DE102011053173A1 - Verfahren und Anlage zur Wärmeübertragung - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Wärmeübertragung Download PDF

Info

Publication number
DE102011053173A1
DE102011053173A1 DE201110053173 DE102011053173A DE102011053173A1 DE 102011053173 A1 DE102011053173 A1 DE 102011053173A1 DE 201110053173 DE201110053173 DE 201110053173 DE 102011053173 A DE102011053173 A DE 102011053173A DE 102011053173 A1 DE102011053173 A1 DE 102011053173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat exchanger
condensation heat
vapor phase
steam
ejector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110053173
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Menzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
ThyssenKrupp Uhde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp Uhde GmbH filed Critical ThyssenKrupp Uhde GmbH
Priority to DE201110053173 priority Critical patent/DE102011053173A1/de
Priority to PCT/EP2012/066771 priority patent/WO2013030229A2/de
Priority to TW101131956A priority patent/TW201319501A/zh
Publication of DE102011053173A1 publication Critical patent/DE102011053173A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/02Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using water or other liquid as the cooling medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Übertragung von Wärme aus einem dampfförmigen Medium (7). Das dampfförmige Medium (7) wird in einem Kondensationswärmetauscher (1) zumindest teilweise kondensiert. Das anfallende Kondensat wird aus dem Kondensationswärmetauscher (1) abgezogen und entspannt. Die bei der Entspannung entstehende Dampfphase (10) wird verdichtet und dem Kondensationswärmetauscher (1) erneut zugeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Übertragung von Wärme aus einem dampfförmigen Medium, das in einem Kondensationswärmetauscher zumindest teilweise kondensiert, wobei anfallendes Kondensat aus dem Kondensationswärmetauscher abgezogen und entspannt wird.
  • Bei der Kondensation tritt das dampfförmige Medium vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand über. Dabei wird Kondensationswärme frei, die mittels eines Wärmetauschers genutzt und auf ein anderes Fluid übertragen wird. Bei dem dampfförmigen Medium kann es sich um einen Reinstoff, beispielsweise reinen Wasserdampf, oder um ein Stoffgemisch, beispielsweise aus mehreren organischen Lösungsmitteln, handeln. Das dampfförmige Medium kann auch in Luft vorliegen, wobei im Wärmetauscher das dampfförmige Medium aus der Luft kondensiert.
  • Die eingesetzten Wärmetauscher bezeichnet man auch als Kondensationswärmetauscher oder Kondensatoren. Sie werden unter anderem als Heizer für Desorptionskolonnen verwendet. Vorzugsweise werden Oberflächenkondensatoren eingesetzt. Bei diesen erfolgt die Kondensation des dampfförmigen Mediums auf der Oberfläche einer Wand des Wärmetauschers. Das dampfförmige Medium und das daraus entstehende Kondensat einerseits sowie das zu erwärmende Fluid andererseits strömen in von einander getrennten Räumen. Der Wärmeaustausch erfolgt indirekt durch die Trennwand. Oberflächenkondensatoren können beispielsweise als Rohrbündelkondensatoren oder Plattenkondensatoren ausgeführt sein.
  • Das dampfförmige Medium kann in dem Kondensationswärmetauscher vollständig oder nur teilweise kondensieren. Das anfallende Kondensat wird aus dem Wärmetauscher abgezogen.
  • Es gibt Verfahren bei denen das Kondensat auf dem Druckniveau des Frischdampfes bleibt. Bei diesen Verfahren wird das Kondensat in einem Verdampfer unter Zuführung von thermischer Energie wieder in den gasförmigen Aggregatzustand gebracht und erneut dem Kondensationswärmetauscher zugeführt.
