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Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
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Ein derartiges Faltverdeck ist beispielsweise aus der
DE 100 29 473 A1 bekannt und umfasst einen Verdeckbezug aus einem faltbaren Material, der mittels eines Verdeckgestänges zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung und einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung verstellbar ist. Das Verdeckgestänge ist beidseits in einem heckseitigen Ablagebereich jeweils an einem Hauptlager gelagert und mittels eines Antriebszylinders betätigbar. Des Weiteren umfasst das Verdeckgestänge zum Aufspannen des Verdeckbezugs einen Frontspriegel, einen oder mehrere Querspriegel, einen Eckspriegel und einen heckseitigen Spannbügel, der in der Schließstellung des Faltverdecks mit einem heckseitigen unteren Rand des Verdeckbezugs verbunden ist und auf der Fahrzeugaußenseite, beispielsweise auf einem sogenannten Tonneau-Cover, aufliegt. Des Weiteren umfasst das bekannte Faltverdeck eine Heckscheibenanordnung, die aus einem starren Material gefertigt ist und die bezogen auf eine vertikale Dachlängsmittelebene beidseits und an einem oberen, in Dachquerrichtung verlaufenden Rand an den Verdeckbezug angebunden ist. In der Schließstellung des Verdecks liegt die Heckscheibenanordnung mit ihrem unteren Rand dichtend auf dem Spannbügel auf.
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Die
DE 10 2004 016 201 A1 lehrt ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs
1, welches eine Dachhaut und ein Heckscheibenfenster umfasst. Das Heckscheibenfenster ist mit seinem gesamten Umfangsrand an der Dachhaut fixiert. Zudem umfasst das Verdeck ein Verdeckgestänge, mittels dessen das Verdeck zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung und einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung verstellbar ist. Das Verdeckgestänge umfasst einen Spannbügel, welcher die Dachhaut in der Schließstellung heckseitig begrenzt.
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Bei aus der Praxis bekannten Faltverdecken ist in einem unteren Endbereich der seitlichen Anbindung des Verdeckbezugs an die Heckfensteranordnung zur Verhinderung eines Wassereintritts ein sackartiger Abschnitt in den Verdeckbezug eingearbeitet. In diesen Bereich kann in Richtung einer Hauptsäule des Faltverdecks kein Querzug in den Verdeckbezug eingetragen werden. Dies hat in der Schließstellung des Faltverdecks eine Faltenbildung des Verdeckbezugs zur Folge, was nicht erwünscht ist.
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Des Weiteren ist ein Faltverdeck bekannt, bei dem zwischen dem Spannbügel und dem unteren Rand der Heckscheibenanordnung ein Streifen des Verdeckbezugs angeordnet ist, der sowohl an die Heckscheibenanordnung als auch an den Spannbügel angebunden ist. Dieser Streifen begrenzt die Abmessungen der Heckscheibenanordnung und damit auch den von dieser zur Verfügung gestellten Durchsichtsbereich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer gegenüber dem Stand der Technik optimierten Verdeckbezuganbindung bereitzustellen.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Faltverdeck mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
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Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, dass die Heckfensteranordnung in der Schließstellung des Faltverdecks umlaufend von dem Verdeckbezug umschlossen ist, ohne dass am unteren Rand eine Fixierung des Verdeckbezugs bzw. des Streifenabschnitts des Verdeckbezugs an der Heckscheibenanordnung vorliegt. Die Fixierung des Streifenabschnitts des Verdeckbezugs erfolgt einzig und allein an dem Spannbügel. Damit ist zwischen der Heckscheibenanordnung und dem Fahrzeugabschnitt, auf dem der Spannbügel in der Schließstellung des Verdecks aufliegt, ein schmaler Stoffstreifen angeordnet. Durch diese Ausbildung des Streifenabschnitts und dessen Anbindung an dem Spannbügel kann in den Verdeckbezug in alle Richtungen eine Stoffspannung eingetragen werden, so dass in der Schließstellung des Faltverdecks ein faltenfreies Aufspannen des Verdeckbezugs zumindest weitgehend gewährleistet ist.
