DE102011053899A1 - Querverbinder mit Markierung - Google Patents

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Jörg Münstermann
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Christian Heggemann
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Querverbinder für ein elektrisches Gehäuse oder eine Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen, insbesondere eine Reihenklemmanordnung, an dem zumindest zwei Kontaktanschlüsse, die als ein Stecker oder eine Buchse ausgebildet sind, vorgesehen oder vorsehbar sind, wobei der Querverbinder Mittel zum Anordnen einer Markierung und/oder Markierungen aufweist, wobei mit allen am Querverbinder vorgesehenen Markierungen jeweils entweder ein am Querverbinder angeordneter Kontaktanschluss, und/oder ein nicht am Querverbinder angeordneter Kontaktanschluss markiert ist. Die vorliegende Erfindung betrifft einen insbesondere erfindungsgemäßen Querverbinder, der einen Sichtbereich aufweist, durch den die Kontaktanschlüsse sichtbar sind. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein elektrisches Gehäuse oder eine Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen, insbesondere eine Reihenklemmanordnung, mit zumindest zwei Aufnahmen zur Aufnahme eines Kontaktanschlusses eines insbesondere erfindungsgemäßen Querverbinders. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Markierwerkzeug zum Markieren eines erfindungsgemäßen Querverbinders. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Kennzeichnen von an einem Querverbinder für ein elektrisches Gehäuse oder für eine Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen vorgesehenen Kontaktanschlüssen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Querverbinder für ein elektrisches Gehäuse oder eine Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen, insbesondere eine Reihenklemmanordnung, an dem zumindest zwei Kontaktanschlüsse, die als ein Stecker oder eine Buchse ausgebildet sind, vorgesehen oder vorsehbar sind. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein elektrisches Gehäuse oder eine Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen, insbesondere eine Reihenklemmanordnung mit zumindest zwei aneinander gereihten Reihenklemmen, die jeweils zur Aufnahme eines Kontaktanschlusses eines insbesondere erfindungsgemäßen Querverbinders vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Markierwerkzeug zum Markieren eines insbesondere erfindungsgemäßen Querverbinders, sowie ein Verfahren zum Kennzeichnen von an einem Querverbinder eines elektrischen Gehäuses oder einer Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen vorgesehenen Kontaktanschlüssen.
  • Es ist bekannt, elektrische Kontakte in aneinander angereihten Reihenklemmen einer Reihenklemmanordnung mittels einer Kontaktlasche eines Querverbinders miteinander elektrisch leitend zu verbinden. Weiterhin ist bekannt, dass bei Reihenklemmen die nicht durch den Querverbinder verbunden werden sollen, die Kontaktlaschen außer Eingriff genommen werden können. Die Druckschrift DE 42 23 540 A1 zeigt einen Querverbinder, der im sichtbaren Oberkantenbereich einer Querleiste des Querverbinders eine Markierungseinrichtung für jeden elektrischen Kontakt aufweist. Die Markierungseinrichtung ermöglicht ein reversibles oder irreversibles Anordnen oder Entfernen einer Markierung für jede der Kontaktlaschen. Jedoch kann eine lose Markierung verloren gehen und/oder der Monteur das Anordnen oder Entfernen der Markierung vergessen, so dass bei solchen Reihenklemmanordnungen nicht sicher erkennbar ist, ob der elektrische Kontakt einer Reihenklemme mittels des Querverbinders tatsächlich mit einem oder mehreren benachbarten Reihenklemmen verbunden oder außer Eingriff genommen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine für einen Monteur einfache und kostengünstige Möglichkeit zu schaffen, die Kontaktsituation des Querverbinders fehlerfrei zu kennzeichnen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Querverbinder für ein elektrisches Gehäuse oder eine Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen, insbesondere eine Reihenklemmanordnung, an dem zumindest zwei Kontaktanschlüsse, die als Stecker oder als Buchse ausgebildet sind, vorgesehen sind, wobei der Querverbinder zumindest ein Mittel zum Anordnen einer Markierung und/oder Markierungen aufweist, wobei mit allen am Querverbinder vorgesehenen Markierungen jeweils entweder ein am Querverbinder angeordneter Kontaktanschluss, und/oder ein nicht am Querverbinder angeordneter Kontaktanschluss markiert ist. Erfindungsgemäß sind die Mittel zum Anordnen einer Markierung und/oder die Markierung am Querverbinder so angeordnet, dass zumindest ein Mittel zum Anordnen einer Markierung und/oder eine Markierung beim Lösen eines der Kontaktanschlüsse vom oder beim Anordnen eines der Kontaktanschlüsse am Querverbinder gleichzeitig entweder vom Querverbinder gelöst oder am Querverbinder angeordnet wird. Das Lösen oder Anordnen der Kontaktanschlüsse sowie des zumindest einen Mittels zum Anordnen einer Markierung oder der zumindest einen Markierung erfolgt dabei entweder reversibel oder irreversibel. In dem Fall, dass das Lösen oder Anordnen eines der Kontaktanschlüsse irreversibel erfolgt, erfolgt auch das Lösen oder Anordnen eines Mittels zum Anordnen einer Markierung oder der Markierung irreversibel. In dem Fall, dass das Lösen oder Anordnen eines der Kontaktanschlüsse reversibel erfolgt, erfolgt auch das Lösen oder Anordnen eines Mittels zum Anordnen einer Markierung oder der Markierung reversibel. Das Markieren des Querverbinders erfordert daher keinen zusätzlichen Arbeitsgang, sondern erfolgt gleichzeitig mit dem Lösen des Kontaktanschlusses. Zudem erfolgt es sehr schnell und ist sehr fehlerunanfällig möglich. Durch die Markierung ist für den Monteur unmittelbar erkennbar, ob ein Kontaktanschluss am Querverbinder vorgesehen ist, oder nicht. Die Markierung markiert daher das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein eines Kontaktanschlusses am Querverbinder.
