DE102011007803A1 - Vorrichtung zum Aufbringen mindestens eines mediums, auf einen zu behandelnden bereich in einem Walzwerk, bevorzugt zum Kühlen von flachem Walzgut - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen mindestens eines mediums, auf einen zu behandelnden bereich in einem Walzwerk, bevorzugt zum Kühlen von flachem Walzgut Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Aufbringen mindestens eines Mediums auf einen zu behandelnden Bereich (20, 22, 24) in einem Walzwerk, umfassend eine Medienzuführung (3) mit einem zur Zuführung des Mediums dienenden Volumen (30) und mit Bohrungen (32) zum Aufbringen des Mediums aus dem Volumen (30) der Medienzuführung (3), wobei das Volumen (30) mittels mindestens einer Schaltvorrichtung (5) in mindestens einen ersten Abschnitt (A1) und mindestens einen zweiten Abschnitt (A2) aufgeteilt ist, und die Schaltvorrichtung (5) zum Schalten zwischen einer Fluidtrennung und einer Fluidverbindung eines ersten Abschnitts (A1) und eines zweiten Abschnitts (A2) ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen mindestens eines Mediums auf einen zu behandelnden Bereich in einem Walzwerk, bevorzugt zum Kühlen von flachem Walzgut in einem Walzwerk. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Aufbringen mindestens eines Mediums auf einen zu behandelnden Bereich in einem Walzwerk.
  • Stand der Technik
  • In Walzwerken wird typischerweise zum Kühlen, Schmieren, Reinigen, Beizen oder Spülen des herzustellenden Produktes an unterschiedlichen Stationen ein Medium auf das herzustellende Produkt aufgebracht. Hierzu werden üblicherweise flüssige und/oder gasförmige Medien, wie beispielsweise Wasser, Öl-Wasser-Emulsionen oder Druckluft auf das herzustellende Produkt aufgebracht In Walzwerken wird flaches Walzgut, insbesondere ein metallisches Band oder Blech, hergestellt, welches zwischen einzelnen Walzstationen in seine endgültige Stärke gebracht wird. Bei einer solchen Herstellung von flachem Walzgut entsteht häufig die Notwendigkeit, das Produkt selbst, sowie die bei seiner Herstellung verwendeten Anlagenkomponenten, also beispielsweise die Walzen oder Rollen, zu kühlen, zu schmieren, zu reinigen, zu beizen und/oder zu spülen. Dieses Auftragen bzw. Aufbringen des entsprechenden Mediums findet dabei typischerweise über die Produktbreite hinweg statt.
  • Um einen effizienten Betrieb des jeweiligen Prozesses, insbesondere des Walzprozesses, zu gewährleisten, wird dabei immer stärker auch darauf geachtet, dass die im Herstellungsprozess verwendeten Medien effizient verwendet werden. Entsprechend ist es bekannt, die Auftragsbreite des jeweiligen Mediums, also beispielsweise die Sprühbreite für ein flüssiges Medium, an die jeweilige Produktbreite anzupassen.
  • Bei der Herstellung von metallischen Bändern kommt es häufig vor, dass im Zuge der Bildung unterschiedlicher Fertigungslose die Breite der jeweiligen Produkte zwischen einem und dem nachfolgenden Produkt variiert wird. Entsprechend muss, um die Effizienzanforderungen an eine solche Walzanlage zu erfüllen, die jeweilige Auftragsbreite des Mediums an das jeweilige prozessierte Produkt angepasst werden.
  • Aus der EP 0 080 086 A1 ist eine Vorrichtung zum Kühlen von flachem Walzgut bekannt, bei welcher sich quer über/und unter dem Walzgutdurchlauf erstreckende Verteilerrohre so angeordnet sind, dass sie über die maximale Walzgutbreite hinweg jeweils mit Bohrungen versehen sind, an welche Leitrohre angeschlossen sind, mittels welcher das jeweilige Medium auf das Walzgut aufgebracht werden. Die Verteilerrohre sind mit einem mittleren Wasseranschluss versehen und die Breite des Medienauftrages kann gesteuert werden über zwei im Inneren des jeweiligen Verteilerrohres angeordnete gegenläufige Kolben, welche dichtend geführt sind. Durch den Betrieb einer Spindel werden die Kolben innerhalb des jeweiligen Verteilerrohres synchron von außen nach innen geführt, so dass eine Reduktion der Medienauftragsbreite beliebig durchgeführt werden kann.
