DE102011050971B4 - Steinformmaschine mit lineargeführtem Tragelement - Google Patents

Steinformmaschine mit lineargeführtem Tragelement Download PDF

Info

Publication number
DE102011050971B4
DE102011050971B4 DE102011050971.2A DE102011050971A DE102011050971B4 DE 102011050971 B4 DE102011050971 B4 DE 102011050971B4 DE 102011050971 A DE102011050971 A DE 102011050971A DE 102011050971 B4 DE102011050971 B4 DE 102011050971B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support element
longitudinal guide
guide
forming machine
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102011050971.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011050971A1 (de
Inventor
Norbert Foppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rekers Verwaltungs & Co KG GmbH
Rekers Verwaltungs-Gmbh & Co KG
Original Assignee
Rekers Verwaltungs & Co KG GmbH
Rekers Verwaltungs-Gmbh & Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE102011050971.2A priority Critical patent/DE102011050971B4/de
Application filed by Rekers Verwaltungs & Co KG GmbH, Rekers Verwaltungs-Gmbh & Co KG filed Critical Rekers Verwaltungs & Co KG GmbH
Priority to EP12725761.6A priority patent/EP2718070B1/de
Priority to PCT/EP2012/060516 priority patent/WO2012168193A1/de
Priority to ES12725761.6T priority patent/ES2536698T3/es
Priority to CN201280028105.7A priority patent/CN103702809B/zh
Priority to DK12725761.6T priority patent/DK2718070T3/da
Priority to BR112013031615-2A priority patent/BR112013031615B1/pt
Priority to PL12725761T priority patent/PL2718070T3/pl
Priority to US14/125,057 priority patent/US9636881B2/en
Priority to RU2013155645/03A priority patent/RU2572630C2/ru
Publication of DE102011050971A1 publication Critical patent/DE102011050971A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011050971B4 publication Critical patent/DE102011050971B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/045Mountings of press columns

