DE102011054392A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102011054392A1
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Henry Ahnert
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Rehau Automotive SE and Co KG
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Rehau AG and Co
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    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (10), wobei das Kraftfahrzug (10) wenigstens eine Saugvorrichtung (12) zur Erzeugung eines Unterdrucks in der Fahrgastzelle (14) des Kraftfahrzeugs (10) durch Absaugen von in der Fahrgastzelle (14) befindlicher Luft aufweist, und wobei das Kraftfahrzeug (10) wenigstens einen Strömungsweg (20) aufweist, wobei über den Strömungsweg (20) Umgebungsluft von außerhalb des Kraftfahrzeugs (10) durch eine Druckdifferenz zwischen einem Luftdruck in Umgebung des Kraftfahrzeugs (10) und dem von der Saugvorrichtung (12) erzeugbaren Unterdruck in die Fahrgastzelle (14) strömbar ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug.
  • Bei bekannten Kraftfahrzeugen erfolgt die Belüftung des Fahrzeuginnenraums bzw. der Fahrgastzelle durch kontrolliert zugeführte Luft, welche über wenigstens ein Gebläse von außerhalb des Kraftfahrzeugs in die Fahrgastzelle befördert wird. Die Luft wird über Luftkanäle an vorgegebene Ausströmpositionen gebracht, wobei die Luft vor dem Eintritt in die Luftkanäle temperiert werden kann, und zwar durch eine Heizvorrichtung oder eine Klimaanlage. Die Heizvorrichtung weist hierbei meist einen Wärmetauscher auf, der an die Kühlwasser-Leitung der Motorkühlung gekoppelt ist, um die Luft durch Übertragung von Wärmeenergie des Kühlwassers zu erwärmen.
  • Die über die Luftkanäle vorgenommene Luftzufuhr ist in der Regel sehr aufwendig eingerichtet. Ferner ist das Einströmen der Luft in die Fahrgastzelle mit einer Geräuschentwicklung verbunden, die insbesondere bei längeren Fahrten oft als sehr störend empfunden wird. Auch der sich durch die Einströmung in die Fahrgastzelle ausbildende Luftstrom bzw. Luftzug wird oft als störend empfunden.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, das eingerichtet ist, eine Belüftung der Fahrgastzelle zu ermöglichen, die im Vergleich zu der von bekannten Lösungen erzielbaren Belüftung verbessert ist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist wenigstens eine Saugvorrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs durch Absaugen von in der Fahrgastzelle befindlicher Luft auf. Ferner ist ein Strömungsweg vorgesehen, wobei über den Strömungsweg Umgebungsluft von außerhalb des Kraftfahrzeugs durch eine Druckdifferenz zwischen einem Luftdruck in Umgebung des Kraftfahrzeugs und dem von der Saugvorrichtung erzeugbaren Unterdruck in die Fahrgastzelle strömbar ist.
  • Ganz im Unterschied zu bekannten Lösungen kann durch die Saugvorrichtung in Verbindung mit dem wenigstens einen Strömungsweg eine Belüftung der Fahrgastzelle bereitgestellt werden, bei welcher die Luft nicht von einem Gebläse über Luftkanäle in die Fahrgastzelle eingeblasen wird, sondern bei welcher die Belüftung der Fahrgastzelle durch einen Unterdruck in der Fahrgastzelle realisiert wird, so das infolge der Druckdifferenz zwischen dem Luftdruck in Umgebung des Kraftfahrzeugs und dem von der Saugvorrichtung erzeugbaren Unterdruck ein Einströmen von Umgebungsluft von außerhalb des Kraftfahrzeugs in die Fahrgastzelle möglich ist. Durch dieses erfindungsgemäße Prinzip ist es infolge des in der gesamten Fahrgastzelle herrschenden Unterdrucks möglich, Umgebungsluft ohne großen technischen Aufwand an beliebigen Positionen in die Fahrgastzelle einströmen zu lassen, was bei bekannten Lösungen nur mittels aufwendiger Umlenkmittel bzw. Klappen und geeigneter Steuerungen zur Betätigung der Klappen bzw. Umlenkmittel realisierbar wäre.
