DE102011012497A1 - Pfostenstütze - Google Patents

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Alexander Klatt
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pfostenstütze mit einer Fußplatte (2, 2') zur Montage auf einer bodenseitig befestigten Bodenplatte (1, 1'), wobei an der Oberseite der Fußplatte (2, 2') eine Aufnahme (3, 3') zur Montage eines Pfostens (5) angeordnet ist, wobei die Neigung der Fußplatte (2, 2') gegenüber der Bodenplatte (1, 1') mittels verstellbarer Abstandsmittel einstellbar und die Fußplatte (2, 2') mittels einer die Fußplatte (2, 2') mittig durchgreifenden zentralen Befestigungsschraube (6, 6') in der eingestellten Position an der Bodenplatte (1, 1') befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pfostenstütze mit einer Fußplatte zur Montage auf einer bodenseitig befestigten Bodenplatte, wobei an der Oberseite der Fußplatte eine Aufnahme zur Montage eines Pfostens angeordnet ist.
  • Derartige Pfostenstützen sind bekannt. Je nach Beschaffenheit des Bodens, auf dem die Bodenplatte befestigt wird, ist es erforderlich, die Neigung der Fußplatte gegenüber der Bodenplatte zu verstellen.
  • Aus der DE 27 25 057 ist es bekannt, Bodenplatte und Fußplatte flanschartig mit einer quadratischen Grundfläche auszubilden, wobei an den vier Ecken jeweils Schraubverbindungen vorgesehen sind. Durch Verstellen der einzelnen Schraubverbindungen kann man die Neigung und/oder Höhe der Pfostenstütze gegenüber dem Bodenteil verstellen und ausrichten. Dabei ist jede Schraubverbindung an der Fußplatte und an der Bodenplatte jeweils durch zwei Muttern gesichert, was dazu führt, dass die Einstellung sehr umständlich ist. Zur endgültigen Fixierung sind sodann Kontermuttern an allen vier Schraubverbindungen anzubringen. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist es, dass bereits die Einstellung der gewünschten Neigung sehr aufwendig ist und ferner auch die endgültige Montage und Fixierung mittels der hierfür vorgesehenen Kontermuttern sehr aufwendig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pfostenstütze der Eingangs genannten Art bereit zu stellen, die sowohl eine sehr einfache Einstellung der Neigung gestattet als auch eine Fixierung der Fußplatte gegenüber der bodenseitig befestigten Bodenplatte auf einfache Weise ermöglicht erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Pfostenstütze gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Pfostenstütze mit einer Fußplatte zur Montage auf einer bodenseitig befestigten Bodenplatte, wobei an der Oberseite der Fußplatte eine Aufnahme zur Montage eines Pfostens angeordnet ist, ist es, dass die Neigung der Fußplatte gegenüber der Bodenplatte mittels verstellbarer Abstandsmittel einstellbar und die Fußplatte mittels einer die Fußplatte mittig durchgreifenden zentralen Befestigungsschraube in der eingestellten Position an der Bodenplatte befestigt ist.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß nur noch eine zentrale Befestigungsschraube vorgesehen ist, kann diese sehr schnell und leicht gelöst werden, um sodann mittels der verstellbaren Abstandsmittel die Neigung der Fußplatte gegenüber der Bodenplatte einzustellen und die Pfostenstütze auszurichten, um sodann lediglich eine einzige Befestigungsschraube in Form der die Fußplatte mittig durchgreifenden zentralen Befestigungsschraube anzuziehen und die Fußplatte gegenüber der Bodenplatte festzulegen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Abstandsmittel durch in Durchgangsgewinden der Fußplatte angeordnete Gewindebolzen oder Schraubenbolzen gebildet, die sich gegen die Bodenplatte abstützen.
  • Durch die Anordnung von Schraubenbolzen, die Durchgangsgewinde in der Fußplatte durchgreifen, ist es auf sehr einfache Weise möglich, durch Verstellen der Schraubenbolzen, d. h. Verdrehen der Gewindebolzen in den Durchgangsgewinden, die Neigung der Fußplatte gegenüber der Bodenplatte einzustellen.