Abstract

Steinformmaschine (1) mit einem Maschinengestell (2, 3), an dem wenigstens eine Hubvorrichtung (4, 5) für ein Tragelement (6, 7) angeordnet ist, wobei das Tragelement (6, 7) über eine Linearführung beweglich am Maschinengestell (2, 3) gelagert ist, die wenigstens ein Längsführungselement (8a, 8b, 9a, 9b) und ein damit zusammenwirkendes Führungsmittel (10, 11, 12, 13, 14, 15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragelement (6, 7) ein erstes Längsführungselement (8a, 8b) befestigt ist, das über wenigstens ein am Maschinengestell (2, 3) angeordnetes Gestell-Führungsmittel (10, 11, 12, 13) beweglich gelagert ist und am Maschinengestell (2, 3) ein zweites Längsführungselement (9a, 9b) angeordnet ist, an dem das Tragelement (6, 7) über ein an ihm angeordnetes Tragelement-Führungsmittel (14, 15) beweglich gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steinformmaschine mit einem Maschinengestell, an dem wenigstens eine Hubvorrichtung für ein Tragelement angeordnet ist, wobei das Tragelement über eine Linearführung beweglich am Maschinengestell gelagert ist, die wenigstens ein Längsführungselement und ein damit zusammenwirkendes Führungsmittel aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Steinformmaschinen in diversen Ausführungsformen bekannt. Im Wesentlichen geht es darum, in einem getakteten Prozess eine Steinform bereitzustellen, ein Betongemenge in die Formnester der Steinform einzufüllen, das Betongemenge mit einem Stempel und/oder einer Rütteleinrichtung zu verdichten und anschließend die dadurch erstellten Betonendprodukte, die sogenannten Formlinge, zu entformen.
  • Hierbei hat es sich bewährt, die Steinformmaschinen mit Unterlagspaletten zu beschicken und die Steinform auf die Unterlagspaletten abzusenken. Im Allgemeinen ist die Steinform als eine nach oben und unten offene Form ausgebildet.
  • Das Betongemenge wird dann aus wenigstens einem Betonbunker in wenigstens einen Füllwagen abgefüllt und von dort aus in die Formnester der Steinform eingelassen. Anschließend wird die Unterlagspalette mit Hilfe einer Rütteleinheit bewegt und/oder der Stempel in die Steinform auf den frischen Beton abgesenkt. Hierdurch wird der Beton in der Steinform verdichtet. Zentriervorrichtungen können für eine genaue Positionierung zwischen Steinform und Stempel sorgen. Um Querbelastungen der Zentriervorrichtungen zu reduzieren, können außerdem Schwimmebenen am Stempel und/oder der Steinform eingeführt werden, wie es beispielsweise die gattungsbildende DE 10 2008 017 964 A1 beschreibt. Im nächsten Schritt werden der Stempel und die Steinform wieder angehoben und die Unterlagspalette mit den Formlingen wird der Steinformmaschine entnommen. Um die Formlinge besser aus der Steinform heraus zu lösen, kann der Stempel alternativ in der abgesenkten Position gehalten werden, während die Steinform angehoben wird. In der DE 862 422 B wird beispielsweise eine solche Vorrichtung beschrieben. Um Formlinge mit einer größeren Genauigkeit zu produzieren, kann der Formling nach der Verdichtungsphase mit einer Abziehvorrichtung auf das gewünschte Maß gebracht werden, bevor er entformt wird. Eine solche Vorrichtung ist in der DE 199 24 926 C1 beschrieben.
  • Zum Bewegen der beweglichen Bauteile, wie etwa der Steinform oder des Stempels, weisen derartige Steinformmaschinen heutzutage üblicherweise wenigstens eine Hubvorrichtung, wie etwa einen Hydraulikzylinder, auf. Diese wirkt meist über wenigstens ein Tragelement auf das anzuhebende Bauteil, wie etwa eine Steinform oder einen Stempel, ein.
  • Das Tragelement kann in der Art einer Traverse ausgestaltet sein. Es wird üblicher Weise über eine Linearführung an Längsführungselementen, beispielsweise an Wellen, geführt. Hierzu weist es wenigstens ein mit dem Längsführungselement zusammenwirkendes Führungsmittel, beispielsweise ein Gleitlager, eine Buchse oder dergleichen, auf.
  • In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass gerade die schweren beweglichen Bauteile wie die Steinform oder der Stempel zum Verkanten oder Klemmen in ihren Führungen neigen. Durch ein solches Verkanten erhöht sich beispielsweise der Verschleiß der Lager, was wiederum zu erhöhten Standzeiten der Maschine führt.