  • Insbesondere ist es erfindungsgemäß möglich, auf einfache und praktische Weise ein großflächiges Einströmen von Umgebungsluft in die Fahrgastzelle zu realisieren, was bei bekannten Lösungen gar nicht oder nur mit großem technischen Aufwand durch Vorsehen der Klappen und der entsprechenden Klappensteuerungen möglich ist. Durch das erfindungsgemäß mögliche großflächige Einströmen von Umgebungsluft, worunter ein durch eine große, vorzugsweise perforierte bzw. poröse Fläche gleichmäßig verteiltes Einströmen zu verstehen ist, kann eine bei bekannten Lösungen als störend empfundene Zugluft in der Fahrgastzelle nahezu ausgeschlossen bzw. erheblich reduziert werden.
  • Ferner kann auf diese Weise eine im Vergleich zu bekannten Lösungen wesentlich homogenere Luftverteilung erzielt werden. Das großflächige Einströmen erfolgt im Unterschied zu den bekannten Lösungen nahezu geräuschlos, so dass erfindungsgemäß eine störend empfundene Geräuschentwicklung wirksam vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß kann die Absaugung an jeder beliebigen Stelle des Kraftfahrzeugs erfolgen, so dass die Saugvorrichtung an einer beliebigen Stelle angeordnet werden kann. Vorzugsweise ist die Saugvorrichtung in der Fahrgastzelle angeordnet, wobei die Saugvorrichtung hierbei vorzugsweise unterhalb eines Sitzes in der Fahrgastzelle angeordnet ist. Alternativ kann die Saugvorrichtung auch in einem Stauraum oder einem Kofferraum des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Weiterhin kann die Saugvorrichtung außerhalb der Fahrgastzelle angeordnet sein.
  • Die Saugvorrichtung kann zur Erzeugung des Unterdrucks den Venturi-Effekt nutzen. Zur Erzeugung des Unterdrucks kann der das Kraftfahrzeug umströmende Fahrtwind genutzt werden. Insbesondere durch eine Saugvorrichtung mit einem Venturi-Strömungskanal mit sich verjüngendem bzw. verkleinerndem Querschnitt kann der durch den Venturi-Strömungskanal hindurchtretende Fahrtwind innerhalb des verkleinerten Querschnitts des Venturi-Strömungskanals einen Unterdruck erzeugen, der dann über eine Verbindung von Fahrgastzelle und verkleinertem Querschnitts des Venturi-Strömungskanal einen Unterdruck in der Fahrgastzelle erzeugt. Alternativ liegt aufgrund von unterschiedlichen Umströmungsgeschwindigkeiten des Fahrtwinds um ein Kraftfahrzeug herum an bestimmten Bereichen der Kraftfahrzeugoberfläche ebenfalls ein Unterdruck an, der mittels einer Verbindung dieser Bereiche mit der Fahrgastzelle in diese übertragen werden kann. Vorzugsweise wird eine entsprechende Saugvorrichtung im nicht sichtbaren Bereich beispielsweise am Unterboden oder an luftbestömten Bereichen wie beispielsweise an Luftleitelementen angebracht.
  • Ferner kann durch Vorsehen der Saugvorrichtung auf ein Klimaanlage-Gebläse verzichtet werden, da die erfindungsgemäß vorgesehene Saugvorrichtung deren Aufgabe übernimmt, so dass das Kraftfahrzeug vorteilhaft mit einer gegenüber bekannten Lösungen wesentlich kleineren und kompakteren Klimaanlage ausgestattet werden kann.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug ein Dach auf, wobei unterhalb des Dachs ein luftdurchlässiger Kraftfahrzeughimmel vorgesehen ist, wobei sich der Strömungsweg von außerhalb des Kraftfahrzeugs bis in einen Bereich zwischen dem Kraftfahrzeughimmel und dem Dach erstreckt, und wobei über den Strömungsweg die Umgebungsluft durchgehend durch den Kraftfahrzeughimmel in die Fahrgastzelle strömbar ist.
