DE102011013464A1 - Mobile Feuerlöschübungsanlage in Form eines Flugzeugrumpfes - Google Patents

Mobile Feuerlöschübungsanlage in Form eines Flugzeugrumpfes Download PDF

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    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles
    • A62C3/08Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles in aircraft

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Feuerlöschübungsanlage in Form zumindest eines Flugzugrumpfes, der aus einer Mehrzahl von Rumpfmodulen zusammengesetzt ist, die jeweils einen Modulboden und mindestens eine Modulwandung aufweisen und die in einer Übungsposition in Richtung einer Längsachse des Flugzeugrumpfes hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind und durch Lösen von Verbindungen jeweils in eine Vereinzelungsposition bringbar sind, in der jedes einzelne Rumpfmodul mittels eines Straßentransportfahrzeugs transportierbar ist. Mobile Feuerlöschübungsanlagen dieser Art sind für den Transport mittels eines Straßentransportfahrzeuges an eine maximale Obergrenze bezüglich ihres Breitenmaßes gebunden, oberhalb dessen ein Transport über öffentliche Straßen nicht ohne weiteres möglicht wäre. Diese Grenze schränkt die Auswahl realistischer Flugzeugmodelle stark ein, da übliche Flugzeugrümpfe eine Breite weit über dem zulässigen Maß von 2,55 m aufweisen. Realistische Übungsbedingungen für (angehende) Feuerwehrleute können daher nicht immer gewährleistet werden, da an deutlich kleineren Flugzeugmodellen trainiert wird, als in der Praxis zum Einsatz kommen. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, dass mindestens ein Rumpfmodul (2, 2', 2'', 2''') ausgehend von der Vereinzelungsposition in eine Transportposition überführbar ist, in der eine quer zu der Längsachse (16) des Flugzeugrumpfs gemessene Breite (B2) des Rumpfmoduls kleiner als in der Vereinzelungsposition ist, wobei der Modulboden (3) aus mindestens zwei Teilen (6, 7) besteht, die in eine Richtung quer zu der Längsachse (16) des Flugzeugrumpfs zusammenschiebbar sind. Durch eine solche Zusammenschiebbarkeit eines Rumpfmoduls (2, 2', 2'', 2''') können Feuerlöschübungsanlagen (1, 1') genutzt werden, die in der Übungsposition eine Breite (B1) größer als 2,55 m aufweisen, in der Transportposition allerdings dieses Maß mindestens einhalten, vorzugsweise unterschreiten. Die Erfindung betrifft überdies ein Verfahren zur Demontage und zum Transport einer erfindungsgemäßen Feuerlöschübungsanlage (1, 1').

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft eine mobile Feuerlöschübungsanlage in Form zumindest eines Flugzugrumpfes, der aus einer Mehrzahl von Rumpfmodulen zusammengesetzt ist, die jeweils einen Modulboden und mindestens eine Modulwandung aufweisen und die in einer Übungsposition in Richtung einer Längsachse des Flugzeugrumpfes hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind und durch Lösen von Verbindungen jeweils in eine Vereinzelungsposition bringbar sind, in der jedes einzelne Rumpfmodul mittels eines Straßentransportfahrzeugs transportierbar ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Demontage und zum Transport einer mobilen Feuerlöschübungsanlage in Form eines Flugzeugrumpfes, der aus einer Mehrzahl von Rumpfmodulen zusammengesetzt ist, wobei die Rumpfmodule ausgehend von einer Übungsposition, in der sie in Richtung einer Längsachse des Flugzeugrumpfes hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, durch Lösen von Verbindungen jeweils in eine Vereinzelungsposition gebracht werden und anschließend jedes einzelne Rumpfmodul mittels eines Straßentransportfahrzeuges transportiert wird.
  • Stand der Technik
  • Feuerlöschübungsanlagen sind im Allgemeinen für die Aus- und Weiterbildung von Feuerwehrmännern beziehungsweise Feuerwehrfrauen – im Folgenden zusammenfassend als Feuerwehrleute bezeichnet – von besonderer Bedeutung. Realitätsnahe Brandbedingungen und damit einhergehend realistische Umgebungen und räumliche Verhältnisse sind dabei unerlässlich, um (angehende) Feuerwehrleute möglichst umfassend auf reale Brände vorzubereiten.
  • Feuerlöschübungsanlagen in Form eines Flugzeugrumpfes dienen entsprechend dem Training und der Ausbildung von Feuerwehrleuten für den Fall eines Brandes eines Flugzeuges. Bereits bekannt sind stationäre Anlagen, die örtlich gebunden fest an einer bestimmten Übungsstätte aufgebaut sind. Solche fest installierten Feuerlöschübungsanlagen sind üblicherweise an Flughäfen vorgesehen. Dadurch, dass sie lediglich ein Mal aufgebaut werden müssen und im Folgenden nicht für einen Standortwechsel vorgesehen sind, bieten sie den Vorteil, dass sie an keine Größenvorgaben gebunden sind. Der Nachteil solcher stationärer Feuerlöschübungsanlagen liegt jedoch darin, dass Übungseinheiten stets vor Ort abzuhalten sind und die jeweils zu trainierenden Feuerwehrleute entsprechend gegebenenfalls weite Anreisen in Kauf nehmen müssen, da aus Kostengründen nicht jeder Flughafen über eine solche Anlage verfügt. Dies kann unter Umständen zu langen und kostenintensiven Anreisen für die jeweiligen Trainingsgruppen führen.
  • Diesem Nachteil begegnen so genannte mobile Feuerlöschübungsanlagen. Diese können in verhältnismäßig kurzen Zeitspannen ab- und wieder aufgebaut werden und sind darüber hinaus transportabel. So ist beispielsweise ein Transport einer mobilen Feuerlöschübungsanlage mittels eines Straßentransportfahrzeuges möglich. Feuerlöschübungsanlagen dieser Art können von Feuerwehren gebucht werden, woraufhin sie zu dem jeweiligen Kunden transportiert werden können. Langwierige Anreisen für die Feuerwehrleute entfallen somit und demnach fallen lediglich Investitionskosten für eine (oder wenige) Anlage(n) an.
