DE102011055969B4 - Becherwerksanordnung mit wenigstens drei getrennt zu betreibenden Becherwerkssträngen - Google Patents

Becherwerksanordnung mit wenigstens drei getrennt zu betreibenden Becherwerkssträngen Download PDF

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Abstract

Eine Becherwerksanordnung mit mehreren nebeneinander angeordneten Becherwerkssträngen (11) und mit einer Aufgabeeinrichtung zur Aufgabe von Schüttgut auf die Becherwerksstränge (11), wobei für den Antrieb der Becherwerksstränge (11) eine gemeinsame Antriebswelle (13) mit jeweils einem an dem zugeordneten Ende der Antriebswelle (13) angeschlagenen und die Antriebswelle (13) beaufschlagenden Antriebsmotor (17) vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei nebeneinander angeordnete Becherwerksstränge (11) vorgesehen sind, die jeweils einzeln und getrennt voneinander an einen oder beide Antriebsmotoren (17) ankuppelbar und davon abkuppelbar sind, wobei den Becherwerkssträngen (11) eine gemeinsame Aufgabeeinrichtung in Form eines Schüttgutstromteilers (30) zugeordnet ist, der einen Aufnahmetrichter (31) mit einer zentralen Aufgabestelle (32) zur Ausbildung eines natürlichen Schüttgutkegels im Inneren des Aufnahmetrichters (31) sowie an dem Aufnahmetrichter (31) auf einer mit einem Radius um die Aufgabestelle (32) verlaufenden, innerhalb des sich beim Beschicken des Schüttgutstromteilers (30) mit Schüttgut ausbildenden natürlichen Schüttkegels gelegenen Positionslinie angeordnete Ausläufe (35) aufweist, wobei jeder Auslauf (35) einem Becherwerksstrang (11) zugeordnet und von einem ansteuerbaren Verschlussorgan einzeln öffen- und schließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Becherwerksanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine aus der gattungsgemäßen DE 1 187 361 A bekannte Becherwerksanordnung umfasst zwei oder auch mehr Becherwerksstränge, die jeweils aus einem endlosen, aus zugfestem oder mit einer zugfesten Einlage versehenen biegsamen Werkstoff hergestellten Schlauch bestehen, der in regelmäßigen Abständen Öffnungen aufweist und in seinem Inneren durch Querwände zwischen den Öffnungen in einzelne Zellen unterteilt ist. Den Schläuchen ist eine gemeinsame Aufgabeeinrichtung in Form eines eine Bodenöffnung aufweisenden Aufgabetrichters zugeordnet. Mit der bekannten Becherwerksanordnung ist noch der Nachteil verbunden, dass die Becherwerksstränge jeweils nur gemeinsam und einheitlich betrieben werden können, so dass ein insbesondere zur Reparatur- und/oder Wartungszwecken erforderlicher Stillstand eines Becherwerksstranges den Ausfall der gesamten Förderkapazität des Becherwerkes zur Folge hat.
  • Ferner ist eine Becherwerksanordnung mit an vorzugsweise als Laschenketten ausgebildeten Becherwerksketten gehalterten Bechern aus dem Firmenprospekt „Bucket Elevators” der AUMUND Fördertechnik GmbH, Druckdatum 2010 bekannt, bei dem die beiden Becherwerksstränge in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Im oberen Kopf des Doppelbecherwerkes ist eine von zwei beidseitig angeordneten Elektromotoren als Antriebsmotoren in Drehung versetzte Antriebswelle angeordnet, auf der in einer drehfesten Verbindung damit jeweils ein Antriebsrad für den Antrieb jeweils eines Becherwerksstranges angeordnet ist. Die Becher mit den zugeordneten Becherwerksketten jedes Becherwerksstranges sind jeweils über ein Antriebsrad geführt, welches durch seine über die Antriebswelle erzeugte Drehbewegung den Umlauf der Becher bewirkt. Auch bei diesem Becherwerk ergibt sich der Nachteil eines vollständigen Ausfalls bei Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten.