  • Bei dieser praktischen Ausführungsform kann eine Belüftung der Fahrgastzelle durch ein großflächiges Einströmen von Umgebungsluft, die durchgehend durch den Kraftfahrzeughimmel in die Fahrgastzelle einströmt, realisiert werden. Hierfür ist der Kraftfahrzeughimmel bzw. Fahrzeughimmel luftdurchlässig ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der Kraftfahrzeughimmel hierbei perforiert oder porös ausgebildet bzw. weist eine Vielzahl von sich durchgehend durch den Kraftfahrzeughimmel erstreckende Öffnungen auf, um einen luftdurchlässigen Kraftfahrzeughimmel bereitzustellen, wobei die Öffnungen vorzugsweise gleichmäßig bzw. im Wesentlichen gleichmäßig auf dem Kraftfahrzeughimmel verteilt sind. Die Vielzahl und geometrische Auslegung der Öffnungen sind auf die jeweiligen Anforderungen im Fahrgastraum abzustimmen. Die Zahl der Öffnungen kann bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 10 bis 1000 Öffnungen liegen. Die Öffnungen sind vorzugsweise kreisförmig ausgebildet und weisen einen Durchmesser auf, der innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm bis 5,0 mm liegt. Auch Ovale oder rechteckige Öffnungen sind möglich. Weiterhin können auch die bekannten Ausströmer zur Luftzuführung in den Fahrgastinnenraum genutzt werden.
  • Alternativ können die Oberflächen aus luftdurchlässigen diffusen Materialien gestaltet werden. Als luftdurchlässige diffuse Materialien können Vliese oder weitmaschige Textilgewebe oder offenzellige Schäume eingesetzt werden.
  • Insgesamt gesehen ermöglicht diese praktische Ausführungsform ein gleichmäßiges und sehr geräuscharmes Einströmen von Umgebungsluft in die Fahrgastzelle zur Belüftung derselben, was insbesondere mit einer homogen Luftverteilung ohne störende Zugluft in der Fahrgastzelle verbunden ist. Die perforierte bzw. poröse Ausbildung ermöglicht ferner neben der Ausbildung einer diffusen Einströmung der Umgebungsluft, die eine sehr homogene Luftverteilung in der Fahrgastzelle zur Folge hat, auch eine vorteilhafte Filterung der einströmenden Umgebungsluft, so das diese wirksam von eventuellen Unreinheiten, wie Partikeln, vor dem Einströmen in die Fahrgastzelle befreit werden kann.
  • Bei einer weiteren praktischen Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug wenigstens zwei Fahrzeugsäulen auf, die jeweils mit einer Fahrzeugsäulen-Verkleidung versehen sind, wobei wenigstens eine Fahrzeugsäulen-Verkleidung mit einer Mehrzahl sich durchgehend durch die Verkleidung erstreckender Öffnungen versehen ist, und wobei sich der Strömungsweg von außerhalb des Kraftfahrzeugs bis in einen Bereich zwischen der Fahrzeugsäule und der Verkleidung mit den Öffnungen erstreckt, und wobei über den Strömungsweg die Umgebungsluft durchgehend durch die Öffnungen in die Fahrgastzelle strömbar ist.
  • Auch mit dieser praktischen Ausführungsform kann eine Belüftung der Fahrgastzelle durch ein großflächiges Einströmen von Umgebungsluft, die sich durchgehend durch die Mehrzahl der Öffnungen der Verkleidung in die Fahrgastzelle erstreckt, realisiert werden. Vorzugsweise sind die Öffnungen gleichmäßig bzw. im Wesentlichen gleichmäßig auf der Verkleidung verteilt. Besonders bevorzugt bildet die Mehrzahl bzw. Vielzahl von Öffnungen eine perforierte bzw. poröse Verkleidung aus. Auch diese praktische Ausführungsform ermöglicht ein gleichmäßiges und sehr geräuscharmes Einströmen in die Fahrgastzelle zur Belüftung derselben, was insbesondere mit einer homogenen Luftverteilung ohne störende Zugluft und ohne störend empfundene Einströmgeräusche verbunden ist. Die Mehrzahl bzw. Vielzahl der Öffnungen kann bei dieser praktischen Ausführungsform bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 100 bis 1000 Öffnungen liegen. Die Öffnungen sind vorzugsweise kreisförmig ausgebildet und weisen einen Durchmesser auf, der innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm bis 5,0 mm liegt. Auch Ovale oder rechteckige Öffnungen sind möglich. Weiterhin