  • Der Nachteil existierender mobiler Feuerlöschübungsanlagen liegt jedoch in der Begrenzung der äußeren Abmessungen, in erster Linie der Breite. So ist die zulässige Breite eines Fahrzeuges oder eines darauf transportierten Gutes im Straßenverkehr beispielsweise innerhalb der Europäischen Union auf einen Maximalwert von 2,55 m festgelegt. Dieser Wert sollte weder vom jeweiligen Straßentransportfahrzeug, noch von der mobilen Feuerlöschübungsanlage überschritten werden, da letztere ansonsten einerseits nur mit Hilfe spezieller Fahrzeuge transportierbar wäre und andererseits gegebenenfalls eine gesonderte Zulassung der Aufsichtsbehörden eingeholt werden müsste, bevor ein Transport über öffentliche Verkehrswege stattfinden dürfte. Da derartige Vorgehensweisen einen erheblichen Kostenapparat und gleichermaßen einen nicht zu vernachlässigenden Verwaltungsaufwand mit sich brächten, sind mobile Feuerlöschübungsanlagen – und somit auch solche in Form eines Flugzeugrumpfes – üblicherweise so gewählt, dass sie die zulässigen Abmessungen für den Straßenverkehr einhalten. Vorteilhafterweise entsprechend sie darüber hinaus der Breite gemäß der weltweit nach ISO 668 genormten Großraumbehälter von 2,438 m (8 Fuß). Ist dies der Fall, können die einzelnen Rumpfmodule mit Containerecken aus Stahlguss gemäß ISO-Norm 1161 ausgestattet werden und sind auf diese Weise ohne aufwendige Anpassungen beispielsweise mit Hilfe eines Lastkraftwagens transportabel.
  • Durch diese Beschränkung der Abmessungen – speziell der Breite – ergibt sich jedoch der Nachteil, dass entsprechende Feuerlöschübungsanlagen in Form eines Flugzeugrumpfes nur einen geringen Umfang von Flugzeugmodellen abzubilden vermögen. Die Rümpfe der meisten heutzutage eingesetzten Flugzeugmodelle im Passagierverkehr übersteigen die für einen Transport auf der Straße zulässige Breite deutlich. Ein Training der Feuerwehrleute an Flugzeugmodellen, die den Anforderungen mobiler Feuerlöschübungsanlagen im Hinblick auf deren Flexibilität im öffentlichen Verkehr genügen, ist demzufolge nur bedingt realitätsnah, da gängige Flugzeugmodelle nicht abgebildet werden können. Eine Begrenzung des Längenmaßes ist hingegen als weniger kritisch anzusehen, da eine Zerteilung einer eingangs beschriebenen Feuerlöschübungsanlage in einzelne Rumpfmodule möglich ist, die in einer Vereinzelungsposition einzeln auf entsprechenden Straßentransportfahrzeugen transportiert werden können und am Übungsstandort anhand von Verbindungen wieder zusammengesetzt werden können. Ein Rumpfmodul in seiner Längsrichtung zu zerteilen, so dass sich einzelne Teile mit geringerer Breite ergeben, ist hingegen nicht praktikabel, da aufgrund der unregelmäßigen Geometrie eines Flugzeugrumpfes ein Zusammensetzen der einzelnen Teile einen zu großen Aufwand bedeuten würde. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass die Länge eines für Übungszwecke geeigneten Flugzeugrumpfes immer das im Straßenverkehr maximal zulässige Längenmaß von 16,50 m (Sattelzug) beziehungsweise 18,75 m (Gliederzug) überschreitet und entsprechend eine Längsunterteilung der Feuerlöschübungsanlage in jedem Fall vorgesehen werden muss. Eine zusätzliche Unterteilung in der Breite würde den Aufwand einer Verbindung der einzelnen Teile am Übungsstandort unverhältnismäßig erhöhen.
  • Auf dem Gebiet des Containerbaus hingegen wird eben diese Strategie angewendet. So gibt es beispielsweise ein Konzept, das eine Teildemontage des zu transportierenden Containers vorsieht. Dabei wird der Container in einzelne Teile zerlegt, sowohl in Längs- als auch in Querrichtung. Aufgrund der hohen Regelmäßigkeit der Geometrie eines Containers ist eine erneute Montage der einzelnen Module zu einem vollständigen Container aus Sicht des dazu nötigen Arbeitsaufwandes vertretbar. Dennoch werden solche Vorgehensweisen möglichst vermieden, da sie stets einen hohen Arbeitseinsatz benötigen und entsprechend zeit- und kostenintensiv sind.
  • Alternativ gibt es auf dem Gebiet des Containerbaus ein Konzept, das eine Reduktion des Breitenmaßes eines Containers vorsieht, indem die Seitenwände des Containers aufeinander zu bewegt werden. Dies erfolgt üblicherweise über eine Schiebebewegung zweier lediglich entlang einer Schiene gekoppelter Teile eines Containers. Entlang einer solchen Schiene kann der Container in gewisser Weise „zusammengeschoben” und auf diese Weise seine Breite reduziert werden.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Feuerlöschübungsanlage in Form mindestens eines Flugzeugrumpfes dahingehend weiterzuentwickeln, dass sie in einer Übungsposition eine Breite von 2,55 m überschreiten darf, in einer Transportposition aber den Maßvorgaben für den normalen Straßenverkehr, vorzugsweise dem Breitenmaß nach ISO 668, entspricht.
  • Lösung
  • Ausgehend von einer mobilen Feuerlöschübungsanlage in Form eines Flugzeugrumpfes der eingangs beschriebenen Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Rumpfmodul ausgehend von der Vereinzelungsposition in eine Transportposition überführbar ist, in der eine quer zu der Längsachse des Flugzeugrumpfs gemessene Breite des Rumpfmoduls kleiner als in der Vereinzelungsposition ist, wobei der Modulboden aus mindestens zwei Teilen besteht, die in eine Richtung quer zu der Längsachse des Flugzeugrumpfs zusammenschiebbar sind.
  • Eine auf diese Weise ausgebildete Feuerlöschübungsanlage weist durch die Möglichkeit der Reduktion der Breite des Flugzeugrumpfes eine gewünschte Flexibilität im Hinblick auf eine Transportierbarkeit im öffentlichen Straßenverkehr mittels eines Straßentransportfahrzeuges auf. Auch bei Rumpfbreiten von größer als 2,55 m lässt sich nach dem Zusammenschieben eine Breite es Rumpfmoduls während des Transports von höchstens 2,55 m, vorzugsweise 2,438 m, erreichen.
