DE102011050356A1 - Duschrinnenmontagekörper und Verfahren zur Montage eines Duschrinnenkörpers - Google Patents

Duschrinnenmontagekörper und Verfahren zur Montage eines Duschrinnenkörpers Download PDF

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Abstract

Es wird ein Duschrinnenmontagekörper (1) zur Montage eines Duschrinnenkörpers (40) auf einen Boden aufgezeigt, umfassend einen Montagegrundkörper (10), der sich im Wesentlichen in eine Längsrichtung erstreckt, und mindestens ein mit dem Montagegrundkörper (10) verbindbares Verlängerungselement (20) zum Verlängern des Montagegrundkörpers (10) in die Längsrichtung, wobei eine Oberseite des Montagegrundkörpers (10) und/oder des mindestens einen Verlängerungselements (20) eine zu dem Duschrinnenkörper (40) komplementäre Duschrinnenkörperaussparung (34) zur Aufnahme des Duschrinnenkörpers (40) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Duschrinnenmontagekörper gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren zur Montage eines Duschrinnenkörpers gemäß Patentanspruch 8.
  • Die DE 20 2009 016 754 U1 beschreibt einen Ablaufmontagekörper, auf den eine (Dusch-)Rinne montiert wird. Der Ablaufmontagekörper bzw. Duschrinnenmontagekörper liegt mit seiner Unterseite direkt auf einem Boden des Gebäudes auf. Die Länge des Ablaufmontagekörpers bzw. des Duschrinnenmontagekörpers ist auf die Länge des Duschrinnenkörpers abgestimmt und ist etwas größer als die Länge des Duschrinnenkörpers.
  • Nachteilig an einem solchen Ablaufmontagekörper bzw. Duschrinnenmontagekörper ist, dass für verschiedene Längen des Duschrinnenkörpers, der auf den Ablaufmontagekörper montiert wird, Ablaufmontagekörper mit unterschiedlichen Längen benötigt werden. Daher muss eine Vielzahl von Ablaufmontagekörpern mit unterschiedlichen Längen hergestellt und vorrätig gehalten werden. Dadurch entstehen sehr hohe Herstellungs-, Lager- und Transportkosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Duschrinnenmontagekörper aufzuzeigen, der technisch einfach auf unterschiedliche Längen angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Duschrinnenmontagekörper gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren zur Montage eines Duschrinnenkörpers gemäß Patentanspruch 8 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch einen Duschrinnenmontagekörper zur Montage eines Duschrinnenkörpers auf einen Boden gelöst, umfassend einen Montagegrundkörper, der sich im Wesentlichen in eine Längsrichtung erstreckt, und mindestens ein mit dem Montagegrundkörper verbindbares Verlängerungselement zum Verlängern des Montagegrundkörpers in die Längsrichtung, wobei eine Oberseite des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements eine zu dem Duschrinnenkörper komplementäre Duschrinnenkörperaussparung zur Aufnahme des Duschrinnenkörpers aufweist.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, dass die Länge des Duschrinnenmontagekörpers mittels der Verlängerungselemente flexibel auf verschiedene Längen, insbesondere auf verschiedene Längen des Duschrinnenkörpers, eingestellt bzw. angepasst werden kann. Die Verlängerungselemente können je nach gewünschter Länge bzw. je nach Länge des verwendeten Duschrinnenkörpers bei Bedarf entsprechend mit den Montagegrundkörper verbunden werden, so dass die Gesamtlänge des Duschrinnenmontagekörpers bestehend aus Montagegrundkörper und mindestens einem Verlängerungselement im Wesentlichen der Länge des Duschrinnenkörpers entspricht bzw. etwas länger als der Duschrinnenkörper ist. Somit ist die Länge des Duschrinnenmontagekörpers technisch einfach auf verschiedene Längen des Duschrinnenkörpers anpassbar. Dies senkt die Herstellungs-, Lager- und Transportkosten. Die Länge des Montegrundkörpers entspricht im Wesentlichen der Länge des kürzesten üblicherweise verwendeten Duschrinnenkörpers, wodurch nur ein Montagegrundkörper mit einer festgelegten Länge benötigt wird, der stets verwendet wird. Die Verlängerungselemente können unterschiedliche Längen aufweisen, wodurch die Anpassung der Länge des Duschrinnenmontagekörpers auf die Länge des Duschrinnenkörpers technisch noch einfacher wird.