  • In der US 2012/0168355 A1 ist eine Becherwerksanordnung mit zwei Becherwerken beschrieben, die allerdings voneinander getrennt und beabstandet aufgestellt und insoweit einander nachgeschaltet sind, wobei zwischen den beiden einander nachgeschalteten Becherwerken eine Sortiervorrichtung zwischengeschaltet ist. Die beiden jeweils aus einem umlaufenden Gurt mit daran befestigten Bechern bestehenden Becherwerke werden von einer gemeinsamen Antriebswelle angetrieben, an deren Ende ein Antriebsmotor angeordnet ist.
  • Schließlich ist aus der DE 968 600 B noch ein Becherelevator mit einer am Becherwerksfuß angeordneten Aufgabeeinrichtung bekannt, die die Form eines Trichters aufweist und mit einem flachen Schieber zur Regelung des Materialstromes in die Becher des einen Becherwerksstranges versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Becherwerksanordnung mit den gattungsgemäßen Merkmalen so auszugestalten, dass ein Totalausfall der Becherwerksanordnung während Reparatur- oder Wartungszeiten vermieden ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Lösung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass wenigstens drei nebeneinander angeordnete Becherwerksstränge vorgesehen sind, die jeweils einzeln und getrennt voneinander an einen oder beide Antriebsmotoren ankuppelbar und davon abkuppelbar sind und dass die gemeinsame Aufgabeeinrichtung als ein Schüttgutstromteiler ausgebildet ist, der einen Aufnahmetrichter mit einer zentralen Aufgabestelle zur Ausbildung eines natürlichen Schüttgutkegels im Inneren des Aufnahmetrichters sowie an dem Aufnahmetrichter auf einer mit einem Radius um die Aufgabestelle verlaufenden, innerhalb des sich beim Beschicken des Schüttgutstromteilers mit Schüttgut ausbildenden natürlichen Schüttkegels gelegenen Positionslinie angeordnete Ausläufe aufweist, wobei jeder Auslauf einem Becherwerksstrang zugeordnet und von einem ansteuerbaren Verschlussorgan einzeln öffen- und schließbar ist.
  • Insofern schlägt die Lösung vor, dass die einzelnen Becherwerksstränge jeweils einzeln an die Antriebsmotoren ankuppelbar oder davon abkuppelbar sein sollen, so dass ein einzelner Becherwerksstrang wahlweise zu Reparatur- oder Wartungszwecken außer Betrieb genommen werden kann, während die verbleibenden Becherwerksstränge weiterhin in Betrieb stehen. Soweit die Anordnung von drei Becherwerkssträngen auch auf der Material-Aufgabeseite einer passenden Lösung bedarf, ist lösungsgemäß den Becherwerkssträngen eine gemeinsame Aufgabeeinrichtung in Form eines lediglich gravimetrisch arbeitenden Schüttgutstromteilers zugeordnet, der einen Aufnahmetrichter mit einer zentralen Aufgabestelle zur Ausbildung eines natürlichen Schüttgutkegels im Inneren des Aufnahmetrichters sowie an dem Aufnahmetrichter in bestimmter Weise angeordnete Ausläufe aufweist, wobei jeder Auslauf einem Becherwerksstrang zugeordnet und von einem ansteuerbaren Verschlussorgan einzeln öffen- und schließbar ist. Somit kann bei Stillsetzen eines Becherwerksstrangs auch der diesem Becherwerksstrang zugeordnete Auslass an dem Schüttgutstromteiler gesperrt werden, so dass kein Material nachläuft.
  • Gemäß einer ersten lösungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Antriebswelle zwischen den einzelnen Becherwerkssträngen geteilt ist, wobei die einzelnen jeweils zum Antrieb eines Becherwerksstrangs heranziehenden Wellenabschnitte mittels zwischengeschalteter ansteuerbarer Kupplungseinrichtungen miteinander kuppelbar und voneinander entkuppelbar sind. Wird im Rahmen einer derartigen Ausgestaltung beispielsweise der mittlere Becherwerksstrang außer Betrieb genommen, können die beiden äußeren Becherwerksstränge jeweils von dem außenliegenden Antriebsmotor über die damit verbundenen, zugeordneten Wellenabschnitte angetrieben werden. Wird ein außenliegender Becherwerksstrang außer Betrieb genommen, treibt der jeweils gegenüberliegende Antriebsmotor die beiden verbleibenden Wellenabschnitte für den mittleren Becherwerksstrang und den dem stillgesetzten Becherwerksstrang gegenüberliegend angeordneten äußeren Becherwerksstrang an.
