DE102011004766A1 - Transportwagen - Google Patents

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DE102011004766A1
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DE102011004766A
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Inventor
Tim Storti
Miroslav Bittner
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BLANCO PROFESSIONAL GMBH + CO KG, DE
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Blanco CS GmbH and Co KG
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Abstract

Um einen Transportwagen, umfassend einen Korpus mit zwei Seitenwänden, einen vom Korpus umgebenen Innenraum, an den Seitenwänden angeordnete Aufnahmen für Speisenbehälter oder Auflageelemente und ein zwischen den Seitenwänden angeordnetes Aufnahmeelement mit mindestens einer Aufnahme für Speisenbehälter oder Auflageelemente, zu schaffen, in dessen Innenraum gleichzeitig sowohl lange Auflageelemente oder Speisenbehälter, welche im Wesentlichen die gesamte lichte Breite des Innenraums einnehmen, als auch deutlich kürzere Speisenbehälter oder Auflageelemente, deren Ausdehnung deutlich kürzer ist als die gesamte lichte Breite des Innenraums, gelagert werden können, wird vorgeschlagen, dass das Aufnahmeelement sich über weniger als die gesamte lichte Höhe des Innenraums erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportwagen, der einen Korpus mit zwei Seitenwänden, einen vom Korpus umgebenen Innenraum, an den Seitenwänden angeordnete Aufnahmen für Speisenbehälter oder Aufnahmeelemente und ein zwischen den Seitenwänden angeordnetes Aufnahmeelement mit mindestens einer Aufnahme für Speisenbehälter oder Auflageelemente umfasst.
  • Transportwagen dieser Art, insbesondere Bankettwagen, sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Bei bekannten Bankettwagen dieser Art ist das zwischen den Seitenwänden angeordnete Aufnahmeelement als eine durchgehende Mittelwand ausgebildet, welche den Innenraum des Korpus in zwei nur getrennt nutzbare Teil-Innenräume unterteilt.
  • Andere bekannte Bankettwagen weisen statt der durchgehenden Mittelwand ein an der Vorderseite des Transportwagens mittig angeordnetes Mittelprofil auf, durch welches eine Beladeöffnung des Transportwagens in zwei Teil-Öffnungen Unterteilt wird. Durch ein solches fest eingebautes Mittelprofil kann nicht die komplette lichte Breite des Innenraums des Bankettwagens genutzt werden. Bei Verwendung langer Auflageelemente, beispielsweise in Form von Rosten, müssen diese langen Auflageelemente um das Mittelprofil herum geschwenkt werden, um dieselben im Innenraum des Bankettwagens lagern zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, in dessen Innenraum gleichzeitig sowohl lange Auflageelemente oder Speisenbehälter, welche im Wesentlichen die gesamte lichte Breite des Innenraums einnehmen, als auch deutlich kürzere Speisenbehälter oder Auflageelemente, deren Ausdehnung deutlich kürzer ist als die gesamte lichte Breite des Innenraums, gelagert werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Transportwagen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Aufnahmeelement sich über weniger als die gesamte lichte Höhe des Innenraums erstreckt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, in einem ersten Bereich des Innenraums, beispielsweise in einem unteren Bereich des Innenraums, in welchem das Aufnahmeelement angeordnet ist, die kürzeren Speisenbehälter oder Auflageelemente zu lagern, während in einem zweiten Bereich des Innenraums, beispielsweise in einem oberen Bereich des Innenraums, der nicht von dem Aufnahmeelement unterbrochen wird, längere Aufnahmeelemente oder Speisenbehälter gelagert werden können, welche nahezu die gesamte lichte Breite des Innenraums einnehmen.
  • Insbesondere ist es möglich, in dem ersten Bereich des Innenraums, der von dem Aufnahmeelement in der Breitenrichtung des Transportwagens unterbrochen wird, Gastronorm-Speisenbehälter mit Gastronorm-Maßen zu lagern.
  • Speisenbehälter mit Gastronorm-Maßen, sogenannte Gastronorm-Behälter, sind standardisierte Speisenbehälter, deren Abmessungen durch die europäische Norm EN 631-1:1992 genormt sind. Solche Gastronorm-Behälter sind in der Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung weit verbreitet.
  • Besonders günstig ist es, wenn Gastronorm-Speisenbehälter oder Gastronorm-Roste mit den Gastronorm-Maßen 2/1 oder 1/1 zwischen dem Aufnahmeelement und mindestens einer Seitenwand des Korpus gelagert werden können.
  • In den Speisenbehältern können insbesondere Gebinde gelagert werden.
  • In den zweiten Bereich des Innenraums, der nicht durch das Aufnahmeelement in der Breitenrichtung unterbrochen wird, können durchgehende Roste, insbesondere Gastronorm-Roste, ungehindert eingeschoben werden.
  • Insbesondere ist es nicht erforderlich, solche langen Roste oder große Platten zunächst quer zu ihrer Lagerrichtung in den Innenraum einzubringen und dann um ein Mittelprofil des Transportwagens herum zu schwenken, um solche Roste oder Platten in ihre endgültige Lagerrichtung zu bringen.
  • Auf den im zweiten Bereich des Innenraums gelagerten Aufnahmeelementen, insbesondere CNS-Rosten (Chrom-Nickel-Stahl-Rosten), können vorportionierte Speisen auf großen Platten gelagert werden.
  • Die Größe des ersten Bereichs des Innenraums, der durch das Aufnahmeelement unterbrochen wird, und damit die Kapazität für die Lagerung von kürzeren Speisenbehältern oder Auflageelementen einerseits und die Größe des zweiten Bereichs des Innenraums, der nicht durch das Aufnahmeelement unterbrochen wird, und damit die Kapazität für die Lagerung von längeren Aufnahmeelementen oder Speisenbehältern andererseits, kann durch unterschiedliche Höhen des Aufnahmeelements variiert werden.