  • Dagegen wird bei gattungsgemäßen Verfahren, entsprechend dem Oberbegriff der Erfindung, das Kondensat entspannt und somit ein Dampf mit einem geringerem Druck und Temperaturniveau erzeugt. Dieser Dampf kann daher nicht mehr in dem Kondensationswärmetauscher genutzt werden.
  • Bei Verfahren nach dem Stand der Technik wird der entspannte Dampf aus dem Kreislauf abgeführt und in eine Dampfschiene mit niedrigerem Druck- und Temperaturniveau eingespeist. Er kann dann zwar für andere Anwendungen, jedoch nicht mehr für die Wärmeübertragung im Kondensationswärmetauscher genutzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, bei dem ein möglichst hoher Anteil der Energie des dampfförmigen Mediums im Kondensationswärmetauscher übertragen wird.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie eine Anlage nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens. Vorteilhafte Ausführungen des Verfahrens und Ausgestaltungen der Anlage werden in den Unteransprüchen beschrieben und nachfolgend erläutert.
  • Erfindungsgemäß wird die bei der Entspannung entstehende Dampfphase verdichtet und erneut dem Kondensationswärmetauscher zugeführt. Vorzugsweise wird das Kondensat in einem Behälter entspannt. Die bei der Entspannung frei werdenden Dämpfe werden auf den Druck komprimiert, den das frische dampfförmige Medium hat, bevor es dem Kondensationswärmetauscher zuführt wird. Die komprimierten Dämpfe werden entweder dem Kondensationswärmetauscher direkt zugeführt oder mit dem frischen dampfförmigen Medium vor dessen Eintritt in den Kondensationswärmetauscher vermischt.
  • Durch den im Kreislauf geführten Dampfanteil wird die übertragene Wärmeleistung gesteigert bzw. der Anteil an benötigtem frischem dampfförmigem Medium verringert. Gegenüber herkömmlichen Verfahren wird ein größerer Anteil der im Kondensat befindlichen Wärme im Kondensationswärmetauscher genutzt.
  • Eine energetische Bilanz lässt sich den folgenden beiden Beispielen entnehmen:
  • Beispiel 1:
  • Einem Kondensationswärmetauscher werden als dampfförmiges Medium 100 t/h Sattdampf bei 5 bar zugeführt. Damit könnte über den Kondensationswärmetauscher eine Energie von 58,6 MW an ein Fluid übertragen werden.
  • Das Dampfkondensat wird in einem nachgeschalteten Behälter auf einen Druck von 2,5 bar abgesenkt. Der bei der Entspannung entstehende Dampf wird erneut auf 5 bar komprimiert und dem frischen Sattdampf beigefügt. Dadurch kann eine zusätzliche Wärmeleistung von 3,2 MW im Kondensationswärmetauscher übertragen werden. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens steigert somit die im Kondensationswärmetauscher übertragene Wärmeleistung auf 61,8 MW.
  • Die für die Kompression benötigte elektrische Leistung beträgt dagegen nur 320 kW. Somit ergibt sich eine Leistungszahl, als Verhältnis von zusätzlich übertragener Wärmeleistung zur benötigten Kompressionsleistung, von 10.
  • Soll im Kondensationswärmetauscher stets eine Wärmeleistung von 58,6 MW übertragen werden, so kann durch das erfindungsgemäße Verfahren die dazu benötigte Dampfmenge um 5,5% reduziert werden.
  • Beispiel 2:
  • Einem Kondensationswärmetauscher werden als dampfförmiges Medium 100 t/h Sattdampf bei 2,5 bar zugeführt. Damit kann über den Kondensationswärmetauscher eine Energie von 60,6 MW an das Fluid übertragen werden.
  • Das Dampfkondensat wird im Behälter auf einen Druck von 1,1 bar entspannt. Der bei der Entspannung entstehende Dampf wird erneut auf 2,5 bar verdichtet und dem frischen Sattdampf beigefügt. Dadurch kann eine zusätzliche Wärmeleistung von 3,1 MW im Kondensationswärmetauscher übertragen werden. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man somit die im Kondensationswärmetauscher übertragene Wärmeleistung auf 63,7 MW steigern.
