DE102011004609A1 - Laderaumboden eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Laderaumboden eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

Abstract

Es ist bereits ein Laderaumboden eines Kraftfahrzeuges bekannt, in dem Halterungselemente zur Fixierung von Gegenständen angeordnet sind. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laderaumboden für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der in einfacher Weise eine Halterung von Bauteilen im Laderaumboden ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, dass der Laderaumboden (5) eine vorbestimmte Anzahl von Durchgangsöffnungen (45) an vorbestimmten Stellen aufweist, dass in der jeweiligen Durchgangsöffnung (45) jeweils eine Aufnahmevorrichtung (6) zur lösbaren Befestigung einer Haltevorrichtung angeordnet ist, dass die Aufnahmevorrichtung (6) mindestens ein zylindrisches Bauteil (11, 14) aufweist, das mit einer Durchgangsöffnung (17, 24) versehen ist, dass in der Durchgangsöffnung (17, 24) des zylindrischen Bauteils (11, 14) zwei Deckel (19a, 19b) geführt sind, dass zwischen den Deckeln (19a, 19b) eine Druckfeder (23) angeordnet ist, und dass Haltevorrichtungen (18) vorgesehen sind, die den jeweiligen Deckel (19a, 19b) in einer Verschlußposition PA haltern, in der der jeweilige Deckel (19a, 19b) das jeweilige Ende der Durchgangsöffnung (17, 24) verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laderaumboden eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Laderaumboden eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem Vorrichtungen vorgesehen sind, in denen Halterungselemente von Zusatzvorrichtungen befestigt sind. Die Zusatzvorrichtungen können beispielsweise Gepäckraumnetze oder Fahrradhalterungen oder dergleichen sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laderaumboden eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei dem in einfacher Weise Haltevorrichtungen zur Fixierung von Gegenständen in Aufnahmevorrichtungen befestigt werden können, die im Laderaumboden angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Laderaumboden eines Kraftfahrzeuges ist an einem Boden eines Kofferraumes angeordnet. Der Laderaumboden weist Vorrichtungen auf, in denen Bauteile befestigt werden können, die zur Halterung von Gegenständen dienen.
  • Vorteilhafterweise sind am Laderaumboden eine vorbestimmte Anzahl von Durchgangsöffnungen an vorbestimmten Stellen ausgebildet. In der jeweiligen Durchgangsöffnung ist jeweils eine Aufnahmevorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Haltevorrichtung angeordnet. Die Aufnahmevorrichtung weist mindestens ein zylindrisches Bauteil auf, das mit einer Durchgangsöffnung versehen ist.
  • In der Durchgangsöffnung des zylindrischen Bauteils sind zwei Deckel geführt. Zwischen den Deckeln ist eine Druckfeder angeordnet. Ferner sind Haltevorrichtungen vorgesehen, die den jeweiligen Deckel in einer Verschlußposition PA haltern, in der der jeweilige Deckel das jeweilige Ende der Durchgangsöffnung verschließt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Laderaumboden symmetrisch zu einer Längsachse aufgebaut.
  • Die im Laderaumboden ausgebildete jeweilige Durchgangsöffnung weist vorteilhafterweise einen mittleren Abschnitt auf. An den mittleren Abschnitt schließt sich jeweils ein äußerer Abschnitt an. Die Durchmesser der äußeren Abschnitte sind größer als der Durchmesser des mittleren Abschnittes, so dass jeweils ein Absatz gebildet ist.
  • Die Aufnahmevorrichtung weist in einer vorteilhaften Ausführungsform zwei zylindrische Bauteile auf.
  • Vorteilhafterweise ist das erste zylindrische Bauteil an dem zweiten zylindrischen Bauteil über eine formschlüssige Verbindung oder über eine Klebverbindung angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten zylindrischen Bauteil und dem zweiten zylindrischen Bauteil eine Schraubverbindung oder die formschlüssige Verbindung erfolgt über eine Rastverbindung mit mindestens einer Rastnase oder über einen Schnappverschluß oder dergleichen.