  • Die lichte Breite des Innenraums des Korpus kann für die Lagerung insbesondere von CNS-Rosten ohne Einschränkungen genutzt werden.
  • Durch die variable Höhe des Aufnahmeelements kann insbesondere die Anzahl der für die Lagerung von Speisenbehältern zur Verfügung stehenden Auflagewinkel variabel gewählt werden.
  • Die lichte Höhe des Innenraums des Korpus ist dessen für die Lagerung von Speisenbehältern oder Auflageelementen nutzbare Höhe. Sie entspricht im Wesentlichen der Höhe der durch die Türen verschließbaren Zugangsöffnung des Innenraums.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Aufnahmeelement über höchstens ungefähr drei Viertel, vorzugsweise über höchstens ungefähr zwei Drittel, insbesondere über höchstens ungefähr die Hälfte, der lichten Höhe des Innenraums des Korpus.
  • Um das Aufnahmeelement gegen ein anderes Aufnahmeelement mit einer anderen Höhe (und vorzugsweise einer anderen Anzahl von Aufnahmen) ersetzen zu können, ist es günstig, wenn das Aufnahmeelement aus dem Innenraum entnehmbar ist.
  • Um eine sichere Fixierung der Aufnahmen für die Speisenbehälter oder Auflageelemente an dem Aufnahmeelement zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn das Aufnahmeelement in einer Arbeitsstellung, vorzugsweise in einer vollständig in den Innenraum eingeschobenen Stellung, lösbar festlegbar, insbesondere verrastbar, ist.
  • Um das Aufnahmeelement für Reinigungszwecke oder zum Austausch gegen ein anderes Aufnahmeelement, insbesondere gegen ein anderes Aufnahmeelement mit anderer Höhe, besonders einfach aus dem Innenraum entnehmen und wieder in den Innenraum einbringen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Aufnahmeelement in eine Arbeitsstellung in dem Innenraum geführt einschiebbar ist.
  • Eine Führungseinrichtung zum geführten Einschieben des Aufnahmeelements in die Arbeitsstellung in dem Innenraum kann insbesondere mindestens eine Führungsleiste und mindestens ein Führungsprofil umfassen, welches vorzugsweise die Führungsleiste umgreift.
  • Dabei kann die Führungsleiste korpusseitig und das Führungsprofil aufnahmeelementseitig angeordnet sein; es ist aber auch möglich, die Führungsleiste aufnahmeelementseitig und das Führungsprofil korpusseitig anzuordnen.
  • Um dem Aufnahmeelement einen festen Halt im Innenraum des Korpus zu geben, ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Transportwagen eine Haltevorrichtung umfasst, an welcher das Aufnahmeelement in einer Arbeitsstellung gehalten ist.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Aufnahmeelement an der Haltevorrichtung lösbar festlegbar, insbesondere verrastbar, ist.
  • Für das sichere Einbringen des Aufnahmeelements in den Innenraum des Korpus ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Haltevorrichtung eine Führungseinrichtung zum Führen des Aufnahmeelements beim Einbringen des Aufnahmeelements in den Innenraum umfasst.
  • Um den Innenraum des Transportwagens variabel nutzen zu können, insbesondere auch ohne das Aufnahmeelement oder unter Nutzung eines alternativen Aufnahmeelements, welches sich im Wesentlichen über die gesamte lichte Höhe des Innenraums erstreckt und welches daher keine Haltevorrichtung benötigt, sondern direkt an einer Bodenwand und einer Deckenwand des Korpus gehalten ist, ist es von Vorteil, wenn die Haltevorrichtung aus dem Innenraum entnehmbar ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung an einer Innenseite einer Wand des Korpus oder an mehreren Innenseiten von Wänden des Korpus lösbar festlegbar, insbesondere verrastbar, ist.
  • Um mittels der Haltevorrichtung verschiedene Aufnahmeelemente mit unterschiedlichen Höhen im Innenraum des Korpus halten und abstützen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Haltevorrichtung in mehreren unterschiedlichen Höhen im Innenraum des Korpus lösbar festlegbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung an mindestens einem Halteelement, vorzugsweise an mindestens zwei Halteelementen, im Innenraum des Korpus einhängbar ist.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass zur einfachen Montage der Haltevorrichtung im Innenraum des Korpus die Haltevorrichtung um mindestens ein Halteelement, vorzugsweise um mindestens zwei Halteelemente, im Innenraum des Korpus von einer Einhängestellung in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist.
  • Das Aufnahmeelement ist vorzugsweise auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit jeweils mindestens einer Aufnahme für Speisenbehälter oder Auflageelemente versehen. Hierdurch ist es möglich, solche Speisenbehälter oder Auflageelemente zwischen den beiden Seiten des Aufnahmeelements und jeweils einem gegenüberliegenden Abschnitt einer Seitenwand des Korpus aufzunehmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an den Seitenwänden jeweils mindestens eine Aufnahme für Speisenbehälter oder Auflageelemente oberhalb oder unterhalb des Aufnahmeelements angeordnet ist und ein Speisenbehälter oder Auflageelement derart an diesen Aufnahmen anordenbar ist, dass der Speisenbehälter bzw. das Auflageelement sich quer über das Aufnahmeelement hinweg oder quer unter dem Aufnahmeelement hindurch erstreckt.
  • Ferner umfasst der Transportwagen vorzugsweise mindestens zwei Aufnahmeelemente mit verschiedenen Höhen, die wahlweise in dem Innenraum des Transportwagens lösbar festlegbar sind, so dass durch Austausch der mindestens zwei Aufnahmeelemente die Kapazität für die Lagerung von kürzeren Speisenbehältern oder Auflageelementen einerseits und die Kapazität für die Lagerung längerer Auflageelemente oder Speisenbehälter andererseits an den jeweiligen Bedarf angepasst werden kann.
  • Die gesamte lichte Breite des Innenraums des Korpus beträgt vorzugsweise mindestens ungefähr 1 m.