können auch die bekannten Ausströmer zur Luftzuführung in den Fahrgastinnenraum genutzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug eine Instrumententafel auf, wobei die Instrumententafel eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die sich durchgehend durch die Instrumententafel von einer der Fahrgastzelle abgewandten Seite der Instrumententafel bis zu einer der Fahrgastelle zugewandten Seite der Instrumententafel erstrecken, wobei sich der Strömungsweg von außerhalb des Kraftfahrzeugs bis zu der abgewandten Seite erstreckt, und wobei über den Strömungsweg die Umgebungsluft durchgehend durch die Öffnungen in die Fahrgastzelle strömbar ist.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform ermöglicht ein gleichmäßiges und sehr geräuscharmes Einströmen in die Fahrgastzelle über die Instrumententafel. Im Unterschied zu bekannten Lösungen, wo die Luft bzw. Umgebungsluft von Gebläsen über Luftkanäle – die sich bis zu der der Fahrgastzelle zugewandten Seite der Instrumententafel erstrecken – in die Fahrgastzelle geblasen wird, kann gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform auf derartige Luftkanäle verzichtet werden. Stattdessen wird durch die Mehrzahl bzw. Vielzahl von Öffnungen ein gleichmäßiges und sehr geräuscharmes Einströmen in die Fahrgastzelle ermöglicht, was insbesondere mit einer homogen Luftverteilung ohne störende Zugluft und ohne störend empfundene Einströmgeräusche verbunden ist. Die Mehrzahl bzw. Vielzahl der Öffnungen kann bei dieser bevorzugten Ausführungsform bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 100 bis 1000 Öffnungen liegen. Vorzugsweise sind die Öffnungen gleichmäßig bzw. im Wesentlichen gleichmäßig auf wenigstens einem zusammenhängenden Bereich der Instrumententafel verteilt. Die Öffnungen sind vorzugsweise kreisförmig ausgebildet und weisen einen Durchmesser auf, der innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm bis 5,0 mm liegt. Alternativ sind Ovale oder rechteckige Öffnungen mit vergleichbarer Durchtrittsfläche möglich. Um ein Beschlagen der Frontscheiben zu vermeiden, kann es notwendig sein die Anordnung der Ausströmöffnung auf das Fahrzeugdesign anzupassen. Alternativ kann auf eine aus den heutigen Fahrzeugbelüftungen bekannten Zusatzlüftungen zurückgegriffen werden oder auf in den Scheiben eingelassenen Heizwendel, um die Fahrtsicherheit zu gewährleisten.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug einen Luft-Luft-Wärmetauscher auf, wobei der Luft-Luft-Wärmetauscher dafür vorgesehen ist, die von der Saugvorrichtung abgesaugte Luft abzukühlen durch Übertragen von Wärmeenergie der abgesaugten Luft auf die zu der Fahrgastzelle strömenden Umgebungsluft. Diese praktische Ausführungsform ermöglicht daher eine Nutzung der Wärmenergie der abgesaugten Luft zur Erwärmung der in die Fahrgastzelle einströmenden Luft bzw. Umgebungsluft, so dass diese praktische Ausführungsform eine wirksame Wärmerückgewinnung der von der Saugvorrichtung abgesaugten Luft ermöglicht. Eine derartige wirksame Wärmerückgewinnung ist bei bekannten Lösungen nicht realisierbar und auch nicht vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug eine Erwärmungsvorrichtung zum Erwärmen der über den Strömungsweg in die Fahrgastzelle einströmbaren Umgebungsluft auf. Über die Erwärmungsvorrichtung kann eine wirksame Erwärmung bzw. Temperierung der Fahrgastzelle ermöglicht werden.
  • Über das oben dargelegte großflächige Einströmen kann hierbei insbesondere eine Wärmeverteilung innerhalb der Fahrzeugzelle erzielt werden, die wesentlich gleichmäßiger bzw. homogener ausgebildet ist als bei bekannten Lösungen.
  • Vorzugweise umfasst die Erwärmungsvorrichtung hierbei einen Luft-Flüssigkeits-Wärmetauscher, der an eine Kühlwasser-Leitung einer Motorkühlung eines Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs wärmeübertragend gekoppelt ist, um die Umgebungsluft durch Übertragung von Wärmeenergie des Kühlwassers zu erwärmen.