  • Zudem entfällt durch den Duschrinnenmontagekörper das Einbringen von Bohrungen in die (Rohbeton-)Decke des Bodens. Darüber hinaus entfällt auch das Unterfüttern des Duschrinnenkörpers mit Estrich oder Ähnlichem. Der Einbau des Duschrinnenkörpers kann somit in kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform weist der Montagegrundkörper und/oder das mindestens eine Verlängerungselement mindestens ein Vorsprungselement zum Verbinden des Montagegrundkörpers mit dem mindestens einen Verlängerungselement auf, das in einer zu dem Vorsprungselement komplementären Vorsprungselementaussparung des mindestens einen Verlängerungselements oder des Montagegrundkörpers aufnehmbar ist. Hierdurch wird technisch einfach eine sichere Verbindung zwischen dem Montagegrundkörper und dem Verlängerungselement gebildet. Die Verbindung kann zudem schnell vor Ort hergestellt werden. Darüber hinaus ist die Verbindung wieder lösbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Montagegrundkörper und/oder das mindestens eine Verlängerungselement eine Vielzahl von Einstecköffnungen, insbesondere eine Vielzahl von Einsteckschlitzen, zur Aufnahme von komplementär zu den Einstecköffnungen ausgebildeten Einsteckelementen des Duschrinnenkörpers auf. Ein Vorteil hiervon ist, dass der Duschrinnenkörper an verschiedenen Positionen entlang der Längsrichtung in dem Duschrinnenmontagekörper technisch einfach sicher befestigt bzw. aufgenommen werden kann. Es stehen somit mehrere Positionen entlang der Längsrichtung des Duschrinnenmontagekörpers zur Verfügung, an denen der Duschrinnenkörper sicher befestigt werden kann. Zudem wird durch Einstecköffnungen in Form von Einsteckschlitzen ein Verrutschen des montierten bzw. installierten Duschrinnenkörpers im Wesentlichen verhindert.
  • Der Ablaufmontagekörper kann eine, insbesondere im Wesentlichen trichterförmige, zu der Oberseite des Ablaufmontagekörpers hin geöffnete Ablauftopfaussparung zur Aufnahme eines mit einer Ablaufflussrohrleitung verbindbaren Ablauftopfes aufweisen. Vorteilhaft hieran ist, dass technisch einfach das Wasser von dem Duschrinnenkörper in eine Abwasserleitung transportiert werden kann. Bei einer trichterförmigen Ablauftopfaussparung kann zudem die Abflussrohrleitung in einem Winkelbereich drehbar ausgebildet sein, so dass die Verbindung mit einer Abwasserleitung noch leichter hergestellt werden kann.
  • Eine Unterseite des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements kann mit dem Boden haftfest verbindbar, insbesondere verklebbar, sein. Hierdurch kann der Montagegrundkörper und/oder das mindestens ein Verlängerungselement technisch einfach und kostengünstig (kipp)sicher auf dem Boden befestigt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Duschrinnenmontagekörper eine Ausgleichsplatte, wobei der Montagegrundkörper und/oder das mindestens eine Verlängerungselement auf der Ausgleichsplatte zum Anpassen der Höhe des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements anbringbar sind. Durch die Ausgleichsplatte kann die Höhe des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements variabel an die Gegebenheiten am Installationsort schnell, kostengünstig und technisch einfach angepasst werden. Die Höhe des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements wird vorzugsweise mittels einer entsprechend hohen Ausgleichsplatten an die Höhe des umgebenden Bodens bzw. Estrichs angepasst.
  • In einer weiteren Ausführungsform entspricht die Länge des Duschrinnenmontagekörpers im Wesentlichen der Länge des Duschrinnenkörpers. Hierdurch wird Material gespart, da kein überflüssiges Material für den Duschrinnenmontagekörper verwendet wird. Zudem sinkt der Einbauaufwand, da am Installationsort für den Duschrinnenmontagekörper im Wesentlichen nur soviel Platz in Längsrichtung benötigt wird, wie der Duschrinnenkörper lang ist.
  • Verfahrensmäßig wird die Aufgabe auch durch ein Verfahren zur Montage eines Duschrinnenkörpers gelöst, das folgende Schritte aufweist: Anordnen eines Montagegrundkörpers auf einem Boden, wobei der Montagegrundkörper sich im Wesentlichen in eine Längsrichtung erstreckt und eine Oberseite mit einer zum Duschrinnenkörper komplementär ausgebildeten Aussparung zum Aufnehmen des Duschrinnenkörpers aufweist, Verbinden mindestens eines Verlängerungselementes mit dem Montagegrundkörper zum Verlängern des Montagegrundkörpers in die Längsrichtung, wobei das mindestens eine Verlängerungselement eine Oberseite mit einer zum Duschrinnenkörper komplementär ausgebildeten Duschrinnenkörperaussparung zum Aufnehmen des Duschrinnenkörpers aufweist, und Einsetzen des Duschrinnenkörpers in die Duschrinnenkörperaussparung des Montagekörpers und des mindestens einen Verlängerungselements und Verbinden des Duschrinnenkörpers mit dem aus Montagegrundkörper und mindestens einem Verlängerungselement bestehendem Duschrinnenmontagekörper.