  • Durch die Anordnung der Spindel im Inneren der jeweiligen Medienzuführung kommt es aufgrund der vorhandenen Korrosion zu einem erhöhten Wartungsaufwand. Weiterhin ist eine schnelle Umschaltung zwischen unterschiedlichen Produktbreiten aufgrund der notwendigen Verfahrdauer der Kolben auf den Spindeln nicht unmittelbar gegeben.
  • Als eine Alternative ist es bekannt, die einzelnen Medienauftragsöffnungen, also insbesondere die Sprühdüsen jeweils selektiv mit Ventilen zu versehen. Diese Ventile können dann einzeln ein- und ausgeschaltet werden, so dass auch in dieser Ausführungsform eine Breiteneinstellung möglich ist. Eine Vielzahl von Ventilen in einer derart anspruchsvollen Umgebung bei starken Temperaturschwankungen sowie hoher Schmutz- und Dampfentwicklung ist jedoch ebenfalls wartungsaufwändig.
  • Beschreibung
  • Entsprechend ist es, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Mediums auf einen zu behandelnden Bereich in einem Walzwerk anzugeben, welche die Anlagenverfügbarkeit erhöht und welche eine effiziente Medienverwendung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Entsprechend wird eine Vorrichtung zum Aufbringen mindestens eines Mediums auf einen zu behandelnden Bereich in einem Walzwerk, umfassend eine Medienzuführung mit einem zur Zuführung des Mediums dienenden Volumen und mit Bohrungen zum Aufbringen des Mediums aus dem Volumen der Medienzuführung vorgeschlagen. Das Volumen ist mittels mindestens einer Schaltvorrichtung in mindestens einen ersten Abschnitt und mindestens einen zweiten Abschnitt aufgeteilt, und die Schaltvorrichtung ist zum Schalten zwischen einer Fluidtrennung und einer Fluidverbindung eines ersten Abschnitts und eines zweiten Abschnitts ausgebildet.
  • Durch das Vorsehen einer Schaltvorrichtung, welche das Volumen in der Medienzuführung in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufteilt, kann erreicht werden, dass mittels der Schaltvorrichtung ein dem ersten Abschnitt entsprechender zu behandelnder Bereiches in der Walzvorrichtung mit dem Medium beaufschlagt werden kann und, durch entsprechende Ausrichtung und Schaltung der Schaltvorrichtung, auch ein dem zweiten Abschnitt entsprechender zu behandelnder Bereich mit Medium beaufschlagt werden kann. Durch entsprechende Schaltung der Schaltvorrichtung kann jedoch auch nur der erste Abschnitt zur Beaufschlagung des zu behandelnden Bereichs mit Medium verwendet werden, wohingegen der zweite Abschnitt von der Medienzufuhr ausgeschlossen wird.
  • Bevorzugt ist die Schaltvorrichtung durch zwei relativ zueinander bewegbare Blenden ausgebildet. Auf diese Weise kann eine mechanisch einfache und wartungsarme Schaltung der unterschiedlichen Abschnitte der Medienzuführung erreicht werden. Bevorzugt ist dabei eine ortsfest im Volumen der Medienzuführung angeordnete Blende mit einer Blendenöffnung und eine bezüglich der feststehenden Blende bewegbare Blende mit einer Blendenöffnung vorgesehen, wobei die beiden Blendenöffnungen durch eine Relativbewegung der feststehenden Blende und der beweglichen Blende zueinander in Überlappung bringbar sind. In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die bewegliche Blende gegenüber der feststehenden Blende drehbar und ist bevorzugt drehfest mit einer sich durch das Volumen der Medienzuführung erstreckenden Welle verbunden. Durch diese mechanische Ausführung der Schaltvorrichtung kann eine besonders einfache und wartungsarme Ausbildung erreicht werden, die schnell schaltbar ist.
  • Um die Flexibilität bei der Einstellung der Auftragsbreite des Mediums zu verbessern kann die Schaltvorrichtung bevorzugt an unterschiedlichen Positionen innerhalb des Volumens der Medienzuführung positionierbar sein und ist bevorzugt innerhalb des Volumens der Medienzuführung verschiebbar.