  • Die für die Kompression benötigte elektrische Leistung beträgt dagegen nur 320 kW. Somit ergibt sich eine Leistungszahl von 9,7.
  • Soll im Kondensationswärmetauscher stets eine Wärmeleistung von 60,6 MW übertragen werden, so kann im Beispiel 2 die dazu benötigte Dampfmenge um 5,1% reduziert werden.
  • Das aus dem Kondensationswärmetauscher abgezogene Kondensat wird vorzugsweise in einem Behälter entspannt. Solche Apparate bezeichnet man auch als Kondensat-Entspanner. Das Hochdruckkondensat tritt über einen Zufluss in den Entspanner. Aufgrund der Druckabsenkung bildet sich eine Dampfphase, die als Nachdampf bezeichnet wird. Der Nachdampf wird an einem Abzug am Kopf des Behälters entnommen. Das auch nach der Entspannung noch vorhandene Kondensat wird am Boden des Behälters mittels eines Kondensatableiters, beispielsweise eines Kugelschwimmer-Kondensatableiters, abgeführt.
  • Erfindungsgemäß wird die am Kopf des Behälters abgezogene Dampfphase einer Verdichtungsanordnung zugeführt. Die Verdichtungsanordnung kann aus einem oder mehreren Verdichtern bzw. Gebläsen oder aus einem oder mehreren Ejektoren bestehen. Bei einer besonders günstigen Ausführung der Erfindung wird eine Verdichtungsanordnung eingesetzt, in welcher Verdichter bzw. Gebläse und Ejektoren miteinander kombiniert werden.
  • Die Verdichter können nach dem Rotationsprinzip oder nach dem Verdrängungsprinzip arbeiten. Dazu können beispielsweise Turboverdichter oder Hubkolbenverdichter eingesetzt werden. Auch Gebläse, die geringere Förderdrücke erzeugen, sind einsetzbar.
  • Alternativ oder ergänzend dazu kann die Verdichtung des Nachdampfes mittels Ejektoren erfolgen. Ejektoren sind Apparate, die nach dem Venturi-Prinzip arbeiten. Dazu wird ein Treibmittel durch den Ejektor geleitet. Als Treibmittel dient vorzugsweise das im Kondensationswärmetauscher eingesetzte dampfförmige Medium. Das Treibmittel hat ein höheres Druckniveau als der zu fördernde Nachdampf. Das Treibmittel durchströmt eine Düse. Unmittelbar nach der Düse entsteht ein Unterdruck durch die der Nachdampf angesaugt wird. Nachdampf und Treibmittel verlassen gemeinsam den Ejektor.
  • Vorzugsweise wird das Druckniveau des Treibdampfes so gewählt, dass nach der Verdichteranordnung das Druckniveau des Kondensationswärmetauschers erreicht wird.
  • Durch die Verdichtungsanordnung wird im Kondensat-Entspanner ein Unterdruck erzeugt, der einen zusätzlichen Übergang von Kondensat in die Dampfphase bewirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen, sowie aus den Zeichnungen selbst. Dabei zeigt
  • 1 ein Verfahrensschema mit einem Verdichter,
  • 2 ein Verfahrensschema mit einem Ejektor,
  • 3 ein Verfahrensschema mit Ejektor und Verdichter.
  • 1 zeigt einen Kondensationswärmetauscher 1, der den Sumpf einer Desorptionskolonne 2 aufheizt. In der Desorptionskolonne 2 wird eine mit Kohlendioxid beladene Waschflüssigkeit 3 regeneriert. Die beladene Waschflüssigkeit 3 wird der Desorptionskolonne 2 zugeführt. Das ausgetriebene Kohlendioxid 4 wird am Kopf der Desorptionskolonne 2, die regenerierte Waschflüssigkeit 5 am Sumpf der Desorptionskolonne 2 abgeführt. Ein Teilstrom des Fluids 6 im Sumpf der Desorptionskolonne 2 wird über den Kondensationswärmetauscher 1 geführt.
  • Das Fluid 6 wird im Kondensationswärmetauscher 1 aufgeheizt. Dazu wird dem Kondensationswärmetauscher 1 ein dampfförmiges Medium 7 zugeführt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um Sattdampf mit einem Druck von 5 bar. Das dampfförmige Medium 7 kondensiert im Kondensationswärmetauscher 1 und übertragt seine Wärme an das Fluid 6.