  • Um derartige Probleme weitestgehend zu vermeiden, hat sich der Einsatz spezieller Hubvorrichtungen für die Tragelemente bewährt. Diese Hubvorrichtungen bestehen zumeist aus einem Antrieb, der eine an der oberen Seite des Maschinengestells festgelegte Ausgleichsschwinge derart bewegt, dass das über eine Verbindungsstange mit der Schwinge verbundene Tragelement vertikal entlang der Längsführungen bewegt wird. Zumeist werden im Stand der Technik je zwei seitlich am Maschinengestell angeordnete Hubvorrichtungen pro Tragelement verwendet.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannte Lösung bedarf jedoch einer Vielzahl an beweglichen Teilen und entsprechenden Lagern sowie zweier Antriebe pro Tragelement, wodurch sich zum einen die Herstellungs- und Anschaffungskosten für die Steinformmaschine und die damit verbundenen Wartungs- und Instandhaltungskosten erheblich erhöhen. Zum anderen ist die Konstruktion und Auslegung einer solchen Maschine relativ aufwändig und es ergibt sich ein hoher Platzbedarf für die einzelnen Komponenten.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Steinformmaschine aufzuzeigen, die bei gleicher Qualität der Führung des wenigstens einen beweglichen Teils einfacher aufgebaut ist und kostengünstiger hergestellt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einer Steinformmaschine gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Steinformmaschine unterscheidet sich von den eingangs beschriebenen Steinformmaschinen dadurch, dass am Tragelement ein erstes Längsführungselement befestigt ist. Das erste Längsführungselement ist über ein am Maschinengestell angeordnetes Gestell-Führungsmittel beweglich gelagert. Am Maschinengestell ist ein zweites Längsführungselement angeordnet, an dem das Tragelement über ein an ihm angeordnetes Tragelement-Führungsmittel beweglich gelagert ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Führungselemente nicht mehr wie bislang in Führungsrichtung auf gleicher Höhe liegen, sondern in Führungsrichtung beabstandet angeordnet sind. Dem liegt die Idee zugrunde, die Bauhöhe der Steinformmaschine dazu zu nutzen, eine weite Spreizung der Lagerung des entsprechenden Tragelements zu erreichen. Durch die nun vorgestellte Lösung gelingt es auch in einer extremen Stellung des Tragelements, beispielsweise vollständig angehoben, einen Abstand zwischen dem Gestell-Führungsmittel und dem Tragelement-Führungsmittel darzustellen, der wenigstens der Stärke bzw. Höhe des Maschinengestells entspricht. Somit sind die Führungspunkte des Tragelements in vertikaler Richtung immer voneinander beabstandet, wodurch das Tragelement räumlich stabilisiert wird. Ein Verkanten beim Absenken oder Anheben des Tragelements wird somit vermieden.
  • Es bedarf daher auch keiner Ausgleichsschwinge und keines Verbindungsstabs mehr, da der Antrieb direkt am Tragelement angreifen kann. Das Weiteren können so auch kleinere Führungsmittel verbaut werden, da ein langer Führungsweg innerhalb der Führungsmittel zur Stabilisierung des Tragelements nicht notwendig ist.
  • Zweckmäßigerweise ist bzw. sind am Maschinengestell als wenigstens eine Hubvorrichtung eine Formhubvorrichtung für ein Formtragelement und/oder eine Stempelhubvorrichtung für ein Stempeltragelement angeordnet.
  • Es ist von Vorteil, wenn das am Formtragelement befestigte erste Längsführungselement der Formhubvorrichtung zugleich das zweite Längsführungselement der Stempelhubvorrichtung bildet und/oder das am Stempeltragelement befestigte erste Längsführungselement der Stempelhubvorrichtung zugleich das zweite Längsführungselement der Formhubvorrichtung bildet. Die beiden unterschiedlichen Führungen werden also quasi ineinander geschachtelt. Dies spart Bauteile, da keine eigene Führung und auch kein separates Längsführungselement für die Stempelhubvorrichtung bzw. für die Formhubvorrichtung vorgesehen werden müssen.
  • Vorteilhafterweise sind am Tragelement zwei erste Längsführungselemente befestigt und/oder zwei Tragelement-Führungsmittel angeordnet. Folglich ist das Tragelement also mit zwei Längsführungselementen geführt, die ihrerseits wieder über wenigstens ein Gestell-Führungsmittel beweglich am Maschinengestell gelagert sind. Dadurch ergeben sich wenigstens zwei Führungspunkte, die nicht in einer horizontalen Ebene mit den Führungspunkten der Tragelement-Führungsmittel liegen. Dies erlaubt eine noch bessere räumliche Stabilisierung des Tragelements in der Führung.
  • Zweckmäßigerweise sind am Tragelement die zwei ersten Längsführungselemente und/oder die zwei Tragelement-Führungsmittel diagonal gegenüberliegend angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Tragelemente ebenfalls räumlich noch besser stabilisiert werden.
  • Ferner kann es von Vorteil sein, wenn am Maschinengestell zwei Gestell-Führungsmittel für ein Längsführungselement angeordnet sind. Somit wird das Längsführungselement an zwei räumlich getrennten Punkten im Gestell geführt. Dadurch kann sich das Längsführungselement noch weniger verbiegen, sodass eine Verkantung des Tragelements noch sicherer vermieden werden kann, was sich wiederum positiv auf den Verschleiß des Führungselements und der Führungsmittel auswirkt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das wenigstens eine Längsführungselement als Welle, Stange, Schiene oder Nut in einem Träger des Maschinengestells ausgebildet ist. Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn das wenigstens eine Führungsmittel eine Ausnehmung, Buchse, Käfigführung, Backenführung, Feder oder einen Wälzkörper zur Führung des ihm zugeordneten Längsführungselements aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein erstes Längsführungselement mittels eines lösbaren Feststellmittels an einem Tragelement befestigt und wenigstens ein zweites Längsführungselement mittels eines feststellbaren Führungsmittels am Maschinenrahmen geführt. So kann das erste Längsführungselement durch Lösen des Feststellmittels zu einem zweiten Längsführungselement gemacht werden und das zweite Längsführungselement durch Feststellen des Führungsmittels zu einem ersten Längsführungselement gemacht werden. Somit können die Längsführungselemente eines Tragmittels gegen das des anderen Tragmittels beispielsweise bei Verschleißerscheinungen getauscht werden. Ferner ergibt sich so auch die Möglichkeit, einzelne Längsführungselemente, beispielsweise im Rahmen von Wartungsarbeiten, auszutauschen, ohne dass die Steinformmaschine zu größeren Teilen auseinandergebaut werden müsste. Als feststellbares Führungsmittel kann beispielsweise eine Backenführung vorgesehen sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigen schematisch:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Steinformmaschine;
  • 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Steinformmaschine mit angehobenem Stempeltragelement;
  • 3 die in 2 angedeutete Schnittdarstellung entlang der Linie A-B;
  • 4 den in 2 gezeigten Querschnitt der erfindungsgemäßen Steinformmaschine mit abgesenktem Stempeltragelement; und
  • 5 die in 4 angedeutete Schnittdarstellung entlang der Linie E-F.
  • In den 1 bis 5 ist eine erfindungsgemäße Steinformmaschine 1 in mehreren Ansichten und Betriebszuständen gezeigt. Die Steinformmaschine 1 weist ein Maschinengestell 2, 3 mit einem beweglichen Hauptrahmen 2 und einem statischen Rahmen 3 auf. An dem beweglichen Rahmen 2 sind eine Formhubvorrichtung 4 und eine Stempelhubvorrichtung 5 angeordnet. Mit der Formhubvorrichtung 4 und der Stempelhubvorrichtung 5 sind ein Formtragelement 6 bzw. ein Stempeltragelement 7 über Linearführungen beweglich am Maschinengestell 2, 3 gelagert. In der erfindungsgemäßen Steinformmaschine werden hierfür Wellenführungen eingesetzt, wobei auch andere Arten von Linearführungen einsetzbar sind.
  • Wie man insbesondere in 1 erkennen kann, umfasst die Linearführung des Formtragelements 6 zwei erste Längsführungselemente 8a und zwei zweite Längsführungselemente 9a, welche sich diagonal am Maschinengestell 2, 3 gegenüberliegen. Gleiches gilt für die Linearführung des Stempeltragelements 7, welche ebenfalls zwei erste Längsführungselemente 8b und zwei zweite Längsführungselemente 9b umfasst, wobei die ersten Längsführungselemente 8b des Stempeltragelements 7 den zweiten Längsführungselementen 9a des Formtragelements 6 entsprechen und umgekehrt. Der Einfachheit halber werden die Linearführung nun anhand von nur jeweils einem ersten Längsführungselement 8a, 8b und einem zweiten Längsführungselement 9a, 9b näher erläu- tert.
  • Wie in den Schnittansichten der 2 bis 5 dargestellt, ist das erste Längsführungselement 8a des Formtragelements 6 an diesem über ein lösbares Feststellmittel 16, beispielsweise über eine feststellbare Backenführung, befestigt. Das Formtragelement 6 wird über ein Tragelement-Führungsmittel 14 an dem zweiten Längsführungselement 9a des Formtragelements 6 geführt, wobei das Tragelement-Führungsmittel 14 beispielsweise als feststellbare Backenführung oder als Gleitlager ausgeführt sein kann.
  • Die Linearführung des Stempeltragelements 7 weist ein feststellbares Führungsmittel 17 auf, an welchem das erste Längsführungselement 8b des Stempeltragelements 7 befestigt ist. Das lösbare Feststellmittel 17 kann beispielsweise eine feststellbare Backenführung sein. Die Führung des Stempeltragelements 7 am zweiten Längsführungselement 9b des Stempeltragelements 7 erfolgt über ein Tragelement-Führungsmittel 15, welches beispielsweise ebenfalls als feststellbare Backenführung oder auch als Gleitlager ausgeführt sein kann.
  • Das erste Längsführungselement 8a, 8b und das zweite Längsführungselement 9a, 9b des Formtragelements 6 bzw. des Stempeltragelements 7 werden in jeweils zwei Gestell-Führungsmitteln 10, 11, 12, 13 geführt.
  • Diese Gestell-Führungsmittel 10, 11, 12, 13 können beispielsweise als Gleitlager ausgeführt sein. Die oberen Gestell-Führungsmittel 10, 11 sind am beweglichen Rahmen 2 angeordnet und die unteren Gestell-Führungsmittel 12, 13 sind am statischen Rahmen 3 angeordnet. Wie aus den 2 bis 5 gut erkennbar, sind die Gestell-Führungsmittel 10, 11, 12, 13 immer von den Tragelement-Führungsmitteln 14, 15 bzw. den lösbaren Feststellmitteln 16, 17 beabstandet. Somit ergeben sich nicht nur im Wesentlichen auf einer Höhe angeordnete Führungspunkte für die Führung des Formtragelements 6 bzw. des Stempeltragelements 7, sondern vertikal beabstandet angeordnete Führungspunkte. Es ergibt sich also eine in Führungsrichtung (hier in vertikaler Richtung) weite Spreizung der Lagerung bzw. Führung des Formtragelements 6 bzw. des Stempeltragelements 7 durch Ausnutzung der Bauhöhe der Steinformmaschine 1.