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Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Faltverdecks nach der Erfindung ist die Heckscheibenanordnung schwenkbar an dem Spannbügel gelagert. Die Heckscheibenanordnung hat dann vorzugsweise bezüglich des Spannbügels eine Schwenkachse, die vom unteren bzw. heckseitigen Rand der Heckscheibenanordnung in Richtung Fenstermitte bzw. in Richtung Fahrzeugbug versetzt ist. Die Anbindung des Verdeckbezugs an die seitlichen Ränder der Heckscheibenanordnung erfolgt vorzugsweise zwischen der Schwenkachse und dem oberen bzw. bugseitigen Rand der Heckscheibenanordnung. In dem Bereich zwischen der Schwenkachse und deren heckseitigem Rand ist der Verdeckbezug nicht an die Heckscheibenanordnung angebunden.
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Um beim Verschwenken der Heckscheibenanordnung gegenüber dem Spannbügel keine Überdehnungen des Verdeckbezugs zu erzeugen, weist die Heckscheibenanordnung bei einer bevorzugten Ausführungsform des Faltverdecks nach der Erfindung bezogen auf die vertikale Fahrzeuglängsmittelebene beidseits jeweils einen Lagerzapfen auf, der in ein vorzugsweise bogenförmiges Langloch eines Lagerelements des Spannbügels eingreift. Beim Verschwenken sind die Lagerzapfen dann jeweils in dem zugeordneten Langloch geführt, wodurch übermäßigen Stoffspannungen entgegengewirkt werden kann.
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Das Lagerelement kann ein Bauteil aus Kunststoff sein, das an dem Spannbügel befestigt ist und nach Art eines Zwickels einen Übergangsbereich zwischen einem Spannbügelkörper und der Schwenkachse zwischen der Heckscheibenanordnung und dem Spannbügel ausfüllt, in dem die Heckscheibenanordnung einen gekrümmten Rand hat, der den Eckbereich bzw. den Übergang zwischen dem seitlichen Rand und dem unteren Rand bildet. Das Lagerelement grenzt dann zweckmäßigerweise an den Verdeckbezug und an den Spannbügel und folgt einem bogenförmigen Verlauf eines Randes des Verdeckbezugs, wobei derselbe an das Lagerelement angebunden ist.
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Um in der Schließstellung des Faltverdecks ein Eindringen von Wasser in den Fahrzeuginnenraum zu verhindern, trägt die Heckscheibenanordnung an ihrem unteren Rand vorzugsweise eine Dichtanordnung.
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Des Weiteren ist es zur Erhöhung der Dichtigkeit des Faltverdecks vorteilhaft, wenn an dem Spannbügel bezogen auf die vertikale Dachlängsmittelebene beidseits eine Wasserauffangschale ausgebildet ist, in die ein seitlicher Rahmenschenkel der Heckscheibenanordnung eingreift und die mit einem Wasserablaufkanal des Spannbügels verbunden ist. Die Wasserauffangschale kann ein EPDM-Formteil sein und Sekundärwasser, das im Übergangsbereich zwischen dem seitlichen Rahmenschenkel der Heckscheibenanordnung und dem Spannbügel auftritt, abführen.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
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Ein Ausführungsbeispiel eines Faltverdecks nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
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1 eine Seitenansicht eines Heckbereichs eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Faltverdeck nach der Erfindung in dessen Schließstellung und in dessen Ablagestellung;
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2 einen Schnitt durch den Heckbereich des Cabriolet-Fahrzeugs entlang der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene, ebenfalls für die Schließstellung und die Ablagestellung des Faltverdecks;
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3 eine perspektivische Darstellung eines Spannbügels und einer Heckscheibenanordnung des Faltverdecks in dessen Schließstellung;
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4 eine 3 entsprechende Ansicht, jedoch für die Ablagestellung des Faltverdecks;
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5 eine vergrößerte Darstellung einer Anbindung der Heckscheibenanordnung an den Spannbügel;
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6 eine zweite perspektivische Darstellung der Anbindung der Heckscheibenanordnung an den Spannbügel; und
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7 einen vertikalen Schnitt durch die Heckscheibenanordnung und den Spannbügel in dem Anbindungsbereich zwischen diesen beiden Bauteilen entlang der Linie VII-VII in 6.
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In den 1 und 2 ist ein als Cabriolet-Fahrzeug ausgebildetes Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das mit einem als Faltverdeck 12 ausgebildeten Fahrzeugdach versehen ist. Das Faltverdeck 12 ist zwischen einer in den 1 und 2 mit I gekennzeichneten Schließstellung, in der ein Fahrzeuginnenraum 14 überdeckt ist, und einer in den 1 und 2 mit II gekennzeichneten Ablagestellung verstellbar, in der der Fahrzeuginnenraum 14 nach oben freigegeben ist und das Faltverdeck 12 in einem heckseitig angeordneten Verdeckablagekasten 16 abgelegt ist.