  • Ein wesentlicher Punkt besteht darin, dass die Länge des Duschrinnenmontagekörpers mittels der Verlängerungselemente variabel anpassbar ist. Mittels dieses Verfahrens kann die Länge des Duschrinnenmontagekörpers technisch einfach auf verschiedene Längen angepasst werden. Dies senkt die Herstellungs-, Lager- und Transportkosten.
  • Zudem entfällt bei diesem Verfahren das Einbringen von Bohrungen in die (Rohbeton-)Decke des Bodens. Darüber hinaus entfällt das Unterfüttern des Duschrinnenkörpers mit Estrich oder ähnlichem.
  • Der Einbau des Duschrinnenkörpers kann durch dieses Verfahren in kurzer Zeit durchgeführt werden. Die Länge des Montegrundkörpers entspricht im Wesentlichen der Länge des kürzesten üblicherweise verwendeten Duschrinnenkörpers, wodurch bei diesem Verfahren nur ein Montagegrundkörper mit einer festgelegten Länge benötigt wird, der stets verwendet wird.
  • Vor dem Anordnen des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements auf dem Boden kann eine Kleberschicht auf dem Boden und/oder auf eine Unterseite des Montagegrundkörpers und/oder auf eine Unterseite des mindestens einen Verlängerungselements zum haftfesten Verbinden des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements mit dem Boden aufgebracht werden. Auf diese Weise kann der Montagegrundkörper und/oder das mindestens ein Verlängerungselement technisch einfach, (kipp-)sicher und kostengünstig auf dem Boden befestigt werden.
  • In einer Ausführungsform wird die Länge des aus Montagegrundkörper und dem mindestens einen Verlängerungselement bestehenden Duschrinnenmontagekörpers in Längsrichtung im Wesentlichen der Länge des Duschrinnenkörpers angepasst. Die Verlängerungselemente können je nach Länge des verwendeten Duschrinnenkörpers bei Bedarf entsprechend mit den Grundkörper verbunden werden, so dass die Gesamtlänge des Duschrinnenmontagekörpers bestehend aus Montagegrundkörper und Verlängerungselemente im Wesentlichen der Länge des Duschrinnenkörpers entspricht bzw. etwas länger als der Duschrinnenkörper ist. Somit ist die Länge des Duschrinnenmontagekörpers technisch einfach und schnell auf verschiedene Längen des Duschrinnenkörpers anpassbar. Dies senkt die Herstellungs-, Lager- und Transportkosten. Die Länge des Montegrundkörpers entspricht im Wesentlichen der Länge des kürzesten verwendeten Duschrinnenkörpers, wodurch bei diesem Verfahren nur ein Montagegrundkörper mit einer festgelegten Länge benötigt wird, der stets verwendet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Länge des Duschrinnenmontagekörpers im Wesentlichen der Länge des Duschrinnenkörpers angepasst, indem die Länge des mindestens einen Verlängerungselements gekürzt wird. Hierdurch wird die Anzahl an unterschiedlichen Längen der Verlängerungselemente, die benötigt werden, stark reduziert. Eine Standardlänge für die Verlängerungselemente ist somit ausreichend. Hierdurch sinken die Herstellungs-, Lager- und Transportkosten weiter.
