tankvorgangs hinweg mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Die Steuervorrichtung 204 kann eine programmierbare Logik enthalten oder sein.
  • Die Steuervorrichtung 204 kann eine FPGA (Field Programmable Gate Array; deutsch: Feld programmierbare Gatter-Anordnung) enthalten oder sein.
  • Die Steuervorrichtung 204 kann eine PAL (Programmable Array Logic; deutsch: programmierbare Anordnungslogik) enthalten oder sein.
  • Die Steuervorrichtung 204 kann einen Mikrocontroller enthalten oder ein Mikrocontroller sein.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen von Daten.
  • Die Daten können die Information enthalten oder sein.
  • Die Daten können Steuerinformation für die Steuervorrichtung 204 enthalten oder sein.
  • Die Schnittstelle 206 kann eine drahtgebundene Schnittstelle, beispielsweise eine serielle Schnittstelle oder eine parallele Schnittstelle, eine drahtlose Schnittstelle oder eine mechanische Schnittstelle (beispielsweise durch einen Austausch eines Speichermediums) sein.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels serieller Übertragung.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels paralleler Übertragung.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels kabelgebundener Übertragung.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels Ethernet.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels USB (Universal Serial Bus; deutsch: universeller serieller Bus).
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels FireWire.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels Thunderbolt.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels drahtloser Übertragung.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels WLAN (Wireless Local Area Network; deutsch: drahtloses lokales Netzwerk).
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels Bluetooth.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels Infrarotdatenübertragung.
  • Die Schnittstelle 206 kann eingerichtet sein zum Empfangen der Daten mittels Mobilfunk.
  • Der Datenspeicher 208 kann eingerichtet sein zum Speichern von Daten.
  • Der Datenspeicher 208 kann auch eingerichtet sein als Schnittstelle zum Austausch von Daten.
  • Die gespeicherten Daten können über die Schnittstelle 206 empfangene Daten sein.
  • Die Daten können die Information enthalten oder sein.
  • Die Daten können Steuerinformation für die Steuervorrichtung 204 enthalten oder sein.
  • Der Datenspeicher kann ein EPROM (Erasable Programmable Read-Only Memory; deutsch: löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) enthalten oder sein.
  • Der Datenspeicher ein EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory; deutsch: elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) enthalten oder sein.
  • Der Datenspeicher kann ein Flash-Speicher (deutsch: Blitz-Speicher) enthalten oder sein.
  • Die Vorrichtung 200 kann ferner enthalten einen Wasserschutz (nicht gezeigt), eingerichtet zum Schützen der Vorrichtung 200 vor Wasser, beispielsweise vor Spritzwasser (beispielsweise vom Reinigen einer Fensterscheibe eines Fahrzeugs) oder vor Regenwasser.
  • Die Vorrichtung 200 kann ferner enthalten eine elektrische Abschirmung (nicht gezeigt), eingerichtet zum Vermeiden oder Reduzieren von elektrischer und/oder magnetischer Wechselwirkung nach Außerhalb der Vorrichtung 200.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann einen Schocksensor enthalten oder ein Schocksensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann einen Beschleunigungssensor enthalten oder ein Beschleunigungssensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann einen Lichtsensor enthalten oder ein Lichtsensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann einen Abstandssensor enthalten oder ein Abstandssensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann einen Berührungssensor enthalten oder ein Berührungssensor sein.
  • Der Berührungssensor kann einen kapazitiven Berührungssensor enthalten oder ein kapazitiver Berührungssensor sein.
  • Der Berührungssensor kann einen induktiven Berührungssensor enthalten oder ein induktiver Berührungssensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann einen Geräuschsensor (beispielsweise ein Mikrophon) enthalten oder ein Geräuschsensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann einen Bewegungsmelder enthalten oder ein Bewegungsmelder sein.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann einen Temperatursensor enthalten oder ein Temperatursensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann einen Drucksensor enthalten oder ein Drucksensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann einen Lagesensor enthalten oder ein Lagesensor sein.