  • Ausgehend von einer Mehrzahl in der Übungsposition befindlicher und miteinander verbundener Rumpfmodule eines Flugzeugrumpfes einer mobilen Feuerlöschübungsanlage gestaltet sich eine Vorbereitung auf einen Transport einer solchen Feuerlöschübungsanlage wie folgt:
    Die Verbindungen des aus einer Mehrzahl von Rumpfmodulen, die sich in ihrer Übungsposition befinden, bestehenden Flugzeugrumpfes werden gelöst, so dass die einzelnen Rumpfmodule getrennt, also in ihrer Vereinzelungsposition vorliegen. Überschreitet die Breite der in ihrer Vereinzelungsposition vorliegenden Rumpfmodule das maximal im öffentlichen Straßenverkehr zulässige Maß von 2,55 m, so ist eine weitere Überführung der einzelnen Rumpfmodule von ihrer Vereinzelungsposition in die Transportposition notwendig. In dieser Transportposition ist die quer zur Längsachse des Flugzeugrumpfes gemessene Breite der Rumpfmodule gegenüber der Vereinzelungsposition auf ein solches Maß reduziert, dass ein Transport mittels eines Straßentransportfahrzeuges ohne weiteres möglich ist. Um dies zu erreichen, ist eine Unterteilung des in den Rumpfmodulen befindlichen Modulbodens entlang der Längsrichtung des Flugzeugrumpfes in zwei Teile vorgesehen. Diese können im Folgenden quer zur Längsachse des Flugzeugrumpfes zusammengeschoben werden, wodurch sich die Breite eines jeden einzelnen Rumpfmoduls so weit reduzieren lässt, dass ein Wert von 2,55 m nicht überschritten, optimalerweise sogar ein Wert von 2,438 m erreicht wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen mobilen Feuerlöschübungsanlage sieht vor, dass mindestens ein Rumpfmodul zwei Modulwandungen aufweist, die jeweils vorzugsweise starr mit jeweils einem zugeordneten Teil des Modulbodens verbunden sind, wobei eine von dem Modulboden aus gemessene Höhe eines freien Endes der ersten Modulwandung des einen Teils des Modulbodens kleiner ist als eine gleichfalls von dem Modulboden aus gemessene Höhe eines senkrecht zu dem Modulboden ausgerichteten Öffnungsquerschnitts unterhalb eines freien Endes der zweiten Modulwandung des anderen Teils des Modulbodens.
  • Durch eine solche Anordnung der zwei Modulwandungen eines Rumpfmoduls wird die Zusammenschiebbarkeit des zweigeteilten Modulbodens ermöglicht. Unter Verwendung einer solchen Ausführung, die vorsieht, dass die Höhe des freien Endes der einen Modulwandung oberhalb des Modulbodens ein geringeres Maß annimmt, als die Höhe des freien Endes der anderen Modulwandung oberhalb des Modulbodens, ist die Zusammenschiebbarkeit gewährleistet, da ein Gegeneinanderstoßen der freien Enden der beiden Modulwandungen unterbunden ist. Vielmehr kann die Modulwandung mit dem niedriger gelegenen freien Ende unter dem freien Ende der anderen Modulwandung her im Zuge einer Überführung des Rumpfmoduls von seiner Vereinzelungs- in seine Transportposition in einen freien Querschnitt des Rumpfmoduls „einfahren”.
  • Unter der Annahme, dass eine Form der Modulwandungen in der Übungsposition ungefähr oder genau gleich einer üblichen Wandungsform eines realen Flugzeuges in Form einer Parabel entspricht, kann durch eine Erhöhung einer Differenz zwischen der Höhe des freien Endes der ersten Modulwandung und der Höhe des freien Endes der zweiten Modulwandung oberhalb des Modulbodens zusätzlich erreicht werden, dass die beiden Modulwandungen um ein erhöhtes Maß aufeinander zuschiebbar sind und entsprechend eine größere Differenz zwischen den Breiten der Vereinzelungsposition und der Transportposition des Rumpfmoduls realisiert werden kann.
  • Für eine derartige Ausführung ist es von Vorteil, wenn auf einem einen Teil des Modulbodens in der Übungsposition Sitzreihen mit jeweils zwei Sitzplätzen angeordnet sind, wohingegen auf einem anderen Teil des Modulbodens Sitzreihen mit jeweils drei Sitzplätzen angeordnet sind, und dass von den Sitzreihen mit den drei Sitzplätzen jeweils ein dem einen Teil des Modulbodens zugewandter Sitzplatz entfernbar ist, so dass in der Transportposition in jeder Sitzreihe vier Sitzplätze vorhanden sind, von denen zwei mit dem einen Teil des Modulbodens und zwei mit dem anderen Teil des Modulbodens verbunden sind.
  • Die gesamte Breite des Innenraums einer erfindungsgemäßen mobilen Feuerlöschübungsanlage dieser Art setzt sich in seiner Übungs- beziehungsweise seiner Vereinzelungsposition folglich aus der Summe der Breiten der Sitzreihen mit jeweils zwei Sitzplätzen auf dem einen Teil des Modulbodens und den Sitzreihen mit jeweils drei Sitzplätzen sowie einem Gang zwischen den Sitzreihen auf dem anderen Teil des Modulbodens zusammen. Im Vorfeld der Überführung des Rumpfmoduls in die Transportposition kann nun von den Sitzreihen mit drei Sitzplätzen jeweils ein den Sitzreihen mit zwei Sitzplätzen zugewandter Sitzplatz ausgebaut werden. Dieser sollte vorteilhafterweise in einer verglichen zu einer Sitzposition umgedrehten Beförderungsposition über einen fest eingebauten Sitzplatz der zugehörigen Sitzreihe mit drei Sitzplätzen gelegt werden. Auf diese Weise wird kein zusätzlicher Beförderungsraum für die jeweilig auszubauenden Sitzplätze benötigt.
  • Ein durch die ausgebauten Sitzplätze geschaffener Raumgewinn im Innenraum des Rumpfmoduls ermöglicht nun ein Einschieben des einen, schmaleren Teils des Modulbodens in den anderen, breiteren Teil des Modulbodens so weit, dass die Sitzreihen mit jeweils zwei Sitzplätzen bis an mittlere Sitzplätze der Sitzreihen mit jeweils drei Sitzplätzen stoßen. Die gesamte Breite eines in seiner Transportposition befindlichen Rumpfmoduls einer erfindungsgemäßen mobilen Feuerlöschübungsanlage setzt sich demzufolge aus der Breite der zwei verbleibenden Sitzplätze der Sitzreihen mit drei Sitzplätzen auf dem einen Teil des Modulbodens und der Breite der Sitzreihen mit zwei Sitzplätzen auf dem anderen Teil des Modulbodens zusammen.