  • Die Formulierung „alle am Querverbinder vorgesehenen Markierungen” umfasst erfindungsgemäß nur Markierungen, die zum Kennzeichnen von Kontaktanschlüssen des Querverbinders vorgesehen sind.
  • Bevorzugt sind die am Querverbinder angeordneten Markierungen jeweils einheitlich entweder zum Markieren der am Querverbinder angeordneten Kontaktanschlüsse vorgesehen, oder zum Markieren der am Querverbinder fehlenden Kontaktanschlüsse. Es ist aber auch eine Ausführungsform bevorzugt, bei der sowohl die vorgesehenen als auch die fehlenden Kontaktanschlüsse markiert sind. In dieser Ausführungsform sind die vorgesehenen und fehlenden Kontaktanschlüsse aber voneinander unterscheidbar.
  • Die Erfindung ermöglicht es einem Monteur, das Vorhandensein eines Kontaktanschlusses an einem Querverbinder zu erkennen, auch wenn der Querverbinder in einem elektrischen Gehäuse oder einer Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen angeordnet ist und die Kontaktanschlüsse selbst dabei nicht sichtbar sind.
  • Das Mittel zum Anordnen einer Markierung und/oder die Markierungen sind bevorzugt so am Querverbinder vorgesehen, dass die am Querverbinder angeordnete Markierung in einem Sichtbereich angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist die am Querverbinder angeordnete Markierung zumindest teilweise an einem den Kontaktanschlüssen gegenüber liegenden Ende des Querverbinders angeordnet. Dadurch ist sie für den Monteur auch bei in das elektrische Gehäuse oder die Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen eingebautem Querverbinder sichtbar.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, dass sich die Markierung von einem Gehäuse des Querverbinders strukturell, insbesondere durch eine Einbuchtung und/oder Erhebung, und/oder farblich unterscheidet, so dass sie sichtbar und/oder ertastbar ist. Dabei umfasst die farbliche Unterscheidbarkeit auch einen hell/dunkel Kontrast.
  • Es ist bevorzugt, dass die am Querverbinder vorgesehenen Mittel zum Anordnen einer Markierung oder Markierungen jeweils an einem ihnen zugeordneten Kontaktanschluss oder am Gehäuse des Querverbinders angeordnet sind.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass jedem am Querverbinder anordbaren Kontaktanschluss jeweils eine Markierung zugeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mittel zum Anordnen einer Markierung eine Leiste, die markierbar ist, und am Gehäuse des Querverbinders angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse des Querverbinders bevorzugt einstückig mit dem Mittel zum Anordnen der Markierung ausgebildet. Dabei ist es bevorzugt, dass der Querverbinder mittels eines Markierwerkzeugs, insbesondere einer Zange, mit der Markierung, insbesondere durch Einprägen, Einkerben, Abschälen, Einschneiden oder mechanisches Entfernen, markiert wird. Es ist aber ebenfalls bevorzugt, eine farbliche/farbige Markierung am Querverbinder vorzusehen/auszubilden/zu erzeugen.
  • Die Markierungen sind bevorzugt einstückig mit dem Gehäuse des Querverbinders vorgesehen, oder sie sind besonders bevorzugt von diesem, insbesondere reversibel, lösbar. Die einstückig mit dem Gehäuse vorgesehenen Markierungen sind bevorzugt durch Herausbrechen, insbesondere an einer Sollbruchstelle, vom Querverbinder lösbar. Dabei erfolgen das Markieren sowie das Entnehmen des Kontaktanschlusses irreversibel.
  • Bei der Ausführungsform des Querverbinders, bei der die Markierungen, insbesondere irreversibel (oder alternativ bei weniger bevorzugten Ausführungen reversibel), anordbar oder lösbar sind, ist für jeden am Querverbinder anordbaren Kontaktanschluss ein Mittel zum Anordnen einer Markierung vorgesehen. Dabei erfolgt das Anordnen eines Kontaktanschlusses oder das Lösen eines Kontaktanschlusses nur gleichzeitig mit dem Anordnen oder Lösen der Markierung. Die Mittel zum Anordnen der Markierung sind bevorzugt Befestigungsmittel wie beispielsweise Feder-/Nut, Rast- oder Schnappelemente, mit denen die Markierungen am Querverbinder anordbar sind.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform ist eine Markierung mittels eines Mittels zum Anordnen der Markierung verstellbar, insbesondere verschiebbar oder verdrehbar, so dass sich die Markierung beim Lösen oder Anordnen eines Kontaktanschlusses verstellt. Dies ist beispielsweise mittels Rast- und/oder Schnappelementen realisierbar. In den beiden letztgenannten Ausführungsformen ist das Mittel zum Anordnen der Markierung zwar am Gehäuse angeordnet, aber zumindest die Markierungen und/oder gegebenenfalls auch die Mittel zum Anordnen der Markierung sind nicht einstückig mit diesem gebildet.
  • Ebenfalls bevorzugt sind die Mittel zum Anordnen einer Markierung und/oder die Markierungen jeweils am ihnen zugeordneten Kontaktanschluss angeordnet.