  • Die Erwärmungsvorrichtung kann, wenn das Kraftfahrzeug ein Elektrofahrzeug ist, alternativ auch einen von der Umgebungsluft durchströmbaren Wärmetauscher umfassen, der mit der Traktionsbatterie bzw. Antriebsbatterie wärmeübertragend verbunden ist, um die Luft durch Übertragen von Wärmeenergie der Traktionsbatterie, die bei Betrieb des Elektrofahrzeugs entsteht, zu erwärmen, so, dass die Umgebungsluft daher auch zur Kühlung der Traktionsbatterie, insbesondere während des Betriebs des Elektrofahrzeugs, einsetzbar ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug eine Kühlvorrichtung zum Abkühlen der über den Strömungsweg in die Fahrgastzelle einströmbaren Umgebungsluft auf. Vorzugsweise umfasst die Kühlvorrichtung hierbei einen von der Umgebungsluft durchströmbaren Wärmetauscher, der mit der Kaltseite einer Wärmepumpe einer Klimaanlage des Kraftfahrzeugs wärmeübertragend gekoppelt bzw. mit dieser wärmeübertragend verbunden ist, um die Umgebungsluft durch Wärmeübertragung auf die Kaltseite zu kühlen, wobei hierdurch vorteilhaft auch eine Entfeuchtung der Umgebungsluft vor dem Einströmen in die Fahrgastzelle möglich ist.
  • Ferner kann vorteilhaft eine Klimaanlage des Kraftfahrzeugs zusätzlich zur Entfeuchtung auch zur Befeuchtung der Umgebungsluft verwendet werden bevor diese in die Fahrgastzelle einströmt.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform ist die Saugvorrichtung elektrisch betreibbar, wobei eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die eine Druckmesseinrichtung zur Messung eines Ist-Werts des Luftdrucks in der Fahrgastzelle aufweist, und wobei die Regeleinrichtung eingerichtet ist, den Ist-Wert durch Bestromung der Saugvorrichtung auf einen vorgegebenen Soll-Wert einzuregeln.
  • Mittels dieser praktischen Ausführungsform können insbesondere übermäßige unerwünschte Druckschwankungen in der Fahrgastzelle wirksam vermeiden werden. Bei einer weiteren praktischen Ausführungsform ist eine Drucküberwachungseinrichtung vorgesehen, die eine Druckmesseinrichtung zur Messung des Luftdrucks in der Fahrgastzelle aufweist, wobei die Drucküberwachungseinrichtung eingerichtet ist, die Saugvorrichtung bei Unterschreitung eines vorgegebenen Luftdrucks zu deaktivieren. Diese praktische Ausführungsform vermeidet wirksam die Ausbildung eines übermäßigen Unterdrucks in der Fahrgastzelle durch Vorsehen eines vorgegebenen Luftdrucks dessen Unterschreitung zur Deaktivierung bzw. dem Ausschalten der Saugvorrichtung führt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug eine Vorrichtung zur Erkennung eines Öffnungswunschs eines Fahrgasts zur Öffnung einer Tür des Kraftfahrzeugs auf, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, bei Erkennen eines Öffnungswunschs die Saugvorrichtung zu deaktivieren. Der Öffnungswunsch kann durch eine Betätigung eines Türöffnungsmechanismus oder durch eine Entsperrung einer Türverriegelung erkannt werden. Insbesondere kann der Öffnungswunsch auch von einem automatischen System vorgegeben werden für den Fall, dass von dem System ein Unfallereignis registriert wird und davon auszugehen ist, dass der Fahrgast die Möglichkeit haben will das Fahrzeug zu verlassen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figur näher erläutert, die sehr schematisch ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 10 in Form eines Personenkraftwagens 10 zeigt.
  • Das Kraftfahrzeug 10 in Form des Personenkraftwagens 10 weist eine Saugvorrichtung 12 zur Erzeugung eines Unterdrucks in der Fahrgastzelle 14 des Kraftfahrzeugs 10 durch Absaugen von in der Fahrgastzelle 14 befindlicher Luft auf. Die Saugvorrichtung 12 ist in einem Kofferraum 16 des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet.
  • Die Saugvorrichtung 12, die in Form eines üblichen elektrisch betreibbaren Gebläses 12 ausgebildet sein kann, ist druckseitig bzw. abführseitig an einen sich nach außerhalb des Kraftfahrzeugs 10 erstreckenden Abführkanal 18 angeschlossen, der zum Abführen der aus der Fahrgastzelle 14 abgesaugten bzw. angesaugten Luft nach außerhalb des Kraftfahrzeugs 10 vorgesehen ist (in der Figur durch Pfeile symbolisiert).