  • Im Innenraum des Korpus ist vorzugsweise eine herausnehmbare Haltevorrichtung angebracht, an der das Aufnahmeelement eingeschoben und fixiert werden kann.
  • Die Haltevorrichtung kann vorzugsweise in unterschiedlichen Höhenpositionen an dem Korpus arretiert werden.
  • Das Aufnahmeelement kann mehrteilig, insbesondere modular, aufgebaut sein, wobei mehrere Teil-Aufnahmeelemente aufeinander stapelbar sind, um Aufnahmeelemente unterschiedlicher Höhe aus mehreren Teil-Aufnahmeelementen zu erzeugen.
  • Dabei können die Teil-Aufnahmeelemente insbesondere durch eine Steckverbindung miteinander verbunden sein.
  • Die Teil-Aufnahmeelemente können alle dieselbe Höhe und dieselbe Anzahl von Aufnahmen für Speisenbehälter oder Auflageelemente aufweisen; es ist aber auch möglich, das die Teil-Aufnahmeelemente voneinander verschiedene Höhen und/oder voneinander verschiedene Anzahlen von Aufnahmen für Speisenbehälter oder Auflageelemente aufweisen.
  • Durch die Verwendung unterschiedlich hoher Aufnahmeelemente können unterschiedliche Kapazitäten für die Lagerung von kürzeren Speisenbehältern oder Auflageelementen einerseits und für die Lagerung von längeren Auflageelementen oder Speisenbehältern andererseits erreicht werden.
  • Das Aufnahmeelement kann in einem oberen Bereich des Innenraums des Korpus oder in einem unteren Bereich des Innenraums des Korpus angeordnet werden.
  • Insbesondere kann sich das Aufnahmeelement von einer Bodenwand des Korpus aus nach oben oder von einer Deckenwand des Korpus aus nach unten erstrecken.
  • Ferner ist es möglich, dass das Aufnahmeelement sowohl von der Bodenwand des Korpus als auch von der Deckenwand des Korpus beabstandet ist, so dass lange Auflageelemente oder Speisenbehälter sowohl oberhalb als auch unterhalb des Aufnahmeelements gelagert werden können.
  • In diesem Fall ist es günstig, wenn der Transportwagen zwei Haltevorrichtungen umfasst, welche das Aufnahmeelement an seiner Oberseite bzw. an seiner Unterseite halten und vorzugsweise verschieblich führen.
  • Durch Verwendung von zwei Aufnahmeelementen, welche sich zusammen über die gesamte lichte Höhe des Innenraums des Korpus erstrecken, oder durch Verwendung eines alternativen Aufnahmeelements, welches sich alleine über die gesamte lichte Höhe des Innenraums des Korpus erstreckt, kann erreicht werden, dass der Transportwagen im Bedarfsfall komplett mit kürzeren Speisenbehältern oder Aufnahmeelementen (insbesondere mit den Gastronorm-Maßen 2/1 oder 1/1) bestückt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Transportwagen ermöglicht das gleichzeitige Lagern von Gastronorm-Behältern, insbesondere mit den Gastronorm-Maßen 2/1 oder 1/1, und großen CNS-Rosten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Transportwagens mit einer Doppeltür, die vollständig geöffnet ist, und einem Innenraum, in dem Gastronorm-Speisenbehälter zwischen jeweils einer Seitenwand und einem ungefähr mittigen Aufnahmeelement aufgenommen sind und Auflageroste oberhalb der Gastronorm-Speisenbehälter an den beiden Seitenwänden aufgenommen sind und sich über das mittige Aufnahmeelement hinweg erstrecken;
  • 2 eine schematische Vorderansicht des Transportwagens aus 1;
  • 3 eine schematische Draufsicht von oben auf den Transportwagen aus den 1 und 2;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung des Transportwagens aus den 1 bis 3, wobei die Gastronorm-Speisenbehälter und Auflageroste aus dem Innenraum des Transportwagens entnommen worden sind;
  • 5 eine schematische Vorderansicht des Transportwagens aus 4;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I aus 5;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II aus 5;
  • 8 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs III aus 5;
  • 9 einen schematischen vertikalen Querschnitt durch den Transportwagen aus den 4 und 5, mit der Blickrichtung senkrecht zu der Blickrichtung in 5;
  • 10 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs IV aus 9;
  • 11 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs V aus 9;
  • 12 eine schematische perspektivische Darstellung einer aus dem Innenraum des Transportwagens entnehmbaren Haltevorrichtung, an welcher das Aufnahmeelement lösbar festlegbar ist;
  • 13 eine schematische perspektivische Darstellung des aus dem Innenraum des Transportwagens entnehmbaren Aufnahmeelements;
  • 14 einen der 9 entsprechenden schematischen vertikalen Querschnitt durch den Transportwagen, wobei sich die Haltevorrichtung. in einer Einhängestellung befindet, in welcher die Haltevorrichtung an Halteelementen im Innenraum des Transportwagens einhängbar ist und aus welcher die Haltevorrichtung in eine (in 9 dargestellte) Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
  • 15 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs VI aus 14; und
  • 16 eine der 4 entsprechende schematische perspektivische Darstellung des Transportwagens, wobei die in 4 dargestellte Haltevorrichtung und das in 4 dargestellte Aufnahmeelement, das sich über ungefähr die halbe lichte Höhe des Innenraums des Transportwagens erstreckt, aus dem Innenraum des Transportwagens entnommen worden sind und stattdessen ein sich über die gesamte lichte Höhe des Innenraums des Transportwagens erstreckendes Aufnahmeelement in dem Innenraum des Transportwagens lösbar festgelegt worden ist.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein in den 1 bis 16 dargestellter, als Ganzes mit 100 bezeichneter Transportwagen, insbesondere ein Speisentransportwagen, beispielsweise ein Bankettwagen, umfasst einen Korpus 102 mit einer Bodenwand 104, mit einer Deckenwand 106, mit zwei die Bodenwand 104 und die Deckenwand 106 miteinander verbindenden vertikalen Seitenwänden 108 und mit einer die beiden Seitenwände 108 und ebenfalls die Bodenwand 104 und die Deckenwand 106 miteinander verbindenden Rückwand 110 (siehe insbesondere die 1 bis 5).