  • Vorzugsweise sind mehrer Abstandsmittel auf einem Kreisbogen koaxial zu der zentralen Befestigungsschraube insbesondere in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet.
  • Besonders bevorzugt sind drei Abstandsmittel auf einem Kreisbogen koaxial zu der zentralen Befestigungsschraube insbesondere in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet.
  • Durch die Anordnung von drei Abstandsmitteln vorzugsweise in Form von Durchgangsgewinde der Fußplatte durchgreifende Schraubenbolzen ergibt sich stets ein sicherer Stand und eine sichere Befestigung der Fußplatte an der Bodenplatte, da eine Dreipunktauflage nicht kippen kann.
  • Bei dieser besonders bevorzugten Weiterbildung sind somit auf einem Kreisbogen um die zentrale Befestigungsschraube herum in Winkelabständen von 120° insgesamt drei Gewindebolzen angeordnet, die in Durchgangsgewinden in der Fußplatte eingeschraubt sind und sich gegen die Bodenplatte abstützen, um mittels Einstellung der Schraubenbolzen die Neigung der Fußplatte gegenüber der Bodenplatte einzustellen.
  • Die Abstandsmittel sind dabei nicht zwingend in gleichen Winkelabständen anzuordnen, sondern lediglich in einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist dies so gewählt. Sofern es aus konstruktiven Gründen erforderlich sein sollte, beispielsweise wenn der zu befestigende Pfosten eine besondere Ausführung der Pfostenstütze an der Oberseite der Fußplatte erfordert, ist es jedoch auch möglich, dass die Abstandsmittel nicht zwingend in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind. Ferner ist es nicht zwingend, dass die Abstandsmittel auf einem koaxial zu der zentralen Befestigungsschraube angeordneten Kreisbogen liegen.
  • Hierdurch ist eine konstruktive Anpassung der erfindungsgemäßen Pfostenstütze an verschiedenste Anforderungen möglich.
  • Vorzugsweise ist die Bodenplatte bodenseitig mittels Schrauben oder dergleichen befestigt. Insbesondere kann bodenseitig ein Formstein mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben oder dergleichen angeordnet sein.
  • Dabei weist ein solcher Formstein entsprechende Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel auf, d. h. dass die Bodenplatte entsprechend korrespondierende Bohrungen zur Montage aufweist.
  • Das Bohrungsbild der Bodenplatte stimmt somit überein mit dem Bohrungsbild des Formsteines. Bei dem Befestigungsmittel kann es sich um Schrauben in Dübeln und/oder einbetonierte und/oder eingeklebte Bolzen oder Schrauben oder dergleichen zur Befestigung der Bodenplatte handeln.
  • Alternativ oder kumulativ kann die Bodenplatte bodenseitig einen Erdspieß zum Einschlagen oder Einschrauben in den Erdboden aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme zur Montage eines Pfostens durch eine senkrechte Hülse gebildet, über die ein hohler Pfosten geschoben wird.
  • Insbesondere kann die Hülse Hinterschneidungen aufweisen in Form umlaufender Nuten und/oder Bohrungen oder dergleichen, in die Klemmschrauben eines Pfostens eingreifen, um diesen an der Aufnahme festzulegen und zu fixieren.
  • Vorzugsweise sind Aufnahme und Fußplatte einstückig ausgeführt.
  • Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Festigkeit und Tragfähigkeit der Pfostenstütze.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Pfostenstütze eine Abdeckplatte um die Aufnahme herum zur Abdeckung der Fußplatte auf, insbesondere kreisringförmige Abdeckplatte, eine wobei die Aufnahme zur Montage eines Pfostens zentral auf der Fußplatte angeordnet ist.