  • Auch dabei sind die Kontaktanschlüsse bevorzugt vom Querverbinder lösbar. Besonders bevorzugt ist eine einem Kontaktanschluss zugeordnete Markierung beim Lösen des ihr zugeordneten Kontaktanschlusses gleichzeitig, insbesondere reversibel, vom Querverbinder lösbar. Ganz besonders bevorzugt ist die Markierung am Kontaktanschluss befestigt oder einstückig mit diesem gefertigt, so dass sie gemeinsam mit dem Kontaktanschluss vom Querverbinder (vorzugsweise ireversibel) lösbar ist. Weiterhin bevorzugt ist ein als Leiste ausgebildetes Mittel zum Anordnen einer Markierung beim Lösen des Kontaktanschlusses gleichzeitig markierbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die die Aufgabe ebenfalls löst, weist der Querverbinder einen Sichtbereich auf, durch den die Kontaktanschlüsse sichtbar sind. Auch dieser Querverbinder ist für ein elektrisches Gehäuse oder eine elektrische Gehäuseanordnung, insbesondere für eine Reihenklemmanordnung, vorgesehen, wobei am Querverbinder zumindest zwei Kontaktanschlüsse, die als Stecker oder als Buchse ausgebildet sind, vorgesehen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die im Querverbinder angeordneten und/oder die im Querverbinder nicht angeordneten Kontaktanschlüsse jeweils eine Markierung. Das Mittel zum Anordnen der Markierung dieser Ausführungsform ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Aufnahme des Querverbinders, in der der Kontaktanschluss anordbar ist.
  • Es ist bevorzugt, dass für jeden am Querverbinder anordbaren Kontaktanschluss ein eigener Sichtbereich vorgesehen ist.
  • Der Querverbinder weist bevorzugt ein Gehäuse auf, wobei der Sichtbereich eine Ausnehmung im Gehäuse oder ein transparenter Teil des Gehäuses ist. Dabei ist der Sichtbereich in einer bevorzugten Ausführungsform jeweils die Aufnahme für den Kontaktanschluss. Ebenfalls bevorzugt ist es ein oder sind es für jeden am Querverbinder anordbaren Kontaktanschluss jeweils ein Fenster. Das Fenster ist sowohl als Ausnehmung im Gehäuse als auch als transparenter Teil des Gehäuses ausbildbar.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse des Querverbinders transparent ausgebildet.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem elektrischen Gehäuse oder einer Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen, insbesondere einer Reihenklemmanordnung, mit zumindest zwei Aufnahmen zur Aufnahme von Kontaktanschlüssen eines insbesondere erfindungsgemäßen Querverbinders mit denen ein durch die Aufnahme zugänglicher elektrischer Kontakt mit den durch weitere Aufnahmen zugänglichen elektrischen Kontakten des elektrischen Gehäuses oder der Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen elektrisch leitend verbindbar ist, wobei an jeder Aufnahme ein Mittel zum Anordnen einer Markierung oder eine Markierung vorgesehen ist, mit der das Vorhandensein eines am Querverbinder angeordneten Kontaktanschlusses und/oder eines nicht am Querverbinder angeordneten Kontaktanschlusses markiert oder markierbar ist.
  • Ein elektrisches Gehäuse im Sinne der Erfindung ist ein Gehäuse, in dem elektrische Kontakte, beispielsweise Leiter- oder Steckanschlüsse, mittels eines Querverbinders miteinander verbindbar sind. Eine Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen im Sinne der Erfindung ist eine Anordnung aus mehreren, insbesondere aneinander anreihbaren, Gehäusen, in denen jeweils wenigstens ein elektrischer Kontakt, beispielsweise ein Leiter- oder Steckanschluss, angeordnet ist, welche mittels des Querverbinders miteinander verbindbar sind.
  • Eine Markierung im Sinne der Erfindung ist zum Kennzeichnen von vorgesehenen und/oder nicht vorgesehenen Kontaktanschlüssen im elektrischen Gehäuse oder der Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen eingesetzten Querverbinders vorgesehen.
  • Bevorzugt sind die am elektrischen Gehäuse oder der Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen angeordneten Markierungen jeweils einheitlich entweder zum Markieren der am elektrischen Gehäuse oder der Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen angeordneten Kontaktanschlüsse vorgesehen, oder zum Markieren der am elektrischen Gehäuse oder der Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen fehlenden Kontaktanschlüsse. Es ist aber auch eine Ausführungsform bevorzugt, bei der sowohl die vorgesehenen als auch die fehlenden Kontaktanschlüsse markiert sind. In dieser Ausführungsform sind die vorgesehenen und fehlenden Kontaktanschlüsse aber voneinander unterscheidbar.
  • Besonders bevorzugt ist die Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen eine Reihenklemmanordnung mit zumindest zwei aneinander gereihten Reihenklemmen, die die Aufnahmen zur Aufnahme der Kontaktanschlüssen des insbesondere erfindungsgemäßen Querverbinders aufweisen. Dabei sind die Reihenklemmen als elektrische Gehäuse im Sinne der Erfindung zu verstehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mittel zum Anordnen einer Markierung ein Befestigungsmittel und die Markierung dem Gehäuse, insbesondere der Reihenklemme, entnehmbar. Besonders bevorzugt ist die Markierung dem Gehäuse, insbesondere der Reihenklemme, nur entnehmbar, wenn ein an einem Querverbinder angeordneter Kontaktanschluss in der Aufnahme angeordnet ist. In dieser Ausführungsform markiert eine fehlende Markierung einen fehlenden Kontaktanschluss in der Aufnahme, und somit einen durch die Aufnahme zugänglichen aber nicht verbundenen elektrischen Kontakt. Nachteilig an dieser Ausführungsform ist, dass der Monteur das Entnehmen der Markierung vergessen kann.