  • Ein Innenraum 112 des Korpus 102 dient der Aufnahme von Speisenbehältern 114 mit darin aufgenommenen Speisen und/oder Getränkebehältern sowie von Auflageelementen 116, insbesondere Rosten, auf welchen beispielsweise vorportionierte Speisen auf großen Platten angeordnet werden können.
  • Der Innenraum 112 des Korpus 102 ist mittels zweier Türen 118 verschließbar.
  • Dabei sind in den 1 bis 5 die Türen 118 beide in einer Offenstellung der jeweiligen Tür 118 dargestellt, in welcher der Innenraum 112 für einen Belade- oder Entladevorgang von außen zugänglich ist.
  • Insbesondere zeigen die 1 bis 5 eine vollständig geöffnete Stellung der Türen 118, in welcher eine Außenseite der jeweiligen Tür 118 an einer Außenseite einer Seitenwand 108 des Korpus 102 anliegt.
  • In dieser vollständig geöffneten Stellung ist die jeweilige Tür 118 gegenüber ihrer Schließstellung um einen Winkel von ungefähr 270° um ihre vertikale Schwenkachse verschwenkt.
  • In dieser vollständig geöffneten Stellung ist die jeweilige Tür 118 mittels einer an der jeweils zugeordneten Seitenwand 108 angeordneten Rasteinrichtung 120 verrastbar.
  • Ferner kann an einer der Seitenwände 108, beispielsweise unterhalb der Rasteinrichtung 120, eine Aufnahme 122 für einen (nicht dargestellten) Stecker eines Netzkabels einer Temperiervorrichtung des Transportwagens 100 vorgesehen sein. In diese Aufnahme 122 kann der Stecker des Netzkabels eingesteckt werden, wenn die Temperiervorrichtung, beispielsweise eines Transportvorgangs des Transportwagens 100, nicht an das Stromnetz angeschlossen ist.
  • Jede der Türen 118 ist an dem Korpus 102 durch Scharniere 124 angelenkt.
  • Ferner ist jede Tür 118 mit einer Verschlussvorrichtung versehen, welche die Tür 118 in ihrer Schließstellung zurückhält.
  • Unterhalb der Bodenwand 104 des Korpus 102 ist eine Aufnahmekammer 126 für Bestandteile der Temperiervorrichtung des Transportwagens 100 angeordnet, welche seitlich und an ihrer Rückseite durch Verlängerungen der Seitenwände 108 bzw. der Rückwand 110 des Korpus 102 und nach vorne hin durch eine Frontplatte 128 begrenzt ist.
  • Die Temperiervorrichtung kann eine Kühlvorrichtung zum Kühlen des Innenraums 112 und/oder eine Heizvorrichtung zum Erwärmen des Innenraums 112 des Transportwagens 100 umfassen.
  • An der Frontplatte 128 können beispielsweise ein Netzschalter 130 zum Ein- und Ausschalten der Temperiervorrichtung, ein Regler 132 für die Temperiervorrichtung und eine zugentlastende Durchführung 134 für das (nicht dargestellte) Netzkabel der Temperiervorrichtung angeordnet sein.
  • Die Aufnahmekammer 126 ruht auf einer Plattform 136, die an ihrer Unterseite mit mehreren, beispielsweise vier, Fahrrollen 138 versehen ist, um eine Verfahrbewegung des Transportwagens 100 zu ermöglichen.
  • Über die Fahrrollen 138 stützt sich der Transportwagen 100 an einem Untergrund ab.
  • Um in dem Innenraum 112 mehrere Auflageelemente 116 in Form von Rosten übereinander anordnen zu können, sind die Innenseiten der Seitenwände 108 in einem oberen Bereich 164b des Innenraums 112 mit einander paarweise gegenüberliegenden Aufnahmen 140, beispielsweise in Form von Auflagevorsprüngen 141, versehen, wobei auf jedes Paar einander gegenüberliegender Aufnahmen 140 jeweils ein Auflageelement 116, das sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Innenraums 112 des Korpus 102 erstreckt, in horizontaler Ausrichtung auflegbar ist.
  • Längs der Aufnahmen 140 kann das Auflageelement 116 aus dem Innenraum 112 herausgezogen oder in den Innenraum 112 eingeschoben werden.
  • Um in einem unteren Bereich 164a des Innenraums 112 Gastronorm-Speisenbehälter 114 lagern zu können, welche in der Breitenrichtung 142 des Transportwagens 100 nur ungefähr die halbe Ausdehnung der Auflageelemente 116 aufweisen, ist ungefähr mittig zwischen den Seitenwänden 108 ein Aufnahmeelement 144 vorgesehen (siehe insbesondere die 4 und 5).
  • Das Aufnahmeelement 144 ist in 13 einzeln dargestellt und umfasst einen Rahmen 146 aus einem vertikalen vorderen Träger 148, einem vertikalen hinteren Träger 150 und einem ungefähr mittig zwischen dem vorderen Träger 148 und dem hinteren Träger 150 angeordneten vertikalen mittleren Träger 152, wobei die Träger 148, 150 und 152 an ihren unteren Enden durch ein horizontales unteres Führungsprofil 154 und an ihren oberen Enden durch ein horizontales oberes Führungsprofil 156 miteinander verbunden sind.
  • Wie am Besten aus den 5 bis 7 zu ersehen ist, ist auf beiden Seiten des Rahmens 146 des Aufnahmeelements 144 jeweils eine Reihe von vertikal übereinander angeordneten Aufnahmen 158, beispielsweise in Form von winkelförmigen Aufnahmewinkeln 160, angeordnet, und zwar vorzugsweise derart, dass sich jeweils auf derselben Höhe je eine Aufnahme 158 auf der linken Seite des Rahmens 146 und auf der rechten Seite des Rahmens 146 paarweise gegenüberliegen.