  • In diesem Zusammenhang sind bevorzugt mindestens zwei Schaltvorrichtungen vorgesehen, welche bewegliche Blenden aufweisen, welche relativ zueinander unterschiedlich dimensionierte und/oder angeordnete Blendenöffnungen aufweisen. Auf diese Weise kann eine flexible Einstellung der jeweiligen Schaltzustände erreicht werden und unterschiedliche Abschnitte des Volumens der Medienzuführung mit Medium beaufschlagt werden.
  • Eine besonders einfache Ansteuerung der Schaltvorrichtungen kann erreicht werden durch das Verbinden von mindestens zwei Schaltvorrichtungen an der gleichen Antriebswelle.
  • Bevorzugt wird die Medienzuführung über genau eine Medienversorgung mit dem aufzubringenden Medium versorgt. Durch diese Versorgung über nur eine Medienversorgung kann der Aufbau der Anlage sowie die Verrohrung der Anlage deutlich vereinfacht werden gegenüber einer herkömmlichen Variante in welcher mehrere Medienversorgungen vorgesehen sind. Bevorzugt ist die Medienversorgung zentral an der Medienzuführung angeordnet und steht bevorzugt mit einem ersten Abschnitt des Volumens der Medienzuführung in Kommunikation. Dabei sind bevorzugt mindestens zwei Schaltvorrichtungen symmetrisch zu der Medienversorgung im Volumen der Medienzuführung angeordnet.
  • Um die Wartung der Anlage weiter zu vereinfachen ist bevorzugt an zumindest einem Abschnitt eine Auslassvorrichtung, bevorzugt ein Ventil, zum Auslassen von Medium vorgesehen.
  • Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zum Aufbringen mindestens eines Mediums auf einen zu behandelnden Bereich in einem Walzwerk, insbesondere zum Kühlen von flachem Walzgut, mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der nachfolgenden Figuren noch einmal beschrieben werden, wobei in den Figuren:
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung beim Auftragen eines Mediums auf ein flaches Walzgut, in einer Schnittdarstellung in Transportrichtung des Walzgutes;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht der in 1 gezeigte Vorrichtung;
  • 3 ist eine schematische Schaltungsansicht einer Medienversorgung;
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Aufbringen eines Mediums auf die Walzen eines Walzgerüstes;
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Schaltvorrichtung in einem ersten Schaltzustand;
  • 6 ist eine schematische Draufsicht auf die Schaltvorrichtung in einem ersten Schaltzustand;
  • 7 ist eine schematische Ansicht der Schaltvorrichtung in einem zweiten Schaltzustand;
  • 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Schaltvorrichtung in einem ersten Schaltzustand;
  • 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Schaltvorrichtung aus 8 in einem zweiten Schaltzustand; und
  • 10 ist eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Schaltvorrichtung aus den 8 und 9 in noch einem weiteren Schaltzustand.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben werden. Hierbei werden gleiche oder ähnliche Elemente mit den identischen Bezugszeichen bezeichnet und eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente wird teilweise fortgelassen, um Redundanzen zu vermeiden.
  • in den 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 zum Aufbringen mindestens eines Mediums auf einen zu behandelnden Bereich in einem Walzwerk, welcher in den Figuren in Form eines flachen Walzgutes vorgesehen ist, gezeigt. Es sind sowohl ein flaches Walzgut 20, welches eine erste Breite b aufweist, als auch ein zweites Walzgut 22, welches über eine gegenüber der ersten Breite b größere Breite b' verfügt als zu behandelnder Bereich angegeben.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Medienzuführung 3, welche in dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in Form eines Rohres ausgebildet ist, welches auf seiner Innenseite ein Volumen 30 aufweist, welches zur Aufnahme und zur Zuführung des Mediums vorgesehen ist. Das Medium wird über eine zentral an der Medienzuführung 3 angeordnete Medienversorgung 4 in das Volumen 30 der Medienzuführung 3 zugeführt. Das Medium kann beispielsweise Kühlwasser oder eine Wasser-Öl-Emulsion sein, welche auf das flache Walzgut 20 aufgebracht wird.
  • Das Medium wird aus der Medienzuführung 3 über Bohrungen 32, welche an der Unterseite der Medienzuführung 3 vorgesehen sind, auf das Walzgut 20 ausgegeben. Die Bohrungen 32 erstrecken sich dabei über die gesamte Breite der Medienzuführung 3 und sind in gleichmäßigen Abständen angeordnet. An den Bohrungen 32 können in den Figuren nicht gezeigte Vorrichtungen zum Formen des Strahls, welcher auf den zu behandelnden Bereich aufgetragen werden soll, angeordnet sein. Beispielsweise können hier Leitrohre oder Sprühdüsen angeordnet sein, mittels welchen das Medium entsprechend auf den zu behandelnden Bereich 20 aufgetragen werden kann.