  • Diese ringförmige Abdeckung kann auch von Kreisen abweichende Konturen in Anpassung an die geometrische Gestaltung des Querschnitts der Aufnahme respektive der geometrischen Gestaltung der Fußplatte und der entsprechenden Ausnehmung der Bodenplatte zur Aufnahme und Montage der Fußplatte auf der Bodenplatte aufweisen.
  • Die ringförmige Abdeckung dient der Abdeckung der von oben sichtbaren Abstandsmittel und bildet somit einen optisch vorteilhaften Abschluss und dient ferner dem Schutz vor dem Eindringen von Schmutz oder dergleichen.
  • Vorzugsweise weist die Bodenplatte eine Ausnehmung auf, in die die Fußplatte eingelegt wird, wobei insbesondere die Fußplatte eine Verdrehsicherung aufweist.
  • Eine solche Verdrehsicherung kann durch eine oder mehrere Nasen am Umfang der Ausnehmung gebildet sein, die in entsprechende Ausklinkungen am Umfang der Fußplatte eingreifen. Die Verdrehsicherung kann jedoch auch dadurch gebildet sein, dass die Fußplatte eine von der runden Form abweichende Kontur aufweist, die in einer korrespondierenden Ausnehmung in der Bodenplatte einliegt.
  • Insbesondere kann die Fußplatte derart ausgestaltet sein, dass ein einsetzen in die Ausnehmung in der Bodenplatte lediglich in einer einzigen Position überhaupt möglich ist, sodass ein erneutes Ausrichten nach einer Demontage bei einem Neuaufbau der Pfostenstütze nicht erforderlich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen Fußplatte und zentraler Befestigungsschraube ein Federelement angeordnet, insbesondere eine Schraubenfeder, die sich gegen den Schraubenkopf der zentralen Befestigungsschraube abstützt.
  • Durch dieses Federelement zwischen Fußplatte und zentraler Befestigungsschraube ist eine Auslenkung der Fußplatte gegenüber der zentralen Befestigungsschraube und damit gegenüber der Bodenplatte möglich, sodass die Gesamtanordnung nicht vollkommen starr ist und Windlasten oder dergleichen durch die Konstruktion aufgenommen werden können, ohne dass diese unmittelbar zu einer hohen mechanischen Belastung führen.
  • Vorzugsweise ist die Bodenplatte bodenseitig auf elastischen Dämpfungselementen zum Ausgleich und Dämpfen von winderregten Schwingungen und dergleichen montiert.
  • Auch diese elastischen Dämpfungselemente dienen dem Ausgleich möglicherweise auftretender Umwelteinflüsse wie Windlasten und dergleichen, ohne dass es zu einer hohen mechanischen Belastung der gesamten Konstruktion kommt.
  • Besonders bevorzugt weisen die Bodenplatte und/oder die Fußplatte eine Kabeldurchführung auf.
  • Hierdurch ist es möglich, ein Kabel in durch die Pfostenstütze in den darauf senkrecht aufgestellten Pfosten einzuleiten, um beispielsweise eine am oberen Pfostenende angeordnete Beleuchtungseinrichtung mit Strom zu versorgen.
  • Vorzugsweise wird die Pfostenstütze in Form eines Montagesets bereitgestellt, welches zum einen aus der aus einer Pfostenstütze sowie einer Abdeckplatte zur Montage auf der Bodenplatte mittels der zentralen Befestigungsschraube anstelle der Fußplatte besteht.
  • Diese Abdeckplatte dient dem Schutz der Bodenplatte und bildet gleichzeitig einen Schutz gegen Verschmutzungen und dergleichen, wenn die Pfostenstütze beispielsweise im Winter demontiert wird. Hierzu kann die Fußplatte durch lösen der die Fußplatte mittig durchgreifenden zentralen Befestigungsschraube entfernt werden.