  • Da – wie bereits beschrieben – vorteilhafterweise eine vollständiges Verschwinden des schmaleren Teils des Modulbodens im breiteren Teil des Modulbodens in der Transportposition der Feuerlöschübungsanlage erreicht werden sollte, sollte die Anordnung auf eine solche. Weise ausgebildet sein, dass die Sitzreihen mit zwei Sitzplätzen ungefähr so breit sind, wie die Summe aus der Breite des ausgebauten Sitzplatzes zuzüglich der Breite des Ganges zwischen den Sitzreihen.
  • Neben einer horizontalen Anordnung der Sitzreihen ist ebenso denkbar, dass in der Übungsstellung auf einem einen Teil des Modulbodens horizontal ausgerichtete Sitzreihen mit vorzugsweise jeweils zwei Sitzplätzen angeordnet sind, wobei ein anderer Teil des Modulbodens – in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse des Flugzeugrumpfes betrachtet – gegenüber einer Horizontalen geneigt unter einem Winkel zwischen 5° und 65° verläuft, wobei die auf diesem anderen Teil des Modulbodens angeordneten Sitzplätze ebenso geneigt angeordnet sind, wobei die horizontal ausgerichteten Sitzreihen entfernbar sind, so dass in der Transportposition die mit dem anderen Teil des Modulbodens verbundenen geneigten Sitzreihen in einer gegenüber der Übungsposition unveränderten Anordnung verbleiben.
  • Eine Neigung eines Teils des Modulbodens in der beschriebenen Art ermöglicht eine Simulation einer Brandbekämpfungssituation für einen Fall, in dem ein Flugzeug quer zu der Längsachse des Flugzeugrumpfes geneigt steht. Alternativ zu dieser Vorgehensweise ist auch eine vollständige Neigung der Feuerlöschübungsanlage denkbar. Dies ist allerdings mit einem großen Aufwand verbunden und wird daher nicht angewendet. In der Realität könnte eine Neigung eines Flugzeugrumpfes beispielsweise bei einem Schaden am Fahrwerk des Flugzeuges auftreten.
  • Die Neigung eines Teils des Modulbodens beinhaltet auch, dass gemeinsam mit diesem Teil die darauf montierten Sitzreihen mit den jeweiligen Sitzplätzen geneigt werden. Der andere Teil des Modulbodens hingegen behält seine ursprüngliche horizontale Ausrichtung bei. Bei dem geneigten Teil handelt es sich dabei vorzugsweise um den breiteren Teil des Modulbodens.
  • Die Überführung eines solchen Rumpfmoduls von der Übungsposition über die Vereinzelungsposition in die Transportposition bedarf bei einer derart ausgebildeten Feuerlöschübungsanlage einer anderen Vorbereitung, als dies oben für eine erfindungsgemäße Feuerlöschübungsanlage mit ausschließlich horizontal ausgerichteten Teilen des Modulbodens erläutert wurde. Um genügend Raum zu schaffen, der ein Zusammenschieben der beiden Teile des Modulbodens erlaubt, sollte vorgesehen werden, dass die Sitzreihen auf dem horizontal ausgerichteten Teil des Modulbodens, die vorzugsweise aus jeweils zwei Sitzplätzen bestehen, vollständig ausgebaut werden. Auf diese Weise kann auf einen Ausbau einzelner Sitzplätze von dem quer zur Längsachse des Flugzeuges verdrehten Teil des Modulbodens verzichtet werden. Sie verbleiben entsprechend in einer Übungsposition.
  • Alternativ zu der beschriebenen Ausführungsform mit zwei freien Enden der Modulwandungen, die in unterschiedlichen Höhen über dem Modulboden des Rumpfmoduls angeordnet sind, ist es ebenso denkbar, dass mindestens ein Rumpfmodul zwei Modulwandungen aufweist, die jeweils vorzugsweise starr mit jeweils einem zugeordneten Teil des Modulbodens verbunden sind, wobei eine von dem Modulboden aus gemessene Höhe eines freien Endes der ersten Modulwandung eines einen Teils des Modulbodens einer gleichfalls von dem Modulboden aus gemessene Höhe eines freien Endes der zweiten Modulwandung eines anderen Teils des Modulbodens entspricht.
  • Ein Zusammenschieben der beiden Teile des Modulbodens eines auf diese Weise ausgeführten Rumpfmoduls ist nur möglich, sofern ein Freiraum in Form eines Abstandes zwischen den freien Enden der Modulwandungen existiert. Da die freien Enden beider Modulwandungen auf einer gleichen Höhe angeordnet sind, stoßen diese während des Zusammenschiebens gegeneinander. Ein „Einfahren” gemäß der Erläuterung des Funktionsprinzips der zuvor geschilderten Ausführungsform ist nicht länger möglich. Stattdessen ist ein Zusammenschieben folglich nur über ein solches Maß möglich, das dem Abstand zwischen den freien Enden der Modulwandungen entspricht.
  • Unter Verwendung einer solchen mit gleich hohen freien Enden der Modulwandungen versehenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feuerlöschübungsanlage, ist es besonders von Vorteil, wenn auf einem einen Teil des Modulbodens Sitzreihen mit jeweils zwei Sitzplätzen angeordnet sind, wohingegen auf einem anderen Teil des Modulbodens in der Übungsposition Sitzreihen mit jeweils drei Sitzplätzen angeordnet sind, und dass die Sitzreihen mit den drei Sitzplätzen lösbar mit dem anderen Teil des Modulbodens verbunden sind, so dass diese in der Transportposition in einer gedrehten Stellung auf dem Modulboden positionierbar sind.
  • Eine Positionierbarkeit der Sitzreihen mit den drei Sitzplätzen in einer gedrehten Stellung erlaubt es, eine durch besagte Sitzreihen in Anspruch genommene Breite zu reduzieren und somit ein Zusammenschieben der beiden Teile des Modulbodens zu ermöglichen. Eine solche gedrehte Stellung kann beispielsweise der Art sein, dass die Sitzreihen mit den drei Sitzplätzen nach einem Ablösen von dem Modulboden um eine Achse parallel zur Längsachse des Rumpfmoduls gedreht werden und gewissermaßen in einer „aufrechten” Position auf dem Modulboden positioniert werden. Alternativ ist ebenso eine Verdrehung der Sitzreihen um eine senkrecht auf dem Modulboden stehende Achse oder eine sonstige Achse denkbar.
  • Unabhängig von einer Ausführung der erfindungsgemäßen Feuerlöschübungsanlage mit zwei gleich hohen oder unterschiedlich hohen freien Enden der Modulwandungen, ist eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen mobilen Feuerlöschübungsanlage von Vorteil, die in der Übungsposition zwischen den freien Enden der den jeweiligen Teilen des Modulbodens zugeordneten Modulwandungen einen Freiraum aufweist, der mit Hilfe einer entfernbaren Abdeckung abdeckbar ist.
  • Besagter Freiraum dient gemäß der obigen Erläuterung dazu, eine größere beziehungsweise überhaupt eine Zusammenschiebbarkeit der Modulwandungen zu erreichen. Die entfernbare Abdeckung wird schließlich dazu genutzt, um den Innenraum des in seiner Übungs- oder Vereinzelungsposition befindlichen Rumpfmoduls nach außen hin abzuschließen. Für den Fall der Überführung eines Rumpfmoduls von der Vereinzelungs- in die Transportposition kann die Abdeckung einfach entfernt werden, so dass ein Zusammenschieben der beiden Modulwandungen ermöglicht wird.
  • Ferner sollte eine erfindungsgemäße Feuerlöschübungsanlage vorzugsweise so ausgebildet sein, dass ein einer Teil des Modulbodens eine quer zu der Längsachse des Flugzeugrumpfs gemessene Breite zwischen 0,50 m und 2,00 m, vorzugsweise zwischen 1,00 m und 1,50 m, aufweist und ein anderer Teil des Modulbodens eine quer zu der Längsachse des Flugzeugrumpfs gemessene Breite von ungefähr 2,50 m, vorzugsweise ungefähr 2,438 m, aufweist.
  • Der eine ungefähr 2,50 m breite Teil des Modulbodens füllt demzufolge fast die vollständige im Straßenverkehr zulässige Breite aus. Der andere zwischen 0,50 m und 2,00 m, vorzugsweise zwischen 1,00 m und 1.50 m breite Teil des Rumpfmoduls sollte entsprechend im Zuge eines Zusammenschiebens vollständig im ersten Teil verschwinden. Ein in seiner Transportposition befindliches Rumpfmodul weist somit eine gesamte Breite von ungefähr 2,50 m auf, wobei ein Boden eines solchen Moduls komplett aus dem breiteren Teil des Modulbodens besteht. Unstetigkeiten in der Aufstandsfläche des Rumpfmoduls in seiner Transportposition können somit vermieden werden, wodurch der Transport auf einem Straßentransportfahrzeug vereinfacht wird.
  • Üblicherweise sollte eine erfindungsgemäße Feuerlöschübungsanlage so ausgebildet sein, dass in der Übungsposition des Rumpfmoduls die beiden Modulwandungen gemeinsam einen Bogen in Form einer Parabel beschreiben.
  • Eine solche Form der Modulwandungen entspricht der allgemein üblichen Geometrie eines Passagierflugzeuges und ermöglicht entsprechend einen maximalen Realitätsgrad bei der Simulation eines realen Brandes.
  • Ferner ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Feuerlöschübungsanlage von Vorteil, bei der die beiden Teile des Modulbodens mittels eines Linearantriebs, vorzugsweise mittels mindestens eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Fluidzylinders, relativ zueinander in die Richtung quer zu der Längsachse des Flugzeugrumpfes verschiebbar sind. Alternativ ist auch ein rein mechanischer Spindelantrieb möglich.
  • Die Überführung eines Rumpfmoduls von seiner Vereinzelungsposition in seine Übungsposition ist anhand einer auf diese Weise ausgestalteten Feuerlöschübungsanlage besonders leicht durchführbar.
  • Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Rumpfmodul ausgehend von der Vereinzelungsposition in eine Transportposition überführt wird, in der eine quer zu der Längsachse des Flugzeugrumpfs gemessene Breite des Rumpfmoduls kleiner als in der Vereinzelungsposition ist, wobei der Modulboden aus mindestens zwei Teilen besteht, die in eine Richtung quer zu der Längsachse des Flugzeugrumpfs zusammengeschoben werden, und dass mindestens ein Rumpfmodul in der Transportposition transportiert wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Feuerlöschübungsanlage besonders einfach durchführbar.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die erfindungsgemäße Feuerlöschübungsanlage sowie das zugehörige Verfahren zur Demontage und zum Transport einer solchen Anlage werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: einen Schnitt durch ein Rumpfmodul einer erfindungsgemäßen Feuerlöschübungsanlage in einer Vereinzelungsposition,
  • 2: wie 2, jedoch in einer Transportposition,
  • 3: einen Schnitt durch ein Rumpfmodul einer weiteren erfindungsgemäßen Feuerlöschübungsanlage in einer Vereinzelungsposition,
  • 4: wie 3, jedoch in einer Transportposition,
  • 5: einen Grundriss einer erfindungsgemäßen Feuerlöschübungsanlage bestehend aus einer Mehrzahl von Rumpfmodulen in einer Übungsposition,
  • 6: eine Schnitt durch ein weiteres Rumpfmodul einer erfindungsgemäßen Feuerlöschübungsanlage in einer Vereinzelungsposition und
  • 7: wie 6, jedoch in einer Transportposition.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein Rumpfmodul 2 einer erfindungsgemäßen, in 1 nicht in seiner Gesamtheit dargestellten Feuerlöschübungsanlage 1 in einer Vereinzelungsposition. Das Rumpfmodul 2 wird nach unten durch einen Modulboden 3 und zu den Seiten und nach oben jeweils durch eine linke Modulwandung 4 sowie eine rechte Modulwandung 5 begrenzt.
  • Die linke Modulwandung 4 ist biegesteif auf einem starren Teil 6 des Modulbodens 3 befestigt während die rechte Modulwandung 5 biegesteif auf einem beweglichen Teil 7 des Modulbodens 3 fixiert ist. Beide Modulwandungen 4 und 5 weisen jeweils ein freies Ende 8 und 9 oberhalb des Modulbodens 3 auf. In einer Übungs- oder Vereinzelungsposition ist eine Öffnung zwischen diesen freien Enden 8 und 9 mittels einer entfernbaren Abdeckung 13 abdeckbar. Inder Übungs- beziehungsweise Vereinzelungsposition bilden beide Wandungen 4 und 5 die Form einer Parabel, wie es bei Passagierflugzeugen üblich ist. Das freie Ende 9 der rechten Modulwandung 5 ist so angeordnet, dass eine Höhe H2 des freien Endes 9 über dem Modulboden 3 um ein solches Maß kleiner ist als eine Höhe H1 des freien Endes 8 der linken Modulwandung 4. Auf diese Weise ist eine Bewegung des beweglichen Teils 7 des Modulbodens 3 gemäß des in 1 gezeigten Doppelpfeils möglich, ohne dass die Modulwandungen 4 und 5 mit ihren freien Enden 8 und 9 gegeneinander stoßen und eine solche Bewegung verhindern würden. Die Bewegung des Teils 7 kann beispielsweise über hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Fluidzylinder bewirkt werden, ist aber ebenso beispielsweise über einen Spindelantrieb möglich.
  • Außerdem dargestellt sind zwei Sitzreihen, eine linke Sitzreihe 10 mit drei Sitzplätzen sowie eine rechte Sitzreihe 11 mit zwei Sitzplätzen. Ein linker und ein mittlerer Sitzplatz der linken Sitzreihe 10 sind fest mit dem starren Teil 6 des Modulbodens 3 verbunden. Ein rechter Sitzplatz 12 hingegen ist entfernbar. Vor einer Überführung des Rumpfmoduls 2 von der Vereinzelungsposition in eine Transportposition muss der rechte Sitzplatz 12 der linken Sitzreihe 10 entfernt werden, so dass ausreichend Platz vorhanden ist, um den bewegbaren Teil 7 des Modulbodens 3 inklusive der Modulwandung 5 und der Sitzreihe 11 gemäß dem Doppelpfeil in 1 in Richtung des starren Teils 6 des Modulbodens 3 zu bewegen. Der entfernte Sitzplatz 12 kann zum Zweck einer Zwischenlagerung während des Transports der Feuerlöschübungsanlage 1 beziehungsweise des Rumpfmoduls 2 beispielsweise in einer umgedrehten Ausrichtung auf einen der fest eingebauten Sitzplätze der linken oder der rechten Sitzreihe 10 oder 11 gelegt werden.
  • 2 zeigt dasselbe Rumpfmodul 2 aus 1 in der Transportposition. Wie beschrieben, ist der Sitzplatz 12 entfernt und der bewegliche Teil 7 des Modulbodens 3 ist nach links in den starren Teil 6 des Modulbodens 3 eingeschoben. Die Modulwandungen 4 und 5 sind entsprechend relativ zueinander verschoben. Aus der Zeichnung wird deutlich, dass eine Beschränkung einer Bewegung des Teils 7 in Richtung des Teils 6 dadurch hervorgerufen wird, dass einerseits die Sitzreihen 10 und 11 nicht ausreichend Platz zur Verfügung haben und andererseits die Modulwandungen 4 und 5 auf der Höhe H2 über dem Modulboden 3 gegeneinander stoßen. Optimalerweise ist die Höhe H2 entsprechend so ausgelegt, dass ein Gegeneinanderstoßen der Modulwandungen bei einem Zusammenschieben der beiden Teile 6 und 7 des Modulbodens 3 gerade nicht stattfindet. Ein in der Übungsposition vorhandener Gang zwischen den Sitzreihen 10 und 11 ist in der Transportposition fast vollständig verschwunden.
  • Unter zu Hilfenahme einer Mittelachse 14 wird bei einem Vergleich der 1 und 2 deutlich, dass eine Breite B2 in der Transportposition des Rumpfmoduls 2 erheblich kleiner ist, als eine Breite B1 in der Übungs- beziehungsweise der Vereinzelungsposition des Rumpfmoduls 2. Im gezeigten Beispiel nimmt die Breite B2 einen Wert von 2,438 m an und entspricht somit der Breite eines nach ISO-Norm 668 genormten Containers.
  • An vier unteren Ecken des Rumpfmoduls 2 (von denen in den 1 und 2 nur jeweils zwei sichtbar sind) sind Containerecken 15 gemäß ISO-Norm 1161 angeordnet. Mit Hilfe dieser Containerecken 15 ist es besonders einfach das Rumpfmodul 2 mittels eines Straßentransportfahrzeuges zu transportieren, da es sich bei den Containerecken 15 um eine genormte Vorrichtung handelt, dank derer sich das Rumpfmodul 2 auf einer Vielzahl von gängigen Lastkraftwagen fixieren lässt.
  • In 3 ist ein weiteres Rumpfmodul 2' einer weiteren Feuerlöschübungsanlage 1' in der Vereinzelungsposition dargestellt. Ein Unterschied zum Rumpfmodul 2 besteht lediglich darin, dass die auf dem starren Teil 6 des Modulbodens 3 angeordnete Sitzreihe 10 um einen Winkel α von ca. 30° gegen eine Oberfläche des Modulbodens 3 geneigt ist. Bei auf diese Weise ausgebildeten Rumpfmodulen 2' ist der Sitzplatz 12, ebenso wie die restlichen Sitzplätze der Sitzreihe 10, nicht entfernbar. Stattdessen sind beide Sitzplätze der Sitzreihe 11 entfernbar angeordnet, so dass eine Bewegung des beweglichen Teils 7 des Modulbodens 3 in Richtung des starren Teils 6 weiterhin ermöglicht werden kann. Eine entsprechende Transportposition des Rumpfmoduls 2' ist in 4 abgebildet. Die beiden entfernten Sitzplätze der Sitzreihe 11 müssen während eines Transports des Rumpfmoduls 2' gesondert gelagert werden. Ein angestrebtes Endergebnis einer Breitenreduktion des Rumpfmoduls 2' wird vergleichbar zum Rumpfmodul 2 auf diese Weise erreicht.
  • In 5 ist eine Draufsicht einer Feuerlöschübungsanlagen 1, 1' dargestellt, die aus einer Mehrzahl von Rumpfmodulen 2, 2' besteht. Die einzelnen Rumpfmodule 2, 2' sind in Richtung einer Längsachse 16 eines Flugzeugrumpfes der Feuerlöschübungsanlage 1, 1' hintereinander angeordnet und miteinander verbunden. Die Feuerlöschübungsanlage 1, 1' befindet sich folglich in ihrer Übungsposition. Ein in Richtung der Längsachse 16 betrachteter vorderer Teil der Feuerlöschübungsanlage besteht aus Rumpfmodulen 2'' beziehungsweise 2''', die eine Verengung des Flugzeugrumpfes nach vorne gemäß einer realen Flugzeugform aufweisen. Dies wirkt sich lediglich auf eine Geometrie der Modulwandungen 4 und 5 aus, die zusätzlich zu ihrer im Schnitt sichtbaren Form einer Parabel auch in der Draufsicht eine Krümmung aufweisen.
  • In 6 ist eine alternative Ausführungsform eines Rumpfmoduls 2 einer erfindungsgemäßen Feuerlöschübungsanlage 1 im Vergleich zu den 1 bis 3 in einer Vereinzelungsposition dargestellt. Die Höhen H1, H2 der freien Enden 8, 9 der beiden Modulwandungen 4, 5 sind im gezeigten Beispiel identisch. Damit dennoch eine Zusammenschiebbarkeit der beiden Teile 6, 7 des Modulbodens 3 gewährleistet ist, ist die Abdeckung 13' im gezeigten Beispiels gegenüber der Abdeckung 13 aus 1 deutlich größer, das heißt breiter im Sinne einer quer zu der Längsachse 16 des Flugzeugrumpfes gemessenen Breite. Durch ein Entfernen der Abdeckung 13', in 6 durch eine über dem Rumpfmodul 2 schwebende Abdeckung 13' angedeutet, wird schließlich ein Freiraum zwischen den freien Enden 8, 9 der Modulwandungen 4, 5 geschaffen. Dieser ermöglicht es, den einen Teil 7 des Modulbodens 3 in den anderen Teil 6 des Modulbodens 3 einzuschieben, so dass in der Transportposition eine Breite von ungefähr 2,50 m, im gezeigten Beispiel von 2,438 m, erreicht wird. Neben einem Entfernen der Abdeckung 13' wird zu diesem Zweck ferner die Sitzreihe 10 mit den drei Sitzplätzen, welche lösbar mit dem Teil 6 des Modulbodens 3 verbunden ist, vom Modulboden 3 gelöst und anschließend um eine parallel zu der Längsachse 16 des Flugzeugrumpfes verlaufenden Achse gedreht, so dass sie – wie in 6 gezeigt – in einer um etwa 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehten Stellung auf dem Teil 6 des Modulbodens 3 steht. Eine Verdrehung der Sitzreihen 10 um andere Achsen, beispielsweise um eine Achse senkrecht zum Modulboden 3, ist aber ebenso denkbar.
  • Nach einem Zusammenschieben der beiden Teile 6, 7 des Modulbodens 3, also durch die Überführung des alternativen Rumpfmoduls 2 von seiner Vereinzelungs- in seine Transportposition, liegt das Rumpfmodul 2 in einer Form gemäß 7 vor. Die freien Enden 8, 9 der Modulwandungen 4, 5 sind minimal beabstandet und durch eine Verbindung 17 miteinander gekoppelt, die in erster Linie zur Aufnahme von Zugkräften dient, die während eines Transports auftreten können. Die gedrehten Sitzreihen 10 sind fast bis an die weiterhin horizontal ausgerichteten Sitzreihen 11 heran bewegt. Der Teil 7 des Modulbodens 3 ist ungefähr vollständig in den Teil 6 des Modulbodens 3 eingeschoben, so dass die Breite B2 des in der Transportposition befindlichen Rumpfmoduls 2 einen Wert von 2,438 m erreicht und für einen Transport mittels eines Straßentransportfahrzeuges ohne Weiteres geeignet ist. Im dargestellten Beispiel wird dieses Zusammenschieben über eine Rollführung unter Verwendung einer Rolle 18 durchgeführt, auf der ein Trägerelement des Teils 7 des Modulsbodens 3 gelagert ist und mit dessen Hilfe der Teil 7 sehr einfach in den Teil 6 des Modulbodens 3 eingeschoben werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Feuerlöschübungsanlage
    2, 2', 2'', 2'''
    Rumpfmodul
    3
    Modulboden
    4
    Modulwandung
    5
    Modulwandung
    6
    Teil
    7
    Teil
    8
    Freies Ende
    9
    Freies Ende
    10
    Sitzreihe
    11
    Sitzreihe
    12
    Sitzplatz
    13, 13'
    Abdeckung
    14
    Mittelachse
    15
    Containerecke
    16
    Längsachse
    17
    Verbindung
    18
    Rolle
    B1
    Breite
    B2
    Breite
    H1
    Höhe
    H2
    Höhe
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 668 [0006]
    • ISO-Norm 1161 [0006]
    • ISO 668 [0010]
    • ISO-Norm 668 [0052]
    • ISO-Norm 1161 [0053]

Claims (11)

  1. Mobile Feuerlöschübungsanlage (1, 1') in Form zumindest eines Flugzugrumpfes, der aus einer Mehrzahl von Rumpfmodulen (2, 2', 2'', 2''') zusammengesetzt ist, die jeweils einen Modulboden (3) und mindestens eine Modulwandung (4, 5) aufweisen und die in einer Übungsposition in Richtung einer Längsachse (16) des Flugzeugrumpfes hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind und durch Lösen von Verbindungen jeweils in eine Vereinzelungsposition bringbar sind, in der jedes einzelne Rumpfmodul (2, 2', 2'', 2''') mittels eines Straßentransportfahrzeugs transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rumpfmodul (2, 2', 2'', 2''') ausgehend von der Vereinzelungsposition in eine Transportposition überführbar ist, in der eine quer zu der Längsachse (16) des Flugzeugrumpfs gemessene Breite (B2) des Rumpfmoduls (2, 2', 2'', 2''') kleiner als in der Vereinzelungsposition ist, wobei der Modulboden (3) aus mindestens zwei Teilen (6, 7) besteht, die in eine Richtung quer zu der Längsachse (16) des Flugzeugrumpfs zusammenschiebbar sind.
  2. Feuerlöschübungsanlage (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rumpfmodul (2, 2', 2'', 2''') zwei Modulwandungen (4, 5) aufweist, die jeweils vorzugsweise starr mit jeweils einem zugeordneten Teil (6, 7) des Modulbodens (3) verbunden sind, wobei eine von dem Modulboden (3) aus gemessene Höhe (H2) eines freien Endes (9) der ersten Modulwandung (5) des einen Teils (7) des Modulbodens (3) kleiner ist als eine gleichfalls von dem Modulboden (3) aus gemessene Höhe (H1) eines senkrecht zu dem Modulboden (3) ausgerichteten Öffnungsquerschnitts unterhalb eines freien Endes (8) der zweiten Modulwandung (4) des anderen Teils (6) des Modulbodens (3).
  3. Feuerlöschübungsanlage (1, 1') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem einen Teil (7) des Modulbodens (3) Sitzreihen (11) mit jeweils zwei Sitzplätzen angeordnet sind, wohingegen auf einem anderen Teil (6) des Modulbodens (3) in der Übungsposition Sitzreihen (10) mit jeweils drei Sitzplätzen angeordnet sind, und dass von den Sitzreihen (10) mit den drei Sitzplätzen jeweils ein dem einen Teil (7) des Modulbodens (3) zugewandter Sitzplatz (12) entfernbar ist, so dass in der Transportposition in jeder Sitzreihe (10, 11) vier Sitzplätze vorhanden sind, von denen zwei mit dem einen Teil (7) des Modulbodens (3) und zwei mit dem anderen Teil (6) des Modulbodens (3) verbunden sind.
  4. Feuerlöschübungsanlage (1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übungsstellung auf einem einen Teil (7) des Modulbodens (3) horizontal ausgerichtete Sitzreihen (11) mit vorzugsweise jeweils zwei Sitzplätzen angeordnet sind, wobei ein anderer Teil (6) des Modulbodens (3) – in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse (16) des Flugzeugrumpfes betrachtet – gegenüber einer Horizontalen geneigt unter einem Winkel (α) zwischen 5° und 65° verläuft, wobei die auf diesem anderen Teil (6) des Modulbodens (3) angeordneten Sitzplätze ebenso geneigt angeordnet sind, wobei die horizontal ausgerichteten Sitzreihen (11) entfernbar sind, so dass in der Transportposition die mit dem anderen Teil (6) des Modulbodens (3) verbundenen geneigten Sitzreihen (10) in einer gegenüber der Übungsposition unveränderten Anordnung verbleiben.
  5. Feuerlöschübungsanlage (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rumpfmodul (2, 2', 2'', 2''') zwei Modulwandungen (4, 5) aufweist, die jeweils vorzugsweise starr mit jeweils einem zugeordneten Teil (6, 7) des Modulbodens (3) verbunden sind, wobei eine von dem Modulboden (3) aus gemessene Höhe (H2) eines freien Endes (9) der ersten Modulwandung (5) eines einen Teils (7) des Modulbodens (3) einer gleichfalls von dem Modulboden (3) aus gemessene Höhe (H1) eines freien Endes (8) der zweiten Modulwandung (4) eines anderen Teils (6) des Modulbodens (3) entspricht.
  6. Feuerlöschübungsanlage (1, 1') nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem einen Teil (7) des Modulbodens (3) Sitzreihen (11) mit jeweils zwei Sitzplätzen angeordnet sind, wohingegen auf einem anderen Teil (6) des Modulbodens (3) in der Übungsposition Sitzreihen (10) mit jeweils drei Sitzplätzen angeordnet sind, und dass die Sitzreihen (10) mit den drei Sitzplätzen lösbar mit dem anderen Teil (6) des Modulbodens (3) verbunden sind, so dass diese in der Transportposition in einer gedrehten Stellung auf dem Modulboden (3) positionierbar sind.
  7. Feuerlöschübungsanlage (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Übungsposition zwischen den freien Enden (8, 9) der den jeweiligen Teilen (6, 7) des Modulbodens (3) zugeordneten Modulwandungen (4, 5) ein Freiraum befindet, der mit Hilfe einer entfernbaren Abdeckung (13) abdeckbar ist.
  8. Feuerlöschübungsanlage (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein einer Teil (7) des Modulbodens (3) eine quer zu der Längsachse (16) des Flugzeugrumpfs gemessene Breite zwischen 0,50 m und 2,00 m, vorzugsweise zwischen 1,00 m und 1,50 m, aufweist und ein anderer Teil (6) des Modulbodens (3) eine quer zu der Längsachse (16) des Flugzeugrumpfs gemessene Breite von ungefähr 2,50 m, vorzugsweise ungefähr 2,438 m, aufweist.
  9. Feuerlöschübungsanlage (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein einer Teil (7) des Modulbodens (3) vollständig in einen anderen Teil (6) des Modulbodens (3) einschiebbar ist.
  10. Feuerlöschübungsanlage (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übungsposition des Rumpfmoduls (2, 2', 2'', 2''') die beiden Modulwandungen (4, 5) gemeinsam einen Bogen in Form einer Parabel beschreiben.
  11. Feuerlöschübungsanlage (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (6, 7) des Modulbodens (3) mittels eines Linearantriebs, vorzugsweise mittels mindestens eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Fluidzylinders, relativ zueinander in die Richtung quer zu der Längsachse (16) des Flugzeugrumpfes verschiebbar sind. 12. Verfahren zur Demontage und zum Transport einer mobilen Feuerlöschübungsanlage (1, 1') in Form eines Flugzeugrumpfes, der aus einer Mehrzahl von Rumpfmodulen (2, 2', 2'', 2''') zusammengesetzt ist, wobei die Rumpfmodule (2, 2', 2'', 2''') ausgehend von einer Übungsposition, in der sie in Richtung einer Längsachse (16) des Flugzeugrumpfes hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, durch Lösen von Verbindungen jeweils in eine Vereinzelungsposition gebracht werden, und anschließend jedes einzelne Rumpfmodul (2, 2', 2'', 2''') mittels eines Straßentransportfahrzeuges transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rumpfmodul (2, 2', 2'', 2''') ausgehend von der Vereinzelungsposition in eine Transportposition überführt wird, in der eine quer zu der Längsachse (16) des Flugzeugrumpfs gemessene Breite (B2) des Rumpfmoduls (2, 2', 2'', 2''') kleiner als in der Vereinzelungsposition ist, wobei der Modulboden (3) aus mindestens zwei Teilen (6, 7) besteht, die in eine Richtung quer zu der Längsachse (16) des Flugzeugrumpfs zusammengeschoben werden, und dass mindestens ein Rumpfmodul (2, 2', 2'', 2''') in der Transportposition transportiert wird.
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