  • Daher ist in einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform die Markierung, insbesondere mittels ihres zugeordneten Kontaktanschlusses, verstellbar vorgesehen, insbesondere verschieblich, und nicht entnehmbar. Neben der Verstellbarkeit der Markierung mittels des ihr zugeordneten Kontaktanschlusses ist es ebenfalls bevorzugt, dass die Markierung mittels des elektrischen Gehäuses oder eines Bauteils des elektrischen Gehäuses oder der elektrischen Gehäuseanordnung verstellbar ist. Dann unterscheidet sich die Position einer Markierung einer Aufnahme, in der ein Kontaktanschluss angeordnet ist, von der Position einer Markierung einer Aufnahme, in der kein Kontaktanschluss angeordnet ist. Beispielsweise die Höhe der Markierungen relativ zueinander verschieden. Alternativ oder zusätzlich ist auch ein Drehen oder Kippen der Markierungen relativ zueinander bevorzugt.
  • Bevorzugt unterscheiden sich die Markierungen zudem von einem Reihenklemmgehäuse strukturell, insbesondere durch eine Einbuchtung und/oder Erhebung, und/oder farblich, so dass sie vom Monteur leicht erkennbar und/oder ertastbar ist.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Verfahren zum Kennzeichnen von an einem Querverbinder vorgesehenen Kontaktanschlüssen, insbesondere in einem elektrischen Gehäuse oder einer Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen, wobei beim Lösen eines Kontaktanschlusses vom Querverbinder gleichzeitig die diesem zugeordnete Markierung vom Querverbinder gelöst wird, oder wobei beim Trennen des Kontaktanschlusses mittels eines Markierwerkzeugs gleichzeitig ein Mittel zum Anordnen einer Markierung mit der dem Kontaktanschluss zugeordneten Markierung markiert wird, oder wobei an einem den Querverbinder aufnehmenden elektrischen Gehäuse oder einer Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen Markierungen vorgesehen sind, die beim Anordnen des Querverbinders in das elektrische Gehäuse oder die Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen mittels den am Querverbinder angeordneten Kontaktanschlüssen verstellt werden. Durch das Verfahren ist auf sehr schnelle und auf sehr Fehler unanfällige Weise sichergestellt, dass ein nicht am Querverbinder angeordneter Kontaktanschluss im Reihenklemmgehäuse unmittelbar erkennbar ist.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Markierwerkzeug für einen erfindungsgemäßen Querverbinder, welches Trennmittel zum Trennen eines Kontaktanschlusses vom Querverbinder aufweist, wobei das Markierwerkzeug außerdem Markiermittel aufweist, mit denen ein Mittel zum Anordnen einer Markierung beim Trennen des Kontaktanschlusses irreversibel mit einer dem Kontaktanschluss zugeordneten Markierung markierbar ist. Das Markierwerkzeug ist bevorzugt als ein Handwerkzeug, beispielsweise eine Zange, oder als eine Maschine, beispielsweise eine Stanze, ausgebildet.
  • Die Trennmittel sind bevorzugt als Schneiden vorgesehen, mit denen der Kontaktanschluss vom Querverbinder irreversibel lösbar ist. Die Markiermittel sind vorzugsweise als Schneid-, Stanz-, Kerb- oder Prägemittel vorgesehen, so dass das Mittel zum Anordnen einer Markierung beim irreversiblen Trennen des Kontaktanschlusses irreversibel markiert wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei weitere Vorteile der Erfindung deutlich werden. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Querverbinder, wobei die 1(a) den Querverbinder in einer Draufsicht, die 1(b) den Querverbinder in einer Seitenansicht, die 1(d) den Querverbinder in einer Ansicht von oben, und die 1(e) den Querverbinder in einer perspektivischen Ansicht zeigen, und wobei die 1(c) einen Kontaktanschluss des Querverbinders zeigt;
  • 2 eine elektrische Gehäuseanordnung, hier eine Reihenklemmanordnung, wobei die 2(a) die elektrische Gehäuseanordnung in einer Seitenansicht, die 2(b) die elektrische Gehäuseanordnung in einer Ansicht von oben und die 2(c) die elektrisches Gehäuseanordnung in einer perspektivischen Ansicht zeigen, und wobei die 2(d) den Ausschnitt A der 2(c) zeigt;
  • 3 ein Markierwerkzeug;
  • 4 in den 4(a)–(b) das Markieren eines erfindungsgemäßen Querverbinders mit einem Markierwerkzeug einer ersten Ausführungsform und 4(c)–(d) das Teilen des erfindungsgemäßen Querverbinders mit dem Markierwerkzeug;
  • 5 in 5(a) eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querverbinders mit mehreren Kontaktanschlüssen, in 5(b) einen Ausschnitt des Querverbinders der 5(a) mit einem Kontaktanschluss, und in 5(c) einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querverbinders mit einem Kontaktanschluss;
  • 6 ein elektrisches Gehäuse, welches als Reihenklemme ausgebildet ist, in dem eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querverbinders 1 angeordnet ist; und
  • 78 weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Querverbinder.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Querverbinder 1. Der hier gezeigte Querverbinder 1 weist vier Kontaktanschlüsse 12 auf, die an einem Gehäuse 11 des Querverbinders 1 angeordnet sind. Das Gehäuse 11 ist hier einstückig gebildet. Es ist aber auch eine Ausführungsform bevorzugt, in der das Gehäuse 11 des Querverbinders 1 ein- oder mehrstückig so gebildet ist, dass die Kontaktanschlüsse 12 voneinander trennbar sind, so dass die Länge des Querverbinders 1 und somit die Anzahl der am Querverbinder 1 vorsehbaren Kontaktanschlüsse 12 einstellbar ist.
  • Die Kontaktanschlüsse 12 sind hier als Stecker und federnd ausgebildet. Es sind aber auch Kontaktanschlüsse 12 bevorzugt, die nicht federnd ausgebildet sind, beispielsweise Stifte, oder die als Buchsen ausgebildet sind.