  • Das Kondensat wird abgezogen und in einem Behälter 8 auf einen Druck von 2,5 bar entspannt. Am Boden des Behälters 8 wird entspanntes Kondensat 9 abgezogen. Bei der Entspannung entsteht eine Dampfphase 10, die am Kopf des Behälters 8 abgezogen und einer Verdichtungsanordnung 11 zugeführt wird. Die Verdichtungsanordnung umfasst bei dem in 1 dargestellten Verfahren einen Verdichter 12, der die Dampfphase 10 wieder auf einen Druck von 5 bar verdichtet. Der verdichtete Teilstrom 13 wird einem Feedstrom 14 an Sattdampf beigefügt, der ebenfalls ein Druckniveau von 5 bar hat.
  • Bei dem in 2 dargestellten Verfahren besteht die Verdichtungsanordnung 11 aus einem Ejektor 15. Dem Ejektor 15 wird ein Treibmittel 16 zugeführt. Bei dem Treibmittel 16 handelt es sich um Dampf. Das Druckniveau des Treibmittels 16 wird so gewählt, dass sich nach dem Ejektor 15 der Druck einstellt, den das dampfförmige Medium 7 am Eintritt in den Kondensationswärmetauscher 1 hat. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 wird zusätzlich zu dem durch das Treibmittel 16 zugeführten Dampf ein Feedstrom 14 an Sattdampf zugeführt.
  • 3 zeigt eine Variante des Verfahrens, bei dem die Verdichtungsanordnung 11 einen Ejektor 15 und einen Verdichter 12 umfasst. Dem Verdichter 12 ist der Ejektor 15 vorgeschaltet. Dadurch wird eine zusätzliche Druckabsenkung in dem Behälter 8 erzielt, wodurch mehr Kondensat in die Dampfphase 10 übertritt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 reicht der als Treibmittel 16 dem Ejektor 15 zugeführte Dampf aus, um den im Kondensationswärmetauscher 1 benötigen Bedarf an dampfförmigem Medium 7 zu decken. Somit muss kein zusätzlicher Feedstrom 14 an Dampf zugeführt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Übertragung von Wärme aus einem dampfförmigen Medium (7), das in einem Kondensationswärmetauscher (1) zumindest teilweise kondensiert, wobei anfallendes Kondensat aus dem Kondensationswärmetauscher (1) abgezogen und entspannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Entspannung entstehende Dampfphase (10) verdichtet und dem Kondensationswärmetauscher (1) zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfphase (10) mittels mindestens eines Verdichters (12) verdichtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfphase mittels mindestens eines Ejektors (15) verdichtet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ejektor (15) als Treibmittel (16) dampfförmiges Medium bei einen Druckniveau zugeführt wird, das über dem Druckniveau im Kondensationswärmetaucher (1) liegt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als dampfförmiges Medium (7) Wasserdampf zugeführt wird.
  6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Kondensationswärmetauscher (1), in dem zumindest ein Teil eines zugeführten dampfförmigen Mediums kondensiert, einem Behälter (8) zum Entspannen des anfallenden Kondensats, einer Verdichtungsanordnung (11) zur Verdichtung einer aus dem Behälter (8) abgezogenen Dampfphase und einer Einrichtung zur Rückführung der verdichteten Dampfphase in den Kondensationswärmetauscher (1).
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungsanordnung (11) mindestens einen Verdichter (12) umfasst.
  8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtungsanordnung (11) mindestens einen Ejektor (15) umfasst.
DE201110053173 2011-08-31 2011-08-31 Verfahren und Anlage zur Wärmeübertragung Withdrawn DE102011053173A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110053173 DE102011053173A1 (de) 2011-08-31 2011-08-31 Verfahren und Anlage zur Wärmeübertragung
PCT/EP2012/066771 WO2013030229A2 (de) 2011-08-31 2012-08-29 Verfahren und anlage zur wärmeübertragung
TW101131956A TW201319501A (zh) 2011-08-31 2012-08-31 熱傳方法及系統