  • Der Duschrinnenkörper kann durch Einstecken von Einsteckelementen des Duschrinnenkörpers in komplementär zu den Einsteckelementen ausgebildeten Einstecköffnungen des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements mit dem Duschrinnenmontagekörper verbunden werden. Ein Vorteil dieses Verfahren ist, dass der Duschrinnenkörper an verschiedenen Positionen entlang der Längsrichtung des Duschrinnenmontagekörpers in dem Duschrinnenmontagekörper sicher befestigt bzw. aufgenommen werden kann. Es stehen somit mehrere Positionen entlang der Längsrichtung zur Verfügung, an denen der Duschrinnenkörper sicher befestigt werden kann. Zudem wird durch das Einstecken der Einsteckelemente in Einstecköffnungen in Form von Einsteckschlitzen ein Verrutschen des montierten bzw. installierten Duschrinnenkörpers im Wesentlichen verhindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden der Montagegrundkörper und/oder das mindestens eine Verlängerungselement auf einer Ausgleichsplatte zum Anpassen der Höhe des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements angeordnet. Durch das Anordnen auf einer Ausgleichsplatte kann die Höhe des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements variabel an die Gegebenheiten am Installationsort schnell, kostengünstig und technisch einfach angepasst werden. Die Höhe des Montagegrundkörpers und/oder des mindestens einen Verlängerungselements wird vorzugsweise mittels einer entsprechend hohen Ausgleichsplatten an die Höhe des umgebenden Bodens bzw. Estrichs angepasst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Duschrinnenmontagekörpers mit montiertem Duschrinnenkörper;
  • 2 einen Querschnitt des Duschrinnenmontagekörpers mit montiertem Duschrinnenkörper aus 1 entlang der Linie II-II;
  • 3 eine Aufsicht auf eine Ausgleichsplatte mit Noppen;
  • 4 eine Aufsicht auf eine Stirnseite des Montagegrundkörpers der 2;
  • 5 eine Seitenansicht eines Duschrinnenkörpers; und
  • 6 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Duschringmontagekörpers.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Duschrinnenmontagekörpers 1 mit montiertem Duschrinnenkörper 40. Der Duschrinnenmontagekörper 1 umfasst einen Montagegrundkörper 10 und mindestens ein Verlängerungselement 20. Der Montagegrundkörper 10 erstreckt sich im Wesentlichen in eine Längsrichtung. Die Längsrichtung des Montagegrundkörpers 10 ist durch die Richtung definiert, in die der Montagegrundkörper 10 seine größte Ausdehnung hat (in 1 von links nach rechts bzw. rechts nach links).
  • An den beiden gegenüberliegenden Seiten des Montagegrundkörpers 10 in Längsrichtung ist jeweils ein Verlängerungselement 20 in 1 angeordnet. Das Verlängerungselement 20 ist jeweils mit dem Montagegrundkörper 10 bzw. einer Stirnseite des Montagegrundkörpers 10 verbunden. Die Oberfläche des Montagegrundkörpers 10 geht im Wesentlichen nahtlos, d.h. plan, in die Oberfläche des jeweiligen Verlängerungselements 20 über.
  • Der Montagegrundkörper 10 und die Verlängerungselemente 20 bestehen aus einem Styropor ähnlichem Material. Dieses Material erfüllt alle Anforderungen an Schallschutz und Wärmedämmung. Andere Materialien sind ebenfalls vorstellbar.
  • In 1 ist ein Duschrinnenkörper 40 auf dem Duschrinnenmontagekörper 1 angeordnet. Der Duschrinnenkörper 40 ist hinsichtlich der Länge als auch hinsichtlich der Breite mittig auf dem Duschrinnenmontagekörper 1 angeordnet und weist in seiner Mitte einen in 1 nicht sichtbaren Ablauftopf 44 auf, aus dem ein Ablauftopfrohr 46 führt. Das Ablauftopfrohr 46 ist geeignet, mit dem Abwasseranschluss verbunden zu werden.
  • Der Duschrinnenkörper 40 ist etwas kürzer als der Duschrinnenmontagekörper 1 ausgebildet. Vorstellbar ist auch, dass der Duschrinnenkörper 40 und der Duschrinnenmontagekörper 1 die gleiche Länge aufweisen. Auch weist der der Duschrinnenkörper 40 eine kleiner Breite auf als der Duschrinnenmontagekörper 1 auf.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Duschrinnenmontagekörpers aus 1 entlang der Linie II-II. Der Montagegrundkörper 10 weist in seiner Mitte eine Ablauftopfaussparung 12 auf, in die der Ablauftopf 44 aufnehmbar ist. Der Ablauftopf 44 steht in Fluidkontakt mit dem Duschrinnenkörper 40.
  • Die Verlängerungselemente 20 weisen jeweils an ihrer Stirnseite ein Vorsprungselement 30 auf, das in einer komplementär zu dem Vorsprungselement 30 ausgebildeten Vorsprungselementaussparung 32 des Montagegrundkörpers 10 aufnehmbar ist. Hierdurch wird eine sichere, schnelle und drehfeste Verbindung zwischen dem Montagegrundkörper 10 und dem jeweiligen Verlängerungselement 20 gebildet.
  • Vorstellbar ist auch, dass das Verlängerungselement 20 mehrere Vorsprungselemente 30 und der Montagegrundkörper 10 mehrere Vorsprungselementaussparungen 32 aufweist. Auch vorstellbar ist, dass anstelle des Verlängerungselements 20 der Montagegrundkörper 10 Vorsprungselemente aufweist und das Verlängerungselement 20 dementsprechende Vorsprungsaussparungen. Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass sowohl der Montagegrundkörper 10 als auch die Verlängerungselemente 20 jeweils Vorsprungselemente und hierzu komplementäre Vorsprungselementaussparungen aufweisen. Hierdurch wird eine noch sicherere Verbindung zwischen Montagegrundkörper und den Verlängerungselementen erreicht.