  • Jedem Kontaktanschluss 12 ist hier eine Markierung 13 zugeordnet. Grundsätzlich ist es aber auch bevorzugt, bestimmte Kontaktanschlüsse, beispielsweise den ersten oder letzten Kontaktanschluss, ohne eine Markierung vorzusehen. Die Markierung 13 ist über einen Steg 132 am Kontaktanschluss 12 so angeordnet, dass sie an einem dem Kontaktanschluss 12 gegenüber liegenden Ende 111 des Querverbinders 1 angeordnet ist. Die Markierung 13 ist strukturell und/oder farblich vom Gehäuse 11 des Querverbinders 1 verschieden und am dem Kontaktanschluss 12 gegenüber liegenden Ende 11 des Querverbinders 1 sichtbar und/oder ertastbar. Um die Markierung 13 am Querverbinder 1 anordnen zu können, ist für jede Markierung 13 im Gehäuse 11 des Querverbinders 1 ein Mittel 131 zum Anordnen der Markierung 13 vorgesehen, dass hier als eine Ausnehmung ausgebildet ist, in die ein Gegenmittel 133 zum Anordnen der Markierung 13 eingreift, welches an der Markierung 13 vorgesehen ist. Das Gegenmittel 133 ist hier als eine zur Ausnehmung korrespondierende Anformung ausgebildet. Alternativ sind auch Schnappelemente oder andere Elemente (Steg 132 oder dgl.) als Mittel 131 und Gegenmittel 133 zum Anordnen der Markierung 13 verwendbar. Das Mittel 131 zum Anordnen der Markierung 13 sowie das Gegenmittel 133 (Stegaufnahme oder dgl.) zum Anordnen der Markierung 13 sind bevorzugt aus einem isolierenden Material hergestellt.
  • Jeder Kontaktanschluss 12 des Querverbinders 1 ist vorzugsweise irreversibel lösbar in diesem vorgesehen. Beim Lösen des Kontaktanschlusses 12 vom Querverbinder 1 wird die über den Steg 132 am Kontaktanschluss 12 angeordnete Markierung 13 mit gelöst. In dieser Ausführungsform ist daher jeder fehlende Kontaktanschluss 12 durch die fehlende ihm zugeordnete Markierung 13 unmittelbar erkennbar.
  • 2 zeigt eine elektrische Gehäuseanordnung 3, welche hier als eine Reihenklemmanordnung ausgebildet ist, in die zwei Querverbinder 1 anordbar sind. Im Folgenden werden die Begriffe elektrische Gehäuseanordnung 3 und Reihenklemmanordnung synonym verwendet. Die Reihenklemmanordnung 3 ist hier aus vier aneinander anliegenden elektrischen Gehäusen 2, die hier als Reihenklemmen ausgebildet sind, gebildet. Im Folgenden werden daher die Begriffe elektrisches Gehäuse 2 und Reihenklemme synonym verwendet. Die Reihenklemmanordnung 3 aus den hier vorgesehenen Reihenklemmen 2 ist an einer Tragschiene (nicht gezeigt) anordbar.
  • Die Reihenklemmen 2 weisen durch Aufnahmen 4 zugängliche elektrische Kontakte (nicht gezeigt) auf, die mittels des Querverbinders 1 elektrisch kontaktierend miteinander verbindbar sind.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform weisen die Reihenklemmen 2 zu jeder Aufnahme 4 eine ihr zugeordnete Markierung 13 auf, so dass hier herkömmliche Querverbinder 1 verwendbar sind. Nichtsdestotrotz sind aber auch erfindungsgemäße Querverbinder 1 verwendbar.
  • Jede der Reihenklemmen 2 weist zwei Aufnahmen 4 zur Aufnahme eines Kontaktanschlusses 12 auf. Die den Aufnahmen 4 zugeordneten Markierungen 13 sind hier verschieblich, und zwar höhenverschieblich, vorgesehen.
  • Beim Anordnen eines Kontaktanschlusses 12 in eine Aufnahme 4 nimmt dieser die der Aufnahme 4 zugeordnete Markierung 13 mit, so dass diese in die Aufnahme 4 hinein gedrückt wird. Dadurch sind die Markierungen 13 der Aufnahmen 4, in denen Kontaktanschlüsse 12 vorgesehen sind, im Vergleich zu den Markierungen 13 der Aufnahmen 4, in denen keine Kontaktanschlüsse 12 vorgesehen sind, nach dem Anordnen des Querverbinders 1 in der Reihenklemmanordnung 3 tiefer in der Aufnahme 4 hinein verschoben.
  • 3 zeigt ein Markierwerkzeug 9 zum Markieren eines erfindungsgemäßen Querverbinders 1. Das Markierwerkzeug 9 ist als Zange ausgebildet. Im Folgenden werden die Begriffe Markierwerkzeug 9 und Zange synonym verwendet.
  • Die Zange 9 weist zwei zueinander korrespondierende erste Trennmittel 91, 92 auf, die hier als Schneiden vorgesehen sind, und die für einen Längsschnitt vorgesehen sind, so dass der Querverbinder 1 mittels dieser ersten Trennmittel 91, 92 durchtrennbar ist.
  • Weiterhin weist die Zange 9 zwei zueinander korrespondierende zweite Trennmittel 95, 96 auf, die ebenfalls als Schneiden aber für einen Querschnitt vorgesehen sind, und mit denen ein Kontaktanschluss 12, der fest an dem Querverbinder 1 angeordnet ist, irreversibel von dem Querverbinder 1 abtrennbar ist.
  • Außerdem weist das Markierwerkzeug 9 als Markiermittel 93, 94 zum Markieren des Querverbinders 1 weitere zwei Schneiden auf, die von den ersten und zweiten Trennmitteln 91, 92, 95, 96 beabstandet sind, und mit denen ein am Querverbinder 1 angeordnetes Mittel 134 (s. 4(b)) zum Anordnen einer Markierung 13 beim Trennen des Kontaktanschlusses 12 irreversibel markierbar ist.