  • Das hier dargestellte Kraftfahrzeug 10 weist drei Strömungswege 20 auf. Einer der Strömungswege 20, von dem vorliegend nur ein in Form eines Strömungskanals 22 ausgebildeter Abschnitt 22 schematisch dargestellt ist, erstreckt sich von außerhalb der Fahrgastzelle 14 über eine Temperierungsvorrichtung 24 – die eine Kühlvorrichtung und Erwärmungsvorrichtung zur Kühlung bzw. Erwärmung der einströmenden Umgebungsluft umfasst (nicht näher dargestellt) – bis in einen Bereich zwischen dem Kraftfahrzeughimmel 26 und dem Dach 27 des Kraftfahrzeugs 10. Der Kraftfahrzeughimmel 26 ist durch eine nicht näher dargestellte Perforierung luftdurchlässig ausgebildet und über den Strömungsweg 20 ist die Umgebungsluft durchgehend durch den Kraftfahrzeughimmel 26 in die Fahrgastzelle 14 strömbar (schematisch durch Pfeile veranschaulicht), und zwar bewirkt durch die Druckdifferenz zwischen dem Luftdruck in Umgebung des Kraftfahrzeugs 10 bzw. dem Luftdruck außerhalb des Kraftfahrzeugs 10 und dem von der Saugvorrichtung 12 erzeugten Unterdruck in der Fahrgastzelle 14. Auf diese Weise kann eine Belüftung der Fahrgastzelle 14 durch ein großflächiges Einströmen von Umgebungsluft in die Fahrgastzelle 14, die den Kraftfahrzeughimmel 26 durchströmt, realisiert werden, einhergehend mit einem gleichmäßigen und sehr geräuscharmen Einströmen der Umgebungsluft in die Fahrgastzelle 14 zur Belüftung derselben. Dies ist insbesondere mit einer homogenen Luftverteilung ohne störende Zugluft verbunden.
  • Ein zweiter Strömungsweg 20, von dem vorliegend nur ein in Form eines Strömungskanals 22 ausgebildeter Abschnitt 22 schematisch dargestellt ist, erstreckt sich von außerhalb des Kraftfahrzeugs 10 über die Temperierungsvorrichtung 24 bis zu einer der Fahrgastzelle 14 abgewandten Seite einer Instrumententafel 28, die eine Mehrzahl von Öffnungen (hier nicht dargestellt) aufweist, die sich durchgehend durch die Instrumententafel 28 von der der Fahrgastzelle 14 abgewandten Seite der Instrumententafel 28 bis zu einer der Fahrgastzelle 14 zugewandten Seite der Instrumententafel 28 erstrecken. Über den zweiten Strömungsweg 20 ist die Umgebungsluft durchgehend durch die Öffnungen in die Fahrgastzelle 14 strömbar.
  • Durch die Mehrzahl bzw. Vielzahl von Öffnungen wird ein gleichmäßiges und sehr geräuscharmes Einströmen in die Fahrgastzelle 14 ermöglicht, was insbesondere mit einer homogen Luftverteilung ohne störende Zugluft und ohne störend empfundene Einströmgeräusche verbunden ist.
  • Ein dritter Strömungsweg 20, von dem vorliegend auch nur ein in Form eines Strömungskanals 22 ausgebildeter Abschnitt 22 schematisch dargestellt ist, erstreckt sich von außerhalb des Kraftfahrzeugs 10 über die Temperierungsvorrichtung 24 bis in einen Bereich zwischen dem Boden 30 des Kraftfahrzeugs 10 und einem Bodenbelag 32, wie z. B. einem Teppichboden 32, wobei der Bodenbelag 32 durch eine nicht näher dargestellte Perforierung luftdurchlässig ausgebildet ist und wobei über den Strömungsweg 20 die Umgebungsluft durchgehend durch den Bodenbelag 32 in die Fahrgastzelle 14 strömbar ist (schematisch durch Pfeile veranschaulicht). Auch auf diese Weise kann ein gleichmäßiges und sehr geräuscharmes Einströmen von Umgebungsluft in die Fahrgastzelle 14 zur Belüftung derselben erzielt werden.

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeug (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) wenigstens eine Saugvorrichtung (12) zur Erzeugung eines Unterdrucks in der Fahrgastzelle (14) des Kraftfahrzeugs (10) durch Absaugen von in der Fahrgastzelle (14) befindlicher Luft aufweist, und dass das Kraftfahrzeug (10) wenigstens einen Strömungsweg (20) aufweist, wobei über den Strömungsweg (20) Umgebungsluft von außerhalb des Kraftfahrzeugs (10) durch eine Druckdifferenz zwischen einem Luftdruck in Umgebung des Kraftfahrzeugs (10) und dem von der Saugvorrichtung (12) erzeugbaren Unterdruck in die Fahrgastzelle (14) strömbar ist.