  • Der Montagegrundkörper 10 weist jeweils nahe der Vorsprungselementaussparung 32 eine Einstecköffnung bzw. einen Einsteckschlitz 36 auf. Der Einsteckschlitz 36 verläuft von der Oberfläche des Montagegrundkörpers 10 bis knapp unterhalb der Höhe der Vorsprungselementaussparung 32 senkrecht zur Oberfläche des Montagegrundkörpers 10. Auch die Verlängerungselemente 20 weisen mehrere Einstecköffnungen bzw. Einsteckschlitze 36 auf. Der Duschrinnenkörper 40 weist jeweils an seinen beiden oder nahe seinen beiden gegenüberliegenden Längsenden ein Einsteckelement 42 auf, das in die komplementär zu dem Einsteckelement 42 ausgebildeten Einstecköffnungen bzw. Einsteckschlitzen 36 aufgenommen werden kann. Hierdurch wird der Duschrinnenkörper 40 technisch einfach, schnell und verrutschsicher mit dem Duschrinnenmontagekörper 1 verbunden. Die Einsteckelemente 42 sind fest mit dem Duschrinnenkörper 40 verbunden. Vorstellbar ist auch, dass die Einsteckelemente 42 einzelne Elemente sind, die fest mit dem Duschrinnenkörper 40 verbindbar sind.
  • Durch die Vielzahl von Einstecköffnungen 36 kann die Position des Duschrinnenkörpers 40 entlang der Längsrichtung des Duschrinnenmontagekörpers 1 bzw. des Montagegrundkörpers 40 variabel geändert werden. Die Verlängerungselemente 20 weisen jeweils an ihren Stirnseiten in Längsrichtung eine weitere Vorsprungselementaussparung 32 auf. An ihren Stirnseiten kann somit jeweils ein weiteres Verlängerungselement 20 angeordnet und mit dem entsprechenden Verlängerungselement 20 verbunden werden.
  • Die Verlängerungselemente 20 können unterschiedlichen Längen aufweisen. Sie können auch leicht auf die gewünschte Länge gekürzt werden. Dies kann beispielsweise durch Zersägen der Verlängerungselemente 20 geschehen.
  • In der Mitte des Duschrinnenmontagekörpers 1 ist in 2 die Ablauftopfaussparung 12 zu sehen, in der der Ablauftopf 44 angeordnet ist. Alternativ kann der Ablauftopf 44 und die Ablauftopfaussparung 12 an bzw. nahe einem Längsende des Montagegrundkörpers 10 angeordnet sein. Bei einer solchen Ausführung ist der Montagegrundkörper 10 vorzugsweise nur in eine Richtung in Längsrichtung durch Verlängerungselemente 20 verlängerbar.
  • Der Montagegrundkörper 10 und die Verlängerungselemente 20 weisen jeweils die gleiche Höhe auf. Die Oberseite und die Unterseite des Montagegrundkörpers 10 und die Verlängerungselemente 20 liegen jeweils plan zueinander. Auf der Unterseite des Montagegrundkörpers 10 und der Unterseite der Verlängerungselemente 20 ist eine Ausgleichsplatte 50 angeordnet. Die Ausgleichsplatte 50 kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Durch Anordnen der Ausgleichsplatte 50 kann die Höhe des Duschrinnenmontagekörpers 1 angepasst werden. Hierzu kann eine Ausgleichsplatte 50 der gewünschten Höhen je nach Bedarf unter dem Montagegrundkörper 10 und/oder den Verlängerungselementen 20 angeordnet werden. Die Ausgleichsplatte 50 ist Teil des Duschrinnenmontagekörpers 1. Es ist auch vorstellbar, keine Ausgleichsplatte 50 unter dem Montagegrundkörper 10 und den Verlängerungselementen 20 anzuordnen.
  • Die Ausgleichsplatte 50 wird direkt auf einem Boden bzw. der (Roh-)Betonoberfläche angeordnet. Die Ausgleichsplatte 50 wird vorzugsweise mittels Fliesenkleber mit der Rohbetondecke des Bodens verklebt. Wenn keine Ausgleichsplatte 50 benötigt wird bzw. verwendet wird, werden der Montagegrundkörper 10 und/oder die Verlängerungselemente 40 selbst direkt mit der (Rohbeton-)Decke des Bodens mittels eines Klebemittels, beispielsweise einem Fliesenkleber, verklebt.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf eine Ausgleichsplatte 50. Die Ausgleichsplatte 50 weist eine Vielzahl von Noppen 55 auf, die in zwei Reihen äquidistant angeordnet sind. Die Noppen 55 der jeweiligen Reihe sind zueinander ebenfalls äquidistant. Vorstellbar ist auch eine nicht äquidistante Anordnung der Noppen 55. Der Montagegrundkörper 10 und/oder die Verlängerungselemente 20 weisen komplementär zu den Noppen 55 der Ausgleichsplatte 50 ausgebildete Aussparungen auf (nicht gezeigt). Hierdurch wird eine sichere Verbindung zwischen der Ausgleichsplatte 50 und dem Montagegrundkörper 10 und/oder den Verlängerungselementen 20 gewährleistet.
