DE102011053011A1 - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage - Google Patents
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, umfassend einen Heizkessel (1) mit einer Brennkammer (2) zur Verbrennung eines Brennstoffs und einen Heißgasmotor (3) mit einem Erhitzerkopf (4). Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der Erhitzerkopf (4) mit einer Wandung (5) der Brennkammer (2) über einen in seiner Größe verstellbaren Wirkbereich thermisch verbunden ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage der eingangs genannten Art wird von der schweizer Firma Hovalwerk AG unter der Bezeichnung AgroLyt-Stirling BHKW gebaut und angeboten. Diese Anlage besteht aus einem Heizkessel mit einer Brennkammer zur Verbrennung eines Brennstoffs, und zwar in diesem Fall eines Biomasse-Festbrennstoffs, nämlich Holz. Außerdem weist diese Anlage einen Heißgasmotor, nämlich einen Stirlingmotor, mit einem Erhitzerkopf auf. Das bei der Verbrennung entstehende Abgas wird dabei praktisch noch in der Brennkammer bzw. kurz danach direkt auf den Erhitzerkopf geleitet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage der eingangs genannten Art zu verbessern, und zwar insbesondere unter dem Aspekt eines möglichst wartungsfreien Betriebs der Anlage.
- Diese Aufgabe ist mit einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass der Erhitzerkopf mit einer Wandung der Brennkammer über einen in seiner Größe verstellbaren Wirkbereich thermisch verbunden ausgebildet ist.
- Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass das bei der Verbrennung enstehende Abgas nicht mehr direkt auf den verschmutzungsempfindlichen Erhitzerkopf des Heißgasmotors geleitet wird, sondern dass der Erhitzerkopf mit einer Wandung der Brennkammer in Wärmetausch gebracht wird, und zwar in der Weise, dass über die Einstellung des Wirkbereichs die gerade erforderliche Menge an Wärme auf den Erhitzerkopf übertragen wird. Dabei ist die Brennkammer auf einer Seite und der Erhitzerkopf auf einer anderen Seite der (fluidundurchlässigen) Wandung angeordnet.
- Unter ”verstellbarer Wirkbereich” ist dabei konkreter ausgedrückt zu verstehen, dass der Erhitzerkopf und die Wandung der Brennkammer eine gemeinsame Kontaktfläche bzw. Wärmeübertragungsfläche aufweisen, deren Größe über eine entsprechende Verstellmechanik bzw. Verstellregelung verstellbar ist. Die Einstellung der Größe kann dabei, was noch näher erläutert wird, zum Beispiel dadurch erfolgen, dass die Position des Erhitzerkopfes in Bezug auf die Wandung der Brennkammer verstellt wird und sich auf diese Weise eine Größenveränderung der Kontaktfläche ergibt.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Kraft-Wärme-Kopplungsanlage einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigt schematisch und im Schnitt
-
1 die erfindungsgemäße Kraft-Wärme-Kopplungsanlage in einer ersten Stellung des Erhitzerkopfes; und -
2 die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage gemäß1 in einer anderen Stellung des Erhitzerkopfes. - Die in den
1 und2 dargestellte Kraft-Wärme-Kopplungsanlage besteht zunächst in bekannter Weise aus einem Heizkessel1 mit einer Brennkammer2 zur Verbrennung eines Brennstoffs. Dieser Brennkammer2 ist in Hauptströmungsrichtung (durch Pfeile angedeutet) gesehen ein Abgaszug9 zur Abfuhr eines bei der Verbrennung entstandenen Abgases nachgeschaltet. Außerdem besteht die Kraft-Wärme-Kopplungsanlage aus einem Heißgasmotor3 (insbesondere Stirlingmotor) mit einem Erhitzerkopf4 . - Im Unterschied zum vorbeschriebenen Stand der Technik ist bei der erfindungsgemäßen Kraft-Wärme-Kopplungsanlage als Brennstoff die Verwendung eines fluiden Brennstoffs vorgesehen, und zwar insbesondere Öl, aber auch Gas.