  • Ferner liegt jeder Aufnahme 158 des Aufnahmeelements 144 eine jeweils paarweise zugeordnete Aufnahme 162 in Form eines an der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand 108 angeordneten Auflagevorsprungs 141 gegenüber, sodass auf jeweils eine Aufnahme 162 einer Seitenwand 108 und die zugeordnete, in der gleichen Höhe befindliche Aufnahme 158 des Aufnahmeelements 144 ein Speisenbehälter 114 mit seinem Auflagerand in im Wesentlichen horizontaler Ausrichtung auflegbar ist.
  • Längs der Aufnahmen 158 und 162 können die aufgelegten Speisenbehälter 114 aus dem Innenraum 112 herausgezogen oder in den Innenraum 112 eingeschoben werden.
  • Somit ist es möglich, im unteren Bereich 164a des Innenraums 112 des Korpus 102 des Transportwagens 100 Speisenbehälter 114 mit Gastronorm-Maßen, insbesondere mit dem Gastronorm-Maß 1/1 oder 2/1 zu lagern, während im oberen Bereich 164b des Innenraums 112 sich über die gesamte Breite des Innenraums 112 hinweg erstreckende Auflageelemente 116, insbesondere in Form von CNS-Rosten (Chrom-Nickel-Stahl-Rosten), parallel zu den Seitenwänden 108 des Korpus 102 eingeschoben werden können.
  • Dadurch ist es möglich, im oberen Bereich 164b des Innenraums 112 große Platten für die Aufnahme von Speisen auf CNS-Rosten zu lagern, ohne dass die Auflageelemente 116 um ein zwischen den Seitenwänden 108 angeordnetes, von der Bodenwand 104 bis zur Deckenwand 106 durchgehendes Mittelprofil geschwenkt werden müssten.
  • Die Kapazität des Transportwagens 100 für die Aufnahme von Gastronorm-Speisenbehältern 114 kann durch unterschiedliche Höhen des Aufnahmeelements 144 variabel gestaltet werden.
  • Insbesondere kann das Aufnahmeelement 144 sich in der vertikalen Richtung über beispielsweise ungefähr ein Viertel, über beispielsweise ungefähr die Hälfte oder über beispielsweise ungefähr drei Viertel der lichten Höhe des Innenraums 112 erstrecken.
  • Selbstverständlich sind auch beliebige Zwischenwerte zwischen den genannten Höhen für das Aufnahmeelement 144 möglich.
  • Auch die Anzahl der Aufnahmen 158, insbesondere in Form von Aufnahmewinkeln 160, des Aufnahmeelements 144 kann in Abhängigkeit von der Höhe des Aufnahmeelements 144 variabel gewählt werden.
  • Das Aufnahmeelement 144 kann auch modular aus mehreren Teil-Aufnahmeelementen zusammengesetzt sein, welche jeweils eine oder mehrere Aufnahmen 158 auf jeder Seite aufweisen, übereinander gestapelt und lösbar aneinander festgelegt werden, beispielsweise durch eine Steckverbindung.
  • Die gesamte lichte Breite des Innenraums 112 oder Schrankraums kann im oberen Bereich 164b des Innenraums 112 für die Lagerung von großen CNS-Rosten ohne Einschränkungen genutzt werden.
  • Zur lösbaren Festlegung des Aufnahmeelements 144 im Innenraum 112 des Korpus 102 ist eine Haltevorrichtung 166 vorgesehen, welche in 12 einzeln dargestellt ist.
  • Die Haltevorrichtung 166 umfasst eine Längsstrebe 168, welche sich im am Korpus 102 montierten Zustand der Haltevorrichtung 166 im Wesentlichen parallel zur Breitenrichtung 142 des Transportwagens 100 erstreckt, und eine Querstrebe 170, welche sich ungefähr von der Mitte der Längsstrebe 168 in einer zur Breitenrichtung 142 senkrechten Tiefenrichtung 172 von der Längsstrebe 168 nach hinten erstreckt.
  • Die Haltevorrichtung 166 weist somit insgesamt eine ungefähr T-förmige Gestalt auf.
  • Zum Einhängen an Halteelementen 174, beispielsweise in Form von Haltestiften 175, welche sich jeweils von einer Innenseite einer Seitenwand 108 in der Breitenrichtung 142 in den Innenraum 112 des Korpus 102 hineinerstrecken (siehe 6), ist die Längsstrebe 168 der Haltevorrichtung 166 an ihren beiden Enden mit jeweils einer Haltelasche 176 versehen.
  • Jede Haltelasche 176 weist einen Halteschlitz 178 auf, dessen Breite nur geringfügig größer ist als der Durchmesser eines Halteelements 174.
  • Am der Längsstrebe 168 abgewandten freien Ende der Querstrebe 170 ist eine Rastvorrichtung 180 angeordnet, welche in einer vergrößerten Schnittdarstellung in 10 gezeigt ist.
  • Die Rastvorrichtung 180 umfasst ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse 182, in dem ein Rastkolben 184 in der Längsrichtung der Querstrebe 170 verschieblich geführt ist.
  • Dabei stützt sich der Rastkolben 184 mit einem Führungsbund 186 an einer Innenseite des Gehäuses 182 ab.
  • Mittels einer im Innenraum des Gehäuses 182 den Rastkolben 184 umgebend angeordneten Druckfeder 188 wird der Führungsbund 186 elastisch gegen einen ringförmigen Anschlag 190 vorgespannt, welcher eine hintere Stirnseite des Gehäuses 182 bildet.
  • Ein rückwärtiges Ende des Rastkolbens 184 erstreckt sich durch den ringförmigen Anschlag 190 hindurch und trägt einen, beispielsweise im Wesentlichen zylindrischen, Rastzapfen 192, der sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu der Längsstrebe 168 erstreckt.
  • Die vorstehend beschriebene Rastvorrichtung 180 wirkt mit einem Rastelement 194 zusammen, welches an der Innenseite der Rückwand 110 des Korpus 102, ungefähr in derselben Höhe wie die Halteelemente 174 an den Seitenwänden 108, angeordnet ist.
  • Das Rastelement 194 umfasst eine Einlaufschräge 196 mit einer gegenüber der Vertikalen 195 geneigten Gleitfläche 198, wobei der untere Rand der Gleitfläche 198 weiter in den Innenraum 112 vorsteht als der obere Rand der Gleitfläche 198.
  • Nach unten schließt sich an die Einlaufschräge 196 eine Rastausnehmung 200 an, welche komplementär zu dem Rastzapfen 192 ausgebildet ist, um denselben in einer Raststellung aufnehmen zu können.
  • An die Rastausnehmung 200 des Rastelements 194 schließt sich nach unten ein Basisteil 202 an, welches weiter in den Innenraum 112 des Korpus 102 vorsteht als die Einlaufschräge 196.
  • Wie am Besten aus den 14 und 15 zu ersehen ist, wird die Haltevorrichtung 166 in der Weise im Innenraum 112 des Korpus 102 montiert, dass die Haltevorrichtung 166 zunächst in den oberen Bereich 164b des Innenraums eingebracht und dann mit den Haltelaschen 176 der Längsstrebe 168 so an den Halteelementen 174 des Korpus 102 eingehängt wird, dass die Halteelemente 174 in den Halteschlitz 178 der jeweils zugeordneten Haltelasche 176 eingreifen.
  • Anschließend wird die Haltevorrichtung 166 um die Halteelemente 174 nach unten verschwenkt, wie dies in 14 durch den gekrümmten Pfeil 204 angedeutet ist.
  • Durch das Verschwenken der Querstrebe 170 der Haltevorrichtung 166 in der Schwenkrichtung 204 gelangt der Rastzapfen 192 der Rastvorrichtung 180 schließlich in Kontakt mit der Einlaufschräge 196 des am Korpus 102 festgelegten Rastelements 194.
  • Beim weiteren Verschwenken der Haltevorrichtung 166 gleitet der Rastzapfen 192 an der Gleitfläche 198 der Einlaufschräge 196 ab, wobei der Rastzapfen 192 gegen die elastische Vorspannkraft der Druckfeder 188 zu dem Gehäuse 182 der Rastvorrichtung 180 verschoben wird, bis der Rastzapfen 192 das untere Ende der Einlaufschräge 196 erreicht hat und in die Rastausnehmung 200 gelangt, in welche er durch die Rückstellkraft der Druckfeder 188 elastisch vorgespannt wird.
  • In dieser Raststellung, welche der Arbeitsstellung der Haltevorrichtung 166 entspricht, verhindert der Basisteil 202 des Rastelements 194 ein weiteres Verschwenken der Haltevorrichtung 166 nach unten.
  • In der Raststellung sind die Längsstrebe 168 und die Querstrebe 170 der Haltevorrichtung 166 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet.
  • Ein unbeabsichtigtes Lösen des Rastzapfens 192 aus der Raststellung ist ausgeschlossen. Für die Demontage der Haltevorrichtung 166 muss der Rastzapfen 192 vielmehr von einer Bedienungsperson gezielt in der Längsrichtung des Rastkolbens 184, gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 188, aus der Rastausnehmung 200 zu dem Gehäuse 182 der Rastvorrichtung 180 hin herausbewegt werden, um die Haltevorrichtung 166 wieder um die Halteelemente 174 nach oben verschwenken und anschließend von den Halteelementen 174 abziehen zu können.
  • Nach der Montage der Haltevorrichtung 166 im Innenraum 112 des Korpus 102 kann das Aufnahmeelement 144 zwischen die Querstrebe 170 der Haltevorrichtung 166 einerseits und eine senkrecht unter der Querstrebe 170 angeordnete, an einer Oberseite der Bodenwand 104 des Korpus 102 festgelegte, parallel zur Querstrebe 170 in der Tiefenrichtung 172 des Transportwagens 100 verlaufende Führungsleiste 206 andererseits eingeschoben werden.
  • Wie am Besten aus den 7 und 8 zu ersehen ist, ist das Aufnahmeelement 144 bei dieser Einschubbewegung durch das obere Führungsprofil 156, welches beispielsweise ungefähr U-förmig ausgebildet ist und die Querstrebe 170 der Haltevorrichtung 166 von unten her umgreift, an der Querstrebe 170 und durch das untere Führungsprofil 154, welches beispielsweise ebenfalls ungefähr U-förmig ausgebildet ist und die Führungsleiste 206 von oben her umgreift, verschieblich geführt.
  • Die beiden Führungsprofile 154 und 156 des Aufnahmeelements 144 bilden somit zusammen mit der Querstrebe 170 und der Führungsleiste 206 eine Führungseinrichtung 208 zum Führen des Aufnahmeelements 144 beim Einbringen des Aufnahmeelements 144 in den Innenraum 112 des Korpus 102.
  • Um das Aufnahmeelement 144 in seinem vollständig in den Innenraum 112 des Korpus 102 eingeschobenen Zustand lösbar festlegen zu können, ist an dem Aufnahmeelement 144 eine Rastvorrichtung 210 vorgesehen, welche in einer vergrößerten Schnittdarstellung in 11 zu sehen ist.
  • Die Rastvorrichtung 210 umfasst ein beispielsweise ungefähr zylindrisches Gehäuse 212, in dem ein Rastbolzen 214 mittels eines Führungsbundes 216 in vertikaler Richtung verschieblich geführt ist.
  • Ein oberes Ende 218 des Rastbolzens 214 durchsetzt eine Durchgangsöffnung 219 am oberen Ende des Gehäuses 212 und eine Durchtrittsöffnung 220 im oberen Führungsprofil 156 des Aufnahmeelements 144.
  • Das Gehäuse 212 ist an seiner oberen Stirnfläche an der Unterseite des oberen Führungsprofils 156 festgelegt.
  • Im Innenraum des Gehäuses 212 ist eine Druckfeder 222 angeordnet, welche sich an einer unteren Stirnwand des Gehäuses 212 abstützt und den Führungsbund 216 gegen die obere Stirnwand des Gehäuses 212 elastisch vorspannt.
  • Ein unteres Ende des Rastbolzens 214 durchsetzt eine Durchgangsöffnung 224 in der unteren Stirnwand des Gehäuses 212.
  • An diesem unteren Ende 226 des Rastbolzens 214 ist ein beispielsweise zylindrisches Schaftteil 228 lösbar festgelegt, beispielsweise aufgeschraubt.
  • Am unteren Ende des Schaftteils 228 ist ein Griffelement 230 lösbar festgelegt, beispielsweise aufgeschraubt.
  • Beim Einschieben des Aufnahmeelements 144 zwischen der Querstrebe 170 der Haltevorrichtung 166 und der Führungsleiste 206 des Korpus 102 wird der Rastbolzen 214 zunächst von der Unterseite der Querstrebe 170 gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 222 nach unten gedrückt.
  • Das obere Ende 218 des Rastbolzens 214 gleitet während der Einschubbewegung an der Unterseite der Querstrebe 170 ab, bis der Rastbolzen 214 in der vollständig, in den Innenraum 112 eingeschobenen Stellung des Aufnahmeelements 144 eine Durchtrittsöffnung 232 an der Unterseite der Querstrebe 170 erreicht.
  • Durch die elastische Rückstellkraft der Druckfeder 222 wird der Rastbolzen 214 in diese Durchtrittsöffnung 232 hineingedrückt und in einer Raststellung in der Durchtrittsöffnung 232 gehalten.
  • Hierdurch ist das Aufnahmeelement 144 in der vollständig in den Innenraum 112 eingeschobenen Stellung lösbar festgelegt und gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben in der Tiefenrichtung 172 des Transportwagens 100 gesichert.
  • Um das Aufnahmeelement 144 aus dem Innenraum 112 des Korpus 102 entnehmen zu können, zieht eine Bedienungsperson das Griffelement 230 gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 222 nach unten, wodurch das an dem Griffelement 230 festgelegte Schaftteil 228 und der an dem Schaftteil 228 festgelegte Rastbolzen 214 ebenfalls nach unten verschoben werden, so dass das obere Ende 218 des Rastbolzens 214 aus der Durchtrittsöffnung 232 an der Unterseite der Querstrebe 170 heraus gelangt und somit das Aufnahmeelement 144 von der Haltevorrichtung 166 entrastet ist.
  • Nach dieser Entrastung kann das Aufnahmeelement 144, mittels der Führungseinrichtung 208 an der Querstrebe 170 und an der Führungsleiste 206 verschieblich geführt, längs der Tiefenrichtung 172 aus dem Innenraum 112 des Korpus 102 herausgezogen werden.
  • Nach der Montage der Haltevorrichtung 166 und des Aufnahmeelements 144 im Innenraum 112 des Korpus 102 können Gastronorm-Speisenbehälter 114 auf die Aufnahmen 158 und 162 im unteren Bereich 164a des Innenraums 112 aufgelegt werden, während die längeren Auflageelemente 116 auf die Aufnahmen 122 im oberen Bereich 164b des Innenraums 112 aufgelegt werden können, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Wenn in dem Transportwagen 100 keine langen Auflagenelemente 116 gelagert werden sollen, sondern nur Gastronorm-Speisenbehälter 114 mit der halben Ausdehnung in der Breitenrichtung 142 des Transportwagens 100, kann das Aufnahmeelement 144, welches sich nur über die halbe lichte Höhe des Innenraums 112 des Korpus 102 erstreckt, durch ein höheres Aufnahmeelement 144' (siehe 16) ausgetauscht werden, welches sich im Wesentlichen über die gesamte lichte Höhe des Innenraums 112 erstreckt.
  • Dieses höhere Aufnahmeelement 144' wird beim Einschieben in den Innenraum 112 zwischen der Führungsleiste 206 an der Oberseite der Bodenwand 104 und einer hierzu parallel ausgerichteten weiteren Führungsleiste 234 an der Unterseite der Deckenwand 106 des Korpus 102 geführt.
  • Um auch das höhere Aufnahmeelement 144' in seiner vollständig in den Innenraum 112 eingeschobenen Stellung lösbar festlegen zu können, ist an der Unterseite der oberen Führungsleiste 234 eine Durchtrittsöffnung vorgesehen, in welche der Rastbolzen 214 im vollständig in den Innenraum 112 eingeschobenen Zustand des Aufnahmeelements 144' einrastet.
  • Die Haltevorrichtung 166 wird vor dem Einbringen des höheren Aufnahmeelements 144' aus dem Innenraum 112 des Korpus 102 entnommen, wie dies vorstehend beschrieben worden ist.
  • Im Übrigen stimmt das höhere Aufnahmeelement 144' hinsichtlich Aufbau und Funktion mit dem vorstehend beschriebenen niedrigeren Aufnahmeelement 144 überein.
  • Es ist auch möglich, das Aufnahmeelement 144 gegen ein anderes (nicht dargestelltes) Aufnahmeelement auszutauschen, welches sich über einen beliebigen Bruchteil der lichten Höhe des Innenraums 112 des Korpus 102 erstreckt, also beispielsweise eine Höhe aufweist, die einem Viertel, zwei Dritteln oder drei Vierteln der lichten Höhe des Innenraums 112 entspricht.