  • Die Ausgleichsplatte 50 weist eine rechteckige Form auf, die im Wesentlichen der rechteckigen Form der Unterseite des Duschrinnenmontagekörpers 1 entspricht. Auch die Größe der Fläche der Ausgleichsplatte entspricht im Wesentlichen der Größe des Duschrinnenmontagekörpers 1.
  • 4 zeigt eine Aufsicht auf eine Stirnseite des Montagegrundkörpers 10 in Längsrichtung. Mittig in der Stirnfläche ist die Vorsprungselementaussparung 32 angeordnet. Die Vorsprungselementaussparung 32, die komplementär zu den Vorsprungselementen 30 der Verlängerungselemente 20 ausgebildet ist, weist an ihrem oberen und unteren Ende eine glatte Kante auf. Die gegenüberliegenden seitlichen Kanten der Vorsprungselementaussparung 32 weisen eine bi-konkave Form auf. In der Aufsicht der 4 weist die Vorsprungselementaussparung 32 somit insgesamt die Form einer bi-konkaven Linse auf.
  • Durch die Form der Vorsprungselementaussparung 32 und der Vorsprungselemente 30 wird eine drehsichere Verbindung zwischen dem Montagegrundkörper 10 und den Verlängerungselementen 20 gewährleistet. Andere Formen der Vorsprungselemente 30 und der komplementär zu den Vorsprungselementen 30 ausgebildeten Vorsprungselementaussparungen 32 sind vorstellbar.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Duschrinnenkörpers 40. Der Duschrinnenkörper 40 weist an seinen Längsenden jeweils ein Einsteckelement 42 auf, das im Wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Duschrinnenkörpers 40 verläuft. Die Längsrichtung des Duschrinnenkörpers 40 ist durch die Richtung definiert, in die der Duschrinnenkörper 40 seine größte Ausdehnung aufweist (in 5 von links nach rechts bzw. umgekehrt). Vorstellbar ist auch, dass die Einsteckelemente 42 nicht an den Längsenden des Duschrinnenkörpers 40 angeordnet sind, sondern entfernter von den Längsenden des Duschrinnenkörpers 40 angeordnet sind. In 5 weist der des Duschrinnenkörper 40 zwei Einsteckelemente 42 auf. Vorstellbar ist auch, dass der des Duschrinnenkörper 40 mehr als zwei oder nur ein Einsteckelement 42 aufweist.
  • Mittels der Einsteckelemente 42 kann der Duschrinnenkörper 40 sicher in dem Duschrinnenmontagekörper 1 angeordnet und mit diesem verbunden werden. Der Duschrinnenkörper 40 weist einen Ablauftopf 44 auf, der in Fluidverbindung mit einem Ablauftopfrohr 46 steht. Das Ablauftopfohr 46 verläuft im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des Duschrinnenmontagekörpers 40 und im Wesentlichen senkrecht zu den Einsteckelementen 42.
  • Auf der Oberseite weist der Duschrinnenkörper 40 eine Vielzahl von schlitzartigen Gitteröffnungen 48 auf. Andere Formen der Gitteröffnungen 48 sind vorstellbar.
  • Das Duschwasser fließt durch Gitteröffnungen 48 des Duschrinnenkörpers 40 auf der Oberseite des Duschrinnenkörpers 40 in den Duschrinnenkörper 40. Das Wasser fließt innerhalb des Duschrinnenkörpers 40 aufgrund eines leichten Gefälles in den Ablauftopf 44, bevor es von dem Ablauftopf 44 in das Ablauftopfrohr 46 geleitet wird. Das Ablauftopfrohr 46 wird an den Abwasseranschluss angeschlossen.
  • 6 zeigt eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Duschrinnenmontagekörpers 1. In 6 sind die Vielzahl von Einstecköffnungen 36 in dem Montagegrundkörper 10 und den Verlängerungselementen 20 sichtbar. Auf der Oberseite des Montagegrundkörpers 10 und der Oberseite der Verlängerungselemente 20 ist eine Vertiefung bzw. Duschrinnenkörperaussparung 34 mittig angeordnet. Diese Duschrinnenkörperaussparung 34 ist im Wesentlichen komplementär zu der Form des Duschrinnenkörpers 40. Demnach erstreckt sich die Duschrinnenkörperaussparung 34 nicht über die komplette Breite des Duschrinnenmontagekörpers 1. Die Duschrinnenkörperaussparung 34 erstreckt sich über die komplette Länge des Duschrinnenmontagekörpers 1.