  • Wie sich bereits aus den 1 und 2 ergibt, sind unterschiedliche Auftragsbreiten I, I' für das Walzgut 20, bzw. 22 relevant. Um hier eine effiziente Ausnutzung des Mediums zu erreichen, muss entsprechend eine Breiteneinstellung des Medienauftragsbereiches durchgeführt werden.
  • Das Walzgut 20, 22 stammt in den 1 und 2 aus einem Walzgerüst 24, wobei hier schematisch nur eine einzige Walze 24 des Walzgerüstes gezeigt ist.
  • Zur Einstellung der jeweiligen Medienauftragsbreite ist das Volumen 30 der Medienzuführung 3 in dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in einen ersten Abschnitt A1 und zwei zweite Abschnitte A2 aufgeteilt. Die Aufteilung des Volumens in den ersten Abschnitt A1 und die beiden zweiten Abschnitte A2 wird durch symmetrisch angeordnete Schaltvorrichtungen 5 erreicht. Die Schaltvorrichtungen 5 teilen entsprechend das Volumen 30 der Medienzuführung 3 in den ersten Abschnitt A1 sowie die beiden zweiten Abschnitte A2 auf. Die Schaltvorrichtung 5 trennt das Volumen 30 der Medienzuführung 3 in die beiden Abschnitte A1, A2 auf und kann, bei entsprechender Einstellung, einen Fluss des Mediums aus dem ersten Abschnitt A1 in den jeweiligen zweiten Abschnitt A2 verhindern. In einer anderen Einstellung kann die Schaltvorrichtung 5 einen Fluss von dem ersten Abschnitt A1 in die zweiten Abschnitte A2 ermöglichen. Entsprechend ist die Schaltvorrichtung 5 zum Schalten zwischen einer Fluidtrennung und einer Fluidverbindung eines ersten Abschnitts und eines zweiten Abschnitts ausgebildet.
  • Die Medienversorgung 4 kommuniziert direkt mit dem ersten Abschnitt A1, so dass bei geschlossenen Schaltvorrichtungen 5 das Medium nur durch die Bohrungen 32 ausgebracht wird, welche sich im Abschnitt A1 befinden. Ermöglichen die Schaltvorrichtungen 5 jedoch eine Fluidkommunikation zwischen dem ersten Abschnitt A1 und den zweiten Abschnitten A2, so können auch die Bohrungen 32 in den Abschnitten A2 mit Fluid versorgt werden.
  • Das Medium, welches durch die Medienzuführung 3 aufgetragen wird, kann unter unterschiedlichen Drücken aufgebracht werden, es sind jedoch Drücke von bis zu 20 bar üblich. Entsprechen müssen die Schaltvorrichtungen 5 dazu in der Lage sein, die axial in Richtung der Achse der Medienzuführung 3 wirkenden Kräfte, also die in Richtung der Abschnitte A2 wirkenden Kräfte, aufzunehmen, wenn die Schaltvorrichtungen 5 geschlossen sind.
  • Durch die Aufteilung des Volumens 30 der Medienzuführung 3 in die einzelnen Abschnitte A1, A2 mittels der Schaltvorrichtung 5 ist es entsprechend möglich, die Auftragsbreite des jeweiligen Mediums auf die zu behandelnden Bereiche zu steuern. Durch eine entsprechende Steuerung der Schaltvorrichtung 5 kann dabei entweder nur einer der beiden zweiten Abschnitte A2, oder aber beide zweite Abschnitte A2 mit Fluid beaufschlagt werden, so dass eine entsprechende Variabilität in der Breite des Medienauftrages stattfindet.
  • Die Schaltvorrichtung 5 kann dabei, sowie weiter unten beschrieben wird, mechanisch einfach ausgeführt sein, so dass weder eine Spindel vorgesehen sein muss, noch wartungsanfällige Ventile an den Bohrungen 32 vorgesehen werden müssen.