  • In einer alternativen Ausführungsform sieht die Lösung vor, dass die Becherwerksstränge jeweils ein auf der Antriebswelle sitzendes Antriebsrad aufweisen und jedes Antriebsrad mittels einer zugeordneten Kupplungseinrichtung getrennt an die durchgehende Antriebswelle ankuppelbar bzw. davon abkuppelbar ist. In diesem Fall ist die Antriebswelle glatt durchgehend ausgebildet, und der Kupplungsmechanismus zur An- bzw. Abkupplung der einzelnen Becherwerksstränge ist auf die Verbindung zwischen Antriebswelle und Becherwerksstrang verlagert.
  • Hierzu kann vorgesehen sein, dass jedes Antriebsrad mittels eines eingeschalteten Drehlagers drehbar auf der Antriebswelle gelagert ist und die Kupplungseinrichtung aus wenigstens einem radial von der Antriebswelle abstehenden und mit der Antriebswelle verbundenen Flansch besteht, der mittels eines in Axialrichtung der Antriebswelle verschiebbaren und in Eingriff mit dem Antriebsrad zu bringenden Befestigungsmittels mit dem Antriebsrad verbindbar ist, wobei in zweckmäßiger Weise vorgesehen sein kann, dass beiderseits jedes des Antriebsrades jeweils ein Flansch an der Antriebswelle vorgesehen und jeweils ein Befestigungsmittel zur Verbindung jedes Flansches mit dem Antriebsrad vorgesehen ist. Im Rahmen einer derartigen Anordnung können also die den einzelnen Becherwerkssträngen zugeordneten Antriebsräder jeweils mit der sich drehenden und immer von zwei Antriebsmotoren angetriebenen Antriebswelle verbunden werden, wobei sich in abgekoppeltem Zustand die Antriebswelle gegenüber dem abgekoppelten Antriebsrad weiterdreht. Entsprechend ist durch geeignete Maßnahmen dafür Sorge zu tragen, dass das Antriebsrad des abgekoppelten Becherwerksstranges festgehalten ist, damit es nicht zu einem unkontrollierten Rücklauf der Becherwerksketten mit daran gehalterten Bechern in dem zugeordneten Becherwerksstrang kommt.
  • Im Rahmen einer solchen Ausführungsform kann entweder vorgesehen sein, dass jeder Flansch einstückiger Bestandteil der Antriebswelle ist oder dass jeder Flansch auf der Antriebswelle verschiebbar und mittels einer zugeordneten Klemmvorrichtung drehfest an der Antriebswelle festlegbar ist.
  • Soweit lösungsgemäß die den einzelnen Becherwerkssträngen zugeordneten Ausläufe am Schüttgutstromteiler steuerbar sein sollen, kann vorgesehen sein, dass jedem Auslauf des Schüttgutstromteilers ein in dem Auslauf beweglicher Flachschieber als Verschlussorgan zugeordnet ist.
  • In einer alternativen lösungsgemäßen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zwischen den einzelnen Ausläufen des Schüttgutstromteilers als Verschlussorgan jeweils ein vertikal ausgerichteter und in den Aufnahmetrichter und den darin befindlichen Schüttgutkegel einfahrbarer Schieber zur Trennung von den einzelnen Ausläufen zugeordneten Bereichen des Schüttgutkegels angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein lösungsgemäßes Ausführungsbeispiel wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 den Becherwerkskopf einer drei Becherwerksstränge umfassenden Becherwerksanordnung in einer Perspektivansicht,
  • 2 die Anbindung eines Becherwerksstranges an die Antriebswelle der Becherwerksanordnung in einer Teilansicht,
  • 3 die als gravimetrischer Schüttgutstromteiler ausgebildete Aufgabeeinrichtung für die Becherwerksanordnung in einer schematischen Darstellung.