  • Nach dem Einsetzen des Duschrinnenkörpers 40 in die Duschrinnenkörperaussparung 34 ist die Oberfläche des Duschrinnenkörpers 40 plan mit der Oberfläche des Montagegrundkörpers 10 und der Verlängerungselemente 20.
  • Die Einstecköffnungen 36 weisen in 6 unterschiedliche Abstände zueinander auf. Somit ergeben sich eine Vielzahl von möglichen Einsteckpositionen für den Duschrinnenkörper 40 bzw. dessen Einsteckelemente 42. In 6 ist auch die im Wesentlichen trichterförmige Ablauftopfaussparung 12 zu sehen. Die Ablauftopfaussparung 12 ist zu der Oberfläche des Montagegrundkörpers 10 hin geöffnet. Vorstellbar ist, dass die Ablauftopfaussparung 12 auch zu der Unterseite des Montagegrundkörpers 10 hin geöffnet ist, d.h. dass die Ablauftopfaussparung 12 über die komplette Höhe des Montagegrundkörpers 10 verläuft. Im Regelfall verläuft die Ablauftopfaussparung 12 jedoch nicht über die gesamte Höhe des Montagegrundkörpers 10.
  • Die Ablauftopfaussparung 12 ist zu einer seitlichen Seite des Montagegrundkörpers 10 (in 6 nach unten) hin geöffnet, so dass der Ablauftopf 44 leicht mit einem Abwasseranschluss verbunden werden kann. Die Ablauftopfaussparung 12 weist auf der einen (in 6 oberen) Seite eine halbkreisförmige Form auf. Der Halbkreis geht in eine Trichterform über.
  • Vorstellbar ist auch, dass der Duschrinnenkörper 40 keinen Ablauftopf 44 aufweist, sondern dass dies zwei separate Elemente sind. Bei einem solchen Duschrinnenkörper 40 kann der Ablauftopf 44 mit der Abwasserrohrleitung verbunden und ein Bauzeitschutzdeckel im Duschrinnenmontagekörper 1 eingesetzt werden. Nachdem die Estricharbeiten beendet sind, kann der Bauzeitschutzdeckel wieder entfernt werden und der Duschrinnenkörper 10 kann ohne Verschmutzungen auf den Ablauftopf 44 aufgesetzt werden.
  • Der Montagegrundkörper 10 weist eine Länge von ca. 700 mm auf. Der Duschrinnenmontagekörper 1 bestehend aus Montagegrundkörper 10 und Verlängerungselementen 20 weist eine Länge von ca. 1200 mm auf. Andere Längen sind vorstellbar.
  • Der Duschrinnenmontagekörper 1 ist an den Estrich angeschlossen bzw. mit diesem verbunden. Die Dünnbettabdichtung erfolgt über den Estrich auf einen Dünnbettabdichtungsflansch (nicht gezeigt) des Duschrinnenmontagekörpers 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Duschrinnenmontagekörper
    10
    Montagegrundkörper
    12
    Ablauftopfaussparung
    20
    Verlängerungselement
    30
    Vorsprungselement
    32
    Vorsprungselementaussparung
    34
    Duschrinnenkörperaussparung
    36
    Einstecköffnung (Einsteckschlitz)
    40
    Duschrinnenkörper
    42
    Einsteckelement
    44
    Ablauftopf
    46
    Ablauftopfrohr
    48
    Gitteröffnungen
    50
    Ausgleichsplatte
    55
    Noppen der Ausgleichsplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009016754 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Duschrinnenmontagekörper (1) zur Montage eines Duschrinnenkörpers (40) auf einen Boden, umfassend einen Montagegrundkörper (10), der sich im Wesentlichen in eine Längsrichtung erstreckt, und mindestens ein mit dem Montagegrundkörper (10) verbindbares Verlängerungselement (20) zum Verlängern des Montagegrundkörpers (10) in die Längsrichtung, wobei eine Oberseite des Montagegrundkörpers (10) und/oder des mindestens einen Verlängerungselements (20) eine zu dem Duschrinnenkörper (40) komplementäre Duschrinnenkörperaussparung (34) zur Aufnahme des Duschrinnenkörpers (40) aufweist.