  • Die Versorgung mit Medium ist in 3 schematisch gezeigt. Die Medienzuführung 3 ist über die Versorgung 4, eine Versorgungsleitung 40, welche kurz vor der Medienzuführung 3 mittels eines Ventils 42 verschließbar ist, sowie über eine Pumpe 44 von einem Tank 46 aus mit dem jeweiligen Medium versorgt. Entsprechend kann das aus dem Tank 46 stammende Medium unter hohem Druck, welcher mittels der Pumpe 44 erreicht wird, über das Rohr 40 bei geöffnetem Ventil 42 über die Medienversorgung 4 in die Medienzuführung 3, genauer genommen in das Volumen 30 der Medienzuführung 3 eingebracht werden.
  • Ein Steuermotor 50 zur Steuerung der Schaltvorrichtungen 5 ist schematisch in 3 ebenfalls angegeben. Wie in den nachfolgenden Figuren gezeigt werden wird, kann die Schaltvorrichtung einfach in Form einer Blendenvorrichtung vorgesehen sein, bei welchem eine Blende mittels Rotation auf einer Rotationswelle die entsprechenden Schaltvorgänge der Schaltvorrichtung 5 übernimmt.
  • In den 1 und 2 ist weiterhin gezeigt, dass die zweiten Abschnitte A2 mit einem Ablassventil 34 versehen sind, wobei das Ablassventil 34 dazu dient, die zweiten Abschnitte A2, genauer genommen das Volumen 30 der Medienzuführung 3 in den zweiten Abschnitten A2 von Medium zu entlasten, wenn diese Abschnitte nicht benötigt werden.
  • 4 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei welchem ein schematisch gezeigtes Walzgerüst 24 ebenfalls mittels der Vorrichtung 1 mit entsprechenden Medien beaufschlagt wird. Entsprechend ist hier ein weiterer zu behandelnder Bereich des Walzwerks gezeigt, nämlich ein Walzgerüst.
  • Hier werden die Medienzuführungen 3 so angeordnet, dass sie sich jeweils parallel zu den einzelnen Walzen des Walzgerüstes erstreckt. Entsprechend sind bei den in 4 gezeigten vier Walzen des Walzgerüstes 24 auch vier Medienzuführungen 3 vorgesehen, die sich parallel zu den Walzen erstrecken. Eine entsprechende Breiteneinstellung des Medienauftrages kann, so wie in den 1 und 2 beschrieben, erreicht werden.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Schaltvorrichtung 5 in einer schematischen perspektivischen Ansicht. Die Schaltvorrichtung 5 besteht aus einer ersten kreisförmigen Blende 52, welche bevorzugt ortsfest sowie drehfest in dem Volumen 30 der Medienzuführung 3 aufgenommen ist. Eine zweite Blende 54 ist relativ zu der ersten Blende 52 drehbar angeordnet, und zwar um eine Welle 56 herum, welche die zweite Blende 54 auch antreibt. Die Welle 56 ist bevorzugt mit dem in 3 gezeigten Motor 50 verbunden, welcher als Stellmotor wirkt.
  • Die Blende 52 weist eine Blendenöffnung 520 auf, welche eine Fluidkommunikation zwischen den entsprechend durch die Schaltvorrichtung 5 getrennten Bereichen ermöglicht. Diese Fluidkommunikation kann genau dann hergestellt werden, wenn sich die zweite bewegliche Blende 54, welche ihrerseits mit einer Öffnung 540 versehen ist, in einer derartigen Drehwinkelstellung befindet, dass sich die beiden Öffnungen 520, 540 zumindest teilweise überlappen. In 5 ist entsprechend der dunkel schraffierte Bereich der Bereich, durch welchen Fluid zwischen den durch die Schaltvorrichtung 5 geteilten Abschnitten A1, A2 kommunizieren kann.
  • Die Ausprägung der einzelnen Blendenteile ist in den 6 und 7 noch einmal schematisch gezeigt. Auf der Vorderseite ist hier schematisch die stationäre Blende 52 gezeigt, welche eine Blendenöffnung 520 aufweist. Dahinter liegt die zweite, bewegliche Blende 54. Diese zweite bewegliche Blende 54 weist ihrerseits eine Blendenöffnung 540 auf, welche teilweise gestrichelt in den 6 und 7 gezeigt ist. In der 6 überlappen die Öffnung 520 der stationären Blende 52 mit der Öffnung 540 der beweglichen Blende 54 teilweise, so dass eine Fluidkommunikationsöffnung 6 ausgebildet wird.