  • In 1 ist zunächst der obere Becherwerkskopf der drei Becherwerksstränge 11 umfassenden Becherwerksanordnung mit einem die drei Becherwerksstränge 11 aufnehmenden gemeinsamen Gehäuse 10 dargestellt. Jeder Becherwerksstrang 11 umfasst in einer Reihe hintereinander an Becherwerksketten gehalterte Becher 12, wobei die Becherwerksketten im Einzelnen in der Darstellung gemäß 1 nicht sichtbar sind. Durch das Gehäuse 10 erstreckt sich eine gemeinsame und einstückig ausgebildete Antriebswelle 13 für die drei Becherwerksstränge 11, die mittels mehrerer Lager 14 in dem Gehäuse 10 und außerhalb davon gelagert ist. Jedem Becherwerksstrang 11 ist ein Antriebsrad 15 für den Umlauf der Becher 12 eines jeden Becherwerksstranges 11 angeordnet. Außerhalb des Gehäuses 10 ist den beiden Enden der zentralen Antriebswelle 13 jeweils eine Getriebeeinheit 16 mit einem damit verbundenen Antriebsmotor 17 angeordnet. Bei zumindest einem die Antriebswelle 13 lagernden Lager ist eine in dem Gehäuse 10 angeordnete Einhausung 18 dargestellt, mittels der das zugeordnete Lager 14 vor Verschmutzung geschützt ist; außerdem erlaubt die Einhausung 18 eine Kühlung des Lagers 14 der Antriebswelle 13 von außen her.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine An- bzw. Abkopplung eines Becherwerksstrangs 11 an die Antriebswelle 13 dargestellt. Hierzu besteht das Antriebsrad 15 für einen Becherwerksstrang 11 aus einer Nabe 19 und einem auf dem äußeren Umfang der Nabe 19 angeordneten und damit mittels eines Befestigungsmittels 21 verbundenen Antriebsring 20. Auf seinem äußeren Umfang weist der Antriebsring 20 einen Mitnehmer 22 auf, der mit seiner äußeren Stirnseite 22a in die Becher 12 eingreift, während die nicht sichtbaren Kettenglieder der den Becher 12 tragenden und vorzugsweise als Laschenketten ausgebildeten Becherwerksketten an den radialen Seitenwangen 22b des Mitnehmers 22 anliegen. Die Nabe 19 des Antriebsrades 15 ist über eine zwischengeschaltete Lagereinheit 23 derart auf der Antriebswelle 13 angeordnet, dass sich die Antriebswelle 13 gegenüber der Nabe 19 und damit gegenüber dem Antriebsrad 15 bzw. dem davon gehaltenen Becherwerksstrang 11 drehen kann.
  • Zur Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle 13 auf das Antriebsrad 15 und damit zur Bewirkung eines Umlaufes des zugeordneten Becherwerksstrangs 11 sind auf der Antriebswelle 13 jeweils beiderseits des Antriebsrades 15 Flansche 24 angeordnet, die mittels zugeordneter Befestigungsmittel 25 mit der Nabe 19 des Antriebsrades 15 verbindbar bzw. davon lösbar sind. Die beiden Flansche 24 sind jeweils mittels einer auf eifern axialen Ansatz 26 jedes Flansches 24 angeordneten Klemmvorrichtung 27 drehfest mit der Antriebswelle 13 verbindbar, wenn die der Klemmvorrichtung 27 zugeordnete Spannschraube 28 angezogen ist.
  • Sind demnach die beiden Flansche 24 in ihrer durch Einwirkung der Spannschraube 28 auf die Klemmvorrichtung 27 drehfest mit der Antriebswelle 13 verbundenen Position über das Befestigungsmittel 25 mit dem Antriebsrad 15 verbunden, so wird die Drehbewegung der Antriebswelle 13 auf das Antriebsrad 15 übertragen. Zur Abkopplung des zugeordneten Becherwerksstranges 11 von der Antriebswelle 13 wird zunächst das Befestigungsmittel 25 gelöst, und es wird anschließend ebenfalls die Spannschraube 28 gelöst, so dass die Klemmvorrichtung 27 außer Funktion gesetzt ist. In dieser Stellung können die beiden Flansche 24 von dem Antriebsrad 15 gelöst und seitlich verschoben werden, so dass die Drehbewegung der Antriebswelle 13 nicht mehr auf das Antriebsrad 15 übertragen wird. Gleichzeitig kann sich wegen der Anordnung der Lagereinheit 23 die Antriebswelle 13 gegenüber dem Antriebsrad 15 weiterdrehen, wobei das Antriebsrad 15 durch die daran aufgehängten Becher 12 mit zugehörigen Becherwerksketten festgesetzt ist. In geeigneter Weise ist in diesem Zustand dafür Rechnung zu tragen, dass eine entsprechende Rücklaufsicherung eingerichtet ist, damit der Becherwerksstrang 11 nicht unter Drehung des Antriebsrades 15 von dem Antriebsrad 15 abrutscht.