  • Der dann nach oben offene Auflagebereich der Bodenplatte sowie das zentrale Gewinde in der Bodenplatte können dann mittels der Abdeckplatte abgedeckt und verschlossen werden, indem die Abdeckplatte mittels der zentralen Befestigungsschraube anstelle der Fußplatte an der Bodenplatte angeschraubt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beinhaltet das Montageset ferner einen Formstein mit Bohrungen korrespondierend zu Durchgangsbohrungen in der Bodenplatte zur Befestigung der Bodenplatte mittels Befestigungselementen wie Schrauben oder dergleichen an dem Formstein.
  • Dieser Formstein bildet mit seiner Masse einen sicheren Standfuß für die Pfostenstütze. Der Formstein ist bevorzugt dergestalt ausgebildet, dass er Bohrungen sowie eine Abflachung aufweist, sodass die Bodenplatte der Pfostenstütze vollständig auf dem Formstein auf der entsprechenden Abflachung aufliegt und mittels Befestigungselementen wie Schrauben oder dergleichen an den Bohrungen des Formsteines befestigt ist. Der Formstein kann aus Beton bestehen und farbig gestaltet sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Pfostenstütze im montierten Zustand mit nach oben abgezogenem Pfosten;
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Pfostenstütze nach 1 mit demontierter Abdeckplatte;
  • 3: eine Explosionszeichnung der Pfostenstütze nach 1;
  • 4: die Pfostenstütze nach 1 mit Abdeckplatte anstelle der demontierten Fußplatte;
  • 5: einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Pfostenstütze in montiertem Zustand.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Pfostenaufnahme im montierten Zustand gezeigt.
  • Die Pfostenaufnahme besteht aus einer Bodenplatte 1 zur Montage direkt auf den Boden. Zur Befestigung der Bodenplatte 1 am Boden sind Durchgangsbohrungen 11, 12, 13 vorgesehen, von denen in dieser perspektivischen Ansicht nur zwei Durchgangsbohrungen 11, 12 sichtbar sind. Die Durchgangsbohrungen 11, 12, 13 in den Bodenplatte 1 dienen der Durchführung von Befestigungsmitteln wie Schrauben, Bolzen oder dergleichen zur Verankerung der Bodenplatte 1 am Boden oder an einem Formstein.
  • Auf der Bodenplatte 1 ist befestigt eine Fußplatte 2, die im vollständig montierten Zustand gemäß 1 nicht sichtbar, sondern von dem Abdeckring 4 abgedeckt ist.
  • Einstückig an der Fußplatte 2 angeformt ist die Aufnahme 3, die senkrecht nach oben steht, und dazu dient, den Pfosten 5 aufzunehmen. In der Darstellung gemäß 1 ist der Pfosten 5 wie durch die Pfeile angedeutet nach oben weggezogen.
  • An der Aufnahme 3 sind Hinterschneidungen 31, 32, 33, 34 vorgesehen, in die im montierten Zustand des Pfostens 5 Klemmstücke eingreifen, um den Pfosten 5 an der Aufnahme 3 festzulegen.
  • Im vollständig montierten Zustand ist die in der Darstellung in 1 nicht sichtbare Fußplatte 2 durch den Abdeckring 4 abgedeckt.
  • Der Abdeckring 4 bildet einerseits einen optischen Abschluss der Pfostenaufnahme als auch dient er dem Schutz gegen das Eindringen von Schmutz und dergleichen.
  • An der Unterseite weist ist Bodenplatte 1 eine Kabelführung 10 auf. Hierdurch ist es möglich, ein Kabel durch die Pfostenstütze, d. h. durch die Bodenplatte 1, die Fußplatte 2 und weiter durch die Aufnahme 3 in den darauf senkrecht aufgestellten Pfosten 5 zu führen, um beispielsweise eine am Pfosten 5 angeordnete Beleuchtungseinrichtung mit Strom zu versorgen.
  • In 2 ist der Abdeckring 4 wie durch die Pfeile angedeutet nach oben weggezogen, sodass die Fußplatte 2 in ihrer auf der Bodenplatte 1 montierten Position sichtbar wird. Die konstruktive Ausführung der Fußplatte 2 mit der einstückig daran angeformten Pfostenaufnahme 3 wird deutlich durch die Explosionsdarstellung gemäß 3.