  • Die Sensorvorrichtung 102 kann ein Gyroskop enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann einen Lautsprecher enthalten oder ein Lautsprecher sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann eine Leuchtdiode enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann eine Mehrzahl von Leuchtdioden enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann eine Leuchtdiode und einen Lichtwellenleiter enthalten oder eine Leuchtdiode und ein Lichtwellenleiter sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann eine Leuchtdiode und eine Mehrzahl von Lichtwellenleitern enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann eine Mehrzahl von Leuchtdioden und eine Mehrzahl von Lichtwellenleitern enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann Leuchtfolie enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann eine Anzeige (englisch; Display) enthalten oder sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann einen mechanischen Aktuator enthalten oder ein mechanischer Aktuator sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann einen Vibrationsmotor enthalten oder ein Vibrationsmotor sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 104 kann einen Duftgenerator enthalten oder ein Duftgenerator sein.
  • Die Information kann Klanginformation enthalten oder sein.
  • Die Klanginformation kann Sprache enthalten oder sein.
  • Die Klanginformation kann Musik enthalten oder sein.
  • Die Information kann ein Blinkmuster enthalten oder sein.
  • Die Information kann ein Bild enthalten oder sein.
  • Die Information kann ein Foto enthalten oder sein.
  • Die Information kann ein Video enthalten oder sein.
  • Die Information kann einen mechanischen Rhythmus enthalten oder ein mechanischer Rhythmus sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann eine Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe bereitgestellt werden. Die Einfüllpistole kann enthalten: eine Sensorvorrichtung, eingerichtet zum Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole; eine Wiedergabevorrichtung, eingerichtet zum Wiedergeben von Information; und eine elektrische Energiequelle, eingerichtet zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie.
  • Die Einfüllpistole enthält eine Turbine mit einem Magneten. Die elektrische Energiequelle enthält eine Induktionsvorrichtung, die eingerichtet ist zum Induzieren einer Spannung durch den Magneten.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm 300, das ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt. Das Verfahren kann ein Verfahren sein zum Steuern einer an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe anbringbaren Vorrichtung. In 302 kann ein Tankvorgang der Einfüllpistole erkannt werden. In 304 kann Information mittels einer Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden. In 306 kann die Wiedergabevorrichtung, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Das Verfahren kann dazu dienen, die Aufmerksamkeit einer tankenden Person durch optische und/oder akustische Reize auf einen gewünschten Bereich zu lenken.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann ein Verfahren zum Steuern einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe bereitgestellt werden. Das Verfahren kann enthalten: Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole; Wiedergeben von Information mittels einer Wiedergabevorrichtung; und, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung 400 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 400 kann eine Einrichtung 400 zur gezielten Steuerung der Aufmerksamkeit beim Tanken sein. Die Einrichtung 400 kann auf einem programmierbaren Controller 402 (deutsch: Steuerung) mit Speicher und mit angeschlossenen Sensoren 408 und Aktoren 410 (beispielsweise Aktuatoren) basieren, deren zum Betrieb erforderlichen elektrische Energie durch Energy-Harvesting gewonnen (beispielsweise mittels eines Generators 404) und temporär in einem Energiespeicher 406 gespeichert werden kann. Über eine Schnittstelle 414 kann die Wirkungsweise des Verfahrens bei Bedarf geändert und angepasst werden, beispielsweise mittels eines Programmiergeräts 412.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm 500, das einen Tankvorgang gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt. Der Prozess des Tankens kann in 502 enthalten die Anfahrt an eine Zapfsäule. In 504 kann ein Kraftstoff ausgewählt werden. In 506 kann die Zapfpistole beispielsweise aus einer Zapfsäule entnommen werden. In 508 kann die Zapfpistole beispielsweise in eine Tanköffnung eines Fahrzeugs oder eines Kanisters eingeführt werden. In 510 kann der Tankvorgang ausgelöst werden. In 512 kann der Tankvorgang gestoppt werden. In 514 kann die Zapfpistole herausgenommen werden. In 516 kann die Zapfpistole beispielsweise an die Zapfsäule eingehängt werden. In 518 kann bezahlt werden.