  2. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (12) in der Fahrgastzelle (14) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (12) unterhalb eines Sitzes angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (12) in einem Stauraum oder Kofferraum (16) des Kraftfahrzeugs (10) oder außerhalb der Fahrgastzelle angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (12) so ausgebildet ist, dass die Saugvorrichtung (12) zur Erzeugung des Unterdrucks den Venturi-Effekt nutzt.
  6. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) ein Dach (27) aufweist, wobei unterhalb des Dachs (27) ein luftdurchlässiger Kraftfahrzeughimmel (26) vorgesehen ist, wobei sich der Strömungsweg (20) von außerhalb des Kraftfahrzeugs (10) bis in einen Bereich zwischen dem Kraftfahrzeughimmel (26) und dem Dach (27) erstreckt, und wobei über den Strömungsweg (22) die Umgebungsluft durchgehend durch den Kraftfahrzeughimmel (26) in die Fahrgastzelle (14) strömbar ist.
  7. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) wenigstens zwei Fahrzeugsäulen aufweist, die jeweils mit einer Fahrzeugsäulen-Verkleidung versehen sind, wobei wenigstens eine Fahrzeugsäulen-Verkleidung mit einer Mehrzahl sich durchgehend durch die Verkleidung erstreckender Öffnungen versehen ist, und wobei sich der Strömungsweg von außerhalb des Kraftfahrzeugs (10) bis in einen Bereich zwischen der Fahrzeugsäule und der Verkleidung mit den Öffnungen erstreckt, und wobei über den Strömungsweg die Umgebungsluft durchgehend durch die Öffnungen in die Fahrgastzelle (14) strömbar ist.
  8. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) eine Instrumententafel (28) aufweist, wobei die Instrumententafel (28) eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, die sich durchgehend durch die Instrumententafel (28) von einer der Fahrgastzelle (14) abgewandten Seite der Instrumententafel (28) bis zu einer der Fahrgastelle (14) zugewandten Seite der Instrumententafel (28) erstrecken, wobei sich der Strömungsweg (20) von außerhalb des Kraftfahrzeugs (10) bis zu der abgewandten Seite erstreckt, und wobei über den Strömungsweg (20) die Umgebungsluft durchgehend durch die Öffnungen in die Fahrgastzelle (14) strömbar ist.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) einen Luft-Luft-Wärmetauscher aufweist, wobei der Luft-Luft-Wärmetauscher dafür vorgesehen ist, die von der Saugvorrichtung (12) abgesaugte Luft abzukühlen durch Übertragen von Wärmeenergie der abgesaugten Luft auf die zu der Fahrgastzelle (14) strömenden Umgebungsluft.
  10. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) eine Erwärmungsvorrichtung zum Erwärmen der über den Strömungsweg (20) in die Fahrgastzelle (14) einströmbaren Umgebungsluft aufweist.
  11. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) eine Kühlvorrichtung zum Abkühlen der über den Strömungsweg (20) in die Fahrgaszelle einströmbaren Umgebungsluft aufweist.
  12. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (12) elektrisch betreibbar ist, wobei eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die eine Druckmesseinrichtung zur Messung eines Ist-Werts des Luftdrucks in der Fahrgastzelle (14) aufweist, und wobei die Regeleinrichtung eingerichtet ist, den Ist-Wert durch Bestromung der Saugvorrichtung (12) auf einen vorgegebenen Soll-Wert einzuregeln.
  13. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drucküberwachungseinrichtung vorgesehen ist, die eine Druckmesseinrichtung zur Messung des Luftdrucks in der Fahrgastzelle (14) aufweist, wobei die Drucküberwachungseinrichtung eingerichtet ist, die Saugvorrichtung (12) bei Unterschreitung eines vorgegebenen Luftdrucks zu deaktivieren.
  14. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) eine Vorrichtung zur Erkennung eines Öffnungswunschs eines Fahrgasts zur Öffnung einer Tür des Kraftfahrzeugs aufweist, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, bei Erkennen eines Öffnungswunschs die Saugvorrichtung zu deaktivieren.
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