  • Die Fußplatte 2 ist im montierten Zustand mittels der zentralen Befestigungsschraube 6, die die Fußplatte 2 durchgreift an der Bodenplatte 1 befestigt, in dem die Befestigungsschraube 6 in ein mittig in der Bodenplatte 1 angeordnetes Gewinde 14 eingreift.
  • Nach dem Lösen der Befestigungsschraube 6 kann die Neigung der Fußplatte 2 gegenüber der Bodenplatte 1 eingestellt werden. Hierzu weist die Fußplatte 2 drei auf einem Kreis koaxial zur Aufnahme 3 angeordnete Durchgangsbohrungen 21, 22, 23 mit Innengewinde auf. In diese Durchgangsbohrungen 21, 22, 23 mit Innengewinde sind in 3 nicht dargestellte Gewindebolzen eingesetzt, die mittels eines entsprechenden Schlüssels verstellt werden können.
  • Durch Verdrehen der Gewindebolzen in den Durchgangsgewinden 21, 22, 23 kann die Neigung der Fußplatte 2 gegenüber der Bodenplatte 1 verändert werden, da die Gewindebolzen sich gegen die drei entsprechenden Auflager im Aufnahmebereich 17 der Bodenplatte 1 abstützen, von denen in der perspektivischen Ansicht nur zwei Auflager 15, 16 sichtbar sind. Hierdurch ist es möglich, die Pfostenaufnahme bei Unebenheiten des Bodens auf dem die Bodenplatte 1 aufliegt auszugleichen und die Aufnahme 3 senkrecht auszurichten.
  • Nach erfolgter Ausrichtung durch Verstellung der Gewindebolzen in den Durchgangsgewinden 21, 22, 23 kann die Fußplatte 2 mitsamt der einstückig angeformten Aufnahme 3 durch Befestigen der zentralen Befestigungsschraube 6 an der Bodenplatte 1 wiederum fixiert werden und ist nun in der senkrecht ausgerichteten Position gesichert.
  • Die drei Durchgangsgewinde 21, 22, 23 sind auf einem Kreis koaxial zur Aufnahme 3 angeordnet und liegen in gleichen Winkelabständen von 120°. Hierdurch ist eine sichere Dreipunktauflage der Fußplatte 2 auf der Bodenplatte 1 gewährleistet.
  • Die Bodenplatte 1 weist eine Ausnehmung 17 auf, deren Außendurchmesser so dimensioniert ist, dass die Fußplatte 2 problemlos in die Ausnehmung 17 eingelegt werden kann. Am Umfang der kreisrunden Ausnehmung 17 sind mehrere Nasen 18, 19 angeordnet, die in entsprechende Ausnehmungen 24, 25 am Außenumfang der Fußplatte 2 eingreifen, und somit die Fußplatte 2 in der Ausnehmung 17 der Bodenplatte 1 gegen ein Verdrehen sichern. Nach Anziehen der Befestigungsschraube 6 ist somit die Fußplatte 2 in der Bodenplatte 1 sowohl in vertikaler Richtung als auch in Umfangsrichtung gesichert.
  • Sofern der Pfosten 5 beispielsweise im Winter demontiert werden soll, kann die Fußplatte 2 mit dem Aufnahmebolzen 3 von der Bodenplatte 1 durch Lösen der Zentralschraube 6 gelöst und entfernt werden.
  • Sodann kann wie in 4a dargestellt in die Ausnehmung 17 der Bodenplatte 1 eine Abdeckplatte 7 eingelegt werden, und mittels der zentralen Befestigungsschraube 6 an der Bodenplatte 1 angeschraubt werden, um eine sichere Abdeckung der Aufnahme 17 der Bodenplatte 1 zu gewährleisten wie dies in vollständig montierten Zustand in 4b dargestellt ist. Die Abdeckplatte 7 dient der Verhinderung des Eindringens von Schmutz und dergleichen. Gleichzeitig ist die Bodenplatte 1 mit der Abdeckplatte 7 sehr flach, sodass sie bei demontierten Pfosten 5 keine Stolperfalle bildet.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Pfostenaufnahme in geschnittener Darstellung im montierten Zustand.