  • Beispielsweise kann in Schritt 502 die Aufmerksamkeit gezielt auf eine Kraftstoffsorte gelenkt werden, beispielsweise durch zyklisches Blinken der Wiedergabevorrichtung, beispielsweise einer LED. In 506 kann die Einrichtung „aufgeweckt” (d. h. beispielsweise aus einem Ruhezustand in einen Zustand eines normalen Betriebs überführt) werden, beispielsweise durch Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie von der Energiequelle, und der Tankvorgang kann beginnen. In 510 kann die Aufmerksamkeit des Benutzers optisch auf die Werbefläche gelenkt werden, beispielsweise durch Beleuchten eines Werbeträgers mittels der Wiedergabevorrichtung. In 516 kann sich mit einem akustischen Signal (beispielsweise in Form einer Werbemelodie (englisch: Jingle)) mittels der Wiedergabevorrichtung bedankt werden, und die Wiedergabevorrichtung kann beispielsweise wieder in einen „Schlafen”-Modus (in anderen Worten einen Energiesparmodus) überführt werden, beispielsweise durch Nichtmehr-Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie von der Energiequelle. In 510 und 512 kann Energy Harvesting durchgeführt werden, während der Kraftstoff fließt.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht 600 einer Turbine gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Turbine 600 kann Teil eines Generators sein, der aus kinetischer Energie des Kraftstoffes, der durch eine Zapfpistole fließt, elektrische Energie erzeugt wird, Eine Außenwand 602 einer Vorrichtung, die an der Zapfpistole (oder Kraftstoffzuleitung) angebracht werden kann, schützt eine Spule 614 oder mehrere Spulen 614. Die Zapfpistole, von der ein Abschnitt 604 (beispielsweise ein Stück eines Rohres der Zapfpistole) gezeigt ist, kann eine Schraube 606 enthalten, die auf einer (Dreh-)Achse 608 sitzt. Die Achse 608 kann mittels einer Befestigung 610 an der Zapfpistole festgelegt sein. An der Schraube 606 können ein Magnet 612 oder mehrere Magneten 612 (beispielsweise Permanentmagneten) festgelegt sein, beispielsweise mittels einer Befestigung 618. Durch einen Kraftstofffluss in Richtung von Pfeilen 616 kann die Schraube angetrieben werden, und durch den Magneten 612 (oder die Magneten 612) kann in der Spule 614 (oder in den Spulen 614) eine Spannung induziert werden.
  • 7 zeigt eine Ansicht 700 in Flussrichtung der in 6 gezeigten Turbine.
  • In einer Ausführungsform kann eine Schraube, die sich vertikal (oder horizontal) dreht bereitgestellt werden. Dazu kann an gegenüberliegenden Stellen das Rohr abgeflacht werden, um die Rotoren aufnehmen zu können. Die Spulen können ebenso außen liegen.
  • Ein Durchmesser d eines Rohrs der Zapfpistole kann etwa 3 cm betragen. Der Durchfluss F durch das Rohr kann etwa 300 bis 500 cm^3/s betragen. Ein Schlupf der Schraube kann etwa 30% betragen. Aus diesen Größen kann eine Fließgeschwindigkeit vK des Kraftstoffs berechnet werden, aus der mit dem Schlupf die Drehzahl D des Generators (in Umdrehungen pro Sekunde; englisch: Rotations per second (RPS)) abgeschätzt werden kann.
  • Die Fläche entsprechend dem Innenrohrdurchmessers d einer Zapfpistole kann etwa 9 cm^2 betragen. Bei einem Durchfluss F von 500 cm^3/s kann die Länge der Kraftstoffmenge im Rohr ca. 55 cm betragen (oder 33 cm bei 300 cm^3/s Durchfluss). Die Fließgeschwindigkeit vK 500 kann also theoretisch 55 cm/s betragen. Bei einem Schlupf von S (beispielsweise 30%) würde die Drehzahl D des Generators vK × (100 – S)/100 (also 38,5 Umdrehungen pro Sekunde) betragen. Dies kann bei der Auslegung des Generators als Langsamläufer berücksichtigt werden.
  • 8 zeigt eine Einfüllpistole 800 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Einfüllpistole kann einen Hauptkörper 802 der Zapfpistole enthalten, sowie einen Generator 804, einen Auslösehebel 806, ein Gasrückführungssystem 808, eine Fühlerleitung 810 und ein Auslaufrohr 812.
  • In einer Ausführungsform kann eine Einrichtung bereitgestellt werden als ein programmierbares System, enthaltend die Komponenten Energy Harvesting, Energiespeicher, Controller (deutsch: Steuerung) mit Datenspeicher und Schnittstellen, Sensoren sowie Aktoren, angebracht an oder integriert in eine Zapfpistole für Kraftstoffe. Die Einrichtung kann mit Hilfe eines externen Programmiergerätes über eine Schnittstelle zum Controller in ihrer Funktionalität änderbar sein.
  • In einer Ausführungsform kann Energy Harvesting durchgeführt werden durch eine Solarzelle, ein Peltierelement, oder ein Piezoelement, beispielsweise ausgebildet als Peltierelement, beispielsweise ausgebildet als Generator, der durch den Kraftstofffluss angetrieben wird und Strömungsenergie in elektrische Energie umwandelt.