  • Vorteilhafterweise weisen die zylindrischen Bauteile jeweils eine Außenfläche auf, deren Form im endmontierten Zustand der beiden Bauteile miteinander der Form der Durchgangsöffnung des Laderaumbodens entspricht, so dass ein Formschluß entsteht,
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das erste zylindrische Bauteil der Aufnahmevorrichtung einen zylindrischen Abschnitt mit einem Innengewinde auf. An den zylindrischen Abschnitt schließt sich ein zylindrischer Abschnitt mit einem größeren Durchmesser an, so dass ein Absatz gebildet ist.
  • Das zweite, zylindrische Bauteil der Aufnahmevorrichtung weist vorteilhafterweise einen zylindrischen Abschnitt mit einem Außengewinde auf. Das Außengewinde des zweiten, zylindrischen Bauteils ist in das Innengewinde des zylindrischen Abschnittes des ersten zylindrischen Bauteils verschraubbar. An den zylindrischen Abschnitt des zweiten Bauteils schließt sich ein Flansch mit einem Durchmesser an, der größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes, so dass sich ein Absatz bildet.
  • Die Durchgangsöffnung des zweiten zylindrischen Bauteils und die Durchgangsöffnung des ersten zylindrischen Bauteils weisen in einer vorteilhaften Ausführungsform jeweils einen Innendurchmesser auf, die gleich groß sind, so dass die Aufnahmevorrichtung eine zylindrische Durchgangsöffnung aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist in dem Flansch des zweiten zylindrischen Bauteils und in dem zylindrischen Abschnitt des ersten zylindrischen Bauteils beabstandet um einen vorgegebenen Winkel α jeweils eine Durchgangsöffnung ausgebildet, in der jeweils eine Haltevorrichtung angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Haltevorrichtung eine Feder auf, die auf einen Stift mit einer Spitze oder einem Zapfen oder auf eine Kugel drückt. Die Spitze oder der Zapfen des Stiftes oder ein Teil der Kugel ragt aus einer Durchgangsöffnung mit einem geringeren Durchmesser. Die herausragende Spitze oder der herausragende Zapfen des Stiftes oder der herausragende Teil der Kugel dient über eine umlaufende Rille des Deckels zur Fixierung eines Deckels.
  • Die Spitze oder der Zapfen des Stiftes sind vorteilhafterweise halbkugelförmig ausgebildet.
  • An dem jeweiligen Deckel ist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine umlaufende Rille ausgebildet, in die die Spitze des Stiftes in der Verschlußposition des jeweiligen Deckels ragt und dadurch den Deckel haltert.
  • Vorteilhafterweise weist die Rille einen Querschnitt mit einem kreissegmentförmigen Abschnitt auf, der über einen vorbestimmten Winkel verläuft, und ist mit einem abgeschrägten Abschnitt versehen, der unter einem vorbestimmten Winkel verläuft.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt der vorbestimmte Winkel des kreissegmentförmigen Abschnittes bei 90° und der vorbestimmte Winkel des abgeschrägten Abschnittes, der zu der Außenfläche der Mantelfläche des Deckels verläuft, zwischen 20° und 40°, insbesondere bei 30°.
  • In der jeweiligen Aufnahmevorrichtung ist vorteilhafterweise ein Bauteil befestigbar, das an einem freien Ende einen zylindrischen Befestigungsabschnitt aufweist. Der Außendurchmesser des zylindrischen Befestigungsabschnitts ist um ein erforderliches Spiel s geringer als der jeweilige Innendurchmesser der jeweiligen Durchgangsöffnung des jeweiligen zylindrischen Bauteils bzw. der Innendurchmesser der Aufnahmevorrichtung.
  • An einer Außenfläche des zylindrischen Befestigungsabschnittes des Bauteils ist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine umlaufende Rille ausgebildet, in die ein Verriegelungsbauteil der Haltevorrichtung einrastet.