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Das Faltverdeck 12 umfasst einen in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber im Wesentlichen hinsichtlich seiner Anbindung dargestellten Verdeckbezug 18 aus einem flexiblen und faltbaren Material und ein Verdeckgestänge 20 zum Betätigen des Faltverdecks 12 und zum Aufspannen des Verdeckbezugs 18 in der Schließstellung I.
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Das Verdeckgestänge 20 ist bezogen auf eine Fahrzeuglängsmittelebene beidseits an einem nicht näher dargestellten Hauptlager schwenkbar gelagert und umfasst beidseits eine nur schematisch dargestellte, am jeweiligen Hauptlager schwenkbar gelagerte Lenkeranordnung 22. Die beidseits angeordneten Lenkeranordnungen 22 sind über Spriegel miteinander verbunden, die sich in Fahrzeugquerrichtung bzw. Dachquerrichtung erstrecken und von denen in den 1 und 2 ein Eckspriegel 24 sowie für die Ablagestellung des Faltverdecks 12 Querspriegel 26 dargestellt sind. Des Weiteren ist das Verdeckgestänge 20 mit einer sich ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Dachspitze 28 versehen, welche in der Schließstellung I an einen nicht näher dargestellten vorderen Windlauf des Kraftfahrzeuges 10 grenzt und das Faltverdeck 12 an diesem sichert.
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Das Verdeckgestänge 20 umfasst einen Spannbügel 30, der in der Schließstellung I einen heckseitigen unteren Rand 32 des Verdeckbezugs 18 begrenzt und mit einer hier nicht näher dargestellten Spannbügelkinematik versehen ist. In der Schließstellung I liegt der Spannbügel 30 mit seiner Unterseite dichtend auf einem Außenhautelement 34 des Kraftfahrzeuges 10 auf, welches im vorliegenden Fall von einem Verdeckkastendeckel gebildet ist. In der Ablagestellung II ist der Spannbügel 30 von dem Verdeckablagekasten 16 aufgenommen. Der den unteren Rand 32 des Verdeckbezugs 18 bildende Bereich überzieht den Spannbügel 30 von dessen oberem Rand bis zu dessen unterem Rand und ist an diesen angebunden.
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Das Faltverdeck 12 umfasst des Weiteren eine Heckscheibenanordnung 36, die einen umlaufenden Rahmen 38 aufweist, welcher an seinen bezogen auf eine vertikale Dachlängsmittelebene seitlichen Schenkeln 40 und an seinem oberen, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Schenkel 42 mit dem Verdeckbezug 18 verbunden ist. Die Heckscheibenanordnung 36 hat einen unteren, heckseitigen Rand 44, an dem keine Anbindung des Verdeckbezugs 18 vorliegt bzw. der Verdeckbezug 18 bezüglich der Heckscheibenanordnung 36 freiliegt.
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Die Heckscheibenanordnung 36 weist bezogen auf die vertikale Dachlängsmittelebene beidseits einen Lagerzapfen 46 auf, der in ein bogenförmiges Langloch 48 eingreift, welches an einer Lagerlasche 50 eines starr mit dem Spannbügel 30 verbundenen, aus Kunststoff gefertigten Lagerelements 52 ausgebildet ist. Die Lagerzapfen 46 bilden eine Schwenkachse, um welche die Heckscheibenanordnung 36 beim Verstellen des Faltverdecks 12 zwischen der Schließstellung I und der Ablagestellung II gegenüber dem Spannbügel 30 verschwenkbar ist, und zwar derart, dass der untere bzw. heckseitige Rand der Heckscheibenanordnung 36 in der Schließstellung I über eine Dichtanordnung 54 dichtend an dem Spannbügel 30 anliegt und in der Ablagestellung II von dem Spannbügel 30 beabstandet ist. In der Ablagestellung II ist mithin zwischen dem heckseitigen Rand 44 der Heckscheibenanordnung 36 und dem Spannbügel 30 ein Spalt 56 ausgebildet.