  • In einer Ausführungsform kann ein Energiespeicher bereitgestellt werden, fest eingebaut oder auswechselbar, beispielsweise enthaltend eine Brennstoffzelle, eine Batterie, einen Akkumulator (kurz: Akku), oder eine Kapazität, beispielsweise ausgebildet als wiederaufladbarer Akkumulator.
  • In einer Ausführungsform können Sensoren bereitgestellt werden zur Erkennung von Licht, Bewegungen, Lagewinkel, Vibration und/oder Druck.
  • In einer Ausführungsform können Aktoren bereitgestellt werden zur Erregung der Aufmerksamkeit, wie beispielsweise Vibrationsmotoren, Lautsprecher, Leuchtmittel (wie beispielsweise LEDs oder Leuchtfolien), oder Duftgeneratoren.
  • In einer Ausführungsform kann ein Controller (deutsch: Steuerung) mit Speicher und Schnittstellen bereitgestellt werden, enthaltend mindestens einen programmierbaren Logikbaustein (PAL, FPGA) oder Mikrocontroller.
  • In einer Ausführungsform kann ein Programmiergerät bereitgestellt werden zur Änderung der Funktionalität der Einrichtung, wie beispielsweise zeitliche Abfolgen und Dauer von z. B. Beleuchtung oder Tönen. Das Programmiergerät kann die Daten über eine Funkschnittstelle oder kabelgebundene Schnittstelle an die Einrichtung übertragen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung, anbringbar an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe, die Vorrichtung aufweisend: • eine Sensorvorrichtung, eingerichtet zum Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole; • eine Wiedergabevorrichtung, eingerichtet zum Wiedergeben von Information; und • eine elektrische Energiequelle, eingerichtet zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie, wobei die elektrische Energiequelle aufweist eine Induktionsvorrichtung, eingerichtet zum Induzieren einer Spannung durch einen Magneten in einer Turbine in der Einfüllpistole.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Energiespeicher, eingerichtet zum Speichern von elektrischer Energie.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, ferner aufweisend: eine Steuervorrichtung, eingerichtet zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist zum Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie, so dass die Wiedergabevorrichtung vor einem Beginn des erkannten Tankvorgangs mit elektrischer Energie versorgt wird.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist zum Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie, so dass die Wiedergabevorrichtung über einen vorgegebenen Zeitraum nach einem Ende des erkannten Tankvorgangs hinweg mit elektrischer Energie versorgt wird.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Steuervorrichtung eine programmierbare Logik aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner aufweisend: eine Schnittstelle, eingerichtet zum Empfangen von Daten.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Daten die Information aufweisen.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, ferner aufweisend: eine Steuervorrichtung, eingerichtet zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Steuern des Versorgens der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie; wobei die Daten Steuerinformation für die Steuervorrichtung aufweisen.
  10. Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe, die Einfüllpistole aufweisend: • eine Sensorvorrichtung, eingerichtet zum Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole; • eine Wiedergabevorrichtung, eingerichtet zum Wiedergeben von Information; • eine elektrische Energiequelle, eingerichtet zum, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, Versorgen der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie; und • eine Turbine mit einem Magneten; wobei die elektrische Energiequelle aufweist eine Induktionsvorrichtung, eingerichtet zum Induzieren einer Spannung durch den Magneten.
  11. Verfahren zum Steuern einer an einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe anbringbaren Vorrichtung, das Verfahren aufweisend: • Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole; • Wiedergeben von Information mittels einer Wiedergabevorrichtung; und • Versorgen, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie aus einer elektrischen Energiequelle, wobei die elektrische Energiequelle aufweist eine Induktionsvorrichtung, eingerichtet zum Induzieren einer Spannung durch einen Magneten in einer Turbine in der Einfüllpistole.
  12. Verfahren zum Steuern einer Einfüllpistole einer Kraftstoffpumpe, das Verfahren aufweisend: • Erkennen eines Tankvorgangs der Einfüllpistole; • Wiedergeben von Information mittels einer Wiedergabevorrichtung; und • Versorgen, basierend auf dem Erkennen des Tankvorgangs, der Wiedergabevorrichtung mit elektrischer Energie aus einer elektrischen Energiequelle, wobei die elektrische Energiequelle aufweist eine Induktionsvorrichtung, eingerichtet zum Induzieren einer Spannung durch einen Magneten in einer Turbine in der Einfüllpistole.
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