  • 7 zeigt die gleiche Ausführungsform noch einmal in einer Situation, in welcher die Relativdrehung zwischen der stationären Blende 52 und der beweglichen Blende 54 derart gewählt ist, dass die Öffnung 520 der stationären Blende mit der Öffnung 540 der beweglichen Blende, welche hier gestrichelt angedeutet ist, nicht überlappt. Entsprechend ist in 7 ein Schaltzustand gezeigt, in welchem die Schaltvorrichtung 5 beispielsweise die in 1 gezeigten Abschnitte A2 von dem zentralen Abschnitt A1 trennt.
  • Wie sich beispielsweise aus den 3 und 4 ergibt, sind auch mehr als nur zwei Schaltvorrichtungen 5 vorgesehen. Beim Vorsehen von mehr als nur zwei Schaltvorrichtungen 5 können entsprechend noch weitere Abschnitte abgetrennt werden und eine noch flexiblere Einstellung der jeweiligen Breite des Medienauftrages kann erreicht werden.
  • In den 8 bis 10 sind entsprechend zwei Schaltvorrichtungen 5, 5' gezeigt, welche beispielsweise auf einer Seite einer Medienzuführung angeordnet sein können, um einen ersten Abschnitt A1, einen zweiten Abschnitt A2 und einen dritten Abschnitt A3 voneinander zu trennen bzw. miteinander in Kommunikation zu versetzen.
  • Aus 8 ist zu erkennen, dass die jeweiligen stationären Blenden 52, 52' jeweils wieder über Blendenöffnungen 520, 520' verfügen, und die stationären Blenden 52, 52' entsprechend stationär angeordnet sind.
  • Die jeweiligen drehbaren Blenden 54 bzw. 54' weisen wiederum Blendenöffnungen 540, 540' auf, welche sich jedoch voneinander unterscheiden. Die Blendenöffnung 540, welche den ersten Abschnitt A1 mit dem zweiten Abschnitt A2 verbinden kann, weist eine größere drehwinkelmäßige Ausdehnung auf, als die Blendenöffnung 540', welche den zweiten Abschnitt A2 mit dem dritten Abschnitt A3 verbinden kann.
  • Durch eine entsprechende Anordnung bezüglich des Drehwinkels der jeweiligen Blendenöffnungen 540, 540' kann, wie beispielsweise in 9 gezeigt, erreicht werden, dass die Bereiche A1 und A2 über eine entsprechende Kommunikationsöffnung 6 miteinander in Fluidkommunikation stehen, die Verbindung zwischen den Abschnitten A2 und A3 jedoch noch nicht hergestellt ist, da die Blendenöffnung 540' noch nicht mit der Blendenöffnung 520' überlappt. Erst durch weitere Drehung, so wie in 10 gezeigt, kann eine vollständige Blendenöffnung 6 den ersten Bereich A1 mit dem zweiten Bereich A2 verbinden, und eine weitere Blendenöffnung 6 den zweiten Bereich A2 mit dem dritten Bereich A3.
  • Entsprechend kann, wenn mehr als eine Schaltvorrichtung 5 vorgesehen ist, durch entsprechende Wahl der jeweiligen Blendenöffnungen 540, 540' der jeweiligen beweglichen Blende 54, 54' unterschiedliche Schaltzustände erzeugt werden. Hierbei ist lediglich zu beachten, dass das Medium von der Medienversorgung 4 aus in die jeweiligen Abschnitte A1, A2, A3 fließen können muss. Entsprechend muss zunächst eine Fluidkommunikation zwischen einem zentralen Abschnitt A1 und einem benachbarten Abschnitt A2 hergestellt werden, bevor das Medium auch in die äußeren Bereiche, beispielsweise in einen Abschnitt A3 transportiert werden kann.
  • Die Steuerung bzw. Einstellung der jeweiligen Schaltvorrichtungen kann dann entsprechend durch eine simple Drehung der Welle 56, welche sich durch die Medienzuführung 3 hindurch erstreckt, erreicht werden. Da sämtliche bewegliche Blenden 54, 54' drehfest an der Welle 56 befestigt sind, kann durch Drehung der Welle 56 die gesamte Steuerung des Medienflusses innerhalb der Medienzuführung durchgeführt werden.