  • Die Bodenblatte 1' ist bodenseitig fest auf dem Untergrund 9 montiert.
  • In die Ausnehmung 17' der Bodenplatte 1' ist die Fußplatte 2 eingesetzt. An der Fußplatte 2' einstückig angeformt ist die Pfostenaufnahme 3', die wiederum Hinterschneidungen 31', 32', 33', 34' aufweist, in die Klemmelemente des in dieser Ansicht nicht dargestellten Pfostens eingreifen, um den Pfosten an der Pfostenaufnahme 3' zu sichern.
  • Die Fußplatte 2' ist im abgedeckt durch den Abdeckring 4', um einen optischen Abschluss zur Oberseite hin zu schaffen und das Eindringen von Schmutz zu verhindern.
  • Die Fußplatte 2' ist mittels der zentralen Befestigungsschraube 6' an der Bodenplatte 1' angeschraubt. Hierzu durchgreift die Befestigungsschraube 6' die Fußplatte 2' durch eine mittige Bohrung und ist in ein Gewinde in der Fußplatte 1' eingeschraubt.
  • Zwischen der Fußplatte 2' und dem Kopf der Befestigungsschraube 6' ist ein Federelement 8 angeordnet. Bei dem in 5 dargstellten Ausführungsbeispiel ist dieses Federelement durch eine Schraubenfeder gebildet. Durch diese Schraubenfeder 8 sind geringfügige Auslenkungen der Fußplatte 2' und der Pfostenaufnahme 3' aus der Senkrechten heraus möglich. Dies bedeutet, dass geringfügige Auslenkungen und Relativbewegungen der Fußplatte 2' gegenüber der Bodenplatte 1' durch das Federelement 8 ermöglicht werden, um mögliche mechanische Einflüsse auf den Pfosten, wie angreifende Windlasten oder dergleichen elastisch aufnehmen zu können, ohne diese sofort in die Struktur einzuleiten.
  • Die Fußplatte 2' weist ferner am Außenumfang eine umlaufende Abschrägung auf, um eine geringfügige Auslenkung der Aufnahme 3' aus der senkrechten Position zu ermöglichen, ohne dass die Fußplatte 2' an der Abdeckplatte 4' anschlägt.
  • Alternativ zu der kreisrunden Ausführungsform von Bodenplatte 1, 1' und Fußplatte 2, 2' sind auch abweichende Formgestaltungen möglich, wie Quadratische oder Dreieckige oder Sechseckige oder mehreckige Grundformen.
  • Die Ausnehmung 17, 17' kann eine unsymmetrische Grundform aufweisen, wobei die Fußplatte 2, 2' entsprechend eine hierzu korrespondierende Außenkontur aufweist, um ein Einsetzen der Fußplatte 2, 2' in die Ausnehmung 17, 17' der Bodenplatte 1, 1' lediglich in einer eindeutigen Position zu ermöglichen. Hierdurch ist gewährleistet, dass auch nach einer Demontage der Pfostenaufnahme eine einmal ausgerichtete Stütze bei einem Neuaufbau der Stütze und des Pfostens auf der bodenseitig montierten Bodenplatte 1, 1' wieder exakt in der vorherigen Lage montiert wird und nicht neu ausgerichtet werden muss. Dies kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, dass in der Ausnehmung 17, 17' in der Bodenplatte 1, 1' am Umfang nur eine Nase angeordnet ist, die in eine entsprechende Ausnehmung am Außenumfang der Fußplatte 2, 2' eingreift.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2725057 [0003]

Claims (14)

  1. Pfostenstütze mit einer Fußplatte (2, 2') zur Montage auf einer bodenseitig befestigten Bodenplatte (1, 1'), wobei an der Oberseite der Fußplatte (2, 2') eine Aufnahme (3, 3') zur Montage eines Pfostens (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Fußplatte (2, 2') gegenüber der Bodenplatte (1, 1') mittels verstellbarer Abstandsmittel einstellbar und die Fußplatte (2, 2') mittels einer die Fußplatte (2, 2') mittig durchgreifenden zentralen Befestigungsschraube (6, 6') in der eingestellten Position an der Bodenplatte (1, 1') befestigt ist.