  • Vorteilhafterweise hat die umlaufende Rille einen Querschnitt, der einen Viertelkreisbogen und eine Abschrägung aufweist, die unter einem vorbestimmten Winkel zur Außenfläche des zylindrischen Befestigungsabschnittes verläuft.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt dieser vorbestimmte Winkel zwischen ungefähr 20° und 40°, insbesondere bei 30°.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gepäckraumes eines Kraftfahrzeuges, bei dem im Laderaumboden Aufnahmevorrichtungen zur Halterung von Zusatzbauteilen angeordnet sind,
  • 2 eine Ansicht von oben auf einen Laderaumboden, in dem Aufnahmevorrichtungen gleichmäßig verteilt angeordnet sind,
  • 3 einen Längsschnitt durch eine Aufnahmevorrichtung, die ein oberes und ein unteres zylindrisches Bauteil aufweist, deren Durchgangsöffnungen in dem gezeigten Nichtgebrauchszustand jeweils durch einen Deckel verschlossen sind,
  • 4 eine Ansicht von oben auf das obere, zylindrische Bauteil,
  • 5 eine Schnittansicht des in der 4 gezeigten oberen, zylindrischen Bauteils längs der Linie V-V in der 4,
  • 6 eine Seitenansicht des in der 4 gezeigten oberen, zylindrischen Bauteils,
  • 7 eine Querschnittansicht des in der 3 gezeigten Deckels längs der Symmetrieachse,
  • 8 eine Seitenansicht des in der 7 gezeigten Deckels der Aufnahmevorrichtung,
  • 9 eine vergrößerte Darstellung eines in der 8 mit einem Kreis markierten Randabschnittes des Deckels der Aufnahmevorrichtung der 8, die einen Querschnitt einer umlaufenden Rille zeigt.
  • 10 eine Schnittansicht durch einen Abschnitt eines Laderaumbodens, in dem eine Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, wobei in der 10 ein oberer Deckel in eine untere Position durch ein Halterungsbauteil für eine Zusatzvorrichtung verschoben wurde, wobei das Halterungsbauteil in der Aufnahmeöffnung lösbar durch drei Halterungsvorrichtungen befestigt ist,
  • 11 eine Ansicht von der Seite des in der 8 gezeigten Halterungsbauteils der Zusatzvorrichtung, das über eine im Laderaumboden angeordnete Aufnahmevorrichtung befestigbar ist und
  • 12 eine vergrößerte Darstellung des in der 11 mit einem Kreis markierten Randabschnittes des Halterungsbauteils der Zusatzvorrichtung der 11, die einen Querschnitt einer umlaufenden Rille zeigt.
  • Die 1 zeigt einen Gepäckraum 2 eines Kraftfahrzeuges 1, der hinter einer Rückenlehne 3 eines Rücksitzes 4 ausgebildet ist. Im Gepäckraum 2 ist ein herausnehmbarer Laderaumboden 5 angeordnet, dessen Form und Größe dem vorhandenen Boden des Gepäckraumes 2 angepasst ist.
  • Der Laderaumboden 5 ist in der gezeigten Ausführungsform symmetrisch zu einer Längsachse 7 aufgebaut. Im Laderaumboden 5 sind Aufnahmevorrichtungen 6 zur lösbaren Befestigung eines in den 10 bis 12 gezeigtes Halterungsbauteil 47 einer Zusatzvorrichtung angeordnet.
  • In der Draufsicht der 2 ist eine symmetrische Anordnung der Aufnahmevorrichtungen 6 erkennbar. Die seitlich sich verjüngende Form auf jeder Längsseite 8, 9 des Laderaumbodens 5 ergibt sich durch in den Gepäckraum 2 ragende Radhäuser 10.
  • Die jeweilige Aufnahmevorrichtung 6 weist zwei zylindrische Bauteile 11 und 14 auf. Das erste zylindrische Bauteil 11 ist an dem zweiten zylindrischen Bauteil 14 in einer Ausführungsform über eine formschlüssige Verbindung und in einer anderen Ausführungsform über eine Klebverbindung angeordnet.
  • Die formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten zylindrischen Bauteil 11 und dem zweiten zylindrischen Bauteil 14 erfolgt in einer Ausführungsform über eine Schraubverbindung und in einer anderen Ausführungsform über eine Rastverbindung mit mindestens einer Rastnase oder in einer weiteren Ausführungsform über eine Schnappverschluß oder dergleichen.