  • Vorteilhaft an der Ausführung ist, unter anderem, dass ein sehr simpler mechanischer Mechanismus, nämlich lediglich das Drehen einer Welle um einen vorbestimmten Drehwinkel, notwendig ist, um die Vorrichtung zu steuern. Da gegen den Druck nicht angearbeitet werden muss, kann die Steuerung auch unter vollem Betriebsdruck durchgeführt werden.
  • Durch Teilöffnung einer Öffnung zur Fluidkommunikation 6 kann weiterhin erreicht werden, dass nur ein Teilstrom des Mediums in die jeweiligen Abschnitte A1, A2, A3 transportiert wird.
  • Bevorzugt sind die beweglichen Blenden 54, 54' an der jeweiligen Welle 56 mittels Passfedern verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0080086 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufbringen mindestens eines Mediums auf einen zu behandelnden Bereich (20, 22, 24) in einem Walzwerk, umfassend eine Medienzuführung (3) mit einem zur Zuführung des Mediums dienenden Volumen (30) und mit Bohrungen (32) zum Aufbringen des Mediums aus dem Volumen (30) der Medienzuführung (3), gekennzeichnet dadurch, dass das Volumen (30) mittels mindestens einer Schaltvorrichtung (5) in mindestens einen ersten Abschnitt (A1) und mindestens einen zweiten Abschnitt (A2) aufgeteilt ist, und die Schaltvorrichtung (5) zum Schalten zwischen einer Fluidtrennung und einer Fluidverbindung eines ersten Abschnitts (A1) und eines zweiten Abschnitts (A2) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Schaltvorrichtung durch zwei relativ zueinander bewegbare Blenden (52, 54) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei eine ortsfest im Volumen (30) der Medienzuführung (3) angeordnete Blende mit einer Blendenöffnung (520) und eine bezüglich der feststehenden Blende (52) bewegbare Blende (54) mit einer Blendenöffnung (540) vorgesehen sind, wobei die beiden Blendenöffnungen (520, 540) durch eine Relativbewegung der feststehenden Blende (52) und der beweglichen Blende (54) zueinander in Überlappung bringbar sind.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die bewegliche Blende (54) gegenüber der feststehenden Blende (52) drehbar ist und bevorzugt drehfest mit einer sich durch das Volumen (30) der Medienzuführung (3) erstreckenden Welle (56) verbunden ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schaltvorrichtung (5) an unterschiedlichen Positionen innerhalb des Volumens (30) der Medienzuführung (3) positionierbar ist und bevorzugt innerhalb des Volumens (30) der Medienzuführung (3) verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens zwei Schaltvorrichtungen (5, 5') vorgesehen sind, welche bewegliche Blenden (54, 54') aufweisen, welche relativ zueinander unterschiedlich dimensionierte und/oder angeordnete Blendenöffnungen (540, 540') aufweisen.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens zwei Schaltvorrichtungen (5, 5') vorgesehen sind, die mit der gleichen Antriebswelle (56) verbunden sind.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Medienzuführung (3) über genau eine Medienversorgung (4) mit dem aufzubringenden Medium versorgt wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Medienversorgung (4) zentral an der Medienzuführung (3) angeordnet ist und bevorzugt mit einem ersten Abschnitt (A1) des Volumens (30) der Medienzuführung (3) in Kommunikation steht.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei mindestens zwei Schaltvorrichtungen (5, 5') symmetrisch zu der Medienversorgung (4) im Volumen (30) der Medienzuführung (3) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an zumindest einem Abschnitt (A2) eine Auslassvorrichtung (34), bevorzugt ein Ventil, zum Auslassen von Medium vorgesehen ist.
  12. Verfahren zum Aufbringen mindestens eines Mediums auf einen zu behandelnden Bereich (20, 22, 24) in einem Walzwerk mit einer Vorrichtung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine Medienzuführung (3) mit einem zur Zuführung des Mediums dienenden Volumen (30) und Bohrungen (32) zum Aufbringen des Mediums aus dem Volumen (30) der Medienzuführung (3) aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass das Volumen (30) mittels mindestens einer Schaltvorrichtung (5) in mindestens einen ersten Abschnitt (A1) und mindestens einen zweiten Abschnitt (A2) aufgeteilt wird, und mittels der Schaltvorrichtung (5) zum Einstellen der Behandlungsbreite (I, I') zwischen einer Fluidtrennung und einer Fluidverbindung eines ersten Abschnitts (A1) und eines zweiten Abschnitts (A2) geschaltet wird.
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