  2. Pfostenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmittel durch in Durchgangsgewinden (21, 22, 23) der Fußplatte (2, 2') angeordnete Gewindebolzen gebildet sind, die sich gegen die Bodenplatte (1, 1') abstützen.
  3. Pfostenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abstandsmittel auf einem Kreisbogen koaxial zu der zentralen Befestigungsschraube (6, 6'), insbesondere in gleichen Winkelabständen zueinander, angeordnet sind.
  4. Pfostenstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Abstandsmittel auf einem Kreisbogen koaxial zu der zentralen Befestigungsschraube (6, 6'), insbesondere in gleichen Winkelabständen zueinander, angeordnet sind.
  5. Pfostenstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1, 1') bodenseitig mittels Schrauben oder dergleichen befestigt ist, insbesondere dass bodenseitig ein Formstein mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben oder dergleichen angeordnet ist, und/oder dass die Bodenplatte (1, 1') bodenseitig einen Erdspieß aufweist.
  6. Pfostenstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3, 3') zur Montage eines Pfostens (5) durch eine senkrechte Hülse gebildet ist, über die ein hohler Pfosten geschoben wird, insbesondere dass die Hülse Hinterschneidungen (31, 32, 33, 34, 31', 32', 33', 34') aufweist, in die Klemmstücke und/oder Klemmschrauben eines Pfostens (5) eingreifen.
  7. Pfostenstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3, 3') zur Montage eines Pfostens (5) und die Fußplatte (2, 2') einstückig sind.
  8. Pfostenstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3, 3') zur Montage eines Pfostens (5) zentral auf der Fußplatte (2, 2') angeordnet ist und eine Abdeckplatte (4, 4'), insbesondere eine kreisringförmige Abdeckplatte, um die Aufnahme (3, 3') herum zur Abdeckung der Fußplatte (2, 2') angeordnet ist.
  9. Pfostenstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1, 1') eine Ausnehmung (17, 17'), in die die Fußplatte (2, 2') eingelegt wird, aufweist, insbesondere dass die Fußplatte (2, 2') eine Verdrehsicherung aufweist.
  10. Pfostenstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fußplatte (2') und zentraler Befestigungsschraube (6') ein Federelement (8) angeordnet ist, insbesondere eine Schraubenfeder, die eine Auslenkung der Fußplatte (2') gegenüber der zentralen Befestigungsschraube (6') und der Bodenplatte (1') zulässt.
  11. Pfostenstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1, 1') bodenseitig auf elastischen Dämpfungselementen zum Ausgleich und Dämpfen von winderregten Schwingungen und dergleichen montiert ist.
  12. Pfostenstütze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1, 1') und/oder die Fußplatte (2, 2') eine Kabeldurchführung (10) aufweist/aufweisen.
  13. Montageset bestehend aus einer Pfostenstütze nach einem der vorherigen Ansprüche sowie einer Abdeckplatte (7) zur Montage auf der Bodenplatte (1, 1') mittels der zentralen Befestigungsschraube (6, 6') anstelle der Fußplatte (2, 2').
  14. Montageset nach Anspruch 13, weiter enthaltend einen Formstein mit Bohrungen korrespondierend zu Durchgangsbohrungen (11, 12, 13) in der Bodenplatte (1, 1') zur Befestigung der Bodenplatte (1, 1') mittels Befestigungselementen, insbesondere Schrauben oder dergleichen an dem Formstein.
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