  • In der 3 ist eine Schnittansicht einer Aufnahmevorrichtung 6 gezeigt. Die Aufnahmevorrichtung 6 ist ein rotationssymmetrisches Bauteil mit einer Symmetrieachse S6 und weist ein erstes, zylindrisches Bauteil 11 mit einem Innengewinde 12 auf.
  • In dem Innengewinde 12 des ersten, zylindrischen Bauteils 11 ist ein Außengewinde 13 eines zweiten, zylindrischen Bauteils 14 vorschraubt. Das erste und das zweite, zylindrische Bauteil 11 und 14 weisen jeweils eine Durchgangsöffnung 17 und 24 mit einem Durchmesser Di,11 und Di,14 auf, wobei die Durchmesser Di,11 und Di,14 gleich groß sind.
  • In der Schnittansicht des zweiten, zylindrischen Bauteils 14 ist in einem umlaufenden Flansch 15 eine Durchgangsöffnung 16 ausgebildet. In der Durchgangsöffnung 16 ist eine Haltevorrichtung 18a zur Halterung eines Deckels 19a ausgebildet.
  • Der Deckel 19a ist in der Durchgangsöffnung 24 geführt, die in dem zweiten, zylindrischen Bauteil 14 ausgebildet ist. Der Deckel 19a verschließt in der in der 3gezeigten Verschlußposition P1 die Durchgangsöffnung 24 des zweiten, zylindrischen Bauteils 14.
  • Ein weiterer Deckel 19b ist in der Durchgangsöffnung 17 des ersten, zylindrischer Bauteils 11 angeordnet. Der Deckel 19b verschließt in der in der 3 gezeigten Verschlußposition P1 die Durchgangsöffnung 17 des ersten, zylindrischen Bauteils 11. Der Deckel 19b wird ebenfalls durch eine federbelastete Haltevorrichtung 18b lösbar gehaltert.
  • Die jeweilige Haltevorrichtung 18a, 18b weist in der gezeigten Ausführungsform einen in der Durchgangsöffnung 16 verschiebbar angeordneten zylindrischen Stift 25 mit einer Spitze 26 auf. In einer anderen Ausführungsform der Haltevorrichtung 18 weist der Stift 25 einen Zapfen auf. In einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung 18 ist statt des Stiftes 25 eine Kugel vorgesehen. Die Spitze 26 oder der Zapfen des Stiftes 25 ist beispielsweise halbkugelförmig ausgebildet.
  • An einer zu der Spitze 26 gegenüberliegenden kreisförmigen Außenfläche 27 des zylindrischen Stiftes 25 liegt ein Ende 28 einer Feder 29 an. Ein anderes Ende 30 der Feder 29 liegt an einer Außenfläche 31 einer Schraube oder eines Gewindestiftes 32 an. Die Schraube 32 ist durch ein Innengewinde 33, das in der Durchgangsöffnung 16 ausgebildet ist, befestigt.
  • Die Spitze oder der Zapfen des Stiftes oder ein Teil der Kugel ragt um einen vorbestimmten Betrag t26 aus einer Durchgangsöffnung 16a in die Durchgangsöffnung 17 bzw. 24. Die Durchgangsöffnung 16a weist einen geringeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Stiftes 25 auf. Die herausragende Spitze oder der herausragende Zapfen des Stiftes oder der herausragende Teil der Kugel dient zur Fixierung des Deckels 19a bzw. 19b.
  • Die Spitze 26 des Stiftes 25 drückt in eine ringförmige Vertiefung oder Rille 34, die an einer Außenfläche 35 des ringförmigen Abschnittes 21 des Deckels 19a, 19b ausgebildet ist.
  • Der jeweilige Deckel 19a, 19b ist in Form und Größe identisch. Der jeweilige Deckel 19a, 19b ist ein rotationssymmetrisches Bauteil mit einem scheibenförmigen Abschnitt 20a, 20b und einem einstückig damit verbundenen ringförmigen Abschnitt 21a, 21b. Der ringförmige Abschnitt 21a, 21b bildet mit dem scheibenförmigen Abschnitt 20a, 20b einen offenen Hohlraum 22a, 22b der zur Aufnahme einer Feder 23 dient, wie dies auch in der 7 gezeigt ist.