  • Die Formhubvorrichtung 4 weist zur Bewegung des Formtragelements 6 zwei direkt am Formtragelement 6 angreifende Formhubzylinder 18 auf. Die Formhubzylinder 18 sind jeweils seitlich am beweglichen Rahmen 2 der Steinformmaschine 1 zwischen einem ersten Längsführungselement 8a und einem zweiten Längsführungselement 9a des Formtragelements 6 angeordnet, wie man insbesondere in 1 gut erkennen kann.
  • Zur Bewegung des Stempeltragelements 7 weist die Stempelhubvorrichtung 5 einen mittig am beweglichen Rahmen 2 der Steinformmaschine 1 angeordneten Stempelhubzylinder 19 auf, wobei der Stempelhubzylinder 19 direkt am Stempeltragelement 7 angreift. Da durch die Bewegung des Stempeltragelements 7 die ersten Längsführungselemente 8b mitbewegt werden, befinden sich unterhalb des statischen Rahmens 3 zwei Ausnehmungen 20, in welche die ersten Längsführungselemente 8b bei abgesenktem Stempeltragelement 7 hineinragen (siehe 4 und 5). Es ist aber auch durchaus denkbar, die Höhe des statischen Rahmens 3 so zu wählen, dass die Ausnehmungen 20 entfallen könnten.
  • Im Folgenden wird nun exemplarisch die Erzeugung der Formlinge 21 mit einer erfindungsgemäßen Steinformmaschine 1 und die entsprechenden Bewegungen des Formtragelements 6 bzw. des Stempeltragelements 7 beschrieben.
  • Zunächst wird die Steinformmaschine 1 mit einer Unterlagspalette 22 beschickt. Die Unterlagspalette 22 kommt zentral in der Steinformmaschine 1, zumeist auf einer Rütteltischeinheit, zum Stehen. Anschließend wird eine nach oben und unten offene Steinform 23 auf die Unterlagspalette 22 abgesenkt. Hierzu ist die Steinform 23 am Formtragelement 6 befestigt. Durch Betätigen der Formhubzylinder 18 wird das Formtragelement 6 abgesenkt. Dabei werden die ersten Längsführungselemente 8a mitbewegt, da diese über die lösbaren Feststellmittel 16 am Formtragelement 6 befestigt sind. Die zweiten Längsführungselemente 9a bewegen sich nicht, wobei das Formtragelement 6 an diesen mittels der Führungsmittel 14 geführt wird. Anschließend wird Beton über Füllwägen in die Formnester der Steinform 23 gefüllt. Dieser Zustand mit befüllten Formnestern der Steinform 23 ist in den 2 und 3 dargestellt.
  • Nach Befüllung der Steinform 23 wird das Stempeltragelement 7 abgesenkt, sodass die am Stempeltragelement 7 befestigten Stempel 24 den Beton in der Steinform 23 verdichten. Eine Verdichtung des Betons kann zusätzlich aber auch alternativ durch vertikale Anregung über die Rütteltischeinheit erfolgen, Die Bewegung des Stempeltragelements 7 erfolgt über die Betätigung des Stempelhubzylinders 19. Da die ersten Längsführungselemente 8b, die gleichzeitig die zweiten Längsführungselemente 9a des Formtragelements 6 sind, am Stempeltragelement 7 über die lösbaren Feststellmittel 17 befestigt sind, werden diese bei einer Bewegung des Stempeltragelements 7 mitbewegt. Hierbei werden die zweiten Längsführungselemente 9b, die gleichzeitig die ersten Längsführungselemente 8a des Formtragelements 6 sind, nicht mitbewegt, da das Stempeltragelement 7 an diesen über die Führungsmittel 15 beweglich gelagert ist. Wenn das Stempeltragelement 7 vollständig abgesenkt ist und die Stempel 24 den Beton in Formnestern der Steinform 23 verdichten, ragen die unteren Enden der ersten Längsführungselemente 8b des Stempeltragelements 7 in die Ausnehmungen 20 hinein. Dieser Zustand ist in 4 und 5 dargestellt.
  • Danach wird zuerst das Stempeltragelement 7 wieder angehoben, wobei die ersten Längsführungselemente 8b des Stempeltragelements 7 wieder mitbewegt werden. Anschließend wird die Steinform 23 von der Unterlagspalette 22 durch Anheben des Formtragelements 6 abgehoben und die Formlinge 21 werden entformt. Hierbei werden die ersten Längsführungselemente 8a des Formtragelements 6 ebenfalls wieder mitbewegt. Die Unterlagspalette 22 mit den Formlingen 21 kann dann aus der Steinformmaschine 1 entnommen werden und den Folgeprozessen zugeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steinformmaschine
    2
    beweglicher Hauptrahmen
    3
    statischer Rahmen
    4
    Formhubvorrichtung
    5
    Stempelhubvorrichtung
    6
    Formtragelement
    7
    Stempeltragelement
    8a
    erstes Längsführungselement des Formtragelements
    8b
    erstes Längsführungselement des Stempeltragelements
    9a
    zweites Längsführungselement des Formtragelements
    9b
    zweites Längsführungselement des Stempeltragelements
    10
    oberes Gestell-Führungsmittel
    11
    oberes Gestell-Führungsmittel
    12
    unteres Gestell-Führungsmittel
    13
    unteres Gestell-Führungsmittel
    14
    Tragelement-Führungsmittel
    15
    Tragelement-Führungsmittel
    16
    lösbares Feststellmittel
    17
    lösbares Feststellmittel
    18
    Formhubzylinder
    19
    Stempelhubzylinder
    20
    Ausnehmung
    21
    Formlinge
    22
    Unterlagspalette
    23
    Steinform
    24
    Stempel