  • Soweit in dem im Einzelnen nicht weiter dargestellten Fußpunkt der Becherwerksanordnung eine gemeinsame Aufgabeeinrichtung für die Aufgabe von Schuttgut auf die drei Becherwerksstränge 11 einzurichten ist, ist ein Ausführungsbeispiel für eine derartige gemeinsame Aufgabeeinrichtung in 3 dargestellt.
  • Entsprechung der Darstellung in 3 besteht die gemeinsame Aufgabeeinrichtung aus einem gravimetrischen Schüttgutstromteiler 30, der seinerseits aus einem Aufnahmetrichter 31 besteht, auf dessen Oberseite eine zentrale Aufgabestelle 32 in Form eines Trichters 33 aufgesetzt ist.
  • Soweit sich im Inneren des Schüttgutstromteilers 30 bei Beschickung mit Schüttgut über den Trichter 33 ein natürlicher Schüttgutkegel einstellt, sind in der Wandung 34 des Schüttgutstromteilers 30 bei dem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel drei Ausläufe 35 angeordnet, an die jeweils eine geschlossene, in einen Übergabekasten 37 führende Rutsche 36 angeschlossen ist. Wie nicht weiter dargestellt, nehmen aus dem Übergabekasten 37 die drei Becherwerksstränge 11 der lösungsgemäßen Becherwerksanordnung ihren Ausgang, so dass die einzelnen Becherwerksstränge 11 über die Ausläufe 35 des Schüttgutstromteilers 30 befüllt werden.
  • Dazu ist festzuhalten, dass der vorstehend beschriebene Schüttgutstromteilers 30 ausschließlich nach dem gravimetrischen Prinzip arbeitet, so dass auf die Anordnung von beweglichen Teilen verzichtet ist. Soweit sich im Inneren des Aufnahmetrichters 31 ein natürlicher Schüttgutkegel einstellt, sind die Ausläufe 35 in der Wandung bzw. den Wandungen 34 des Schüttgutstromteilers 30 derart angeordnet, dass die Ausläufe 35 jeweils innerhalb des natürlichen Schüttkegels gelegen sind, so dass sich eine selbsttätige Aufteilung des über den Trichter 33 zugeführten Schüttgutstromes ohne das Risiko von Überfüllungen der einzelnen angeschlossenen Becherwerksstränge 11 einstellt.
  • Damit bei Abkopplung eines Becherwerksstrangs 11 von der Antriebswelle 13 eine weitere Befüllung des zugeordneten Becherwerksstrangs 11 vermieden ist, ist die Möglichkeit vorgesehen, den zugeordneten Auslauf 35 des Schüttgutstromteilers 30 zu sperren. Im Rahmen der beispielhaft in 3 angedeuteten Lösung ist jedem Auslauf 35 eine Flachschieberanordnung 38 zugeordnet, mittels der der zugeordnete Auslauf 35 zu sperren ist. Alternativ kann auch die Anordnung eines vertikal ausgerichteten und in den Aufnahmetrichter 31 und den darin befindlichen Schüttgutkegel einfahrbaren Schiebers zur Trennung von den einzelnen Ausläufen 35 zugeordneten Bereichen des Schüttgutkegels vorgesehen sein, da hierbei der natürliche Schüttgutkegel im Inneren des Aufnahmetrichters 31 kaum beeinträchtigt ist.