  • In der Draufsicht der 4 auf das erste, zylindrische Bauteil 11 sind drei Symmetrielinien S14,1, S14,2 und S14,3 für die Durchgangsöffnungen 16a, 16b und 16c erkennbar. Die Symmetrielinien S14,1, S14,2 und S14,3 sind um jeweils einen Winkel α = 120° voneinander beabstandet und verlaufen radial zu der Symmetrielinie S6. Entsprechend den drei Symmetrielinien S14,1, S14,2 und S14,3 für die Durchgangsöffnungen 16a, 16b und 16c sind drei Haltevorrichtungen 18a, 18b und 18c vorgesehen.
  • Die 5 zeigt das erste, zylindrische Bauteil 11 im Querschnitt. In der 5 sind die beiden Durchgangsöffnungen 16a und 16b für die Haltevorrichtungen 18a und 18b erkennbar.
  • Die 6 zeigt eine Außenfläche 37 des ersten, zylindrischen Bauteils 11. Aus den 5 und 6 geht hervor, dass das erste, zylindrische Bauteil 11 einen zylindrischen Abschnitt 38 mit dem Innengewinde 12 aufweist. An den zylindrischen Abschnitt 38 schließt sich ein schräg verlaufender, rotationssymmetrischer Abschnitt 39 an. Auf den Abschnitt 39 folgt ein zylindrischer Abschnitt 40.
  • Das zweite, zylindrische Bauteil 14 weist einen ähnlichen Aufbau auf, wie dies in der 3 gezeigt ist. Das zweite, zylindrische Bauteil 14 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 41, der mit dem Außengewinde 13 versehen ist. An den zylindrischen Abschnitt 41 schließt sich der Flansch 15 an, der eine Abschrägung 42 aufweist.
  • Die 7, 8 und 9 zeigen Ansichten des Deckels 19a bzw. 19b. Der jeweilige Deckel 19a, 19b, weist einen Außendurchmesser Da,19a, Da,19b auf. Der Außendurchmesser Da,19a, Da,19b ist um ein erforderliches Spiel s kleiner als der Innendurchmesser Dl,11 bzw. Dl,14 des ersten, zylindrischen Bauteils 11 bzw. des zweiten, zylindrischen Bauteils 14. Das erforderliche Spiel s liegt beispielsweise bei s ≤ 2 mm.
  • In der 8 ist die Form der Außenfläche 35 des Deckels 19a bzw. 19b mit der Vertiefung 34 erkennbar.
  • Die 9 zeigt eine vergrößerte Darstellung, die in der 8 mit einem Kreis gekennzeichnet ist. Aus der 9 geht hervor, dass die Vertiefung 34 einen Abschnitt 43 aufweist, der die Form eines Kreissegmentes mit einem Winkel β = 90° aufweist. An diesen Abschnitt 43 schließt sich ein schräger Abschnitt 44 an, der in der gezeigten Ausführungsform unter einem Winkel γ = 30° verläuft.
  • Durch den kreissegmentförmigen Abschnitt 43 wird die Spitze 26 des Stiftes 25 gehaltert. Durch den Formschluß kann der Deckel 19a, 19b in der gezeigten Ausführungsform während der normalen Handhabung nicht mehr aus der betreffenden Durchgangsöffnung 17, 24 von der Aufnahmevorrichtung 6 entfernt werden.
  • Der abgeschrägte Abschnitt 44 ermöglicht mit dem Aufbringen einer Druckkraft ein Verschieben des jeweiligen Deckels 19a, 19b in Richtung auf den jeweils dazu gegenüberliegenden Deckel 19a, 19b.
  • Die 10 zeigt eine Aufnahmevorrichtung 6, die in einer Durchgangsöffnung 45 des Laderaumbodens 5 befestigt ist. Die im Laderaumboden 5 ausgebildete jeweilige Durchgangsöffnung 45 weist einen mittleren Abschnitt 52 mit einem Durchmesser d52 auf. An den mittleren Abschnitt 52 schließt sich jeweils ein äußerer Abschnitt 53, 54 mit einem Durchmesser d53, d54 an. Die Durchmesser d53, d54 der äußeren Abschnitte 53, 54 sind größer als der Durchmesser d52 des mittleren Abschnittes 52, so dass sich zwei ringförmige Absätze 59 und 60 ergeben.