  • 4 zeigt in 4(a) einen erfindungsgemäßen Querverbinder 1, der in das Markierwerkzeug 9 eingelegt ist. In der 4(b) ist die Zange 9 geschlossen, so dass der Kontaktanschluss 12 sowie die ihm zugeordnete Markierung 13 vom Querverbinder 1 irreversibel abgetrennt sind.
  • Die 4(b) zeigt außerdem den markierten Querverbinder 1. Der Querverbinder 1 weist ein Gehäuse 11 auf, an dem Kontaktanschlüsse 12, die hier als Stifte ausgebildet sind, angeordnet sind. Am Gehäuse 11 ist ein Mittel 134 zum Anordnen der Markierung 13, welches als eine Leiste ausgebildet ist, einstückig angeordnet.
  • Zwischen den am Querverbinder 1 angeordneten Kontaktanschlüssen 12 fehlt ein Kontaktanschluss 12. Dieser fehlende Kontaktanschluss 12 ist durch die ihm zugeordnete Markierung 13, die hier als ausgeschnittene Ecke ausgebildet ist, markiert. Die Markierung 13 ist an dem den Kontaktanschlüssen 12 gegenüberliegenden Ende 111 des Querverbinders 1 angeordnet, so dass sie bei in einer Reihenklemmanordnung 3 angeordnetem Querverbinder 1 für einen Monteur sichtbar ist.
  • Die 4(c) zeigt einen weiteren Querverbinder 1, der in das Markierwerkzeug 9 eingelegt ist. In 4(d) ist jedoch sichtbar, dass der Querverbinder 1 beim Schließen der Zange 9 hier nicht markiert wird. Sondern mittels der ersten Trennmittel 91, 92 wird der Querverbinder 1 hier durchtrennt, so dass er in zwei Querverbinder 1 mit einer jeweils geringeren Anzahl an Kontaktanschlüssen 12 geteilt ist.
  • Die 5 zeigt in 5(a) eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querverbinders 1 mit hier insgesamt sechs Kontaktanschlüssen 12, in 5(b) einen Ausschnitt des Querverbinders der 5(a) mit einem Kontaktanschluss, und in 5(c) einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querverbinders mit einem Kontaktanschluss.
  • Die in der 5 gezeigten Querverbinder 1 weisen alle ein Gehäuse 11 auf, in dem Kontaktanschlüsse 12 angeordnet sind, denen jeweils eine Markierung 13 zugeordnet ist. Die Markierungen 13 sind am den Kontaktanschlüssen 12 abgewandten Ende 111 der Querverbinder 1 angeordnet. Alle Markierungen 13 der Querverbinder 1 sind strukturell und/oder farblich von ihrem Gehäuse 11 verschieden und jeweils am dem zugeordneten Kontaktanschluss 12 gegenüber liegenden Ende 11 sichtbar und/oder ertastbar.
  • Bei dem in der 5(a) gezeigten Querverbinder 1 sind der erste und der letzte Kontaktanschluss 12 nicht entnehmbar. Diese beiden Kontaktanschlüsse 12 sind daher immer mit der Markierung 13 gekennzeichnet.
  • Entnehmbar sind jedoch die vier zwischen dem ersten und dem letzten Kontaktanschluss 12 angeordneten Kontaktanschlüsse 12. Für diese ist daher jeweils eine entnehmbare Markierung 13 am Querverbinder 1 vorgesehen, die in der hier gezeigten Ausführungsform jeweils mit dem ihr zugeordneten Kontaktanschluss 12 durch einen Steg 132 verbunden sind, so dass diese Markierungen 13 dem Querverbinder 1 immer nur gemeinsam mit dem ihnen jeweils zugeordneten Kontaktanschluss 12 entnehmbar sind.
  • Um die Markierung 13 der vier zwischen dem ersten und dem letzten Kontaktanschluss 12 angeordneten Kontaktanschlüsse 12 am Querverbinder 1 anordnen zu können, ist für jede Markierung 13 im Gehäuse 11 des Querverbinders 1 ein Mittel 131 (hier nicht gezeigt) zum Anordnen der Markierung 13 vorgesehen, dass hier als eine Nut ausgebildet ist, in die ein Gegenmittel 133 zum Anordnen der Markierung 13 (hier nicht gezeigt) eingreift.
  • Jeder dieser Kontaktanschlüsse 12 des Querverbinders 1 ist vorzugseise irreversibel lösbar in diesem vorgesehen. Beim Lösen des Kontaktanschlusses 12 vom Querverbinder 1 wird die über den Steg 132 am Kontaktanschluss 12 angeordnete Markierung 13 mit gelöst. In dieser Ausführungsform ist daher jeder fehlende Kontaktanschluss 12 durch die fehlende ihm zugeordnete Markierung 13 unmittelbar erkennbar.
  • Der Querverbinder 1 weist eine Nut 14 im Gehäuse 11 auf, die als Eingriff für ein Entnahmewerkzeug, z. B. einen Schraubendreher/Roboterwerkzeug (nicht gezeigt) vorgesehen ist.
  • Im Falle der Ausführungsformen der 5(a) und (b) ist die Nut 14 als eine Einbuchtung 1324 im die Markierungen 13 und die zugeordneten Kontaktanschüsse 12 verbindenden Steg 132 vorgesehen.
  • Die Ausführungsform des Querverbinders 1 der 5(c) unterscheidet sich von dieser Ausführungsform der 5(a) und (b) lediglich darin, dass die Nut 14 nicht in den Stegen 132 fortgeführt ist, sondern lediglich im Gehäuse 11 des Querverbinders 1. Dadurch erscheint der Steg bei dieser Ausführungsform als eine Brücke 1321, die die Nut 14 unterbricht.