Claims (9)

  1. Steinformmaschine (1) mit einem Maschinengestell (2, 3), an dem wenigstens eine Hubvorrichtung (4, 5) für ein Tragelement (6, 7) angeordnet ist, wobei das Tragelement (6, 7) über eine Linearführung beweglich am Maschinengestell (2, 3) gelagert ist, die wenigstens ein Längsführungselement (8a, 8b, 9a, 9b) und ein damit zusammenwirkendes Führungsmittel (10, 11, 12, 13, 14, 15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragelement (6, 7) ein erstes Längsführungselement (8a, 8b) befestigt ist, das über wenigstens ein am Maschinengestell (2, 3) angeordnetes Gestell-Führungsmittel (10, 11, 12, 13) beweglich gelagert ist und am Maschinengestell (2, 3) ein zweites Längsführungselement (9a, 9b) angeordnet ist, an dem das Tragelement (6, 7) über ein an ihm angeordnetes Tragelement-Führungsmittel (14, 15) beweglich gelagert ist.
  2. Steinformmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinengestell (1) als wenigstens eine Hubvorrichtung (4, 5) eine Formhubvorrichtung (4) für ein Formtragelement (6) und/oder eine Stempelhubvorrichtung (5) für ein Stempeltragelement (7) angeordnet ist/sind.
  3. Steinformmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das am Formtragelement (6) befestigte erste Längsführungselement (8a) der Formhubvorrichtung (4) zugleich das zweite Längsführungselement (9b) der Stempelhubvorrichtung (5) bildet und/oder das am Stempeltragelement (7) befestigte erste Längsführungselement (8b) der Stempelhubvorrichtung (5) zugleich das zweite Längsführungselement (9a) der Formhubvorrichtung (4) bildet.
  4. Steinformmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragelement (6, 7) zwei erste Längsführungselemente (8a, 8b) befestigt und/oder zwei Tragelement-Führungsmittel (14, 15) angeordnet sind.
  5. Steinformmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragelement (6, 7) die zwei ersten Längsführungselemente (8a, 8b) und/oder die zwei Tragelement-Führungsmittel (14, 15) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Steinformmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinengestell (2, 3) zwei Gestell-Führungsmittel (10, 11, 12, 13) für ein Längsführungselement (8a, 8b, 9a, 9b) angeordnet sind.
  7. Steinformmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längsführungselement (8a, 8b, 9a, 9b) als Welle, Stange, Schiene oder Nut in einem Träger des Maschinengestells (2, 3) ausgebildet ist.
  8. Steinformmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungsmittel (10, 11, 12, 13, 14, 15) eine Ausnehmung, Buchse, Käfigführung, Backenführung, Feder oder einen Wälzkörper zur Führung des ihm zugeordneten Längsführungselementes (8a, 8b, 9a, 9b) aufweist.
  9. Steinformmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes Längsführungselement (8a, 8b) mittels eines lösbaren Feststellmittels (16, 17) an einem Tragelement (6, 7) befestigt ist und wenigstens ein zweites Längsführungselement (9a, 9b) mittels eines feststellbaren Führungsmittels (14, 15) am Maschinenrahmen (2, 3) geführt ist, um das erste Längsführungselement (8a, 8b) durch Lösen des Feststellmittels (16, 17) zu einem zweiten Längsführungselement (9a, 9b) und das zweite Längsführungselement (9a, 9b) durch Feststellen des Führungsmittels (14, 15) zu einem ersten Längsführungselement (8a, 8b) machen zu können.
DE102011050971.2A 2011-06-09 2011-06-09 Steinformmaschine mit lineargeführtem Tragelement Expired - Fee Related DE102011050971B4 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011050971.2A DE102011050971B4 (de) 2011-06-09 2011-06-09 Steinformmaschine mit lineargeführtem Tragelement
US14/125,057 US9636881B2 (en) 2011-06-09 2012-06-04 Block machine with linear guided supporting member
ES12725761.6T ES2536698T3 (es) 2011-06-09 2012-06-04 Máquina para la fabricación de bloques con un elemento de soporte guiado linealmente
CN201280028105.7A CN103702809B (zh) 2011-06-09 2012-06-04 具有线性引导的支撑构件的砌块成型机
DK12725761.6T DK2718070T3 (da) 2011-06-09 2012-06-04 Stenformemaskine med lineært styret støtteelement
BR112013031615-2A BR112013031615B1 (pt) 2011-06-09 2012-06-04 Maquina para fazer blocos com elemento auxiliar de guia linear
EP12725761.6A EP2718070B1 (de) 2011-06-09 2012-06-04 Steinformmaschine mit lineargeführtem tragelement
PCT/EP2012/060516 WO2012168193A1 (de) 2011-06-09 2012-06-04 Steinformmaschine mit lineargeführtem tragelement
RU2013155645/03A RU2572630C2 (ru) 2011-06-09 2012-06-04 Станок для изготовления камней с линейно направленным несущим элементом
PL12725761T PL2718070T3 (pl) 2011-06-09 2012-06-04 Wibroprasa z liniowo prowadzonym elementem nośnym