  • Die Befestigung der Aufnahmevorrichtung 6 erfolgt dadurch, dass das zylindrische Bauteil 11 in der Durchgangsöffnung 45 angeordnet wird. Danach wird von der dazu gegenüberliegenden Seite das Bauteil 14 mit dem Bauteil 11 über die Gewinde 12, 13 verschraubt.
  • Anschließend wird der jeweilige Deckel 19a und 19b montiert. Dazu wird der jeweilige Deckel 19a und 19b in die jeweilige Durchgangsöffnung 17 und 24 gedrückt. Der jeweilige Deckel 19a und 19b befindet sich anfangs in der jeweiligen Verschlußposition P1, wenn die federbelastete Haltevorrichtung 18a und 18b den jeweiligen Deckel 19a und 19b fixiert.
  • In der Verschlußposition P1 ist die jeweilige Spitze 26a, 26b und 26c des jeweiligen Stiftes 25a, 25b und 25c der Haltevorrichtung 18a und 18b, in die jeweilige umlaufende Rille 34a und 34b am jeweiligen Deckel 19a und 19b eingerastet.
  • In der 10 ist der Deckel 19b über einen zylindrischen Befestigungsabschnitt 46 eines Bauteils 47 in eine Zwischenposition P2 verschoben worden. Der zylindrische Befestigungsabschnitt 46 befindet sich an einem freien Ende 47a des Bauteils 47.
  • Eine Stirnseite 46a des zylindrischen Befestigungsabschnittes 46 drückt auf den scheibenförmigen Abschnitt 20b des Deckels 19b.
  • In der Zwischenposition P2 befindet sich das das Bauteil 47 in einer Verriegelungsposition P3. In der Verriegelungsposition P3 ist der zylindrische Befestigungsabschnitt 46 des Bauteils 47 über die Haltevorrichtung 18 der Aufnahmevorrichtung 6 am Laderaumboden 5 gehaltert.
  • Das Bauteil 47 ist beispielsweise ein Halterungselement einer Zusatzvorrichtung. Zusatzvorrichtungen können beispielsweise Gepäckraumnetze oder Fahrradhalterungen oder dergleichen sein
  • Wie aus den 10, 11 und 12 hervorgeht, weist der zylindrische Befestigungsabschnitt 46 eine umlaufende Rille 48 auf, in die die Haltevorrichtungen 18a, 18b und 18c der Aufnahmevorrichtung 6 in der Zwischenposition P2 eingreifen. Die umlaufende Rille 48 ist an einer Außenfläche 49 des Befestigungsabschnittes 46 ausgebildet.
  • Die Rille 48 weist in der gezeigten Ausführungsform den gleichen Querschnitt wie die in der 9 gezeigte umlaufende Vertiefung oder Rille 34 bei einem Deckel 19a, 19b auf. Durch diese Form der Rille 48 ist ein einfaches Entnehmen des Bauteils 47 aus der Verriegelungsposition P3 möglich.
  • Der Querschnitt der umlaufende Rille 48 des zylindrischen Befestigungsabschnittes 46 weist entsprechend dem Deckel 19a, 19b einen Abschnitt 57 auf, der einen Kreisbogen aufweist, der sich über einen Winkel β48 erstreckt, der bei β48 = 90° liegt.
  • An den kreissegmentförmigen Abschnitt 57 schließt sich ein schräger Abschnitt 58 an, der unter einem Winkel γ48 zur Längserstreckung der Außenfläche 49 des zylindrischen Befestigungsabschnittes 46 verläuft. Der Winkel γ48 beträgt in der gezeigten Ausführungsform γ48 = 30°.
  • Da auf beiden Seiten der Aufnahmevorrichtung 6 jeweils ein verschiebbarer Deckel 19a und 19b angeordnet ist, kann ein zylindrischer Befestigungsabschnitt 46 eines Bauteils 47 sowohl in der in der 10 gezeigten Position oder in einer Position gehaltert werden, in der der Deckel 19a in Richtung des dazu gegenüberliegenden Deckels 19b verschoben wird.
  • Der Laderaumboden 5 kann daher gewendet werden und somit können beide Außenflächen 50 und 51 des Laderaumbodens 5 verwendet werden. Die Außenfläche 50 des Laderaumbodens kann beispielsweise mit einer textilen Schicht, wie einem Teppich, versehen sein. Die dazu gegenüberliegende Außenfläche 51 des Laderaumbodens 5 kann beispielsweise mit einer abwaschbaren (Kunststoff-)Schicht versehen sein.

Claims (20)

  1. Laderaumboden eines Kraftfahrzeuges, der an einem Boden eines Kofferraumes angeordnet ist, wobei der Laderaumboden Vorrichtungen aufweist, in denen Bauteile befestigt werden können, die zur Halterung von Gegenständen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (5) eine vorbestimmte Anzahl von Durchgangsöffnungen (45) an vorbestimmten Stellen aufweist, dass in der jeweiligen Durchgangsöffnung (45) jeweils eine Aufnahmevorrichtung (6) zur lösbaren Befestigung einer Haltevorrichtung angeordnet ist, dass die Aufnahmevorrichtung (6) mindestens ein zylindrisches Bauteil (11, 14) aufweist, das mit einer Durchgangsöffnung (17, 24) versehen ist, dass in der Durchgangsöffnung (17, 24) des zylindrischen Bauteils (11, 14) zwei Deckel (19a, 19b) geführt sind, dass zwischen den Deckeln (19a, 19b) eine Druckfeder (23) angeordnet ist, und dass Haltevorrichtungen (18) vorgesehen sind, die den jeweiligen Deckel (19a, 19b) in einer Verschlußposition PA haltern, in der der jeweilige Deckel (19a, 19b) das jeweilige Ende der Durchgangsöffnung (17, 24) verschließt.
  2. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (5) symmetrisch zu einer Längsachse (7) aufgebaut ist.
  3. Laderaumboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Laderaumboden (5) ausgebildete jeweilige Durchgangsöffnung (45) einen mittleren Abschnitt (52) mit einem Durchmesser d52 aufweist, dass sich an den mittleren Abschnitt (52) jeweils ein äußerer Abschnitt (53, 54) mit einem Durchmesser d53, d54 anschließt, und dass die Durchmesser d53, d54 der äußeren Abschnitte (53, 54) größer sind als der Durchmesser d52 des mittleren Abschnittes (52).
  4. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (6) zwei zylindrische Bauteile (11, 14) aufweist.
  5. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste zylindrische Bauteil (11) an dem zweiten zylindrischen Bauteil (14) über eine formschlüssige Verbindung oder über eine Klebverbindung angeordnet ist.
  6. Laderaumboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten zylindrischen Bauteil (11) und dem zweiten zylindrischen Bauteil (14) eine Schraubverbindung ist oder dass die formschlüssige Verbindung über eine Rastverbindung mit mindestens einer Rastnase oder über einen Schnappverschluß oder dergleichen erfolgt.
  7. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Bauteile (11, 14) jeweils eine Außenfläche (37, 31) aufweisen, deren Form im endmontierten Zustand der beiden Bauteile (11, 14) miteinander der Form der Durchgangsöffnung (45) des Laderaumbodens entspricht, so dass ein Formschluß entsteht,
  8. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste zylindrische Bauteil (11) der Aufnahmevorrichtung (6) einen zylindrischen Abschnitt (38) mit einem Innengewinde (12) aufweist und dass sich an den zylindrischen Abschnitt (38) ein zylindrischer Abschnitt (40) mit einem größeren Durchmesser anschließt, so dass ein Absatz gebildet ist.