  • Die 6 zeigt ein elektrisches Gehäuse 2, in dem eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querverbinders 1 angeordnet ist. Das elektrische Gehäuse 2 ist als Reihenklemme ausgebildet.
  • Auch dieser Querverbinder 1 weist einen ersten und letzten Kontaktanschluss 12 auf, die nicht entnehmbar sind, sowie vier zwischen dem ersten und letzten Kontaktanschluss 12 angeordnete entnehmbare Kontaktanschlüsse 12.
  • Jedoch sind die ersten und letzten Kontaktanschlüsse 12 der 6 nicht mittels einer Markierung 13 markiert. Außerdem sind die Markierungen 13 der zwischen dem ersten und letzten Kontaktanschluss 12 angeordneten Kontaktanschlüsse 12 dieser Ausführungsform seitlich des Querverbinder 1 vorgesehen und nicht von der den Kontaktanschlüssen 12 gegenüberliegenden Seite aus sichtbar und/oder ertastbar. Jedoch überragt der Querverbinder 1 das elektrische Gehäuse 2 soweit, dass die Markierungen 13 der zwischen dem ersten und letzten Kontaktanschluss 12 angeordneten Kontaktanschlüsse 12 seitlich des Querverbinders 1 sichtbar sind. Auch in dieser Ausführungsform sind die Markierungen 13 jeweils nur gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Kontaktanschlüssen 12 entnehmbar.
  • Die 78 zeigen weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Querverbinder 1.
  • Die 7 zeigt einen Querverbinder 1 mit einem transparenten Gehäuse 11, so dass die jeweils in einer Aufnahme 131 des Gehäuses 11 angeordneten Kontaktanschlüsse 12 durch das Gehäuse 11 hindurch sichtbar sind. Das Mittel zum Anordnen der Markierung 131 ist hier daher jeweils durch die Aufnahme 131 für den Kontaktanschluss 12, und die Markierung 13 ist hier jeweils durch den Kontaktanschluss 12 selbst gebildet. Das gesamte Gehäuse 11 des Querverbinders 1 ist hier daher als Sichtbereich 11 ausgebildet, durch den die Kontaktanschlüsse 12 sichtbar sind.
  • In dieser Ausführungsform können daher die Begriffe Mittel zum Anordnen der Markierung 131 und Aufnahme eines Kontaktanschlusses synonym verwendet werden. Weiterhin können in dieser Ausführungsform die Begriffe Kontaktanschluss 12 und Markierung 13 synonym verwendet werden. Weiterhin können in dieser Ausführungsform die Begriffe Sichtbereich und Gehäuse 11 synonym verwendet werden.
  • In der 8 ist der Sichtbereich 131 jeweils eine Ausnehmung, die durch eine Aufnahme für einen Kontaktanschluss 12 am den Kontaktanschlüssen 12 gegenüberliegenden Ende 111 des Gehäuses 11 des Querverbinders 1 gebildet ist. Auch hier bilden die Kontaktanschlüsse 12 selbst die Markierungen 13, und die Aufnahmen 131 für die Kontaktanschlüsse 12 jeweils die Mittel zum Anordnen der Markierung 131.
  • In dieser Ausführungsform können daher die Begriffe Mittel zum Anordnen der Markierung 131, Sichtbereich und Aufnahme eines Kontaktanschlusses synonym verwendet werden. Weiterhin können in dieser Ausführungsform die Begriffe Kontaktanschluss 12 und Markierung 13 synonym verwendet werden. In der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Aufnahmen 131 jeweils durch das gesamte Gehäuse 11.
  • Prinzipiell ist aber auch ein Ausführungsform bevorzugt, bei der am den Kontaktanschlüssen 12 abgewandten Ende 111 des Gehäuses 11 als Sichtbereich ein transparenter Teil des Gehäuses 11 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Querverbinder
    11
    Gehäuse des Querverbinders
    111
    Dem Kontaktanschluss gegenüber liegendes Ende des Querverbinders
    12
    Kontaktanschluss
    13
    Markierung
    131, 134
    Mittel zum Anordnen einer Markierung
    132
    Steg
    133
    Gegenmittel zum Markieren
    14
    Nut
    1321
    Brücke
    1324
    Einbuchtung
    2
    Reihenklemme, elektrisches Gehäuse
    21
    Reihenklemmgehäuse
    3
    Reihenklemmanordnung, elektrische Gehäuseanordnung
    4
    Aufnahme zur Aufnahme eines Kontaktanschlusses
    9
    Markierwerkzeug
    91, 92
    Trennmittel für einen Längsschnitt
    93, 94
    Markiermittel, mit denen ein Querverbinder markierbar ist
    95, 96
    Trennmittel zum Trennen eines Kontaktanschlusses vom Querverbinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4223540 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Querverbinder (1) für ein elektrisches Gehäuse oder eine elektrische Gehäuseanordnung (3), insbesondere für eine Reihenklemmanordnung, an dem zumindest zwei Kontaktanschlüsse (12), die als Stecker oder als Buchse ausgebildet sind, vorgesehen sind, wobei der Querverbinder Mittel (131, 134) zum Anordnen einer Markierung (13) und/oder Markierungen (13) aufweist, wobei mit allen am Querverbinder (1) vorgesehenen Markierungen (13) jeweils entweder ein am Querverbinder (1) angeordneter Kontaktanschluss (12), und/oder ein nicht am Querverbinder (1) angeordneter Kontaktanschluss (12) markiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (131, 134) zum Anordnen einer Markierung (13) und/oder die Markierung (13) am Querverbinder (1) so angeordnet sind, dass zumindest ein Mittel (131, 134) zum Anordnen einer Markierung (13) und/oder eine Markierung (13) beim Lösen eines der Kontaktanschlüsse (12) vom oder beim Anordnen eines der Kontaktanschlüsse (12) am Querverbinder (1) gleichzeitig vom Querverbinder (1) gelöst oder am Querverbinder (1) angeordnet wird.