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011050971.2A DE102011050971B4 (de) 2011-06-09 2011-06-09 Steinformmaschine mit lineargeführtem Tragelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011050971A1 DE102011050971A1 (de) 2012-12-13
DE102011050971B4 true DE102011050971B4 (de) 2014-04-03

Family

ID=46208538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011050971.2A Expired - Fee Related DE102011050971B4 (de) 2011-06-09 2011-06-09 Steinformmaschine mit lineargeführtem Tragelement

Country Status (10)

Country Link
US (1) US9636881B2 (de)
EP (1) EP2718070B1 (de)
CN (1) CN103702809B (de)
BR (1) BR112013031615B1 (de)
DE (1) DE102011050971B4 (de)
DK (1) DK2718070T3 (de)
ES (1) ES2536698T3 (de)
PL (1) PL2718070T3 (de)
RU (1) RU2572630C2 (de)
WO (1) WO2012168193A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862422C (de) * 1951-11-13 1953-01-12 Schlosser & Co Einrichtung in Steinformmaschinen mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb zum zeitweisen Festhalten der Auflast in ihrer Arbeitslage
DE19924926C1 (de) * 1999-05-31 2000-04-13 Hubaleck Gmbh U Co Kg Steinformmaschine mit Steinform für Mauerwerksteine
DE102008017964A1 (de) * 2008-04-08 2009-10-15 Rampf Formen Gmbh Anlage zur Herstellung von Formsteinen

