DE102011013145A1 - Schwenkbare niedrige Lärmschutzwand - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine modulare schwenkbare Schallschutzwand, insbesondere für den Einsatz an Schienentrassen. Die Schallschutzwand besteht aus zumindest zwei Elementen, welche wiederum je aus einer Aufhängung (2) mit je zwei Gelenken (1) bestehen, die an der Aufhängung (2) befestigt sind. Eines der Gelenke ist an einer Verankerung (3) und das andere Gelenk an einer Halterung (4) fixiert, so dass zwischen den zumindest zwei Elementen an der jeweiligen Halterung (4) Wandelemente (5) einzubringen sind. Die Aufhängung (2) lässt eine universelle Adaptierung für alle Arten von Lärmschutz-Wandelementen zu. Bei niedriger Bauart ist ein Einsatz dicht am Gleis (Schallentstehung) unterhalb des Lichtraumes von Schienenfahrzeugen möglich, ohne nach dem Ausschwenken den Einsatz von Gleisbaumaschinen zu behindern.

Description

  • Zur aktiven Lärmminderung an Eisenbahnstrecken werden Lärmschutzwände errichtet. Diese sind umso effizienter, je näher sie am Gleis stehen und können damit niedriger gebaut werden. Das Regel-Lichtraumprofil gibt die für Zugfahrten minimal erforderliche Breite an. Auf einigen Strecken werden überbreite Züge standardmäßig zugelassen, hier gelten fallweise andere Lichtraumprofile.
  • Lärmschutzwände sollten also möglichst knapp außerhalb des Lichtraumprofils der jeweiligen Strecke errichtet werden und bieten bei einer Höhe von nur ca. 1 m ähnlich guten Schallschutz wie die weit verbreiteten hohen konventionellen Lärmschutzwände (oder Lärmschutzwälle) aus unterschiedlichsten Materialien, welche eine Höhe von bis zu 6 m erreichen.
  • Allerdings behindert die bisherige Bauweise von niedrigen Lärmschutzwänden Baumaßnahmen am Gleis, weil Gleisbaumaschinen im Einsatz deutlich breiter sind als das Regel-Lichtraumprofil und auch feste Einbauten im Bereich der Schotterung bei der regelmäßig erforderlichen Bearbeitung des Schotterbettes oder des Untergrundes stören.
  • Gerade innerorts bieten niedrige Lärmschutzwände neben der besseren Effizienz bei der Schallabsorption vor allem städtebauliche Vorteile, da der Ort nicht zusätzlich zur Bahnstrecke auch durch bis zu 6 m hohe Lärmschutzwände durchtrennt wird.
  • Eine niedrige Lärmschutzwand, die sich bei Bedarf aus dem näheren Gleisbereich entfernen lässt, fehlt bisher.
  • Das Klappen der Lärmschutzwand nach oben, wie z. B. im Patent DE 10 2008 002 836 A1 beschrieben, erfordert einen enormen Kraftaufwand besonders für längere montierte Abschnitte der Lärmschutzwand, die gemeinsam hochzuklappen sind.
  • Erfindung:
  • Das Prinzip der schwenkbaren Lärmschutzwand (1 und 2) besteht in der Aufhängung mit zwei Gelenken (1), durch welche sich mit den Armen der Aufhängung (2), der Wandelemente (5) und der Verankerung im Boden (3) ein bewegliches Parallelogramm bildet, so dass die Lärmschutzwand seitlich aus dem Gleisbereich zu schwenken ist (2). Die schallschluckenden Wandelemente (5) werden in einer Halterung (4) je nach Anforderung aller verschiedenen Arten von Wandelementen befestigt. Im Beispiel (2) werden Aluminium-Elemente von oben in ein I-Profil eingeschoben.
  • Demontierbare Aussteifungen (7) verhindern ein ungewolltes Ausschwenken der Wand durch den Luftstoß und Sog vorbeifahrender Züge sowie ein eventuelles Klappern.
  • Durch eine Auftrennung der durchgehenden Wand (2), z. B. durch Herausheben eines Abschnittes der Wandelemente (5) entstehen handhabbare Abschnitte, die einzeln (abschnittsweise) geschwenkt werden (6).
  • Dazu sind einzelne oder alle Abschnitte der Lärmschutzwand demontierbar ausgeführt (6). Beispielsweise kann zwischen den Halterungen (4) ein flaches Zugelement (8) die Zugkraft aufnehmen. Die Wandelemente (5) werden darüber eingeschoben und nur gegen ein Herausheben nach oben gesichert. In nicht demontierbaren Abschnitten kann die Zugkraft auch durch die Wandelemente direkt aufgenommen werden.
  • An der neuen Form der Aufhängung lassen sich bei entsprechender Ausfertigung der Befestigungsmöglichkeiten alle Arten von gängigen Lärmschutzelementen montieren. Die Trennung der einzelnen auszuschwenkenden Abschnitte vor dem Verschwenken (6) kann beispielsweise durch Herausnehmen eines Abschnitts erfolgen (5) oder durch ein Lösen der Verbindung (10) zwischen zwei Abschnitten (6).
  • in einer alternativen Ausführung wird die Verankerung im Boden in sich drehbar ausgeführt, so dass auf das Gelenk am Träger der Verankerung verzichtet werden kann (3 und 4). Die Verankerung wird in sich drehbar (8) ausgeführt und im Fundament mit Aufnahme (9) für die Verankerung aufgenommen.
  • Die weitere Verankerung des Fundaments im Boden ist nach örtlichen Anforderungen auszuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gelenk
    2
    Schwenkarm
    3
    Verankerung am Fundament, fest (Verankerung im Boden nach örtlicher Erfordernis)
    4
    Halterung für Wandelemente, z. B. I-Profil
    5
    Wandelemente
    6
    Verschwenkweg
    7
    Demontierbare Aussteifungen
    8
    Element zur Aufnahme der Zugkraft
    9
    Verankerung, in sich drehbar (Verankerung im Boden nach örtlicher Erfordernis)
    10
    Fundament mit Aufnahme für die drehbare Verankerung
    11
    Verbindung zwischen Wandelementen
    12
    Horizontaler Abstand zum Lichtraumprofil, Bereich B
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008002836 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Modulare schwenkbare Schallschutzwand, insbesondere für den Einsatz an Schienentrassen, wobei die Schallschutzwand aus zumindest zwei Elementen (20) besteht, welche je aus einer Aufhängung (7) bestehen mit je zwei Gelenken (6a, 6b), die an der der Aufhängung (7) befestigt sind, wobei eines der Gelenke (6b) an einer Verankerung (8) und das andere Gelenk (6a) an einer Halterung (9) fixiert ist und zwischen den zumindest zwei Elementen (20) an der jeweiligen Halterung (9) Wandelemente (10) einzubringen sind.
  2. Modulare schwenkbare Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (7) eine universelle Adaptierung für alle Arten von Lärmschutz-Wandelementen zulässt.
  3. Modulare schwenkbare Schallschutzwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Gelenks (1b) die Verankerung (14) in sich drehbar ausgeführt ist.
  4. Modulare schwenkbare Schallschutzwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Verankerung (7) und/oder Halterung (9) für eine genaue Justierung der Wand verstellbar ausgeführt ist.
  5. Modulare schwenkbare Schallschutzwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (10) aus mindestens einem Teilelement (10a) in die jeweilige Halterung (9) einschiebbar und dort zur Aufnahme der Zugkräfte verrastbar ist.
  6. Modulare schwenkbare Schallschutzwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine abschnittsweise gerade Ausführung (17) das Schwenkprinzip auch in Kurven funktioniert.
  7. Modulare schwenkbare Schallschutzwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingelegtes Zugkraftelement (13) unterhalb der lose von oben eingeschobenen und gegen Herausnahme von oben gesicherten Wandelemente (10) die Zugkräfte aufnimmt.
  8. Modulare schwenkbare Schallschutzwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verankerung (8/14) beidseitig Schallschutzwände angebracht werden zur Verwendung zwischen zwei Gleisen.
  9. Verfahren zum Einsetzen einer modularen schwenkbaren Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an einer Fahrtrasse, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die folgenden Schritte durchgeführt werden: – Bestimmen eines Mindestabstandes für die Verankerung (8/14) zur Achse der Fahrtrasse (3) – Auswahl geeigneter Geometrien für die Wandelemente (10), in Abhängigkeit von gewählten Wandelementlängen, – Definieren der Abstände der zumindest zwei Verankerungen (8/14) zueinander, – Fixieren der zumindest zwei modularen Elemente (20) – Anbau der Wandelemente (10) an die zumindest zwei modularen Elemente (20)
  10. Verwendung einer modularen schwenkbaren Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit Verfahren nach Anspruch 9 für Fahrtrassen an Landwegen und/oder Schienenwegen und/oder Wasserwegen und/oder zum Schutz vor anderen Schallquellen.
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