- Wie aus den
1 und2 ersichtlich, ist dazu an einem Ende der Brennkammer2 ein Brenner11 und am anderen Ende der Brennkammer2 der Erhitzerkopf4 angeordnet. Noch etwas genauer betrachtet, ist die Brennkammer2 zylindrisch ausgebildet, wobei an einer Stirnseite der Brenner11 und an der anderen Stirnseite der Erhitzerkopf4 angeordnet ist. - Wesentlich für die erfindungsgemäße Kraft-Wärme-Kopplungsanlage ist nun, dass der Erhitzerkopf
4 mit einer Wandung5 der Brennkammer2 über einen in seiner Größe verstellbaren Wirkbereich thermisch verbunden ausgebildet ist. In den1 und2 ist ein Spalt zwischen den Wandungen dargestellt, um die Wandungen optisch unterscheiden zu können. In Realität ist dieser Spalt dabei zur Realisierung einer guten Wärmeübertragung natürlich so eng wie möglich. - Wie bereits erläutert, wird auf diese Weise eine Verschmutzung des Erhitzerkopfes
4 durch mögliche Verbrennungsrückstände im Abgas vollständig vermieden, wobei außerdem Dank der Verstellbarkeit die tatsächlich auf den Erhitzerkopf4 übertragene Wärmemenge einstellbar ist. - Wie aus den
1 und2 ersichtlich, ist weiterhin vorgesehen, dass sich Oberflächen4.1 ,5.1 des Erhitzerkopfes4 und der Wandung5 im Wirkbereich über eine Kontaktfläche6 berührend ausgebildet sind. Diese Kontaktfläche6 ist durch Verstellen der Oberflächen4.1 ,5.1 zueinander zwischen einer minimalen und einer maximalen Größe variierbar ausgebildet. Die minimale Größe kann dabei auch null sein, d. h. der Erhitzerkopf4 und die Wandung5 berühren sich dann nicht mehr. - Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass sowohl der Erhitzerkopf
4 als auch die Wandung5 zylinderförmige Oberflächen4.1 ,5.1 aufweisen, der Erhitzerkopf4 also ähnlich einem Kolben in einem Zylinder eines Motors zur Wandung4 der Brennkammer2 verstellbar ist. Alternativ betrachtet, ist somit vorgesehen, dass der Erhitzerkopf4 in eine Vertiefung7 der Brennkammer2 einsteckbar ausgebildet ist, wobei der Erhitzerkopf4 außerdem in verschiedenen Positionen in der Vertiefung7 der Brennkammer2 positionierbar ausgebildet ist. - Ferner ist vorgesehen, dass die Brennkammer
2 erhitzerkopfabgewandt mit mindestens einer Öffnung8 zu einem Abgaszug9 versehen ist. Dabei ist der Abgaszug9 als die Brennkammer2 mindestens teilweise umschließender Ringspaltraum und mindestens teilweise mit einem wasserführenden Raum13 thermisch in Verbindung stehend ausgebildet, wobei der wasserführende Raum13 als Ringspaltraum den Abgaszug9 mindestens teilweise umschließend ausgebildet ist. Auf diese Weise ergibt sich, dass der Abgaszug9 in an sich bekannter Weise als Wärmetauscher, und zwar als Primärwärmetauscher, ausgebildet ist. - Wie weiterhin aus den
1 und2 ersichtlich, sind Hauptlängsachsen der Brennkammer2 , des Abgaszuges9 und des Heißgasmotors3 parallel zueinander verlaufend, hier sogar aufeinanderliegend, ausgebildet. - Darüber hinaus ist vorgesehen, dass der Abgaszug
9 zwischen der Brennkammer2 und einem Nachschaltwärmetauscher10 angeordnet ist. Dieser Nachschaltwärmetauscher10 ist dabei bevorzugt, wie dargestellt, am erhitzerkopfseitigen Ende der Brennkammer2 angeordnet und als schraubenförmig gewickelter Wendelspaltwärmetauscher ausgebildet. Weiterhin ist vorgesehen, dass der Nachschaltwärmetauscher10 den Erhitzerkopf4 mindestens teilweise umschließend und vom Abgas (aus dem Abgaszug9 ) radial von innen nach außen durchströmbar ausgebildet ist. - Die erfindungsgemäße Kraft-Wärme-Kopplungsanlage funktioniert wie folgt: Mit dem Brenner
14 wird ein fluider Brennstoff, insbesondere Öl, verbrannt. Das dabei entstehende Abgas strömt in den1 und2 von links nach rechts in die Brennkammer2 . Bei Bedarf kann (muss aber nicht), wie dargestellt, zwischen dem Brenner11 und dem erhitzerkopfseitigen Ende der Brennkammer2 ein Strömungsumlenkelement12 (zum Beispiel eine einfache Platte) angeordnet sein. Mit diesem Strömungsumlenkelement12 kann die Wärmebeaufschlagung der dem Brenner11 gegenüberliegenden Stirnseite der Brennkammer2 beeinflusst werden. Dies kann erforderlich sein, falls nicht die maximale Wärmemenge auf die Wandung5 der Brennkammer2 und damit auf den Erhitzerkopf4 bzw. dessen Oberfläche4.1 übertragen werden soll. - Nach der Umlenkung am Strömungsumlenkelement