  2. Querverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Querverbinder (1) vorgesehenen Mittel zum Anordnen einer Markierung (131, 134) oder Markierungen (13) jeweils an einem ihnen zugeordneten Kontaktanschluss (12) oder am Gehäuse (11) angeordnet sind.
  3. Querverbinder (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem am Querverbinder (1) anordbaren Kontaktanschluss (12) jeweils ein Mittel zum Anordnen einer Markierung oder eine Markierung (13) zugeordnet ist.
  4. Querverbinder (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (131, 134) zum Anordnen einer Markierung (13) so am Querverbinder (1) vorgesehen sind, dass die am Querverbinder (1) angeordnete Markierung (13) zumindest teilweise an einem den Kontaktanschlüssen (12) gegenüberliegenden Ende (111) des Querverbinders (1) angeordnet ist.
  5. Querverbinder (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Markierung (13) gegenüber einem Gehäuse (11) des Querverbinders (1) strukturell, insbesondere durch eine Einbuchtung und/oder Erhebung, und/oder farblich von diesem unterscheidet.
  6. Querverbinder, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, für ein elektrisches Gehäuse (2) oder eine elektrische Gehäuseanordnung (3), insbesondere für eine Reihenklemmanordnung, an dem zumindest zwei Kontaktanschlüsse (12), die als Stecker oder als Buchse ausgebildet sind, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Sichtbereich (11, 131) aufweist, durch den die Kontaktanschlüsse (12) sichtbar sind.
  7. Querverbinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querverbinder (1) angeordneten und/oder die im Querverbinder (1) nicht angeordneten Kontaktanschlüsse (12) jeweils eine Markierung (13) bilden.
  8. Querverbinder (1) nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querverbinder (1) ein Gehäuse (11) aufweist, wobei der Sichtbereich (11, 131) eine Ausnehmung (131) im Gehäuse (11) oder ein transparenter Teil des Gehäuses (11) ist.
  9. Querverbinder (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) des Querverbinders (1) transparent ausgebildet ist.
  10. Elektrisches Gehäuse (2) oder Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen (3), insbesondere Reihenklemme oder Reihenklemmanordnung, mit zumindest zwei Aufnahmen (4) zur Aufnahme von Kontaktanschlüssen (12) eines Querverbinders (1), mit denen ein in der Aufnahme (4) angeordneter elektrischer Kontakt mit den in den weiteren Aufnahmen (4) angeordneten elektrischen Kontakten des elektrischen Gehäuses (2) oder der Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen (3) elektrisch leitend verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Aufnahme (4) ein Mittel zum Anordnen einer Markierung (13) oder eine Markierung (13) vorgesehen ist, mit der das Vorhandensein eines am Querverbinder (1) angeordneten Kontaktanschlusses (12) und/oder eines nicht am Querverbinder (1) angeordneten Kontaktanschlusses (12) markiert oder markierbar ist.
  11. Elektrisches Gehäuse (2) oder Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es als Reihenklemmanordnung (3) ausgebildet ist, welche zumindest zwei aneinander gereihte Reihenklemmen (2) umfasst, die die Aufnahmen (4) zur Aufnahme der Kontaktanschlüsse (12) aufweisen.
  12. Elektrisches Gehäuse (2) oder Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen (3) nach einem der Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (13) der Reihenklemme (2) entnehmbar ist, oder dass die Markierung (13), insbesondere mittels eines Kontaktanschlusses (12), verstellbar vorgesehen ist.
  13. Elektrisches Gehäuse (2) oder Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen (3) nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Markierung (13) von einem Reihenklemmgehäuse (21) strukturell, insbesondere als Einbuchtung und/oder Erhebung, und/oder farblich unterscheidet.
  14. Verfahren zum Kennzeichnen von an einem Querverbinder (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1–5, für ein elektrisches Gehäuse (2) oder eine Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen (3), insbesondere nach einem der Ansprüche 6–9, vorgesehenen Kontaktanschlüssen (12), dadurch gekennzeichnet, dass beim Trennen oder Entnehmen eines Kontaktanschlusses (12) eine diesem zugeordnete Markierung (13) dem Querverbinder (1) gleichzeitig entnommen oder von diesem getrennt wird, oder dass der Querverbinder (1) beim Trennen des Kontaktanschlusses (12) mittels eines Markierwerkzeugs (9) gleichzeitig mit der ihm zugeordneten Markierung (13) markiert wird, oder dass an einem den Querverbinder (1) aufnehmenden elektrischen Gehäuse (2) oder einer den Querverbinder (1) aufnehmenden Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen (3) Markierungen (13) vorgesehen sind, die beim Anordnen des Querverbinders (1) in das elektrische Gehäuse (2) oder die Anordnung aus solchen elektrischen Gehäusen (3) mittels den am Querverbinder (1) angeordneten Kontaktanschlüssen (12) verstellt werden.
  15. Markierwerkzeug (9) für einen Querverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1–5, welches Trennmittel (95, 96) zum irreversiblen Trennen eines Kontaktanschlusses (12) vom Querverbinder (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es Markiermittel (93, 94) aufweist, mit denen ein Mittel (134) zum Anordnen einer Markierung (13) beim Trennen des Kontaktanschlusses (12) irreversibel mit einer dem Kontaktanschluss (12) zugeordneten Markierung (13) markierbar ist.
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