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7202076U (de) * 1973-02-08 Maschinenfabrik Hasenclever Gmbh Schmiedepresse
US4063866A (en) * 1976-05-03 1977-12-20 Lurbiecki Manfred A Concrete block forming and facing machine
US4238177A (en) * 1978-04-24 1980-12-09 Crile Eugene E Molding machine with vibration isolation
US4233006A (en) * 1978-10-10 1980-11-11 Wheaton Industries Machine for forming expanded resinous products
FR2580314B1 (fr) * 1985-04-16 1987-06-05 Piazza Giovanni Procede de fabrication de blocs de construction, moyens en vue de la mise en oeuvre de ce procede et produit ainsi obtenu
RU2063877C1 (ru) * 1993-04-21 1996-07-20 Евгений Алексеевич Мынкин Пресс гидравлический большой мощности
DE19506519A1 (de) 1995-02-24 1996-08-29 Schuler Pressen Gmbh & Co Exzenterpresse, insbesondere zum mehrstufigen Kaltfließpressen
RU2087307C1 (ru) * 1995-05-03 1997-08-20 Многоотраслевое производственно-коммерческое предприятие "Партнер" Способ изготовления строительных блоков прессованием, пресс-форма и линия для реализации способа
DE10254656B4 (de) * 2002-11-22 2005-10-13 Dorst Technologies Gmbh & Co. Kg Presseneinrichtung zum Herstellen maßhaltiger Presslinge mit zentraler Stempelabstützung
US7217118B2 (en) * 2004-09-08 2007-05-15 Johnny Womack Compression head stabilizer
CN101708624B (zh) * 2009-12-08 2011-05-18 西安银马贝莎建筑制品机械有限公司 固定式制砖高效振动加压成型机

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862422C (de) * 1951-11-13 1953-01-12 Schlosser & Co Einrichtung in Steinformmaschinen mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb zum zeitweisen Festhalten der Auflast in ihrer Arbeitslage
DE19924926C1 (de) * 1999-05-31 2000-04-13 Hubaleck Gmbh U Co Kg Steinformmaschine mit Steinform für Mauerwerksteine
DE102008017964A1 (de) * 2008-04-08 2009-10-15 Rampf Formen Gmbh Anlage zur Herstellung von Formsteinen

Also Published As

Publication number Publication date
EP2718070A1 (de) 2014-04-16
DK2718070T3 (da) 2015-06-22
US9636881B2 (en) 2017-05-02
RU2572630C2 (ru) 2016-01-20
ES2536698T3 (es) 2015-05-27
US20140377399A1 (en) 2014-12-25
WO2012168193A1 (de) 2012-12-13
EP2718070B1 (de) 2015-04-15
DE102011050971A1 (de) 2012-12-13
CN103702809B (zh) 2016-01-13
BR112013031615B1 (pt) 2020-11-24
PL2718070T3 (pl) 2015-10-30
RU2013155645A (ru) 2015-07-20
BR112013031615A2 (pt) 2016-12-06
CN103702809A (zh) 2014-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2768662B1 (de) Presse
DE4203572A1 (de) Formmaschine fuer verschieden abgestufte gegenstaende
DE102016006108B4 (de) Vertikale Schließeinheit für eine Formgebungsmaschine sowie Formgebungsmaschine
EP1764173A2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils
DE102009013457B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Steinformlingen für Mauerwerksteine, insbesondere Kalksandsteine
EP4076881A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von betonsteinen
EP2789406B2 (de) Biegemaschine
EP3075504B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von betonformteilen in einer formmaschine
DE102011050971B4 (de) Steinformmaschine mit lineargeführtem Tragelement
EP3075505B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von betonformteilen
AT13625U1 (de) Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine
EP0896866B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern
EP1849591B1 (de) Presse
DE102009002871A1 (de) Hebeeinrichtung einer Druckmaschine und ein Verfahren zur Veränderung einer Höhe einer Hebeeinrichtung und ein Verfahren zur Veränderung einer Breite einer Hebeeinrichtung
DE102011050970B4 (de) Steinformmaschine und Verfahren zur Höhenverstellung einer Steinformmaschine
DE102014202995A1 (de) Rahmen für ein Strangführungssegment
EP1221364B1 (de) Spritzgiessmaschine mit vertikal verfahrbarer Schliesseinheit
EP0693351B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen
DE102017108898A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anheben oder Absenken eines Stützlagers
AT514238B1 (de) Vertikale Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine
DE102016109541A1 (de) Streckanlage für textile Faserbänder
DE202018104816U1 (de) Formwechselsystem und Formungsmaschine
DE2927298A1 (de) Form zum formen von hohlsteinen
AT506316B1 (de) Schliesseinheit
EP0764728A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung der an der Oberseite einer Blockanode vorhandenen Zapfenlöcher

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20150106

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee