DE102011015351A1 - Modulares Ständerwerk und Verbindungszylinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen Verbindungszylinder (10) zum Koppeln mindestens zweier Rohre oder Rohrabschnitte, mit einem ersten Zylinderabschnitt (20) und einem zweiten Zylinderabschnitt (30), die über wenigstens einen axial verlaufenden Steg (40) miteinander verbunden sind, wobei der erste und der zweite Zylinderabschnitt (20, 30) jeweils ein erstes Eingriffsmittel (22, 24; 32, 34) aufweisen, mit dessen Hilfe ein Rohr oder Rohrabschnitt unbeweglich gehalten wird, und wobei der Steg (40) oder die Stege so dimensioniert und angeordnet sind, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Zylinderabschnitt (20, 30) eine Öffnung (50) verbleibt, deren axiale Abmessung im Wesentlichen dem Durchmesser des Verbindungszylinders (10) entspricht und deren Öffnungswinkel größer oder gleich 180° ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Ständerwerk sowie einen Verbindungszylinder zum Koppeln mindestens zweier Rohre oder Rohrabschnitte, mit denen das Ständerwerk aufgebaut wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Basisausrüstung zum Aufbau eines Ständerwerkes.
  • Ständerwerke werden zum Beispiel bei Kassensystemen, Waagensystemen oder Self Checkout-Systemen eingesetzt, um Einzelgeräte, wie Drucker, EFT-Geräte, Scanner, Infoterminals und andere Peripheriegeräte zu halten. Das Ständerwerk besteht dabei in der Regel aus einer hohlzylindrischen zentralen Säule, von der radial ebenfalls hohlzylindrische Schwenkarme abgehen, an denen die Peripheriegeräte angeordnet sind. Die Ankopplung an die Säule erfolgt durch Aufstecken und Höhenfixieren einer am Schwenkarm fest angebrachten durchgehenden Muffe auf die Säule. Da die Peripheriegeräte mit Energie versorgt werden müssen und überdies auch Signale zu einer zentralen Stelle zu übertragen sind, müssen bei der Installation der Geräte Kabel verlegt werden, die schon aus ästhetischen Gründen möglichst wenig sichtbar sein sollen, aber auch sicher vor unbeabsichtigter oder beabsichtigter Zerstörung anzuordnen sind.
  • Das Problem stellen dabei immer Kabel mit großen Steckerköpfen dar, die an den Übergangsstellen zur Säule in eine Krümmung zu bringen sind. Man behilft sich beispielsweise mit Zugbändern, um die Kabel durch relativ große Öffnungen im Ständerwerk umständlich aus dem Arm in die zentrale Säule zu ziehen.
  • Es ist ein Ständerwerk bekannt, bei dem die Kabel innerhalb der hohlzylindrischen Schwenkarme und der Säule, allerdings an den Übergangsstellen zur Säule nach außen treten. Die Schwenkarme können unabhängig voneinander bewegt werden.
  • Bei einem weiteren bekannten Ständerwerk sind alle Kabel versteckt, wobei Übergangsstellen mit Kunststoffkappen abgedeckt werden, es ist aber keine entkoppelte Bewegung der Arme möglich.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Ständerwerk zur Verfügung zu stellen, bei dem alle Kabel versteckt sind und bei dem sich die Peripheriegeräte tragenden Arme unabhängig voneinander bewegen lassen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ständerwerk mit Hilfe eines Verbindungszylinders gelöst, wie es in Anspruch 1 definiert ist. Das Ständerwerk selbst ist Gegenstand des Anspruchs 9. Eine Basisausrüstung zum Aufbau eines Ständerwerkes ist in Anspruch 10 angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Ständerwerk modular aus Rohrstücken, Armaufnahmestücken und besonders ausgestalteten Verbindungszylindern, wie sie in Anspruch 1 definiert sind, aufgebaut. Zusätzlich kann dieses modulare Ständerwerk einen Fuß, Adapter und weitere zusätzliche Komponenten aufweisen.
  • Ein erfindungsgemäßer Verbindungszylinder zum Koppeln mindestens zweier Rohre oder Rohrabschnitte umfasst einen ersten Zylinderabschnitt und einen zweiten Zylinderabschnitt, die über wenigstens einen axial verlaufenden Steg miteinander verbunden sind. Der erste und der zweite Zylinderabschnitt weisen jeweils ein erstes Eingriffsmittel auf, mit dessen Hilfe ein Rohr oder Rohrabschnitt unbeweglich gehalten wird. Der Steg oder die Stege sind so dimensioniert und angeordnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Zylinderabschnitt eine Öffnung verbleibt, deren axiale Abmessung im Wesentlichen dem Durchmesser des Verbindungszylinders entspricht und deren Öffnungswinkel größer oder gleich 180° ist. Auf ein derartiges Verbindungszylinder werden bei einem modularen Ständerwerk zwei Rohrstücke und ein dazwischen liegendes Armaufnahmestück angeordnet. Das Armaufnahmestück, im Wesentlichen als Rohrabschnitt mit in den Rohrabschnitt einmündendem Anschluss ausgestaltet, wird auf dem Verbindungszylinder so positioniert, dass die Mündung des Anschlusses über der Öffnung im Verbindungszylinder liegt. Damit steht ein maximal großer Raum zur Verfügung, durch den Kabel geführt werden können. Erst wenn die Verlegung erfolgreich abgeschlossen ist, werden weitere Rohrstücke aufgesteckt, so dass schließlich ein modulares Ständerwerk zur Verfügung steht, bei dem alle Kabel versteckt sind. Da die Rohrstücke am Verbindungszylinder mittels des ersten Eingriffsmittels unbeweglich gehalten werden, kann sich die Armaufnahme mit daran angebrachten Arm im Wesentlichen frei bewegen, soweit es die Öffnung in dem Verbindungszylinder zulässt. Da jedes Armaufnahmestück beweglich zwischen jeweils fixierten Rohrabschnitten angeordnet ist, können sich auch mehrere Arme des Ständerwerkes unabhängig voneinander bewegen.
  • Die Größe der Öffnung erfährt eine Einschränkung nur dadurch, wie stabil der Steg, der die beiden angeschlossenen Rohrstücke in fester Lagebeziehung zueinander hält, gestaltet werden kann. Bei Verwendung gängiger Materialien, wie zum Beispiel Stahl, für den Verbindungszylinder hat es sich als zufriedenstellend herausgestellt, den Öffnungswinkel auf etwa 200° bis 270° zu wählen. Bevorzugt beträgt der Öffnungswinkel 210°. Damit ist ein ausreichender Schwenkwinkel für das am Arm angeordnete Peripheriegeräte gegeben.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das erste Eingriffsmittel zumindest eine Vertiefung in der Außenfläche des ersten bzw. zweiten Zylinderabschnittes. In diese Vertiefung kann beispielsweise eine Schraube, bevorzugt eine Madenschraube, geführt werden, die von außen durch entsprechende Gewindeöffnungen in den Rohren bzw. Rohrstücken geführt werden.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen einfacher ist es, wenn die Vertiefung als eine den jeweiligen Zylinderabschnitt wenigstens teilweise umlaufende Nut ausgebildet ist. Eine solche Nut kann auch vollständig die Außenfläche eines Zylinderabschnittes umlaufen.
  • Es kann wünschenswert sein, dass der Schwenkbewegung eines Armes ein gewisser Widerstand entgegengesetzt wird. Um diesem Bedürfnis Rechnung zu tragen, umfasst der erste oder der zweite Zylinderabschnitt ein zweites Eingriffsmittel, das vom Eingriffsmittel in Richtung auf den Steg axial beabstandet ist. Dieses Eingriffsmittel wird wiederum von einem Armaufnahmestück überdeckt, so dass beispielsweise eine Rändelschraube durch das Armaufnahmestück an der entsprechenden Stelle durchgeführt und mehr oder weniger stark angezogen werden kann, so dass sie gegen das Verbindungszylinder drückt, um der Schwenkbewegung des Armes einen Reibwiderstand entgegenzusetzen. Wiederum kann das zweite Eingriffsmittel als zumindest teilweise umlaufende Nut ausgebildet sein, wobei durch den Umfangsabschnitt der Nut außerdem eine Begrenzung der Schwenkbewegung erfolgen kann. Aus fertigungstechnischen Gründen ist jedoch eine vollständige umlaufende Nut bevorzugt. Die Begrenzung der Schwenkbewegung erfolgt auf andere Weise, wie es weiter unten erläutert wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist/weisen der erste und/oder der zweite Zylinderabschnitt einen zumindest abschnittsweise an der jeweiligen Außenfläche umlaufenden Vorsprung auf. Mit diesem Vorsprung, der beispielsweise als Abstandhalterring gestaltet ist, liegt der Verbindungszylinder auf einem ersten Rohrstück auf und trennt dieses vom Armaufnahmestück.
  • Bevorzugt ist, wenn der erste Zylinderabschnitt als erstes Eingriffsmittel zwei parallel zueinander angeordnete, die Außenfläche des ersten Zylinderabschnittes zumindest teilweise umlaufende Nuten umfasst und in Richtung auf den Steg von den Nuten beabstandet ein die Außenfläche des ersten Zylinderabschnitts zumindest abschnittsweise umlaufender Vorsprung vorgesehen ist. In Kombination mit einer bevorzugten Ausgestaltung des zweiten Zylinderabschnittes, der als erstes Eingriffsmittel ebenfalls zwei parallel zueinander angeordnete, die Außenfläche des zweiten Zylinderabschnittes zumindest teilweise umlaufende Nuten umfasst, wobei als zweites Eingriffsmittel eine die Außenfläche des zweiten Zylinderabschnittes zumindest teilweise umlaufende Nut vorgesehen ist, ergibt sich ein Verbindungszylinder, der bei einem modularen Ständerwerk optimal eingesetzt werden kann.
  • Ein Ständerwerk umfasst üblicherweise eine rohrförmige zentrale Säule und wenigstens einen Arm, der um die Achse der zentralen Säule verschwenkbar ist. Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass die zentrale Säule zumindest ein Rohrstück und zumindest ein Armaufnahmestück umfasst, die mittels eines innerhalb des Rohrstückes und innerhalb des Armaufnahmestückes verlaufenden Verbindungszylinders gemäß der vorliegenden Erfindung gekoppelt sind, wobei das Armaufnahmestück die Öffnung des jeweiligen Verbindungszylinders überdeckt.
  • Der Verbindungszylinder ist nicht nur zum Koppeln eines Rohrstückes mit einem Aufnahmestück geeignet, es können auch zwei Rohrstücke gekoppelt werden, wobei der Verbindungszylinder allerdings dabei nicht seine volle Funktionalität zeigt. Damit kann ein modulares Ständerwerk nach Bedürfnissen des Kunden flexibel aufgebaut werden, wenn eine Basisausrüstung zur Verfügung steht, die wenigstens ein Rohrstück, wenigstens ein Armaufnahmestück und wenigstens einen Verbindungszylinder gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine Explosionsansicht eines beispielhaften modularen Ständerwerkes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten modularen Ständerwerkes;
  • 3 eine Draufsicht auf einen Verbindungszylinder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 einen erfindungsgemäßen Verbindungszylinder, das in ein Rohrstück eines modularen Ständerwerkes gesetzt ist; und
  • 5 eine Darstellung gemäß 4, bei der weiterhin ein Armaufnahmestück auf den Verbindungszylinder gesetzt ist.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein modulares Ständerwerk gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Ständerwerk umfasst eine zentrale Säule, die aus Rohrstücken 102, 104, Armaufnahmestücken 112, 114 und einem Fuß 120 aufgebaut ist, wobei die einzelnen Komponenten mittels Verbindungszylindern 10 gekoppelt werden. Ein Armaufnahmestück 112, 114 besteht dabei aus einem Rohrabschnitt mit einem abgehenden hohlzylindrischen Anschluss, auf dem ein Rohrstück 106, 108, das im Wesentlichen den Arm bildet, aufgesetzt und fixiert werden kann. In das freie Ende des Rohrstückes 106, 108 wird eine Adapteraufnahme 116, 118 geschoben. In die Adapteraufnahme wird dann ein Adapter gesetzt, der ein Peripheriegerät hält. Die Armaufnahmestücke 112, 114 und die Adapteraufnahmen 116, 118 sind dabei bevorzugt Gleichteile, wobei ein eventuell offenes Ende einer Adapteraufnahme 116, 118 mit einer Kappe 116', 118' verschlossen werden kann.
  • Das zusammengesetzte modulare Ständerwerk ist in 2 zu sehen. Der erste Arm, aufgebaut aus dem Armaufnahme 112, dem Rohrstück 106 und der Adapteraufnahme 116, trägt einen Adapter 130 für ein EFT-Gerät, der zweite Arm, aufgebaut aus dem Armaufnahmestück 114, dem Rohrstück 108 und der Adapteraufnahme 118, einen Aufsatz 140, beispielsweise für einen Monitor. Die Anbindung an die in der 2 nicht sichtbaren Verbindungszylinder erfolgt im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Madenschrauben, z. B. dem Paar 122, 122', wie später noch genauer erläutert wird. Somit werden der Fuß 120 und das Rohrstück 102 sowie das Rohrstück 102 und das Rohrstück 104 in Bezug aufeinander fixiert, wobei das Drehaufnahmestück 112 bzw. 144 um einen gewissen Schwenkwinkel, der 200° bis 270° und bevorzugt 210° betragen kann, verschwenkt werden kann. An den Armaufnahmestücken 112, 114 vorgesehene Madenschrauben, beispielsweise die Madenschraube 124, haben eine doppelte Funktion, wie später noch erläutert wird. Am Armaufnahmestück 112 (dort nicht sichtbar) und 114 ist außerdem eine Rändelschraube 126 vorgesehen, die am innen liegenden Verbindungszylinder angreift, so dass die Schwenkbewegung eines Arms gegen einen gewissen Widerstand, der durch die Stellung der Rändelschraube 126 vorgegeben ist, bewegbar ist.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungszylinders gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Verbindungsyzlinder 10 besteht aus einem ersten Zylinderabschnitt 20 und einem zweiten Zylinderabschnitt 30, die über einen axial verlaufenden Steg 40 miteinander verbunden sind. Grundsätzlich könnten mehrere Stege vorhanden sein, aus Gründen der Stabilität ist aber ein einziger massiver Steg, wie der Steg 40, bevorzugt. Zwischen dem ersten Zylinderabschnitt 20, dem zweiten Zylinderabschnitt 30 und dem Steg 40 ist eine Öffnung 50 definiert, die ausreichend groß ist, dass Kabel sogar mit großen Steckern durch sie hindurchgeführt werden können. In die Außenfläche des ersten Zylinderabschnittes 20 sind zwei parallel zueinander angeordnete, die Außenfläche des Zylinderabschnittes 20 umlaufende Fixiernuten 22, 24 angebracht, mit deren Hilfe, wie später erläutert wird, ein Rohrstück unbeweglich gehalten wird. Parallel zu den Fixiernuten 22, 24, in Richtung auf den Steg 40 zu, ist ein umlaufender Abstandhalterring 26 vorgesehen, der im montierten Zustand auf dem oberen Rand eines Rohrstückes ruht. Der zweite Zylinderabschnitt 30 weist ebenfalls zwei beabstandete, parallel verlaufende, an der Außenfläche des zweiten Zylinderabschnittes umlaufende Fixiernuten 32, 34 auf, mit deren Hilfe ein zweites Rohrstück unbeweglich gehalten wird, so dass es sich insbesondere nicht axial in Richtung auf den Steg 40 verschieben kann. In Richtung auf den Steg 40 zu ist weiterhin eine umlaufende Nut 36 vorgesehen, mit Hilfe derer später die Verschwenkbarkeit eines Armes mehr oder weniger schwer gängig gemacht wird. Im Einbauzustand wird ein Armanschlussstück auf den Abstandhalterring 26 gesetzt, bevor das zweite Rohrstück aufgesteckt wird.
  • 4 zeigt ein erstes Rohrstück 102, in das ein Verbindungszylinder 10 gesetzt ist. Der Außendurchmesser des Verbindungszylinders 10 entspricht dabei im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohrstückes 102. Die radialen Abmessungen des Abstandhalterrings 26 am Verbindungszylinder 10 sind so gewählt, dass er mit dem Außendurchmesser des Rohrstückes 102 abschließt. In das Rohrstück 102 sind in axialer Richtung beabstandet zwei Gewindelöcher angebracht, in die jeweils eine Madenschraube 128, 128' zu schrauben ist. Das kegelige vordere Ende jeder Madenschraube 128, 128' greift, hier nicht sichtbar, in jeweils eine der Fixiernuten (22, 24 in 3), so dass der Verbindungszylinder 10 in Bezug auf das Rohrstück 102 drehfest und in axialer Richtung unbeweglich gehalten wird.
  • Im nächsten Schritt wird nun ein Armanschlussstück 114 auf den Verbindungszylinder 10 gesetzt, wie es in 5 gezeigt ist. Am Anschlussstutzen des Armanschlussstückes 114 ist wiederum eine Madenschraube 124 zu erkennen, deren Länge so bemessen ist, dass sie in das Innere des Verbindungszylinders 10 ragt, so dass sie, wenn der Arm mit dem Armanschlussstück 114 verschwenkt wird, entsprechend dem Schwenkwinkel zur Anlage an die Innenkante der Öffnung 50 in dem Verbindungszylinder 10 kommt. Ein entsprechendes Gegenstück zur Madenschraube 124 ist nicht sichtbar an der gegenüber liegenden Seite des Anschlussstückes vorgesehen. Diese Madenschrauben, wie z. B. 124, haben somit eine doppelte Funktion, sie halten nicht nur an das Armanschlussstück 114 anschließende Rohrstücke, wie z. B. 108, sondern wirken auch als Begrenzer für den Schwenkwinkel, der durch die radiale Größe der Öffnung 50 vorgegeben ist.
  • Auf dem Verbindungszylinder 10 kann nun ein weiteres Rohrstück aufgesetzt werden, so dass letztlich ein modulares Ständerwerk zur Verfügung gestellt wird, das entsprechend dem Kundenwunsch gestaltet werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (10)

  1. Verbindungszylinder (10) zum Koppeln mindestens zweier Rohre oder Rohrabschnitte, mit einem ersten Zylinderabschnitt (20) und einem zweiten Zylinderabschnitt (30), die über wenigstens einen axial verlaufenden Steg (40) miteinander verbunden sind, wobei der erste und der zweite Zylinderabschnitt (20, 30) jeweils ein erstes Eingriffsmittel (22, 24; 32, 34) aufweisen, mit dessen Hilfe ein Rohr oder Rohrabschnitt unbeweglich gehalten wird, und wobei der Steg (40) oder die Stege so dimensioniert und angeordnet sind, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Zylinderabschnitt (20, 30) eine Öffnung (50) verbleibt, deren axiale Abmessung im Wesentlichen dem Durchmesser des Verbindungszylinders (10) entspricht und deren Öffnungswinkel größer oder gleich 180° ist.
  2. Verbindungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel 200° bis 270°, bevorzugt etwa 210°, beträgt.
  3. Verbindungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffsmittel (22, 24; 32, 34) zumindest eine Vertiefung in der Außenfläche des ersten bzw. zweiten Zylinderabschnittes (20, 30) umfasst.
  4. Verbindungszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung als eine den jeweiligen Zylinderabschnitt (20, 30) wenigstens teilweise umlaufende Nut (22, 24; 32, 34) ausgebildet ist.
  5. Verbindungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder der zweite Zylinderabschnitt (20, 30) ein zweites Eingriffsmittel (36) umfasst, das vom ersten Eingriffsmittel (32, 34) in Richtung auf den Steg (40) axial beabstandet ist.
  6. Verbindungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Zylinderabschnitt (20, 30) einen zumindest abschnittsweise an der jeweiligen Außenfläche umlaufenden Vorsprung (26) aufweist.
  7. Verbindungszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zylinderabschnitt (20) als erstes Eingriffsmittel zwei parallel zueinander angeordnete, die Außenfläche des ersten Zylinderabschnittes (20) zumindest teilweise umlaufende Nuten (22, 24) umfasst und dass in Richtung auf den Steg (40) von den Nuten (22, 24) beabstandet ein die Außenfläche des ersten Zylinderabschnitts (20) zumindest abschnittsweise umlaufender Vorsprung (26) vorgesehen ist.
  8. Verbindungszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zylinderabschnitt (30) als erstes Eingriffsmittel zwei parallel zueinander angeordnete, die Außenfläche des zweiten Zylinderabschnittes (30) zumindest teilweise umlaufende Nuten (32, 34) umfasst und dass als zweites Eingriffsmittel (36) eine die Außenfläche des zweiten Zylinderabschnittes (30) zumindest teilweise umlaufende Nut vorgesehen ist.
  9. Ständerwerk, das eine rohrförmige zentrale Säule (100) und wenigstens einen Arm (110, 120), der um die Achse der zentralen Säule (100) verschwenkbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Säule (100) zumindest ein Rohrstück (102, 104) und zumindest ein Armaufnahmestück (112, 114) umfasst, die mittels eines innerhalb des Rohrstückes (102 bzw. 104) und innerhalb des Armaufnahmestückes (112 bzw. 114) verlaufenden Verbindungszylinders (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gekoppelt sind, wobei das Armaufnahmestück (112, 114) die Öffnung des jeweiligen Verbindungszylinders (10) überdeckt.
  10. Basisausrüstung zum Aufbau eines Ständerwerkes, umfassend: wenigstens ein Rohrstück (102, 104, 106, 108), wenigstens ein Armaufnahmestück (112, 114) und wenigstens einen Verbindungszylinder (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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