  2. Duschrinnenmontagekörper (1) nach Anspruch 1, wobei der Montagegrundkörper (10) und/oder das mindestens eine Verlängerungselement (20) mindestens ein Vorsprungselement (30) zum Verbinden des Montagegrundkörpers (10) mit dem mindestens einen Verlängerungselement (20) aufweist, das in einer zu dem Vorsprungselement (30) komplementären Vorsprungselementaussparung (32) des mindestens einen Verlängerungselements (20) oder des Montagegrundkörpers (10) aufnehmbar ist.
  3. Duschrinnenmontagekörper (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Montagegrundkörper (10) und/oder das mindestens eine Verlängerungselement (20) eine Vielzahl von Einstecköffnungen (36), insbesondere eine Vielzahl von Einsteckschlitzen, zur Aufnahme von komplementär zu den Einstecköffnungen (36) ausgebildeten Einsteckelementen (42) des Duschrinnenkörpers (40) aufweist.
  4. Duschrinnenmontagekörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ablaufmontagekörper eine, insbesondere im Wesentlichen trichterförmige, zu der Oberseite des Ablaufmontagekörpers hin geöffnete Ablauftopfaussparung (12) zur Aufnahme eines mit einer Abflussrohrleitung verbindbaren Ablauftopfes (44) aufweist.
  5. Duschrinnenmontagekörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Unterseite des Montagegrundkörpers (10) und/oder des mindestens einen Verlängerungselements (20) mit dem Boden haftfest verbindbar, insbesondere verklebbar, ist.
  6. Duschrinnenmontagekörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Ausgleichsplatte (50), wobei der Montagegrundkörper (10) und/oder das mindestens eine Verlängerungselement (20) auf der Ausgleichsplatte (50) zum Anpassen der Höhe des Montagegrundkörpers (10) und/oder des mindestens einen Verlängerungselements (20) anbringbar sind.
  7. Duschrinnenmontagekörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Länge des Duschrinnenmontagekörpers (1) im Wesentlichen der Länge des Duschrinnenkörpers (40) entspricht.
  8. Verfahren zur Montage eines Duschrinnenkörpers (40), folgende Schritte aufweisend: – Anordnen eines Montagegrundkörpers (10) auf einem Boden, wobei der Montagegrundkörper (10) sich im Wesentlichen in eine Längsrichtung erstreckt und eine Oberseite mit einer zum Duschrinnenkörper (40) komplementär ausgebildeten Aussparung zum Aufnehmen des Duschrinnenkörpers (40) aufweist, – Verbinden mindestens eines Verlängerungselementes (20) mit dem Montagegrundkörper (10) zum Verlängern des Montagegrundkörpers (10) in die Längsrichtung, wobei das mindestens eine Verlängerungselement (20) eine Oberseite mit einer zum Duschrinnenkörper (40) komplementär ausgebildeten Duschrinnenkörperaussparung (34) zum Aufnehmen des Duschrinnenkörpers (40) aufweist, und – Einsetzen des Duschrinnenkörpers (40) in die Duschrinnenkörperaussparung (34) des Montagekörpers und des mindestens einen Verlängerungselements (20) und Verbinden des Duschrinnenkörpers (40) mit dem aus Montagegrundkörper (10) und mindestens einem Verlängerungselement (20) bestehendem Duschrinnenmontagekörper (1).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei vor dem Anordnen des Montagegrundkörpers (10) und/oder des mindestens einen Verlängerungselements (20) auf dem Boden eine Kleberschicht auf den Boden und/oder auf eine Unterseite des Montagegrundkörpers (10) und/oder auf eine Unterseite des mindestens einen Verlängerungselements (20) zum haftfesten Verbinden des Montagegrundkörpers (10) und/oder des mindestens einen Verlängerungselements (20) mit dem Boden aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Länge des aus Montagegrundkörper (10) und dem mindestens einen Verlängerungselement (20) bestehenden Duschrinnenmontagekörpers (1) in Längsrichtung im Wesentlichen der Länge des Duschrinnenkörpers (40) angepasst wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–10, wobei die Länge des Duschrinnenmontagekörpers (1) im Wesentlichen der Länge des Duschrinnenkörpers (40) angepasst wird, indem die Länge des mindestens einen Verlängerungselements (20) gekürzt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–11, wobei der Duschrinnenkörper (40) durch Einstecken von Einsteckelementen (42) des Duschrinnenkörpers (40) in komplementär zu den Einsteckelementen (42) ausgebildeten Einstecköffnungen (36) des Montagegrundkörpers (10) und/oder des mindestens einen Verlängerungselements (20) mit dem Duschrinnenmontagekörper (1) verbunden wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–12, wobei der Montagegrundkörper (10) und/oder das mindestens eine Verlängerungselement (20) auf einer Ausgleichsplatte (50) zum Anpassen der Höhe des Montagegrundkörpers (10) und/oder des mindestens einen Verlängerungselements (20) angeordnet wird.
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