12 oder an der Brennkammerrückwand (Wandung5 ) strömt das Abgas als Mantelströmung zurück in Richtung Brenner11 , wird im Bereich des Brenners11 umgelenkt und durch die als Ringspalt ausgebildete Öffnung8 in den Abgaszug9 geleitet. Da der Abgaszug9 von einem vom Heizkreiswasser durchströmten Raum13 umschlossen ist, wird das Abgas beim Passieren des Abgaszuges9 , der somit als Primärwärmetauscher dient, abgekühlt. - Am Ende des Abgaszuges
9 wird das Abgas dann durch den Nachschaltwärmetauscher10 (zweiter Abgaszug) geleitet, um dort nochmals weiter abgekühlt zu werden. - Je nachdem welche Stellung gewählt wird, ergibt sich, dass die Kontaktfläche
6 zwischen dem Erhitzerkopf5 und der Brennkammer2 größer (1 ) oder kleiner (2 ) ist. Die auf den Erhitzerkopf4 übertragene Wärmemenge ist somit über dessen Stellung in der Vertiefung7 beeinflussbar. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Heizkessel
- 2
- Brennkammer
- 3
- Heißgasmotor
- 4
- Erhitzerkopf
- 4.1
- Oberfläche
- 5
- Wandung
- 5.1
- Oberfläche
- 6
- Kontaktfläche
- 7
- Vertiefung
- 8
- Öffnung
- 9
- Abgaszug
- 10
- Nachschaltwärmetauscher
- 11
- Brenner
- 12
- Strömungsumlenkelement
- 13
- wasserführender Raum
Claims (10)
- Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, umfassend einen Heizkessel (
1 ) mit einer Brennkammer (2 ) zur Verbrennung eines Brennstoffs und einen Heißgasmotor (3 ) mit einem Erhitzerkopf (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Erhitzerkopf (4 ) mit einer Wandung (5 ) der Brennkammer (2 ) über einen in seiner Größe verstellbaren Wirkbereich thermisch verbunden ausgebildet ist. - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich Oberflächen (
4.1 ,5.1 ) des Erhitzerkopfes (4 ) und der Wandung (5 ) im Wirkbereich über eine Kontaktfläche (6 ) berührend ausgebildet sind. - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (
6 ) durch Verstellen der Oberflächen (4.1 ,5.1 ) zueinander zwischen einer minimalen und einer maximalen Größe variierbar ausgebildet ist. - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Erhitzerkopf (
4 ) als auch die Wandung (5 ) zylinderförmige Oberflächen (4.1 ,5.1 ) aufweisen. - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Erhitzerkopf (
4 ) in eine Vertiefung (7 ) der Brennkammer (2 ) einsteckbar ausgebildet ist. - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Erhitzerkopf (
4 ) in verschiedenen Positionen in der Vertiefung (7 ) der Brennkammer (2 ) positionierbar ausgebildet ist. - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (
2 ) erhitzerkopfabgewandt mit einer Öffnung (8 ) zu einem Abgaszug (9 ) versehen ist. - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgaszug (
9 ) zwischen der Brennkammer (2 ) und einem Nachschaltwärmetauscher (10 ) angeordnet ist. - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachschaltwärmetauscher (
10 ) am erhitzerkopfseitigen Ende der Brennkammer (2 ) angeordnet ist. - Kraft-Wärme-Kopplungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Brenner (
11 ) und dem erhitzerkopfseitigen Ende der Brennkammer (2 ) ein Strömungsumlenkelement (12 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016238C2 (de) * | 1990-05-19 | 1992-05-14 | Stirling Motors Gmbh, 5840 Schwerte, De | |
DE102010004409A1 (de) * | 2010-01-13 | 2011-07-14 | RHP GmbH, 31629 | Wärmekraftmaschine mit äußerer Verbrennung |
-
2011
- 2011-08-26 DE DE102011053011A patent/DE102011053011B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4016238C2 (de) * | 1990-05-19 | 1992-05-14 | Stirling Motors Gmbh, 5840 Schwerte, De | |
DE102010004409A1 (de) * | 2010-01-13 | 2011-07-14 | RHP GmbH, 31629 | Wärmekraftmaschine mit äußerer Verbrennung |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011053011B4 (de) | 2013-09-05 |
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Representative=s name: WOLF & WOLF PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Representative=s name: WOLF & WOLF PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCH, DE |
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20131206 |
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