Claims (9)

  1. Becherwerksanordnung mit mehreren nebeneinander angeordneten Becherwerkssträngen (11) und mit einer Aufgabeeinrichtung zur Aufgabe von Schüttgut auf die Becherwerksstränge (11), wobei für den Antrieb der Becherwerksstränge (11) eine gemeinsame Antriebswelle (13) mit jeweils einem an dem zugeordneten Ende der Antriebswelle (13) angeschlagenen und die Antriebswelle (13) beaufschlagenden Antriebsmotor (17) vorgesehen ist und wobei den Becherwerkssträngen (11) eine gemeinsame Aufgabeeinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei nebeneinander angeordnete Becherwerksstränge (11) vorgesehen sind, die jeweils einzeln und getrennt voneinander an einen oder beide Antriebsmotoren (17) ankuppelbar und davon abkuppelbar sind, und dass die gemeinsame Aufgabeeinrichtung als ein Schüttgutstromteiler (30) ausgebildet ist, der einen Aufnahmetrichter (31) mit einer zentralen Aufgabestelle (32) zur Ausbildung eines natürlichen Schüttgutkegels im Inneren des Aufnahmetrichters (31) sowie an dem Aufnahmetrichter (31) auf einer mit einem Radius um die Aufgabestelle (32) verlaufenden, innerhalb des sich beim Beschicken des Schüttgutstromteilers (30) mit Schüttgut ausbildenden natürlichen Schüttkegels gelegenen Positionslinie angeordnete Auslaufe (35) aufweist, wobei jeder Auslauf (35) einem Becherwerksstrang (11) zugeordnet und von einem ansteuerbaren Verschlussorgan einzeln öffen- und schließbar ist.
  2. Becherwerksanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (13) zwischen den einzelnen Becherwerkssträngen (11) geteilt ist, wobei die einzelnen jeweils zum Antrieb eines Becherwerksstrangs (11) heranziehenden Wellenabschnitte mittels zwischengeschalteter ansteuerbarer Kupplungseinrichtungen miteinander kuppelbar und voneinander entkuppelbar sind.
  3. Becherwerksanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Becherwerksstränge (11) jeweils ein auf der Antriebswelle (13) sitzendes Antriebsrad (15) aufweisen und jedes Antriebsrad (15) mittels einer zugeordneten Kupplungseinrichtung getrennt an die durchgehende Antriebswelle (13) ankuppelbar bzw. davon abkuppelbar ist.
  4. Becherwerksanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Antriebsrad (15) mittels eines eingeschalteten Drehlagers (23) drehbar auf der Antriebswelle (13) gelagert ist und die Kupplungseinrichtung aus wenigstens einem radial von der Antriebswelle (13) abstehenden und mit der Antriebswelle (13) verbundenen Flansch (24) besteht, der mittels eines in Axialrichtung der Antriebswelle (13) verschiebbaren und in Eingriff mit dem Antriebsrad (15) zu bringenden Befestigungsmittels (25) mit dem Antriebsrad (15) verbindbar ist.
  5. Becherwerksanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits jedes des Antriebsrades (15) jeweils ein Flansch (24) an der Antriebswelle (13) vorgesehen und jeweils ein Befestigungsmittels (25) zur Verbindung jedes Flansches (24) mit dem Antriebsrad (15) vorgesehen ist.
  6. Becherwerksanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (24) einstückiger Bestandteil der Antriebswelle (13) ist.
  7. Becherwerksanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (24) auf der Antriebswelle (13) verschiebbar und mittels einer zugeordneten Klemmvorrichtung (27) drehfest an der Antriebswelle festlegbar ist.
  8. Becherwerksanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Auslauf (35) des Schüttgutstromteilers (30) ein in dem Auslauf (35) beweglicher Flachschieber (38) als Verschlussorgan zugeordnet ist,
  9. Becherwerksanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Ausläufen (35) des Schüttgutstromteilers (30) als Verschlussorgan jeweils ein vertikal ausgerichteter und in den Aufnahmetrichter (31) und den darin befindlichen Schüttgutkegel einfahrbarer Schieber zur Trennung von den einzelnen Ausläufen (35) zugeordneten Bereichen des Schüttgutkegels angeordnet ist.
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