  9. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite zylindrische Bauteil (14) der Aufnahmevorrichtung (6) einen zylindrischen Abschnitt (41) mit einem Außengewinde (13) aufweist, dass das Außengewinde (13) in das Innengewinde (12) des zylindrischen Abschnittes (40) des ersten zylindrischen Bauteils (11) verschraubbar ist und dass sich an den zylindrischen Abschnitt (41) des zweiten Bauteils (14) ein Flansch (15) mit einem Durchmesser anschließt, der größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes (41), so dass sich ein Absatz bildet.
  10. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (24) des zweiten zylindrischen Bauteils (14) und die Durchgangsöffnung (17) des ersten zylindrischen Bauteils (11) jeweils einen Innendurchmesser Di,11 und Di,14 aufweisen, die gleich groß sind.
  11. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flansch (15) des zweiten zylindrischen Bauteils (14) und in dem zylindrischen Abschnitt (40) des ersten zylindrischen Bauteils (11) beabstandet um einen vorgegebenen Winkel α jeweils eine Durchgangsöffnung (16) ausgebildet ist, in der jeweils eine Haltevorrichtung (18) angeordnet ist.
  12. Laderaumboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (18) eine Feder (29) aufweist, die auf einen Stift (25) mit einer Spitze (26) oder einem Zapfen oder auf eine Kugel drückt, dass die Spitze (26) oder der Zapfen des Stiftes oder ein Teil der Kugel aus einer Durchgangsöffnung (16a) ragt und dass die herausragende Spitze (26) oder der herausragende Zapfen des Stiftes (25) oder der herausragende Teil der Kugel zur Fixierung eines Deckels (19a, 19b) über eine umlaufende Rille (34a, 34b) des Deckels (19a, 19b) dient.
  13. Laderaumboden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (26) oder der Zapfen des Stiftes (25) halbkugelförmig ausgebildet sind.
  14. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem jeweiligen Deckel (19a, 19b) eine umlaufende Rille (34) ausgebildet ist, in die die Spitze (26) des Stiftes (25) in der Verschlußposition PA des jeweiligen Deckels (19a, 19b) ragt und dadurch den Deckel (19a, 19b) haltert.
  15. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (34) einen Querschnitt mit einem kreissegmentförmigen Abschnitt (43) aufweist, der über einen Winkel β34 verläuft, und mit einem abgeschrägten Abschnitt (44) versehen ist, der unter einem Winkel γ34 verläuft.
  16. Laderaumboden nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel γ34 bei β34 = 90° liegt und der Winkel γ34, der zu der Außenfläche (35) der Mantelfläche des Deckels (19a, 19b) verläuft, bei 20° ≤ γ34 ≤ 40°, insbesondere bei 30° liegt.
  17. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der jeweiligen Aufnahmevorrichtung (6) ein Bauteil (47) befestigbar ist, das an einem freien Ende (47a) einen zylindrischen Befestigungsabschnitt (46) aufweist, der einen Außendurchmesser d48 aufweist, der um ein erforderliches Spiel s geringer ist als der jeweilige Innendurchmesser Di,11, Di,14 der jeweiligen Durchgangsöffnung (17, 24) des jeweiligen zylindrischen Bauteils (11, 14) bzw. als der Innendurchmesser Di,6 der Aufnahmevorrichtung (6).
  18. Laderaumboden nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenfläche (49) des zylindrischen Befestigungsabschnittes (46) eine umlaufende Rille (48) ausgebildet ist, in die ein Verriegelungsbauteil (25, 26) der Haltevorrichtung (18) einrastet.
  19. Laderaumboden nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Rille (48) einen Querschnitt aufweist, der einen Viertelkreisbogen (57) und eine Abschrägung (58) aufweist, die unter einem Winkel γ48 zur Außenfläche (49) des zylindrischen Befestigungsabschnittes (46) verläuft.
  20. Laderaumboden nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel γ48 ungefähr 20° ≤ γ48 ≤ 40°, insbesondere 30° beträgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9312947U1 (de) * 1993-08-28 1994-01-13 Metallwerke Gmbh Deutsche Vorrichtung zum Fixieren von Fördergütern in Fahrzeugen
DE19735819C1 (de) * 1997-08-18 1999-03-25 Daimler Benz Ag Gepäcksicherung in einem Kfz-Laderaum

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