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Der Verdeckbezug 18 weist einen Streifenabschnitt 58 auf, der ohne Fixierung an der Heckscheibenanordnung 36 entlang von deren unterem Rand 44 an den Spannbügel 30 angebunden ist und von dessen oberem Rand bis zu dessen unterem Rand reicht. Der Verdeckbezug 18 umgibt mithin die Heckscheibenanordnung 36 in der Schließstellung I des Faltverdecks 12 umlaufend, ohne hierbei eine Fixierung bzw. Anbindung an den unteren Rand 44 der Heckscheibenanordnung 36 zu haben. Vielmehr ist der Streifenabschnitt 58 ausgehend von einem heckseitigen und unteren Ende 60 des Rahmenseitenschenkels 40 der Heckscheibenanordnung 36 zunächst an das Lagerelement 52 und dann direkt an den Spannbügel 30 angebunden. Insbesondere im Bereich des Lagerelements 52 liegt eine bogenförmige Anbindungslinie des Verdeckbezugs 18 bzw. von dessen Streifenabschnitt 58 vor, dessen oberer Rand erst dem bezogen auf die vertikale Dachlängsmittelebene inneren Rand 62 des Lagerelements 52 und dann dem oberen Rand des Spannbügels 30 folgt. Ein heckseitiger Rand 64 des Lagerelements 52 folgt dem Verlauf des Spannbügels 30. Das Lagerelement 52 füllt damit einen Zwickel aus, der zwischen dem Streifenabschnitt 58 des Verdeckbezugs 18 und dem Spannbügel 30 in einem heckseitigen Eckbereich der Heckscheibenanordnung 36 vorliegt, der deren seitlichen Rand und deren heckseitigen Rand 34 verbindet. Das Lagerelement 52 stellt also eine seitliche Kunststoffecke dar, die einen Übergang im Radiusbereich der Heckscheibenanordnung 36 bildet. Der Verdeckbezug 18 und dessen Streifenabschnitt 58 überdecken die Außenseite des Spannbügels 30 zumindest annähernd vollflächig.
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Zum Auffangen von Sekundärwasser ist an dem Spannbügel 30 im Bereich der heckseitigen Enden der seitlichen Rahmenschenkel 40 der Heckscheibenanordnung 36 jeweils eine Wasserauffangschale 66 ausgebildet, die aus EPDM gefertigt ist und die eine Aussparung 68 aufweist, über die der jeweilige Rahmenseitenschenkel 40 in die jeweilige Wasserauffangschale 66 eintaucht. Über die Wasserauffangschale 66 kann Sekundärwasser aufgefangen werden, das zwischen der Heckscheibenanordnung 36 und dem Verdeckbezug 18 eindringt. Abgeführt wird das Sekundärwasser über einen in dem Spannbügel 30 ausgebildeten Wasserablaufkanal.
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Beim Verschwenken der Heckscheibenanordnung 36 gegenüber dem Spannbügel 30 hat der Verdeckbezug 18 einen Drehpunkt, der zumindest annähernd in einer Ebene liegt, die von dem heckseitigen Ende 60 des Rahmenseitenschenkels 40 der Heckscheibenanordnung 36 gebildet ist. Festgelegt ist dieser Drehpunkt durch die Lage der von den Lagerzapfen 46 definierten Schwenkachse, die bezogen auf den heckseitigen Rand 44 der Heckscheibenanordnung 36 in Richtung Scheibenmitte und bezogen auf die Außenseite der Heckscheibenanordnung 36 in Richtung Spannbügel 30 versetzt ist und im Bereich des heckseitigen Endes 60 des Rahmenseitenschenkels 40 liegt. Durch das bogenförmig ausgebildete Langloch 48 kann eine Überdehnung des Verdeckbezugs 18 beim Verschwenken der Heckscheibenanordnung 36 gegenüber dem Spannbügel 30 verhindert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 12
- Faltverdeck
- 14
- Fahrzeuginnenraum
- 16
- Verdeckablagekasten
- 18
- Verdeckbezug
- 20
- Verdeckgestänge
- 22
- Lenkeranordnung
- 24
- Eckspriegel
- 26
- Querspriegel
- 28
- Dachspitze
- 30
- Spannbügel
- 32
- unterer Rand
- 34
- Außenhaut
- 36
- Heckscheibenanordnung
- 38
- Rahmen
- 40
- Schenkel
- 42
- Schenkel
- 44
- Rand
- 46
- Lagerzapfen
- 48
- Langloch
- 50
- Lagerlasche
- 52
- Lagerelement
- 54
- Dichtanordnung
- 56
- Spalt
- 58
- Streifenabschnitt
- 60
- Ende
- 62
- Rand
- 64
- Rand
- 66
- Wasserauffangschale
- 68
- Aussparung