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110053173 DE102011053173A1 (de) 2011-08-31 2011-08-31 Verfahren und Anlage zur Wärmeübertragung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011053173A1 true DE102011053173A1 (de) 2013-02-28

Family

ID=46754455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110053173 Withdrawn DE102011053173A1 (de) 2011-08-31 2011-08-31 Verfahren und Anlage zur Wärmeübertragung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE102011053173A1 (de)
TW (1) TW201319501A (de)
WO (1) WO2013030229A2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440685A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-07 Wacker-Chemie GmbH, 8000 München Verfahren zur herstellung von vinylchlorid durch thermische spaltung von gereinigtem 1,2-dichlorethan

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5239837A (en) * 1990-10-16 1993-08-31 Northeastern University Hydrocarbon fluid, ejector refrigeration system
FR2800159B1 (fr) * 1999-10-25 2001-12-28 Electricite De France Installation de pompage de chaleur, notamment a fonction frigorifique
DE10112763A1 (de) * 2001-03-16 2002-09-19 Inst Luft Kaeltetech Gem Gmbh Einrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Kompressionskälteanlage mit Wasser als Kältemittel
JP2005076570A (ja) * 2003-09-02 2005-03-24 Jfe Engineering Kk エジェクタおよび冷凍システム
DE102004001927A1 (de) * 2004-01-14 2005-08-04 York Deutschland Gmbh Verfahren zur Wärmerückgewinnung
US20100313582A1 (en) * 2009-06-10 2010-12-16 Oh Jongsik High efficiency r744 refrigeration system and cycle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440685A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-07 Wacker-Chemie GmbH, 8000 München Verfahren zur herstellung von vinylchlorid durch thermische spaltung von gereinigtem 1,2-dichlorethan

Also Published As

Publication number Publication date
TW201319501A (zh) 2013-05-16
WO2013030229A2 (de) 2013-03-07
WO2013030229A3 (de) 2013-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0088226B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Flüssigkeitsringpumpe
DE3016406C2 (de) Mehrstufiges thermisches Stofftrennverfahren mit kombiniertem Brüdenverdichter und Wärmetransformator zur Rückgewinnung der in den Brüden enthaltenden Wärme und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2382028B1 (de) Verfahren zum abtrennen von kohlendioxid aus einem abgas einer fossilbefeuerten kraftwerksanlage
DE3112792C2 (de) Verfahren zur Regenerierung einer Absorptionslösung, die mit einer oder mehreren gasförmigen Verbindungen beladen ist, welche durch Erhitzen freigesetzt werden können und/oder durch Abstreifen mitgenommen werden können, und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE1951277A1 (de) Verfahren zur Beseitigung und zur Gewinnung von Verunreinigung in Gasgemischen
WO2009027302A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur umwandlung thermischer energie in mechanische energie
DE1112997B (de) Verfahren und Einrichtung zur Gaszerlegung durch Rektifikation bei tiefer Temperatur
DE102012224455A1 (de) CO2-Abscheidungssystem durch chemische Absorption
EP2736625A1 (de) Wärmerückgewinnung bei absorptions- und desorptionsprozessen
DE1277217B (de) Verfahren zum Abtrennen und Rueckgewinnen von Fluorverbindungen
WO2011107187A1 (de) Verfahren zum betreiben eines dampfturbinenkraftwerks mit wenigstens einem mit braunkohle befeuerten dampferzeuger
WO2014195110A1 (de) Anlage und verfahren zum aufbereiten von wasser
DE102011053173A1 (de) Verfahren und Anlage zur Wärmeübertragung
AT507617A1 (de) Wärmepumpe
EP0061031B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Dampf
DE102017127011A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Wasser aus der Umgebungsluft
WO2017064036A1 (de) Verfahren zur energiegewinnung aus wasserdampf enthaltenden schwaden und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE102012202703A1 (de) Verbesserung der enthalpieschen Prozesseffizienz einer CO2-Abscheidevorrichtung in einer Kraftwerksanlage
CH620176A5 (de)
DE369516C (de) Verfahren zur Erzeugung von Wasserdampf
DE856034C (de) Verfahren zum Aufarbeiten des aus der Regenerierstufe fuer Alkalicarbonat-Bicarbonat-Waschloesung abgetriebenen Gas-Daempfe-Gemischs
DE485594C (de) Verfahren fuer Umwaelzverdampfung mittels eines hinter einen Vorwaermer geschalteten Verdampfbehaelters
DE542352C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung fluechtiger Loesungsmittel aus Gasen
DD147622A1 (de) Verfahren zur leistungssteigerung von absorptionsanlagen
DE893337C (de) Einrichtung und Verfahren zur Wiedergewinnung und Gewinnung von geloesten Gasen, insbesondere zur Gewinnung von fluessigem Ammoniak

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: ALBRECHT, RAINER, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: ALBRECHT, RAINER, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THYSSENKRUPP INDUSTRIAL SOLUTIONS AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: UHDE GMBH, 44141 DORTMUND, DE

Effective date: 20120627

Owner name: THYSSENKRUPP INDUSTRIAL SOLUTIONS AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: THYSSENKRUPP UHDE GMBH, 44141 DORTMUND, DE

Effective date: 20141103

R082 Change of representative

Representative=s name: ALBRECHT, RAINER, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

Effective date: 20120627

Representative=s name: ALBRECHT, RAINER, DIPL.-ING. DR.-ING., DE

Effective date: 20141103

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee