DE102011012668A1 - Abrollcontainer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebügel mit einer Einrichtung zur Aufnahme desselben, die mit einem Abrollcontainer verbunden ist. Die Erfindungsaufgabe, einen nicht fest mit einer Stirnwandfläche eines Abrollcontainers verbundenen Aufnahmebügel für eine Hakenaufnahme zu entwickeln, wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Aufnahmebügel (4) lösbar und damit austauschbar an einer Stirnwandfläche (1) des Abrollcontainers über eine Einrichtung zur Aufnahme des Aufnahmebügels (4) mit der Stirnwandfläche (1) angeordnet vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme eines an einem Abrollcontainer anzubringenden Aufnahmebügel, wobei der Aufnahmebügel nicht fest mit dem Abrollcontainer, sondern mit diesem lösbar, d. h. auswechselbar verbunden ist, und dieser Aufnahmebügel sowohl der Aufnahme eines Abrollcontainers mittels eines Aufnahmehakens als auch als Diebstahlsicherung für den Abrollcontainer dient.
  • Offene sowohl als auch mit einem Deckel verschlossene Abrollbehälter, die nach DIN genormt sind, bestehen aus einen Laderaum begrenzenden, miteinander verbundenen Außenwänden. An einer Stirnwand ist eine als Aufnahmebügel ausgebildete Hakenaufnahme vorgesehen, in die, zwecks Verladung des Abroll-Containers auf ein Transportfahrzeug ein Aufnahmehaken als Aufnahmemittel eingeführt werden kann.
  • Die Hakenaufnahme besteht aus einem ausgeformten Aufnahmebügel, der an einer mit der Stirnwand des Abrollcontainers verbundenen Stirnwandaussteifung des Abrollcontainers angeordnet ist. Mit einem Abrollkipper kann dieser Abrollcontainer auf ein Straßenfahrzeug gezogen werden und von diesem wieder auf eine beliebige Standfläche abgesetzt werden, nachdem die Abrollschienen abgekippt worden sind. Gehalten an dem Aufnahmehaken kann der Abrollcontainer auf seinem ausgewählten Standort abgelassen werden.
  • Durch den Einsatz eines Aufnahmehakens und durch einen häufigen Gebrauch desselben entsteht am Aufnahmebügel ein Verschleiß, der zu einer Schwächung des Durchmessers des Aufnahmebügels führt. Hierdurch ist die Sicherheit des Abrollcontainers nicht mehr gegeben. Der Aufnahmebügel muss zwangsläufig erneuert werden. Hierzu ist es notwendig den Abrollcontainer aus dem Arbeitkreislauf herauszunehmen und in einem kostenaufwendigen Arbeitsverfahren mit einem neuen Aufnahmebügel zu versehen. Hierzu ist es erforderlich, den bisherigen Aufnahmebügel autogen auszuschneiden und einen neuen Aufnahmebügel einzuschweißen. Hierzu bedarf es eines geprüften Schweißers mit einer entsprechenden Zulassung.
  • Außerdem ist nach dem Absetzen eines entleerten Containers beispielsweise auf einer Baustelle zum erneuten Beladen mit Bauschutt oder Baumaterial ein solcher Abrollcontainer ungeschützt und dieser ist für jedermann, der die Baustelle betritt, zugängig. Dabei ist es nicht vermeidbar, dass auch Unberechtigte sich des Containers bemächtigen und diesen aufnehmen und abtransportieren. Der Schaden durch den Verlust eines solchen Abrollcontainers ist für das die Containerwirtschaft betreibende Unternehmen sehr groß.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einen wirtschaftlichen Schaden, der einerseits durch infolge des Verschleißes am Aufnahmebügel eintretender Stillstandszeiten und einen Schaden, der andererseits durch ein widerrechtliches Aneignen eines Abrollcontainers eintritt, zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nicht fest mit einer Stirnwandfläche eines Abrollcontainers verbundenen Aufnahmebügel für eine Hakenaufnahme und hierzu eine Einrichtung zur Aufnahme und zur Verbindung desselben mit einem Abrollcontainer und mit der Einsatzmöglichkeit unterschiedlich geformter Aufnahmebügel, wobei diese gleichzeitig eine Form einer Diebstahlsicherung bilden, zu entwickeln.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den unabhängigen Ansprüchen offenbarten technischen Mittel gelöst.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Hakenaufnahme nach dem Stand der Technik, die mit einer Containerstirnwand fest verbunden ist, in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Hakenaufnahme, in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 die mit der Containerstirnwand verbundene erfindungsgemäß ausgebildete Hakenaufnahme in Ansicht,
  • 4 eine Aufnahmeeinrichtung für den montagefähigen Aufnahmebügel,
  • 5 einen montagefähigen Aufnahmebügel in Ansicht,
  • 6 den Aufnahmebügel in perspektivischer Ansicht nach 5,
  • 7 ein Verbindungselement zwischen I-Träger des Abrollcontainers und der Aufnahmeeinrichtung für den Aufnahmebügel,
  • 8 den erfindungsgemäß ausgestalteten Gegenstand der Erfindung mit einer perspektivischen Darstellung der Einbindung am Abrollcontainer nach 3,
  • 9 eine Längsaussteifung der Stirnwandfläche im Schnitt mit einem Halteelement nach 3 und 8.
  • Ein nicht dargestellter offener Abrollcontainer besteht aus einer nicht dargestellten Bodenplatte, aus zwei nicht dargestellten Seitenwänden und aus zwei Stirnwandflächen 1. An einer der Stirnwandflächen 1 des nicht dargestellten Abrollcontainers ist eine nicht fest mit der Stirnwandfläche 1 verbundene Hakenaufnahme 2 vorgesehen. Diese Hakenaufnahme 2 ist über eine Einrichtung zur Aufnahme und zur Befestigung derselben mit Längsaussteifungen 3 der Stirnwandfläche 1 verbunden. Die Hakenaufnahme 2 dient in bekannter Weise der Aufnahme eines nicht dargestellten Aufnahmehakens als Transportmittel eines Abrollkipper-Fahrzeuges während der Aufnahme des Abrollcontainers auf ein entsprechendes Straßenfahrzeug.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Hakenaufnahme 2 für einen Abrollcontainer besteht aus einem montagefähigen Aufnahmebügel 4, der in einer linken und einer rechten Bügelaufnahme 5, 6 eingesetzt ist. Diese Bügelaufnahmen 5, 6 sind mit Halteelementen 7 und 8 mit Längsaussteifungen 3 an der Stirnwandfläche 1 des Abrollcontainers verbunden. Die Längsaussteifungen 3 bestehen aus I-Profilmaterial. Zur Verbindung des Aufnahmebügels 4 mit jeweils einer der Bügelaufnahmen 5, 6 ist der Aufnahmebügel 4 beiderseits mit je einem Aufnahmeteil 9, 10 versehen, die mit den jeweiligen Bügelaufnahmen 5 und 6 verbunden werden können. Zur Sicherung der Verbindung sind Gewindebolzen 11 vorgesehen, deren Muttern bedarfsweise noch durch ein Verschweißen gesichert werden können.
  • Der mit den Aufnahmeteilen 9, 10 versehene montagefähige Aufnahmebügel 4 kann auch mittels durch Splinte gesicherter Bolzen mit der jeweiligen Bügelaufnahme 5 und 6 verbunden werden.
  • Der montagefähige Aufnahmebügel 4 besteht aus einem gebogenen Rundmaterial, das einen Winkel von 60 Grad einschließt. An den jeweils freien Enden des Aufnahmebügels 4 sind je ein Aufnahmeteile 9, 10 vorgesehen, die auf die Einbaumaße der Bügelaufnahmen 5 und 6 abgestimmt sind. Hierzu weisen die Bügelaufnahmen 5 und 6 einen als Hohlkörper ausgebildeten umschlossenen Bügelaufnahmekörper 12 auf, der, zum Einführen der Aufnahme des jeweiligen Aufnahmeteils 9, 10 am Aufnahmebügel 4, einseitig nicht verschlossen ist.
  • Die jeweiligen mit den Bügelaufnahmen 5, 6 verbundenen Bügelaufnahmekörper 12 weisen an zwei gegenüberliegenden Seitenteilen fluchtende Bohrungen 14 auf, durch ein Befestigungselement hindurchgeführt werden kann. Zur Befestigung der Aufnahmeteile 9, 10 des Aufnahmebügels 4 sind diese mit je einer Durchgangsbohrung 15 versehen, die auf die Bohrungen 14 in dem Bügelaufnahmekörper 12 so angepasst angeordnet sind, wodurch die Durchgangsohrungen 15 im den Aufnahmeteilen 9, 10 mit den Bohrungen 15 im Bügelaufnahmekörper 12 der Bügelaufnahmen 5 und 6 korrespondieren.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete montagefähige Aufnahmebügel 4 ist über Halteelemente 7 und 8 mit den Längsaussteifungen 3 in der Stirnwandfläche 1 des Abrollcontainers verbunden und zwischen den parallel verlaufenden Schenkeln 16, 17 angeordnet. Die Halteelemente 7, 8 sind sowohl mit einem Steg 18 als auch mit den Schenkeln 16 und 17 stoffschlüssig verbunden. Dazu ist jedes Halteelement 7, 8 als ein Hohlkörper mit der Form einer Pyramide mit einer, eine untere rechteckige Grundfläche begrenzenden Kontur 19 zur Befestigung mit einer der Längsaussteifungen 3 ausgebildet und die Pyramidenwandung weist die Form eines Übergangs von der rechteckigen, unteren Flächenbegrenzung zu einer, eine Kreisfläche begrenzenden, oberen Kontur 20 auf. Auf dieser oberen Pyramidenbegrenzung ist die jeweilige Bügelaufnahme 5 bzw. 6 angeordnet. Die Bügelaufnahmen 5 und 6 sind mit dem jeweiligen Halteelement 7, 8 fest verbunden.
  • Von dem jeweiligen Halteelement 7, 8 sind im Bereich der unteren rechteckige Grundfläche begrenzenden Kontur 19 zwei parallel liegende Flächen 21 soweit gegenüber den Flächen 22 rückversetzt, wie es durch die Dimensionierung der Schenkel 16 und 17 der als I-Profile ausgebildeten Längsaussteifungen 3 erforderlich ist. Hierdurch ist es möglich, das jeweilige Halteelement 7, 8 sowohl mit den Schenkeln 16 und 17 als auch mit dem Steg 18 der als I-Profil ausgebildeten Längsaussteifung 3 zu verbinden. Mit den Schenkeln 16 und 17 des I-Profils der Längsaussteifung 3 sind die Flächen 21 der Halteelemente 7, 8 und mit dem Steg 18 des I-Profils der Längsaussteifungen 3 sind die Flächen 22 durch Schweißnähte verbunden.
  • Zusätzlich ist jede Bügelaufnahme 5 und 6 mit einem Knotenblech 23 versehen, das mit der Stirnwandfläche 1 des Abrollcontainers verschweißt ist. Hierdurch ist der montagefähige Aufnahmebügel 4 über die vorgenannten Bügelaufnahmen 5 und 6 bzw. über die Halteelemente 7, 8 fest mit dem Abrollcontainer verbunden und die auf der Aufnahmebügel 4 einwirkende Kraft kann hierdurch voll auf den Abrollcontainer übertragen werden.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Aufnahmebügel 4 für Abrollcontainer ist nicht nur auswechselbar, sondern auch auf entsprechende Aufnahmemittel, die gegebenenfalls einen anderen Winkel als den hier beschriebenen, einschließen könnte, abgestimmt und auswechselbar.
  • Der Vorteil der erfinderischen Lösung besteht darin, dass durch den montagefähigen Aufnahmebügel 4 Kosten für die Erhaltung der Einsatzfähigkeit des Abrollcontainers reduziert werden könnten. Die Kosten für einen Austausch eines montagefähigen Aufnahmebügels gegenüber einer Erneuerung des bisher am Abrollcontainer eingeschweißten Aufnahmebügels 4 sind wesentlich geringer.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stirnwandfläche
    2
    Hakenaufnahme
    3
    Längsaussteifung Stirnwand
    4
    Aufnahmebügel
    5
    Bügelaufnahme
    6
    Bügelaufnahme
    7
    Halteelement
    8
    Halteelement
    9
    Aufnahmeteil
    10
    Aufnahmeteil
    11
    Gewindebolze
    12
    Bügelaufnahmekörper
    13
    Seitenteil
    14
    Bohrung
    15
    Durchgangsbohrung
    16
    Schenkel
    17
    Schenkel
    18
    Steg
    19
    Kontur rechteckig
    20
    Kontur rund
    21
    Fläche
    22
    Fläche
    23
    Knotenblech

Claims (9)

  1. Abrollcontainer bestehend aus einen Laderaum begrenzenden, miteinander verbundenen Außenwänden, wobei an einer der Stirnwände des Abrollcontainers ein als Hakenaufnahme für einen Meilerhaken ausgebildeter Aufnahmebügel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmebügel (4) lösbar und damit austauschbar an einer Stirnwandfläche (1) des Abrollcontainers angeordnet ist.
  2. Abrollcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Abrollcontainer anzubringende Aufnahmebügel (4) über eine Einrichtung zur Aufnahme des Aufnahmebügels (4) mit der Stirnwandfläche (1) verbunden ist.
  3. Abrollcontainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufnahme des Aufnahmebügels (4) aus jeweils mit zwei Längsaussteifungen (3) der Abrollcontainer einseitig verbundenen Halteelementen (7, 8) besteht, an denen jeweils eine, als Bügelaufnahmekörper (12) ausgebildete Bügelaufnahmen (5 oder 6) angeordnet ist, in die an den Enden des Aufnahmebügels (4) vorgesehene Aufnahmeteile (9, 10) eingreifen.
  4. Abrollcontainer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der als Bügelaufnahmekörper (15) ausgebildeten Bügelaufnahme (5 oder 6) und zwischen den Aufnahmeteilen (9, 10) eine formschlüssige Verbindung besteht.
  5. Abrollcontainer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung zwischen den Bügelaufnahmekörpern (15) der Bügelaufnahmen (5, 6) und den Aufnahmeteilen (9, 10) des Aufnahmebügels (4) durch eine Bolzen- oder Schraubverbindung mittels Gewindebolzen (11) sicherbar sind.
  6. Abrollcontainer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Hohlkörper mit der Form einer angepassten Pyramide ausgebildeten Halteelemente (7, 8) einseitig mit den als I-Profil ausgebildeten Längsaussteifungen (3) verbunden sind und an der dem I-Profil zu gewandten Seite eine Kontur (19) einer rechteckigen Grundfläche aufweist, wobei die den Hohlkörper begrenzenden Flächen (22) mit einem Steg (18) des I-Profils und die Flächen (21) gegenüber den Flächen (22) zurückversetzt sind und mit den Schenkeln (17) des I-Profils. verbunden sind.
  7. Abrollcontainer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Hohlkörper mit der Form einer angepassten Pyramide ausgebildeten Halteelemente (7, 8) eine Pyramidenwandung mit einem Übergang von einer recheckigen Kontur (19) zu einer eine Kreisfläche begrenzenden Kontur (20) aufweist.
  8. Abrollcontainer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der eine Kreisfläche begrenzenden Kontur (20), d. h. an der dem I-Profil abgewandten Seite der Halteelemente (7, 8) Bügelaufnahmen (5, 6) vorgesehen sind.
  9. Abrollcontainer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelaufnahmekörper (12) als ein einseitig geöffneter Hohlkörper ausgebildet ist, wobei der Innenraum des Bügelaufnahmekörpers (12) auf die geometrischen Abmessungen (9, 10) der mit dem Aufnahmebügel (4) verbundenen Aufnahmeteile (9, 10) korrespondierend angepasst ist.
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