  • Um solche Aufnahmeelemente anderer Höhe an der Haltevorrichtung 166 verschieblich führen und lösbar festlegen zu können, ist es lediglich erforderlich, dass die Haltevorrichtung 166 in einer entsprechend angepassten Höhe im Innenraum 112 des Korpus 102 lösbar festgelegt wird.
  • Hierfür müssen lediglich die Halteelemente 174 an den Seitenwänden 108 des Korpus und das Rastelement 194 an der Rückwand 110 des Korpus in ihrer Höhe versetzt werden, oder es sind von vornherein mehrere Paare von Halteelementen 174 und mehrere in dazu passender Höhe angeordnete Rastelemente 194 an der Rückwand 110 des Korpus 102 vorgesehen, um Aufnahmeelemente 144 unterschiedlicher Höhe im Innenraum 112 des Korpus 102 lösbar festlegen zu können.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform eines Transportwagens 100 erstreckt sich das Aufnahmeelement 144 jeweils von der Bodenwand 104 des Korpus 102 in den Innenraum 112 hinein.
  • Grundsätzlich ist es aber auch möglich, das Aufnahmeelement 144 so in dem Innenraum 112 des Korpus 102 anzuordnen, dass es sich von der Deckenwand 106 des Korpus 102 aus nach unten erstreckt.
  • Hierbei wird dann die Führung an der unteren Führungsleiste 206 durch eine Führung an der oberen Führungsleiste 234 ersetzt.
  • Ferner kann hierfür die Haltevorrichtung 166 in einer um die Querstrebe 170 um 180° gedrehten Position im Innenraum 112 des Korpus 102 montiert werden; hierfür ist es lediglich erforderlich, dass auch das Rastelement 194 an der Rückwand 110 des Korpus 102 in einer um 180° um die Tiefenrichtung 172 des Transportwagens 100 gedrehten Stellung montiert wird.
  • Denkbar ist es auch, das Aufnahmeelement 144 so im Innenraum 112 des Korpus 102 anzuordnen, dass sowohl das obere Führungsprofil 156 von der Deckenwand 106 als auch das untere Führungsprofil 254 von der Bodenwand 104 des Korpus 102 beabstandet ist, so dass lange Auflageelemente 116 sowohl oberhalb als auch unterhalb des Aufnahmeelements 144 auf Aufnahmen 122 an den Seitenwänden 108 des Korpus 102 aufgelegt werden können, ohne dass dies durch das Aufnahmeelement 144 behindert wird.
  • Hierfür müssen dann zwei Haltevorrichtungen 166 in dem Innenraum 112 des Korpus 102, vorzugsweise lösbar, festgelegt werden, wobei dann eine obere Haltevorrichtung 166 mit ihrer Querstrebe 170 mit dem oberen Führungsprofil 156 des Aufnahmeelements 144 und eine untere Haltevorrichtung 166 mit ihrer Querstrebe 170 mit dem unteren Führungsprofil 154 des Aufnahmeelements 144 zusammenwirkt, um das Aufnahmeelement 144 an den Querstreben 170 der Haltevorrichtungen 166 verschieblich zu führen und an mindestens einer der Haltevorrichtungen 166 mittels einer Rastvorrichtung 210 lösbar festzulegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm EN 631-1:1992 [0009]

Claims (15)

  1. Transportwagen, umfassend einen Korpus (102) mit zwei Seitenwänden (108), einen vom Korpus (102) umgebenen Innenraum (112), an den Seitenwänden (108) angeordnete Aufnahmen (140, 162) für Speisenbehälter (114) oder Auflageelemente (116) und ein zwischen den Seitenwänden (108) angeordnetes Aufnahmeelement (144) mit mindestens einer Aufnahme (158) für Speisenbehälter (114) oder Auflageelemente, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (144) sich über weniger als die gesamte lichte Höhe des Innenraums (112) erstreckt.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (144) sich über höchstens ungefähr drei Viertel der lichten Höhe des Innenraums (112) erstreckt.
  3. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (144) aus dem Innenraum (112) entnehmbar ist.
  4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (144) in einer Arbeitsstellung in dem Innenraum (112) lösbar festlegbar ist.
  5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (144) in eine Arbeitsstellung in dem Innenraum (112) geführt einschiebbar ist.
  6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (100) eine Haltevorrichtung (166) umfasst, an welcher das Aufnahmeelement (144) in einer Arbeitsstellung gehalten ist.
  7. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (144) an der Haltevorrichtung (166) lösbar festlegbar ist.
  8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (166) eine Führungseinrichtung (208) zum Führen des Aufnahmeelements (144) beim Einbringen des Aufnahmeelements (144) in den Innenraum (112) umfasst.
  9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (166) aus dem Innenraum (112) entnehmbar ist.
  10. Transportwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (166) an einer Innenseite einer Wand des Korpus (102) lösbar festlegbar ist.
  11. Transportwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (166) an mindestens einem Halteelement (174) im Innenraum (112) einhängbar ist.
  12. Transportwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (166) um mindestens ein Halteelement (174) im Innenraum (112) schwenkbar ist.
  13. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (144) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit jeweils mindestens einer Aufnahme (158) für Speisenbehälter (114) oder Auflageelemente versehen ist.
  14. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (108) jeweils mindestens eine Aufnahme (122) für Speisenbehälter oder Auflageelemente (116) oberhalb oder unterhalb des Aufnahmeelements (144) angeordnet ist und ein Speisenbehälter oder Auflageelement (116) derart an diesen Aufnahmen (122) anordenbar ist, dass der Speisenbehälter bzw. das Auflageelement (116) sich quer über das Aufnahmeelement (144) hinweg oder quer unter dem Aufnahmeelement (144) hindurch erstreckt.
  15. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (100) mindestens zwei Aufnahmeelemente (144, 144') mit verschiedenen Höhen umfasst, die wahlweise in dem Innenraum (112) des Transportwagens (100) lösbar festlegbar sind.
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