DE102011000177A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung (20), die mindestens einen Infrarotstrahler (21–23) umfasst, der dazu dient, einen Fahrgastraum (2) des Kraftfahrzeugs (1) zu beheizen. Um den Wirkungsgrad der Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innraumheizung zu verbessern, ist beziehungsweise sind der Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler (21–23) so angesteuert und/oder verstellbar, dass der Fahrgastraum (2) nur in Bereichen beheizt wird, in welchen der Fahrgastraum (2) besetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung, die mindestens einen Infrarotstrahler umfasst, der dazu dient, einen Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs zu beheizen. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betreiben einer Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung in einem derartigen Kraftfahrzeug.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 198 08 571 B4 ist eine Zusatzheizeinrichtung für Kraftfahrzeuge zu einer konventionellen Heiz- und/oder Klimaanlage bekannt, die aus mindestens einem Infrarotstrahler besteht, der im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs fest eingebaut ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Wirkungsgrad der Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung bei einem Kraftfahrzeug mit einer Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung, die mindestens einen Infrarotstrahler umfasst, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug mit einer Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung, die mindestens einen Infrarotstrahler umfasst, der dazu dient, einen Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs zu beheizen, dadurch gelöst, dass der Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler so angesteuert und/oder verstellbar ist beziehungsweise sind, dass der Fahrgastraum nur in Bereichen beheizt wird, in welchen der Fahrgastraum besetzt ist. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich vorzugsweise um ein Elektrofahrzeug, insbesondere ein Plug-In-Elektrofahrzeug. Bei Elektrofahrzeugen ist die vorhandene elektrische Energie direkt bestimmend für die Reichweite. Die Innenraumheizung ist ein großer elektrischer Energieverbraucher und daher auch reichweitenrelevant. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird eine Anpassung oder Vorkonditionierung des Fahrgastraums vorgesehen, um die für die Innenraumheizung benötigte Energie zu beschränken.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung eine Steuerung umfasst, die steuerungsmäßig mit dem Infrarotstrahler oder mit mehreren Infrarotstrahlern und einer Sitzbewegungserkennung verbunden ist. Über die Steuerung werden gezielt nur die Bereiche oberhalb von Sitzen beheizt, die mit Personen besetzt sind. Zu diesem Zweck kann ein einziger Infrarotstrahler so verstellt werden, dass nach und nach Bereiche oberhalb der belegten Sitze beheizt werden. Es ist auch möglich, jeweils mindestens einen Infrarotstrahler auf einen besetzten Sitz zu richten.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass eine beziehungsweise die Steuerung der Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung steuerungsmäßig mit mindestens einer Kamera verbunden ist, welche die Position eines Fahrers und/oder mindestens eines Fahrgastes im Fahrgastraum erfasst und den Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler entsprechend ausrichtet und/oder mit Energie versorgt. Dadurch wird auf einfache Art und Weise erreicht, dass keine Energie verbraucht wird, um Bereiche des Fahrgastraums aufzuheizen, die nicht mit Personen besetzt sind.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Infrarotstrahler über einen Dachhimmel des Fahrgastraums verteilt sind. Die Infrarotstrahler sind vorzugsweise oberhalb von Sitzen im Fahrgastraum angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug als reines Elektrofahrzeug ausgeführt ist. Bei dem reinen Elektrofahrzeug stellt eine elektrische Antriebsmaschine die einzige Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs dar. Das Elektrofahrzeug ist vorzugsweise als Plug-In-Elektrofahrzeug ausgeführt, das an einer Steckdose eines elektrischen Versorgungssystems aufgeladen werden kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug als Hybridfahrzeug ausgeführt ist. Bei der Ausführung als Hybridfahrzeug ist neben der elektrischen Antriebsmaschine noch eine weitere Antriebsmaschine, zum Beispiel eine Brennkraftmaschine, vorgesehen, die alternativ oder zusätzlich zum Antrieb des Kraftfahrzeugs verwendet werden kann.
  • Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung in einem vorab beschriebenen Kraftfahrzeug ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass der Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler so angesteuert und/oder verstellt wird beziehungsweise werden, dass der Fahrgastraum nur in Bereichen beheizt wird, in welchen der Fahrgastraum besetzt ist. Dadurch kann der Fahrgastraum während einer elektrischen Fahrt mit einem sehr guten Wirkungsgrad beheizt werden. Dadurch wird die Reichweite bei elektrischer Fahrt vergrößert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Besetzung des Fahrgastraums erfasst beziehungsweise überwacht und verwendet wird, um den Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler anzusteuern und/oder auszurichten. Die Besetzung des Fahrgastraums kann mit Hilfe einer herkömmlichen Sitzbelegungserkennung erfasst werden. Die Besetzung des Fahrgastraums kann auch mit mindestens einer Kamera erfasst werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler in besetzten Bereichen des Fahrgastraums stärker fokussiert wird beziehungsweise werden als in unbesetzten Bereichen. Dadurch werden die besetzten Bereiche des Fahrgastraums stärker aufgeheizt als die unbesetzten Bereiche.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass ein aktiver Infrarotstrahler oder mehrere aktive Infrarotstrahler in besetzten Bereichen des Fahrgastraums abwechselnd auf unterschiedliche Körperbereiche gerichtet wird beziehungsweise werden. Dadurch kann mit dem aktiven Infrarotstrahler eine gleichmäßigere Wärmeverteilung erreicht werden. Dadurch wird der Komfort im Fahrgastraum verbessert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
  • In der einzigen beiliegenden Figur ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug vereinfacht dargestellt, das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden kann.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Fahrgastraum 2, einer elektrischen Antriebseinrichtung 4, einem Fahrersitz 5, einem Lenkrad 6, einem Beifahrersitz 7 und zwei Rücksitzen 8, 9 stark vereinfacht in einer Draufsicht dargestellt. Das Kraftfahrzeug 1 ist als reines Elektrofahrzeug ausgeführt, kann also nur mit Hilfe der elektrischen Antriebseinrichtung 4 fortbewegt werden.
  • In das Kraftfahrzeug 1 ist eine Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung 20 integriert, die Infrarotstrahler 21, 22, 23 umfasst. Die Infrarotstrahler 21 bis 23 werden mit Hilfe einer Steuerung 25 in Abhängigkeit von der Besetzung der Sitze 5, 7 bis 9 im Fahrgastraum 2, der auch als Innenraum bezeichnet wird, angesteuert.
  • Die Besetzung der einzelnen Sitze 5, 7 bis 9 kann mit Hilfe einer herkömmlichen Sitzbelegungserkennung erfasst beziehungsweise überwacht werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine Kamera 30 verwendet werden, um die Sitzbelegung zu erkennen. Die Kamera 30 ist, vorzugsweise ebenso wie die Infrarotstrahler 21 bis 23, in einen Dachhimmel des Kraftfahrzeugs 1 eingebaut beziehungsweise integriert.
  • Der Fahrgastraum 2 wird während der Fahrt über die Infrarotstrahler 21 bis 23 beheizt. Dabei werden die Infrarotstrahler 21 bis 23 über die Steuerung 25 so angesteuert, dass die Infrarotstrahler 21 bis 23 nicht den ganzen Innenraum oder Fahrgastraum 2 beheizen, sondern nur den Fahrer anstrahlen, wenn sich keine weitere Person im Fahrgastraum 2 befindet. Über die Sitzbelegungserkennung wird, gegebenenfalls mit Hilfe der Kamera 30, erkannt, welcher Sitz 5, 7 bis 9 im Fahrgastraum 2 besetzt ist. Ein nicht besetzter Platz wird nicht geheizt.
  • Die Kamera 30 wird alternativ oder zusätzlich verwendet, um die Position von Insassen oder Fahrgästen im Fahrgastraum 2 zu erfassen beziehungsweise zu überwachen. Die von der Kamera 30 erfassten Informationen werden mit Hilfe der Steuerung 25 verwendet, um die Infrarotstrahler 21 bis 23 auf bevorzugt zu beheizende Bereiche auszurichten.
  • Um die Effizienz der Heizung zu erhöhen, werden die Infrarotstrahler 21 bis 23 in bevorzugt zu beheizenden Bereichen stärker fokussiert als in anderen Bereichen. Alternativ oder zusätzlich kann mindestens ein aktiver Infrarotstrahler 21 bis 23 abwechselnd auf verschiedene Körperbereiche von Fahrgästen im Fahrgastraum 2 gerichtet werden. Dadurch kann auf einfache Art und Weise mit nur einem Strahler 21 bis 23 der Raum direkt um den Fahrer und/oder einen weiteren Fahrgast herum geheizt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19808571 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung (20), die mindestens einen Infrarotstrahler (2123) umfasst, der dazu dient, einen Fahrgastraum (2) des Kraftfahrzeugs (1) zu beheizen, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler (2123) so angesteuert und/oder verstellbar ist beziehungsweise sind, dass der Fahrgastraum (2) nur in Bereichen beheizt wird, in welchen der Fahrgastraum (2) besetzt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung (20) eine Steuerung (25) umfasst, die steuerungsmäßig mit dem Infrarotstrahler oder mit mehreren Infrarotstrahlern (2123) und einer Sitzbelegungserkennung verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine beziehungsweise die Steuerung (25) der Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung (20) steuerungsmäßig mit mindestens einer Kamera (30) verbunden ist, welche die Position eines Fahrers und/oder mindestens eines Fahrgastes im Fahrgastraum (2) erfasst und den Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler (2123) entsprechend ausrichtet und/oder mit Energie versorgt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Infrarotstrahler (2123) über einen Dachhimmel des Fahrgastraums (2) verteilt sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) als reines Elektrofahrzeug ausgeführt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) als Hybridfahrzeug ausgeführt ist.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Innenraumklimatisierung beziehungsweise Innenraumheizung (20) in einem Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler (2123) so angesteuert und/oder verstellt wird beziehungsweise werden, dass der Fahrgastraum (2) nur in Bereichen beheizt wird, in welchen der Fahrgastraum (2) besetzt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Besetzung des Fahrgastraums (2) erfasst beziehungsweise überwacht und verwendet wird, um den Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler (2123) anzusteuern und/oder auszurichten.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotstrahler oder mehrere Infrarotstrahler (2123) in besetzten Bereichen des Fahrgastraums (2) stärker fokussiert wird beziehungsweise werden als in unbesetzten Bereichen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein aktiver Infrarotstrahler oder mehrere aktive Infrarotstrahler (2123) in besetzten Bereichen des Fahrgastraums (2) abwechselnd auf unterschiedliche Körperbereiche gerichtet wird beziehungsweise werden.
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